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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Plasmabehandlungseinrichtung
und insbesondere eine Elektrodenstruktur und eine Platziertischstruktur,
die sich für
die Plasmabehandlungseinrichtung eignen.
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STAND DER
TECHNIK
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Bei
einem Herstellungsprozeß eines
integrierten Halbleiterschaltkreises werden verschiedene Prozeße, beispielsweise
ein Filmablageprozeß,
ein Ätzprozeß oder ein
Oxidationsdiffusionsprozeß in Bezug
auf einen Halbleiterwafer, der ein zu behandelndes Objekt darstellt,
wiederholt durchgeführt.
Bei derartigen Prozeßen,
besteht in dem Fall, bei dem in dem Wafer kein Element oder keine
Anordnung oder kein Teil vorhanden sind, die durch Hitze beschädigt werden,
beispielsweise in dem Fall, bei dem auf einem bloßen Wafer
ein Oxidationsfilm angebracht ist, kein Problem, wenn eine Hitzebehandlung
bei einer hohen Temperatur durchgeführt wird, beispielsweise bei
800°C bis
900°C. Wenn
aber beispielsweise ein isolierender Zwischenfilm oder dergleichen
gebildet ist, um ein Schaltkreiselement aus mehreren Schichten herzustellen,
besteht das Problem, daß ein Schaltkreiselement
oder eine Schaltkreisstruktur beschädigt werden, wenn ein Wafer
auf eine hohe Temperatur von 800°C
bis 900°C,
wie oben erwähnt,
erhitzt wird. Um ein solches Problem zu lösen, wird eine CVD (chemische
Gasphasenabscheidung) durchgeführt,
indem ein Plasma bei einer Temperatur in einem niedrigen Temperaturbereich
verwendet wird, beispielsweise bei 300°C, was nicht so hoch ist.
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1 veranschaulicht
eine Struktur einer herkömmlichen
Einrichtung, welche die oben erwähnte
Plasma-CVD durchführt.
Zunächst
befindet sich eine untere Elektrodeneinheit 4, die auch
als ein Platziertisch dient, in einer Prozeßkammer 2, in der ein
Vakuum erzeugt werden kann. Eine Heizeinheit 6, wie beispielsweise
ein Mantel-Heizer, ist in der unteren Elektrodeneinheit 4 in
einem isolierten Zustand eingebettet. Insbesondere wird die oben
erwähnte Heizeinheit 6 eingebettet,
indem sie in ein Aluminiummaterial oder dergleichen gegossen ist.
Darüber hinaus
wird ein aus Keramik bestehendes elektrostatisches Futter 8 auf
einer Oberseite der unteren Elektrodeneinheit 4, welche
aus Aluminium besteht, bereitgestellt, indem es durch Löten und
dergleichen angebracht wird, wobei das elektrostatische Futter durch
Einbetten einer elektrostatischen Futterelektrode in ein Keramikmaterial
geformt wird. Der Halbleiterwafer W wird durch eine elektrostatische
Anziehungskraft auf dem elektrostatischen Futter 8 gehalten.
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Darüber hinaus
ist in einem unteren Abschnitt der oben erwähnten unteren Elektrodeneinheit 4 ein
Kühlblock 12 mit
einem darin enthaltenden Kühlmantel 10 bereitgestellt.
Der Wafer W wird bei einer optimalen Temperatur gehalten, indem
der oben erwähnte
Kühlmantel 10 und
die Heizeinheit 6 gesteuert werden.
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Da
zwischen der unteren Elektrodeneinheit 6 ein Wärmetransferraum 14 gebildet
ist, bei dem es sich um einen kleinen Spalt handelt, was die Wärmetransfereffizienz
verringert, wird versucht, die Effizienz des Wärmetransfers zu verbessern,
indem der Wärmetransferraum
durch ein Abdichtungselement 16, wie beispielsweise einen
O-Ring, abgedichtet und ein Wärmetransfergas
eingeführt
wird, bei dem es sich um ein inertes Gas, wie Argon, Helium oder Stickstoff,
handelt.
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Darüber hinaus
wird an der Decke der Prozeßkammer 2 eine
obere Elektrodeneinheit 18 bereitgestellt, wobei die obere
Elektrodeneinheit so positioniert ist, daß sie der oben erwähnten unteren
Elektrodeneinheit 4 gegenüber liegt. Eine Heizeinheit 20, wie
beispielsweise ein Mantel-Heizer,
ist ebenfalls in der oberen Elektrodeneinheit 18 eingebettet,
indem sie in ein Aluminiummaterial oder dergleichen gegossen ist.
Darüber
hinaus ist eine Hochfrequenzquelle 22 mit der oberen Elektrodeneinheit 18 verbunden, um
eine Hochfrequenzspannung zum Erzeugen eines Plasmas anzulegen,
und ein vorbestimmter Prozeß wird
auf den Wafer W angewandt, indem zwischen der oberen Elektrodeneinheit 18 und
der unteren Elektrodeneinheit 4 ein Plasma erzeugt wird.
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In
einem Fall, bei dem eine Prozeßtemperatur
des Halbleiterwafers relativ niedrig ist, beispielsweise, wenn die
Prozeßtemperatur
niedriger als etwa 200°C
ist, ist ein Einfluss der Prozeßtemperatur
auf ein in der Prozeßkammer 2 bereitgestelltes
Element nicht groß.
Um jedoch beispielsweise die Filmabscheidungsrate zu erhöhen oder
die Filmqualität
in einem Filmabscheidungsprozeß zu
verbessern, gibt es den Fall, bei dem die Prozeßtemperatur auf eine Temperatur über 200°C erhöht wird,
das heißt,
auf eine Temperatur im Bereich von 350°C bis 500°C, in dem ein Element oder eine
Konstruktion in einer unteren Schicht nicht beschädigt werden.
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In
einem solch hohen Temperaturbereich besteht das Problem, daß ein eingeschlossenes
Gas aufgrund der Verschlechterung der Abdichtungseigenschaften des
Abdichtungselementes 16, wie beispielsweise eines O-Rings,
der den Wärmetransferraum 14 abdichtet,
aufgrund einer thermischen Verschlechterung austritt. Wenn sich
die Abdichtungseigenschaft des Abdichtungselementes 16 verschlechtert,
strömt
das inerte Gas, das in dem Wärmetransferraum 14 eingeschlossen
ist, nach außen,
was zu einer Verschlechterung der Effizienz des Wärmetransfers
führt.
Als Ergebnis kann die Genauigkeit der Steuerung der Temperatur des
Wafers W verringert sein oder ein Filmabscheidungsgas in der Prozeßkammer 2 kann
durch das Wärmetransfergas
verdünnt
werden, beispielsweise in einem Filmabscheidungsprozeß. Um ein
solches Problem zu verhindern, muß eine Flußrate des Filmabscheidungsgases
um mehr als um ein stöchiometrisches
Verhältnis erhöht werden,
und daher besteht das Problem, daß sich der Verbrauch des Filmabscheidungsgases
erhöht.
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Da
außerdem
kein Drucksensor in dem Wärmetransferraum 14 bereitgestellt
werden kann, der auf eine hohe Temperatur erhitzt wird, wird der
Druck der Wärmetransfergasversorgung
zum Wärmetransferraum 14 von
einer Versorgungsquelle überwacht, um
den Versorgungsdruck so zu steuern, daß er angemessen ist. In einer
solchen Struktur wird der Druck in dem zu steuernden Bereich nicht
direkt erfasst, sodaß die
Steuerbarkeit des Gasdrucks zwangsläufig schlechter wird.
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US 5,382,311 beschreibt
eine Plasma-Ätzeinrichtung,
welche eine Stufe umfaßt,
die aus einem Suszeptor, einem Heizerfixierungsrahmen und einem Kühlblock
besteht. Zwischen dem Suszeptor und dem Heizerfixierungsrahmen und
dem Heizerfixierungsrahmen und dem Kühl-block bilden sich Spalte.
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EP 0 467 390 A1 beschreibt
einen Trägertisch
für einen
Wafer, der ein erstes Element zum Anpassen der Temperatur und ein
zweites Element zum Tragen des Wafers umfaßt. Zwischen beiden Elementen
befindet sich ein Gasversorgungsmechanismus.
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JP 06 053 207 beschreibt
eine Plasmabehandlungseinrichtung einschließlich einer Waferbühne, welche
einen Suszeptor, einen Kühlblock
und ein Zwischenelement umfaßt.
Zwischen dem Element und dem Suszeptor befindet sich ein Spalt.
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Keines
dieser Dokumente beschreibt einen labyrinthähnlichen Wärmetransferraum, der von einer konzentrischen
oder spiralförmigen
Nut gebildet ist.
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Es
wird darauf hingewiesen, daß der
vorliegende Erfinder in der japanischen offen gelegten Patentanmeldung
Nr. 6232082 eine Abdichtungsstruktur zum Durchführen eines Prozeßes in einem
Niedrigtemperaturzustand vorgeschlagen hat, bei der es sich um eine
Abdichtungsstruktur in einer Umgebung mit ultraniedriger Temperatur
handelt, beispielsweise eine Kühlvorrichtung,
welche Kühlung
durch flüssigen
Stickstoff durchführt.
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BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird eine Elektrodenstruktur bereitgestellt, die
in einer Plasmabehandlungseinrichtung verwendet wird, die einen
vorgegebenen Prozeß an
einem Objekt durchführt,
welches mithilfe eines Plasmas in einer Prozeßkammer, in der ein Vakuum
gebildet werden kann, zu behandeln ist, wobei die Elektrodenstruktur
dadurch gekennzeichnet ist, daß sie
umfaßt: Eine
Elektrodeneinheit, die eine Heizeinheit darin aufweist; einen Kühlblock,
der mit der Elektrodeneinheit verbunden ist und einen Kühlmantel
aufweist, welcher die Elektrodeneinheit kühlt, einen Wärmetransfer-Labyrinthraum,
der von einer konzentrischen oder spiralförmigen Nut gebildet ist, welche
auf wenigstens einer der gegenüber
liegenden Oberflächen der
Elektrodeneinheit und des Kühlblocks
bereitgestellt ist, und ein elektrodenseitiges Wärmetransfergas-Versorgungsmittel
zum Versorgen des Wärmetransfer-Labyrinthraumes
mit einem Wärmetransfergas.
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Wie
oben erwähnt
kann durch Bereitstellen des Wärmetransfer-Labyrinthraumes
zwischen den verbundenen Oberflächen
der Elektrodeneinheit und des Kühlblocks
ein hoher Abdichtungseffekt für
den zwischen der Elektrodeneinheit und dem Kühlblock gebildeten Wärmetransferraum
in einem hohen Temperaturbereich aufrechterhalten werden, beispielsweise
bei einer Temperatur über
200°C und
beispielsweise in einem Bereich von 350°C bis 500°C.
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Darüber hinaus
kann zwischen der Elektrodeneinheit und dem Kühlblock ein Isolierelement
bereitgestellt werden, und der Wärmetransferraum kann
durch das Isolierelement in einen oberen Raum und einen unteren
Raum geteilt werden. In einem solchen Fall kann in einem hohen Temperaturbereich ein
starker Abdichtungseffekt beibehalten werden, da sowohl der obere
Raum als auch der untere Raum durch das Wärmetransfer-Metallabdichtungselement abgedichtet
werden.
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Das
Isolierelement kann aus einem Material bestehen, das einen Koeffizienten
der thermischen Leitfähigkeit
von größer als
800 W/mK aufweist. Entsprechend kann der Wölbungsgrad des Isolierelementes
unterdrückt
werden. Als Ergebnis berührt
das Isolierelement gleichmäßig ein
zu berührendes
Element, wodurch eine Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Temperaturverteilung
in einer Oberfläche
des zu behandelnden Objektes ermöglicht
wird. Das Isolierelement kann aus Aluminiumnitrid (ALN) bestehen.
