DE69735893T2 - Wechselstromgenerator für kraftfahrzeuge - Google Patents

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DE69735893T2
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Shigenobu Nakamura
Tsutomu Shiga
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Denso Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/15Mounting arrangements for bearing-shields or end plates

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wechselstromgenerator für Fahrzeuge, welcher in Kraftfahrzeuge, Lastwagen und so weiter eingebaut wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Der Maschinenraum wurde kürzlich immer enger und zwar aufgrund der abfallenden Frontpartie, um den Fahrzeugfahrwiderstand zu reduzieren und aufgrund des Bedarfes zur Sicherung eines Fahrgastraumes von Wagenabteilen und da kaum Raum als Einbauraum für einen Wechselstromgenerator für Fahrzeuge vorhanden ist. Auf der anderen Seite nimmt die Zahl der Umdrehungen der Maschine ab und die Umdrehung des Wechselstromgenerators für Fahrzeuge wird ebenfalls abgesenkt, um die Brennstoffkosten zu verbessern, während eine Zunahme der elektrischen Lasten wie beispielsweise Sicherheitssteuereinrichtungen im Trend liegt, was zu einem Bedarf einer Erhöhung der Generator-Leistung in zunehmender Weise führt. Ferner wurde auch die Leistung erhöht, während jedoch die Maschine miniaturisiert wurde und auch im Gewicht reduziert wurde, wobei als Ergebnis Vibrationen zunehmen und Vibrationen, die auf den Generator einwirken, der an der Maschine angebaut ist, ebenfalls zunehmen.
  • Ferner wurden die Maschinengeräusche kürzlich abgesenkt und zwar aufgrund des sozialen Bedarfes hinsichtlich einer Reduzierung der Geräuschentwicklung außerhalb des Fahrzeugs und zur Verbesserung der Qualität der Waren in Ausdrücken einer Erhöhung der Geräuschdämpfung der Fahrzeugabteile. Spezieller gesagt sind die magnetischen Geräusche des Wechselstromgenerators für Fahrzeuge, die durch die Generierung hervorgerufen werden, für das Ohr offensiv.
  • Wie oben beschrieben ist, bestand ein Bedarf dafür einen Wechselstromgenerator für Fahrzeuge mit niedrigen Kosten und geringer Größe zu schaffen, der eine hohe Ausgangsleistung besitzt, einen ausgezeichneten Widerstand gegenüber einer Vibration aufweist und geringe Geräuschentwicklung zeitigt.
  • Wenn auf der anderen Seite bei dem herkömmlichen Wechselstromgenerator für Fahrzeuge der Stator in Lage gehalten wird und sowohl an vorderen als auch hinteren Rahmen gesichert wird, werden eine Vielzahl an Flanschen in einer Richtung vorgesehen und zwar entsprechend einem Außendurchmesser an einer Position, an welcher sowohl die Rahmen in Nachbarschaft gegenüberliegen und zwar an einem Ende einer Öffnung des Rahmens in Kontakt mit einem Statorkern 32, wobei die Flansche mit Schraubenbolzenlöchern oder Gewindelöchern ausgebildet sind und mit Hilfe von Durchgangsschrauben oder Durchgangsbolzen befestigt werden. Da jedoch bei der oben beschriebenen Konstruktion die Flansche der Rahmen axial an einer externen Durchmesserposition der Rahmen befestigt sind, wird eine Momentkraftkomponente M gemäß der Darstellung in 9 aufgebracht, so dass das Ende der Öffnung des flaschenförmigen Rahmens verzerrt wird und eine axiale Berührungsfläche zwischen dem Statorkern und dem Rahmen reduziert wird. Dadurch steigt der Flächendruck der Kontaktfläche an und wird daher durch den Rand des Endes des Statorkernes geformt und verschlissen, der aus Eisen gebildet ist, das durch Aluminium ersetzt ist, welches allgemein als Material für Rahmen verwendet wird. Aufgrund der laufenden Umweltbeeinflussung, bei der Vibrationen von außerhalb auf den Generator in der oben erläuterten Weise einwirken, wird der Verschleiß noch weiter beschleunigt. Wenn der Verschleiß voranschreitet, verkürzt sich der axiale Abstand zwischen den Rahmen und die Durchgangsbolzen, durch die der Statorkern und die Rahmen befestigt sind und axial gesichert sind, wird lose, was zu dem folgenden Problem führt. Das heißt die Zentrumsachse zwischen dem Rotor und dem Stator weicht ab, so dass ein Luftspalt zwischen dem Außenumfang des Rotors und dem Innenumfang des Stators gebildet wird und dieser auch ungleichmäßig wird und auch eine magnetische Anziehung derselben, die über dem Luftspalt erfolgt, ebenfalls ungleichmäßig wird, wodurch dann die magnetisch bedingten Geräusche erhöht werden.
  • Da ferner die Steifigkeit des gesamten Generators gemindert wird kann aufgrund der externen Vibrationen und der Resonanzerscheinung, durch die der Statorkern sich relativ in einer Umfangsrichtung zwischen den Rahmen dreht, zu einem Bruch eines Verbindungsdrahtes zwischen einer Statorwicklung und einem Gleichrichter führen, was die Gefahr mit sich bringt, dass der Generator angehalten wird. Ferner nehmen auch die Vibrationen des gesamten Generators schlagartig aufgrund der Resonanz zu, wodurch eine übermäßige Spannung auf die verschiedenen Teile ausgeübt wird wie beispielsweise auf den Gleichrichter, so dass diese möglicherweise zu Bruch gehen.
