DE60116533T2 - Wärmebehandlungsanlage - Google Patents

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DE60116533T2
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Tokyo Electron Tohoku Ltd. Saito Shiroyama-Machi Takanori
Tokyo Electron Tohoku Ltd. Takizawa Shiroyama-Machi Tsuyoshi
Tokyo Electron Tohoku Ltd. Yamaga Shiroyama-Machi Kenichi
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wärmebehandlungsanlage zur Wärmebehandlung eines zu behandelnden Objektes, wie zum Beispiel eines Halbleiterwafers.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine bekannte vertikale Wärmebehandlungsanlage, d.h., eine der Herstellungsanlagen für Halbleiterbauelemente, weist einen Wärmebehandlungsofen auf, der mit einem Erhitzer ausgestattet ist, welcher eine vertikale Reaktionsröhre umgibt. Ein Waferhalter, der mehrere Wafer gestaffelt hält, wird in den Wärmebehandlungsofen von unten eingeführt. Das Innere der Reaktionsröhre wird auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt, um die Wafer einem Prozeß zur Filmbildung oder einem Oxidationsprozeß zu unterziehen.
  • Der Erhitzer besteht hauptsächlich aus einem Heizelement, welches aus einem Metall, wie z.B. einer Eisen-Chrom-Legierung, oder einem keramischen Material, wie z.B. MoSi2, hergestellt ist. Das Heizelement ist so in einer Spiralform ausgebildet, daß es die Reaktionsröhre umgibt, oder so in einer Wellenform ausgebildet, daß es sich entlang dem Umfang der Reaktionsröhre erstreckt. Verschiedene Abschnitte des Wärmebehandlungsofens können Wärme mit jeweils unterschiedlichen Raten abstrahlen. Daher ist der Erhitzer in mehrere Heizabschnitte unterteilt, wie zum Beispiel einen oberen, einen mittleren und einen unteren Heizabschnitt. Dann werden Temperaturcontroller jeweils mit den Heizabschnitten kombiniert, um die Temperatur einer Prozeßumgebung derart zu steuern, daß der größtmögliche Bereich der Prozeßumgebung mit einer höchst gleichförmigen Temperaturverteilung erhitzt werden kann. Ein solches Steuerverfahren wird als ein Zonensteuerverfahren bezeichnet.
  • In letzter Zeit hat der Durchmesser der Wafer stetig zugenommen. Ferner hat die Dicke dünner Filme zur Miniaturisierung von Halbleiterbauelementen stetig abgenommen. Daher hat die Abmessung des Wärmebehandlungsofens ebenfalls stetig zugenommen, während in der Prozeßumgebung das Erfordernis einer höchst gleichförmigen Temperaturverteilung bestanden hat. Einem solchen Erfordernis kann dadurch begegnet werden, daß der Erhitzer in eine erhöhte Anzahl von Heizabschnitten für eine erhöhte Anzahl von Heizzonen aufgeteilt wird, und daß der jeweilige Betrieb der Heizabschnitte individuell gesteuert wird. Wenn ein solches Zonensteuerverfahren eingesetzt wird, steigt jedoch die Anzahl der Controller und somit die Höhe der Kosten. Ferner werden Wartungsarbeiten, wie zum Beispiel Arbeiten zur Temperaturkalibrierung, verkompliziert, und es gibt praktische Schwierigkeiten bei einem solchen Zonensteuerverfahren. Es wird daher bevorzugt, einen Temperaturcontroller einem breiten Bereich zuzuordnen und das Wärmeerzeugungsmuster (Form und Wärmeerzeugungsrate) des Erhitzers genau zu steuern.
  • Die mechanische Festigkeit eines gewöhnlichen Heizelements wird unzureichend, wenn die Breite (oder der Durchmesser) des Heizelements reduziert wird, weshalb ein Heizelement mit großer Breite unvermeidlich verwendet wird. Ein Heizelement mit großer Breite kann aufgrund der großen Breite und der Eigenschaften eines Materials, welches das Heizelement bildet, nicht auf eine Krümmung mit einem kleinen Krümmungsradius gebracht werden; das heißt, ein Biegefreiheitsgrad zum Formen des Heizelements ist gering. Selbst wenn es beabsichtigt ist, ein Heizelement mit mehreren Abschnitten zu verwenden, die unterschiedliche Widerstandswerte aufweisen, um Wärme jeweils mit unterschiedlichen Wärmeerzeugungsraten zu erzeugen, ist es schwierig, ein Arbeitsstück zum Bilden eines Heizelements mit teilweise unterschiedlichen Durchmessern zu bearbeiten, wobei die Durchmesser nicht frei bestimmt werden können, da die mechanische Festigkeit des Heizelements abhängig von dem Durchmesser ist. Daher ist das genaue Anpassen von Wärmeerzeugungsmustern des Erhitzers schwierig, und es ist schwierig, die Prozeßumgebung auf eine gleichförmige Temperaturverteilung zu erhitzen.
  • Eine Reaktionsröhre aus Quarz kann für Moleküle durchlässig werden, wenn sie auf eine hohe Temperatur erhitzt wird. Daher besteht die Möglichkeit, daß Wafer mit Verunreinigungen kontaminiert werden, die in dem Heizelement enthalten sind, wie zum Beispiel einem Metall oder einem keramischen Material. In einigen Fällen wird eine Reaktionsröhre aus SiC verwendet, um das Eindringen von Verunreinigungen durch die Reaktionsröhre zu unterdrücken. Jedoch weist die Reaktionsröhre, die aus SiC hergestellt ist, eine große Wärmekapazität auf. Daher ist es möglich, daß, wenn eine Reaktionsröhre aus SiC verwendet wird, eine Tempera tursteuercharakteristik der Prozeßumgebung sich verschlechtert, eine Zeit, die zum Stabilisieren der Temperatur notwendig ist, sich vergrößert und ein Durchsatz des Wärmebehandelns sich reduziert.
  • US-A-5,616,264 offenbart eine Wärmebehandlungsanlage der Art, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Angesichts dieser Probleme ist die vorliegende Erfindung gemacht worden, und es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Wärmebehandlungsanlage bereitzustellen, welche ein Wärmeerzeugungsmuster mit einem hohen Freiheitsgrad steuern und einen Prozeßbereich ausbilden kann, welcher eine höchst gleichförmige Temperaturverteilung aufweist. Dieses Ziel wird durch den Anspruch 1 erreicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Heizelement in einer gewünschten Form ausgebildet und das Widerstandsheizelement von einem gewünschten Durchmesser sein. Somit ist ein abschnittsweises Regulieren der Wärmeerzeugungsrate leicht zu erzielen; das heißt, der Freiheitsgrad beim Gestalten von Wärmeerzeugungsmustern ist groß. Demzufolge kann ein Prozeßbereich mit einer höchst gleichförmigen Temperaturverteilung erhitzt werden.
  • Bevorzugt ist das Ofengestell ein wärmeisolierendes Gestell. In diesem Falle ist es bevorzugt, einen Kühlmitteldurchlauf zum Einbringen eines Kühlmittels bereitzustellen, um das Ofengestell zu kühlen. Ferner ist es bevorzugt, daß der Erhitzer getrennt von einer inneren Oberfläche des Ofengestells angeordnet ist.
