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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Trommelwaschmaschine mit einem Bottich zum Speichern
von Waschwasser, einer Trommel aus Metall, die im Inneren des Bottichs
drehbar montiert und horizontal zum Boden oder mit einem Winkel
zum Boden zur Aufnahme von Wäsche
in ihr angeordnet ist, einer Welle, die mit der im Inneren des Bottichs montierten
Trommel durch den Bottich hindurch zur Übertragung einer Antriebskraft
des Motors an die Trommel verbunden ist, Lagern, die zur Lagerung
der Welle auf Außenumfängen beider
Endabschnitte der Welle sitzen, einem Lagergehäuse mit Stator-Befestigungsvorsprüngen in
festen Abständen
entlang einem Umfang seines Mittelabschnitts zum Tragen der Lager,
einem Stator mit einer Vielzahl von Magnetkernen, deren jeder durch
eine Schichtanordnung magnetischer Schichten gebildet ist, welche
jeweils einen in radialer Richtung nach außen überstehenden, ausgeprägten Pol
und eine in radialer Richtung nach innen ragende Rippe aufweisen,
die beide als eine Einheit geformt sind, ferner mit Rahmen aus Isoliermaterial
zum Bedecken der Ober- und Unterseite einer Magnetkemanordnung der
Magnetkerne, und mit Spulen, deren jede jeweils um einen der ausgeprägten Pole
der Magnetkerne gewickelt ist, einem becherförmigen Rotor, der einen Rotorkörper aus magnetischem
Material mit einer als Rückseitenjoch dienenden
Seitenwand, die einen magnetischen Kraftlinienweg bildet, und einer
Rückwand,
die als eine Einheit mit der Seitenwand ausgebildet ist, sowie Permanentmagnete
aufweist, die an der Seitenwand sitzen, und mit einem Verbindungsteil,
das den Rotor und die Welle verbindet.
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Hintergrund
der Erfindung
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Im allgemeinen bewirkt eine Trommelwaschmaschine,
die das Waschen mittels Reibung zwischen einer von einem Motor gedrehten
Trommel und Wäsche
in einem Zustand durchführt,
bei dem Waschmittel, Waschwasser und die Wäsche in die Trommel eingeführt sind,
einen Waschvorgang unter Rühren
und Reiben, bei dem die Wäsche
jedoch nahezu keinen Schaden nimmt und sich nicht verheddert. Die
Bauweise einer Trommelwaschmaschine nach dem Stand der Technik wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 erläutert. 1 zeigt einen Längsschnitt
durch eine Trommelwaschmaschine nach dem Stand der Technik, die
mit einem Bottich 2, der im Inneren eines Gehäuses 1 montiert
ist, und mit einer Trommel 3 versehen ist, die verdrehbar
auf einem Mittelabschnitt im Inneren des Bottichs 2 montiert
ist. Unter dem Bottich 2 ist ein Motor 5a vorgesehen,
der mit einer Riemenscheibe 18 verbunden ist, und eine Trommelwelle
ist mit einer Rückseite
der Trommel 3 verbunden, mit der eine Trommel-Riemenscheibe 19 gekoppelt
ist. Zudem sind die Trommel-Riemenscheibe 19 auf der Trommelwelle
und die Motor-Riemenscheibe 18, die mit dem Motor 5a verbunden
ist, über
einen Riemen 20 zur Kraftübertragung miteinander verbunden.
Ferner gibt es eine Tür 21 in
einem vorderen Teil des Gehäuses 1,
wobei eine Dichtung 22 zwischen der Tür 21 und dem Bottich 2 vorgesehen
ist. Zudem ist eine Aufhängungsfeder
zwischen einer Innenseite eines oberen Abschnitts des Gehäuses 1 und
einer Außenseite
eines oberen Abschnitts des Bottichs 2 und ein Reibungsdämpfer 24 zwischen
einer Innenseite eines unteren Abschnitts des Gehäuses 1 und
einer unteren Seite einer Außenseite
des Bottichs 2 vorgesehen, um Schwingungen des Bottichs 2 zu
dämpfen,
die während
des Schleuderns erzeugt werden.
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Die Waschmaschine nach dem Stand
der Technik weist jedoch die folgenden Nachteile auf, da die Antriebskraft
des Motors 5a über
die Motor-Riemenscheibe 18 und die Trommel-Riemenscheibe 19 sowie über den
Riemen 20, der die Motor-Riemenscheibe 18 und
die Trommel-Riemenscheibe 19 miteinander verbindet, zur
Trommel 3 übertragen
wird.
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Zunächst tritt bei der Antriebskraftübertragung
ein Energieverlust auf, da die Antriebskraft vom Motor 5a nicht
direkt, sondern über
den Riemen 20, der um die Motor-Riemenscheibe 18 und
die Trommel-Riemenscheibe 19 herumgewickelt ist, zur Trommel 3 übertragen
wird.
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Zudem verursacht die Antriebskraftübertragung
vom Motor 5a zur Trommel 3, die nicht direkt, sondern über viele
Bauteile, wie z. B. den Riemen 20, die Motor-Riemenscheibe 18 und
die Trommel-Riemenscheibe 19, erfolgt, bei der Kraftübertragung
einen starken Lärm.
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Die Bauteilegruppen, die für die Antriebskraftübertragung
vom Motor 5a zur Trommel 3 erforderlich sind,
wie z. B. die Motor-Riemenscheibe 18, die Trommel-Riemenscheibe 19 und
der Riemen 20, machen viele Arbeitsstunden für die Montage
erforderlich. Und je größer die
Anzahl der für
die Antriebskraftübertragung
vom Motor 5a zur Trommel 3 erforderlichen Bauteile,
desto größer ist
die Anzahl der Stellen, die repariert werden müssen, und desto häufiger ist
eine Reparatur erforderich. Das Ungleichgewicht, das dadurch verursacht
wird, daß der
Motor an einem unteren Teil auf der Rückseite des Bottichs 2 montiert
ist, bewirkt starke Schwingungen, wenn sich der Motor dreht. Daher
ist ein Gegengewicht aus Metall oder Zement an einer dem Motor gegenüberliegenden
Position vorgesehen, um das System auszubalancieren.
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Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß die indirekte
Antriebskraftübertragung
vom Motor 5a zur Trommel 3 über die Motor-Riemenscheibe,
die Trommel-Riemenscheibe und den Riemen zahlreiche Reparaturen
erfordert, starken Lärm
und Energieverschwendung verursacht und zu einer Verschlechterung
der Waschleistung führt.
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Die DE-A-43 35 966 beschreibt eine
Trommelwaschmaschine, die einen Stator mit einer Vielzahl von Magnetkernen
und einen becherförmigen Rotor
umfaßt,
wie sie in der Beschreibungseinleitung beschrieben ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Daher bezieht sich die vorliegende
Erfindung auf eine Trommelwaschmaschine, die im wesentlichen eines
oder mehrere der Probleme im Zusammenhang mit Einschränkungen
und Nachteilen des Standes der Technik beseitigt.