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Darüber hinaus
kann eine Kontaktrate von miteinander verbundenen Oberflächen von
Elementen, die verbunden sind, um den Wärmetransferraum zu definieren,
eingestellt werden, um in einen Bereich von 40% bis 80% zu fallen.
Entsprechend kann die Gleichmäßigkeit
der Temperaturverteilung in einer Oberfläche des zu behandelnden Objektes
weiter verbessert werden, da das Wärmetransfergas im Wesentlichen
gleichmäßig in der
Oberfläche
strömen kann,
ohne die Hitzebeständigkeit
zu sehr zu erhöhen.
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Darüber hinaus
kann die Oberflächenrauhigkeit
Ra eines Elementes, das den Wärmetransferraum
definiert, kleiner als 2,0 μm
eingestellt sein. Die thermische Leitfähigkeit kann verbessert werden,
indem die Oberflächenrauhigkeit
des Elementes, das den Wärmetransferraum
definiert, derart gesteuert wird, daß sie kleiner als ein vorgegebener
Wert ist. Darüber
hinaus kann einer Verbesserung der Steuerbarkeit der Temperatur
des zu behandelnden Objektes erreicht werden.
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Die
Heizeinheit kann in konzentrische Zonen aufgeteilt sein, und die
aufgeteilten Zonen können
individuell steuerbar sein.
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Bei
der Elektrodeneinheit kann es sich um eine obere Elektrodeneinheit
handeln, die oberhalb des zu behandelnden Objektes positioniert
ist.
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Darüber hinaus
kann es sich bei Elektrodeneinheit um eine untere Elektrodeneinheit
handeln, die auch als ein Platziertisch dient, auf dem das zu behandelnde
Objekt platziert wird, und die Elektrodenstruktur kann des Weiteren
ein elektrostatisches Futter umfassen, welches mit einer Oberseite
der unteren Elektrodeneinheit derart verbunden ist, daß es das
zu behandelnde Objekt anzieht, und ein futterseitiges Wärmetransfergas-Versorgungsmittel
zum Zuführen
eines Wärmetransfergases
in einen futterseitigen Wärmetransferraum
umfassen, der zwischen dem elektrostatischen Futter und dem zu behandelnden
Objekt ausgebildet ist.
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Darüber hinaus
kann mindestens einer von dem elektrodenseitigen Wärmetransferraum,
dem Wärmetransfer-Labyrinthraum
und dem futterseitigen Wärmetransferraum
mit einem hitzebeständigen Drucksensor
versehen sein, und die Gasmenge, die von dem entsprechenden Wärmetransfergas-Versorgungselement
zugeführt
wird, kann basierend auf der Ausgabe des hitzebeständigen Drucksensors
gesteuert werden. Demgemäß kann die
Steuerbarkeit des Gasdrucks verbessert werden, da der Gasdruck in
dem zu steuernden Raum von dem hitzebeständigen Drucksensor gemessen
wird.
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Darüber hinaus
kann die Mitte der Elektrodeneinheit von einer Hohlsäule gehalten
werden, und in der Säule
kann eine Gasgebläseeinrichtung
zum Fördern
der Wärmeabfuhr
durch Blasen des Gases in Richtung auf die Mitte der Rückseite
der Elektrodeneinheit bereitgestellt sein. Demgemäß kann die Gleichmäßigkeit
der Temperaturverteilung in der Oberfläche des zu behandelnden Objektes
verbessert werden, da eine Wärmeabfuhr
von dem Mittelabschnitt des Platziertisches, wo tendenziell eine
höhere
Temperatur vorliegt, gefördert
wird.
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Darüber hinaus
kann die Mitte der Elektrodeneinheit von einer Säule gehalten werden, und die Säule kann
durch ein wärmeleitfähiges Element
mit dem Kühlblock
verbunden sein. Auch in diesem Fall kann die Gleichmäßigkeit
der Temperaturverteilung in der Oberfläche des zu behandelnden Objektes
verbessert werden, da eine Wärmeabfuhr
von dem Mittelabschnitt des Platziertisches gefördert werden kann.
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In Übereinstimmung
mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Platziertischstruktur
bereitgestellt, die für
eine Behandlungseinrichtung verwendet wird, welche an einem zu behandelnden
Objekt in einer Prozeßkammer,
in der ein Vakuum gebildet werden kann, einen vorgegebenen Prozeß durchführt, wobei
die Platziertischstruktur dadurch gekennzeichnet ist, daß sie umfaßt: einen
Platziertisch, der eine Heizeinheit darin aufweist, um das zu behandelnde
Objekt zu beheizen, einen Kühlblock,
der mit dem Platziertisch verbunden ist und einen Kühlmantel
aufweist, welcher den Platziertisch kühlt, einen Wärmetransfer-Labyrinthraum, der
von einer konzentrischen oder spiralförmigen Nut gebildet ist, welche
auf wenigstens einer der gegenüber liegenden
Oberflächen
des Platziertisches und des Kühlblocks
bereitgestellt ist, und ein Wärmetransfergas-Versorgungsmittel
zum Versorgen des Wärmetransfer-Labyrinthraumes
mit einem Wärmetransfergas.
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Indem
der Wärmetransfer-Labyrinthraum zwischen
den sich berührenden
Oberflächen
des Platziertisches und des Kühlblocks
bereitgestellt wird, läßt sich
entsprechend die Abdichtungseigenschaft des Wärmetransferraumes, der zwischen
dem Platziertisch und dem Kühlblock
gebildet ist, selbst in einem hohen Temperaturbereich hoch halten,
beispielsweise bei 350°C
bis 500°C,
was höher
als 200°C
ist.
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Darüber hinaus
wird in Übereinstimmung
mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Plasmabehandlungseinrichtung
bereitgestellt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie umfaßt: eine Behandlungskammer,
in der ein Vakuum gebildet werden kann, eine Elektrodenstruktur
nach der oben erwähnten
vorliegenden Erfindung und eine Hochfrequenzquelle, die an die Elektrodenstruktur
eine Hochfrequenzspannung anlegt. Darüber hinaus ist in Übereinstimmung
mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Behandlungseinrichtung bereitgestellt,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie umfaßt: eine Prozeßkammer,
in der ein Vakuum gebildet werden kann, und eine Platziertischstruktur in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Strukturansicht einer herkömmlichen
CVD-Plasmabehandlungseinrichtung.
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2 ist
eine Strukturansicht einer Plasmabehandlungseinrichtung in Übereinstimmung
mit einer Ausführung
der vorliegenden Erfindung.
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3A bis 3E sind
Querschnittansichten von hitzebeständigen Metallabdichtungselementen,
die keinen Teil der Erfindung bilden.
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4 ist
eine Ansicht, welche ein Wärmetransfergasversorgungssystem
einer Ausführung
einer Elektrodenstruktur (Seite der unteren Elektrodeneinheit) in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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5 ist
eine Ansicht einer Struktur eines hitzebeständigen Drucksensors.
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6 ist
eine Veranschaulichung, welche ein Wärmetransfergasversorgungssystem
einer Ausführung
einer Elektrodenstruktur (Seite der oberen Elektrodeneinheit) in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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7 ist
eine Veranschaulichung, welche eine Wölbung erklärt, die von einem Temperaturunterschied
eines Isolierelementes verursacht wurde.
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8 ist
ein Schaubild, das einen Zusammenhang zwischen dem Koeffizient der
thermalen Leitfähigkeit
und dem Wölbungsgrad
zeigt.
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9A bis 9D sind
Ansichten zur Erklärung
einer Kontaktrate, wenn Gasnuten mit verschiedenen Breiten auf einer
Kontaktfläche
eines Elementes bereitgestellt sind.
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10 ist
ein Schaubild, das einen Zusammenhang zwischen Kontaktrate und Hitzebeständigkeit
sowie Dispersion in einer Temperaturverteilung zeigt.
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11 ist
eine Veranschaulichung eines Wärmetransferraumes,
der zwischen der Unterseite einer unteren Elektrodeneinheit und
der Oberseite einer oberen Elektrodeneinheit gebildet ist.
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12 ist
eine Veranschaulichung der in 2 gezeigten
Elektrodenstruktur.
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13 ist
ein Schaubild, das einen Zusammenhang zwischen der Oberflächenrauhigkeit
Ra des Isolierelementes und Hitzebeständigkeit zeigt.
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14 ist
eine Veranschaulichung der Unterseite einer hochglanzpolierten Elektrodeneinheit und
der Oberseite des Isolierelementes.
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15A ist eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt,
in dem ein Weichmetallfilm auf der Oberfläche des hitzebeständigen Abdichtungselementes gebildet
ist, und 15B ist eine Ansicht, welche
einen Zustand zeigt, in dem der Weichmetallfilm in dem in 15A gezeigten Zustand erweicht ist.
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16A ist eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt,
in dem ein Weichmetallfilm auf der Oberfläche des Elementes gebildet
ist, welches das hitzebeständige
Abdichtungselement berührt,
und 16B ist eine Ansicht, welche
einen Zustand zeigt, in dem der Weichmetallfilm in dem in 16A gezeigten Zustand erweicht ist.
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11A und 11B sind
Ansichten, welche einen Zustand zeigen, in dem ein Fluoridpassivierungsfilm
auf der Oberfläche
des hitzebeständigen Abdichtungselementes
gebildet ist.
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18 ist
eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in dem ein Gasgebläsemittel
für eine
Trägersäule bereitgestellt
ist.
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19 ist
ein Schaubild, welches eine Temperaturverteilung in einer Oberfläche eines
Halbleiterwafers zeigt.
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20 ist
eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in dem eine Säule und
ein Kühlblock durch
ein wärmeleitfähiges Element
miteinander verbunden sind.
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21 ist
eine Draufsicht einer Variante einer Nut der unteren Elektrodeneinheit.
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22A und 22B sind
vergrößerte Querschnitte,
die einen Wärmetransfer-Labyrinthraum
zeigen.
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23 ist
eine Ansicht, die eine Variante einer Heizeinheit zeigen.
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24 ist
eine Strukturansicht einer thermischen CVD-Plasmabehandlungseinrichtung
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung.
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BESTE ART
UND WEISE ZUR AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Unten
ist mit Bezug auf die Zeichnungen eine Beschreibung einer Plasmabehandlungseinrichtung
in Übereinstimmung
mit einer Ausführung
der vorliegenden Erfindung gegeben.
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2 ist
eine Strukturansicht einer Plasmabehandlungseinrichtung in Übereinstimmung
mit einer Ausführung
der vorliegenden Erfindung. 3A bis 3E sind
Querschnittansichten von hitzebeständigen Metallabdichtungselementen. 4 ist eine
Ansicht, welche ein Wärmetransfergasversorgungssystem
der Ausführung
einer Elektrodenstruktur (Seite der unteren Elektrodeneinheit) in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt. 5 ist eine
Ansicht einer Struktur eines hitzebeständigen Drucksensors. 6 ist
eine Veranschaulichung, welche ein Wärmetransfergasversorgungssystem
der Ausführung
der Elektrodenstruktur (Seite der oberen Elektrodeneinheit) in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wie
in den Figuren gezeigt, weist die Plasmabehandlungseinrichtung 24 beispielsweise
eine aus Aluminium hergestellte zylinderförmige Prozeßkammer 26 auf. Auf
der Unterseite der Prozeßkammer
ist eine unteren Elektrodenstruktur 28 bereitgestellt,
die auch als ein Platziertisch dient, auf dem ein Halbleiterwafer
W als ein zu behandelnden Objekt platziert wird. Auf einem Deckenteil
der Prozeßkammer 24 ist
eine obere Elektrodenstruktur 30 bereitgestellt.
