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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Heizelement-CVD-System bzw. ein
CVD-System mit Heizelement, bei dem ein Heizelement, das auf einer
spezifischen Temperatur gehalten wird, in einer Vakuumkammer (Behandlungsbehälter) angeordnet
wird, und bei dem ein Rohstoffgas durch das Heizelement zersetzt und/oder
aktiviert wird, um eine Dünnschicht
auf einem Substrat abzulagern, das in der Vakuumkammer (Behandlungsbehälter) angeordnet
ist.
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TECHNISCHER
HINTERGRUND
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Die
Aufmerksamkeit wird auf das US-A-5861059, das ein Verfahren für das selektive
Wachstum einer Siliciumepitaxieschicht offenbart, und das US-A-5124179
gelenkt, das ein unterbrochenes Verfahren für die Herstellung von vielschichtigen
polykristallinen Diamantschichten offenbart.
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Bei
der Herstellung verschiedener Arten von Halbleiterbauelementen,
einschließlich
einer LSI (Großintegrationsschaltung),
einer LCD (Flüssigkristallanzeige)
und dergleichen, wurde ein CVD(chemische Aufdampfung)-Verfahren
in breitem Umfang als ein Verfahren zur Bildung einer vorgegebenen
Dünnschicht
auf einem Substrat zur Anwendung gebracht.
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Beim
CVD-Verfahren gibt es mehrere Verfahren, d.h., ein Plasma-CVD-Verfahren,
bei dem ein Rohstoffgas in entladenem Plasma zersetzt und/oder aktiviert
wird, um eine Dünnschicht
zu bilden, ein thermisches CVD-Verfahren, bei dem ein Substrat erwärmt wird,
um eine chemische Reaktion auszulösen, um eine Dünnschicht
zu bilden, usw. Außerdem
ein CVD-Verfahren, bei dem ein Rohstoffgas durch ein Heizelement zersetzt
und/oder aktiviert wird, das auf einer vorgegebenen hohen Temperatur
gehalten wird, um eine Dünnschicht
zu bilden (worauf man sich hierin nachfolgend als ein Heizelement-CVD-Verfahren
bezieht).
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Bei
einem Schichtbildungssystem für
das Durchführen
des Heizelement-CVD-Verfahrens (worauf man sich hierin nachfolgend
als ein Heizelement-CVD-System bezieht) wird ein Heizelement aus
einem feuerfesten Metall, wie beispielsweise Wolfram oder dergleichen,
in einer Behandlungskammer angeordnet. Die Behandlungskammer kann
bis zu einem Vakuum luftleer gemacht werden. Ein Rohstoffgas wird
in die luftleer gemachte Behandlungskammer eingeführt, während das
Heizelement auf hohen Temperaturen von etwa 1000 °C bis 2000 °C gehalten
wird.
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Das
eingeführte
Rohstoffgas wird zersetzt und/oder aktiviert, wenn es über die
Oberfläche
des Heizelementes gelangt, und erreicht ein Substrat, um eine Dünnschicht
des Stoffes, der ein endgültiger
Zielstoff ist, auf der Oberfläche
des Substrates abzulagern. Bei den Heizelement-CVD-Verfahren wird
ein CVD-Verfahren, bei dem ein drahtförmiges Heizelement verwendet
wird, als ein Hot Wire-CVD-Verfahren bezeichnet, und ein CVD-Verfahren,
das eine katalytische Reaktion eines Heizelementes für das Zersetzen
und/oder Aktivieren des Rohstoffgases nutzt, wird als ein katalytisches
CVD-Verfahren (oder Cat-CVD-Verfahren)
bezeichnet.
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Beim
Heizelement-CVD-Verfahren wird das Rohstoffgas zersetzt und/oder
aktiviert, wenn es über
die Oberfläche
des Heizelementes gelangt. Aus diesem Grund weist dieses Verfahren
einen Vorteil der Reduzierung der Temperatur des Substrates auf,
verglichen mit dem thermischen CVD-Verfahren, bei dem eine Reaktion
nur durch die Wärme
des Substrates ausgelöst
wird. Außerdem
wird beim Heizelement-CVD-Verfahren nicht
Plasma erzeugt, wie es beim Plasma-CVD-Verfahren erzeugt wird. Aus
diesem Grund besteht keine Sorge, dass das Plasma eine Beschädigung am
Substrat bewirkt. Dementsprechend glaubt man, dass das Heizelement-CVD-Verfahren
ein vielversprechender Kandidat als ein Schichtbildungsverfahren
für ein
Haltleiterbauelement, eine Anzeigeeinrichtung und dergleichen der
nächsten
Generation ist, bei der eine hohe Integration und hohe Funktionstüchtigkeit
in zunehmendem Maß gefordert
wurden.
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10 zeigt
eine konzeptionelle Darstellung eines konventionellen Heizelement-CVD-Systems.
In einem Behandlungsbehälter 1 wird
eine vorgegebene Behandlung zur Bildung einer Dünnschicht auf einem Substrat
(nicht gezeigt) durchgeführt.
Ein Evakuierungssystem 11 für das Luftleermachen des Behandlungsbehälters 1 bis
zu einem Vakuum und ein Rohstoffgaszuführungssystem 21 für das Zuführen eines
Rohstoffgases in den Behandlungsbehälter 1 für das Bilden
einer Dünnschicht
sind mit dem Behandlungsbehälter 1 verbunden.
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Im
Behandlungsbehälter 1 wird
ein Heizelement 3 so angeordnet, dass das in den Behandlungsbehälter 1 zugeführte Rohstoffgas über dessen
Oberfläche
gelangt. Ein Stromversorgungsmechanismus 30 für das Zuführen von
elektrischem Strom ist mit dem Heizelement 3 verbunden,
wodurch das Heizelement 3 erwärmt und auf einer vorgegebenen
Temperatur (einer hohen Temperatur von etwa 1600 °C bis 2000 °C) gehalten wird,
die für
das Heizelement-CVD-Verfahren erforderlich ist. Außerdem sind
im Behandlungsbehälter 1 eine Gaszuführungsanlage 2 und
das Heizelement 3 einander gegenüberliegend angeordnet.
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Außerdem wird
im Behandlungsbehälter 1 eine
vorgegebene Dünnschicht
auf dem Substrat (nicht gezeigt) durch das Rohstoffgas gebildet,
das durch das Heizelement 3 zersetzt und/oder aktiviert
wird, das auf der vorangehend beschriebenen vorgegebenen hohen Temperatur
gehalten wird. Aus diesem Grund ist im Behandlungsbehälter 1 ein
Substrathalter 4 für
das Halten des vorangehend erwähnten
Substrates (nicht gezeigt) vorhanden.
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In 10 ist
es ein Schieber für
das Befördern
des Substrates in den oder aus dem Behandlungsbehälter 1,
der mit der Bezugszahl 5 gekennzeichnet wird. Außerdem ist
der Substrathalter 4, wie es konventionell bekannt ist,
mit einem Heizmechanismus für
das Erwärmen
des Substrates versehen, aber dieser Heizmechanismus wird nicht
gezeigt oder beschrieben, weil er bei der vorliegenden Erfindung
nicht wichtig ist.
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Bei
der in 10 gezeigten Ausführung, obgleich
es nicht gezeigt wird, umfasst das Rohstoffgaszuführungssystem 21:
einen Zylinder, der mit dem Rohstoffgas gefüllt ist; einen Versorgungssdruckregler;
einen Durchflussregler; ein Zuführungs-/Absperrumschaltventil;
und dergleichen. Das Rohstoffgas wird mittels des Rohstoffgaszuführungssystems 21 in
den Behandlungsbehälter 1 über die
im Behandlungsbehälter 1 vorhandene
Gaszuführungsanlage 2 zugeführt.
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Außerdem werden
bei einem Vorgang, bei dem zwei oder mehrere Arten von Rohstoffgasen
eingesetzt werden, die Rohstoffgaszuführungssysteme 21 in
der Anzahl gleich der Anzahl der verwendeten Arten der Gase parallel
zur Gaszuführungsanlage 2 geschaltet.
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Die
Gaszuführungsanlage 2,
die vorangehend beschrieben wird, wird gegenüberliegend dem Heizelement 3 im
Behandlungsbehälter 1 angeordnet.
Außerdem
weist die Gaszuführungsanlage 2 eine
hohle Struktur und viele Gasblaslöcher 210 auf einer
Oberfläche
auf, die zum Substrathalter 4 hin liegen.
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Andererseits
ist das Evakuierungssystem 11 mit dem Behandlungsbehälter 1 mittels
eines Hauptventils 12 mit einer Evakuierungsgeschwindigkeitsregulierfunktion
verbunden. Der Druck des Behandlungsbehälters 1 wird durch
diese Evakuierungsgeschwindigkeitsregulierfunktion gesteuert.
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Beim
Heizelement-CVD-Verfahren ist das Substrat (nicht gezeigt) eine
Substanz, die einer vorgegebenen Behandlung zur Bildung einer Dünnschicht
unterworfen wird. Dieses Substrat (nicht gezeigt) wird in den und
aus dem Behandlungsbehälter 1 mittels
des Schiebers 5 befördert.
Und ein Heizmechanismus (nicht gezeigt) für das Erwärmen des Substrates (nicht
gezeigt) auf eine vorgegebene Temperatur ist im Substrathalter 4 eingebaut.
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Das
Heizelement 3 wird im Allgemeinen aus einem drahtförmigen Element
gebildet und ist zu einer Sägezahnform
gebogen und wird mittels eines Trägerkörpers 31 gehalten,
dessen Oberfläche
mindestens aus einem Isolator besteht. Außerdem ist eine Stromversorgungsleitung 32 vom
Stromversorgungsmechanismus 30 mit dem Heizelement 3 mittels
einer Anschlussklemme 33 verbunden. Ein elektrischer Strom
wird dem Heizelement 3 über
diese Anschlussklemme 33 zugeführt, um das Heizelement 3 auf
die vorgegebene Temperatur zu erwärmen, die für das Heizelement-CVD-Verfahren
erforderlich ist, und um es auf der vorgegebenen Temperatur zu halten.
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Im
Allgemeinen wird eine Gleichstromquelle oder eine Wechselstromquelle
als Stromversorgungsmechanismus 30 verwendet. Das Heizelement 3 wird
mit elektrischem Strom von der Stromquelle versorgt und auf die
vorgegebene Temperatur mittels des Durchganges des elektrischen
Stromes eingestellt. Durch Erwärmen
des Heizelementes 3 auf eine hohe Temperatur wird das Rohstoffgas
zersetzt und/oder aktiviert, um wirksam eine Dünnschicht zu bilden.
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Im
Allgemeinen wird das Heizelement 3 auf eine vorgegebene
Temperatur (im Allgemeinen bei einem Schichtbildungsvorgang eine
hohe Temperatur von etwa 1600 °C
bis 2000 °C)
durch den Durchgang des elektrischen Stromes erwärmt; so wird ein feuerfestes
Metall als Material für
das Heizelement 3 verwendet, und im Allgemeinen wird Wolfram
verwendet.
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Ein
Fall, wo eine Siliciumschicht gebildet wird, und ein Fall, wo eine
Siliciumnitridschicht gebildet wird, werden als Beispiele für das Bilden
einer Dünnschicht
mittels des Heizelement-CVD-Systems
erklärt,
das in 10 gezeigt wird. Die Vorgänge gehen
wie folgt vonstatten.
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Zuerst
wird ein Mischgas aus Silan (SiH4) und Wasserstoff
(H2) in dem Fall verwendet, wo die Siliciumschicht
gebildet wird. Ein Mischgas aus Silan und Ammoniak (NH3)
wird in dem Fall verwendet, wo die Siliciumnitridschicht gebildet
wird. Der Druck im Behandlungsbehälter 1 beträgt etwa
von 0,1 Pa bis 100 Pa. In beiden Fällen wird die Temperatur des
Heizelementes 3 auf eine vorgegebene Temperatur (im Allgemeinen eine
hohe Temperatur von etwa 1600 °C
bis 2000 °C
beim Schichtbildungsvorgang) eingestellt, und die Temperatur des
Substrates (nicht gezeigt), das vom Substrathalter 4 gehalten
wird, wird auf eine Temperatur von etwa 200 °C bis 500 °C mittels eines Heizmechanismus
(nicht gezeigt) im Substrathalter 4 eingestellt.
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In
dem Fall, wo die Siliciumschicht oder die Siliciumnitridschicht
unter vorgegebenen Schichtbildungsbedingungen bei Anwendung eines
vorangehend beschriebenen konventionellen Heizelement-CVD-Systems gebildet
wird, kommt es zur folgenden Erscheinung. Ein feuerfestes Metall,
das für
das Heizelement verwendet wird, beispielsweise ein Wolframdraht,
wie es vorangehend beschrieben wird, oder dergleichen, reagiert manchmal
mit dem Silangas, um eine Siliciumverbindung zu bilden (worauf man
sich hierin nachfolgend als Silicidbildung bezieht).
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Eine
Silicidbildung, wie sie vorangehend erwähnt wird, geht von nahe einer
Anschlussklemme 33 vonstatten, d.h., dem Verbindungsteil,
mittels dessen elektrischer Strom vom Stromversorgungsmechanismus 30 zugeführt wird
(d.h., dem Anschlussbereich des Heizelementes 3). Im Anschlussbereich
des Heizelementes 3 wird die Temperatur niedriger als 1600 °C, sogar
beim Schichtbildungsvorgang. Außerdem
ist im Anschlussbereich des Heizelementes 3 die Reaktionsgeschwindigkeit
des Rohstoffgases mit dem Heizelement 3 schneller als die
Desorptionsgeschwindigkeit der zersetzten und/oder aktivierten Gasarten
des Rohstoffgases und des Rohstoffgases selbst.
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Die
vorangehend erwähnte
Silicidbildung verändert
die Zusammensetzung und den Durchmesser des Heizelementes 3 und
verringert dessen Widerstand. Im Ergebnis dessen wird die Heizleistung
verringert, und das gesamte Heizelement wird schließlich verschlechtert.
Ebenfalls verringert es eine Schichtbildungsgeschwindigkeit, da
die Benutzungsstunden des Heizelementes verlängert werden. Außerdem,
da die Produkte des Silicides und dergleichen im Allgemeinen hohe
Dampfdrücke
aufweisen, verunreinigen sie die abgelagerte Schicht und verschlechtern
die Qualität
der gebildeten Siliciumschicht oder der gebildeten Siliciumnitridschicht, da
die Verschlechterung des Heizelementes fortschreitet.
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Daher
ist es erforderlich, das Vakuum im Behandlungsbehälter 1 auf
den Luftdruck zurückzuführen und
das Heizelement 3 auszuwechseln, wenn eine vorgegebene
Anzahl von Substraten behandelt wird. Dieses Auswechseln des Heizelementes 3 führt zu einem
Problem bei der Produktivität.
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Betreffs
dieser Erscheinung der Silicidbildung präsentierten A.H. Mahan und Mitarbeiter
einen detaillierten Artikel mit dem Titel „Der Einfluss der W-Fadenlegierungsbildung
auf die elektronischen Eigenschaften der HWCVD-abgelagerten a-Si:H-Schichten" in Materials Research
Society 2000 Spring Meeting, durchgeführt im Marriott Hotel und Argent
Hotel in San Francisco in den USA vom 24. bis 28. April 2000.