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung
ist es, eine Trommelwaschmaschine bereitzustellen, bei welcher der
Motor direkt mit der Trommel gekoppelt ist, um Schwingungen zu verringern
und entweder das Gewicht des Gegengewichtes zu reduzieren oder vollständig auf
das Gegengewicht zu verzichten.
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Ein anderes Ziel der vorliegenden
Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Trommelwaschmaschine,
welche die Energieverschwendung verringern kann, indem sie einen
BLDC-Motor einsetzt, der einen guten Wirkungsgrad aufweist.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, eine Bauweise für eine Trommelwaschmaschine
bereitzustellen, bei der keine Verformung des Rotors erfolgt, selbst
wenn sich der Rotor mit einer hohen Geschwindigkeit dreht, und die
eine Überhitzung des
Motors verhindert.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung besteht darin, eine Trommelwaschmaschine bereitzustellen,
die sich leicht montieren läßt.
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Zusätzliche Merkmale und Vorteile
der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung ausgeführt und
sind zum Teil aus der Beschreibung ersichtlich oder können sich
bei der Ausführung
der Erfindung ergeben. Die Ziele und anderen Vorteile der Erfindung
werden durch die Bauweise verwirklicht und erzielt, die insbesondere
in der vorliegenden Beschreibung und deren Ansprüchen sowie in den beigefügten Zeichnungen
dargelegt ist.
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Um diese und andere Vorteile zu erreichen und
gemäß dem Zweck
der vorliegenden Erfindung, wird eine Trommelmaschine bereitgestellt,
mit einem Bottich zum Speichern von Waschwasser, einer Trommel aus
einem Metall, die im Inneren des Bottichs drehbar montiert und horizontal
zum Boden oder unter einem Winkel zum Boden zur Aufnahme von Wäsche in
ihr angeordnet ist, einer Welle, die mit der im Inneren des Bottichs
montierten Trommel durch den Bottich hindurch zur Übertragung
einer Antriebskraft vom Motor zur Trommel verbunden ist, Lagern,
die auf Außenumfängen beider
Endabschnitte der Welle zur Lagerung der Welle sitzen, einem Lagergehäuse mit
Stator-Befestigungsvorsprüngen
in festen Abständen
entlang einem Umfang seines Mittelabschnitts zum Tragen der Lager
und einem Stator mit einer Vielzahl von Magnetkernen, deren jeder durch
eine Schichtanordnung magnetischer Schichten gebildet ist, welche
jeweils einen in radialer Richtung nach außen überstehenden, ausgeprägten Pol und
eine in radialer Richtung nach innen ragende Rippe aufweisen, die
beide als eine Einheit geformt sind, ferner mit Rahmen aus Isoliermaterial
zum Bedecken der Ober- und Unterseite einer Magnetkernanordnung
der Magnetkerne, und mit Spulen, deren jede jeweils um einen der
ausgeprägten
Pole der Magnetkerne gewickelt ist, einem becherförmigen Rotor, der
einen Rotorkörper
aus magnetischem Material, z. B. aus Eisen oder einer Eisenlegierung,
mit einer als Rückseitenjoch
dienenden Seitenwand, die einen magnetischen Kraftlinienweg bildet,
und einer Rückwand,
die als eine Einheit mit der Seitenwand ausgebildet ist, sowie Permanentmagnete
aufweist, die an einer Sitzfläche
eines „L"-förmigen,
gebogenen Abschnittes der Seitenwand sitzen, und einer Verbindung,
die den Rotor und die Welle verbindet, wobei der Rotor Kühllamellen,
deren jede durch „⊂"-förmiges Ausschneiden
der Rückwand
und Falten in einer Statorrichtung zum Kühlen des Stators gebildet ist, aufweist,
und der Rotor ferner mit Öffnungen
versehen ist, deren jede durch das Ausschneiden der Rückwand gebildet
ist und als Entlüftungsloch
für einen
Luftstrom dient.
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Vorteilhafte Ausführungsformnen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen
ausgeführt.
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Es versteht sich, daß sowohl
die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende
detaillierte Beschreibung nur beispielhalber und erläuternd gegeben
werden und die beanspruchte Erfindung näher erklären sollen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die beigefügten Zeichnungen, die zum besseren
Verständnis
der Erfindung enthalten sowie in die Beschreibung aufgenommen sind
und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen Ausführungsformen
der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung
der Prinzipien der Erfindung:
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In den Zeichnungen zeigen:
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1 einen
Längsschnitt
durch eine Trommelwaschmaschine nach dem Stand der Technik;
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2A einen
Längsschnitt
durch eine Trommelwaschmaschine gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2B eine
detaillierte vergrößerte Ansicht des
Teils „A" in 2A;
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2C eine
detaillierte vergrößerte Ansicht des
Teils „B" in 2B,
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3 eine
rechtsseitige Ansicht von 2B, aus
der ein Motor entfernt ist;
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4 eine
Perspektivdarstellung, die den Rotor aus den 2A bis 2C in
einer Teilschnittdarstellung zeigt;
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5 eine
vergrößerte Perspektivdarstellung
des Teils „C" in 4;
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6 eine
Perspektivdarstellung einer Unterseite aus 4;
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7 eine
Perspektivdarstellung des Stators aus 2;
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8 eine
Perspektivdarstellung des Verbindungsteils aus 2;
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9 eine
Perspektivdarstellung einer Unterseite aus 8;
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10 einen
Längsschnitt
durch wichtige Teile eines Aufbaus einer Antriebseinheit in einer Trommelwaschmaschine
gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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11 eine
rechtsseitige Ansicht von 10,
aus der ein Motor entfernet ist;
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12 einen
Längsschnitt
durch wichtige Teile eines Aufbaus einer Antriebseinheit in einer Trommelwaschmaschine
gemäß einer
dritten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, und
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13 einen
Längsschnitt
durch wichtige Teile eines Aufbaus einer Antriebseinheit in einer Trommelwaschmaschine
gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nun sei näher auf bevorzugte Ausführungsformnen
der vorliegenden Erfindung eingegangen, wobei Beispiele für diese
in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt sind. Eine Trommelwaschmaschine gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 2A bis 9 erläutert.