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Auf
der Seite der Prozeßkammer 26 sind
ein Torventil 32, das sich öffnet und schließt, wenn
der Halbleiterwafer in die Prozeßkammer 26 oder aus
der Prozeßkammer 26 transportiert
wird, und eine Gasdüse
zum Einführen
verschiedener Gase aus Prozeßgasen
wie Silan oder Sauerstoff, bereitgestellt. Anstelle der Gasdüse 34 kann
ein Duschkopf aus Quarz auf einer Unterseite der oberen Elektrodenstruktur 30 bereitgestellt
sein.
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Auf
der unteren Seitenwand der Prozeßkammer 26 befindet
sich eine Abgasöffnung 36,
der mit einem Vakuumabgassystem einschließlich einer Vakuumpumpe verbunden
ist, welches nicht in den Figuren gezeigt ist, sodaß in der
Prozeßkammer 26 ein Vakuum
gebildet werden kann.
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Die
oben erwähnte
untere Elektrodenstruktur 28 umfaßt: eine untere Elektrodeneinheit 38,
die auch als ein Platziertisch dient, einen Kühlblock 40, der unterhalb
der unteren Elektrodeneinheit 38 positioniert ist, und
ein unteres Isolierelement 42, das die untere Elektrodeneinheit 38 und
den Kühlblock 40 voneinander
isoliert, indem es dazwischen eingeführt ist. Insbesondere ist die
oben erwähnte
Elektrodeneinheit 38 aus Aluminium hergestellt. Ein Mantel-Heizer
(sheath heater) (heizender Heizer) 44, der in einer Spiralform
oder einer konzentrischen Form gewunden ist, ist in der unteren
Elektrodeneinheit 38 eingebettet, indem er dort hinein
gegossen wird, sodaß der
Wafer W erhitzt werden kann. Darüber
hinaus ist ein aus Keramik hergestelltes elektrostatisches Futter 46,
in das eine Futterelektrode eingebettet ist, mit einer Oberseite
der unteren Elektrodeneinheit 38 durch Löten oder
dergleichen verbunden. Der Wafer W, bei dem es sich um ein zu behandelnden Objekt
handelt, wird von dem elektrostatischen Futter 46 angezogen
und darauf gehalten. Eine Säule 48, welche
unterhalb der unteren Elektrodeneinheit 38 verläuft, verläuft durch
den Boden 50 der Kammer. Ein Anpassungsschaltkreis 54 und
eine Hochfrequenzquelle 56 zum Anlegen einer Vorspannung sind
mit der Säule 48 über eine
Anschlußleitung 52 verbunden.
An der Säule
ist ein Hebemechanismus (nicht in den Figuren gezeigt) befestigt,
um die Säule 48 nach
oben und unten zu bewegen.
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Wie
die oben erwähnte
untere Elektrodeneinheit 38 ist der Kühlblock 40 aus Aluminium
hergestellt, und in dem Kühlblock 40 ist
ein hohler, ring-ähnlicher
Kühlmantel 58 ausgebildet,
damit ein Kühlmittel
hindurch fließen
kann. Der Wafer W wird über
die oben erwähnte
untere Elektrodeneinheit 38 gekühlt, indem ein Kühlmittel
durch den Kühlmantel 58 strömt. Die
Wafertemperatur wird praktischerweise durch selektives oder simultanes
Antreiben des Kühlmantels 58 und
der Heizeinheit 44 auf einen geeigneten Wert gesteuert.
Die untere Oberfläche
des Kühlblocks 40 und
der Boden 50 der Kammer sind durch einen erweiterbaren
Balgen 60 verbunden, damit eine Auf- und Abwärtsbewegung
in Bezug auf die untere Elektrodenstruktur 28 möglich ist,
während
die Luftdichtigkeit der Prozeßkammer 26 erhalten
bleibt.
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Darüber hinaus
besteht ein unteres Isolierelement 42, das sich zwischen
der unteren Elektrodeneinheit 38 und dem Kühlblock 40 befindet,
aus einem ringähnlichen
Quarzglas mit einer Dicke von etwa 20 mm. Das untere Isolierelement 42 bedeckt einen
Umkreis der Säule 48,
der sich von der oben erwähnten
unteren Elektrodeneinheit 38 erstreckt, um auch die Säule 48 zu
isolieren.
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Die
untere Elektrode 38 und das untere Isolierelement 42 sind
in einer auf- und abwärts
gerichteten Anordnung verbunden, und das untere Isolierelement 42 und
der Kühlblock 42 sind
ebenfalls in einer auf- und abwärts
gerichteten Anordnung verbunden. Zwischen diesen Elementen sind
jeweils ein oberer elektrodenseitiger Wärmetransferraum (oberer Raum) 62 und
ein unterer elektrodenseitiger Wärmetransferraum
(unterer Raum) 64 ausgebildet, von denen ein jeder einen
kleinen Spaltraum aufweist. Das Vorhandensein dieser Wärmetransferräume 62 und 64 verringert
die Wärmetransfereffizienz
in einer senkrechten Richtung, weil beide Wärmetransferräume auf
einen Vakuumzustand eingestellt sind, da beide Wärmetransferräume 62 und 64 mit
der Prozeßkammer 26 kommunizieren.
Entsprechend sind die ringähnlichen
hitzebeständigen
Metallabdichtungselemente 66A, 66B, 68A und 68B zwischen
den Wärmetransferräumen 62 und 64 jeweils
in einer inneren Seite und einer äußeren Seite angelegt, um die
Abdichtungseigenschaften beider Wärmetransferräume 62 und 64 hoch
zu halten. Da ein leichtes Austreten des Gases nicht vermieden werden
kann, selbst wenn die Abdichtungseigenschaften beider Wärmetransferräume 62 und 64 hoch
gehalten werden, sind darüber
hinaus die Gasversorgungsleitungen 70 und 72 respektive
mit den Wärmetransferräumen 62 und 64 verbunden,
sodaß sie
mit einem druckgesteuerten Wärmetransfergas,
umfassend ein inertes Gas wie Ar, He oder N2,
versorgt werden können.
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Darüber hinaus
sind aus dem gleichen Grund wie oben erwähnt, zwei Gasversorgungsleitungen 76 und 78 für den futterseitigen
Wärmetransferraum 74 bereitgestellt,
der sich zwischen der Oberseite des elektrostatischen Futters 46 und
der Rückseitenoberfläche des
Wafers W befindet, um die Effizienz des Wärmetransfers von der unteren
Elektrodeneinheit 38 und dem elektrostatischen Futter 46 zu
dem Wafer W während
der Plasmabehandlung zu erhöhen.
In diesem Fall wird die Gasversorgungsleitung 76 verwendet,
um den mittleren Abschnitt des elektrostatischen Futters 46 mit
dem Gas zu versorgen, da die Gasdiffusionsrate in dem futterseitigen Wärmetransferraum 74 klein
ist, und die Gasversorgungsleitung 78 wird verwendet, um
einen peripheren Abschnitt des elektrostatischen Futters 46 mit dem
Gas zu versorgen. Die Art und Weise des Versorgens des futterseitigen
Wärmetransferraumes 74 mit
Gas ist nicht auf die hier beschriebene beschränkt.
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Es
folgt nun eine Beschreibung einer Struktur eines jeden der hitzebeständigen Metallabdichtungselemente 66A, 66B, 68A und 68B unter
Bezugnahme auf 3A bis 3E. Da
jedes der hitzebeständigen
Metallabdichtungselemente 66A, 66B, 68A und 68B gleich
ist, wird das Abdichtungselement 66A als ein Beispiel erläutert.
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Das
in 3A gezeigte hitzebeständige Metallabdichtungselement 66A wird
gebildet, indem ein dünner
hitzebeständiger
Metallfilm 79 mit einer ringähnlichen Form und einem runden
Querschnitt gebildet wird, wobei der hitzebeständige Metallfilm aus einem
Metall wie beispielsweise rostfreiem Edelstahl, Inconel (Handelsname)
oder Hastelloy (Handelsname) mit einer Dicke im Bereich von 0,1
mm bis 1,0 mm gebildet ist. Der Durchmesser des Querschnitts ist
etwa 3 mm bis 4 mm, um eine Elastizität gegen eine Druckkraft bereit
zu stellen.
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Bei
dem in 3B gezeigten hitzebeständigen Metallabdichtungselement 66A-1 handelt
es sich um den in 3B gezeigten hitzebeständigen Metallfilm 79,
der mit einem Schlitz 80 auf einer im Querschnitt davon
betrachteten Seitenoberfläche
versehen ist. Der Schlitz ist so geformt, daß er in einer umlaufenden Richtung
um das ringähnliche
Abdichtungselement 66A-1 verläuft, um dem Abdichtungselement 66A-1 Elastizität zu verleihen.
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Das
in 3C gezeigte hitzebeständige Metallabdichtungselement 66A-2 wird
gebildet, indem ein spiralähnliches
oder plattenähnliches
Federelement 82, das aus rostfreiem Federstahl oder dergleichen
gebildet ist, in einen inneren Raum des in 3B gezeigten
hitzebeständigen Metallfilms 79 eingeführt wird.
Die Abdichtungseigenschaft wird verbessert, indem die Federkraft
des Federelementes 82 verbessert wird, wenn darauf gedrückt wird.
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Das
in 3D gezeigte hitzebeständige Metallabdichtungselement 66A-3 verbessert
die Nachverfolgbarkeit einer Oberfläche, indem es ein Material
mit niedrigem Schmelzpunkt 84 auf das Innere des hitzebeständigen Metallfilms 79 mit
rundem Querschnitt, gezeigt in 3A, beschränkt, wobei
das Material mit niedrigem Schmelzpunkt bei einer Temperatur unter
einer Prozeßtemperatur
schmilzt. Als Material mit niedrigem Schmelzpunkt 84 können Indium,
das einen Schmelzpunkt von etwa 156,4°C aufweist, oder ein Lötmetall,
das einen Schmelzpunkt von etwa 150°C aufweist, verwendet werden.
In einem solchen Fall wird der Metallfilm 79 sehr dünn gemacht,
beispielsweise hat er eine Dicke im Bereich von 1,0 μm bis 500 μm, womit
der Nachverfolgbarkeit mehr Bedeutung zukommt als der Elastizität.
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Das
in 3E gezeigte hitzebeständige Metallabdichtungselement 66A-4 entspricht
dem hitzebeständigen
Metallfilm 79, der einen mit dem Schlitz 80 ausgestatteten
Querschnitt aufweist, wie in 3B gezeigt,
des Weiteren ausgestattet mit einem nach innen gekrümmten Abschnitt,
um die Abdichtungseigenschaft durch Erhöhen der Elastizität zu verbessern.
Jede der oben erwähnten
Strukturen eignet sich für
die hitzebeständigen
Metallabdichtungselemente 66A bis 68B.
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Es
folgt nun eine Beschreibung des Versorgungssystems des Wärmetransfergases
zu den elektrodenseitigen Wärmetransferräumen 62 und 64 und dem
futterseitigen Wärmetransferraum 74 unter
Bezugnahme auf 4. Wie in 4 gezeigt,
ist jede der Gasversorgungsleitungen 70, 72, 76 und 78,
die mit den jeweiligen elektrodenseitigen Wärmetransferräumen 62 und 64 und
dem futterseitigen Wärmetransferraum 74 verbunden
sind, mit jeweils einer der Strömungssteuerungsvorrichtungen 88A bis 88D als Masseströmungs-Steuereinheit
ausgestattet. Jede der Gasversorgungsleitungen 70, 72, 76 und 78 ist mit
Ar-Gasquellen 90 und 92 verbunden, die Quellen des
Wärmetransfergases
sind, welche das elektrodenseitige Wärmetransfergas-Versorgungsmittel 94 und
das futterseitige Wärmetransfergas-Versorgungsmittel 96 darstellen.