  • Auf der anderen Seite besteht vom Gesichtspunkt der Schaffung eines kostengünstigen Generators der Statorkern des Generators allgemein aus einem Spiraltyp-Kern, der dadurch gebildet wird indem man eine bandförmige Stahlplatte spiralförmig wickelt. In diesem Fall besitzen beide axialen Enden, die einen Anfang der Wicklung und ein Ende der Wicklung bilden, die gleiche Neigung, die verschieden von 90° ist und zwar in Bezug auf die Zentrumsachse. Die Kontaktfläche zwischen einem axialen Ende und dem Rahmen reduziert weiter die Kontaktfläche und bei der anderen Kontaktfläche erfolgt ein Gleiten entlang der Neigung der Kontaktfläche des Stators, so dass die Öffnung des Rahmens dazu neigt sich aufzuweiten, wodurch der axiale Abstand zwischen den beiden Rahmen reduziert wird. Bei dem oben beschriebenen Statorkern vom Spiraltyp wird das Auftreten eines Losewerdens der Durchgangsbolzen beschleunigt.
  • Ferner wird im Vergleich zu dem Kern, bei dem getrennte Stahlplatten laminiert sind, wie dies in der JP 7031086 A offenbart ist, der Statorkern vom Spiraltyp, wie er aus der JP 2095147 A bekannt ist, aus einem dünnen Stahlblech geformt, um die Spiralwicklung zu vereinfachen, wodurch aber dann die Steifigkeit abgesenkt wird. Daher neigt der Statorkern dazu durch die Befestigungskraft der Durchgangsbolzen oder Durchgangsschrauben verformt zu werden. Es entsteht auch ein Problem hinsichtlich einer Erhöhung der Magnetgeräuschentwicklung, die durch eine Verschlechterung der Kreisförmigkeit eines Innenumfangs verursacht wird.
  • Als Gegenmaßnahme gegen das zuvor beschriebene Problem wird ein Heiß-Einschub-System verwendet, bei dem eine Interferenz-Passung dazu verwendet wird, um eine Passung zwischen dem Rahmen und dem Statorkern herzustellen, wobei im zusammengebauten Zustand der Rahmen im Voraus erhitzt wird und zwar nicht nur abhängig von den festgelegten Durchgangsbolzen oder Durchgangsschrauben zwischen dem Rahmen und dem Statorkern.
  • Es ist auch vorstellbar, dass die axiale Befestigungskraft der Durchgangsbolzen erhöht wird, und dadurch die Sicherungskraft zwischen dem Statorkern und dem Rahmen zu vergrößern. In diesem Fall wird jedoch die Momentkraftkomponente M erhöht und das Ende der Öffnung des napfförmig gestalteten Rahmens wird weiter verschlechtert. Es ist daher vorstellbar, dass ein zylinderförmiger äußerer Umfangsabschnitt des Rahmens in seiner Dicke vergrößert wird, um die Steifigkeit des Rahmens in einem Versuch zu erhöhen, die Verzerrung zu reduzieren.
  • Auf der anderen Seite wird durch das Erhöhen der Momentkraftkomponente M der Statorkern in der Nachbarschaft der Durchgangsbolzen zur Innenumfangsseite hin verformt, so dass die Kreisförmigkeit des Innenumfanges des Kernes verschlechtert wird. Dies gibt Anlass zu einem neuen Problem, bei dem ein Luftspalt zwischen dem Außenumfang des Rotors und dem Innenumfang des Stators ungleichmäßig wird und die magnetische Geräuschentwicklung erhöht wird. Bei dem Statorkern vom Spiraltyp, dessen Steifigkeit niedrig ist, ist diese Neigung ausgeprägt. Um dieses Problem zu lösen werden Nuten in der Nachbarschaft der Flansche der Rahmen vorgesehen, um die Durchgangsbolzen zu befestigen, und eine Verformung des Statorkerns zu verhindern, wie dies in der japanischen Patentanmeldung Nummer Hei 7-245901 offenbart ist.
  • Bei dem oben beschriebenen Heiß-Einschub-System ist die Zahl der Produktionsschritte und der Ausrüstung erhöht, was eine Versorgung mit einem kostengünstigen Generator behindert. Wenn ferner die Temperatur des Generators aufgrund der Stromerzeugung erhöht wird, wird die Zusammenpassung gelockert und zwar aufgrund des Unterschiedes in dem Ausdehnungskoeffizienten zwischen dem Aluminium, welches das Material für den Rahmen darstellt, und dem Eisen, welches das Material für den Rotorkern 32 bildet, und wenn eine ausreichende Interferenz-Passung in beabsichtigter Weise sichergestellt werden soll und zwar unter den zuvor erläuterten Bedingungen, wird umgekehrt eine hohe Zugspannung immer auf den Rahmen ausgeübt, wenn das Fahrzeug anhält, was zu einem Problem eines Bruches oder Beschädigung des Rahmens in einem kalten Distrikt führt. Wenn der Rahmen aus dem gleichen Eisen wie der Statorkern 32 hergestellt wird, verschwindet zwar die Lockerung der Ineinanderpassung, verursacht durch den Unterschied in dem Ausdehnungskoeffizienten, es ergeben sich jedoch dabei Probleme einer Absenkung der Ausgangsleistung und zwar verursacht durch eine Leckage des Magnetflusses und es entstehen beträchtliche Erhöhungen hinsichtlich der Verarbeitungskosten und des Gewichtes. In einem Fall, bei dem der Statorkern vom Spiraltyp verwendet wird, wird die Steifigkeit in der oben beschriebenen Weise abgesenkt. Es ergibt sich daher ein Problem dahingehend, dass die Verformung aufgrund des Interferenz-Sitzes oder Interferenz-Passung zwischen dem Kern und dem Rahmen zunimmt und die Kreisförmigkeit des Innenumfangs als ein Ergebnis verschlechtert wird, wobei die magnetische Geräuschentwicklung zunimmt.
  • Um ferner bei einem Verfahren gemäß der Ausbildung einer Wandstärke in dickerer Ausführung zur Erhöhung der Steifigkeit des Rahmens zu erreichen, um eine Verformung und eine Verzerrung des Öffnungsrahmens zu reduzieren, ist es erforderlich zum Erzielen ausreichender Wirkungen die Dicke des Außendurchmessers des gesamten Rahmens in beträchtlicher Weise zu erhöhen, was aber wieder zu einem Problem gemäß einer Erhöhung des Einbauraumes für die Maschine und einem Problem hinsichtlich des Gewichtes führt.