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Bezugnehmend auf 2A umfaßt die Trommelwaschmaschine
gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einen Bottich 2 aus Metall im
Inneren eines (nicht dargestellten) Gehäuses zum Speichern von Wasser, eine
Trommel 3 im Inneren des Bottichs 2, eine Welle 4,
die zur Übertragung
einer Antriebskraft von einem Motor 5 zur Trommel 3 an
die Trommel 3 angeschlossen ist, ein vorderes Lager 6a und
ein hinteres Lager 6b, die jeweils am Außenumfang
der beiden Enden der Welle 4 sitzen, ein Lagergehäuse 7,
das an einer Rückwand 200 des
Bottichs 2 montiert ist, um das vordere und das hintere
Lager abzustützen,
einen Rotor 13, der an einem hinteren Ende der Welle 4 montiert
ist, um zusammen mit einem Stator einen Motor 5 zu bilden,
wobei der Stator 14 auf einer Innenseite des Rotors 13 an
einer Rückwand 200 des Bottichs
montiert ist, um den Motor zusammen mit dem Rotor zu bilden, und
ein Verbindungselement 16, das an einer Rückseite
des hinteren Lagers 6b mit der Welle 4 kerbverzahnt
gekoppelt und am Rotor 13 zur Übertragung einer Drehkraft
vom Rotor zur Welle 4 befestigt ist. Das Lagergehäuse 7 ist
aus einem Metall, vorzugsweise einer Aluminiumlegierung, gebildet.
Eine Nabe 700, die einstückig mit dem Lagergehäuse 7,
und zwar in dessen Mitte ausgebildet ist, um in ihr das vordere
und das hintere Lager einzusetzen, ist ebenso vorgesehen wie Befestigungsvorsprünge 701,
die an einer Außenseite
der Nabe 700 in festgelegten Abständen längs eines Umfangs ausgebildet
sind, um den Stator 14 mit Befestigungselementen 15d so
am Lagergehäuse 7 zu
befestigen, daß das
Lagergehäuse 7 insgesamt
wie ein Stativ aussieht, wie dies in 3 gezeigt
ist. Dabei ist an einem Innenumfang der Nabe 700 auf einem
Mittelabschnitt des Lagergehäuses 7 an
jedem Ende der Nabe 700 eine Stufe 8a und 8b ausgebildet,
um das vordere Lager 6a und das hintere Lager 6b so
zu stützen,
daß die
jeweiligen Lager nicht herabfallen, sondern darin gehalten werden.
Die Stufe 8a in der Vorderseite weist eine „⌉"-Form zum Hatten
eines hinteren Endes des vorderen Lagers 6a und die Stufe 8b in
der Rückseite
die Form eines „L" zum Halten eines
vorderen Endes des hinteren Lagers 6b auf. Zudem liegen
Positionierstufen 9a und 9b am vorderen beziehungsweise
am hinteren Umfang der Welle 4 zum Ausrichten des vorderen
Lagers 6a bzw. des hinteren Lagers 6b auf der
Welle 4 vor. Die Welle 4 hat ein vorderes Ende,
das in einem Drehkörper 10 in der
Rückwand
der Trommel 3 gehalten wird, wobei ein freiliegender Abschnitt
von einem hinteren Ende des Drehkörpers 10 zum vorderen
Lager 6a mit einer Buchse 11 aus Messing versehen
ist, die mit einem Preßsitz
auf diesem sitzt, um ein Rosten zu verhindern, wobei ein Dichtelement 12 auf
einem Außenumfang
desselben sitzt, um ein Einströmen
von Wasser zu verhindern, und ein hinteres Ende, auf dem der Rotor 13 eines
Direktkopplungsmotors 5 mitig montiert ist. Dabei ist ein
kronenförmiger
Stator 14 auf einer Innenseite des Rotors 13 angeordnet
und an den Befestigungsvorsprüngen 701 am
Lagergehäuse 7 befestigt,
um den Direktkopplungsmotor zusammen mit dem Rotor 13 zu
bilden.
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Es sei nun auf die 4 bis 6 Bezug
genommen, in denen der Rotor 13, der aus einem magnetischen
Material, wie zum Beispiel Eisen oder einer Eisenlegierung, gebildet
ist, eine Rückwand,
eine Seitenwand und Permanentmagnete umfaßt, die an der Seitenwand vorgesehen
sind. Es gibt eine Magnetsitzfläche 130,
ein gebogenes Teil, das sich von einem Rand der Rückwand 13a aus
erstreckt und entlang eines Umfangs derselben ausgebildet ist, um
die Magnete 13c zu tragen, die an einer Innenfläche der Seitenwand 13b sitzen,
um den Rotor 13 zu verstärken, der als Rückenjoch
dient, das einen magnetischen Kraftlinienweg bildet. Zudem gibt
es eine Nabe 132 in der Mitte der Rückwand 13a, die mit
einem Durchgangsloch 131 versehen ist, um ein Befestigungselement 15a durch
dieses hindurch zu führen, mit
dem verhindert wird, daß die
Welle 4 von dem am Rotor befestigten Verbindungselement 16 herabfällt. Der
Rotor 13 wird vorzugsweise durch Pressen, d. h. durch Pressen
als eine Einheit sowohl mit der Seitenwand 13b, welche
die Magnetsitzfläche
aufweist, als auch mit der Rückwand 13a,
die als Rahmen zum Tragen der Seitenwand dient, ohne einen getrennten, zusätzlichen
Herstellungsschritt gebildet.
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Im allgemeinen kann eine Trommelwaschmaschine
ein Problem hinsichtlich eines Temperaturanstiegs aufgrund einer
Last verursachen, da die Trommel und die Wäsche zusammen schnell laufen sollten.
Daher ist eine Vielzahl von Kühlrippen
um die Nabe 132 des Rotors 13 als Einheit mit
dem Rotor 13 in radialer Richtung herum angeordnet, um
beim Drehen des Rotors 13 Luft zum Stator 14 zu
blasen und die am Stator 14 erzeugte Wärme zu verringern. Jede der
Kühlrippen 133 weist
eine Länge
in radialer Richtung auf. Die Kühlrippe 133 wird
durch Aufschneiden gebildet, um von der Rückwand 13a um etwa
90° umgebogen
zur Öffnung
hin ausgerichtet zu werden, um eine Öffnung 134 zu bilden,
die als Entlüftungsloch
dient. Daher erfolgen die Bildung der Kühlrippe 133 und die
Bildung des Entlüftungslochs durch
ein einziges Verfahren, anders als in dem Fall, bei dem die Bildung
des Entlüftungslochs
durch Stanzen erfolgt, wodurch Material und Arbeitsstunden gespart
werden können,
da kein separates Bauteil und Verfahren zur Ausbildung der Kühlrippe
erforderlich ist.
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Zudem ist es im Unterschied zu BLDC-Motoren,
die bei VCR (Video Cassette Recorder)-Geräten und
dergleichen verwendet werden, wahrscheinlich, daß sich die Form des Rotors
während
der Drehung des Rotors verformt, da der BLDC-Motor, der in einer Waschmaschine
eingesetzt wird, unter einer großen Last schnell läuft, was
einen ungleichen Abstand zwischen dem Rotor und dem Stator bewirkt.