Bei den Gasquellen 90 und 92 kann es sich um eine übliche Gasquelle
handeln.
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Jede
der Strömungssteuerungsvorrichtungen 88A bis 88D wird
von einer Steuereinheit 100 basierend auf einem Messwert
der hitzebeständigen Drucksensoren 98 bis 98D gesteuert,
mit denen die jeweiligen Wärmetransferräume 62, 64 und 74 ausgestattet
sind. Insbesondere sind die oben erwähnten hitzebeständigen Drucksensoren 98A bis 98D in der
Nachbarschaft der entsprechenden Gasausgangsöffnungen 70A, 72A, 76A und 78A der
Gasversorgungsleitungen 70, 72, 76 und 78 bereitgestellt, um
einen Druck in den jeweiligen Räumen
festzustellen. Bei 66C bis 66G in 4 handelt
es sich um hitzebeständige
Metallabdichtungselemente, welche dieselbe Struktur wie die oben
erwähnten
Strukturen, welche jede Gasversorgungsleitung abdichten, aufweisen.
Jeder der oben erwähnten
hitzebeständigen Drucksensoren 98A bis 98D hat
dieselbe Struktur, und es wird unter Bezugnahme auf 5 eine
Struktur des Sensors 98A als ein Beispiel beschrieben.
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Wie
in 5 gezeigt, ist auf der Oberfläche des unteren Isolierelementes 42 ein
konkaver Abschnitt 102 als Basis zum Befestigen des hitzebeständigen Drucksensors 98A ausgebildet.
Die Öffnung
des konkaven Abschnittes 102 ist von einer Basisplatte 104 bedeckt,
welche aus einer biegsamen Keramikplatte oder einer Metallplatte
hergestellt ist, und die Basisplatte 104 ist durch ein
Hartlötmaterial 106 oder
dergleichen luftdicht verbunden. Nun wird das Innere des konkaven
Abschnittes 102 auf einen vorgegebenen Druck eingestellt
(beispielsweise über einem
atmosphärischen
Druck). In einem isolierten Zustand in Bezug auf die Basisplatte 104 (wenn
die Basis aus einem Metall hergestellt ist) ist auf der Oberfläche der
Basisplatte 104 eine Widerstandsstruktur 108 ausgebildet,
die aus einer Legierung hergestellt ist, welche Nickel und Chrom
umfaßt,
und die Widerstandsstruktur 108 ist dehnbar, um eine Änderung
des Widerstandes zu erzeugen, indem eine Biegedeformation der Basisplatte 104 nachverfolgt
wird (angezeigt durch eine Strichpunktlinie in der Figur). Die kleine
Veränderung
des Widerstands wird von der Steuereinheit 100 über ein
Leitungskabel 110 elektrisch festgestellt. Die kleine Veränderung
des Widerstandes kann festgestellt werden, indem beispielsweise
eine Wheatstone-Brückenschaltung
verwendet wird. In diesem Fall ist die Steuereinheit mit einem Temperaturausgleichsschaltkreis
(nicht in der Figur gezeigt) ausgestattet, um die Änderung
des Widerstandes der Widerstandsstruktur 108 aufzuheben,
welche in Verbindung mit einer Temperaturänderung erzeugt wird. Darüber hinaus
ist die Struktur des hitzebeständigen
Drucksensors 98A nicht auf die oben erwähnte Struktur beschränkt, wenn
der hitzebeständige
Drucksensor der Prozeßtemperatur
der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung standhalten kann.
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Wiederum
in Bezugnahme auf 2 folgt nun eine Beschreibung
der oberen Elektrodenstruktur 30. Die Grundstruktur der
oberen Elektrodenstruktur 30 entspricht der der unteren
Elektrodenstruktur 28. Das heißt, daß die obere Elektrodenstruktur 30 Folgendes
umfaßt:
eine obere Elektrodeneinheit 110, einen Kühlblock 112,
der oberhalb der oberen Elektrodeneinheit 110 positioniert
ist, und ein oberes Isolierelement 114, welches die obere Elektrodeneinheit 110 und
den Kühlblock 112 voneinander
elektrisch isoliert, indem es dazwischen eingefügt ist. Insbesondere ist die
oben erwähnte
obere Elektrodeneinheit 110 aus Aluminium hergestellt.
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In
die obere Elektrodeneinheit 110 ist eine Heizeinheit 116 eingebettet,
welche in einer Spiralform oder einer konzentrischen Form gewunden
ist, ähnlich
wie die Heizeinheit 44 in der oben erwähnten unteren Elektrodeneinheit 38.
Eine Säule 118,
die oberhalb der oberen Elektrodeneinheit 114 verläuft, verläuft durch
die Decke der Kammer. Über
eine Anschlußleitung 120 sind
ein passender Schaltkreis 112 und eine Hochfrequenzquelle 124 zum
Anlegen einer Vorspannung mit der Säule 118 verbunden,
um in dem Prozeßraum
ein Plasma zu erzeugen.
-
Wie
die untere Elektrodeneinheit 38 ist der Kühlblock 112 aus
Aluminium hergestellt. In dem Kühlblock 112 ist
ein hohler, ring-ähnlicher
Kühlmantel 126 ausgebildet,
damit ein Kühlmittel
hindurch fließen
kann. Der oben erwähnte
Kühlmantel 126 wird bei
einer konstanten Temperatur gehalten, beispielsweise bei einer Temperatur,
die der Temperatur der unteren Elektrodeneinheit 38 entspricht,
indem ein Kühlmittel
durch den Kühlmantel 126 strömt. Die Temperatur
der oberen Elektrodeneinheit wird praktischerweise durch selektives
oder simultanes Ansteuern des Kühlmantels 126 und
der Heizeinheit 116 auf einen geeigneten Wert gesteuert.
Der Grund für
die Temperatursteuerung der oberen Elektrodeneinheit 110 ist,
daß wenn
die Temperatur der Elektrode auf eine Temperatur erhöht wird,
die höher
als die des Wafers W oder der unteren Elektrodeneinheit 38 ist, dazwischen
eine Wärmeabstrahlung
erzeugt wird, was zu einer Wärmefluktuation
führen
kann.
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Darüber hinaus
besteht ein oberes Isolierelement 114, das sich zwischen
der oberen Elektrodeneinheit 110 und dem Kühlblock 112 befindet,
aus einem ringähnlichen
Quarzglas mit einer Dicke von etwa 20 mm. Das obere Isolierelement 114 bedeckt einen
Umkreis der Säule 118,
der von der oben erwähnten
oberen Elektrodeneinheit 110 verläuft, um auch die Säule 118 zu
isolieren.
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Die
obere Elektrodeneinheit 110 und das obere Isolierelement 114 sind
in einer auf- und abwärts
gerichteten Anordnung verbunden, und das obere Isolierelement 114 und
der Kühlblock 112 sind ebenfalls
in einer auf- und abwärts
gerichteten Anordnung verbunden. Zwischen diesen Elementen sind
jeweils ein oberer elektrodenseitiger Wärmetransferraum (oberer Raum) 128 und
ein unterer elektrodenseitiger Wärmetransferraum
(unterer Raum) 130 ausgebildet, von denen ein jeder einen kleinen
Spaltraum aufweist. Entsprechend sind, wie im Fall der unteren Elektrodenstruktur 28,
ringähnliche
hitzebeständige
Metallabdichtungselemente 132A, 132B, 134A und 134B zwischen
den Wärmetransferräumen 128 und 130 jeweils
in einer inneren Seite und einer äußeren Seite angelegt, um die
Abdichtungseigenschaften beider Wärmetransferräume 128 und 130 hoch
zu halten. Darüber
hinaus sind die Gasversorgungsleitungen 136 und 138 respektive mit
den Wärmetransferräumen 128 und 130 verbunden,
sodaß sie
mit einem druckgesteuerten Wärmetransfergas,
umfassend ein inertes Gas wie Ar, He oder N2,
versorgt werden können.
Wie in 6 gezeigt, sind die Gasversorgungsleitungen 136 und 138,
die mit den jeweiligen elektrodenseitigen Wärmetransferräumen 128 und 130 verbunden
sind, respektive mit folgenden Steuervorrichtungen 88E und 88F,
beispielsweise Masseströmungs-Steuereinheiten,
ausgestattet, um elektrodenseitige Wärmetransfergas-Versorgungsmittel 142 darstellen.
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Die
Strömungssteuerungsvorrichtungen 88E und 88F werden
von einer Steuereinheit 144 basierend auf dem Messwert
der hitzebeständigen
Drucksensoren 98E bis 98F gesteuert, mit denen
die jeweiligen Wärmetransferräume 128 und 130 ausgestattet sind.
Auch die oben erwähnte
Steuereinheit 100 kann als Steuereinheit 144 dienen.
Insbesondere sind die oben erwähnten
hitzebeständigen
Drucksensoren 98E bis 98F in der Nachbarschaft
der entsprechenden Gasausgangsöffnungen 136A und 138A der Gasversorgungsleitungen 136 und 138 bereitgestellt, um
den Druck in den jeweiligen Räumen
festzustellen. Die Struktur eines jeden der Sensoren 98E und 98F ist
die gleiche, wie die in Bezug auf 5 beschriebene.
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Es
folgt nun eine Beschreibung des Betriebs der so strukturierten Plasmabehandlungseinrichtung.
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Zunächst wird
der Halbleiterwafer W in einem Zustand, in dem die untere Elektrodenstruktur 28 nach
unten auf eine vorgegebene Position für den Transport bewegt ist,
durch das geöffnete
Torventil 32 in die Prozeßkammer 26 transportiert.
Dann wird der Wafer W auf die obere Oberfläche der vorerhitzten unteren
Elektrodeneinheit 38 platziert, die als Platziertisch dient,
sodaß der
Wafer W von dem elektrostatischen Futter 46 angezogen und
gehalten wird. Die untere Elektrodeneinheit 38 und die
obere Elektrodeneinheit 110 sind auf eine Temperatur vorerhitzt, die
im Bereich von 350°C
bis 500°C
liegt, um den Durchsatz zu erhöhen.
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In
diesem Zustand wird die untere Elektrodenstruktur auf eine vorgegebene
Prozeßposition gehoben.
Zur gleichen Zeit wird die Temperatur des Wafers auf die Prozeßtemperatur
von beispielsweise etwa 500°C
erhöht,
indem ein Strom erhöht
wird, mit dem die Heizeinheit 44 der unteren Elektrodeneinheit 38 und
die Heizeinheit 116 der oberen Elektrodeneinheit 110 versorgt
werden. Wenn der Wafer vorher auf die Prozeßtemperatur erhitzt wird, besteht
keine Notwendigkeit, die Temperatur zu erhöhen. Dann wird der Prozeßraum mit
einem vorgegebenen Filmabscheidungsgas, wie beispielsweise SiH4, SiF4 oder O2 versorgt. Anschließend wird der Druck in der
Prozeßkammer 26 auf
einem vorgegebenen Prozeßdruck
gehalten, indem die Vakuumpumpe (nicht in der Figur gezeigt) betrieben
wird, um das Gas in der Prozeßkammer 26 durch
die Abgasöffnung 36 zu evakuieren.