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Betreffs
eines Mittels für
das Steuern der Verschlechterung, die durch die Silicidbildung des
Heizelementes hervorgerufen wird, schlugen Mahan und Mitarbeiter
ein Mittel für
die Verlängerung
der Lebensdauer des Heizelementes im Artikel vor, d.h., das Erwärmen des
Heizelementes in einem Wasserstoffgas oder in einem Vakuum nach
dem Bilden einer Schicht.
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Dieses
Mittel muss jedoch eine Zeit für
das Durchführen
der Behandlung zwischen der Bildung der jeweiligen Schichten sichern
und führt
daher zu einem Problem der Verringerung der Produktivität. Außerdem, um
genau zu sein, die Silicidbildung des Heizelementes schreitet fort,
während
die Schicht gebildet wird, d.h., die Temperatur des Heizelementes
oder einer Schichtbildungsumgebung um das Heizelement 3 herum,
wie beispielsweise der wirksame Bereich des Heizelementes 3 für die Zersetzung
und/oder Aktivierung des Rohstoffgases und dergleichen, wird verändert, während die
Schicht gebildet wird. Aus diesem Grund werden die Eigenschaften
der Schicht in der Richtung der Dicke in dem Fall verändert (verschlechtert),
wenn die Schichtbildungszeit lang ist.
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11 ist
eine Ansicht, die einen Teil eines Trägerkörpers 31 einer konventionellen
Ausführung
zeigt. In dem Teil eines Trägerkörpers 31 der
konventionellen Ausführung
wird das Heizelement 3 durch den Trägerkörper 31 mittels eines
Drahtes 34 (im Allgemeinen aus Molybdän hergestellt) getragen, um
eine Kontaktfläche des
Heizelementes 3 zu verringern, wodurch die Wärmeleitung
verringert wird. Die in 11 gezeigte
konventionelle Ausführung
soll die Silicidbildung verhindern, die von dem Abschnitt des Heizelementes 3 aus
fortschreitet, wo seine Temperatur etwas niedrig ist.
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Sogar
bei diesem Verfahren sinkt die Temperatur des Heizelementes 3 in
dem Abschnitt in Kontakt mit dem Draht 34 jedoch unvermeidlich,
so dass die Silicidbildung im und von dem Abschnitt aus in Abhängigkeit von
den Schichtbildungsbedingungen hervorgerufen wird, wie beispielsweise
einem hohen Silangasdruck im Fall des Bildens der Siliciumschicht
oder dergleichen.
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Außerdem ist
es sogar bei diesem Verfahren unmöglich, den Anschluss an die
Stromversorgungsleitung 32 zu eliminieren, so dass die
Silicidbildung ebenfalls in dem Abschnitt der Anschlussklemme 33 hervorgerufen
wird, wie es der Fall ist, wie in 10 gezeigt
wird.
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Daher
ist es sogar beim Heizelement-CVD-System, das die in 11 gezeigte
Konstitution annimmt, erforderlich, das Vakuum im Behandlungsbehälter 1 auf
den Luftdruck zurückzuführen und
das Heizelement 3 auszuwechseln, wenn eine vorgeschriebene
Anzahl von Substraten behandelt wurde. Das Auswechseln des Heizelementes 3 führt zu einem
Problem bei der Produktivität.
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Übrigens,
wenn Schichten wiederholt im Heizelement-CVD-System gebildet werden,
werden die Schichten auf der Innenseite des Behandlungsbehälters abgelagert
und abgezogen, und das führt
dazu, dass das Teilchenproblem hervorgerufen wird. Die Erfinder
der vorliegenden Anmeldung schlugen ein Verfahren zum wirksamen
Entfernen einer Schicht, die auf der Innenseite eines Behandlungsbehälters abgelagert
wurde, die zu einer Quelle der Teilchen wird, und ein in situ Reinigungsverfahren
eines Heizelement-CVD-Systems vor (Offengelegte Japanische Patentanmeldung
(JP-A) Nr. 2001-49436).
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Entsprechend
diesem Verfahren wird eine Gaszuführungsanlage 2 eines
in 10 gezeigten konventionellen Heizelement-CVD-Systems
mit einem Reinigungsgaszuführungssystem
mit der gleichen Konstitution wie das Rohstoffgaszuführungssystem 21 bereitgestellt,
und, wenn das System gereinigt wird, wird anstelle eines bei der
Bildung einer Schicht verwendeten Rohstoffgases ein Reinigungsgas
in einen Behandlungsbehälter 1 über die
Gaszuführungsanlage 2 eingeführt. Das
heißt,
das ist eine Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass nach
dem Luftleermachen des Behandlungsbehälters 1 ein im Behandlungsbehälter 1 angeordnetes
Heizelement 3 auf eine Temperatur von 2000 °C oder mehr
erhitzt und dabei gehalten wird, und dass ein Reinigungsgas, das
durch den erhitzten Körper 3 zersetzt
und/oder aktiviert wird, um aktivierte Arten zu erzeugen, die wiederum
mit einer abgelagerten Schicht zur Reaktion kommen, um sie in eine
gasförmige Substanz
umzuwandeln, in den Behandlungsbehälter 1 eingeführt wird,
und dass die erzeugte gasförmige Substanz
aus dem Behandlungsbehälter 1 entleert
wird, um die abgelagerte Schicht von der Innenfläche der Behandlungskammer zu
entfernen. Diese Erfindung wurde basierend auf den Entdeckungen
aufgebaut, dass, wenn das Heizelement 3 auf einer Temperatur
von 2000 °C
oder mehr gehalten wird, das Heizelement 3 selbst nicht
mit dem Reinigungsgas zur Reaktion kommt, sondern stabil bleibt.
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Nachdem
jedoch die vorangehend erwähnte
Erfindung gemacht wurde, stellte sich heraus, dass, selbst wenn
versucht wurde, das Heizelement 3 bei einer Temperatur
von 2000 °C
oder mehr zu halten, ein Teil in der Nähe der Anschlussklemme 33,
die das Verbindungsteil der Stromversorgung von einem Stromversorgungsmechanismus 30 zum
Heizelement 3 ist, eine niedrige Temperatur zeigte, und
dass das Teil durch das Reinigungsgas geätzt und im Durchmesser nach
und nach verringert wurde und schließlich durch die Reaktion des
Teils mit dem Reinigungsgas zerbrach. Daher ist es erforderlich,
das Heizelement zu einem bestimmten Zeitpunkt auszuwechseln, was
zu einem Problem bei der Produktivität führt.
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Außerdem wurde
ermittelt, dass in dem Fall, wo eine Schicht auf einem großflächigen Substrat
von über
1 m durch Anwendung eines in 10 und 11 gezeigten
Heizelement-CVD-Systems abgelagert wurde, Platz für eine Verbesserung
bei der Gleichmäßigkeit
der Dicke einer abgelagerten Dünnschicht
vorhanden war.
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Beim
Cat-CVD-Verfahren wird in dem Fall, wo, um eine Schicht auf einem
großflächigen Substrat durch
die Anwendung des in 10 und 11 gezeigten
Heizelement-CVD-Systems zu bilden, ein konventionelles Verfahren
angenommen wird, bei dem ein Sägezahnheizelement 3 durch
einen großflächigen Trägerrahmen
so groß wie
ein Substrat getragen wird, ein Problem zu verzeichnen sein, dass
das Heizelement 3 durch Wärmeausdehnung durchhängt. Das
heißt,
da das Sägezahnheizelement 3 um
etwa 1 % thermisch ausgedehnt wird, wenn es auf 1800 °C erwärmt wird,
wenn ein Heizelement 3 mit einer Länge von 1 m verwendet wird,
um eine Schicht auf einem großflächigen Substrat
zu bilden, wird das Heizelement 3 um maximal 70 mm bei
einer Wärmeausdehnung
von 1 % durchhängen.
Im schlechtesten Fall wird eingeschätzt, dass das Heizelement 3 um
mehr als den Abstand zwischen dem Substrat und dem Heizelement 3 durchhängt, der
im Allgemeinen auf etwa 50 mm eingestellt ist. Entsprechend der
Untersuchung des Erfinders wird festgestellt, dass der Spalt (Abstand)
zwischen dem erwärmten
Heizelement 3 und dem Substrat, das einem Schichtbildungsvorgang
unterworfen wird, in starkem Maß die
Gleichmäßigkeit
einer Schichtdicke beeinflusst, wenn die Schicht gebildet wird.
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Gegenwärtig wird
in Aussicht gestellt, dass die Größe eines Glassubstrates der
nächsten
Generation größer als
1 m ist. Beispielsweise wird geplant, ein großes Substrat von 1100 mm × 1250 mm
für eine
LCD und von 1000 mm × 400
mm für
eine Solarzelle zu verwenden. Um eine Schicht auf einem derartigen
großflächigen Substrat
zu bilden, ist es erforderlich, den Grad des Durchhängens des
Heizelementes 3 zu verringern, das durch die vorangehend
erwähnte
Wärmeausdehnung
hervorgerufen wird, und um die Gleichmäßigkeit der Dicke der auf dem
großflächigen Substrat
gebildeten Schicht zu sichern, so dass das in 10 und 11 gezeigte
Heizelement-CVD-System Platz für
eine Verbesserung hat.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Bei
einem Heizelement-CVD-System, bei dem ein Rohstoffgas, das in einen
Behandlungsbehälter (Vakuumkammer)
eingeführt
wird, durch ein Heizelement zersetzt und/oder aktiviert wird, um
eine Dünnschicht auf
einem im Behandlungsbehälter
(Vakuumkammer) angeordneten Substrat abzulagern, sind die Ziele
der vorliegenden Erfindung die folgenden: ein Ziel ist es zu verhindern,
dass der Anschlussbereich des Heizelementes, das mit einem Stromversorgungsmechanismus
verbunden ist, durch das Rohstoffgas abgebaut wird; und ein weiteres
Ziel ist es zu verhindern, dass der Anschlussbereich des Heizelementes,
das mit einem Stromversorgungsmechanismus verbunden ist, mit einem
Reinigungsgas zur Reaktion kommt, wenn ein Reinigungsvorgang für das Beseitigen
einer Schicht vonstatten geht, die auf der Innenseite des Behandlungsbehälters abgelagert
wurde.
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Mittels
der vorangehend erwähnten
Gegenmaßnahmen
ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Heizelement-CVD-System
mit einer hohen Produktivität
bereitzustellen, das die Lebensdauer des Heizelementes verlängern und
eine stabile Schichtbildungsumgebung realisieren kann.
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Außerdem ist
es das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Heizelement-CVD-System
bereitzustellen, das einer Schichtbildung auf einem großflächigen Substrat
mit einer Abmessung von 1 m oder mehr nachkommen und eine gleichmäßige Schichtdicke
sichern kann, selbst wenn die Schicht auf einem derartigen großflächigen Substrat
gebildet wird.
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Ein
Heizelement-CVD-System der vorliegenden Erfindung wird wie folgt
eingerichtet, um die vorangehenden Ziele zu erreichen.
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Ein
Heizelement-CVD-System der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt
mit: einem Behandlungsbehälter,
in dem eine vorgegebene Behandlung bei einem Substrat durchgeführt wird,
das von einem Substrathalter gehalten wird, der darin angeordnet
und mit einem Heizmechanismus für
das Erwärmen
des Substrates versehen ist; einem Evakuierungssystem, das mit dem
Behandlungsbehälter
verbunden ist und ihn bis zu einem Vakuum luftleer macht; einem
Rohstoffgaszuführungssystem
für das
Zuführen
eines vorgegebenen Rohstoffgases in den Behandlungsbehälter; und
einem oder mehreren Heizelementen, das/die im Behandlungsbehälter angeordnet
ist/sind und mit elektrischem Strom von einem Stromversorgungsmechanismus
versorgt wird/werden und dadurch auf hohe Temperaturen (von 1600 °C bis 2000 °C erwärmt wird/werden,
wenn eine Schicht gebildet wird, und 2000 °C bis 2500 °C, wenn ein Reinigungsvorgang
durchgeführt
wird). Und das Heizelement-CVD-System der vorliegenden Erfindung
betrifft ein Heizelement-CVD-System, bei dem das Rohstoffgas, das
in den Behandlungsbehälter
vom Rohstoffgaszuführungssystem
eingeführt
wird, durch das eine oder die mehreren Heizelemente, das/die auf
einer Temperatur von 1600 °C
bis 2500 °C
gehalten wird/werden, zersetzt und/oder aktiviert wird, um eine
Dünnschicht
auf dem vom Substrathalter gehaltenen Substrat abzulagern.
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In
diesem Zusammenhang bedeutet die vorangehend beschriebene vorgegebene
Behandlung beispielsweise das Ablagern einer Dünnschicht auf dem zu behandelnden
Substrat, das im Behandlungsbehälter angeordnet
wird, und ein Reinigen oder Entfernen der Substanz, die auf der
Innenseite des Behandlungsbehälters
abgelagert wird. Außerdem
wird das vorgegebene Rohstoffgas entsprechend der abzulagernden Dünnschicht
unterschiedlich festgelegt, und beispielsweise wird im Fall der
Ablagerung einer Siliciumschicht ein Mischgas aus Silan (SiH4) und Wasserstoff (H2)
als das vorangehend beschriebene vorgegebene Rohstoffgas verwendet,
und im Fall der Ablagerung einer Siliciumnitridschicht wird ein
Mischgas aus Silan und Ammoniak (NH3) als
das vorangehend beschriebene vorgegebene Rohstoffgas verwendet.
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Das
Heizelement-CVD-System der vorliegenden Erfindung wird dadurch gekennzeichnet,
dass in der Konfiguration, wie der vorangehend beschriebenen, eine
oder eine Vielzahl von Anschlussklemmenhaltern in der Behandlungskammer
angeordnet wird/werden. Ein jeder der Anschlussklemmenhalter hält eine
Vielzahl von Anschlussklemmen in einer vorgegebenen Position, wobei
dazwischen elektrisch isoliert wird. Eine jede der Anschlussklemmen
verbindet das eine oder die mehreren Heizelemente elektrisch mit
dem Stromversorgungsmechanismus. Das eine oder die mehreren Heizelemente,
das/die mit den Anschlussklemmen verbunden ist/sind, wird/werden
dem Substrathalter gegenüberliegend
gehalten. Und das ein Anschlussbereich des einen oder der mehreren
Heizelemente, das/die mit der Anschlussklemmen verbunden ist/sind,
nicht einem Rohstoffgas oder Reinigungsgas im Behandlungsbehälter ausgesetzt
wird.
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Jeder
Anschlussklemmenhalter beim vorangehend beschriebenen Heizelement-CVD-System
der vorliegenden Erfindung ist eine Struktur, die vom Behandlungsbehälter unabhängig ist
und vom Behandlungsbehälter
entfernt werden kann. Außerdem
ist jeder Anschlussklemmenhalter mit dem Stromversorgungsmechanismus,
dem Rohstoffgaszuführungssystem
und einem Gaseinführungssystem
verbunden, die jeweils später beschrieben
werden.