  • Ferner verbleiben bei dem Verfahren gemäß der oben beschriebenen japanischen Patentanmeldung Nummer Hei 7-245901 bei den Kontaktflächen, die von den Flanschen verschieden sind, die Verzerrung des Endes der Öffnung des Rahmens, verursacht durch die Momentkraftkomponente M und das Auftreten des Verschleißes der Kontaktfläche, was damit einhergeht, die gleichen wie beim Stand der Technik und das Problem der Absenkung der Befestigungskraft der Bolzen oder Schrauben wird dabei nicht gelöst. Ferner existiert das Problem der Erhöhung der magnetischen Geräuschentwicklung, verursacht durch eine Verschlechterung der Kreisförmigkeit des Innenumfanges in einem Fall, bei dem der Statorkern vom Spiraltyp verwendet wird, dessen Steifigkeit niedrig ist, weiterhin.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung löst die herkömmlichen Probleme, wie sie oben angesprochen sind. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen kostengünstigen Wechselstromgenerator für Fahrzeuge zu schaffen, bei dem das Auftreten einer Lockerung der Durchgangsbolzen oder Durchgangsschrauben verhindert wird, der eine kleine Größe besitzt, eine hohe Ausgangsleistung aufweist und einen ausgezeichneten Widerstand gegenüber einer Vibration zeigt und eine geringe Geräuschentwicklung aufweist.
  • Um die zuvor angesprochenen Problem zu lösen wird bei dem Generator nach der vorliegenden Erfindung eine Ausnehmung in einer axialen Richtung eines Außenumfangsabschnitts eines Spiral-Statorkernes vorgesehen und eine axiale Zentrumsposition eines Durchgangsbolzens oder einer Durchgangsschraube, die in der Ausnehmung geführt wird, wird dadurch gesteuert, um dadurch in beträchtlicher Weise eine Momentkomponente zu reduzieren, wenn der Durchgangsbolzen oder Durchgangsschraube axial befestigt wird, um einen Verschleiß einer Kontaktfläche zwischen einem Rahmen und dem Statorkern zu unterdrücken und um das Auftreten eines Lockerwerdens des Durchgangsbolzen oder der Durchgangsschraube in gleicher Weise wie eine Verformung des Spiral-Statorkernes zu unterdrücken, um eine Zunahme in der magnetischen Geräuschentwicklung zu verhindern.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Wechselstromgenerator für Fahrzeuge gemäß dem Patentanspruch geschaffen, der aufweist: einen Feldrotor mit einem Lüfter an wenigstens einer Seite eines axialen Endes, einem Stator, der gegenüberliegend den Außenumfang des Rotors angeordnet ist und der einen laminierten Kern aufweist mit einer Vielzahl an Schlitzen und zwar auf der innseitigen Durchmesserseite, und ein Joch auf der Außendurchmesserseite aufweist und eine Statorwicklung in dem Schlitz aufgenommen ist, mit einem Paar von napfförmig gestalteten Rahmen zur Halterung des Rotors und des Stators, und mit einem Durchgangsbolzen oder einer Durchgangsschraube für eine axiale Befestigung und Fixierung des Stators durch das Paar der Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Statorwicklung durch spiralförmiges Aufwickeln und Laminieren einer bandförmigen Stahlplatte gebildet ist, so dass sie eine angenähert zylinderförmige Gestalt aufweist, das Joch mit seinen axialen beiden Enden in Berührung mit einem nahe gelegenen Ende einer Öffnung eines napfförmigen Abschnitts des Rahmens platziert ist, wobei der nahe gelegene zylinderförmige Statorkern an seiner Außenumfangsfläche mit einer Vielzahl an axial eingedrückten Ausnehmungen ausgestattet ist und ein axiales Zentrum des Durchgangsbolzens oder der Durchgangsschraube innerhalb eines Kreises angeordnet ist, dessen Radius um 1/3 eines Diametral-Querschnittsdurchmessers des Durchgangsbolzens größer ist als ein imaginärer größter Außenseiterdurchmesser des Statorkernes in der Ausnehmung. Eine Momentkomponente, die durch eine axiale Befestigungskraft des Durchgangsbolzens oder der Durchgangsschraube verursacht wird, wird dadurch in beträchtlicher Weise reduziert und eine Verzerrung oder Verformung des Endes der Öffnung des Rahmens wird unterdrückt. Daher kann eine axiale Kontaktfläche zwischen dem Statorkern und dem Rahmen sichergestellt werden, so dass ein Voranschreiten eines Verschleißes der Rahmenkontaktfläche verhindert wird, wobei die axiale Befestigungskraft des Durchgangsbolzens aufrecht erhalten wird und nahezu die gesamte axiale Befestigungskraft dem Zweck dient den Statorkern und die Rahmen zu fixieren, wodurch die Steifigkeit des gesamten Generators erhöht wird und den neuerlichen schwerwiegenden Umweltbedingungen von externen Vibrationsbedingungen von der Maschine ein Widerstand entgegengesetzt wird. Speziell in einem Fall, bei dem die spiralförmig gewickelte und laminierte Spiraltyp-Statorwicklung verwendet wird, kann eine weitere Reduzierung der einen Rahmenkontaktfläche, verursacht durch die Neigung von beiden Enden in der axialen Richtung des Kernes und aufgrund der Einfachheit der Aufweitung, verursacht durch das Gleiten der anderen Rahmenöffnung, überwunden werden. Die Festhalte- oder Zurückhaltewirkung der axialen Befestigungskraft des Durchgangsbolzens oder der Durchgangsschraube wird weiter erhöht und zwar verglichen mit einer herkömmlichen Befestigung und herkömmlichen Fixierungskonstruktionen. Da ferner eine Verformung, verursacht durch die geringere Steifigkeit des Statorkerns vom Spiraltyp unterdrückt wird, werden die magnetisch bedingten Geräusche, verursacht durch die Verschlechterung der Kreisförmigkeit des Innenumfangs nicht erhöht.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Wechselstromgenerator für Fahrzeuge geschaffen, bei dem die Ausnehmung angenähert halbkreisförmig ausgebildet ist, der Durchgangsbolzen kreisförmig im Querschnitt gestaltet ist und bei dem der Durchgangsbolzen durch die halbkreisförmige Ausnehmung geführt wird, wodurch das axiale Zentrum des Durchgangsbolzens innerhalb des Kreises angeordnet wird, dessen Radius um 1/3 des diametralen Querschnittsdurchmessers des Durchgangsbolzens größer ist als der imaginäre größte Außendurchmesser des Statorkernes in der Ausnehmung.