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Anschließend wird
von der Hochfrequenzstromquelle zur Plasmaerzeugung 124 eine
Plasma-Hochfrequenzspannung
mit einer Frequenz von beispielsweise 13,65 MHz an die obere Elektrodeneinheit 110 angelegt,
um ein Plasma zu erzeugen. Gleichzeitig wird von der Hochfrequenzstromquelle zum
Anlegen einer Vorspannung 56 eine Hochfrequenzspannung
zum Anlegen einer Vorspannung an die untere Elektrodeneinheit 38 angelegt.
Dadurch wird in dem Prozeßraum
ein Plasma erzeugt und das Abscheidungsgas wird aktiviert, was zur
Abscheidung eines vorgegebenen Films, wie beispielsweise SiOF, auf
der Oberfläche
des Wafers W führt.
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Nach
Beginn des Plasmaprozeßes
werden der Wafer W und die obere Elektrode 110 allmählich erhitzt.
Um eine Überhitzung
des Wafers W zu vermeiden, werden die Kühlmäntel 58 und 126,
mit denen die Kühlblocks 40 und 112 ausgestattet
sind, mit dem Kühlmittel
versorgt, um die Kühlmäntel 58 und 126 und
die Heizeinheiten 44 und 116 geeignet zu steuern,
sodaß die
Temperatur des Wafers W so gesteuert wird, daß sie auf Prozeßtemperatur
gehalten wird. Als Kühlmittel
für die
Kühlmäntel 58 und 126 können Wasser
oder Gurden (Handelsname) verwendet werden.
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In
einem solchen Zustand führen
die Gasversorgungsmittel entsprechend den oben erwähnten Wärmetransferräumen 62, 64, 74, 128 und 130 Ar-Gas
als Wärmetransfergas
zu, um die Temperatursteuerbarkeit des Wafers W zu erhalten, sodaß die Wärmetransferräume bei
einem konstanten Druck gehalten werden können, der beispielsweise im
Bereich von 1333 bis 2666 Pa (10 bis 20 Torr) liegt.
-
Da
die hitzebeständigen
Metallabdichtungselemente 66A, 66B, 68A, 68B, 132A und 132B,
welche Strukturen aufweisen, die in 3A bis 3E gezeigt
sind, verwendet werden, um die Wärmetransferräume abzudichten,
bleibt die Abdichtungseigenschaft gut, selbst wenn die Prozeßtemperatur
auf etwa 500°C
erhöht
wird, und es kann verhindert werden, daß das Wärmetransfergas in die Prozeßkammer
austritt. Entsprechend läßt sich
die Temperatursteuerung des Wafers W präzise durchführen, während die hohe Wärmetransfereffizienz
beibehalten wird, ohne eine große
Menge von Wärmetransfergas zu
verbrauchen.
-
Darüber hinaus
sind die Wärmetransferräume 62, 64, 74, 128 und 130 mit
den entsprechenden hitzebeständigen
Drucksensoren 98A bis 98F ausgestattet, welche
die in 5 gezeigte Struktur aufweisen, welche einer Temperatur
von bis zu etwa 500°C standhalten
können.
Die hitzebeständigen
Drucksensoren 98A bis 98F stellen einen Druck
in den Wärmetransferräumen fest,
und der Strom des Wärmetransfergases
wird derart gesteuert, daß der
festgestellte Druck auf einem konstanten Wert gehalten wird, wodurch
eine präzise
Steuerung des Gasdrucks möglich
wird. Da der Druck in jedem der Wärmetransferräume, bei
denen es sich um Objekte handelt die der Drucksteuerung unterliegen,
von jedem Sensor direkt festgestellt werden kann, läßt sich
im Gegensatz zu dem konventionellen Verfahren, bei dem die Druckkontrolle
erfolgt, indem der Gasdruck in dem Gasversorgungssystem festgestellt
wird, eine präzisere
Drucksteuerung mit einer schnellen Reaktion durchführen.
-
Besonders
in einem Fall, wenn in dem Wafer W auf der Oberfläche des
elektrostatischen Futters 46 eine Positionsverschiebung
erzeugt wird oder der Wafer W sich nicht an geeigneten Positionen
befindet, weil dazwischen Fremdmaterial existiert, wird der Druck
in dem futterseitigen Wärmetransferraum 74 nicht
auf einen vorgegebenen Wert erhöht,
wenn dieser mit dem Wärmetransfergas
versorgt wird. Der oben erwähnte
Sensor 98C (oder 98D), der eine schnelle Reaktion
aufweist, kann jedoch den unzureichenden Druckanstieg sofort feststellen,
um die fehlerhafte Platzierung des Wafers W zu bestimmen.
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In
dem das untere Isolierelement 42 oder das obere Isolierelement 114 bereitgestellt
werden, wird darüber
hinaus verhindert, daß die
Hochfrequenzstromspannung über
das Kühlmittel
nach außen
austritt (Zirkulationsvorrichtung des Kühlmittels), wenn ein Kühlmittel
(beispielsweise Wasser) mit nicht so hohen Isoliereigenschaften
als Kühlmittel
verwendet wird, das durch die Kühlmäntel 58 und 126 fließt, wodurch
eine effiziente Verwendung der Hochfrequenzspannung zur Erzeugung
eines Plasmas ermöglich wird.
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Es
folgt nun eine Beschreibung eines Materials des unteren Isolierelementes 42 und
des oberen Isolierelementes 114 mit Bezugnahme auf 7 und 8.
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7 ist
eine Veranschaulichung zur Erklärung
eines Zustandes, in dem das Isolierelement gewölbt ist, und 8 ist
ein Schaubild, das den Zusammenhang zwischen thermischer Leitfähigkeit
und dem Wölbungsgrad
in dem Isolierelement zeigt.
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In
der in 2 gezeigten Ausführung wird nur Glasquarz für die Isolierelemente 42 und 114 verwendet.
Da das Quarzglas einen niedrigen Koeffizienten der thermischen Leitfähigkeit
aufweist, besteht ein großer
Temperaturunterschied zwischen der Oberseite und der Unterseite,
wenn die untere Oberfläche
des unteren Isolierelementes 42 beispielsweise in Berührung mit
der unteren Elektrodeneinheit 38 gebracht wird, welche
eine hohe Temperatur aufweist, und wenn die untere Oberfläche des
Isolierelementes 42 in Berührung mit dem Kühlblock 42 gebracht
wird. Wenn kein Temperaturunterschied besteht, ist das untere Isolierelement 42 demzufolge flach,
wie in 7-(A) gezeigt ist. Wie jedoch 7-(B) zeigt, wird, wenn ein Temperaturunterschied
von etwa 150°C
erzeugt wird, beispielsweise in einem Fall, in dem die obere Oberfläche bei
200°C ist
und die untere Oberfläche
bei 50°C
ist, das untere Isolierelement 42 in diesem Fall aufgrund
der unterschiedlichen thermischen Ausdehnung zwischen der Oberseite
und der Unterseite des unteren Isolierelementes 42 nach
unten gebogen, und es wird eine Wölbung erzeugt. Ein Wölbungsgrad
wird nun bestimmt durch den Koeffizienten der thermischen Leitfähigkeit,
den Koeffizienten der thermischen Ausdehnung und die Größe und Form
des Materials, welches das untere Isolierelement 42 bildet.
Ist ein solcher Wölbungsgrad
hoch, berühren
die oberen und Unterseiten die obere Elektrodeneinheit 38 und
den Kühlblock 40 nicht
gleichmäßig, was
zu einem ungleichmäßigen Kontakt
führt.
Als Ergebnis kann Wärme
nicht gleichmäßig von
der Oberfläche
der unteren Elektrodeneinheit 38 abgegeben werden, und
es wird eine ungleichmäßige Wafertemperatur
erzeugt, und die Gleichmäßigkeit
der Temperatur in der Oberfläche
des Wafers neigt dazu, sich zu verschlechtern.
-
Entsprechend
wird in der vorliegenden Ausführung
für das
untere Isolierelement 42 ein Material verwendet, das eine
gute thermische Leitfähigkeit aufweist.
Das bedeutet, daß ein
Material mit einem Koeffizienten der thermischen Leitfähigkeit
von größer als
80 W/mK (Milli-Kelvin) verwendet wird, wenn der zulässige Wölbungsgrad ΔL in der
vorliegenden Ausführung
beispielsweise auf 15 μm
festgesetzt ist. Jedes Material, das einen Koeffizienten der thermischen
Leitfähigkeit
von größer als
80 W/mK aufweist, kann als solches Material verwendet werden. Beispielsweise
kann Aluminiumnitrid (AlN), ein Keramikmaterial, verwendet werden.
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8 ist
ein Schaubild, das den Zusammenhang zwischen dem Koeffizienten der
thermischen Leitfähigkeit
und einem Wölbungsgrad
in dem Isolierelement zeigt. Aus dem Schaubild von 8 ist
ersichtlich, daß der
Wölbungsgrad
geringer ist als 15 μm,
was ein zulässiger
Grad ist, wenn der Koeffizient der thermischen Leitfähigkeit
größer als
80 W/mK ist. Die Bedingungen der Experimente waren derart, daß der Durchmesser
des Isolierelementes 230 mm war, die Dicke 12 mm war und die Wärmeeingabe
von der Oberseite 1500 W war. Was die Eigenschaft des Isolierelementes
betraf, war außerdem
der Young-Modulus 300 GPa, das Poissonverhältnis war 0,33 und der Koeffizient
der thermischen Ausdehnung war 5,0 × 10–6K–1.
Wie oben erwähnt,
wird der Temperaturunterschied zwischen der oberen und der Unterseite verrigert,
indem das Isoliermaterial aus einem Material mit einem hohen Koeffizienten
der thermischen Leitfähigkeit
gebildet wird, was zu einer Verringerung des Verformungsgrades infolge
von Wölbung
führt. Infolgedessen
findet keine lokale Berührung
des Isolierelementes 42 mit den sich darüber und
darunter befindenden Elementen statt, und die Gleichmäßigkeit
der Temperatur in der Oberfläche
des Wafers W kann beibehalten werden.
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Da
das oben erwähnte
Phänomen
nicht nur in dem unteren Isolierelement 42, sondern auch
in dem oberen Isolierelement 114 stattfindet (die Richtung
der Wölbung
ist entgegengesetzt zu der oben erwähnten Richtung), ist es bevorzugt,
daß das
obere Isolierelement 114 auch aus Aluminiumnitrid mit einem
Koeffizienten der thermischen Leitfähigkeit von größer als
80 W/mK hergestellt ist.
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Es
folgt nun eine Beschreibung einer Oberflächenstruktur des unteren Isolierelementes 42 und des
oberen Isolierelementes 114 unter Bezugnahme auf 9A bis 9D und 10.
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In 2, 4 und 6 ist
die Breite eines jeden der Wärmetransferräume 62, 64, 128 und 130 größer angegeben,
um das Verständnis
zu erleichtern. Tatsächlich
befindet sich jedes der Abdichtungselemente in einer konkaven Nut.
Obgleich die Struktur fixiert wird, indem sie in Richtung der Höhe angezogen
wird, und es selten zur Bildung eines Luftspaltes entsprechend den
jeweiligen Wärmetransferräumen kommt,
befinden sich darüber
hinaus die Verbindungsoberflächen
der Elemente, welche jeden der Wärmetransferräume definieren,
in einem Punktkontaktzustand, bei dem sich die Verbindungsoberflächen, mikroskopisch
betrachtet, an vielen unregelmäßig angeordneten
Kontaktpunkten berühren.
Das Wärmetransfergas
strömt
daher auf unregelmäßigen Wegen
in den Luftspalt. Die Wärmetransfereffizienz unterscheidet
sich daher von Position zu Position entlang der vertikalen Richtung,
und daher besteht eine Tendenz zur Verschlechterung der Gleichmäßigkeit
der Wafertemperatur in der Oberfläche.