  • Bevorzugt weist der Reaktionsbehälter eine Form eines länglichen Zylinders auf, und der Erhitzer ist in einem Bereich angeordnet, der einer Seitenoberfläche des Reaktionsbehälters zugewandt ist. In diesem Fall weist der Erhitzer weiter bevorzugt eine längliche Form auf, und mehrere Dichtungselemente sind parallel zu dem Reaktionsbehälter angeordnet.
  • Ferner ist bevorzugt ein zweiter Erhitzer in einem Bereich angeordnet, der einer oberen Wand des Reaktionsbehälters zugewandt ist, und der zweite Erhitzer umfaßt Heizelemente, wovon jedes ein Dichtungselement, das aus einem keramischen Werkstoff hergestellt ist, und ein lineares, biegsames Element zur Erzeugung von Widerstandswärme aufweist, das von dem Dichtungselement umschlossen ist.
  • Ferner ist bevorzugt ein dritter Erhitzer in einem Bereich nahe einem unteren Ende des Reaktionsbehälters angeordnet, und der dritte Erhitzer umfaßt Heizelemente, von denen jedes ein Dichtungselement, das aus einem keramischen Material hergestellt ist, und ein lineares, biegsames Element zur Erzeugung von Widerstandswärme aufweist, das von einem Dichtungselement umschlossen ist.
  • Bevorzugt weist das Ofengestell eine hochglanzpolierte innere Oberfläche auf. In diesem Fall ist es gleichermaßen bevorzugt, daß der Erhitzer getrennt von einer inneren Oberfläche des Ofengestells angeordnet ist.
  • Alternativ dazu kann das Ofengestell umfassen: einen ersten Wärmereflektor, der eine innere Oberfläche aufweist, die als eine wärmereflektierende Oberfläche dient, und einen zweiten, den ersten Wärmereflektor umgebenden Wärmereflektor, der eine innere Oberfläche aufweist, die als eine wärmereflektierende Oberfläche dient, die Strahlungswärme reflektieren kann, die durch den ersten Wärmereflektor übertragen worden ist. In diesem Fall ist es möglich, daß der zweite Wärmereflektor eine hochglanzpolierte innere Oberfläche aufweist.
  • Bevorzugt weist jedes Heizelement Enden auf, die das Ofengestell durchsetzen.
  • Ferner weist das Element zur Erzeugung von Widerstandswärme Abschnitte auf, welche jeweils unterschiedliche Querschnittsflächen aufweisen. Ferner weist das Element zur Erzeugung von Widerstandswärme bevorzugt Abschnitte auf, die jeweils Wärme mit unterschiedlichen Wärmeerzeugungsraten erzeugen.
  • Es ist bevorzugt, daß ein Raum, welcher den Reaktionsbehälter umgibt, in mehrere vertikale Bereiche unterteilt ist, und daß die Heizelemente jeweils in den mehreren Bereichen angeordnet sind. Alternativ ist es bevorzugt, daß ein Raum, der den Reaktionsbehälter umgibt, in mehrere Umfangsbereiche unterteilt ist, und daß die Heizelemente in den mehreren Umfangsbereichen verteilt sind. Alternativ ist es bevorzugt, daß ein Raum, welcher den Reaktionsbehälter umgibt, in mehrere radiale Bereiche unterteilt ist, und daß die Heizelemente in den mehreren radialen Bereichen verteilt sind.
  • Zum Beispiel kann das Dichtungselement in einer länglichen, in einer U-ähnlichen oder in einer mäandrierenden Form ausgebildet sein.
  • Zum Beispiel können die Elemente zur Erzeugung von Widerstandswärme in Form eines Kohlenstoffdrahtes durch Verdrillen von Einzeldrähten feiner Kohlenstoffelemente gebildet werden. Der keramische Werkstoff kann zum Beispiel Quarz sein.
  • Ferner kann die Wärmebehandlungsanlage einen Halter umfassen, der mehrere zu behandelnde Objekte gestaffelt halten kann und von unterhalb des Reaktionsbehälters in einen Reaktionsbehälter einführbar ist.
  • In diesem Fall kann der Halter bevorzugt einen Deckel, der ein offenes Ende des Reaktionsbehälters hermetisch verschließen kann, und eine auf dem Deckel angebrachte wärmeisolierende Einheit aufweisen. Ferner wird bevorzugt, daß ein vierter Erhitzer in der wärmeisolierenden Einheit angeordnet ist, und daß der vierte Erhitzer Heizelemente umfaßt, von denen jedes ein Dichtungselement, das aus einem keramischen Werkstoff hergestellt ist, und ein lineares, biegsames Element zur Erzeugung von Widerstandswärme aufweist, das von dem Dichtungselement umschlossen ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht einer vertikalen Wärmebehandlungsanlage einer ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines essentiellen Teiles der in 1 gezeigten vertikalen Wärmebehandlungsanlage;
  • 3A ist eine schematische Perspektivansicht eines Erhitzers und eines ersten Untererhitzers, welche in der in 1 gezeigten vertikalen Wärmebehandlungsanlage umfaßt sind;
  • 3B ist eine schematische Schnittansicht des ersten in 3A gezeigten Untererhitzers;
  • 4A und 4B sind Ansichten eines Beispiels eines Heizelements;
  • 5A, 5B und 5C sind Ansichten eines weiteren Beispiels eines Heizelements;
  • 6 ist eine Entwicklung eines Beispiels einer Anordnung von Heizelementen;
  • 7A bis 7E sind Entwicklungen weiterer Beispiele von Anordnungen von Heizelementen;
  • 8 ist eine schematische Perspektivansicht eines weiteren möglichen Erhitzers;
  • 9 ist eine Ansicht eines weiteren Beispiels eines Heizelements;
  • 10 bis 17 sind schematische Perspektivansichten verschiedener Beispiele von Erhitzern;
  • 18 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Beispiels eines Erhitzers;
  • 19 ist eine ebene Ansicht des in 18 gezeigten Erhitzers;
  • 20 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines weiteren Beispiels eines Erhitzers;
  • 21 ist eine ebene Ansicht des in 20 gezeigten Erhitzers;
  • 22 ist eine schematische Schnittansicht eines essentiellen Teils einer vertikalen Wärmebehandlungsanlage einer zweiten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
  • 23 ist eine schematische Schnittansicht eines essentiellen Teils einer vertikalen Wärmebehandlungsanlage einer dritten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung; und
  • 24 ist eine schematische Schnittansicht eines essentiellen Teils einer wertikalen Wärmebehandlungsanlage einer vierten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht, welche eine vertikale Wärmebehandlungsanlage einer ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung darstellt, und 2 ist eine schematische Ansicht der vertikalen Wärmebehandlungsanlage, die in 1 gezeigt ist. Unter Bezugnahme auf 1, weist die vertikale Wärmebehandlungsanlage in der Ausführungsform eine Reaktionsröhre 1 von einer doppelwandigen Struktur auf, welche eine innere Röhre 1a und eine äußere Röhre 1b aufweist. Die innere Röhre 1a und die äußere Röhre 1b sind zum Beispiel aus Quarz hergestellt. Ein aus einem Metall hergestellter zylindrischer Verteiler 2 ist mit einem unteren Ende der Reaktionsröhre 1 verbunden.