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In
dem Fall, wo ein zu behandelndes Substrat in der Abmessung nicht
besonders groß ist,
ist es gut genug, einen Anschlussklemmenhalter im Behandlungsbehälter anzuordnen,
aber in dem Fall, wo ein zu behandelndes Substrat eine große Fläche von
1 m oder mehr aufweist, ist es möglich,
mit einem derartigen großflächigen Substrat
fertigzuwerden, indem die Anzahl der Anschlussklemmenhalter vergrößert wird,
die im Behandlungsbehälter
angeordnet werden. Das heißt,
selbst wenn das zu behandelnde Substrat eine große Fläche von 1 m oder mehr aufweist,
ist es möglich,
die Notwendigkeit zur Herstellung eines einzelnen Anschlussklemmenhalters
zu eliminieren, der gleich oder größer ist als die Fläche des
zu behandelnden Substrates. Im Gegensatz dazu ist es möglich, eine
derartige Einschränkung
bei der Anordnung des Heizelementes zu umgehen, die entsprechend
der Form und Abmessung eines Trägerkörpers beim
konventionellen Stand der Technik eingeschränkt wird. Außerdem ist
es möglich,
das Heizelement in irgendeiner Position des Anschlussklemmenhalters
anzuordnen und ein drahtförmiges
Heizelement in jedem Anschlussklemmenhalter geeignet lang zu machen.
Aus diesem Grund ist es möglich,
den Grad des Durchhängens
des Heizelementes zu verringern, das durch die Wärmeausdehnung hervorgerufen
wird.
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Bei
der vorangehenden Beschreibung wird ein oder eine Vielzahl von Anschlussklemmenhaltern
in der Behandlungskammer angeordnet. Jeder der Anschlussklemmenhalter
hält eine
Vielzahl von Anschlussklemmen in einer vorgegebenen Position, wobei
dazwischen elektrisch isoliert wird. Jede der Anschlussklemmen verbindet
die Heizelemente elektrisch mit dem Stromversorgungsmechanismus.
Die Heizelemente, die mit den Anschlussklemmen verbunden sind, werden
dem Substrathalter gegenüberliegend
gehalten. Durch Verwendung des Anschlussklemmenhalters ist es möglich, die
Heizelemente angemessen in einer günstigeren Position anzuordnen
und daher eine Dünnschicht
mit einer gleichmäßigen Schichtdicke
zu bilden.
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Insbesondere,
sogar in dem Fall, wo eine Vielzahl von Anschlussklemmenhaltern
angeordnet ist, um eine Dünnschicht
auf einem großflächigen Substrat
mit einer Abmessung von 1 m oder mehr zu bilden, ist es möglich, die
Dünnschicht
mit einer gleichmäßigen Schichtdicke
auf dem großflächigen Substrat
zu bilden. Das ist der Fall, weil es möglich ist, die Heizelemente
in bevorzugteren Positionen in Übereinstimmung
mit einer Fläche
des zu behandelnden Substrates, der Verfahrensbedingung oder dergleichen
in geeigneter Weise anzuordnen, um die Gleichmäßigkeit der Dünnschicht
im Grenzbereich zwischen den benachbarten Anschlussklemmenhaltern
und im peripheren Abschnitt des großflächigen Substrates zu verbessern.
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Außerdem,
sogar in dem Fall, wo eine Schicht auf dem großflächigen Substrat mit einer Abmessung von
1 m oder mehr gebildet wird, ist es nur erforderlich, eine Vielzahl
von Anschlussklemmenhaltern anzuordnen, von denen eine jede eine
unabhängige
Struktur ist, wie es vorangehend beschrieben wird. Aus diesem Grund
ist es möglich,
einen Anschlussklemmenhalter zu geringen Kosten in einer derartigen
Größe herzustellen,
die die Bearbeitbarkeit verbessert, und er ist leicht zu bearbeiten.
Selbst wenn ein Substrat, auf dem eine Schicht gebildet wird, eine
große
Abmessung zeigt, ist es möglich,
die Schicht auf einem derartigen großflächigen Substrat leicht zu bilden,
indem die Vielzahl der Anschlussklemmenhalter angeordnet wird. Außerdem ist
es möglich,
den Arbeitswirkungsgrad bei der Wartung zu verbessern, wie beispielsweise
das Demontieren oder Montieren der Anschlussklemmenhalter für eine Reparatur
im Behandlungsbehälter.
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Als
Nächstes
wird beim Heizelement-CVD-System der vorliegenden Erfindung, wie
es vorangehend beschrieben wird, der Anschlussbereich des Heizelementes,
das mit der Anschlussklemme verbunden ist, um das Heizelement mit
dem Stromversorgungsmechanismus elektrisch zu verbinden, nicht dem
Raum im Behandlungsbehälter
ausgesetzt. Auf diese Weise ist es möglich zu verhindern, dass das
Rohstoffgas, wie beispielsweise Silan oder dergleichen, einen Bereich
des Heizelementes berührt,
wo die Temperatur etwas niedrig ist (der Anschlussbereich des Heizelementes,
der mit der Anschlussklemme verbunden ist). Das kann verhindern,
dass der Bereich des Heizelementes, wo die Temperatur etwas niedrig
ist, durch das Rohstoffgas verschlechtert (zu einem Silicid umgewandelt)
wird, wenn die Schicht gebildet wird.
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Die
Struktur für
das Verhindern, dass der Anschlussbereich des Heizelementes mit
der Anschlussklemme dem Raum im Behandlungsbehälter ausgesetzt wird, kann
beispielsweise durch die bevorzugte Ausführung realisiert werden, die
im Folgenden beschrieben wird.
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Bei
der ersten bevorzugten Ausführung
wird der Anschlussbereich des Heizelementes mit der Anschlussklemme
mit einem zylindrischen Körper
oder einer Platte bedeckt, der aus einer isolierenden Substanz, einem
Metall oder einem Verbundstoff aus diesen Materialien besteht und
den Anschlussbereich mit einem Spalt zwischen dem zylindrischen
Körper
oder der Platte und dem Heizelement bedeckt.
-
Bei
der zweiten bevorzugten Ausführung
wird der Anschlussbereich des Heizelementes mit der Anschlussklemme
mit einem zylindrischen Körper
oder einer Platte bedeckt, der aus einer isolierenden Substanz, einem
Metall oder einem Verbundstoff aus diesen Materialien besteht und
den Anschlussbereich mit einer Anschlussklemme innerhalb des hohlen
Abschnittes zwischen dem zylindrischen Körper oder der Platte und der Anschlussklemme
und mit einem Spalt zwischen dem zylindrischen Körper oder der Platte und dem
Heizelement bedeckt.
-
Bei
der dritten bevorzugten Ausführung
wird die Anschlussklemme durch einen Anschlussklemmenkörper und
eine Kappe gebildet, die auf dem Anschlussklemmenkörper mit
einem Spalt zwischen sich selbst und dem Heizelement angebracht
wird, und ein innerer hohler Abschnitt der Anschlussklemme wird
zwischen der Kappe und dem Anschlussklemmenkörper gebildet.
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Bei
einer jeden der vorangehend beschriebenen bevorzugten Ausführungen
ist es möglich
zu verhindern, dass der Anschlussbereich des Heizelementes an der
Anschlussklemme dem Raum im Behandlungsbehälter ausgesetzt wird. Dadurch
ist es möglich
zu verhindern, dass der Anschlussbereich des Heizelementes (d.h.,
der Teil des Heizelementes, wo die Temperatur etwas niedrig ist)
das Rohstoffgas oder die aktivierten Arten kontaktiert, die aus
dem Rohstoffgas entstehen, wenn die Schicht gebildet wird, und dass
er ein Reinigungsgas kontaktiert, wenn ein Reinigungsvorgang durchgeführt wird.
-
In
diesem Zusammenhang ist es ebenfalls möglich, anstelle des zylindrischen
Körpers
eine Platte mit einem Loch, das dem hohlen Abschnitt des zylindrischen
Körpers
entspricht, und einer Dicke zu verwenden, die der Länge des
zylindrischen Körpers
entspricht. Und es ist möglich,
die gleiche Funktion und Wirkung bei Verwendung der Platte zu erhalten,
wobei der Anschlussbereich des Heizelementes bedeckt wird, das mit
der Anschlussklemme verbunden ist, und ohne dass das Heizelement
kontaktiert wird.
-
Bei
der vorangehend beschriebenen Struktur, da das Loch des zylindrischen
Körpers
oder der Platte kleiner im Innendurchmesser und größer in der
Länge ist,
kann wirksamer verhindert werden, dass der Anschlussbereich des
Heizelementes dem Raum im Behandlungsbehälter ausgesetzt wird. Das heißt, von
dem Standpunkt, dass verhindert wird, dass der Anschlussbereich
des Heizelementes das Rohstoffgas kontaktiert, wenn die Schicht
gebildet wird, ist es zu bevorzugen, dass das Loch des zylindrischen
Körpers
oder der Platte im Innendurchmesser kleiner und in der Länge größer ist.
Daher wird es in Anbetracht der Herstellungsgenauigkeit und der
Herstellungskosten, beispielsweise in dem Fall, wo ein Wolframdraht
mit einem Durchmesser von 0,5 mm als ein Heizelement verwendet wird,
bevorzugt, dass der Innendurchmesser des zylindrischen Körpers oder
der Platte etwa von 0,7 mm bis 3, 5 mm und dessen Länge etwa
von 10 mm bis 50 mm beträgt.
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Der
vorangehend beschriebene zylindrische Körper oder die Platte wird durch
die Abstrahlung vom Heizelement auf eine hohe Temperatur erwärmt. Daher
wird es gewünscht,
dass der vorangehend beschriebene zylindrische Körper oder die Platte aus einem
Material gebildet wird, das einen so niedrigen Dampfdruck wie möglich aufweist,
beispielsweise ein feuerfestes Metall, wie beispielsweise Tantal,
Molybdän
oder Aluminium. Außerdem
ist beabsichtigt, dass der vorangehend beschriebene zylindrische
Körper
oder die Platte aus einem metallischen Material hergestellt und
direkt an einem Element (beispielsweise einer Platte) für das Halten
eines Elementes befestigt wird, mit dem das Heizelement verbunden
ist (beispielsweise der Anschlussklemmenkörper oder dergleichen). In
diesem Fall besteht eine Möglichkeit,
dass die Platte, usw. mit dem Heizelement durch Wärmedeformation
und dergleichen in Kontakt gebracht wird, um so einen elektrischen
Kurzschluss zu bewirken. Daher ist es wünschenswert, um einen derartigen
elektrischen Kurzschluss zu verhindern, dass der vorangehend beschriebene
zylindrische Körper
oder die Platte aus einem Verbundstoff gebildet wird, der mit einem
isolierenden Material bedeckt ist, wie beispielsweise Aluminium
oder dergleichen.
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Außerdem ist
es möglich,
den Anschlussbereich des Heizelementes mit der Anschlussklemme in
der Form ohne Kontaktieren mit dem Anschlussbereich zu bedecken.
Das heißt,
der Anschlussbereich des Heizelementes an der Anschlussklemme wird
mit dem vorangehend beschriebenen zylindrischen Körper oder
der Platte mit einem Spalt zwischen dem vorangehend beschriebenen
zylindrischen Körper
oder der Platte und der Anschlussklemme und mit einem Spalt zwischen
dem vorangehend beschriebenen zylindrischen Körper oder der Platte und dem
Heizelement bedeckt. Auf diese Weise ist es möglich, eine Struktur anzunehmen,
bei der der Anschlussbereich des Heizelementes an der Verbindungsklemme
nicht dem Raum im Behandlungsbehälter
ausgesetzt wird, und bei der man ein Spülgas durch den vorangehend
beschriebenen Spalt von der Anschlussklemme zum Behandlungsbehälter strömen lässt.
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Dadurch
ist es möglich,
weiterhin wirksam zu verhindern, dass der Anschlussbereich des Heizelementes,
wo die Temperatur etwas niedriger ist, wenn die Schicht gebildet
wird, durch das Rohstoffgas verschlechtert (in ein Silicid umgewandelt)
wird. Außerdem,
wenn die abgelagerte Schicht entfernt wird (ein Reinigungsvorgang
durchgeführt
wird), ist es möglich,
weiterhin wirksam zu verhindern, dass der Teil des Heizelementes (Anschlussbereich
des Heizelementes), wo die Temperatur etwas niedrig ist, das Reinigungsgas
kontaktiert und damit zur Reaktion kommt (dadurch geätzt wird).
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Das
kann durch Annehmen der folgenden Ausführung realisiert werden.
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Beispielsweise
weist jeder Anschlussklemmenhalter den ersten inneren hohlen Abschnitt
auf, und der Anschlussbereich des Heizelementes, das mit einer jeden
einer Vielzahl von Anschlussklemmen verbunden ist, die in einer
vorgegebenen Position des Anschlussklemmenhalters im elektrisch
isolierten Zustand gehalten werden, wird mit einem zylindrischen
Körper
oder einer Platte aus einem isolierenden Material oder einem Metall
oder einem Verbundstoff aus diesen Materialien bedeckt, der den
Anschlussbereich des Heizelementes mit dem inneren hohlen Abschnitt
der Anschlussklemme zwischen dem zylindrischen Körper oder der Platte und der
Anschlussklemme und mit einem Gasdurchgangsloch zwischen dem zylindrischen
Körper
oder der Platte und dem Heizelement bedeckt, und bei dem der innere
hohle Abschnitt der Anschlussklemme mit dem ersten inneren hohlen
Abschnitt in Verbindung steht, mit dem ein Gaseinführungssystem
für das
Einführen
von Gas verbunden ist.
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Alternativ
weist jeder Anschlussklemmenhalter den ersten inneren hohlen Abschnitt
auf und eine jede der Vielzahl von Anschlussklemmen, die in einer
vorgegebenen Position des Anschlussklemmenhalters in einem elektrisch
isolierten Zustand gehalten werden, wird durch den Anschlussklemmenkörper und
eine Kappe gebildet, die auf dem Anschlussklemmenkörper mit
einem Gasdurchgangsloch zwischen der Kappe und dem Heizelement angebracht
wird, und ein innerer hohler Abschnitt der Anschlussklemme wird
zwischen der Kappe und dem Anschlussklemmenkörper gebildet, und der innere
hohle Abschnitt der Anschlussklemme steht mit dem ersten inneren
hohlen Abschnitt in Verbindung, mit dem ein Gaseinführungssystem
für das
Einführen
von Gas verbunden ist.
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Bei
einer jeden der vorangehend beschriebenen Ausführungen steht der innere hohle
Abschnitt der Anschlussklemme mit dem Raum im Behandlungsbehälter durch
das Gasdurchgangsloch in Verbindung.
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Daher
wird das Gas oder das Mischgas (Spülgas), das in den ersten inneren
hohlen Abschnitt eines jeden Anschlussklemmenhalters vom Gaseinführungssystem
eingeführt
wird, in den Behandlungsbehälter durch
den inneren hohlen Abschnitt der Anschlussklemme und das Gasdurchgangsloch
eingeführt.
-
Dadurch
ist es möglich
zu verhindern, dass das Rohstoffgas, wie beispielsweise Silangas
oder dergleichen, oder die aktivierten Arten, die aus dem Rohstoffgas
entstehen, das auf der Oberfläche
des Heizelementes zersetzt und/oder aktiviert wird, in den inneren
hohlen Abschnitt der Anschlussklemme gelangen. Das heißt, es ist
möglich,
wirksam zu verhindern, dass das Rohstoffgas oder dergleichen einen
Abschnitt des Heizelementes kontaktiert, wo die Temperatur etwas
niedrig ist (Anschlussbereich des Heizelementes). Ebenfalls, wenn
die abgelagerte Schicht entfernt wird (der Reinigungsvorgang durchgeführt wird),
ist es außerdem
möglich
zu verhindern, dass das Reinigungsgas in den inneren hohlen Abschnitt
der Anschlussklemme gelangt. Das heißt, es ist möglich, wirksam
zu verhindern, dass das Gas oder dergleichen den Abschnitt des Heizelementes
kontaktiert, wo die Temperatur etwas niedrig ist (Anschlussbereich
des Heizelementes).