Um dieses Problem zu beseitigen, ist zwischen allen benachbarten
Kühlrippen 133 ein
Vorsprung 135 vorgesehen, um den Rotor 13 zusammen
mit der vorgenannten Sitzfläche 130 zu
verstärken.
Darüber
hinaus ist an einem Ende des Rotors ein U-Profilrand 13d vorgesehen,
um das Ende zu versteifen und selbst dann einen echten Kreis beizubehalten,
wenn der Rotor 13 sich mit einer hohen Geschwindigkeit
dreht. Zudem ist in der Erhebung 135 ein Ablaufloch 136 zum
Ablauf von Wasser vorgesehen. Ferner gibt es Befestigungslöcher 137 zum
Befestigen des Verbindungselementes 16, das mittels Kerbverzahnung
mit einem Außenumfang
der Welle 4 an einem hinteren Ende derselben, das an einer
Rückseite
des hinteren Lagers 6b freiliegt, und mit den Positionierlöchern 138 zum
Fixieren einer Montagestellung für
das Verbindungselement 16 gekoppelt ist, die beide um das Durchgangsloch 131 in
der Nabe 132 des Rotors 13 herum in festen Abständen zueinander
ausgebildet sind. Das Verbindungselement 16 besteht aus
einem Harz, das einen Vibrationsmodus aufweist, der sich von dem
des Körpers
des Rotors 13 aus Eisen oder einer Eisenlegierung unterscheidet,
um eine Vibration zu dämpfen,
die beim Drehen der Trommel entsteht. Das Befestigungsloch 137 und
das Positionierloch 138 im Verbindungselement 16 weisen
zueinander unterschiedliche Durchmesser auf.
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Bezugnehmend auf die 2A bis 2C, 8 und 9, weist das Verbindungselement 16 Befestigungslöcher 162,
die den Befestigungslöchern
in der Nabe 132 des Rotors 13 entlang einem Umfang
eines Randes desselben entsprechen, und Positioniererhebungen zwischen
benachbarten Befestigungslöchern 162 zum
automatischen Anpassen zwischen den Befestigungslöchern 137 im
Rotor 13 und den Befestigungslöchern 162 im Verbindungselement 16 auf,
da die Positioniererhebungen 160 in die Positionieröffnungen 138 im
Verbindungselement 13 eingeführt werden. Zudem gibt es eine
Kerbverzahnung 164 an einem Innenumfang der Nabe 163 des
Verbindungselementes 16, die zu der Kerbverzahnung 400 im
hinteren Ende der Welle 4 paßt, und es sind Verstärkungsrippen 161 an
einer Außenseite
der Nabe 163 des Verbindungselementes 16 zum Verstärken der Nabe 163 vorhanden.
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Es sei nun auf die 2B, 2C und 7 Bezug genommen, in denen
der Stator 14, der zusammen mit dem Rotor 13 den
Motor 5 bildet, eine Vielzahl von Magnetkernen 145,
deren jeder durch eine Schichtanordnung magnetischer Schichten gebildet wird,
die jeweils einen in einer radialen Richtung nach außen vorstehenden,
ausgeprägten
Pol und eine in einer radialen Richtung nach innen vorstehende Rippe 143 aufweisen,
die beide als eine Einheit ausgebildet sind, und Rahmen 140 aus
Isoliermaterial zum Bedecken der Ober- und Unterseite einer Magnetkemanordnung
aus den magnetischen Kernen 145 und Spulen 142 umfaßt, welche
um die ausgeprägten Pole
der Magnetkerne gewickelt sind.
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Zum Befestigen des Lagergehäuses 7 an
einem hinteren Abschnitt des Bottichs sind an einem Außenumfang
des Bottichs 2 angeschweißte Bottich-Klammern 17 und
an hinteren Enden der Bottich-Klammern 17 Befestigungslöcher 170 zum
Hindurchführen
von Befestigungselementen 15d vorgesehen, die an den Befestigungslöchern 702 befestigt sind,
welche in einem Endabschnitt des Lagergehäuses 7 in radialer
Richtung ausgebildet sind.
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Nun wird der Betrieb der zuvor erwähnten Bauweise
einer Antriebseinheit in einer Trommelwaschmaschine gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
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Beim Drehen des Rotors 13,
wenn Strom unter Steuerung eines Motorantriebs-Steuergerätes in einem
(nicht gezeigten) Plattenteil nacheinander zu den Spulen 142 des
Stators 14 fließt,
wird die Welle 4, die durch Kerbverzahnung mit dem Verbindungselement 16 gekoppelt
ist, das wiederum an den Rotor angeschlossen ist, gedreht, um die
Trommel 3 zu drehen, sobald eine Kraft über die Welle 4 zur
Trommel übertragen
wird.
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Nachfolgend wird der Zusammenbau
einer Antriebseinheit in einer Trommelwaschmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung für
die Bauweise nach der ersten Ausführungsform erläutert.
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Zuerst wird die Trommel 3 in
den Bottich 2 eingesetzt. Dabei wird die Buchse 11 auf
einen freiliegenden Abschnitt der Welle von der Rückseite
des Drehkörpers 10 bis
zum vorderen Lager 6a mit Preßsitz aufgebracht, um ein Rosten
der Welle zu verhindern, und das Dichtelement 12 wird auf
die Buchse 11 aufgesetzt, um ein Eindringen von Wasser
zum Lager hin zu verhindern. Dann wird das vordere Lager 6a in
einem Zustand auf die Welle 4 aufgesetzt, in dem die Trommel 3 im
Inneren des Bottichs 2 angeordnet ist. Nach dem Aufsetzen
des vorderen Lagers 6a wird das Lagergehäuse 7 an
der Rückwand des
Bottichs befestigt, wobei das Befestigungselement 15d durch
das Befestigungsloch 170 in der Bottich-Klammer 17, die am Außenumfang
des Bottichs 2 angeschweißt und am Befestigungsloch 702 im
Lagergehäuse 7 befestigt
ist, hindurchgeführt
wird. Nach Abschluß der
Montage des Lagergehäuses 7 am
Bottich 2 wird das hintere Lager 6b auf das hintere
Ende der Welle 4 aufgesetzt. Dabei wird das hintere Lager 6b an
der Stufe 9b im hinteren Abschnitt der Welle 4 und
an der Stufe 8b im Inneren des Lagergehäuses 7, an einem Ende
desselben, gehalten. In diesem Zustand, nachdem die Befestigungslöcher 143a in
den Befestigungsrippen 143 des Stators mit den Befestigungsvorsprüngen 701 auf
dem Lagergehäuse 7 an
der Außenseite
der Nabe 700 in festen Abständen entlang einem Umfang ausgerichtet
sind, wird der Stator an den Befestigungserhebungen 701 mit
den Befestigungselementen 15c befestigt, um den Stator 14 fest
am Lagergehäuse 7 anzubringen. Dann
wird, nachdem eine Anordnung aus dem Rotor 13 und dem Verbindungselement 16 separat
ausgebildet wurde, dies Anordnung auf das hintere Ende der Welle 4 aufgesetzt
und das Befestigungselement 15a befestigt, um zu verhindern,
daß das
Verbindungselement 16 von der Welle durch eine Befestigungskraft
des Befestigungselementes 15a herabfällt.