  • Die innere Röhre 1a weist ein offenes oberes Ende und ein unteres Ende auf, welches in den Verteiler 2 eingeführt und daran gehalten ist. Die äußere Röhre 1b weist ein geschlossenes oberes Ende und ein unteres Ende auf, welches mit einem oberen Ende des Verteilers 2 hermetisch verbunden ist. Die innere Röhre 1a, die äußere Röhre 1b und der Verteiler 2 bilden einen Reaktionsbehälter.
  • Ein Waferboot 11 (Halter), welches mehrere Wafer W (zu behandelnde Objekte), zum Beispiel 126 Wafer W, gestaffelt (in jeweils horizontalen Ebenen mit vertikalem Abstand) hält, wird in die Reaktionsröhre 1 gesetzt. Wie in 2 gezeigt, weist das Waferboot 11 eine obere Wand 12, eine untere Wand 13 und mehrere Stützstangen 14 auf, welche sich zwischen der oberen Wand 12 und der unteren Wand 13 erstrecken. Die Stützstangen 14 sind mit horizontalen Nuten versehen, um Randabschnitte der Wafer W darin aufzunehmen. Das Waferboot 11 ist auf einem Deckel 21 mittels einer zylinderförmigen wärmeisolierenden Einheit 22, die zum Beispiel aus Quarz hergestellt ist, gehalten. Spezieller ist ein Drehtisch 21b auf einer sich drehenden Welle 21a gehalten, welche den Deckel 21 durchdringt und von einem Motor M angetrieben wird. Die wärmeisolierende Einheit 22 ist auf dem Drehtisch 21b angebracht. Der Deckel 21 ist auf einem Bootheber 23 zum Einführen (Transportieren) des Waferboots 11 in die und aus der Reaktionsröhre 1 angebracht. Wenn der Deckel 21 in seiner obersten Position angeordnet ist, ist der Deckel 21 dazu eingerichtet, das offene untere Ende des Verteilers 2, das heißt, das offene untere Ende des Reaktionsbehälters, welcher von der Reaktionsröhre 1 und dem Verteiler 2 gebildet wird, zu verschließen.
  • Mehrere Gaszufuhrleitungen sind um den Verteiler 2 angeordnet. Somit können mehrere Prozeßgase in die innere Röhre 1a über die Gaszufuhrleitungen zugeführt werden. In 1 ist nur eine Gaszufuhrleitung 24 von den mehreren Gaszufuhrleitungen gezeigt. Die Gaszufuhrleitung 24 ist mit einer Gasquelle, die nicht gezeigt ist, verbunden. Eine Austrittsleitung 25 ist mit dem Verteiler 2 verbunden, um Gase aus einem Raum zwischen der inneren Röhre 1a und der äußeren Röhre 1b zu entlassen. Die Austrittsleitung 25 ist mit einer Vakuumpumpe, die nicht gezeigt ist, verbunden, um ein Inneres der Reaktionsröhre 1 auf einem vorbestimmten Vakuumniveau zu halten.
  • Ein zylindrischer Wärmereflektor 3, welcher ein geschlossenes oberes Ende und ein unteres Ende aufweist, welches hermetisch mit einem unteren Abschnitt der Reaktionsröhre 1 verbunden ist, ist so angeordnet, daß er die Reaktionsröhre 1 umhüllt. Der Wärmereflektor 3 ist zum Beispiel aus Aluminium hergestellt. Der Wärmereflektor 3 weist eine hochglanzpolierte innere Oberfläche auf, um den Verlust von Strahlungswärme, welche von einem Erhitzer abgestrahlt wird, zu unterdrücken, was untenstehend beschrieben werden wird. Ein spiralförmiger Kühlwasserdurchlauf 31 wird in dem Wärmereflektor 3 als ein Kühlmitteldurchlauf gebildet. Der Kühlmitteldurchlauf ist nicht auf einen engen Durchlauf beschränkt, sondern kann ein breiter Durchlauf, wie ein breiter Raum, sein.
  • Wie in den 1 und 3 gezeigt, sind mehrere vertikale, längliche röhrenförmige Heizelemente 4, zum Beispiel, entlang dem inneren Umfang der Seitenwand des Wärmereflektors 3 und um einige Millimeter davon beabstandet in umfangsbezogenen Abständen von zum Beispiel einigen Zentimetern angeordnet. Die Heizelemente 4 stellen einen Erhitzer 40 dar. Wie in der 4A gezeigt ist, weist jedes Heizelement 4 ein lineares, biegsames Element zur Erzeugung von Widerstandswärme von hoher Reinheit in Form eines Kohlenstoffdrahtes 41 auf, welcher bevorzugt durch Verdrillen (Flechten) mehrerer Einzeldrähte aus Kohlenstoff-Fasern von etwa 10 μm Dicke gebildet ist. Der Kohlenstoffdraht 41 wird in einem Dichtungselement aus einem keramischen Material umschlossen, wie zum Beispiel einer transparenten Quarzröhre 42, welche einen äußeren Durchmesser von etwa 10 Millimetern (ten-some millimeters) aufweist.
  • Elektroden 43 sind an entgegengesetzte Enden des Kohlenstoffdrahtes 41 angeschlossen. Entgegengesetzte Endstücke der Quarzröhre 42 umschließen jeweils die Elektroden 43. Äußere Abschnitte der Elektroden 43, die von der Quarzröhre 42 hervorstehen, dienen als Anschlüsse 44. Die Elektroden 43 sind in dieser Ausführungsform mit dem Kohlenstoffdraht 41 in der Quarzröhre 42 verbunden. Jedoch kann der Kohlenstoffdraht entgegengesetzte, dicke Endabschnitte eines Durchmessers aufweisen, der größer als der Rest des Kohlenstoffdrahtes 41 ist, wobei diese Endabschnitte Wärme mit einer Wärmeerzeugungsrate erzeugen, die niedriger ist, als die, mit der der Rest des Kohlenstoffdrahtes 41 Wärme erzeugt. In dem Fall können entgegengesetzte Endabschnitte der Quarzröhre 42 die entgegengesetzten dicken Endabschnitte des Kohlenstoffdrahtes 41 umschließen, und die Elektroden können mit den entgegengesetzten dicken Endabschnitten außerhalb der Quarzröhre 42 verbunden sein.
  • Wie in 1 gezeigt, durchdringen die Anschlüsse 44, die von dem oberen und dem unteren Ende jedes Heizelements 4 hervorstehen, die obere und die untere Wand des Wärmereflektors 3, welcher eine wärmeisolierende Struktur sein kann, und sind mit einem Kabel 5 verbunden, welches sich außerhalb des Wärmereflektors 3 erstreckt. Spezieller, wie in 4B gezeigt ist, ist die Elektrode 43 mit dem Leiter 50 des Kabels 5 durch, zum Beispiel, Löten oder Crimpen verbunden.