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Mit
anderen Worten, es ist dadurch möglich
zu verhindern, dass der Abschnitt des Heizelementes, wo die Temperatur
etwas niedriger ist (Anschlussbereich des Heizelementes an der Anschlussklemme),
durch das Rohstoffgas verschlechtert (in ein Silicid umgewandelt)
wird, wenn die Schicht gebildet wird, und mit dem Reinigungsgas
zur Reaktion kommt (dadurch geätzt
wird), wenn die abgelagerte Schicht entfernt wird (der Reinigungsvorgang
durchgeführt
wird).
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Hierbei
werden der vorangehend beschriebene zylindrische Körper, die
Platte und die Kappe ohne Kontaktieren des Heizelementes angeordnet,
und das Heizelement wird nur durch die Anschlussklemme gehalten.
Außerdem
lässt man
anderes Gas als das Rohstoffgas oder das Reinigungsgas strömen, um
die Wirkung der Umkehrdiffusion des Rohstoffgases zu eliminieren.
Aus diesem Grund ist es möglich,
dass verhindert wird, dass das Heizelement in seiner Gesamtheit
durch das Rohstoffgas verschlechtert wird, und dass eine stabile
Schichtbildungsumgebung realisiert wird, wenn die Schicht gebildet
wird, und dass verhindert wird, dass das Heizelement mit dem Reinigungsgas
zur Reaktion kommt, wenn die abgelagerte Schicht entfernt wird (der
Reinigungsvorgang durchgeführt
wird).
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Im
Ergebnis dessen wird die Lebensdauer des Heizelementes verlängert, um
die Stillstandszeit der Produktion zu verringern, die durch eine
Wartung hervorgerufen wird, so dass die Produktivität verbessert
werden kann.
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In
diesem Zusammenhang kann bei der vorangehend bevorzugten Ausführung die
Kappe einen zylindrischen Körper
oder eine Platte aufweisen, der an der Kappe montiert ist und den
Anschlussbereich des Heizelementes an der Verbindungsklemme bedeckt,
ohne dass das Heizelement kontaktiert wird, und der aus einem isolierenden
Material oder einem Metall oder einem Verbundstoff aus diesen Materialien
hergestellt wird. Das kann die Funktion und Wirkung veranlassen,
die durch die Konfiguration bewirkt werden, bei der der Anschlussbereich
des Heizelementes mit der Anschlussklemme mit der Kappe bedeckt
wird, die am Anschlussklemmenkörper
so montiert ist, dass der innere hohle Abschnitt der Anschlussklemme
zwischen der Kappe und dem Anschlussklemmenkörper gebildet wird, und dass
der Spalt (beispielsweise das Gasdurchgangsloch) zwischen der Kappe
und dem Heizelement hergestellt wird. Außerdem kann das weiterhin die
gleiche Funktion und Wirkung mit sich bringen, die durch die vorangehend
beschriebene Konfiguration bewirkt wird, die ermöglicht, dass das Gas oder das
Mischgas, das in den ersten inneren hohlen Abschnitt des Anschlussklemmenhalters
eingeführt
wird, in den Behandlungsbehälter
durch den inneren hohlen Abschnitt der Anschlussklemme, der mit
dem ersten inneren hohlen Abschnitt in Verbindung steht, und das
Gasdurchgangsloch eingeführt wird.
Außerdem
kann das die Funktion und Wirkung mit sich bringen, die durch die
Konfiguration bewirkt wird, bei der der zylindrische Körper oder
die Platte für
das Bedecken des Anschlussbereiches des Heizelementes an der Anschlussklemme
ohne Kontaktieren des Heizelementes an der Kappe montiert wird.
Das heißt,
diese Wirkungen überschneiden
sich. Daher ist es möglich,
weiter wirksam zu verhindern, dass der Abschnitt des Heizelementes,
wo die Temperatur etwas niedrig ist (Anschlussbereich des Heizelementes
an der Anschlussklemme), durch das Rohstoffgas verschlechtert (zu
einem Silicid umgewandelt) wird, wenn die Schicht gebildet wird,
und dass er durch die Reaktion mit dem Reinigungsgas geätzt wird,
wenn die abgelagerte Schicht entfernt wird (der Reinigungsvorgang
durchgeführt
wird).
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In
dieser Hinsicht kann bei der vorangehend beschriebenen bevorzugten
Ausführung
das Gas, das in Richtung des Behandlungsbehälters von der Seite der Anschlussklemme
eingeführt
wird, d.h., das Gas, das in den ersten inneren hohlen Abschnitt
der vorangehend beschriebenen jeweiligen Anschlussklemmenhalter eingeführt wird,
ein Gas aus Wasserstoff, Argon, Helium, Neon, Krypton, Xenon, Stickstoff
oder Ammoniak oder ein Mischgas aus zwei oder mehr Arten dieser
Gase sein.
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Beim
vorangehend beschriebenen Heizelement-CVD-System in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung kann ein Verbindungsteil zwischen
der Anschlussklemme und dem Stromversorgungsmechanismus oder ein
Verbindungsteil zwischen der Anschlussklemme und dem Stromversorgungsmechanismus und
einem Verdrahtungsteil für
das elektrische Verbinden der Anschlussklemmen im Anschlussklemmenhalter eingebaut
werden.
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Um
genauer zu sein, jeder Anschlussklemmenhalter kann einen ersten
inneren hohlen Abschnitt aufweisen, und ein Verbindungsteil kann
zwischen der Anschlussklemme und dem Stromversorgungsmechanismus
oder ein Verbindungsteil zwischen der Anschlussklemme und dem Stromversorgungsmechanismus
und einem Verdrahtungsteil für
das elektrische Verbinden der Anschlussklemmen im ersten inneren
hohlen Abschnitt angeordnet werden.
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Das
kann verhindern, dass das Verbindungsteil zwischen der Anschlussklemme
und dem Stromversorgungsmechanismus oder das Verbindungsteil zwischen
der Anschlussklemme und dem Stromversorgungsmechanismus und dem
Verdrahtungsteil für
das elektrische Verbinden der Anschlussklemmen dem Raum im Behandlungsbehälter ausgesetzt
wird. Daher kann das die Möglichkeit
verhindern, dass diese Teile durch das Rohstoffgas, die Arten, die
auf der Oberfläche
des Heizelementes zersetzt und/oder aktiviert werden, die aus dem
Rohstoffgas hervorgehen, oder das Reinigungsgas abgebaut werden.
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Außerdem kann
beim Heizelement-CVD-System in Übereinstimmung
der vorliegenden Erfindung jeder Anschlussklemmenhalter mit dem
Raum im Behandlungsbehälter
nur durch eine Vielzahl von Gasblaslöchern in Verbindung stehen,
die in der Fläche
auf der Seite gegenüberliegend
dem Substrathalter hergestellt wurden, und kann den zweiten inneren
hohlen Abschnitt aufweisen, der mit dem Rohstoffgaszuführungssystem
verbunden ist.
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Dadurch
wird das Rohstoffgas vom Rohstoffgaszuführungssystem zum Behandlungsbehälter geliefert,
indem das Rohstoffgas zuerst in den zweiten inneren hohlen Abschnitt
und danach in den Behandlungsbehälter
durch die Vielzahl der Gasblaslöcher
eingeführt
wird. Außerdem
wird das Reinigungsgas ebenfalls dem Behandlungsbehälter zugeführt, indem
das Reinigungsgas zuerst in den zweiten inneren hohlen Abschnitt
und danach in den Behandlungsbehälter
durch die Vielzahl der Gasblaslöcher
eingeführt
wird.
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Auf
diese Weise bilden die Vielzahl der Gasblaslöcher für das Einführen des Rohstoffgases und
der gleichen in den Behandlungsbehälter und die Heizelemente eine
integrierte Struktur mittels der jeweiligen Anschlussklemmenhalter.
Das eliminiert die Notwendigkeit für das Trägerelement 31, das
beim konventionellen Heizelement-CVD-System verwendet wird, das
in 10 und 11 gezeigt
wird. Das Trägerelement 31 für das Tragen
des Heizelementes ist das Teil, auf dem die Schicht abgelagert werden
könnte.
Daher kann die Eliminierung des Trägerelementes 31 einen
Schichtbildungsbereich um das Heizelement vereinfachen und eine
Schicht in einer gleichmäßigen Dicke
bilden und die Produktivität
weiter verbessern, selbst wenn ein großflächiges Substrat behandelt wird.
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Wenn
eine Schicht gebildet wird, wird ein Rohstoffgas in die zweiten
inneren hohlen Abschnitte der jeweiligen Anschlussklemmenhalter
eingeführt,
und wenn ein Reinigungsvorgang durchgeführt wird, wird ein Reinigungsgas
in die zweiten inneren hohlen Abschnitte der jeweiligen Anschlussklemmenhalter
eingeführt. Entsprechend
der vorangehend beschriebenen Struktur wird der erste innere hohle
Abschnitt vom zweiten inneren hohlen Abschnitt getrennt, so dass
die Abschnitte, wo die Anschlussklemmen mit dem Stromversorgungsmechanismus
und der Anschlussverdrahtung zwischen den Anschlussklemmen verbunden
sind, nicht dem Rohstoffgas und dem Reinigungsgas in der Struktur
ausgesetzt werden.
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Das
heißt,
durch Annehmen der vorangehend erwähnten Struktur ist es möglich zu
verhindern, dass ein Verbindungsteil zwischen der Anschlussklemme
und dem Stromversorgungsmechanismus oder ein Verbindungsteil zwischen
der Anschlussklemme und dem Stromversorgungsmechanismus und einem
Verdrahtungsteil für
das elektrische Verbinden der Anschlussklemmen durch das Rohstoffgas
abgebaut wird, das im Raum im Behandlungsbehälter vorhanden ist, und außerdem zu
verhindern, dass diese Abschnitte in jedem jeweiligen Anschlussklemmenhalter
das Rohstoffgas und das Reinigungsgas kontaktieren, die jedem Anschlussklemmenhalter
in den jeweiligen Anschlussklemmenhaltern zugeführt und in den Behandlungsbehälter durch
die Vielzahl der Gasblaslöcher
eingeführt
werden.
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Noch
weiter kann beim vorangehend beschriebenen Heizelement-CVD-System
in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung jeder Anschlussklemmenhalter eine Vielzahl
von Heizelementen so halten, dass sie gegenüberliegend dem Substrathalter
sind, und der Spalt zwischen mindestens einem oder mehreren Heizelementen
der Vielzahl von Heizelementen und dem Anschlussklemmenhalter kann
von dem Spalt zwischen dem anderen Heizelement und dem Anschlussklemmenhalter
unterschiedlich sein.
-
Auf
diese Weise ist es möglich,
den Abstand zwischen dem Heizelement und dem Anschlussklemmenhalter
zu regulieren, durch den das Heizelement gehalten wird. Das heißt, es ist
möglich,
den Abstand oder den Spalt zwischen dem Substrat, auf dem die Schicht
abgelagert werden soll, und dem Heizelement zu regulieren.
-
Noch
weiter kann jeder Anschlussklemmenhalter eine Vielzahl von Heizelementen
so halten, dass sie gegenüberliegend
dem Substrathalter sind, und die Abstände zwischen den benachbarten
Heizelementen der Vielzahl von Heizelementen können voneinander teilweise
unterschiedlich sein.
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Auf
diese Weise ist es möglich,
die Abstände
zu regulieren, so dass die Abstände
zwischen den benachbarten Heizelementen unter der Vielzahl von Heizelementen,
die von den Anschlussklemmenhaltern gehalten werden, teilweise breit
und zum anderen Teil schmal eingestellt werden können.
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Daher
ist es möglich,
wie es vorangehend beschrieben wird, eine Dünnschicht mit einer gleichmäßigen Dicke
wirksam zu bilden, indem der Spalt zwischen dem Heizelement in irgendeiner
Position unter der Vielzahl von Heizelementen, die von den Anschlussklemmenhaltern
gehalten werden, reguliert wird, oder indem der Abstand zwischen
den benachbarten Heizelementen unter der Vielzahl von Heizelementen,
die von den Anschlussklemmenhaltern gehalten werden, zusätzlich dazu
reguliert wird, dass die Anschlussklemmen in geeigneter Weise in
gewünschten
Positionen in Übereinstimmung
mit der Fläche
des zu behandelnden Substrates und den Verfahrensbedingungen angeordnet
werden.
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Insbesondere
in dem Fall, wo eine Vielzahl von Anschlussklemmenhaltern angeordnet
wird, um eine Schicht auf einem großflächigen Substrat zu bilden,
ist es möglich,
die Schichtdicke effektiv gleichmäßig herzustellen, selbst wenn
die Vielzahl der Anschlussklemmenhalter angeordnet wird, indem der
Spalt zwischen dem Heizelement und dem Anschlussklemmenhalter in
der Grenzposition der benachbarten Anschlussklemmenhalter, die gegenüberliegend
zueinander sind, über
eine Grenze zwischen den benachbarten Anschlussklemmenhaltern gebildet
wird, und der Spalt zwischen dem Heizelement und dem Anschlussklemmenhalter, die
in Positionen entsprechend dem äußeren Umfangsabschnitt
des großflächigen Substrates
angeordnet sind, abweichend von dem Spalt zwischen dem Heizelement
und dem Anschlussklemmenhalter ist, die anderen Positionen angeordnet
sind.
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In
diesem Zusammenhang kann beim vorangehend beschriebenen Heizelement-CVD-System
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung jeder Anschlussklemmenhalter eine
Vielzahl von Heizelementen so halten, dass sie gegenüberliegend
dem Substrathalter sind, und der Spalt zwischen mindestens einem
oder mehreren Heizelementen der Vielzahl von Heizelementen und dem
Anschlussklemmenhalter kann von dem Spalt zwischen dem anderen Heizelement
und dem Anschlussklemmenhalter unterschiedlich sein, und die Abstände zwischen
den benachbarten Heizelementen der Vielzahl von Heizelementen können voneinander
teilweise unterschiedlich sein. Auf diese Weise ist es möglich, eine
Schicht mit einer gleichmäßigen Dicke
wirksam über
eine große
Fläche
zu bilden.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
Es
zeigen:
-
1 eine
konzeptionelle Darstellung, die ein Beispiel für eine Querschnittskonstitution
des Anschlussbereiches zwischen einem Heizelement und einer Anschlussklemme
eines Heizelement-CVD-Systems
bei einer bevorzugten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
2 eine
konzeptionelle Darstellung, die eine Querschnittskonstitution des
Hauptabschnittes eines Anschlussbereiches zwischen einem Heizelement
und einer Anschlussklemme eines Heizelement-CVD-Systems bei einer weiteren bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
3 eine
konzeptionelle Darstellung, die eine Querschnittskonstitution eines
Anschlussbereiches eines Heizelementes zeigt, der mit einer Anschlussklemme
in einem Heizelement-CVD-System bei einer bevorzugten Ausführung der
vorliegenden Erfindung verbunden ist;
-
4 eine
konzeptionelle Darstellung, die eine Querschnittskonstitution eines
Anschlussbereiches eines Heizelementes zeigt, der mit einer Anschlussklemme
in einem Heizelement-CVD-System bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der
vorliegenden Erfindung verbunden ist;
-
5 eine
konzeptionelle Darstellung, die eine Querschnittskonstitution eines
Anschlussbereiches eines Heizelementes zeigt, der mit einer Anschlussklemme
in einem Heizelement-CVD-System bei einer noch weiteren bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung verbunden ist;
-
6 eine
konzeptionelle Darstellung, die eine Querschnittskonstitution des
Anschlussbereiches eines Heizelementes zeigt, der mit einer Anschlussklemme
bei einer bevorzugten Ausführung
eines Heizelement-CVD-Systems in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung verbunden ist, bei dem ein Anschlussklemmenhalter in einem
Behandlungsbehälter
angeordnet ist;
-
7 eine
konzeptionelle Darstellung, die eine Querschnittskonstitution des
Anschlussbereiches eines Heizelementes zeigt, der mit einer Anschlussklemme
bei einer bevorzugten Ausführung
eines Heizelement-CVD-Systems in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung verbunden ist, bei dem zwei Anschlussklemmenhalter in
einem Behandlungsbehälter
angeordnet sind;
-
8 eine
detaillierte konzeptionelle Darstellung eines Anschlussklemmenabschnittes
A in 7;
-
9(a) eine schematische Darstellung eines Anschlussklemmenhalters,
wenn von der Fläche
aus betrachtet wird, auf der ein Heizelement befestigt ist;
-
9(b) eine schematische Draufsicht eines Anschlussklemmenhalters
in dem Fall, wenn eine Vielzahl von Anschlussklemmen angeordnet
ist, um eine Schicht auf einem großflächigen Substrat zu bilden;
-
10 eine
konzeptionelle Darstellung, die eine Konstitution eines Heizelementes
eines konventionellen Heizelement-CVD-Systems zeigt; und
-
11 eine
konzeptionelle Darstellung, die eine Konstitution eines Teils eines
Heizelementes einer weiteren Konstitution eines Heizelementes eines
konventionellen Heizelement-CVD-Systems zeigt.