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In
der vorliegenden Ausführung
sind die Verbindungsoberflächen,
die in vertikaler Beziehung verbunden sind, um jeden der Wärmetransferräume 62, 64, 128 und 130 zu
definieren, mit Gasnuten ausgestattet, durch welche das Wärmetransfergas
im Wesentlichen gleichmäßig in den
Oberflächen
strömt. Die
Kontaktrate der Verbindungsoberflächen ist beispielsweise auf
40% bis 80% festgelegt. Das bedeutet, daß beispielsweise netzähnliche
oder quer gestreifte Gasnuten 200 (siehe 9A bis 9D)
mit einer vorgegebenen Breite gebildet werden, indem eine oder beide
der oberen und Unterseiten des unteren Isolierelementes 42 über die
gesamte Oberfläche
eingeschnitten werden. Entsprechend strömt das Wärmetransfergas durch die Gasnuten 200,
und dadurch kann das Wärmetransfergas
gleichmäßig über die
gesamte Oberfläche
des Isolierelements 42 strömen. Infolgedessen wird die
Wärmetransfereffizienz in
der vertikalen Richtung über
die gesamte Oberfläche
des Isolierelementes gleichmäßig, und
die Gleichmäßigkeit
der Temperaturverteilung in dem Wafer läßt sich verbessern. Wird die
Kontaktrate zu sehr verringert, wird in diesem Fall die Hitzebeständigkeit
in vertikaler Richtung zu hoch und die Steuerbarkeit der Temperatur
des Wafers verschlechtert sich. Der untere Grenzwert der Kontaktrate
liegt daher, wie oben erwähnt,
bei etwa 40%.
-
Experimentell
wurde die optimale Kontaktrate erhalten, und es folgt nun eine Beschreibung
der Ergebnisse der Experimente unter Bezugnahme auf 9A bis 9D und 10.
Bei 9A bis 9D handelt
es sich um Veranschaulichungen, welche verschiedene Kontaktraten
zeigen, wenn die Verbindungsoberfläche des Elementes mit Gasnuten verschiedener
Breiten ausgestattet ist. 10 ist
ein Schaubild, das einen Zusammenhang zwischen der Kontaktrate und
der Hitzebeständigkeit
und der Dispersion der Temperaturverteilung zeigt. Die Kontaktrate
entspricht dem Verhältnis
der Oberfläche
der Gasnuten zu der Oberfläche
der übrigen
Oberfläche, wenn
die Gasnuten auf der Oberfläche
des Isolierelementes ausgebildet sind. In 9A bis 9D sind
Teile der Oberfläche
des Isolierelementes 42, auf der die Gasnuten 200 ausgebildet
sind, gezeigt, wobei viereckige Teile 202 der Kontaktfläche entsprechen.
Wenn das Verhältnis
einer Seite eines der Kontaktteile 202 zur Breite einer
der Gasnuten 200 7:1 beträgt, beträgt die Kontaktrate 77% (siehe 9A).
Wenn das oben erwähnte
Verhältnis
2:1 beträgt,
beträgt
die Kontaktrate 44% (siehe 9B). Wenn
darüber
hinaus das oben erwähnte
Verhältnis 1:2
beträgt,
beträgt
die Kontaktrate 11% (siehe 9C). Wenn
weiter das oben erwähnte
Verhältnis 2:5
beträgt,
beträgt
die Kontaktrate 2,7% (siehe 9D). Wenn
keine Berührungsnut
ausgebildet ist, liegt die Kontaktrate bei 100%.
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Die
Ergebnisse der Untersuchung zur Hitzebeständigkeit und der Dispersion ΔT der Temperaturverteilung
in der Waferoberfläche
oder verschiedene Kontaktraten sind in 10 gezeigt.
Die Dispersion der Temperaturverteilung wird von einer Differenz zwischen
dem Höchstwert
und dem Mindestwert der Temperatur auf der Waferoberfläche dargestellt.
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Obwohl
sie von der Art des Prozeßes
abhängt,
muß die
Dispersion der Temperaturverteilung bei einem allgemeinen Erhitzungsprozeß bei unter 30°C liegen.
Wenn darüber
hinaus die Hitzebeständigkeit
sehr groß ist,
kann keine gleichmäßige Abfuhr von
Wärme (Abkühlung) durchgeführt werden.
Die Reaktion verlangsamt sich daher, selbst wenn die Energie des
Heizers oder der Strom des Kühlungsmittels
in dem Kühlblock
gesteuert werden, und die Steuerbarkeit der Temperatur des Wafers
verschlechtert sich. Der obere Grenzwert liegt daher bei etwa 0,1
K/W. Um beiden zu genügen,
wurde entsprechenderweise festgestellt, das die Kontaktrate auf
einen Bereich von 40% bis 80% festgelegt werden sollte.
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Wie
oben erwähnt
und in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung läßt sich
die Gleichmäßigkeit
der Temperaturverteilung in der Waferoberfläche weiter verbessern, da das
Wärmetransfergas
gleichmäßig in jede
Richtung innerhalb der Oberfläche
strömen
kann, ohne die Hitzebeständigkeit
zu sehr zu erhöhen.
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Die
oben erwähnten
Gasnuten 200 sind nicht nur auf die obere und untere Oberfläche des
unteren Isolierelementes 42 und die obere und untere Oberfläche des
oberen Isolierelementes 114 anwendbar, sondern auch auf
die Oberfläche
der Elektrodeneinheit, welche die zuvor erwähnten Oberflächen und die
Oberfläche
des Kühlblocks
berührt.
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Unter
Bezugnahme auf 11 bis 13 folgt
nun eine Beschreibung eines Beispiels, in dem die Oberflächenrauhigkeit
Ra des unteren Isolierelementes 42 und des oberen Isolierelementes 114 definiert
wird.
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Da
die Oberflächenrauhigkeit
jedes Elementes, welches jeden der in 2 gezeigten
Wärmetransferräume 62, 64, 128 und 130 definiert,
den tatsächlichen
Berührungsbereich
zwischen den Elementen und den tatsächlichen Abstand zwischen den Elementen
beeinflusst, wird die Wärmetransfereffizienz,
das heißt,
die Hitzebeständigkeit
zwischen den gegenüber
liegenden Elementen, beeinflusst. 11 ist
eine mikroskopisch vergrößerte Veranschaulichung
eines Teils des Wärmetransferraumes 62,
der zwischen der Unterseite der unteren Elektrodeneinheit 38 und
der Oberseite des unteren Isolierelementes 42 gebildet
ist, die als Beispiel dient. Wie in 11 gezeigt
ist, läßt sich
erkennen, daß sich
der tatsächliche
Berührungsbereich
zwischen den Elementen und der tatsächliche Abstand zwischen den Elementen
j e nach der Oberflächenrauhigkeit
verändert.
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Ist
der Wärmetransferraum 62,
der zwischen der Unterseite der unteren Elektrodeneinheit 38 und der
Oberseite des unteren Isolierelementes 42 gebildet ist,
groß,
ist die Hitzebeständigkeit
zwischen der Unterseite der unteren Elektrodeneinheit 38 und
der Oberseite des unteren Isolierelementes 42 größer. Ist die
Hitzebeständigkeit
groß,
kann keine gleichmäßige Abfuhr
von Wärme
(Abkühlung)
erfolgen, und unter Umständen
verschlechtert sich die Steuerbarkeit der Wafertemperatur.
-
Dies
wird unter Bezugnahme auf 12 beschrieben. 12 ist
eine veranschaulichende Ansicht der in 2 gezeigten
Elektrodeneinheit 28. In 12 wird
angenommen, daß eine
Wärmemenge Qw
aufgrund des Plasmas zu dem Wafer W geleitet wird, und daß von der
Heizeinheit 44 eine maximale Wärmemenge Pw zugeführt werden
kann. Es wird außerdem
angenommen, daß in
dem Kühlblock 40 eine
Wärmeabfuhr
(Abkühlung)
der Wärmemenge Xw
erfolgen kann. Ist die Hitzebeständigkeit
an der oberen und unteren Grenze des Isolierelementes 42 groß, kann
die Wärmemenge
Xw nicht groß sein,
und eine große
Wärmemenge
sammelt sich in der Elektrodeneinheit 38 an. Entsprechend
muß die
von der Heizeinheit 44 abgegebene Energie gesteuert werden,
und daher verschlechtert sich die Steuerbarkeit der Temperatur,
um den Wafer W auf einer geeigneten Prozeßtemperatur zu halten.
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Entsprechend
wird in der vorliegenden Ausführung
die Oberflächenrauhigkeit
Ra der oberen und unteren Grenze des Isolierelementes 42 auf
kleiner als 2,0 μm
festgelegt, damit die Hitzebeständigkeit
auf kleiner als 0,1 K/W festgesetzt ist. Wie oben erwähnt kann
die Wärmemenge
Xw zur Wärmeabfuhr
erhöht
werden, wenn die Hitzebeständigkeit
kleiner als 0,1 K/W ist. Entsprechend kann die Heizeinheit 44 mit
mehr Energie versorgt werden, und daher kann die Wafertemperatur
mit guter Steuerbarkeit gesteuert werden.
-
Es
folgt nun eine Beschreibung des oberen Grenzwertes der Hitzebeständigkeit
und der Oberflächenrauhigkeit
unter Bezugnahme auf 13. 13 ist
ein Schaubild, das die Oberflächenrauhigkeit
Ra des Isolierelementes und die Hitzebeständigkeit zeigt. Wie aus dem
Schaubild erkennbar ist, erhöht
sich die Hitzebeständigkeit,
wenn sich die Oberflächenrauhigkeit
Ra erhöht.
In der herkömmlichen Elektrodenstruktur
muß die
freizusetzende Wärmemenge
in Anbetracht der Energie der Heizeinheit 44 und dem Kühlungsgrad
in dem Kühlblock 40 mindestens
5 W(Watt)/cm2 betragen. Nun beträgt die Hitzebeständigkeit
etwa 0,1 K/W. Entsprechend ist aus dem Schaubild erkennbar, daß die Oberflächenrauhigkeit
Ra auf kleiner als 2,0 μm
festgelegt werden sollte.
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Es
ist erkennbar, daß die
Oberflächenrauhigkeit
Ra des oben erwähnten
Isolierelementes 42 auf dieselbe Weise auf das obere Isolierelement 114 der oberen
Elektrodenstruktur 30 (siehe 2) anwendbar
ist.
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Es
folgt nun eine Beschreibung einer Variante des hitzebeständigen Metallabdichtungselementes
zur Verbesserung der Abdichtungseigenschaft unter Bezugnahme auf 14 bis 16.
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Die
Oberflächen
des Isolierelementes, der Elektrodeneinheit und des Kühlblocks
befinden sich im Allgemeinen in einem flachen, glatten Zustand,
indem sie durch Läppen
oder dergleichen hochglanzpoliert werden, um einen guten Kontakt
dazwischen zu erreichen. 14 zeigt
veranschaulichend die Unterseiten der Elektrodeneinheit und die
obere Oberfläche
des Isolierelementes, wobei die Oberflächen hochglanzpoliert sind
und nur sehr kleine Unregelmäßigkeiten
auf der Oberfläche
vorhanden sind. Es gibt jedoch einen Fall, bei dem sich in der Oberfläche des
Isolierelementes 42, welche aus einem Quarzglas eines Keramikmaterials
hergestellt ist, aufgrund von Körnungsverlust
während
des Hochglanzpolierprozeßes
ein kleiner Kratzer 204 bildet. Der Kratzer 204 kann
auch auf der Seite der Elektrodeneinheit 38 erzeugt werden,
welche aus Aluminium hergestellt ist.