  • Das Kabel 5 ist mit einem Leistungsschaltkreis 51 verbunden. Elektrische Leistung kann den Heizelementen 4 durch, zum Beispiel, Parallelschalten aller Heizelemente 4 zu dem gemein samen Leistungsschaltkreis 51 oder durch Aufteilen der Heizelemente 4 in mehrere Gruppen, In-Reihe-Schalten der Heizelemente 4 jeder Gruppe und Parallelschalten der Gruppen von in Reihe geschalteten Heizelementen zu dem Leistungsschaltkreis 51 zugeführt werden. Alternativ dazu können die Heizelemente 4 jeder Gruppe in Reihe und/oder parallel geschaltet werden, die Gruppen der Heizelemente 4 können jeweils mit Leistungsschaltkreisen 51 verbunden werden, und der Leistungszufuhrbetrieb zum Zuführen von Leistung an die Gruppen kann einzeln gesteuert werden. Die Heizelemente 4 können in n gleiche umfangsbezogene Gruppen oder in n Gruppen aufgeteilt werden, die jeweils jedes n-te umfangsbezogen aufeinanderfolgende Heizelement 4 umfassen.
  • Die Heizelemente 4 werden unter Bezugnahme auf die 5A bis 5C weiter beschrieben werden. Die Wärmeerzeugungsrate pro Längeneinheit des Heizelements 4 ist von dem Durchmesser des Kohlenstoffdrahtes 41 abhängig. In dieser Ausführungsform kann der Durchmesser des Kohlenstoffdrahtes 41 so bestimmt werden, daß das gesamte Heizelement 4 mit Ausnahme der Anschlüsse, Wärme erzeugt, wie es in 5A gezeigt ist. Alternativ dazu kann der Kohlenstoffdraht 41 dicke Abschnitte und dünne Abschnitte aufweisen, wie es in den 5B oder 5C gezeigt ist, das heißt, Abschnitte, die jeweils unterschiedliche Durchmesser aufweisen und jeweils Wärme mit unterschiedlichen Wärmeerzeugungsraten erzeugen können. Zum Beispiel kann der Kohlenstoffdraht 41 einen dünnen Abschnitt von 2 mm im Durchmesser, der Wärme mit 1,5 kW/m, das heißt, einem Abschnitt mit hoher Kapazität, welcher Wärme mit einer hohen Wärmeerzeugungsrate erzeugen kann, und einen dicken Abschnitt von 4 mm oder darüber im Durchmesser aufweisen, welcher Wärme mit 0,375 kW/m oder darunter erzeugen kann, das heißt, einen Abschnitt mit niedriger Kapazität, welcher Wärme mit einer geringen Wärmeerzeugungsrate erzeugen kann. Der Begriff Abschnitt mit hoher Kapazität und Abschnitt mit niedriger Kapazität bezieht sich hier auf die Wärmemenge, die von dem wärmeerzeugenden Element erzeugt wird. Die erzeugte Wärmemenge bezieht sich auf die Wärmemenge, die zum Erhitzen der Prozeßumgebung beiträgt. Für die Prozeßumgebung erzeugt ein Abschnitt mit hoher Kapazität Wärme mit einer großen Erzeugungsrate und trägt daher stark zum Erhitzen der Prozeßumgebung bei.
  • 6 ist eine typische Ansicht, welche ein Muster zeigt, in dem Abschnitte mit hoher Kapazität H und Abschnitte mit niedriger Kapazität L der Kohlenstoffdrähte 41 angeordnet sind. In 6 ist ein Prozeßraum, in dem Wafer W behandelt werden, in drei Bereiche aufgeteilt, das heißt, einen oberen Bereich, einen mittleren Bereich und einen unteren Bereich. Das Muster ist so gestaltet, daß die Kohlenstoffdrähte 41 Wärme mit einer hohen Wärmeerzeugungsrate, einer mittleren Wärmeerzeugungsrate und einer niedrigen Wärmeerzeugungsrate jeweils in dem unteren, dem oberen und dem mittleren Bereich erzeugen. Ein Anordnungsmuster der Abschnitte mit hoher Kapazität H und der Abschnitte mit niedriger Kapazität L kann optional (frei) bestimmt werden. Die 7A bis 7E zeigen verschiedene Anordnungsmuster der Abschnitte mit hoher Kapazität H und der Abschnitte mit niedriger Kapazität L der Kohlenstoffdrähte 41. Der Prozeßraum ist in den 7A bis 7C in drei Bereiche aufgeteilt, und der Prozeßraum ist in den 7D und 7E in vier Bereiche aufgeteilt.
  • Wieder unter Bezugnahme auf die 1, ist ein tellerförmiger erster Untererhitzer 6 unter der oberen Wand des Wärmereflektors 3 gegenüberliegend zu der oberen Oberfläche der Reaktionsröhre 1 angeordnet. Wie in den 3A und 3B gezeigt ist, weist der erste Untererhitzer 6 eine hohle Quarzscheibe (Quarzteller) 61 von einer Dicke von zum Beispiel etwa 8 mm und einen gebogenen Kohlenstoffdraht 62 auf, der dem Kohlenstoffdraht 41 ähnlich und in den Quarzteller 61 eingeführt ist. Quarzröhren 61 sind an zwei Randabschnitte des Quarztellers 61 geschweißt. Der Kohlenstoffdraht 62 weist dicke entgegengesetzte Endabschnitte auf, welche Wärme mit einer niedrigen Wärmeerzeugungsrate erzeugen können, wobei die Abschnitte sich in die Quarzröhren 63 erstrecken. Die Quarzröhren 63 dienen als Anschlüsse. Das heißt, wie in 1 gezeigt ist, durchdringen die Quarzröhren 63 den Wärmereflektor 3 (oder eine wärmeisolierende Struktur) und erstrecken sich außerhalb von dem Wärmereflektor 3 und sind, ähnlich zu den Heizelementen 4, über Elektroden, die nicht gezeigt sind, mit einem Kabel 64 verbunden. In 1 ist durch 65 ein Leistungsschaltkreis angedeutet. Der erste Untererhitzer 6 wird zum Beispiel an der oberen Wand des Wärmereflektors 3 von Halterungselementen 66 gehalten.
  • Ein zweiter Untererhitzer weist mehrere kurze Heizelemente 67 auf, die sich zum Beispiel von der unteren Wand des Wärmereflektors 3 nach oben erstrecken. Die Heizelemente 67 sind auf einem Kreis in radialer Richtung innerhalb eines Kreises angeordnet, auf dem untere Abschnitte der Heizelemente 4 angeordnet sind. Jedes Heizelement 67 ist, ähnlich zu den Heizelementen 4, durch Umhüllen eines Kohlenstoffdrahtes mit einer Quarzröhre ausgebildet. Die Heizelemente 67 müssen nicht wie in 1 ausgebildet und angeordnet sein; die Heizelemente 67 können in einer welligen Form gebildet und so angeordnet sein, daß sie die Reaktionsröhre 1 umgeben oder können in einer weiteren gewünschten Form ausgebildet und in einem gewünschten Muster angeordnet sein. Ein tellerförmiger dritter Untererhitzer 7, wel cher eine Konstruktion ähnlich zu der des ersten Untererhitzers 6 aufweist, ist oberhalb der wärmeisolierenden Einheit 22 angeordnet.