  • Da der Außendurchmesser des Durchgangsbolzens entlang der Ausnehmung geführt wird, wenn der Durchgangsbolzen oder die Durchgangsschraube montiert wird, kann das Außengewinde in einfacher Weise in das Innengewinde eingeführt werden. Es ist dabei nicht erforderlich eine große Führung zu der Öffnung des Innengewindes hin anzuwenden, was zu einer Vereinfachung bei der Montage und der Verarbeitung führt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Wechselstromgenerator für Fahrzeuge geschaffen, bei dem der laminierte Kern durch Schweißen entlang der axialen Richtung in der Ausnehmungsfläche angefügt ist. Die Steifigkeit der Ausnehmung, in der eine kompressive Kraft wirkt und zwar aufgrund der Befestigung des Durchgangsbolzens, wird weiter erhöht, um eine Verformung des Statorkerns 32 zu verhindern, wodurch eine Erhöhung in der magnetischen Geräuschentwicklung, verursacht durch eine fehlerhafte Kreisförmigkeit des Innenumfangs verschwindet, und das Aufbauen einer Schweißverbindung in der Nachbarschaft der Kontaktfläche zwischen dem Kern und dem Rahmen nicht vorhanden ist, so dass dadurch die Montagebearbeitbarkeit erhöht wird.
  • Gemäß einem noch weitern Aspekt der Erfindung wird ein Wechselstromgenerator für Fahrzeuge geschaffen, bei dem die Außenumfangsfläche des Durchgangsbolzens extrem dicht in der Ausnehmung in einem Abschnitt gegenüber der Ausnehmung zu liegen kommt. Eine Magnetlinie der Kraft wird dazu veranlasst durch den Durchgangsbolzen zu verlaufen, sodass ein magnetischer Pfad in dem Statorkern 32 vergrößert wird und zwar verglichen mit dem Fall, bei dem die Außenumfangsfläche des Durchgangsbolzens oder der Durchgangsschraube nicht dicht in der Ausnehmung anliegt, wodurch die Ausgangsleistung erhöht wird.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt der Erfindung wird ein Wechselstromgenerator für Fahrzeuge geschaffen, bei dem die Statorwicklung, von der wenigstens ein Abschnitt in dem Schlitz gelegen ist, angenähert rechteckförmig entlang der Schlitzgestalt ausgebildet ist und wobei der Schlitz nahezu mit einer Vielzahl der Wicklungen gefüllt ist. Da die Steifigkeit des gesamten Stators erhöht wird, werden eine Verformung des Statorkernes, verursacht durch die Befestigung des Durchgangsbolzens und eine fehlerhafte Kreisförmigkeit des Innenumfangs des Statorkernes, die daraus resultiert, verhindert und es wird auch die magnetische Geräuschentwicklung nicht erhöht.
  • Gemäß wenigstens einem Aspekt der Erfindung wird auch ein Wechselstromgenerator für Fahrzeuge geschaffen, bei dem das axiale Zentrum des Durchgangsbolzens oder der Durchgangsschraube innerhalb eines Kreises angeordnet ist, dessen Radius um 2/3 eines diametralen Querschnittsdurchmessers des Durchgangsbolzens größer ist als ein imaginärer größter Außenseitendurchmesser des Statorkernes in der Ausnehmung. Die Momentkomponente, die durch die axiale Befestigungskraft des Durchgangsbolzens verursacht wird, wird beträchtlich reduziert, wodurch ein Voranschreiten eines Verschleißes der Rahmenkontaktfläche verhindert wird, die axiale Befestigungskraft des Durchgangsbolzens aufrecht erhalten wird, eine Verformung des Stators vom Spiraltyp unterdrückt wird, um eine Erhöhung in der magnetischen Geräuschentwicklung zu beseitigen, wobei zusätzlich eine Absenkung der Ausgangsleistung verursacht durch eine Reduzierung des magnetischen Pfadbereiches beziehungsweise der Magnetpfadfläche in einen magnetischen Kreis unterdrückt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht von Hauptteilen eines Wechselstromgenerators für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine axiale Querschnittsansicht von Umfängen eines Stators gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (ausgenommen einem Rotor);
  • 3 ist eine diametrale Querschnittsansicht der Umfänge eines Stators gemäß der ersten Ausführungsform (eine Teilquerschnittsansicht eines Stators, wobei ein Teil einer Statorwicklung, ausgenommen einen Rotor veranschaulicht ist);
  • 4 zeigt eine Ansicht, die ein Verfahren zur Herstellung eines Statorkernes 32 wiedergibt;
  • 5 zeigt einen Graphen, der eine Beziehung zwischen einer diametralen Position eines Durchgangsbolzens oder einer Durchgangsschraube und eines Drehmoments des Bolzens darstellt;
  • 6 zeigt eine Teilschnittansicht eines Stators in einem Fall, bei dem eine Statorwicklung nahezu rechteckförmig entlang der Schlitzgestalt verläuft;
  • 7 ist eine diametrale Querschnittsansicht von Umfängen eines Stators gemäß einer anderen Ausführungsform;
  • 8 veranschaulicht einen Graphen, der eine Beziehung zwischen einer diametralen Position des Durchgangsbolzens und einer Ausgangsleistung darstellt;
  • 9 ist eine axiale Querschnittsansicht, welche für eine Funktion repräsentativ ist, wenn ein herkömmlicher Stator befestigt und fixiert wird;
  • 10 zeigt eine axiale Querschnittsansicht, die für eine Funktion repräsentativ ist, wenn ein herkömmlicher Stator befestigt und fixiert wird.