-
GEEIGNETSTE METHODE ZUR
DURCHFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
-
Bevorzugte
Ausführungen
der vorliegenden Erfindung werden hierin nachfolgend auf der Basis
der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
-
1 und 2 zeigen
eine Querschnittsstruktur eines Verbindungsteils zwischen einem
Heizelement und einem Stromversorgungsmechanismus bei einer bevorzugten
Ausführung
eines Heizelement-CVD-Systems in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung.
-
Die
Strukturen eines Behandlungsbehälters 1,
eines Substrathalters 4 und eines Evakuierungssystems 11 in
einem Heizelement-CVD-System in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung sind die gleichen wie jene eines
konventionellen Heizelement-CVD-Systems, das in 10 gezeigt
wird, und sie werden daher in den Zeichnungen weggelassen. Außerdem werden
gleiche Bezugszahlen an den Elementen angebracht, die den in 10 gezeigten
Elementen gleichen.
-
Bei
den in 1 und 2 gezeigten Ausführungen
wird eine Anschlussklemme 310, die das Verbindungsteil
zwischen einem Heizelement 3 und einem Stromversorgungsmechanismus 30 ist,
wie folgt gebildet.
-
Ein
Anschlussklemmenkörper 311 wird
mittels eines Anschlussklemmenhalters 6 mit einem ersten
inneren hohlen Abschnitt 62 darin gehalten, durch isolierende
Körper 317, 318 elektrisch
isoliert.
-
Der
Endabschnitt einer Stromversorgungsleitung 32 vom Stromversorgungsmechanismus 30 und
der Endabschnitt des Heizelementes 3 werden mittels des
Anschlussklemmenkörpers 311 miteinander
verbunden. Bei der vorliegenden Ausführung werden sie miteinander
in der folgenden Weise verbunden. Das heißt, der Endabschnitt der Stromversorgungsleitung 32 wird
mit dem Anschlussklemmenkörper 311 verbunden,
indem der Anschlussklemmenkörper 311 am
Anschlussklemmenhalter 6 mittels einer Mutter 313 mit
einer Unterlegscheibe 314 dazwischen befestigt wird. Und
der Endabschnitt des Heizelementes 3 wird mit dem Anschlussklemmenkörper 311 verbunden,
indem der Endabschnitt des Heizelementes 3 auf den Anschlussklemmenkörper 311 mittels
einer Heizelementpressfeder 315 gepresst wird.
-
Außerdem wird
eine Kappe 312 auf den Anschlussklemmenkörper 311 gebracht,
wobei ein innerer hohler Abschnitt 71a der Anschlussklemme
zwischen der Kappe 312 und dem Anschlussklemmenkörper 311 auf
der Seite vorhanden ist, wo der Endabschnitt des Heizelementes 3 mit
dem Anschlussklemmenkörper 311 verbunden
wird und ohne Kontaktieren des Heizelementes 3. Das heißt, die
Kappe 3l2 wird auf den Anschlussklemmenkörper 311 mit
einem Gasdurchgangsloch 71b als Spalt zwischen sich und
dem Heizelement 3 angebracht.
-
Bei
den in 1 und 2 gezeigten Ausführungen
wird der obere Abschnitt der Kappe 312 am Anschlussklemmenkörper 311 mit
einem dazwischen angeordneten C-Ring 316 befestigt.
-
Durch
Drehen der Kappe 312 um 180 Grad kann eine Heizelementpressfeder 315 gepresst
oder gelockert werden. Auf diese Weise wird das Pressen des Endabschnittes
des Heizelementes 3 auf den Anschlussklemmenkörper 311 mittels
der Heizelementpressfeder 315 reguliert, wenn der Endabschnitt
des Heizelementes 3 mit dem Anschlussklemmenkörper 311 verbunden
ist, und das Lockern der Heizelementpressfeder 315 wird
reguliert, wenn der Endabschnitt des Heizelementes 3 vom
Anschlussklemmenkörper 311 getrennt
und demontiert ist, und auf diese Weise kann das Heizelement 3 leicht
an der Anschlussklemme 310 montiert oder davon demontiert
werden. 3, 4 und 5 zeigen
weitere Ausführungen
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung. Bei diesen Ausführungen weicht nur die Anschlussklemme 310 von
den Anschlussklemmen 310 in den in 1 und 2 gezeigten
Ausführungen
ab, so dass in 3, 4 und 5 nur
die Anschlussklemme 310 in einer vergrößerten Darstellung gezeigt
wird.
-
Die
Ausführungen
in 1 bis 5 sind darin übereinstimmend,
dass der Anschlussbereich des Heizelementes 3 am Anschlussklemmenkörper 311 nicht
einem Raum im Behandlungsbehälter 1 ausgesetzt
ist. In den in 3 bis 5 gezeigten
Ausführungen
ist jedoch ein zylindrischer Körper 320 an
der Kappe 312 auf der Seite des Innenraumes des Behandlungsbehälters 1 vorhanden,
der von der Anschlussklemme 310 in den in 1 und 2 gezeigten
Ausführungen
abweicht. In der in 5 gezeigten Ausführung ist
ein zylindrischer Körper 320 an
der Kappe 312 vorhanden, der zur Seite des Innenraumes
des Behandlungsbehälters 1 gerichtet
ist, was nur von der Anschlussklemme 310 in den in 1 und 2 gezeigten
Ausführungen
abweicht. Die in 4 gezeigte Ausführung weicht
darin ab, dass sie nicht eine Struktur aufweist, bei der ein Gasdurchgangsloch 71b zwischen
dem Heizelement 3 und der Kappe 312 nicht mit
der Innenseite eines Anschlussklemmenhalters 6 in Verbindung
ist. Die in 3 gezeigte Ausführung weicht
darin ab, dass das Gasdurchgangsloch 71b zwischen dem Heizelement 3 und
der Kappe 312 nicht mit der Innenseite des Anschlussklemmenhalters 6 in
Verbindung ist, und dass ein Spalt (innerer hohler Abschnitt 71a der
Anschlussklemme) nicht zwischen der Kappe 312 und dem Anschlussklemmenkörper 311 vorhanden
ist.
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Bei
einer jeden der in 1 bis 5 gezeigten
Ausführungen
wird der Anschlussbereich des Heizelementes 3 am Anschlussklemmenkörper 311 nicht
dem Raum im Behandlungsbehälter 1 ausgesetzt.
Aus diesem Grund ist es möglich
zu verhindern, dass ein Rohstoffgas, wie beispielsweise ein Silangas
oder dergleichen, den Anschlussbereich (einen Teil des Heizelementes 3,
wo die Temperatur etwas niedrig ist) des Heizelementes 3 kontaktiert,
der mit dem Anschlussklemmenkörper 311 verbunden
ist, wenn die Schicht gebildet wird.
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In
den in 1, 2 und 5 gezeigten
Ausführungen
kann Gas mittels eines Gasströmungskanals 319 durch
den inneren hohlen Abschnitt 71a der Anschlussklemme, der
zwischen der Kappe 312 und dem Anschlussklemmenkörper 311 vorhanden
ist, und dem ersten inneren hohlen Abschnitt 62 im Anschlussklemmenhalter 6 geführt werden.
Außerdem
wird ein Gaseinführungssystem 61 für das Einführen von
Gas in den ersten inneren hohlen Abschnitt 62 im Anschlussklemmenhalter 6 bereitgestellt.
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In
den in 1, 2 und 5 gezeigten
Ausführungen
wird der Gaskanal 319 auf der Seite eines Abschnittes gezogen,
wo das Heizelement 3 mit dem Anschlussklemmenkörper 311 verbunden
ist, aber es ist möglich,
dass der Gaskanal 319 zu dem Abschnitt hin liegt, wo das
Heizelement 3 genau mit dem Anschlussklemmenkörper 311 verbunden
ist.
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Das
Gaseinführungssystem 61 ist
ein Gaseinführungssystem
für das
Einführen
irgendeines Gases aus Wasserstoff, Argon, Helium, Neon, Krypton,
Xenon, Stickstoff oder Ammoniak oder eines Mischgases, das zwei
oder mehr Arten dieser Gase enthält.
Dieses Gaszuführungssystem
weist die gleiche Konstitution wie das Rohstoffgaseinführungssystem 21 auf,
das in 10 gezeigt wird.
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Bei
den in 1, 2 und 5 gezeigten
Ausführungen
wird, wie es vorangehend beschrieben wird, das mittels des Gaseinführungssystems 61 eingeführte Gas
(Spülgas)
in den Behandlungsbehälter 1 durch
den inneren hohlen Abschnitt 71a der Anschlussklemme und
das Gasdurchgangsloch 71b eingeführt. Dementsprechend ist es
möglich,
weiterhin wirksam zu verhindern, dass das Rohstoffgas, wie beispielsweise ein
Silangas oder dergleichen, den Anschlussbereich des Heizelementes 3 (den
Teil des Heizelementes 3, wo die Temperatur etwas niedrig
ist) kontaktiert, der mit dem Anschlussklemmenkörper 311 verbunden
ist, wenn die Schicht gebildet wird. Außerdem ist es bei diesen Ausführungen
möglich
zu verhindern, dass das Reinigungsgas den Anschlussbereich des Heizelementes 3 (den
Teil des Heizelementes 3, wo die Temperatur etwas niedrig
ist) kontaktiert, der mit dem Anschlussklemmenkörper 311 verbunden
ist, wenn die abgelagerte Schicht entfernt wird (ein Reinigungsvorgang
durchgeführt
wird).
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In
diesem Zusammenhang, während
nur ein Heizelement 3 in der in 1 gezeigten
Ausführung
gezeigt wird, wird die Anzahl der Heizelemente willkürlich ausgewählt, und
selbstverständlich
ist der Anschlussklemmenhalter 6 mit den Anschlussklemmen 310 in
der Anzahl versehen, die der Anzahl der Heizelemente 3 entspricht.
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Außerdem ist
in 1 das Rohstoffgaszuführungssystem 21, das
bei dem in 10 gezeigten konventionellen
Heizelement-CVD-System beschrieben wird, mit der Rohstoffgaszuführungsanlage 22 mit
Ausblasöffnungen 211 für das Zuführen des
Rohstoffgases in den Behandlungsbehälter 1 verbunden,
und die Rohstoffgaszuführungsanlage 22 ist
so angeordnet, dass sie das Heizelement 3 umgibt.
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In
diesem Zusammenhang kann in dem Fall, wo eine Vielzahl von Heizelementen 3 verwendet
wird, die Rohstoffgaszuführungsanlage 22 so
angeordnet werden, dass sie alle Heizelemente 3 umgibt,
aber um eine gleichmäßige Schicht
zu bilden, ist es wünschenswert,
die Rohstoffgaszuführungsanlagen 22 so
anzuordnen, dass die Rohstoffgaszuführungsanlagen 22 jedes
Heizelement 3 umgeben.
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Die
in 2 gezeigte Ausführung weicht von der in 1 gezeigten
Ausführung
darin ab, dass der Anschlussklemmenhalter 6 den zweiten
inneren hohlen Abschnitt 23 aufweist. Ein Gaszuführungssystem 21 ist
mit dem zweiten inneren hohlen Abschnitt 23 verbunden.
Und der zweite innere hohle Abschnitt 23 weist eine Vielzahl
von Ausblasöffnungen 212 auf,
die in der Fläche
auf der Seite gegenüberliegend
dem Substrathalter 4 angebracht sind. Der zweite innere
hohle Abschnitt 23 steht mit dem Raum im Behandlungsbehälter 1 nur
durch die Gasausblasöffnungen 212 in
Verbindung. Das heißt,
wie in 2 gezeigt wird, ist der erste innere hohle Abschnitt 62 vom
zweiten inneren hohlen Abschnitt 23 getrennt.
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Die
anderen Teile in der in 2 gezeigten Ausführung sind
die gleichen wie jene in der in 1 gezeigten
Ausführung,
so dass die gleichen Bezugszahlen an den Elementen gleich den Elementen
angebracht sind, die in 1 und 10 gezeigt
werden.
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Während in
der in 2 gezeigten Ausführung nur ein Heizelement 3 gezeigt
wird, wird die Anzahl der Heizelemente 3 willkürlich ausgewählt, und
selbstverständlich
ist der Anschlussklemmenhalter 6 mit den Anschlussklemmen 310 in
der Anzahl entsprechend der Anzahl der Heizelemente 3 versehen.
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In
der in 2 gezeigten Ausführung wird das Rohstoffgas
in den Behandlungsbehälter 1 durch
die Ausblasöffnungen 212 vom
zweiten inneren hohlen Abschnitt 23 zugeführt. Selbst
wenn ein zu behandelndes Substrat eine große Fläche aufweist, kann daher durch
Vergrößern des
Anschlussklemmenhalters 6 und Erhöhen der Anzahl der Heizelemente 3 das
Rohstoffgas zur gesamten Fläche
des großflächigen Substrates
zugeführt
werden, wodurch eine gleichmäßige Schicht
gebildet werden kann. Das heißt,
diese Ausführung
kann bei einem Substrat mit einer großen Fläche leicht zur Anwendung gebracht
werden.
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Wenn
eine Siliciumschicht mittels des in 10 gezeigten
konventionellen Heizelement-CVD-Systems
gebildet wird, werden ein Silangas und ein Wasserstoffgas in den
Behandlungsbehälter 1 von
den jeweiligen Rohstoffgaszuführungssystemen 21 (nur
ein System wird in 10 gezeigt) über die Gaszuführungsanlage 2 eingeführt.
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Im
Gegensatz dazu können
bei der vorliegenden Erfindung vorzugsweise die jeweiligen Gase
in den Behandlungsbehälter 1 wie
folgt eingeführt
werden. Das heißt,
in dem Fall der in 1 gezeigten Ausführung kann
nur das Silangas in den Behandlungsbehälter 1 vom Rohstoffgaszuführungssystem 21 durch
die Ausblasöffnungen 211 über die
Rohstoffgaszuführungsanlage 22 eingeführt werden.