  • Ein Wärmebehandlungs- (thermischer) Prozeß, welcher die vorangehende Wärmebehandlungsanlage verwendet, wird kurz erklärt werden. Eine vorbestimmte Anzahl von Wafern W (zu bearbeitende Objekte) werden gestaffelt in dem Waferboot 11 gehalten. Das Waferboot 11, welches die Wafer W hält, wird angehoben und in den Reaktionsbehälter mit Hilfe des Boothebers 23 eingeführt. Nachdem die Wafer W (das Waferboot 11) in den Reaktionsbehälter eingeführt worden sind und das offene untere Ende des Reaktionsbehälters (offenes unteres Ende des Verteilers 2) mit dem Deckel 21 verschlossen worden ist, wird die an die Erhitzer 40, 6, 67 und 7 gelieferte elektrische Leistung erhöht, um die Wärmeerzeugungsrate zum Erhitzen der Prozeßumgebung zum Beispiel auf eine vorbestimmte Temperatur zu erhöhen. Gleichzeitig wird der Reaktionsbehälter über die Austrittsleitung 25 durch die Vakuumpumpe, die nicht gezeigt ist, auf ein vorbestimmtes Vakuum evakuiert.
  • Nachdem sich die Temperatur der Prozeßumgebung in dem Reaktionsbehälter stabilisiert hat, wird ein Prozeßgas über die Gaszufuhrleitung 24 in den Reaktionsbehälter (die Reaktionsröhre 1 und den Verteiler 2) zugeführt, und ein Druck in dem Reaktionsbehälter wird auf einem vorbestimmten Vakuumniveau aufrechterhalten. Dann wird das Waferboot 11 durch den Motor M gedreht. Das Prozeßgas diffundiert in die Prozeßumgebung und wird zersetzt, wodurch aktive Arten als ein dünner Film auf dem Wafer W abgeschieden werden. Dann wird die an die Erhitzer 40, 6, 67 und 7 gelieferte Leistung reduziert, um die Wärmeerzeugungsraten zu reduzieren. Nachdem die Temperatur der Umgebung in dem Reaktionsbehälter abgefallen ist, wird das Waferboot 11 aus dem Prozeßbehälter herausgeführt.
  • Die vorstehende Ausführungsform erreicht die folgenden Wirkungen.
  • Der Erhitzer 40 wird durch Anordnen der Heizelemente 4 ausgebildet, welche jeweils durch Umhüllen des Kohlenstoffdrahts 41 mit der dünnen Quarzröhre 42 gebildet werden. Die Heizelemente 4 können leicht gebogen werden, wodurch der Erhitzer 40 in einer beliebigen Form ausgebildet werden kann. Obwohl die Heizelemente 4 in der voranstehenden Ausführungsform zur Vereinfachung der Beschreibung gerade sind, ist die Auswahl der Form der Heizelemente beliebig, was untenstehend beschrieben werden wird. Der Kohlenstoffdraht 41 kann mit einem beliebigen Durchmesser durch selektives Bestimmen der Anzahl der feinen Kohlenstoffglieder, die jeden Kohlenstofffaser-Einzeldraht bilden, und der Anzahl der Kohlenstofffaser-Einzeldrähte gebildet werden.
  • Daher kann ein lokales Anpassen des Widerstandes, das heißt, ein lokales Anpassen der Wärmeerzeugungsrate, leicht erzielt werden. Somit kann das Wärmeerzeugungsmuster (die Form und die Wärmeerzeugungsrate) des Erhitzers 40 beliebig bestimmt werden.
  • Ein gewöhnlicher Erhitzer ist in mehrere Wärmeerzeugungszonen aufgeteilt, und die jeweiligen Temperaturen der Wärmeerzeugungszonen werden einzeln durch entsprechende Temperaturcontroller gesteuert. Jedoch kann der Erhitzer 40 dieser Ausführungsform, welcher die Heizelemente 4 umfaßt, praktisch in mehrere Wärmeerzeugungszonen durch Anpassen des Wärmeerzeugungsmusters der Heizelemente 4 aufgeteilt werden. Zum Beispiel können beliebige gestufte Wärmeerzeugungsraten pro Flächeneinheit für aufeinanderfolgende, vertikal gestufte Bereiche des Prozeßraumes eingestellt werden (in dieser Spezifikation bedeutet "Wärmeerzeugungsrate" die Wärmeerzeugungsrate, mit der Wärme in einem Bereich erzeugt wird, in dem der Erhitzer 40 angeordnet ist). Dementsprechend kann ein weiter Bereich des Prozeßraumes mit einer gleichförmigen Temperaturverteilung erhitzt werden, wodurch der Yield des thermischen Prozesses erhöht wird.
  • Da der tellerförmige Untererhitzer (der erste Untererhitzer) 6 oberhalb des Reaktionsbehälters angeordnet ist, kann die von der Prozeßumgebung durch die obere Wand der Wärmereflektors 3 abgegebene Wärmemenge reduziert werden. Insbesondere kann, da die Form und die Wärmeerzeugungsrate des Kohlenstoffdrahtes 62 des Untererhitzers 6 leicht einstellbar ist, die Gleichförmigkeit der Temperaturverteilung in der Nähe eines oberen Abschnitts des Waferboots 11 durch Anpassen des Wärmeerzeugungsmusters des Untererhitzers 6 zusätzlich zu dem Anpassen des Wärmeerzeugungsmusters der Heizelemente 4 weiter verbessert werden.
  • Ferner kann, da der zweite Untererhitzer, welcher die Heizelemente 67 umfaßt, auf der Unterwand des Ofengestells (die Unterwand des Wärmereflektors 3) angeordnet ist, und der dritte Untererhitzer 7 oberhalb von der wärmeisolierenden Einheit 22 angeordnet ist, die Wärmemenge, die durch einen unteren Abschnitt des Ofengestells abgegeben wird, reduziert werden. Speziell kann, da die Formen und Wärmeerzeugungsraten des zweiten Untererhitzers, welcher die Heizelemente 67 umfaßt, und des dritten Untererhitzers 7 leicht angepaßt werden können, die Gleichförmigkeit der Temperaturverteilung in einem Bereich um einen unteren Abschnitt des Waferboots 11 weiter verbessert werden.
  • Zusätzlich zu den voranstehenden Wirkungen, kann die Temperatur mit einer hohen Anstiegsrate erhöht und mit einer hohen Abfallrate verringert werden, da jeder der Kohlenstoffdrähte 41 und 62 eine geringe Wärmekapazität aufweist. Eine Erholzeit (eine Zeit, die zur Temperaturstabilisierung benötigt wird), nachdem der Prozeßraum auf eine gewünschte Prozeßtemperatur erhitzt worden ist, ist kurz, wodurch der Durchsatz des thermischen Prozesses erhöht wird. Allgemein sind der Verunreinigungsgehalt der Kohlenstoffdrähte der Erhitzer 40, 6, 67 und 7 sowie der Verunreinigungsgehalt der Quarzröhren und des Quarztellers, welche die Kohlenstoffdrähte umhüllen, sehr gering. Daher werden die zu behandelnden Objekte, wie zum Beispiel Wafer W, kaum kontaminiert.