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Nun wird der Montagevorgang des Rotors 13 und
des Verbindungselementes 16 erläutert.
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Zuerst werden die Positionierlöcher 138 im Rotor 13 und
die Positioniervorsprünge 160 auf
dem Verbindungselement 16 zueinander ausgerichtet und die
Positioniervorsprünge 160 am
Verbindungselement 16 in die Positionierlöcher 138 im
Rotor 13 eingeführt.
Bei dieser vorläufigen
Montage werden, wenn die Positioniervorsprünge 160 am Verbindungselement 16 lediglich
in die Positionierlöcher 138 im
Rotor 13 eingesetzt werden, die Befestigungslöcher 137
im Rotor 13 und die Befestigungslöcher 162 im Verbindungselement 16 zueinander
ausgerichtet, wobei in diesem Zustand die Befestigungselemente 15b durch
die Befestigungslöcher 137 und 162 befestigt
sind, um den Rotor 13 und das Verbindungselement 16 zu
montieren.
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Nun wird der Betrieb der Struktur
einer Antriebseinheit in einer Trommelwaschmaschine der ersten bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die in dieser Weise zusammengebaut ist,
erläutert.
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Das Lagergehäuse 7 aus einem Metall,
wie z. B. einer Aluminiumlegierung, ist bei einer Trommelwaschmaschine
einsetzbar, die einen Trockengang aufweist, da das Lagergehäuse 7 selbst
bei einer hohen Temperatur keine thermische Verformung zeigt. Die "⌉"-förmige Stufe 8a im
vorderen Ende und die „L"-förmige Stufe 8b im
hinteren Ende des Innenumfangs des Lagergehäuses 7 halten ein
hinteres Ende des vorderen Lagers 6a beziehungsweise ein vorderes
Ende des hinteren Lagers 6b, die auf Außenumfängen der Welle 4,
jeweils an deren beiden Enden, sitzen. Die Positionierstufen 9a und 9b an den
Außenumfängen eines
vorderen Abschnittes und eines hinteren Abschnittes der Welle 4 gestatten es,
Positionen des vorderen Lagers 6a und des hinteren Lagers 6b relativ
zur Welle 4 festzulegen. In der Zwischenzeit wird das vordere
Ende der Welle 4 im Drehkörper 10 befestigt,
der an einer Rückwand
der Trommel 3 montiert ist, wobei der freigelegte Abschnitt
der Welle von der Rückseite
des Drehkörpers 10 bis
zum vorderen Lager 6a mit der Buchse 11 versehen
ist, die mit Preßsitz
darauf aufgebracht ist, um ein Rosten der Welle zu verhindern, und
das Dichtelement 12 auf die Buchse 11 aufgesetzt
ist, um ein Eindringen von Wasser zum Lager hin zu verhindern. Die
Befestigungsvorsprünge 701 am
Lagergehäuse 7 auf
der Außenseite
der Nabe 700 in festen Abständen entlang eines Umfangs
gestatten, den Stator 14 mit den Befestigungselementen 15c an
den Befestigungserhebungen 701 zu befestigen, um den Stator 14 fest
am Lagergehäuse 7 anzubringen.
Zudem ist der Rotor 13 des Motors 5 mit Direktkopplung
am hinteren Ende der Welle 4 befestigt und das gebogene Teil
mit der Magnetsitzfläche 30,
die entlang eines Umfangs der Seitenwand 13b ausgebildet
ist, welche sich von einem Rand der Rückwand 13a des Rotors 13 nach
vorne erstreckt, trägt
die Magnet 13c, die am Rotor 13 angebracht sind,
wodurch eine einfache Herstellung des Rotors ermöglicht wird. Das Durchgangsloch 131 in
der Nabe 132 in einer Mitte der Rückwand 13a des Rotors 13 gestattet
die Befestigung der Befestigungselemente 15a, wie z. B.
Bolzen, am hinteren Ende der Welle, um zu verhindern, daß die Welle 4 vom
Rotor 13 und vom Verbindungselement 16, das an
den Rotor 13 gekoppelt ist, herabfällt, und die Vielzahl von Kühlrippen 133,
die um die Nabe 132 des Rotors 13 herum jeweils
mit einer Länge
in einer radialen Richtung angeordnet sind, blasen Luft zum Stator 14 hin,
wenn sich der Rotor 13 dreht, wodurch die am Stator 14 erzeugte
Wärme abgekühlt wird.
Die Kühlrippe 133,
die dazu ausgebildet ist, die offene Seite des Rotors 13 mittels
Aufschneiden auszurichten, bildet das Durchgangsloch 134, die
als Entlüftungsloch
dient. Der Körper
des Rotors 13, der durch Pressen aus Eisen oder einer Eisenlegierung
gebildet ist, verringert die Herstellungszeit beträchtlich,
was die Produktivität
des Rotors verbessert. Die Erhebung 135 zwischen benachbarten Kühlrippen 133 an
der Rückwand 13a des
Rotors verbessert die Gesamtfestigkeit des Rotors 13, und das
Ablaufloch 136 in der Erhebung 135 gestattet das
Ablaufen von Wasser. Die Befestigungslöcher 137 zum Befestigen
des Verbindungselementes und die Positionierlöcher 138 zum Fixieren
einer Montagestellung des Verbindungselementes 16, die
beide um das Durchgangsloch 131 in der Nabe 132 des Rotors 13 herum
ausgebildet sind, gestatten eine einfache Montage des Verbindungselementes 16,
das durch Kerbverzahnung mit dem hinteren Ende der Welle 4 gekoppelt
ist, welches am hinteren Ende des hinteren Lagers 6b freigelegt
ist, und des Rotors 13. Sobald die Positioniervorsprünge am Verbindungselement 16 mit
den Positionierlöchern 138 im
Rotor 13 ausgerichtet sind, werden die Befestigungslöcher 137 und 162 sowohl
im Rotor 13 wie auch im Verbindungselement 16 automatisch
ausgerichtet, wodurch die Befestigungselemente 15b befestigt
werden, um das Verbindungselement 16 und den Rotor 13 mühelos zusammenzubauen.
Dabei weist das Verbindungselement 16 aus einem Harz-Spritzgußteil einen Vibrationsmodus
auf, der sich von dem des Rotors 13 aus Eisen oder einer
Eisenlegierung unterscheidet, um die Vibrationen vom Rotor 13 zur
Welle 4 abzudämpfen.