  • DIE BESTE ART DIE ERFINDUNG DURCHZUFÜHREN
  • Ein Wechselstromgenerator für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden auf der Grundlage von Ausführungsformen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, erläutert.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung. 1 ist eine axiale Querschnittsansicht von Hauptteilen eines Wechselstromgenerators für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei 2 eine axiale Querschnittsansicht von Peripherien eines Stators gemäß der vorliegenden Ausführungsform wiedergibt (ausgenommen einem Rotor), und wobei 3 eine diametrale Querschnittsansicht der Peripherien eines Stators gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt (wobei ein Teil einer Statorwicklung, ausgenommen einem Rotor, dargestellt ist).
  • Ein Wechselstromgenerator für Fahrzeuge 1 umfasst einen Rotor 2, der als ein Feld funktioniert, ferner einen Stator 3, der als Anker fungiert, Rahmen 4, 5 zur Halterung des Rotors und des Stators, einen Gleichrichter 6, der elektrisch mit dem Stator 3 verbunden ist, um Wechselstromenergie in Gleichstromenergie umzuwandeln und so weiter.
  • Der Rotor 2 dreht sich zusammenhängend mit einer Welle 6 und umfasst zwei Sätze an Lundell-Polkernen 7, einem Kühlventilator 9, eine Feldwicklung 8, eine Feder 11 und so weiter. Die Welle 6 ist mit einer Riemenscheibe 12 verbunden und wird in ihrer Drehung durch eine laufende Maschine (nicht gezeigt) angetrieben, die in dem Fahrzeug eingebaut ist.
  • Der Stator 3 umfasst einen Statorkern 32, eine Statorwicklung 33, einen Isolator 34 für eine elektrische Isolation zwischen dem Kern und der Statorwicklung. Der Statorkern 32 umfasst einen Magnetpol-Zahnabschnitt 35 und einen Jochabschnitt 36. Eine Wicklung 33 und ein Isolator 34 sind in einem Schlitzabschnitt 37 aufgenommen, umgeben von dem Magnet-Zahnabschnitt 35 und dem Jochabschnitt 36. Wie in 4 gezeigt ist, umfasst der Statorkern 32 eine spiralförmig gewickelte bandförmige Stahlplatte 39, so dass der Außenumfang des Jochabschnitts 36 nahezu zylinderförmig ist. Eine Vielzahl an angenähert halbkreisförmigen Ausnehmungen 38 sind in einer axialen Richtung in der Außenumfangsfläche ausgebildet, und eine Zentrumslinie der Weite oder Breite in einer peripheren Richtung der Ausnehmung 38 stimmt im Wesentlichen mit einer Zentrumslinie der Weite oder Breite des Magnetpolzahnes überein. Wie in 4 gezeigt ist, sind die Ausnehmungen 38 dadurch ausgebildet indem eine Pressbehandlung oder ähnliches im Voraus bei einer Stufe der bandförmigen Stahlplatte 39 vorgenommen wurde.
  • Die Rahmen 4, 5 besitzen eine angenäherte Napf- oder Tassengestalt, (bowl shape) und befinden sich in Kontakt an ihren Enden 41, 51 an der offenen Seite derselben mit beiden axialen Enden an der Außendurchmesserseite des Jochabschnitts 36. In der Nachbarschaft der Enden 41, 51 auf der Öffnungsseite, sind eine Vielzahl von gepaarten Flanschen 42, 52 in einer Richtung des Außendurchmessers ausgebildet und zwar mit einem Durchgangsloch, durch welches ein Durchgangsbolzen oder eine Durchgangsschraube 23 verläuft und zwar von einer Seite her, und mit einem Gewindeloch für die andere Seite. Die Rahmen 4, 5 und der Stator 3 sind wechselseitig an Positionen entsprechend der Vielzahl der gepaarten Flansche angeordnet, so dass die Ausnehmungen 38 des Statorkernes 32 mit entsprechenden Abschnitten der Flansche übereinstimmen und wobei der Durchgangsbolzen 13 durch das Durchgangsloch des Flansches eingeführt wird und durch die Ausnehmung 38 geführt wird und in das Gewindeloch des gegenüberliegenden Flansches eingeführt und befestigt wird. Die beiden axialen Enden des Statorkernes 32 sind an dem Rahmen 4, 5 über eine axiale Befestigungskraft des Durchgangsbolzens 13 in Lage gehalten und fixiert. In 2 und in 3 ist angenommen, dass D einen imaginären größten außenseitigen Durchmesser des Statorkernes 32 bedeutet, d der größte Durchmesser eines eingeschriebenen Kreises eines axialen Abschnitts des Durchgangsbolzens angibt und X der Abstand zu der Außenseitendurchmesserrichtung zwischen dem Durchgangsbolzen 13 und dem imaginären größten Außenseitendurchmesser D angibt, wobei X so ausgebildet ist, dass es nicht mehr als 1/3 beträgt. Hierbei zeigt der imaginäre größte Außenseitendurchmesser den außenseitigen Durchmesser eines Kreises an, der dadurch gebildet wird indem man den maximalen Punkt des Radius in dem axialen Ende des Statorkernes 32 verbindet.