  • Dann weist ein Erhitzer 40, der in 8 gezeigt ist, U-förmige Heizelemente 4 auf. Mehrere vertikale Reihen (rows), wobei jede Reihe mehrere Heizelemente 4, zum Beispiel drei Heizelemente 4 in einer Linie umfaßt, sind entlang der inneren Oberfläche der Seitenwand eines Wärmereflektors 3 angeordnet. Anschlüsse 44, die an entgegengesetzten Endabschnitten jedes Heizelements 4 ausgebildet sind, erstrecken sich durch die Seitenwand des Wärmereflektors 3, so daß sie außerhalb von dem Wärmereflektor 3 hervorstehen. Daher werden in dem Erhitzer 40, der in 8 gezeigt ist, die Heizelemente 4 in mehrere Gruppen bezüglich der vertikalen und umfangsbezogenen Richtungen aufgeteilt.
  • Ein in 9 gezeigtes Heizelement 4 kann verwendet werden. Das in 9 gezeigte Heizelement weist eine Quarzröhre 42, ein Elektrodenpaar 43, welches in einem ersten Endabschnitt der Quarzröhre 42 gehalten ist, und einen Kohlenstoffdraht 41 auf, welcher über den ersten Endabschnitt in die Quarzröhre 42 eingeführt und in einem zweiten Endabschnitt der Quarzröhre 42 umgedreht ist. 10 zeigt unterschiedliche Anordnungsmuster solcher Heizelemente 4, wie sie in 9 gezeigt sind. Wie in 10 gezeigt ist, erstrecken sich einige Heizelemente 4 zwischen der oberen und unteren Wand eines Wärmereflektors 3, und die Anschlüsse 44 davon erstrecken sich durch die obere, die untere oder die Seitenwand des Wärmereflektors 3. Ebenfalls in 10 gezeigt sind mehrere Heizelemente 4 (zwei Heizelemente 4 in 10), welche in einer vertikalen Reihe angeordnet sind und jeweils einen Anschluß aufweisen, welcher sich durch die Seitenwand des Wärmereflektors 3 erstreckt. In 10 ist jedes Heizelement 4 durch eine Linie angedeutet, und jeder Anschluß 44 ist durch einen Zylinder dargestellt.
  • Die in 11 gezeigten Heizelemente 4 können verwendet werden. Die Heizelemente 4, die in 11 gezeigt sind, sind in einer U-Form ausgebildet. Ein Erhitzer 40 kann durch Anordnen der Heizelemente 4 in vertikalen Reihen, jede von zwei Heizelementen 4, Erstrecken der Anschlüsse 44, die an entgegengesetzten Endabschnitten jedes Heizelements 4 ausgebildet sind, durch die obere oder unter Wand eines Wärmereflektors 3 und Anordnen der vertikalen Reihen der Heizelemente 4 entlang der Seitenwand des Wärmereflektors 3 gebildet werden. Die in 12 gezeigten Heizelemente 4 können verwendet werden. Wie in 12 gezeigt ist, sind die Heizelemente 4 in einer welligen Form (mäandrierenden Form) ausgebildet, und Anschlüsse 44, welche an entgegengesetzten Endabschnitten jedes Heizelements 4 ausgebildet sind, können sich durch die Seitenwand eines Wärmereflektors 3 erstrecken. Obwohl die Wärmereflektoren 3 in den vorangehenden Beispielen die Form eines runden Zylinders haben sollen, können diese die Form einer polygonalen Säule aufweisen, welche einen dreieckigen, rechteckigen oder vieleckigen Querschnitt aufweist.
  • Die Erhitzer 40, die in den 13 und 14 gezeigt sind, können verwendet werden. Der Erhitzer 40, der in 13 gezeigt ist, weist mehrere runde Heizelemente 4 auf, welche in vertikalen Abständen angeordnet sind. Der Erhitzer 40, der in 14 gezeigt ist, weist ein schraubenförmiges Heizelement 4 auf. Ein Erhitzer 40, der in 15 gezeigt ist, kann. verwendet werden. Der Erhitzer 40, der in 15 gezeigt ist, weist mehrere rechteckige Heizstrukturen auf, von denen jede vier gerade Heizelemente 4 umfaßt, die zu einer im wesentlichen rechteckigen Form kombiniert sind. Die mehreren rechteckigen Heizstrukturen sind in vertikalen Abständen angeordnet. In den 16 und 17 sind mögliche Erhitzer 40 gezeigt. Der Erhitzer 40, der in 16 gezeigt ist, weist mehrere rechteckige Heizstrukturen auf, von denen jede zwei L-förmige Heizelemente 4 umfaßt, die zu einer rechteckigen Form kombiniert sind. Die rechteckigen Heizstrukturen sind in vertikalen Abständen angeordnet. Der in 17 gezeigte Erhitzer 40 weist mehrere rechteckige Heizstrukturen auf, von denen jede zwei U-förmige Heizelemente 4 kombiniert zu einer rechteckigen Form aufweist. Die rechteckigen Heizstrukturen sind in vertikalen Abständen angeordnet. Die Heizelemente 4 können zu dreieckigen oder vieleckigen Heizstrukturen anstelle der rechteckigen Heizstrukturen kombiniert werden.
  • Die Heizelemente 4 können entlang zweier koaxialer imaginärer Zylinder von unterschiedlichen Durchmessern angeordnet sein, welche den Reaktionsbehälter umgeben und koaxial dazu sind. Erhitzer von einer solchen Konstruktion werden unter Bezugnahme auf die 18 bis 22 beschrieben.
  • Ein Erhitzer 40, der in den 18 und 19 gezeigt ist, weist mehrere gerade Heizelemente 4 (4b), angeordnet auf einem imaginären Zylinder L1 mit großem Durchmesser entlang einer umfangsbezogenen Richtung, und mehrere U-förmige Heizelemente 4 (4a) auf, angeordnet auf einem imaginären Zylinder L2 mit kleinem Durchmesser, der koaxial zu und innerhalb des imaginären Zylinders L1 mit großem Durchmesser angeordnet ist. Wie es in 19 zu sehen ist, halbiert ein Radius, der durch jedes der geraden Heizelemente 4 (4b) läuft, jedes der U-förmigen Heizelemente 4 (4a).
  • Ein in den 20 und 21 gezeigter Erhitzer 40 weist mehrere gerade Heizelemente 4 (4b) und mehrere U-förmige Heizelemente 4 (4a) abwechselnd angeordnet auf einem imaginären Zylinder L1 mit großem Durchmesser und einem imaginären Zylinder L2 mit kleinem Durchmesser auf. Die Heizelemente 4, welche auf dem imaginären Zylinder L2 mit kleinem Durchmesser angeordnet sind, können durch Halterungselemente von jeglicher Form gehalten werden, die sich von einem Wärmereflektor 3 nach innen erstrecken.