Die Kerbverzahnung 164 auf einem Innenumfang der Nabe 163 des
Verbindungselementes 16 greift in die Kerbverzahnung 400 am
hinteren Ende der Welle 4 ein, um eine Drehkraft vom Rotor 13 direkt
zur Welle 4 zu übertragen.
Eine zylindrische äußere Rippe 165 ist
in einem Abstand vom Außenumfang
der Nabe 163 vorgesehen, wobei ein Ende derselben in engen
Kontakt mit dem Rotor gebracht wird, um fest gehalten zu werden.
Ein zwischen der Nabe 163 und der äußeren Rippe 165 gebildeter Raum
unterbricht die Schwingungsübertragung
von der Welle zum Rotor oder umgekehrt. Die Verstärkungsrippen 161 im
Raum, der die Nabe 163 und die äußeren Rippen 167 verbindet,
lassen eine angemessene Gesamtfestigkeit des Verbindungselementes 16 zu.
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Die Bauweise einer Antriebseinheit
in einer Trommelwaschmaschine gemäß einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 10 und 11 erläutert. Bauteile der zweiten
Ausführungsform,
die mit denen der ersten Ausführungsform
identisch sind, werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und
es wird auf deren Erklärungen
verzichtet. Die Bauweise gemäß der zweiten
Ausführungsform umfaßt zusätzlich ein
bogenförmiges
Ablenkblech 703 an einem oberen Abschnitt der Außenseite
des Rotors 13, das am Lagergehäuse 7 montiert ist,
um ein Eindringen von Wasser in den Motor 5 zu verhindern,
das aus einem Wasserversorgungsventil 25 tropft, wenn das
Wasserversorgungsventil 25 defekt ist. Das bogenförmige Ablenkblech 703 weist
eine beide Enden des Bogens verbindende Länge auf, die größer als
der Durchmesser des Rotors 13 ist. Unter der Voraussetzung,
daß das
Ablenkblech 703 so ausgebildet ist, daß es eine ausreichende Länge aufweist,
damit ein Ende desselben über
eine Rückseite der
Seitenwand 13b des Rotors hinausragt, ist der Winkel θ vorzugsweise
kleiner als 90°,
wobei es keine Rolle spielt, ob der Winkel θ zwischen der Rückwand 200 des
Bottichs und einer oberen Fläche
des Ablenkblechs 703 90° oder
größer als
90° ist.
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Nun wird der Betrieb der vorgenannten Struktur
gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
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Da der Motor 5a im Stand
der Technik an einem unteren Abschnitt des Bottichs 2 montiert
ist, obwohl eine Leckage von Wasser aus dem Wasserversorgungsventil 25 kein
Eindringen von Wasser in den Motor verursacht, selbst wenn austretendes
Wasser aus dem Wasserversorgungsventil 25 tropft, weil
das Wasserversorgungsventil 25 defekt ist, fließt das Wasser,
das bei defektem Wasserversorgungsventil 25 heraustropft,
bei der Bauweise einer Antrebseinheit in einer Trommelwaschmaschine
nach der vorliegenden Erfindung, da der Motor 5 an der
Rückseite des
Bottichs 2 montiert ist, zum Motor 5, was verhindert
werden sollte. Um dies bei der voliegenden Erfindung zu verhindern,
ist das bogenförmige
Ablenkblech 703 vorgesehen, das den Rotor von einer äußeren Oberseite
des Rotors im Lagergehäuse 7 her umgibt,
um zu verhindern, daß Wasser
zum Motor 5 fließt,
wodurch eine Zuverlässigkeit
des Motors sichergestellt wird, ohne die Stellung des Wasserversorgungsventils 25 zu
verschieben. Der Winkel θ zwischen
der Rückwand 200 des
Bottichs 2 und der oberen Fläche des Ablenkblechs 703 beträgt vorzugsweise
weniger als 90°,
so daß das
Wasser an der Rückwand
fließt,
wobei der Winkel θ jedoch
insofern keine Rolle spielt, als eine Länge des Ablenkblechs 703 von
einem feststehendem Ende bis zu einem freien Ende ausreicht, um
die Seitenwand 13b des Rotors abzudecken.
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Die Bauweise einer Antriebseinheit
in einer Trommelwaschmaschine gemäß einer dritten bevorzugten
Ausführungsform
der voliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 12 erläutert. Bauteile der dritten
Ausführungsform,
die mit denen der ersten oder zweiten Ausführungsform identisch sind, sind
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und auf deren Erläuterungen
wird verzichtet.
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Es sei nun auf 12 Bezug genommen, in der die Struktur
einer Antriebseinheit in einer Trommelwaschmaschine gemäß einer
dritten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ferner eine selbstausrichtende Rippe 705 mit
einer Neigung 705a an einer ihrer Seiten, die im Lagergehäuse 7 entlang
einem Umfang auf einer Außenseite
der Befestigungserhebung 701 ausgebildet ist, und eine selbstausrichtende
Rippe 144 mit einer Neigung 144a, die der Neigung 705a in
der selbstausrichtenden Rippe 705 entspricht, auf einer
Innenseite eines Rahmens 140 des Stators 14 umfaßt.
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Nun wird der Betrieb der vorgenannten Struktur
gemäß einer
dritten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
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Die selbstausrichtende Rippe 705,
die auf einer ihrer Seiten eine Neigung 705a aufweist,
welche im Lagergehäuse 7 entlang
einem Umfang auf einer Außenseite
der Befestigungserhebung 701 ausgebildet ist, und die selbstausrichtende
Rippe 144, die eine Neigung 144a aufweist, welche
der Neigung 705a der selbstausrichtenden Rippe 705 auf
einer Innenseite eines Rahmens 140 des Stators 14 entspricht,
gestatten bei der Montage eine Selbstausrichtung des Stators 14 zur
Nabe 700 am Lagergehäuse 7 in
genau konzentrischen Kreisen, was eine leichte Montage des Stators
am Lagergehäuse
zuläßt.
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Eine Bauweise einer Antriebseinheit
in einer Trommelwaschmaschine gemäß einer vierten bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 13 erläutert.