Das Wasserstoffgas kann in den Behandlungsbehälter 1, wie es mittels
eines Pfeiles 72 gezeigt wird, vom Gaszuführungssystem 61 durch den
ersten inneren hohlen Abschnitt 62 des Anschlussklemmenhalters 6,
den Gasströmungskanal 319,
den inneren hohlen Abschnitt 71a der Anschlussklemme und
das Gasdurchgangsloch 71b eingeführt werden. Im Fall der in 2 gezeigten
Ausführung
kann das Silangas in den Behandlungsbehälter 1 durch die Ausblasöffnungen 212 vom
zweiten inneren hohlen Abschnitt 23 des Anschlussklemmenhalters 6 eingeführt werden, und
das Wasserstoffgas kann in den Behandlungsbehälter 1, wie es mittels
eines Pfeiles 72 gezeigt wird, vom Gaszuführungssystem 61 durch
den ersten inneren hohlen Abschnitt 62 des Anschlussklemmenhalters 6,
den Gasströmungskanal 319,
den inneren hohlen Abschnitt 71a der Anschlussklemme und
das Gasdurchgangsloch 71b eingeführt werden.
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Dieser
Strom des Wasserstoffgases kann verhindern, dass das Silangas, das
in den Behandlungsbehälter 1 von
der Rohstoffgaszuführungsanlage 22 eingeführt wird,
und/oder die aktivierten Arten, die aus dem Silangas entstehen,
die auf der Fläche
des Heizelementes 3 zersetzt und/oder aktiviert werden,
in den inneren hohlen Abschnitt 71a der Anschlussklemme
zwischen der Kappe 312 und dem Anschlussklemmenkörper 311 gelangen.
Das kann verhindern, dass das Silangas und/oder die aktivierten
Arten, die aus dem Silangas entstehen, den Anschlussklemmenkörper 311 des
Heizelementes kontaktieren, wodurch verhindert werden kann, dass
der Abschnitt, dessen Temperatur etwas niedrig ist, in ein Silicid
umgewandelt und verschlechtert wird. In dieser Hinsicht kann die
in 5 gezeigte Ausführung, bei der der zylindrische
Körper 320 auf
der Kappe 312 vorhanden ist, zur Seite des Innenraumes
des Behandlungsbehälters 1 gerichtet,
weiter wirksam eine derartige Wirkung verbessern.
-
Hierbei
ist das Gas, das in den inneren hohlen Abschnitt 71a der
Anschlussklemme zwischen der Kappe 312 und dem Anschlussklemmenkörper 311 vom
Gaszuführungssystem 61 durch
den ersten inneren hohlen Abschnitt 62 des Anschlussklemmenhalters 6 und
den Gasströmungskanal 319 eingeführt wird,
nicht auf Wasserstoffgas beschränkt,
sondern kann irgendein Gas aus Argon, Helium, Neon, Krypton oder
Xenon oder ein Mischgas aus zwei oder mehr Arten dieser Gase sein.
Die Verwendung eines Gases oder Mischgases dieser Art kann die Verschlechterung
des Heizelementes 3 in der gleichen Weise verhindern.
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In
diesem Fall jedoch, weil die Einführung von Wasserstoffgas erforderlich
ist, um die Siliciumschicht zu polykristallisieren, und um den Wirkungsgrad
der Polykristallisation der Siliciumschicht zu verbessern. Daher
kann das Wasserstoffgas mit einem der vorangehend erwähnten Gase,
außer
Wasserstoffgas, gemischt und in den Behandlungsbehälter 1 durch
den ersten inneren hohlen Abschnitt 62 des Anschlussklemmenhalters 6,
den Gasströmungskanal 319,
den inneren hohlen Abschnitt 71a der Anschlussklemme und
das Gasdurchgangsloch 71b eingeführt werden, wie es mittels
eines Pfeiles 72 gezeigt wird, oder von der Rohstoffgaszuführungsanlage 22 durch
die Ausblasöffnung 211 (im
Fall der in 1 gezeigten Ausführung) oder
vom zweiten inneren hohlen Abschnitt 23 des Anschlussklemmenhalters 6 durch
die Ausblasöffnungen 212 (im
Fall der in 2 gezeigten Ausführung).
Es wird jedoch vorzugsweise empfohlen, dass das Wasserstoffgas im
gemischten Zustand durch die Anschlussklemme 310 eingeführt wird,
weil das wirksamer ist.
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Außerdem ist
es bei der Bildung einer Siliciumnitridschicht absolut erforderlich,
ein Silangas und ein Ammoniakgas für das wirksame Bilden einer
Siliciumnitridschicht einzuführen.
Daher werden bei der Bildung der Siliciumnitridschicht mittels des
in 10 gezeigten konventionellen Heizelement-CVD-Systems das Silangas
und das Ammoniakgas in den Behandlungsbehälter 1 von den jeweiligen
Rohstoffgaszuführungssystemen 21 (nur
ein System wird in 10 gezeigt) über die Gaszuführungsanlage 2 eingeführt.
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Im
Gegensatz dazu wird bei der vorliegenden Erfindung vorzugsweise
nur das Silangas in den Behandlungsbehälter 1 vom Rohstoffgaszuführungssystem 21 eingeführt, im
Fall der in 1 gezeigten Ausführung durch
die Ausblasöffnungen 211 von
der Rohstoffgaszuführungsanlage 22.
Das Ammoniakgas kann in den Behandlungsbehälter 1 vom Gaszuführungssystem 61 über den
ersten inneren hohlen Abschnitt 62 des Anschlussklemmenhalters 6,
den Gasströmungskanal 319,
den inneren hohlen Abschnitt 71a der Anschlussklemme und
das Gasdurchgangsloch 71b eingeführt werden, wie es mittels
eines Pfeiles 72 gezeigt wird. Im Fall der in 2 gezeigten
Ausführung
wird das Silangas in den Behandlungsbehälter 1 durch die Ausblasöffnungen 212 vom
zweiten inneren hohlen Abschnitt 23 des Anschlussklemmenhalters 6 eingeführt. Das
Ammoniakgas kann in den Behandlungsbehälter 1 vom Gaszuführungssystem 61 über den
ersten inneren hohlen Abschnitt 62 des Anschlussklemmenhalters 6,
den Gasströmungskanal 319,
den inneren hohlen Abschnitt 71a der Anschlussklemme und
das Gasdurchgangsloch 71b eingeführt werden, wie es mittels
eines Pfeiles 72 gezeigt wird.
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Wie
beim vorangehend erwähnten
Fall der Bildung der Siliciumschicht kann das verhindern, dass das Silangas,
das in den Behandlungsbehälter 1 von
der Rohstoffgaszuführungsanlage 22 eingeführt wird, und/oder
die aktivierten Arten, die aus dem Silangas entstehen, die auf der
Fläche
des Heizelementes 3 zersetzt und/oder aktiviert werden,
in den inneren hohlen Abschnitt 71a der Anschlussklemme
zwischen der Kappe 312 und dem Anschlussklemmenkörper 311 gelangen.
Das kann verhindern, dass das Silangas und/oder die aktivierten
Arten, die aus dem Silangas entstehen, den Anschlussklemmenkörper 311 des
Heizelementes kontaktieren, wodurch verhindert werden kann, dass
ein Abschnitt, dessen Temperatur etwas niedrig wird, in ein Silicid
umgewandelt und verschlechtert wird. Die in 5 gezeigte
Ausführung,
bei der der zylindrische Körper 320 auf
der Kappe 312 vorhanden ist, zur Seite des Innenraumes
des Behandlungsbehälters 1 gerichtet,
kann weiter wirksam eine derartige Wirkung verbessern.
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Hierbei
kann anstelle des Ammoniakgases das Mischgas aus Ammoniakgas und
irgendeinem Gas aus Wasserstoff, Argon, Helium, Neon, Krypton oder
Xenon oder ein Mischgas aus zwei oder mehr Arten dieser Gase verwendet
werden. Wenn diese Gase verwendet werden, können sie die Verschlechterung
des Heizelementes 3 in der gleichen Weise verhindern.
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In
diesem Fall jedoch ist die Einführung
des Ammoniakgases aus dem vorangehend beschriebenen Grund erforderlich.
Daher kann das Ammoniakgas mit einem der vorangehend erwähnten Gase,
außer
Ammoniakgas, gemischt und in den Behandlungsbehälter 1 durch den ersten
inneren hohlen Abschnitt 62 des Anschlussklemmenhalters 6,
den Gasströmungskanal 319,
den inneren hohlen Abschnitt 71a der Anschlussklemme und
das Gasdurchgangsloch 71b eingeführt werden, wie es mittels
eines Pfeiles 72 gezeigt wird, oder von der Rohstoffgaszuführungsanlage 22 durch
die Ausblasöffnung 211 (im
Fall der in 1 gezeigten Ausführung) oder
vom zweiten inneren hohlen Abschnitt 23 des Anschlussklemmenhalters 6 durch
die Ausblasöffnungen 212 (im
Fall der in 2 gezeigten Ausführung).
Es wird jedoch vorzugsweise empfohlen, dass das Ammoniakgas im gemischten
Zustand durch die Anschlussklemme 310 eingeführt wird,
weil das wirksamer ist.
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Bei
der Ausführung
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung, wenn eine Schicht, die auf der Innenseite
des Behandlungsbehälters 1 abgelagert
ist, entfernt (gereinigt) wird, wird jedes Reinigungsgas wie folgt
eingeführt.
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Im
Fall der in 1 gezeigten Ausführung wird
das Reinigungsgas in den Behandlungsbehälter 1 von einem Reinigungsgaszuführungssystem
(nicht gezeigt), dessen Konstruktion gleich der des Rohstoffgaszuführungssystems 21 ist,
durch die Ausblasöffnungen 211 von
der Rohstoffgaszuführungsanlage 22 eingeführt, und
ein jedes Gas aus Wasserstoff, Argon, Helium, Neon, Krypton, Xenon,
Stickstoff oder Ammoniak oder ein Mischgas aus zwei oder mehr Arten
dieser Gase wird in den Behandlungsbehälter 1 vom Gaszuführungssystem 61 durch
den ersten inneren hohlen Abschnitt 62 des Anschlussklemmenhalters 6,
den Gasströmungskanal 319,
den inneren hohlen Abschnitt 71a der Anschlussklemme und
das Gasdurchgangsloch 71b eingeführt, wie es mittels eines Pfeiles 72 gezeigt
wird. Im Fall der in 2 gezeigten Ausführung wird
das Reinigungsgas in den Behandlungsbehälter 1 durch die Ausblasöffnungen 212 vom
zweiten inneren hohlen Abschnitt 23 des Anschlussklemmenhalters 6 eingeführt, und
ein jedes Gas aus Wasserstoff, Argon, Helium, Neon, Krypton, Xenon,
Stickstoff oder Ammoniak oder ein Mischgas aus zwei oder mehr Arten
dieser Gase wird in den Behandlungsbehälter 1 vom Gaszuführungssystem 61 über den
ersten inneren hohlen Abschnitt 62 des Anschlussklemmenhalters 6,
den Gasströmungskanal 319,
den inneren hohlen Abschnitt 71a der Anschlussklemme und
das Gasdurchgangsloch 71b eingeführt, wie es mittels eines Pfeiles 72 gezeigt
wird.
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Das
kann verhindern, dass das Reinigungsgas selbst und/oder die aktivierten
Arten, die aus dem Reinigungsgas entstehen, die auf der Fläche des
Heizelementes 3 zersetzt und/oder aktiviert werden, in
den inneren hohlen Abschnitt 71a der Anschlussklemme zwischen
der Kappe 312 und dem Anschlussklemmenkörper 311 gelangen.
Das kann verhindern, dass der Abschnitt des Heizelementes 3 (der
Anschlussbereich, der mit dem Anschlussklemmenkörper 311 verbunden
ist), wo seine Temperatur etwas niedrig ist, geätzt und verschlechtert wird.
Hierbei kann die in 5 gezeigte Ausführung, bei
der der zylindrische Körper 320 an
der Kappe 312 vorhanden ist, zur Seite des Innenraumes
des Behandlungsbehälters 1 gerichtet,
weiter wirksam eine derartige Wirkung zustande bringen.
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In
den Fällen
der Ausführungen,
die in 3, 4 und 5 gezeigt
werden, wird der zylindrische Körper 320,
der an der Kappe 312 vorhanden ist, zur Seite des Innenraumes
des Behandlungsbehälters 1 gerichtet,
beispielsweise aus Aluminiumoxid gebildet und beispielsweise mit
einem Innendurchmesser ∅ von 3 mm und einer Länge L von
20 mm.
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Bei
der in 5 gezeigten Ausführung, wenn eine Siliciumschicht
mit der Temperatur des Heizelementes 3 auf 1800 °C in dem
Zustand gebildet wurde, wo der Einführvorgang des Wasserstoffgases
oder dergleichen in den Behandlungsbehälter 1 von der Innenseite
des Anschlussklemmenhalters 6 durch den inneren hohlen
Abschnitt 71a der Anschlussklemme, das Gasdurchgangsloch 71b und
den hohlen Abschnitt des zylindrischen Körpers 320, wie es
mittels des Pfeiles 72 gezeigt wird, unterbrochen wurde,
wurde der Anschlussbereich des Heizelementes 3 am Anschlussklemmenkörper 311 nicht
in Silicid umgewandelt. Außerdem
bei den in 3 und 4 gezeigten
Ausführungen,
wenn eine Siliciumschicht mit der Temperatur des Heizelementes 3 auf
1800 °C
in dem Zustand gebildet wurde, wo der Einführvorgang des Wasserstoffgases
oder dergleichen in den Behandlungsbehälter 1 von der Innenseite
des Anschlussklemmenhalters 6 durch das Gasdurchgangsloch 7lb und
den hohlen Abschnitt des zylindrischen Körpers 320, wie es
mittels des Pfeiles 72 gezeigt wird, unterbrochen wurde,
wurde der Anschlussbereich des Heizelementes 3 am Anschlussklemmenkörper 311 nicht
in Silicid umgewandelt.
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Bei
der in 5 gezeigten Ausführung, wie es in den in 1 und 2 gezeigten
Ausführungen
beschrieben wird, kann das Wasserstoffgas oder dergleichen in den
Behandlungsbehälter 1,
wie es mittels des Pfeiles 72 gezeigt wird, von der Innenseite
des Anschlussklemmenhalters 6 durch das Gasdurchgangsloch 71b und
den hohlen Abschnitt des zylindrischen Körpers 320 eingeführt werden.
Daher kann die Einführung dieses
Spülgases
weiterhin wirksam verhindern, dass der Anschlussbereich des Heizelementes 3 am
Anschlussklemmenkörper 311 in
Silicid umgewandelt wird, wenn die Schicht gebildet wird, und dass
er durch die Reaktion mit dem Reinigungsgas geätzt wird, wenn die abgelagerte
Schicht entfernt (gereinigt) wird.
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Bei
den in 4 und 5 gezeigten Ausführungen
wurde eine Struktur gezeigt, bei der der zylindrische Körper 320 an
der Kappe 312 montiert ist, zur Seite des Innenraumes des
Behandlungsbehälters 1 gerichtet,
aber selbstverständlich
kann sogar eine Struktur, bei der der zylindrische Körper 320 in
Richtung der Innenseite der Kappe 312 (auf der Seite entgegengesetzt
dem Substrathalter) montiert ist, die gleiche Funktion und Wirkung
zustande bringen.