  • 5 zeigt Verhältnisse des Bolzen-Befestigungsdrehmoments nach dem Test in Bezug auf das Bolzendrehmoment vor dem Test. Bei dem Test wurden Rahmen, ausgenommen der unterschiedlichen diametralen Position des Durchgangsbolzens vorbereitet. Das Drehmoment des Durchgangsbolzens 13 wurde gemessen und zwar nachdem das Verhältnis X/d variiert wurde und ein Vibrationstest in einem einzelnen Wechselstromgenerator für Fahrzeuge durchgeführt wurde. Bei dem Vibrationstest wurde der Wechselstromgenerator für Fahrzeuge an einem Montagejoch befestigt und fixiert und zwar auf einer Erregungsplatine und zwar mit Hilfe von Bolzen und Muttern unter Verwendung von Montagelöchern, die in dem Rahmen ausgebildet waren. Die Vibrationsbedingungen bestanden aus einer Beschleunigung von 200 m/S2 und einer Frequenz von 100 Hz bis 400 Hz unter Berücksichtigung der Vibrationsumgebung, die bei einem Generator auftritt, wenn er an einer Maschine angebaut ist. Unter der Bedingung wurde die Zahl der Frequenz erhöht und reduziert und zwar für 5 Minuten und die Erregung wurde in der diametralen Richtung und in der axialen Richtung für 10 Stunden jeweils durchgeführt. Der Durchgangsbolzen 13 bestand aus einem M5 (JIS) Gewinde, welcher bei einem Wechselstromgenerator für Fahrzeuge allgemein verwendet wird, und der Stator wurde zwischen den Rahmen mit Hilfe von vier Durchgangsbolzen in Lage gehalten. Als ein Ergebnis wurde festgestellt, dass dann, wenn X auf mehr als 1/3 von d eingestellt wurde, die Reduzierung im Drehmoment des Durchgangsbolzens 13 beträchtlich verbessert wurde. Das heißt durch die zuvor erläuterte Einstellung wird die Möglichkeit geschaffen zu verhindern, dass magnetisch bedingte Geräusche zunehmen, die durch ein Losewerden der Bolzen verursacht werden, ein Brechen der Wicklung, verursacht durch die Drehung des Stators und auch eine Beschädigung von verschiedenen Teilen, verursacht durch die Vibrationen, verhindert wurden.
  • Der Grund, dass ein Losewerden der Bolzen zunimmt, wenn das Verhältnis X/d groß ist, wird weiter unten unter Hinweis auf die 9 und 10 erläutert. Wie in 9 gezeigt ist, tritt dann, wenn der Durchgangsbolzen 13 extern in einer diametralen Richtung von dem Außenumfang des Statorkernes 32 positioniert wird und die Flansche 42, 52 axial durch den Durchgangsbolzen 13 angezogen werden, eine Momentkomponente M um beide axialen Seitenkanten 321 des Statorkernes 32, so dass die Enden 41, 51 der Rahmenöffnung zu dem Statorkern 32 hin geneigt werden und als ein Ergebnis die Enden 41, 51 der Rahmenöffnung und der Statorkern 32 in Berührung kommen und zwar lediglich an den Seitenrändern 321. Daher ist der Flächendruck des Kontaktierungsabschnittes hoch. Da zusätzlich der Stator einen großen Teil des Gewichtes des Generators belegt, ist auch die Last, die durch die Vibration verursacht wird, ebenso groß und der Generator empfängt eine axiale Vibration von der Maschine, so dass dadurch der Flächendruck der Kontaktierungsfläche weiter zunimmt. Die Enden 41, 51 der Öffnung des Rahmens, der in der Härte niedriger ist als diejenige des Statorkernes 32, werden ausgehöhlt und verschlissen. Durch den Verschleiß wird der Abstand zwischen den Flanschen kurz, das heißt es erfolgt eine Lockerung. Ferner erstreckt sich der Verschleiß, was kaum erwähnt werden muss, über die gesamte Kontaktierungsfläche des Rahmens und die Vibrationen des Generators werden verstärkt, so dass dadurch der Verschleiß beschleunigt wird.
  • 10 zeigt die Kontaktsituation zwischen dem Statorkern 32 und den Enden 41, 51 der Öffnung des Rahmens in einem Fall, bei dem Gebrauch von einem Statorkern 32 vom Spiraltyp gemacht wird, der durch spiralförmiges Wickeln einer bandförmigen Stahlplatte gebildet wird, wie in 4 gezeigt ist. Da die Stahlplatte spiralförmig gewunden wird, sind beide Enden des Stators, die einem Wicklungsbeginn beziehungsweise einem Wicklungsende entsprechen, flächengeneigt und zwar in der gleichen Richtung in Bezug auf die vertikale Fläche relativ zur Zentrumswelle des Stators. Daher neigt das Ende 41 des Öffnungsrahmens, die in 10 gezeigt ist, dazu früher verschlissen zu werden, da in dem axialen Endrand 321 des Statorkernes 32 ein höherer Flächendruck auf die Kontaktierungsfläche aufgebracht wird als im Falle von 9. In dem anderen Ende 51 der Öffnung gleiten beide Enden, da die Neigung des Endes 51 der Öffnung 51 in der gleichen Richtung verläuft wie diejenige des Endes des Statorkernes 32, entlang der Neigung, so dass die Öffnung des Rahmens leicht aufgeweitet wird und als Ergebnis der axiale Abstand zwischen den zwei Rahmen reduziert wird und der Durchgangsbolzen 13 dazu neigt lose zu werden. Aus der vorangegangenen Beschreibung kann ersehen werden, dass im Falle des kürzlich entwickelten allgemeinen Statorkernes 32 vom Spiraltyp der Durchgangsbolzen dazu neigt lose zu werden und zwar ausgeprägt einfacher im Vergleich zu einem Fall, bei dem der Statorkern 32 aus einer Separationstyp-Laminatplatte besteht.
  • Da bei der vorliegenden Ausführungsform die Moment-Komponente in beträchtlicher Weise reduziert wird, um eine Verzerrung der Öffnung zu unterdrücken, wird auch eine Verformung des Statorkernes 32 zur Innenumfangsseite hin unterdrückt und es werden die magnetisch bedingten Geräusche, die durch eine fehlerhafte Kreisform des Innenumfangs des Statorkernes 32 verursacht werden, nicht erhöht.