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Es sei nun auf 13 Bezug genommen, in der die Bauweise
einer Antriebseinheit in einer Trommelwaschmaschine gemäß einer
vierten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einen Bottich 2 mit einer Nabe 201,
die von einem Mittelabschnitt einer Rückwand 200 im Inneren
eines (nicht gezeigten) Gehäuses
zum Speichern von Wasser vorsteht, eine Trommel 3 im Inneren
des Bottichs 2, eine Welle 4, die an die Trommel 3 angeschlossen ist,
zur Übertragung
einer Antriebskraft von einem Motor 5 zur Trommel 3,
ein vorderes Lager 6a und ein hinteres Lager 6b,
die jeweils auf Außenumfängen beider
Enden der Welle 4 sitzen, einen Stützträger 8, der an einer
Seite der Nabe 201 des Bottichs 2 durch Befestigungselemente 15d befestigt
ist, welche durch Befestigungsöffnungen 801 mit
einer Stufe 800 zum Tragen des hinteren Lagers 6b und
durch Befestigungslöcher 802 zur
Montage des Stators an diesem hindurchgeführt werden, ein Verbindungselement 16,
das über
eine Kerbverzahnung mit einem hinteren Ende der Welle 4 verbunden
ist, einen Rotor 13 des Motors 5, der zusammen
mit dem Stator an dam Verbindungselement 16 gekoppelt ist,
und den Stator 14 des Motors umfaßt, der zusammen mit dem Rotor 13 an
der Rückwand 200 des
Bottichs auf einer Innenseite des Rotors 13 befestigt ist.
Die Stütze 8 ist vorzugsweise
aus einem Metall, wie z. B. einer Aluminiumlegierung, geformt. An
einem inneren Ende der Nabe 201 des Bottichs 2 ist
eine Stufe 202 zum Halten eines vorderen Endes des vorderen
Lagers 6a vorgesehen, das auf einem Außenumfang der Welle an einem
vorderen Ende derselben sitzt. Zudem hält die Stufe 800 an
einem inneren Ende des Stützträgers 8 ein
vorderes Ende des hinteren Lagers 6b, das auf einem Außenumfang
der Welle 4 an einem hinteren Ende derselben sitzt. Die
Welle 4 im Inneren des Stützträgers 8 zur Übertragung
einer Antriebskraft vom Motor 5 weist Positionierstufen 9a und 9b an
Außenumfängen ihres
vorderen und hinteren Endes auf, um die Positionen des vorderen
Lagers 6a und des hinteren Lager 6b relativ zur
Welle 4 zu fixieren, ferner ein vorderes Ende, das an einem
Drehkörper 10 befestigt
ist, welcher an der Rückwand
der Trommel 3 vorgesehen ist, wobei ein freiliegender Abschnitt
von einem hinteren Ende des Drehkörpers 10 bis zum vorderen
Lager 6a eine Buchse 11 aus Messing umfaßt, die
mit Preßsitz
darauf sitzt, um ein Rosten zu verhindern, wobei ein Dichtungselement 12 auf
einem Außenumfang
derselben sitzt, um ein Eindringen von Wasser zu verhindern, und
ein hinteres Ende ein Befestigungselement 15a aufweist,
das mittig angebracht ist, um zu verhindern, daß das Verbindungselement zur
Verbindung mit dem Rotor 13 des Motors 5 mit Direktkopplung
herabfällt.
Der Stator 14 des Direktkopplungsmotors ist an der Innenseite
des Rotors 13 angebracht und in den Befestigungslöchern 801 in
dem Stützträger 8 befestigt.
Zudem gibt es ein bogenförmiges
Ablenkblech 210 an einem oberen Abschnitt der Rückwand des
Bottichs 2 zum Verhindern des Eindringens von Wasser in
den Motor 5, das aus dem Wasserversorgungsventil tropft,
wenn das Wasserversorgungsventil 25 defekt ist. Das bogenförmige Ablenkblech 210 weist
eine beide Enden des Ablenkblechs verbindende Länge auf, die größer als
der Durchmesser des Rotors ist. Unter der Voraussetzung, daß das Ablenkblech 210 mit
einer Länge
ausgebildet ist, die ausreicht, damit ein Ende desselben über die
Rückseite
der Seitenwand 13b des Rotors vorsteht, ist es bevorzugt,
daß der
Winkel θ kleiner
als 90° ist,
wobei es jedoch keine Rolle spielt, ob ein Winkel θ zwischen
der Rückwand 200 des
Bottichs und einer oberen Fläche
des Ablenkblechs 210 90° oder
größer als
90° ist.
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Da der Rotor, der Stator, das Verbindungselement
und das Ablenkblech Bauweisen haben, die mit denen der ersten und
der zweiten Ausführungsform
identisch sind, wird auf deren Erläuterung verzichtet.
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Nun wird der Betrieb der Bauweise
einer Antriebseinheit in einer Trommelwaschmaschine gemäß einer
vierten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
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Wenn sich der Rotor 13 dreht,
während
ein Strom unter Steuerung eines Motorantriebs-Steuergerätes auf einem (nicht gezeigten)
Plattenteil nacheinander zu den Spulen 142 des Stators 14 in
einer Sequenz fließt,
wird die Welle 4, die über
eine Kerbverzahnung mit dem Verbindungselement 16 gekoppelt
ist, welches wiederum mit dem Rotor verbunden ist, gedreht, um die
Trommel 3 zu drehen, da eine Kraft über die Welle 4 zur
Trommel übertragen
wird.
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Nun wird das Montageverfahren bei
der Bauweise der vierten Ausführungsform
einer Antriebseinheit in einer Trommelwaschmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung erläutert.
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Zuerst wird das vordere Lager 6a in
einem Zustand auf die Welle 4 aufgesetzt, bei dem die Trommel 3 mit
der am Drehkörper 10 an
einer Rückseite
der Trommel 3 befestigten Welle 4 im Inneren des
Bottichs 1 montiert wird. Entsprechend wird das vordere
Lager 6a, das am Außenumfang
der am vorderen Lager 6a befestigten Welle 4 sitzt,
sowohl an der Stufe 9a an einem Vorderabschnitt der Welle 4 als
auch an der Stufe 202 an der Nabe 200 des Bottichs 2 gehalten.
Dann werden unter der Voraussetzung, daß die Befestigungslöcher 203 zum
Befestigen des Stützträgers, die
in der Nabe 201 des Bottichs 2 ausgebildet ist,
und die Befestigungslöcher 801 in
dem Stützträger 8 zueinander
ausgerichtet sind, die Befestigungselemente 15d befestigt,
um den Stützträger an der
Nabe 201 des Bottichs 2 zu befestigen. Nach der
Montage des Stützträgers 8 am Bottich 2 wird
das hintere Lager 6b über
das hintere Ende der Welle 4 auf die Welle 4 aufgesetzt,
bis das hintere Lager 6b sowohl an der Stufe 9b an
einem hinteren Abschnitt der Welle 4 wie auch an der Stufe 800 in
einem inneren Ende des Stützträgers 8 gehalten
wird. Anschließend
werden die Befestigungslöcher 802 am
Umfang des Stützträgers 8 und
die Befestigungslöcher 143a in
der Befestigungsrippe 143 des Stators 14 ausgerichtet
und mit den Befestigungselementen 15c befestigt. In diesem
Zustand wird eine Anordnung aus dem Rotor 13 und dem Verbindungselement 16 auf
das hintere Ende der Welle 4 gesetzt und das Befestigungselement 15a in
das hintere Ende der Welle eingeschraubt, um zu verhindern, daß das Verbindungselement 16 von
der Welle 4 herabfällt,
und zwar durch eine Befestigungskraft des Befestigungselementes 15a,
wodurch der Stator 14 an dem Stützträger 8 befestigt wird.