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Außerdem wurde
bei den vorangehend beschriebenen Ausführungen in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung eine Struktur gezeigt, bei der die Kappe 312 am
Anschlussklemmenkörper 311 einzeln oder
in dem Zustand montiert ist, wo der zylindrische Körper 320 an
der Kappe 312 montiert ist, aber eine Struktur, bei der
die Kappe 312 am Anschlussklemmenhalter 6 montiert
ist, kann benutzt werden und kann die gleiche Funktion und Wirkung
zustande bringen. Eine derartige Struktur zeigt jedoch die Möglichkeit,
dass, wenn die Kappe und der zylindrische Körper aus einem metallischen
Material bestehen, das Heizelement 3 mit der Kappe und
dem zylindrischen Körper
durch Wärmedeformation
oder dergleichen in Kontakt gebracht wird, um einen elektrischen
Kurzschluss zu bewirken. Daher wird es bevorzugt, dass die Kappe
und der zylindrische Körper
aus einem isolierenden Material, wie beispielsweise Aluminiumoxid
oder dergleichen, oder einem Verbundstoff aus einem metallischen
Material gebildet werden, der mit einem isolierenden Material bedeckt
ist, wie beispielsweise Aluminiumoxid oder dergleichen.
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6 zeigt
eine Querschnittsstruktur, bei der ein vorangehend beschriebener
Anschlussklemmenhalter 6 im Behandlungsbehälter 1 angeordnet
ist. Wie in 6 gezeigt wird, hält der Anschlussklemmenhalter 6 die
Anschlussklemme 310 für
das elektrische Verbinden des Stromversorgungsmechanismus 30 mit
dem Heizelement 3, während
sie mittels der Isolierelemente 317, 318 elektrisch
isoliert wird. Der Anschlussklemmenhalter 6 hält das Heizelement 3 gegenüberliegend
dem Substrathalter 4 und ist eine Struktur unabhängig vom Behandlungsbehälter 1.
Der Anschlussklemmenhalter 6 ist mit dem Stromversorgungsmechanismus 30,
dem Rohstoffgaszuführungssystem 21 und
dem Gaseinführungssystem 61 verbunden.
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Die
in 6 gezeigte Struktur weicht von jenen in 1 bis 5 gezeigten
Ausführungen
darin ab, dass eine Stromversorgungsplatte 53, die mit
der Stromversorgungsleitung 32 verbunden ist, zwischen
einer Mutter 313 und dem Anschlussklemmenkörper 311 angeordnet
ist, aber die grundlegende Struktur des anderen Abschnittes ist
die gleiche wie jene der in 1 bis 5 gezeigten
Ausführungen.
Daher sind die gleichen Bezugszeichen an den Elementen angebracht,
die den Elementen gleichen, die in den Ausführungen in 1 bis 5 beschrieben
werden, und ihre Beschreibung wird weggelassen.
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Das
Heizelement-CVD-System in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung kann in einer Struktur aufgebaut
werden, bei der eine Vielzahl von in 1 bis 6 beschriebenen
Anschlusshaltern 6 im Behandlungsbehälter 1 angeordnet
wird. 7 und 8 zeigen eine Querschnittsstruktur
des Verbindungsteils eines Heizelementes und eines Stromversorgungsmechanismus
in dem Fall, dass eine Vielzahl von Anschlusshaltern 6 verwendet
wird. Das in 7 und 8 gezeigte
Teil entspricht dem Teil, das in 6 gezeigt
wird. 8 zeigt den Abschnitt A in 7 im Detail.
Wie im Fall von 1 bis 6 sind die
Strukturen des Behandlungsbehälters 1 des
Substrathalters 4 und des Austrittssystems, usw. die gleichen
wie beim vorangehend beschriebenen konventionellen Heizelement-CVD-System,
das in 10 und 11 gezeigt
wird, so dass die Veranschaulichung und die Beschreibung weggelassen
werden.
-
Außerdem weicht
die in 7 und 8 gezeigte Ausführung von
der in 6 gezeigten Ausführung darin ab, dass die Mutter 313 ein
Ziel des Befestigens des Anschlussklemmenkörpers 311 am Anschlussklemmenhalter 8 und
gleichzeitig des Verbindens der Stromversorgungsplatten 53, 54 an
dem Anschlussklemmenkörper 311 hat.
Die weitere grundlegende Struktur und Konfiguration sind jedoch
die gleichen wie bei den in 1 bis 6 gezeigten
Ausführungen.
Daher sind die gleichen Bezugszeichen an den Elementen angebracht,
die den Elementen gleichen, die in 1 bis 6 gezeigt
werden, und die Beschreibung wird weggelassen.
-
In
den in 6 bis 8 gezeigten Ausführungen
ist das Heizelement 3 mit dem Anschlussklemmenkörper 311 mittels
einer Schraubenfeder 330 verbunden und wird dadurch gehalten,
die von der Heizelementpressfeder 315 in den in 1 bis 5 gezeigten
Ausführungen
abweicht. Diese kann das Heizelement 3 am Anschlussklemmenkörper 311 mit
einer einzigen Bewegung ohne das Drehen der Kappe 312 in
den in 1 bis 5 gezeigten Ausführungen
montieren oder davon demontierten.
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Die
in 7 gezeigte Ausführung weicht von der in 6 gezeigten
Ausführung
darin ab, dass zwei Anschlussklemmenhalter 8 im Behandlungsbehälter 1 angeordnet
sind, und dass das Verbindungsteil der Anschlussklemme und des Stromversorgungsmechanismus
und das Verdrahtungsteil für
das elektrische Verbinden der Anschlussklemmen im Anschlussklemmenhalter 8 eingebaut
werden. Danach wird der Unterschied in einer Struktur zwischen der
in 7 gezeigten Ausführung und der in 6 gezeigten
Ausführung
speziell im Folgenden beschrieben.
-
Bei
der in 7 und 8 gezeigten Ausführung wird
das Verbindungsteil der Anschlussklemme 310 und des Stromversorgungsmechanismus 30 mit
dem ersten inneren hohlen Abschnitt 62 bedeckt. Das kann verhindern,
dass das Verbindungsteil der Anschlussklemme 310 und des
Stromversorgungsmechanismus 30 dem Raum im Behandlungsbehälter 1 ausgesetzt
wird. Außerdemn
wird ebenfalls die Stromversorgungsplatte 54 (zwischen
den Anschlussklemmen), die das Verdrahtungsteil für das elektrische
Verbinden der Anschlussklemmen ist, mit dem ersten inneren hohlen
Abschnitt 62 bedeckt, wodurch verhindert wird, dass sie
dem Raum im Behandlungsbehälter 1 ausgesetzt
wird.
-
In
diesem Zusammenhang ist bei den in 7 und 8 gezeigten
Ausführungen
der Anschlussklemmenkörper 311 mit
einem Gasströmungskanal 319 für das Verbinden
des inneren hohlen Abschnittes 47 im Anschlussklemmenhalter 8 mit
dem inneren hohlen Abschnitt 71a der Anschlussklemme versehen.
Daher füllt
das vom Gaseinführungssystem 61 eingeführte Gas
den ersten inneren hohlen Abschnitt 62 und wird in den
nächsten
inneren hohlen Abschnitt 47 durch einen Innenraum durch
das Loch 46 eingeführt.
Das Gas lässt man
weiter in den inneren hohlen Abschnitt 71a der Anschlussklemme
im Anschlussklemmenkörper 311 durch den
Gasströmungskanal 319 strömen. Danach
gelangt das Gas nahe des Heizelementes 3 und der Schraubenfeder 330 zum
Nichtkontaktabschnitt zwischen dem Heizelement 3, das mit
der Anschlussklemme 310 verbunden ist, und dem Anschlussklemmenhalter 8.
Das heißt,
das Gas strömt
zu dem Raum im Behandlungsbehälter 1 durch
das Gasdurchgangsloch 71b, wie mittels des Pfeiles 72 gezeigt
wird.
-
Bei
dem in 7 und 8 gezeigten Heizelement-CVD-System
ist im Anschlussklemmenhalter 8 der zweite innere hohle
Abschnitt 23, in den das Rohstoffgas oder das Reinigungsgas
eingeführt
wird, vom ersten inneren hohlen Abschnitt 62 getrennt.
Die Anschlussklemme 310 und die Stromversorgungsplatten 53, 54 sind
im ersten inneren hohlen Abschnitt 62 angeordnet, der vom
zweiten inneren hohlen Abschnitt getrennt ist. Außerdem,
wie es vorangehend beschrieben wird, strömt das vom Gaseinführungssystem 61 eingeführte Gas
vom ersten inneren hohlen Abschnitt 62 zum Gasdurchgangsloch 71b.
So dass die Anschlussklemme 310 und die Stromversorgungsplatten 53, 54 nicht
durch das Rohstoffgas und das Reinigungsgas beeinflusst werden.
Wie es vorangehend beschrieben wird, werden die Anschlussklemme 310 und
die Stromversorgungsplatten 53, 54 nicht dem Raum
im Behandlungsbehälter 1 ausgesetzt.
Daher werden diese Elemente nicht durch die aktivierten Arten verschlechtert,
die aus dem Rohstoffgas (Silangas) entstehen, indem sie auf der
Fläche des
Heizelementes 3 zersetzt und/oder aktiviert werden.
-
Außerdem wird
bei dem in 7 und 8 gezeigten
Heizelement-CVD-System eine Vielzahl von Anschlussklemmenhaltern 8 bereitgestellt,
die in einer Struktur voneinander unabhängig sind. Aus diesem Grund,
selbst wenn eine Schicht auf einem großflächigen Substrat mit einer Abmessung
von über
1 m gebildet wird, ist es nicht erforderlich, einen großen Anschlussklemmenhalter
mit einer Fläche
gleich der oder größer als
die Fläche
des Substrates herzustellen. Das heißt, es wird empfohlen, dass
eine Vielzahl von Anschlussklemmenhaltern 8, die einander
gleich aber unabhängig
voneinander sind, entsprechend der Fläche eines zu behandelnden Substrates
hergestellt und angeordnet werden kann. Daher ist es möglich, ein Heizelement-CVD-System
für das
Bilden einer Schicht auf einem großflächigen Substrat mit niedrigen
Kosten und leicht bereitzustellen.
-
Das
wird mit Bezugnahme auf 9(a),
(b) beschrieben.
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9(a) ist eine schematische Darstellung des Anschlussklemmenhalters 8,
wenn von der Seite aus betrachtet wird, an der das Heizelement 3 montiert
ist. Die Anschlussbereiche der Heizelemente 3, die mit
den Anschlussklemmen 310 verbunden sind, sind mit den zylindrischen
Körpern 320 bedeckt.
In dem Beispiel in 9(a) weist der Anschlussklemmenhalter 8 eine
Abmessung von 275 mm Länge × 640 mm
Breite auf. Ein einzelnes Heizelement 3 zeigt eine Länge von
170 mm. Fünf
Heizelemente 3 sind parallel in der Längsrichtung angeordnet, und
drei Gruppen von fünf
Heizelementen 3 sind in der seitlichen Richtung angeordnet,
so dass fünfzehn
Heizelemente 3 vom Anschlussklemmenhalter 8 gehalten
werden.
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9(b) ist eine schematische Draufsicht der Anschlussklemmenhalter 8 und
zeigt die Ausführung, wo
eine Vielzahl von Anschlussklemmenhaltern 8 angeordnet
ist, damit sie zur Anwendung gebracht werden, um ein großflächiges Substrat
zu bilden. Die Abmessung des Substrates beträgt 400 mm in der Länge und
960 mm in der Breite (mit einer punktierten Linie gezeigt, die mit
einer Bezugszahl 81 gekennzeichnet ist). In diesem Fall
sind vier Anschlussklemmenhalter 8, die in 9(a) gezeigt werden, parallel angeordnet. Das
entspricht als Ganzes einem Anschlussklemmenhalter mit einer Abmessung
von 640 mm in der Länge
und 1100 mm in der Breite.
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Entsprechend
dem Heizelement-CVD-System der vorliegenden Erfindung, wie in 9(b) gezeigt wird, ist es durch Anordnen der Vielzahl
von Anschlussklemmenhaltern 8, selbst wenn eine Schicht
auf einem großflächigen Substrat
mit einer Abmessung von über
1 m gebildet werden soll, nicht erforderlich, einen großen Anschlussklemmenhalter
mit einer großen
Fläche
gleich der oder größer als
die Fläche
des Substrates herzustellen.
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Die
in 7 gezeigte Ausführung zeigt eine Querschnittsdarstellung
des Heizelement-CVD-Systems, das
mit zwei Anschlussklemmenhaltern 8 versehen ist. Entsprechend
dem Heizelement-CVD-System
der vorliegenden Erfindung wird empfohlen, dass eine Vielzahl von
Anschlussklemmenhaltern 8 in Übereinstimmung mit der Abmessung
eines Substrates angeordnet werden kann, auf dem eine Schicht gebildet
werden soll. Aus diesem Grund kann der Anschlussklemmenhalter 8,
der eine unabhängige
Struktur ist, in einer Abmessung gebildet werden, die leicht behandelt
und daher mit niedrigen Kosten und leicht hergestellt werden kann.
Außerdem
wird das Gewicht eines Anschlussklemmenhalters 8 ebenfalls
verringert. Daher kann der Anschlussklemmenhalter 8 leicht
am Behandlungsbehälter
(Vakuumbehälter) 1 montiert
werden, wenn er hergestellt und gewartet wird. Noch weiter kann
eine Öffnung
für das
Anordnen des Anschlussklemmenhalters 8 im Behandlungsbehälter 1 in
der Abmessung verkleinert werden, wodurch die Herstellungskosten
des Behandlungsbehälters 1 reduziert
werden können.
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Beim
Heizelement-CVD-System in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung kann der Abstand zwischen den Heizelementen 3,
die am Anschlussklemmenhalter 6 oder 8 montiert
sind, und/oder dem Spalt zwischen dem Anschlussklemmenhalter 6 oder 8 und
dem Heizelement 3 (30 mm in dem Beispiel, das in 9(a) gezeigt wird) verändert werden. Der Abstand kann
verändert
werden, indem die Position verändert wird,
wo die Anschlussklemme 310 am Anschlussklemmenhalter 6 oder 8 montiert
ist. Außerdem,
wie in 7 gezeigt wird, kann der Spalt durch Verändern der
Form oder Konfiguration des an der Anschlussklemme 310 montierten
Heizelementes 3 oder 3a verändert werden. Auf diese Weise
ist es entsprechend der Fläche
des Substrates und den Verfahrensbedingungen durch Regulieren des
Spaltes zwischen dem Anschlussklemmenhalter und dem Heizelement,
d.h., eventuell durch Regulieren des Spaltes zwischen dem Substrat
und dem Heizelement 3, und/oder des Abstandes zwischen
den am Anschlussklemmenhalter montierten Heizelementen möglich, wirksam
eine Schicht von gleichmäßiger Dicke
im Fall des Anordnens der Vielzahl von Anschlussklemmenhaltern 8 zu
bilden.
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Beispielsweise
in der in 7 gezeigten Ausführung werden
die Spalte zwischen den Heizelementen 3a, 3b und
den Anschlussklemmenhaltern 8 in der Grenzposition der
benachbarten Anschlussklemmenhalter kleiner eingestellt als der
Spalt zwischen dem Heizelement 3 und dem Anschlussklemmenhalter 8 in
einer Position weg von der Grenzposition der Anschlussklemmenhalter.