  • Bei einigen Wechselstromgeneratoren für Fahrzeuge, welche den Statorkern 32 verwenden, der durch Laminieren eines getrennten Stahltyps gebildet wird, liegt X/d innerhalb des Bereiches der vorliegenden Ausführungsform. Jedoch führt ein Statorkern vom Spiraltyp, der durch spiralförmiges Wickeln einer bandförmigen Stahlplatte gebildet wird und der allgemein zum Reduzieren der Kosten eingesetzt wird, zu einer Absenkung der Ausgangsleistung. Der Grund dafür besteht darin, dass die Dicke der Stahlplatte dünner wird und zwar je dichter eine Annäherung an den äußeren Umfangsabschnitt erfolgt und da die Laminierungsdichte des Statorkernes durch die Dicke der Stahlplatte des Innenumfangsabschnitts gesteuert wird und somit sich der wesentliche Magnetpfadbereich in dem Statorkern durch einen dünnen Abschnitt des Außenumfangsabschnittes reduziert und der magnetische Widerstand des magnetischen Kreises erhöht wird. Daher wird der Durchgangsbolzen oder die Durchgangsschraube 13 extern von der Peripherie der Statorwicklung angeordnet, um die Ausnehmung in dem Außenumfangsabschnitt zu beseitigen, der den Magnetpfadbereich in dem Statorkern einengt, wodurch dann eine Absenkung der Ausgangsleistung verhindert wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine hohe Kühlkonstruktion mit einem Kühlventilator, der innerhalb des Generators angeordnet ist, dazu verwendet, um den Wärmeverlust zu reduzieren und um eine höhere Ausgangsleistung zu erreichen. Selbst wenn daher die Ausnehmung in dem Außenumfang des Statorkerns vom Spiraltyp ausgebildet wird, ist es möglich, die Ausgangsleistung sicher zu stellen, die den Bedarf in ausreichender Weise erfüllen kann.
  • Da bei der vorliegenden Ausführungsform der Durchgangsbolzen oder Durchgangsschraube 13 extrem dicht bei der Ausnehmung 38 angeordnet ist, verläuft eine Magnetlinie der Kraft auch durch den Durchgangsbolzen oder die Durchgangsschraube selbst, wodurch es möglich wird in einem gewissen Ausmaß einen Teil der Vergrößerung eines Magnetpfadbereiches innerhalb des Statorkernes 32 zu erzielen und zwar verglichen mit einem Fall, bei dem der Bolzen nicht dicht bei der Ausnehmung gelegen ist, wodurch die Ausgangsleistung erhöht wird.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Während bei der ersten Ausführungsform ein Leiter, der in dem Schlitz aufgenommen ist, den Schlitz mit einen Spielraum füllt, kann der Schlitz auch im Wesentlichen vollständig mit einem Leiter ausgefüllt sein, dessen Querschnitt rechteckförmig gestaltet ist und zwar entlang der Schlitzgestalt. Der Schlitzabschnitt ist integral mit dem Jochabschnitt ausgebildet, so dass die Steifigkeit des gesamten Stators erhöht wird und damit die Lagerkraft relativ zu einer Verformung des Statorkernes 32, verursacht durch die Befestigung oder das Anziehen des Durchgangsbolzens 13, erhöht wird und eine Zunahme in der magnetischen Geräuschentwicklung unterdrückt wird, die durch eine fehlerhafte Kreisform des Innenumfangs des Statorkernes 32 verursacht wird.
  • Während bei der ersten Ausführungsform die Ausnehmung 38 im Voraus durch eine Press-Verarbeitung oder ähnliches bei der Stufe der bandförmigen Stahlplatte 39 vor der Aufwicklung derselben ausgebildet wird, kann die Ausnehmung auch durch eine Abnahme-Verarbeitung nach dem Wickelvorgang ausgebildet werden. Während die Ausnehmung 38 einen axialen Querschnitt gemäß einem angenäherten Halbkreis besitzt, damit sie eine Führung für den Durchgangsbolzen 13 bildet, kann die axiale Querschnittsgestalt auch Polygone umfassen wie beispielsweise ein Dreieck oder ein Quadrat.
  • Während bei der ersten Ausführungsform die Position in einem Fall gesteuert wird, bei dem die Zentrumswelle des Durchgangsbolzens 13 zum Verhindern eines Losewerdens des Bolzens außerhalb des Außenumfangs des Statorkernes 32 verläuft, ist in einem Fall, bei dem die Zentrumswelle des Durchgangsbolzens 13 weiter nach innen von dem Außenumfang des Statorkernes 32 angeordnet ist, selbst dann, wenn der Durchgangsbolzen 13 als magnetischer Pfad funktioniert, ein Spalt vorhanden und daher ergibt sich ein Problem in Verbindung mit der Absenkung der Ausgangsleistung, verursacht durch eine Zunahme in dem Spalt, welches nicht gelöst ist. Das Verhältnis Y/d wird variiert, um die Schwankung der Ausgangsleistungswerte des Generators zu prüfen, wie in 7 gezeigt ist. Es sei angenommen, dass D der imaginäre größte Außenseitendurchmesser des Statorkernes 32 ist, d der Durchmesser des größten eingeschriebenen Kreises des axialen Abschnitts des Durchgangsbolzens 13 ist und Y der Abstand in einer Richtung des innseitigen Durchmessers zwischen dem Wellenzentrum des Durchgangsbolzens 13 und dem imaginären größten Außenseitendurchmesser D ist. Bei Generatoren von Klassen, bei denen die Nenn-Ausgangsleistung bei 70A beziehungsweise 100A beziehungsweise 130A liegt, wird eine gesättigte Ausgangsleistung bei einer Umgebungstemperatur von 20°C und bei 5000 Umdrehungen pro Minute gemessen. Es sei angenommen, dass Y/d = –0, das heißt ein Ausgangswert in einem Fall, bei dem keine Ausnehmung 38 vorhanden ist, und dass dieser Wert auf 1 eingestellt wird und das Verhältnis der Ausgangswerte, verursacht durch ein Anwachsen von Y so ist, wie in 8 dargestellt ist. Es werden vier Durchgangsbolzen 13 verwendet, deren Größe gleich ist M5, wie diese allgemein bei einem Wechselstromgenerator für Fahrzeuge dieser Klasse verwendet wird. Es wurde anhand von 8 festgestellt, dass dann, wenn Y so eingestellt wurde, dass es mehr als 2/3 von d betrug, eine größere Absenkung der Ausgangsleistung unterdrückt werden kann. Es ist daher zu bevorzugen und zwar in Ausdrücken der Beibehaltung einer höheren Ausgangsleistung, dass zusätzlich zu der ersten Ausführungsform der Abstand in der nach innen verlaufenden Richtung zwischen dem Wellenzentrum des Durchgangsbolzens 13 und dem imaginären größten Außenseitendurchmesser des Endes des Stators in der Ausnehmung 38 nicht mehr als 2/3 des Durchmessers des größten eingeschriebenen Kreises des Abschnitts des Durchgangsbolzens 13 beträgt.