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Nun wird der Betrieb der Bauweise
einer Antriebseinheit in einer Trommelwaschmaschine gemäß einer
vierten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
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Bei der Bauweise einer Antriebseinheit
in einer Trommelwaschmaschine gemäß einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist der Stützträger 8 aus einem Metall,
wie zum Beispiel einer Aluminiumlegierung, geformt, die selbst bei
einer hohen Temperatur keiner Wärmeverformung
unterliegt, weshalb der Stützträger 8 bei
einer Trommelwaschmaschine, die einen Trockengang aufweist, einsetzbar
ist. Dies bedeutet, daß die
Stufe 800 an einem inneren Ende des Stützträgers 8 bei der vierten bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung es gestattet, das vordere Ende des hinteren Lagers 6b abzustützen. Außerdem gestatten
die Positionierstufen 9a und 9b an Außenumfängen des vorderen
und des hinteren Abschnittes der Welle 4, die zur Übertragung
einer Antriebskraft vom Motor 5 zur Trommel 3 in
dem Stützträger 8 angeordnet
ist, eine einfache Positionierung des vorderen und des hinteren
Lagers 6a bzw. 6b relativ zur Welle 4.
Das vordere Ende der Welle 4 ist am Drehkörper 10 an der
Rückwand
der Trommel 3 befestigt, und ein Abschnitt der Welle 4 von
einem Ende des Drehkörpers 10 bis
zum vorderen Lager 6a weist eine Buchse 11 aus
Messing auf, die mit Preßsitz
darauf sitzt, um ein Rosten der Welle 4 zu verhindern.
Ferner verhindert das Dichtungselement 12 auf einem Außenumfang der
Buchse 11 ein Eindringen von Wasser in das Lager. Die im
Rand des Stützträgers 8 in
festen Abständen
entlang eines Umfangs angebrachten Befestigungslöcher 802 gestatten
es, die Befestigungselemente 15c durch die Befestigungslöcher 143a in
den Befestigungsrippen 143 am Stator 14 durch
die Befestigungslöcher 802 in
dem Stützträger hindurchzuführen, wodurch
der Stator 14 fest an dem Stützträger 8 angebracht werden
kann. Wenn die Kerbverzahnung 164 am Innenumfang der Nabe 201 des Verbindungselementes 16 in
Eingriff mit der Kerbverzahnung 400 am hinteren Ende der
Welle 4 gebracht wird, kann eine Drehkraft vom Rotor 13 über das
Verbindungselement 16 direkt zur Welle 4 übertragen werden.
Da der Stützträger 8 in
einem Flächenkontakt
an der Nabe 201 befestigt ist, die von einem Mittelbereich
der Rückwand 200 des
Bottichs vorspringt, und der Stator 14 an dem Stützträger 8 befestigt
ist, ist ein Abstand von der Rückwand 200 des
Bottichs zum Stator 14 sehr klein, was es gestattet, einen
Abstand von der Rückwand 200 des
Bottichs zur Rückwand 13a des
Rotors zu minimieren, wodurch ein kompaktes Produkt bereitgestellt
werden kann.
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Wie bereits erläutert, weist die vorstehende Erfindung
die folgenden Vorteile auf.
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Die Bauweise einer Antriebseinheit
für eine Trommelwaschmaschine
gemäß der ersten
bis dritten Ausführungsform
kann Lärm,
Probleme aufgrund einer Betriebsstörung und Leistungsverluste
verringern, da sie von der Art mit einer Motor-Direktkopplung ist.
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Die Bauweise nach der ersten bis
dritten Ausführungsform
kann bei einem Produkt mit einer Trocknungsfunktion Anwendung finden,
da die Trommelwaschmaschine nach der vorliegenden Erfindung ein
aus einem Metall geformtes Lagergehäuse aufweist.
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Mit der Bauweise der ersten bis dritten
Ausführungsform
kann die Produktivität
verbessert werden, da der Rotor aus Eisen oder einer Eisenlegierung
in der Trommelwaschmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung durch Pressen hergestellt wird, was eine gute Formbarkeit
und eine kurze Herstellungszeit ergibt.
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Zudem kann die Bauweise nach der
ersten bis dritten Ausführungsform
die Verarbeitbarkeit beim Einpassen von Magneten verbessern, da
der Rotor eine Magnet-Sitzfläche
aufweist, und eine Überhitzung
des Motors verhindern, da der Rotor Abzugslöcher, Kühlrippen und Belüftungslöcher aufweist,
um die Zuverlässigkeit
und Lebensdauer des Motors zu verbessern.
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Außerdem kann die Bauweise der
zweiten Ausführungsform
bei einer Antriebseinheit in einer Trommelwaschmaschine ein Eindringen
von Wasser, das vom Wasserzuführventil 25 in
den Motor tropft, durch ein bogenförmiges Ablenkblech an einem
oberen Abschnitt des Lagergehäuses
verhindern, wodurch die Zuverlässigkeit
des Motors sichergestellt ist.
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Eine Bauweise einer Antriebseinheit
in einer Trommelwaschmaschine gemäß der dritten Ausführungsform
gestattet die Montage des Stators in einfacher Weise, wenn der Stator
an der Rückseite
des Lagergehäuses
montiert wird, was auf einen Selbstausrichtungseffekt der Rippen
zurückzuführen ist.
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Ferner kann die Bauweise einer Antriebseinheit
in einer Trommelwaschmaschine gemäß der vierten Ausführungsform
auch eine Verringerung von Lärm,
von Problemen aufgrund eines Defektes und von Leistungsverlusten
bewirken, da sie von der Art mit einer Motor-Direktkopplung ist.
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Die Bauweise gemäß der vierten Ausführungsform
kann zudem auf ein Produkt angewandt werden, das eine Trocknungsfunktion
aufweist, da der Stützträger aus
Metall keine Wärmeverformung zeigt.
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Die Bauweise einer Antriebseinheit
in einer Trommelwaschmaschine gemäß der vierten Ausführungsform
kann ein Eindringen von Wasser, das aus dem Wasserzuführventil
tropft in den Motor 5 mittels des bogenförmigen Ablenkbleches
verhindern, das an der Rückseite
des Bottichs vorgesehen ist, wodurch die Zuverlässigkeit des Motors sichergestellt ist.
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Da die Trommelwaschmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung die Bauweise einer Antriebseinheit verbessern kann, um
eine Direktübertragung einer
Antriebskraft vom Motor zur Trommel direkt zu gestatten, können somit
Lärm und
Probleme sowie ein Leistungsverlust verringert werden, um die Produktivität des Rotors
und des Produktes zu verbessern.