  • In den vorangehenden Beispielen sind die Heizelemente 4 auf den zwei imaginären Zylindern L1 und L2 angeordnet. Die Heizelemente 4 können auf drei oder mehreren imaginären Zylindern von verschiedenen Durchmessern angeordnet sein.
  • Wenn die Heizelemente 4 solchermaßen in einem dreidimensionalen Muster angeordnet sind, kann das Wärmeerzeugungsmuster, wie es von der Prozeßumgebung gesehen wird, noch genauer eingestellt werden. Dementsprechend kann die Gleichförmigkeit der Temperaturverteilung in der Prozeßumgebung weiter verbessert werden.
  • 22 ist eine schematische Schnittansicht eines essentiellen Teils einer vertikalen Wärmebehandlungsanlage einer zweiten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung. Die in 22 gezeigte vertikale Wärmebehandlungsanlage unterscheidet sich von der Wärmebehandlungsanlage der ersten Ausführungsform darin, daß die vertikale Wärmebehandlungsanlage der zweiten Ausführungsform ein Ofengestell aufweist, welches aus einem ersten zylin drischen Wärmereflektor 81 und einem zweiten zylindrischen Wärmereflektor 82 gebildet ist, welcher den ersten Wärmereflektor 81 umgibt, wobei zwischen dem ersten Wärmereflektor 81 und dem zweiten Wärmereflektor 82 ein Raum ausgebildet ist. Die Heizelemente 4, welche einen Erhitzer 40 bilden, sind, ähnlich zu denen der ersten Ausführungsform, entlang dem inneren Umfang der Seitenwand des ersten Wärmereflektors 81 angeordnet. Der erste Wärmereflektor 81 ist zum Beispiel durch Beschichten der inneren Oberfläche eines Quarzzylinders mit einem Aluminiumoxidüberzug ausgebildet. Der Aluminiumoxidüberzug kann aus feinen Aluminiumoxidpartikeln bestehen. Der Aluminiumoxidüberzug reflektiert Wärmestrahlung, die von dem Erhitzer 40 abgestrahlt wird, durch Vielfachreflexion. Konkreter reflektiert der erste Wärmereflektor 81 zum Beispiel etwa 80 % der Wärmestrahlung, die darauf eintrifft. Die innere Oberfläche des zweiten Wärmereflektors 82 ist mit einer wärmereflektierenden Oberfläche fertiggestellt, wie zum Beispiel einer hochglanzpolierten Oberfläche. Der zweite Wärmereflektor 82 reflektiert Wärmestrahlung, welche den ersten Wärmereflektor 81 passiert hat. Daher kann eine Wärmeabstrahlung an die Umgebung unterdrückt werden, wodurch die thermische Effizienz der Wärmebehandlungsanlage verbessert wird. Die innere Oberfläche des zweiten Wärmereflektors 82 muß nicht hochglanzpoliert sein.
  • Die vorangehenden Wärmebehandlungsanlagen sind jeweils mit den Wärmereflektoren (3, 81, 82) versehen. Eine vertikale Wärmebehandlungsanlage einer dritten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, die in 23 gezeigt ist, ist nicht mit einem der Wärmereflektoren, sondern mit einem Ofengestell versehen, welches eine zylindrische wärmeisolierende Struktur 9, hergestellt aus, zum Beispiel, Aluminiumoxid, Siliziumdioxid oder Aluminiumoxid-Siliziumdioxid, und ein äußeres Blech 91, hergestellt aus, zum Beispiel, einem Metall, umfaßt, welches die äußere Oberfläche der wärmeisolierenden Struktur 9 umhüllt. Eine Kühlwasserleitung 92, welche einen Kühlmitteldurchlauf bildet, ist schraubenförmig um das äußere Blech 91 gewunden. Die Heizelemente 4 können entlang der inneren Oberfläche der Seitenwand der wärmeisolierenden Struktur 9 angeordnet sein.
  • Bevorzugt ist ein Zwischenraum von zum Beispiel 3 mm oder mehr zwischen dem inneren Umfang der wärmeisolierenden Struktur 9 und dem Heizelement 4 ausgebildet, da es möglich ist, daß die Temperatur lokaler Abschnitte der Heizelemente 4 übermäßig ansteigt und die Heizelemente 4 beschädigt werden, wenn die Heizelemente 4 in Kontakt mit der wärmeisolierenden Struktur 9 stehen, und da es möglich ist, daß eine sehr geringe Menge von basischen Verunreinigungen, die in der wärmeisolierenden Struktur 9 enthalten sind, die Quarzröhre 42 durchdringt, um die Quarzröhre 42 zu entglasen (Phasenübergang), wenn die Quarzröhre 42 auf eine hohe Temperatur erhitzt wird.
  • Falls die Quarzröhre 42 entglast wird, sammelt sich Wärme in den Heizelementen 4, und die Heizelemente 4. können brechen. Wenn die Quarzröhre 42 lokal entglast wird, kann sich die Gleichförmigkeit der Temperaturverteilung in der Prozeßumgebung möglicherweise verschlechtern, da der Betrag der Wärmestrahlung, die durch die entglasten Abschnitte der Quarzröhre 42 übertragen wird, sich von denen unterscheidet, die durch andere Abschnitte der Quarzröhre 42 übertragen werden, und die Quarzröhre 42 kann möglicherweise aufgrund eines Unterschiedes in der thermischen Ausdehnung zwischen den entglasten Abschnitten und anderen Abschnitten der Quarzröhre 42 brechen.
  • In der ersten in 1 gezeigten Ausführungsform ist der dritte Untererhitzer 7 oberhalb der wärmeisolierenden Einheit 22 befestigt, die auf dem Deckel 21 angebracht ist. Jedoch kann der dritte Untererhitzer 7 von einer Halterung 71 auf dem Deckel 21 gehalten werden, und eine wärmeisolierenden Einheit 70 kann durch Plazieren eines wärmeisolierenden Elements 72, wie zum Beispiel eines Quarzblocks oder einer Quarzrippe, mit einem Raum unter dem Untererhitzer 7 so gebildet werden, daß es von dem Untererhitzer 7, wie in 24 gezeigt ist, beabstandet ist. In diesem Fall erstreckt sich die drehende Welle 21a durch die wärmeisolierende Einheit 70.
  • Wenn der Untererhitzer 7 unterhalb des Waferboots 11 angeordnet ist, wird eine Wärmemenge, die durch einen unteren Abschnitt der Prozeßumgebung abgegeben wird, weiter reduziert. Die kombinierte Wirkung des Reduzierens der Wärmedissipation und der optionalen Anpassung des Erhitzungsmusters des Erhitzers 40 verbessert die Gleichförmigkeit der Temperaturverteilung in einem Bereich um einen unteren Abschnitt des Waferboots 11 noch weiter. Wenn der Untererhitzer 7 nicht, wie in 24 gezeigt ist, drehbar gehalten wird, können sich Elektroden leicht bis unterhalb des Deckels 21 erstrecken.