  • Ferner ist der Durchgangsbolzen oder die Durchgangsschraube 13 allgemein kreisförmig ausgebildet und zwar in einem axialen Abschnitt, wobei aber auch ein polygonaler Abschnitt oder polygonaler Querschnitt verwendet werden kann. In diesem Fall kann für eine Abmessung, wie sie durch die vorliegende Erfindung angeboten wird, ein Durchmesser des größten eingeschriebenen Kreises verwendet werden.
  • Während ein Durchgangsloch für den Durchgangsbolzen oder die Durchgangsschraube 13 in einem Rahmenflansch vorgesehen ist und ein Gewindeloch in dem anderen Rahmenflansch vorgesehen ist, können auch Durchgangslöcher in beiden Flanschen vorgesehen sein und es können diese unter Verwendung von Schraubenbolzen und Muttern befestigt und fixiert werden.
  • Während der Rahmenflansch diametral vom Außenumfang des Rahmens vorragt kann in einem Fall, bei dem der Flansch dicht bei einem Montagestandabschnitt eines Lastrahmens angeordnet ist, der diametral von dem Außenumfang des Rahmens weg ragt ähnlich dem Flansch für den Einbau des Generators an der Maschine, ein Teil des Befestigungsabschnitts ebenso mit dem Flansch kombiniert verwendet werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben beschrieben ist, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich einen Wechselstromgenerator für Fahrzeuge zu schaffen, bei dem Ausnehmungen 38 in einer axialen Richtung eines Außenumfangsabschnitts des Statorkernes 32 vorgesehen sind, wobei die axiale Zentrumsposition des Durchgangsbolzens 13 durch die Ausnehmungen 38 geführt wird und zwar gesteuert geführt wird, wodurch eine Momentkomponente, wenn der Durchgangsbolzen oder die Durchgangsschraube 13 axial montiert wird, in beträchtlicher Weise reduziert wird, um das Auftreten eines Lockerwerdens des Durchgangsbolzen 13 zu verhindern und um eine Absenkung der Ausgangsleistung zu vermeiden, wobei eine geringe Größe, ein ausgezeichneter Widerstand gegen Vibration und eine geringe Geräuschentwicklung erreicht werden können.

Claims (1)

  1. Wechselstromgenerator für Fahrzeuge, welcher folgendes enthält: einen Feldrotor (2) mit einem Lüfter (9) an mindestens einem axialen Ende des Rotors; einen Stator (3), welcher radial dem Außenumfang des Rotors gegenübersteht, wobei der Stator einen laminierten, annähernd zylindrischen Statorkern (32) mit einer Mehrzahl von Schlitzen auf der durchmessermäßigen Innenseite und einer entsprechenden Anzahl von Polzähnen dazwischen, ein Joch auf der durchmessermäßigen Außenseite und eine Statorwicklung aufweist, welche in den Schlitzen untergebracht ist, wobei der Stator (3) durch eine spiralige Wicklung eines bandartigen Stahlbleches (39) zur Bildung des Statorkerns (32) erzeugt ist; ein Paar von schüsselartigen Rahmenteilen (4, 5) zur Abstützung des Rotors (2) und des Stators (3), wobei das genannte Joch mit seinen beiden axialen Enden an seinem Außendurchmesser in Kontakt mit einem benachbarten Ende einer Öffnung eines jeweiligen des genannten Paares von schüsselartigen Rahmenteilen (4, 5) ist; eine Anordnung von Durchsteck-Schraubbolzen zur axialen Befestigung und Fixierung des genannten Stators (3) durch das Paar von schüsselartigen Rahmenteilen (4, 5) über paarweise vorgesehene Flanschen (42, 52) derselben, welche in Richtung des Außendurchmessers vorgesehen sind und Bohrungen für die Durchsteckbolzen aufweisen; wobei der annähernd zylindrische Statorkern (32) in seiner Außenumfangsfläche eine Mehrzahl sich axial erstreckender, eingebuchteter Ausnehmungen (38) aufweist, welche bei Verarbeitung des bandartigen Stahlblechs zuvor eingeformt werden; wobei ferner jeder der genannten Durchsteckbolzen (13) in einer jeweiligen der eingebuchteten Ausnehmungen (38) derart angeordnet ist, daß die axialen Mittelpunkte der Durchsteckbolzen sich innerhalb eines ersten vorgeschriebenen Kreises befinden, der zu der Rotorachse konzentrisch ist und einen Durchmesser aufweist, der größer als der größte Außendurchmesser (D) des Statorkerns (32) um 2 mal 1/3 eines Durchmessers des Durchsteckbolzen ist, und derart, daß die axialen Mittelpunkte der Durchsteckbolzen außerhalb eines zweiten vorgeschriebnen Kreises liegen, der konzentrisch zu der Rotorachse ist und einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der größte Außendurchmesser (D) des genannten Statorkerns (32) um 2 mal 2/3 des Durchmessers des Durchsteckbolzen ist; und wobei eine Mittellinie der Breite der genannten Ausnehmungen (38) in Umfangsrichtung im wesentlichen mit einer Mittellinie der Breite eines entsprechenden magnetischen Polzahns zusammenfällt.
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