Auf diese Weise kann durch Einstellen des Spaltes zwischen mindestens
einem oder mehreren Heizelementen 3 der Vielzahl von Heizelementen,
die vom Anschlussklemmenhalter 8 gehalten werden, und dem
Anschlussklemmenhalter 8 abweichend von dem Spalt zwischen
den anderen Heizelementen 3 und dem Anschlussklemmenhalter 8 die
Dicke der Schicht gleichmäßig ausgeführt werden.
Das heißt,
durch Regulieren des Spaltes zwischen dem Substrat und den Heizelementen 3 kann
die Dicke der Schicht gleichmäßig ausgeführt werden,
beispielsweise im Fall des Anordnens der Vielzahl von Anschlussklemmenhaltern 8 oder
im äußeren peripheren
Abschnitt des großflächigen Substrates. Insbesondere,
indem der Spalt zwischen den Heizelementen 3a, 3b und
den Anschlussklemmenhaltern in der Grenzposition der benachbarten
Anschlussklemmenhalter abweichend von dem Spalt zwischen dem Heizelement
und dem Anschlussklemmenhalter in der anderen Position ausgeführt wird,
kann die Dicke der Schicht gleichmäßig ausgeführt werden, selbst wenn die
Vielzahl der Anschlussklemmenhalter 8 angeordnet wird.
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VERSUCHSBEISPIEL
FÜR DIE
SCHICHTDICKEVERTEILUNG
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Wie
in 9(b) gezeigt wird, wurde eine
Schicht auf einem großflächigen Substrat
durch die Anwendung des Heizelement-CVD-Systems in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung gebildet, bei dem vier Anschlussklemmenhalter 8,
die in 9(a) gezeigt werden, mit keinem
Spalt zwischen sich angeordnet wurden, und die Gleichmäßigkeit
der Schichtdicke wurde untersucht.
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Wie
in 9(b) gezeigt wird, wurde der
Spalt zwischen den Heizelementen 3 nicht verändert, sogar im
Anschlussabschnitt der benachbarten Anschlussklemmenhalter 8,
wodurch veranlasst wurde, dass die vier Anschlussklemmenhalter 8,
die benachbart zueinander angeordnet wurden, einem Anschlussklemmenhalter entsprechen.
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Ein
Glassubstrat
81 mit einer Abmessung von 960 mm × 400 mm
wurde auf dem Substrathalter
4 angeordnet, und danach wurde
eine Schicht unter den folgenden Bedingungen gebildet:
Druck
im Behandlungsbehälter 1 | 2
Pa |
Strömungsgeschwindigkeit
des SiH4 | 100
ml/min. im normalen Zustand |
Strömungsgeschwindigkeit
des H2 | 55
ml/min. im normalen Zustand |
Temperatur
des Heizelementes 3 | 1750 °C |
Abstand
zwischen Heizelement u. Substrat | 45
mm |
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Die
durchschnittliche Schichtbildungsgeschwindigkeit an 11 Stellen,
gezeigt mittels eines Zeichens ❚, auf dem Glassubstrat
81 betrug 5,3 Angström/sec.
(0,53 nm/sec.), und ihre Verteilung war vergleichsweise so gut wie ± 7,5 %.
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Im
Ergebnis dessen wurde ermittelt, dass sogar in dem Fall, wenn eine
Schicht auf einem großflächigen Substrat
mit einer Länge
von 1 m gebildet wurde, eine gleichmäßige Schichtdickeverteilung
von ± 10
oder weniger durch Anwendung des Heizelement-CVD-Systems der in 7 und 8 gezeigten
Ausführung
gesichert werden könnte,
bei der eine Vielzahl von unabhängigen
Anschlussklemmenhaltern 8 parallel angeordnet wird, wodurch
sich eine Übereinstimmung
mit einem Anschlussklemmenhalter so ergibt, dass eine Anwendung
bei der Bildung der Schicht auf dem großflächigen Substrat erfolgen kann.
Außerdem
ist es in diesem Fall möglich
zu verhindern, dass die Schichtdickeverteilung von Anschlussklemmenhalter
zu Anschlussklemmenhalter im Fall der Verwendung von mehreren Anschlussklemmenhaltern
oder im äußeren peripheren
Abschnitt des großflächigen Substrates
ungleichmäßig wird,
indem der Abstand zwischen den an den Anschlussklemmenhaltern 8 montierten
Heizelementen 3 reguliert wird, und/oder indem der Spalt
zwischen dem Substrat und dem Heizelement 3 durch Regulieren
des Spaltes zwischen dem Anschlussklemmenhalter 8 und den Heizelementen 3 entsprechend
der Fläche
des Substrates und den Verfahrensbedingungen reguliert wird.
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Beim
vorangehend beschriebenen Heizelement-CVD-System in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird das Heizelement 3 mit
dem Anschlussklemmenkörper 311 durch
die Heizelementpressfeder 315 oder durch die Schraubenfeder 330 verbunden,
wobei als Material der Heizelementpressfeder 315 oder der
Schraubenfeder 330 Metall, wie beispielsweise Berylliumkupfer,
nichtrostender Stahl oder Inconel, oder Keramik verwendet werden
kann. Außerdem
kann das Heizelement-CVD-System
in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung sogar in den Fällen zur Anwendung gebracht
werden, wenn irgendein Reinigungsgas auf Halogenbasis, wie beispielsweise
Fluor (F,), Chlor (Cl2), Stickstofftrifluorid
(NF3), Methantetrafluorid (CF4),
Ethanhexafluorid (C2F6),
Propanoktafluorid (C3F8),
Tetrachlorkohlenstoff (CCl4), Methanchloridtrifluorid
(CClF3), Ethanchloridpentafluorid (C2ClF5), Chlortrifluorid
(ClF3), Schwefelhexafluorid (SF6),
als das Reinigungsgas verwendet wird, wenn der Reinigungsvorgang
durchgeführt
wird.
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Während bevorzugte
Ausführungen
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
bis zu diesem Punkt beschrieben wurden, wird man verstehen, dass die
vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungen beschränkt ist.
Im Gegensatz dazu kann die vorliegende Erfindung weiter verschiedenartig
innerhalb des Bereiches der Erfindung abgewandelt werden, wie er
durch die als Anhang beigefügten
Patentansprüche
definiert wird.
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Beispielsweise
ist die Bildung der Siliciumschicht und der Siliciumnitridschicht
bei den vorangehend beschriebenen Ausführungen in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung die Anwendung des Heizelement-CVD-Systems der vorliegenden
Erfindung bei der Bildung der Schichten, und das Heizelement-CVD-System
der vorliegenden Erfindung kann ebenfalls bei der Bildung der anderen
Schichten zur Anwendung gebracht werden. Außerdem, während das Silangas bei der
Bildung der Schicht bei den vorangehend erwähnten Ausführungen der vorliegenden Erfindung
verwendet wird, können
Disilan (Si2H6),
Trisilan (Si8H8)
und Tetraethoxysilan (TEOS) außer
dem Silangas ebenfalls bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung
verwendet werden.
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Außerdem ist
ein Verfahren für
das Verbinden des Heizelementes 3 mit dem Anschlussklemmenkörper 311 nicht
auf ein Verfahren beschränkt,
bei dem die Heizelementpressfeder 315 oder die Schraubenfeder 330 verwendet
wird, sondern ein Verfahren, bei dem eine Schraube verwendet wird,
kann angenommen werden.
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Während ein
drahtförmiges
Heizelement 3 beim Heizelement-CVD-System in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann das Heizelement
außerdem
noch als eine Folie geformt sein, und das drahtförmige Heizelement kann in der
Form einer Spule oder dergleichen angeordnet werden. Jedoch in dem
Fall, wenn ein spulenförmiges
Heizelement verwendet wird, ist es wünschenswert, ein Heizelement
zu verwenden, das zu einem Draht mindestens im Spalt in der Anschlussklemme
geformt ist. Das ist der Fall, weil es wichtig ist, das Gasdurchgangsloch 71b zwischen
der Kappe 312 und dem Heizelement 3 schmal einzurichten,
so dass das Gasdurchgangsloch 71b wirksam verhindern kann,
dass das Rohstoffgas und dessen aktivierte Arten oder das Reinigungsgas
und dessen aktivierte Arten in den inneren hohlen Abschnitt 71a der
Anschlussklemme in der Kappe 312 gelangen, so dass es wünschenswert
ist, die Fläche
des Spaltes zu verringern.
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In
der in 6 gezeigten Ausführung wird nur das Beispiel
gezeigt, bei dem ein Heizelement 3 an einem Anschlussklemmenhalter 6 montiert
ist. Außerdem
wird bei der in 7 gezeigten Ausführung nur
das Beispiel gezeigt, bei dem zwei Heizelemente 3, 3a oder 3, 3b jeweils
an einem Anschlussklemmenhalter 8 montiert sind. Die Anzahl
der Heizelemente 3, die an einem Anschlussklemmenhalter 6 oder 8 montiert
sind, kann jedoch willkürlich
ausgewählt
werden. Außerdem
ist es selbstverständlich,
dass Anschlussklemmen 310 in der Anzahl entsprechend der
Anzahl der Heizelemente 3 mittels des Anschlussklemmenhalters 8 gehalten werden.
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Außerdem wird
bei der in 7 gezeigten Ausführung das
Beispiel gezeigt, bei dem zwei Anschlussklemmenhalter 8 verwendet
werden, aber es ist natürlich,
dass die Anzahl der Anschlussklemmenhalter 8 willkürlich in Übereinstimmung
mit der Fläche
des Substrates erhöht
werden kann, auf dem die Schicht gebildet wird.
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Außerdem lässt man
bei der in 7 und 8 gezeigten
Ausführung
das in den ersten inneren hohlen Abschnitt 62 vom Gaseinführungssystem 61 eingeführte Gas,
wie beispielsweise Wasserstoff, vom ersten inneren hohlen Abschnitt 62 in
den inneren hohlen Abschnitt 71a der Anschlussklemme des
Anschlussklemmenkörpers 311 durch
das Innenraumdurchgangsloch 46, den Innenraum 47,
den Gasströmungskanal 319 strömen, und
es wird in den Raum im Behandlungsbehälter 1 durch den Nichtkontaktabschnitt
zwischen dem Heizelement 3, das mit der Anschlussklemme 310 verbunden
ist, und dem Anschlussklemmenhalter 8, d.h., das Gasdurchgangsloch 71b,
eingeführt.
Der erste innere hohle Abschnitt 62, der mit einem Weg
in Verbindung steht, auf dem das Gas, wie beispielsweise Wasserstoff,
das in den Anschlussklemmenhalter 8 eingeführt wird,
in den Raum des Behandlungsbehälters 1 durch
das Gasdurchgangsloch 71b eingeführt wird, kann jedoch nicht
speziell in einer Struktur ausgebildet werden, bei der er vom Innenraum 47 getrennt
ist und mit dem Innenraum 47 durch das Innenraumdurchgangsloch 46 in
Verbindung steht, aber er kann in einer Struktur ausgebildet werden,
bei der er direkt mit dem inneren hohlen Raum 71a der Anschlussklemme
des Anschlussklemmenkörpers 311 durch
den Gasströmungskanal 319 vom
ersten inneren hohlen Abschnitt 62 in Verbindung steht.
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Entsprechend
dem Heizelement-CVD-System in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird der Anschlussbereich des Heizelementes,
das mit der Anschlussklemme verbunden ist, nicht dem Raum im Behandlungsbehälter ausgesetzt,
so dass es möglich
ist zu verhindern, dass das Rohstoffgas, wie beispielsweise Silangas
oder dergleichen, einen Abschnitt des Heizelementes kontaktiert,
wo die Temperatur etwas niedrig ist (Anschlussbereich des Heizelementes),
und den Abschnitt verschlechtert (den Abschnitt in Silicid umwandelt).
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Außerdem,
wenn eine Konfiguration angenommen wird, bei der der Anschlussbereich
des Heizelementes, der mit der Anschlussklemme verbunden ist, mit
einem Element in der Form bedeckt ist, bei der das Element nicht
den Anschlussbereich kontaktiert, d.h., in einer derartigen Weise,
dass ein Spalt zwischen dem Element und der Anschlussklemme vorhanden
ist, und dass ein Spalt zwischen dem Element und dem Heizelement
vorhanden ist, wodurch verhindert wird, dass der Anschlussbereich
des Heizelementes dem Raum im Behandlungsbehälter ausgesetzt wird und ein
Spülgas
durch den Spalt von der Seite des Anschlussabschnittes zum Behandlungsbehälter strömt, ist
es möglich
zu verhindern, dass der Anschlussbereich des Heizelementes, wo die
Temperatur etwas niedriger ist als eine vorgegebene hohe Temperatur
(d.h., der Anschlussbereich des Heizelementes, wo die Temperatur
niedriger ist als etwa 1600 °C,
wenn die Schicht gebildet wird, und niedriger als etwa 2000 °C, wenn der
Reinigungsvorgang durchgeführt
wird), durch das Rohstoffgas verschlechtert (in Silicid umgewandelt)
wird, wenn die Schicht gebildet wird, und außerdem durch die Reaktion mit
dem Reinigungsgas geätzt
wird, wenn der Reinigungsvorgang durchgeführt wird.
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Im
Ergebnis dessen ist es möglich
zu verhindern, dass das Heizelement durch das Rohstoffgas verschlechtert
wird, wenn die Schicht gebildet wird, und daher eine Schichtbildungsumgebung
zu stabilisieren und außerdem
zu verhindern, dass das Heizelement mit dem Reinigungsgas zur Reaktion
kommt, wenn die abgelagerte Schicht entfernt wird. Außerdem ist
es möglich,
die Häufigkeit
des Auswechselns des Heizelementes zu verringern, das das Zurückführen des
Vakuums zur Atmosphäre
begleitet. Diese Wirkungen können
die Produktivität
verbessern.
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Auf
diese Weise ist es möglich,
ein Heizelement-CVD-System bereitzustellen, das die Lebensdauer des
Heizelementes verlängern,
die Schichtbildungsumgebung stabilisieren und die Produktivität verbessern kann.
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Außerdem ist
es möglich
zu verhindern, dass die Anschlussklemme, die das Verbindungsteil
zwischen dem Heizelement und dem Stromversorgungsmechanismus und
der Anschlussverdrahtung zwischen den Anschlussklemmen ist, dem
Raum im Behandlungsbehälter
(Vakuumkammer) ausgesetzt wird, und es ist daher möglich, ein
Material auszuwählen,
das für
die Anschlussklemme und die Anschlussverdrahtung geeignet ist, ohne
dass man beunruhigt ist, dass sie durch das aktivierte Gas verschlechtert
werden.
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Noch
weiter ist es entsprechend der vorliegenden Erfindung möglich, der
Bildung der Schicht auf einem großflächigen Substrat mit einer Abmessung
von über
1 m zu entsprechen und ein Heizelement-CVD-System bereitzustellen, das eine
gleichmäßige Schichtdicke
sichern kann.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Heizelement-CVD-System
bereitzustellen, das die Lebensdauer eines Heizelementes verlängern und
eine Schichtbildungsumgebung stabilisieren kann, und das eine hohe
Produktivität
aufweist und eine gleichmäßige Schichtdicke
realisiert, selbst wenn eine Schicht auf einem großflächigen Substrat
gebildet wird.