  • Jedes Heizelement kann durch Umhüllen eines linearen, biegsamen Elements zum Erzeugen von Widerstandswärme aus einem hochreinen Material, außer Kohlenstoff, in einer Quarzröhre oder dergleichen gebildet werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf eine Wärmebehandlungsanlage anwendbar, die einen CVD-Prozeß durchführt, sondern auch auf verschiedene vertikale Wärmebehandlungsanlagen zum Durchführen verschiedener Prozesse, wie zum Beispiel von Oxidationsprozessen oder Diffusionsprozessen. Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf eine Wärmebehandlungsanlage für einen Losprozeß, sondern auch auf eine Wärmebehandlungsanlage für einen Einzelwaferprozeß anwendbar. Die zu behandelnden Objekte sind nicht auf Wafer beschränkt und können zum Beispiel Glassubstrate oder Flüssigkristalldisplays sein.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann das Heizmuster mit einem hohen Freiheitsgrad eingestellt und eine Prozeßumgebung mit einer höchst gleichförmigen Temperaturverteilung erzeugt werden.

Claims (24)

  1. Wärmebehandlungsanlage, welche umfaßt: einen Reaktionsbehälter (1), in den ein zu behandelndes Objekt (w) befördert wird; ein Ofengestell (3), welches so angeordnet ist, daß es den Reaktionsbehälter umgibt; und einen Erhitzer (40), welcher in einem Bereich angeordnet ist, der den Reaktionsbehälter (1) in dem Ofengestell umgibt, und welcher Heizelemente umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Heizelement (4) eine Dichtungsröhre (42), die aus einem keramischen Werkstoff hergestellt ist, und ein lineares, biegsames Element zur Erzeugung von Widerstandswärme (41) aufweist, welches von einem Kohlenstoffdraht gebildet und von der Dichtungsröhre umschlossen ist.
  2. Wärmebehandlungsanlage nach Anspruch 1, wobei das Ofengestell (3) ein wärmeisolierendes Gestell ist.
  3. Wärmebehandlungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, welche ferner einen Durchlauf für ein Kühlmittel (31) zum Einbringen eines Kühlmittels umfaßt, um das Ofengestell (3) zu kühlen.
  4. Wärmebehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Erhitzer (40) getrennt von einer inneren Oberfläche des Ofengestells (3) angeordnet ist.
  5. Wärmebehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Reaktionsbehälter (1) eine Form eines länglichen Zylinders aufweist, und der Erhitzer (40) in einem Bereich angeordnet ist, der einer Seitenoberfläche des Reaktionsbehälters zugewandt ist.
  6. Wärmebehandlungsanlage nach Anspruch 5, wobei der Erhitzer (40) eine längliche Form aufweist, und mehrere Dichtungsröhren parallel zu dem Reaktionsbehälter angeordnet sind.
  7. Wärmebehandlungsanlage nach Anspruch 5 oder 6, wobei ein zweiter Erhitzer (6) in einem Bereich angeordnet ist, der einer oberen Wand des Reaktionsbehälters (1) zugewandt ist, und der zweite Erhitzer Heizelemente umfaßt, wovon jedes ein Dichtungselement (61), das aus einem keramischen Werkstoff hergestellt ist, und ein lineares, biegsames Element zur Erzeugung von Widerstandswärme (62) aufweist, das von dem Dichtungselement umschlossen ist.
  8. Wärmebehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei ein dritter Erhitzer (67) in einem Bereich nahe einem unteren Ende des Reaktionsbehälters angeordnet ist, und der dritte Erhitzer (67) Heizelemente umfaßt, von denen jedes ein Dichtungselement, das aus einem keramischen Werkstoff hergestellt ist, und ein lineares, biegsames Element zur Erzeugung von Widerstandswärme aufweist, das von dem Dichtungselement umschlossen ist.
  9. Wärmebehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Ofengestell (3) eine hochglanzpolierte innere Oberfläche aufweist.
  10. Wärmebehandlungsanlage nach Anspruch 7, 8, 9, wobei der Erhitzer (6, 67, 7) getrennt von einer inneren Oberfläche des Ofengestells angeordnet ist.
  11. Wärmebehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Ofengestell (3) umfaßt: einen ersten Wärmereflektor, der eine innere Oberfläche aufweist, die als eine wärmereflektierende Oberfläche dient, und einen zweiten, den ersten Wärmereflektor umgebenden Wärmereflektor, der eine innere Oberfläche aufweist, die als eine wärmereflektierende Oberfläche dient, die Strahlungswärme reflektieren kann, welche den ersten Wärmereflektor passiert hat.
  12. Wärmebehandlungsanlage nach Anspruch 11, wobei der zweite Wärmereflektor eine hochglanzpolierte innere Oberfläche aufweist.
  13. Wärmebehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei jedes Heizelement (40; 6; 67) Enden aufweist, die das Ofengestell (3) durchsetzen.
  14. Wärmebehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Element zur Erzeugung von Widerstandswärme (41) Abschnitte aufweist, die jeweils unterschiedliche Querschnittsflächen aufweisen.
  15. Wärmebehandlungsanlage nach Anspruch 14, wobei das Element zur Erzeugung von Widerstandswärme Abschnitte aufweist, die jeweils Wärme mit unterschiedlichen Wärmeerzeugungsraten erzeugen.
  16. Wärmebehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei ein Raum, der den Reaktionsbehälter (1) umgibt, in mehrere vertikale Bereiche unterteilt ist, und wobei die Heizelemente (40) in den mehreren Bereichen angeordnet sind.
  17. Wärmebehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei ein Raum, der den Reaktionsbehälter umgibt, in mehrere Umfangsbereiche unterteilt ist, und wobei die Heizelemente in den mehreren Umfangsbereichen verteilt sind.
  18. Wärmebehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei ein Raum, der den Reaktionsbehälter umgibt, in mehrere radiale Bereiche unterteilt ist, und wobei die Heizelemente in den mehreren radialen Bereichen verteilt sind.
  19. Wärmebehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei die Dichtungsröhre in einer länglichen, in einer U-ähnlichen oder in einer mäandrierenden Form ausgebildet ist.
  20. Wärmebehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei der Kohlenstoffdraht durch Bündel feiner Kohlenstofffasern gebildet ist.
  21. Wärmebehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei der keramische Werkstoff Quarz ist.
  22. Wärmebehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 21, welche ferner umfaßt: einen Halter (11), der mehrere zu behandelnde Objekte (w) gestaffelt halten kann und von unterhalb des Reaktionsbehälters in den Reaktionsbehälter (1) einführbar ist.
  23. Wärmebehandlungsanlage nach Anspruch 22, wobei der Halter einen Deckel (21), der ein offenes Ende des Reaktionsbehälters (1) hermetisch verschließen kann, und eine auf dem Deckel angebrachte wärmeisolierende Einheit (22) umfaßt.
  24. Wärmebehandlungsanlage nach Anspruch 23, wobei ein weiterer Erhitzer (7) in der wärmeisolierenden Einheit (22) angeordnet ist, und der weitere Erhitzer Heizelemente umfaßt, von denen jedes ein Dichtungselement, das aus einem keramischen Werkstoff hergestellt ist, und ein lineares, biegsames Element zur Erzeugung von Widerstandswärme aufweist, das von dem Dichtungselement umschlossen ist.
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