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Wenn
ein solcher Kratzer 204 aufgrund von Körnungsverlust erzeugt wird,
gibt es einen Fall, bei dem der Kratzer als Weg für Undichtigkeiten
wirken kann, und das Wärmetransfergas
kann durch den Kratzer austreten, selbst wenn das hitzebeständige Abdichtungselement 66A bereitgestellt
ist.
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Entsprechend
ist in der vorliegenden Ausführung
ein Weichmetallfilm oder eine Weichmetallschicht, welcher oder welche
aus einem Material mit niedrigem Schmelzpunkt hergestellt ist, das
sich in der Nähe
der Prozeßtemperatur
des Wafers erweicht, auf der Oberfläche des hitzebeständigen Metallabdichtungselementes
oder der Oberfläche
des Elementes, welches das hitzebestän dige Metallabdichtungselement
berührt,
ausgebildet.
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15 zeigt einen Zustand, bei dem der Weichmetallfilm 206 auf
der Oberfläche
des hitzebeständigen
Metallabdichtungselementes 66A ausgebildet ist, und 15B zeigt einen Zustand, bei dem der Weichmetallfilm 206 erweicht
ist. Darüber
hinaus zeigt 16A einen Zustand, in dem die
Weichmetallschicht 208 auf der Oberfläche des Elementes ausgebildet
ist, welches das hitzebeständige
Metallabdichtungselement 66A berührt, das heißt, die
untere Oberfläche
der Elektrodeneinheit 38 und die Oberfläche des Isolierelementes 42,
und 16B zeigt einen Zustand, bei
dem die Weichmetallschicht 208 erweicht ist. Die Weichmetallschicht 208 ist
in einer ringähnlichen
Form entlang dem Abdichtungselement 66A gebildet. Der Weichmetallfilm 206 und
die Weichmetallschicht 208 können aus Indium hergestellt
sein, wie unter Bezugnahme auf 3D erläutert ist,
ist aber nicht darauf beschränkt.
-
Wenn
der Weichmetallfilm 206 oder die Weichmetallschicht 208 verwendet
werden, erweicht sich, wie oben erwähnt, das Material während der Waferbehandlung
und das erweichte Material gelangt in den oben erwähnten Kratzer 204,
um den Kratzer auszufüllen
(siehe 15(B) und 16(B)). Entsprechend
gibt es keinen Weg für
Undichtigkeiten und es kann verhindert werden, daß das Wärmetransfergas
nach außen
austritt.
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Obgleich
die Weichmetallschicht 208 auf beiden Oberflächen bereitgestellt
ist, die das Abdichtungselement 66A berührt, wie in 16A gezeigt, kann das Weichmetallelement 208 nur
an dem Isolierelement 42 bereitgestellt sein, bei dem Kratzer 204 mit
hoher Häufigkeit
erzeugt werden. Darüber
hinaus kann die Kombination der in 15A gezeigten Struktur
und der in 16A gezeigten Struktur verwendet
werden.
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Es
folgt nun eine Beschreibung von Varianten des hitzebeständigen Metallabdichtungselementes
unter Bezugnahme auf 17A und 17B, um
den Korrosionswiderstand in Bezug auf ein Fluoridgas zu verbessern.
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Bei
dieser Art von Behandlungseinrichtung gibt es den Fall, bei dem
ein hoch korrosives Fluoridgas in einem Prozeß, einem Ätzprozeß oder einem Reinigungsprozeß verwendet
wird. In einem solchen Fall kann das Fluoridgas Korrosion des hitzebeständigen Metallabdichtungselementes
verursachen, wenn das Fluoridgas in Berührung mit dem hitzebeständigen Metallabdichtungselement
gebracht wird.
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Um
die Korrosion zu verhindern, ist jedoch in der vorliegenden Ausführung, wie
in 17A und 17B gezeigt,
ein Fluoridpassivierungsfilm 210 auf der Oberfläche des
hitzebeständigen
Metallabdichtungselementes gebildet, wobei der Passivierungsfilm
einen hohen Korrosionswiderstand in Bezug auf das Fluoridgas aufweist.
In dem in 17A gezeigten hitzebeständigen Metallabdichtungselement
ist der Fluoridpassivierungsfilm 210 auf der gesamten Oberfläche des
hitzebeständigen
Metallabdichtungselementes 66A gebildet (demselben, das
in 3A gezeigt ist), welches einen runden Querschnitt
aufweist. Darüber
hinaus handelt es sich bei dem hitzebeständigen Metallabdichtungselement, das
in 17B gezeigt ist, um das hitzebeständige Metallabdichtungselement 66A-1 (demselben,
das in 3B gezeigt ist), welches eine
bogenähnliche Form
aufweist, von der ein Teil geöffnet
ist, und der Fluoridpassivierungsfilm 210 ist auf den gesamten Vorder-
und Rückenoberflächen, das
heißt,
auf den gesamten frei liegenden Oberflächen gebildet, welche in Berührung mit
dem Fluoridgas gebracht werden können.
Im Fall der Abdichtungselemente 66A-2, 66A-3 und 66A-4 kann
der Fluoridpassivierungsfilm 210 außerdem nicht nur auf einer äußeren Oberfläche, sondern
auch auf einer inneren Oberfläche
gebildet sein.
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So
wird verhindert, daß das
Metallabdichtungselement 66A durch das Fluoridgas korrodiert wird,
was den Korrosionswiderstand des Elementes verbessert. Das Verfahren
des Ausbildens des Fluoridpassivierungsfilmes 210 kann
auch auf alle anderen Metallabdichtungselemente 66B, 132A und 132B angewandt
werden (siehe 2).
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Unter
Bezugnahme auf 18 bis 20 folgt
nun eine Beschreibung einer Variante, welche die Gleichmäßigkeit
der Temperatur in der Waferoberfläche verbessert, indem ein Teil
der Säule 48, welche
die Elektrodeneinheit 38 trägt, adaptiert wird.
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Die
Säule 48,
welche einen Durchmesser von 4 cm bis 5 cm aufweist und die untere
Elektrodeneinheit 38 trägt,
weist einen hohlen Innenraum auf, wie in 2 gezeigt,
und der Innenraum kann gegenüber
der Atmosphäre
offen sein oder die Säule kann
abgedichtet sein. In jedem Fall hat der Mittelabschnitt der unteren
Elektrodeneinheit 38, mit dem die Säule 48 verbunden ist,
einen geringeren Wärmeabfuhreffekt,
da der Kühlblock 40 nicht
darunter positioniert ist. Entsprechend neigt die Temperatur des
Mittelabschnittes der unteren Elektrodeneinheit 38 dazu,
etwas höher
zu sein als die Temperatur der Peripherie, was die Verschlechterung
der Gleichmäßigkeit
der Temperatur in der Waferoberfläche verursacht.
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Entsprechend
ist in der vorliegenden Erfindung ein Gasgebläsemittel bereitgestellt, um
eine Abfuhr von Wärme
in diesem Abschnitt zu fördern. 18 ist
eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in dem das Gasgebläse in der
Säule bereitgestellt
ist. 19 ist ein Schaubild, das die Temperaturverteilung
in der Oberfläche
des Halbleiterwafers zeigt.
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Wie
in 18 gezeigt, ist eine Gaseinspritzdüse 222 als
das Gasgebläsemittel 220 von
unten in die Hohlsäule 48 eingeführt, wobei
die Säule
den Mittelabschnitt der unteren Elektrodeneinheit 38 trägt. Eine
Einspritzöffnung 224 am
Ende der Gaseinspritzdüse 222 befindet
sich an einer Position unter der Unterseite der Elektrode 38 in
einem Abstand von etwa 1 cm von der Unterseite der Elektrodeneinheit 38,
sodaß ein.
Gas, wie beispielsweise N2-Gas bei Raumtemperatur
zum Mittelabschnitt der Unterseite der Elektrodeneinheit 38 eingespritzt
wird, um die Wärmeabfuhr
(Abkühlung)
an diesem Abschnitt zu fördern.
Das eingespritze Gas wird durch eine Abgasöffnung 226 am unteren
Ende der Säule 38 abgeführt. Die
Temperatur des Gases kann zuvor abgekühlt werden, um die Wärmeabfuhreffizienz
zu erhöhen.
Wird die Wärmeabfuhreffizienz
jedoch zu stark erhöht,
wird die Temperatur des Mittelabschnittes der Elektrode 38 unerwünscht stark
verringert.
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19 ist
ein Schaubild, welches den Effekt des Kühlgebläsemittels zeigt und einen Fall
zeigt, in dem das Kühlgebläsemittel
nicht vorhanden ist, und einen Zustand, in dem das Kühlgebläsemittel
vorhanden ist (20 Liter/Min. und 40 Liter/Min.). Das Kühlgebläsemittel
spritzt N2-Gas bei Raumtemperatur ein. Wie
aus dem Schaubild in 19 ersichtlich ist, ist die
Temperatur der Wafermitte hoch und die Temperatur in der Periphere
niedrig, wenn das Kühlgebläsemittel
nicht vorhanden ist. In diesem Fall ist die Temperaturdifferenz ΔT in der
Oberfläche
des Wafers so hoch, daß sie
24°C erreicht.
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Wenn
das Kühlgebläsemittel
vorhanden ist und das Gas bei einer Strömungsrate von 40 Litern/Min.
eingespritzt wird, wird die Wärmeabfuhr sehr
stark gefördert
und die Temperatur der Wafermitte ist niedrig. Auch in diesem Fall
ist auch die Temperaturdifferenz ΔT
in der Oberfläche
des Wafers so hoch, daß sie
24°C erreicht.
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Wenn
das Kühlgebläsemittel
andererseits vorhanden ist und das Gas bei einer Strömungsrate von
20 Litern/Min. eingespritzt wird, wird die Temperatur der Wafermitte
angemessen verringert. Entsprechend verringert sich die Temperaturdifferenz ΔT auf etwa
15°C, und
die Gleichmäßig keit
der Temperatur in der Waferoberfläche zeigt ein gutes Ergebnis.
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Wie
oben erwähnt,
läßt sich
die Gleichmäßigkeit
der Temperatur in der Waferoberfläche stark verbessern, indem
die Wärmeabfuhr
gefördert
wird, indem das Gas zum Mittelabschnitt der Unterseite der unteren
Elektrodeneinheit 38 eingespritzt wird.
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In
der oberen erwähnten
Ausführung
wird die Wärmeabfuhr
des Mittelabschnittes der unteren Elektrodeneinheit 38 gefördert, indem
das Gasgebläsemittel 220 bereitgestellt
wird. Anstelle von oder in Kombination mit dem Gebläsemittel
können
die Elemente jedoch über
ein wärmeleitfähiges Element 230 verbunden
werden, das beispielsweise aus Aluminium oder dergleichen hergestellt
ist und das zwischen der Säule 48 und
dem Kühlblock 40 positioniert
ist. Die Bezugsziffer 232 deutet auf ein Abdichtungselement
wie beispielsweise einen O-Ring, welcher die Luftdichtigkeit der
Prozeßkammer
erhält.
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Entsprechend
wird die Wärme
in der unteren Elektrodeneinheit 38 über die Säule 48 und das wärmeleitfähige Element 230 auf
den Kühlblock 40 übertragen. Ähnlich wie
in dem Fall mit Bezugnahme auf 18, ist
die Wärmeabfuhr
des Mittelabschnitts der unteren Elektrodeneinheit 38 entsprechend
erhöht, und
die Gleichmäßigkeit
der Temperatur in der Waferoberfläche läßt sich steigern.
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In
der oben erwähnten
Ausführung
werden die in 3A bis 3E gezeigten
hitzebeständigen Metallabdichtungselemente
verwendet, um jeden der Wärmetransferräume abzudichten.
Die vorliegende Erfindung betrifft jedoch Wärmetransferräume, die eine
Labyrinthstruktur aufweisen, sodaß das Wärmetransfergas nicht aus ihnen
heraus gelangt.
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Es
folgt nun eine Beschreibung dieses Punktes, indem beispielsweise
das Verbindungsteil zwischen der unteren Elektrodeneinheit 38 und
dem unteren Isolierelement 42 hergenommen werden. Wie in 21 und 22A und 22B gezeigt
ist, sind auf der Unterseite des unteren Isolierelementes 42 mit
einem vorgegebenen Abstand beispielsweise von mehreren Millimetern
in einer spiralförmigen
Anordnung oder in einer konzentrischen Anordnung (bei dem in 21 gezeigten
Beispiel handelt es sich um eine spiralförmige Anordnung) kleine Nuten 150 ausgebildet,
von denen eine jede eine Breite von 2 mm aufweist. Darüber hinaus
sind auf der Oberseite des unteren Isolierelementes 42,
welches der Elektrodeneinheit 38 gegenüber liegt, kleine Nuten 152 ausgebildet,
sodaß die
von den Nuten 152 ausgebildete kovex-konkave Struktur zu
der von den Nuten 150 ausgebildeten kovex-konkaven Struktur
passt. Das bedeutet, daß durch
Anordnung der Nuten 150 und 152 wie in 22A gezeigt ein Wärmetransfer-Labyrinthraum 154 gebildet
wird. In diesem Fall kann das Wärmetransfergas
bis zu einem bestimmten Grad in dem Wärmetransfer-Labyrinthraum 154 gehalten werden,
ohne das hitzebeständige
Metallabdichtungselement zu verwenden.
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Wie
darüber
hinaus in 22B gezeigt, können die
Nuten 150 nur auf einer der Oberflächen ausgebildet sein, das
heißt,
auf der in dem Beispiel in der Figur gezeigten unteren Elektrodeneinheit 38,
und die andere Oberfläche,
die der einen Oberfläche
gegenüber
liegt, kann flach sein. Obgleich der in diesem Fall gebildete Wärmetransfer-Labyrinthraum 154 nicht
das gleiche Maß an
Abdichtungseigenschaft wie der in 22A gezeigte
bereitstellen kann, läßt sich
das Wärmetransfergas
bis zu einem gewissen Grad festhalten.
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Obwohl
in der oben erwähnten
Ausführung jede
der Heizeinheiten 44 und 116 aus einem Mantel-Heizer
besteht, kann darüber
hinaus jede der Heizeinheiten durch eine Keramik-Heizvorrichtung gebildet werden, die
z.B. durch Strukturieren eines Metallwiderstands in Keramik hergestellt
wird. Darüber
hinaus können
die Heizeinheiten 44 und 116 in zwei Zonen eingeteilt
werden, wie beispielsweise die mittige Heizeinheit 44A und
die außenseitige
Heizeinheit 44B, wie gezeigt in 23, sodaß die Temperatursteuerung
auf Basis einer individuellen Zone erfolgen kann. Im Fall des keramischen
Heizers kann durch Erhöhen
oder Verringern der Breite des strukturierten Widerstands in der
Mitte der konzentrischen Anordnung oder der spiralförmigen Anordnung
eine Steuerung erreicht werden, die der Steuerung der Wärmeerzeugung
auf Basis einzelner Zonen entspricht.
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In
der vorliegenden Erfindung sind die Isolierelemente 42 und 114 des
Weiteren respektive zwischen den Elektrodeneinheiten 38 und 110 und
den Kühlblöcken 40 und 112 bereitgestellt.
Die Isolierelemente 42 und 114 sind jedoch nicht
notwendigerweise bereitgestellt, und die Elektrodeneinheiten 38 und 110 können direkt
mit den entsprechenden Kühlblöcken 40 und 112 verbunden
sein. In einem solchen Fall wird auch ein kleiner Wärmetransferraum
an der Grenze der verbundenen Oberflächen gebildet. Die Isolierung
zwischen der Prozeßkammer 26 und
jeder Elektrodenstruktur ist in diesem Fall an verschiedenen Positionen
bereitgestellt.
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Obgleich
in der Beschreibung der CVD-Plasmaprozeß herangezogen wurde, beispielsweise
in der oben erwähnten
Ausführung,
läßt sich
die vorliegende Erfindung auch auf andere Prozeße, wie beispielsweise einen
Plasma-Ätzprozeß, einen
Plasma-Sputtering-Prozeß,
einen Plasma-Veraschungsprozeß oder einen
CVD-Hitzeprozeß anwenden,
welcher kein Plasma verwendet. In 24 sind
Teile, die den in 2 gezeigten Teilen entsprechen,
mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet.
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In
dieser Figur ist anstelle der in 2 gezeigten
Gasdüse
eine Duschkopfeinheit 150 bereitgestellt, wobei die Duschkopfeinheit 150 das
Prozeßgas,
wie beispielsweise ein Filmabscheidungsgas, dem Inneren der Prozeßkammer 26 zuführt, und
anstelle der in 2 gezeigten unteren Elektrodenstruktur 28 ist
eine Platziertischstruktur 162 bereitgestellt. Die Platziertischstruktur 162 umfaßt den Kühlblock 40 und
einen Platziertisch 164, der dieselbe Struktur wie die
in 2 gezeigte untere Elektrodenstruktur 28 aufweist.
In dem Wärmetransferraum 62 zwischen
dem Platziertisch 162 und dem Kühlblock 40 sind die
hitzebeständigen
Metallabdichtungselemente 66A und 66B bereitgestellt.
Da keine Hochfrequenzenergiequelle verwendet wird, wird das untere Isolierelement 42,
das in der in 2 gezeigten Einrichtung bereitgestellt
ist, nicht benötigt.
In diesem Fall können
eine Wirkung und Effekt bereitgestellt werden, die denen der in 2 gezeigten
Einrichtung entsprechen. Beispielsweise kann der Effekt, daß eine Temperatur
eines zu behandelnden Objektes präzise gesteuert werden kann,
bereitgestellt werden, ohne daß eine
große
Menge von Wärmetransfergas
verbraucht wird, indem hohe Abdichtungseigenschaften für den Wärmetransferraum
gewahrt bleiben.
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Die
Modi der unter Bezugnahme auf 7 bis 20 beschriebenen
Beispiele können
auf die Platziertischstruktur angewandt werden, indem der Wärmetransfer-Labyrinthraum 154 und
die Platziertischstruktur 162 verwendet werden, die keine
Hochfrequenzenergiequelle verwenden.
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Obgleich
in der Beschreibung beispielsweise der Halbleiterwafer als zu behandelndes
Objekt herangezogen wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf
beschränkt,
und kann auch auf ein LCD-Substrat, ein Glassubstrat oder dergleichen
angewandt werden.
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Wie
oben verwendet, können
die Elektrodenstruktur, die Platziertischstruktur, die Plasmabehandlungseinrichtung
und die Behandlungseinrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung die folgenden hervorragenden Effekte erzielen.
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Gemäß der Elektrodenstruktur
der vorliegenden Erfindung läßt sich
in einem hohen Temperatur bereich ein hoher Abdichtungseffekt für den Wärmetransferraum
erhalten, beispielsweise bei einer Temperatur im Bereich von 250°C bis 500°C, was höher als
200°C ist.
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Vor
allem in einem Fall, bei dem der Druck in dem Wärmetransferraum oder dem Wärmetransfer-Labyrinthraum,
der gesteuert werden soll, von dem hitzebeständigen Drucksensor gemessen
wird, kann eine schnelle und präzise
Drucksteuerung durchgeführt
werden.
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Darüber hinaus
läßt sich
in Übereinstimmung
mit der Platziertischstruktur der vorliegenden Erfindung in einem
hohen Temperaturbereich ein hoher Abdichtungseffekt für den Wärmetransferraum erhalten,
beispielsweise bei einer Temperatur, die höher ist als 200°C, wie beispielsweise
in einem Bereich von 250°C
bis 500°C,
um die Temperatur des zu behandelnden Objektes präzise zu
steuern, ohne eine große
Menge an Wärmetransfergas
zu verbrauchen.
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Besonders
in dem Fall, bei dem der Druck in dem Wärmetransferraum oder dem Wärmetransfer-Labyrinthraum, der
gesteuert werden soll, von dem hitzebeständigen Drucksensor gemessen
wird, kann eine schnelle und präzise
Drucksteuerung durchgeführt
werden.
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Indem
außerdem
der Koeffizient der thermischen Leitfähigkeit des Isolierelementes
auf größer als
80 W/mK festgelegt wird, läßt sich
die Wölbungsdeformation
steuern, und die Gleichmäßigkeit
der Temperaturverteilung in einer Oberfläche des zu behandelnden Objektes
kann verbessert werden.
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Indem
außerdem
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung die Kontaktrate der Verbindungsoberflächen, welche
den Wärmetransferraum
definieren, so festgesetzt wird, daß sie in einen Bereich von
40% bis 80% fällt,
kann die Gleichmäßigkeit
der Temperaturverteilung in einer Oberfläche des zu behandelnden Objektes
weiter verbessert werden, da das Wärmetransferfas im Wesentlichen gleichmäßig in der
Oberfläche
strömen
kann, ohne die Hitzebeständigkeit
zu sehr zu erhöhen.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung kann die Wärmeleitfähigkeit verbessert werden und
die Steuerbarkeit der Temperatur des zu behandelnden Objektes kann
verbessert werden, indem die Oberflächenrauhigkeit Ra des Elementes, welches
den Wärmetransferraum
definiert, auf kleiner als 2,0 μm
festgesetzt wird.
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Durch
Formen des Weichmetallfilms oder der Weichmetallschicht aus einem
Material mit niedrigem Schmelzpunkt, welches sich bei einer Prozeßtemperatur
des zu behandelnden Objektes erweicht, auf der Oberfläche des
hitzebeständigen
Metallabdichtungselementes oder der Oberfläche des Elementes, welches
das hitzebeständige
Metallabdichtungselement berührt,
kann darüber
hinaus ein Schnitt in der Oberfläche,
welche das Abdichtungselement berührt, von dem erweichten Material
gefüllt werden,
was einen Weg zum Austreten von Leckagen beseitigt, wodurch verhindert
werden kann, daß Wärmetransfergas
durch den Schnitt austritt.
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Indem
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung ein Gas vom Inneren der Hohlsäule aus,
welche die Elektrodeneinheit oder den Platziertisch trägt, in Richtung
der Elektrodeneinheit oder des Mittelabschnittes der Rückenoberfläche des Platziertisches
eingespritzt wird, kann die Abfuhr von Wärme von einem solchen Abschnitt
sowie die Gleichmäßigkeit
der Temperaturverteilung in der Oberfläche des zu behandelnden Objektes
gefördert werden.
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In Übereinstimmung
mit der Plasmabehandlungseinrichtung der vorliegenden Erfindung
kann des Weiteren ein Plasmaprozeß mit einer präzisen Steuerung
der Temperatur eines zu behandelnden Objektes in einem hohen Temperaturbereich
durchgeführt
werden.
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In Übereinstimmung
mit der Behandlungseinrichtung der vorliegenden Erfindung kann des Weiteren
ein Prozeß mit
einer präzisen
Steuerung der Temperatur eines zu behandelnden Objektes in einem
hohen Temperaturbereich durchgeführt
werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die spezifisch beschriebenen
Ausführungen
beschränkt, und
es können
Variationen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Umfang
der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert.