DE102019125923A1 - Drehelektromaschine - Google Patents

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DE102019125923A1
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Hiroshi Endo
Shohei Yoshioka
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Denso Corp
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Denso Corp
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Abstract

Eine Drehelektromaschine weist eine Drehwelle, einen Rotor, der an der Drehwelle befestigt ist, einen Stator, der angeordnet ist, um radial zu dem Rotor zugewandt zu sein, und ein Gehäuse auf, das einen rohrförmigen Teil hat. Der rohrförmige Teil hat den Stator, der daran montiert ist, an einer radial innenliegenden oder radial außenliegenden Seite davon. Des Weiteren hat der rohrförmige Teil einen Innenwandabschnitt und einen Außenwandabschnitt, die voneinander radial beabstandet sind und zueinander radial zugewandt sind. Zwischen dem Innenwandabschnitt und dem Außenwandabschnitt ist ein ringförmiger Kühlmitteldurchgang ausgebildet, durch den ein Kühlmittel strömt. An einer externen Fläche des rohrförmigen Teils des Gehäuses an einer entgegengesetzten radialen Seite zu dem Stator ist zumindest ein länglicher Vorsprung ausgebildet in einem axialen Bereich, in dem der zumindest eine längliche Vorsprung radial mit dem Kühlmitteldurchgang überlappt, um sich schräg oder parallel zu einer axialen Richtung der Drehwelle zu erstrecken.

Description

  • Hintergrund
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Drehelektromaschinen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Üblicherweise ist eine Technik zum Ausbilden von Rippen zur Reduktion von Geräuschen und Schwingungen in einer Drehelektromaschine an einer Außenumfangsfläche eines Gehäuses bekannt, um radial nach außen von der Außenumfangsfläche vorzustehen; wobei das Gehäuse vorgesehen ist, um einen Stator der Drehelektromaschine zu umgeben.
  • Zum Beispiel offenbart die japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. JP 2014-166031 A eine Drehelektromaschine. In dieser Drehelektromaschine ist eine Vielzahl von Innenrippen in einem Kühlwasserströmungsweg vorgesehen, der in einem Gehäuse ausgebildet ist, um den Kühlwasserströmungsweg in eine Vielzahl von Strömungswegbereichen zu teilen (unterteilen). Des Weiteren ist eine Vielzahl von Außenrippen an einer Außenumfangsfläche des Gehäuses vorgesehen, um von einer Außenumfangsfläche radial nach außen vorzustehen und um sich in einer Umfangsrichtung des Gehäuses zu erstrecken; wobei jede der Außenrippen angeordnet ist, um radial mit einem korrespondierenden Bereich der Strömungswegbereiche zu überlappen. Mit den Außenrippen ist es möglich, eine Membranschwingung an der hinteren Seite des Kühlwasserströmungswegs (oder an der Außenumfangsfläche des Gehäuses) zu verh indern.
  • Andererseits wird, wenn eine Drehelektromaschine in einem Drehmomenterzeugungsmodus oder in einem elektrischen Stromerzeugungsmodus arbeitet (betrieben wird), eine Reaktionskraft auf ein Wellendrehmoment (d. h. ein Drehmoment, das auf eine Drehwelle wirkt) auf den Stator aufgebracht, wodurch verursacht wird, dass das Gehäuse eine Momentlast aufnimmt, die von dem Wellendrehmoment abhängt. Bezüglich einer Reduktion einer Schwingung des Gehäuses, die durch eine Drehmomentwelle in der Drehelektromaschine verursacht wird, ist es wichtig, eine Torsionssteifigkeit (-festigkeit) des Gehäuses zu verbessern.
  • Jedoch kann in der Drehelektromaschine, die in dem vorstehenden Patentdokument offenbart ist, mit den Außenrippen, die an der Außenumfangsfläche des Gehäuses ausgebildet sind, um sich in der Umfangsrichtung zu erstrecken (d. h. um sich senkrecht zu der axialen Richtung des Gehäuses zu erstrecken), eine Verbesserung hinsichtlich der Torsionssteifigkeit des Gehäuses nicht erwartet werden. Folglich kann es unmöglich sein, ein Geräusch und eine Schwingung insbesondere dann ausreichend zu reduzieren, wenn die Drehelektromaschine mit hoher Last betrieben wird.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist eine Drehelektromaschine vorgesehen, die eine Drehwelle, einen Rotor, der an der Drehwelle befestigt (fixiert) ist, einen Stator, der angeordnet ist, um radial zu dem Rotor zugewandt zu sein, und ein Gehäuse aufweist, das einen rohrförmigen Teil hat. Der rohrförmige Teil hat den Stator, der daran an einer radial innenliegenden oder einer radial außenliegenden Seite davon montiert ist. Des Weiteren hat der rohrförmige Teil einen Innenwandabschnitt und einen Außenwandabschnitt, die voneinander radial beabstandet sind und zueinander radial zugewandt sind. Zwischen dem Innenwandabschnitt und dem Außenwandabschnitt ist ein ringförmiger Kühlmitteldurchgang ausgebildet, durch den Kühlmittel strömt. An einer externen (äußeren) Fläche des rohrförmigen Teils des Gehäuses an einer entgegengesetzten radialen Seite zu dem Stator ist zumindest ein länglicher Vorsprung ausgebildet in einem axialen Bereich, in dem der zumindest eine längliche Vorsprung radial mit dem Kühlmitteldurchgang überlappt, um sich schräg oder parallel zu einer axialen Richtung der Drehwelle zu erstrecken.
  • Mit dem zumindest einen länglichen Vorsprung, der an der externen Fläche des rohrförmigen Teils des Gehäuses an der entgegengesetzten radialen Seite zu dem Stator ausgebildet ist, ist es möglich, die Torsionssteifigkeit (-festigkeit) des rohrförmigen Teils des Gehäuses über den axialen Bereich zu verbessern, in dem der zumindest eine längliche Vorsprung radial mit dem Kühlmitteldurchgang überlappt. Insbesondere ist es, wenn eine Umfangsreaktionsspannung (oder eine Reaktionskraft aufgrund eines Drehmoments, das auf die Drehwelle wirkt) an der Statorseite während einer Drehung des Rotors eingebracht (eingeleitet, induziert) wird, für den rohrförmigen Teil des Gehäuses möglich, die Spannung gleichmäßig über den axialen Bereich aufzunehmen. Folglich ist es möglich, eine Membranschwingung des rohrförmigen Teils wirksam zu reduzieren. Als Ergebnis ist es möglich, die Torsionssteifigkeit des rohrförmigen Teils des Gehäuses zu verbessern, wodurch ein Geräusch und eine Schwingung, die durch eine Drehmomentwelle in der Drehelektromaschine verursacht werden, reduziert werden.
  • In der vorstehenden Drehelektromaschine gemäß der vorliegenden Offenbarung kann der zumindest eine längliche Vorsprung einen ersten länglichen Vorsprung, der sich in einer ersten Richtung erstreckt, die von der axialen Richtung zu einer Seite in einer Umfangsrichtung geneigt ist, und einen zweiten länglichen Vorsprung aufweisen, der sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die von der axialen Richtung zu der anderen Seite in der Umfangsrichtung geneigt ist. In dem axialen Bereich, in dem der zumindest eine längliche Vorsprung radial mit dem Kühlmitteldurchgang überlappt, können der erste längliche Vorsprung und der zweite längliche Vorsprung einander bevorzugt schneiden.
  • Mit der vorstehenden Gestaltung ist es möglich, die Torsionssteifigkeit des rohrförmigen Teils des Gehäuses weiter zu verbessern und dadurch eine Membranschwingung an der hinteren Seite des Kühlmitteldurchgangs (oder an der externen Fläche des rohrförmigen Teils an der entgegengesetzten radialen Seite zu dem Stator) im Vergleich zu dem Fall wirksamer zu reduzieren, in dem sich der erste längliche Vorsprung und der zweite längliche Vorsprung erstrecken, ohne dass sie einander schneiden.
  • Als eine Alternative kann der zumindest eine längliche Vorsprung einen ersten länglichen Vorsprung und einen zweiten länglichen Vorsprung aufweisen, die sich schräg zu der axialen Richtung und parallel zu einander erstrecken und die in einer Umfangsrichtung beabstandet sind. In dem axialen Bereich, in dem der zumindest eine längliche Vorsprung radial mit dem Kühlmitteldurchgang überlappt, können ein erster Umfangsbereich, in dem der erste längliche Vorsprung vorgesehen ist, und ein zweiter Umfangsbereich, in dem der zweite längliche Vorsprung vorgesehen ist, bevorzugt teilweise einander überlappen.
  • Mit der vorstehenden Gestaltung ist es möglich, die Torsionssteifigkeit des rohrförmigen Teils des Gehäuses weiter zu verbessern und dadurch eine Membranschwingung an der hinteren Seite des Kühlmitteldurchgangs im Vergleich zu dem Fall wirksamer zu reduzieren, in dem der erste längliche Vorsprung und der zweite längliche Vorsprung derart gestaltet sind, dass sich deren Umfangsbereiche einander nicht überlappen.
  • In einer weiteren Ausführung weist die Drehelektromaschine des Weiteren eine Abdeckung auf, die an einem axialen Endabschnitt des rohrförmigen Teils des Gehäuses durch eine Vielzahl von Befestigungsbauteilen (Anziehbauteilen) befestigt (fixiert) ist. Der zumindest eine längliche Vorsprung weist eine Vielzahl von länglichen Vorsprüngen auf, die einstückig mit dem axialen Endabschnitt des rohrförmigen Teils verbunden sind. Die Befestigungsbauteile sind befestigt (angezogen), um die Abdeckung an dem axialen Endabschnitt des rohrfömigen Teils an oder in naher Umgebung zu Stellen zu befestigen (fixieren), an (in) die länglichen Vorsprünge einstückig mit dem axialen Endabschnitt des rohrförmigen Teils verbunden sind.
  • Im Allgemeinen ist das Gehäuse gestaltet, um eine hohe Steifigkeit (zum Beispiel eine große Dicke) an Stellen zu haben, an denen das Befestigen (Anziehen) der Befestigungsbauteile ausgeführt wird. Daher ist es mit den länglichen Vorsprüngen, die einstückig mit dem axialen Endabschnitt des rohrförmigen Teils an oder in naher Umgebung zu Stellen verbunden sind, an denen das Befestigen der Befestigungsbauteile ausgeführt wird, möglich, die Steifigkeit des rohrförmigen Teils des Gehäuses weiter zu verbessern.
  • Des Weiteren hat das Gehäuse einen Flansch, der ausgebildet ist, um von einem axialen Endabschnitt des rohrförmigen Teils radial vorzustehen. Der Flansch ist gestaltet, um an einem Befestigungsobjekt (Fixierungsobjekt, Befestigungsziel) durch eine Vielzahl von Befestigungsbauteilen befestigt zu werden. Der zumindest eine längliche Vorsprung weist eine Vielzahl von länglichen Vorsprüngen auf, die einstückig mit dem Flansch verbunden sind. Die Befestigungsbauteile sind befestigt, um den Flansch an dem Befestigungsobjekt an oder in naher Umgebung zu Stellen zu befestigen (fixieren), an denen die länglichen Abschnitte einstückig mit dem Flansch verbunden sind.
  • Wie vorstehend erwähnt ist, ist im Allgemeinen das Gehäuse gestaltet, um eine hohe Steifigkeit an Stellen aufzuweisen, an denen die Befestigung der Befestigungsbauteile ausgeführt wird. Daher ist es mit den länglichen Vorsprüngen, die einstückig mit dem Flansch an oder in naher Umgebung zu Stellen verbunden sind, an denen das Befestigen der Befestigungsbauteile ausgeführt wird, möglich, die Steifigkeit des rohrförmigen Teils des Gehäuses weiter zu verbessern.
  • In noch einer weiteren Ausführung hat der rohrförmige Teil des Gehäuses einen Verbindungsabschnitt, der in dem Kühlmitteldurchgang vorgesehen ist, um den Innenwandabschnitt und den Außenwandabschnitt radial zu verbinden. Der zumindest eine längliche Vorsprung ist angeordnet, um den Verbindungsabschnitt radial zu überlappen.
  • Mit dem Verbindungsabschnitt ist es möglich, die Steifigkeit des rohrförmigen Teils des Gehäuses weiter zu verbessern, um dadurch eine Membranschwingung an der hinteren Seite des Kühlmitteldurchgangs wirksamer zu reduzieren.
  • Der Verbindungsabschnitt kann ein Teilungsabschnitt sein, der sich zwischen dem Innenwandabschnitt und dem Außenwandabschnitt erstreckt, um den Kühlmitteldurchgang zu teilen (unterteilen). Der zumindest eine längliche Vorsprung kann bevorzugt so ausgebildet sein, dass aus Sicht entlang einer radialen Richtung der zumindest eine längliche Vorsprung den Teilungsabschnitt schneidet.
  • Mit der vorstehenden Gestaltung überlappen der zumindest eine längliche Vorsprung und der Teilungsabschnitt, die jeweils an entgegengesetzten radialen Seiten des Außenwandabschnitts oder des Innenwandabschnitts des rohrförmigen Teils des Gehäuses vorgesehen sind, einander in radialer Richtung, um dadurch den Außenwandabschnitt oder den Innenwandabschnitt wirksam zu verstärken. Zusätzlich schneidet, da der zumindest eine längliche Vorsprung ausgebildet ist, um sich schräg oder parallel zu der axialen Richtung zu erstrecken, der zumindest eine längliche Vorsprung zuverlässig den Teilungsabschnitt, wodurch der Außenwandabschnitt oder der Innenwandabschnitt zuverlässig verstärkt wird.
  • Der zumindest eine längliche Vorsprung kann einen ersten länglichen Vorsprung, der sich in einer Richtung erstreckt, die von der axialen Richtung zu einer Seite in einer Umfangsrichtung geneigt ist, und einen zweiten länglichen Vorsprung aufweisen, der sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die von der axialen Richtung zu der anderen Seite in der Umfangsrichtung geneigt ist. Der erste längliche Vorsprung und der zweite längliche Vorsprung können sich bevorzugt einander an einer Schnittstelle zwischen ihnen schneiden. Die Schnittstelle zwischen dem ersten länglichen Vorsprung und dem zweiten länglichen Vorsprung kann bevorzugt angeordnet sein, um den Verbindungsabschnitt radial zu überlappen.
  • Mit der vorstehenden Gestaltung ist es möglich, die Steifigkeit des rohrförmigen Teils des Gehäuses weiter zu verbessern.
  • In noch einer weiteren Ausführung hat der zumindest eine längliche Vorsprung einen Abschnitt mit großer Höhe und einen Abschnitt mit geringer Höhe. Der Abstand mit großer Höhe erstreckt sich in einer Längsrichtung des zumindest einen länglichen Vorsprungs, um den Kühlmitteldurchgang zu kreuzen. Der Abschnitt mit geringer Höhe erstreckt sich in der Längsrichtung des zumindest einen länglichen Vorsprungs, ohne den Kühlmitteldurchgang zu kreuzen. Die radiale Höhe des Abschnitts mit großer Höhe ist festgelegt, um größer zu sein als die radiale Höhe des Abschnitts mit geringer Höhe.
  • Mit der vorstehenden Gestaltung ist es, da die radiale Höhe des Abschnitts mit großer Höhe, der sich erstreckt, um den Kühlmitteldurchgang zu kreuzen, festgelegt ist, um größer zu sein, möglich, einen Teil des Außenwandabschnitts oder des Innenwandabschnitts des rohrförmigen Teils des Gehäuses, der zu einem Schwingungsbauch der Membranschwingung des rohrförmigen Teils korrespondiert, zu verstärken, um dadurch die Membranschwingung wirksam zu reduzieren. Des Weiteren ist, da der zumindest eine längliche Vorsprung in seiner Längsrichtung konkav und konvex geformt ist, der Flächenbereich des Gehäuses weiter erhöht, wodurch die Luftkühlungswirkung weiter verbessert wird. Des Weiteren ist es, wenn die radiale Höhe des Abschnitts mit geringer Höhe, der sich erstreckt, ohne den Kühlmitteldurchgang zu kreuzen, geringer festgelegt ist, möglich, eine Erhöhung des Gewichts und der Größe (Baugröße) des gesamten Gehäuses zu verhindern.
  • Der Stator kann einen Statorkern und eine Statorwicklung aufweisen, die an den Statorkern gewickelt ist. An der radial innenliegenden oder radial außenliegenden Seite des rohrförmigen Teils des Gehäuses kann der Statorkern an dem rohrförmigen Teil mit einem vorbestimmten Übermaß zwischen ihnen gepasst sein (werden).
  • In der vorstehenden Gestaltung kann eine radiale Spannung (Restspannung) in dem rohrförmigen Teil induziert werden und kann die Amplitude der radialen Spannung an einem Abschnitt des rohrförmigen Teils, an dem der Kühlmitteldurchgang (d. h. ein Hohlraum) ausgebildet ist, sich von der an den anderen Abschnitten des rohrförmigen Teils unterscheiden. In diesem Fall kann es aufgrund der Variation der radialen Spannung in dem rohrförmigen Teil eine Variation in dem Anfügungszustand zwischen dem rohrförmigen Teil und dem Statorkern geben, wodurch eine Wärmeleitung von dem Statorkern zu dem rohrförmigen Teil beeinflusst wird und es unmöglich gemacht wird, den Statorkern mit dem rohrförmigen Teil zuverlässig zu halten.
  • In diesem Zusammenhang ist es durch Gestalten des zumindest einen länglichen Vorsprungs, der den Abschnitt mit großer Höhe, der sich erstreckt, um den Kühlmitteldurchgang zu kreuzen, und den Abschnitt mit geringer Höhe hat, der sich erstreckt, ohne den Kühlmitteldurchgang zu kreuzen, und durch das Festlegen der radialen Höhe des Abschnitts mit großer Höhe, die größer ist als die radiale Höhe des Abschnitts mit geringer Höhe, möglich, eine Variation in der radialen Spannung in dem rohrförmigen Teil zu reduzieren, wodurch eine Wärmeleitung von dem Statorkern zu dem rohrförmigen Teil erleichtert wird und es ermöglicht wird, den Statorkern durch den rohrförmigen Teil zuverlässig zu halten.
  • Des Weiteren kann der rohrförmige Teil des Gehäuses einen Teilungsabschnitt haben, der sich in der Umfangsrichtung zwischen dem Innenwandabschnitt und dem Außenwandabschnitt erstreckt, um den Kühlmitteldurchgang in Kühlmitteldurchgangsbereiche in der axialen Richtung zu teilen (unterteilen). Der Abschnitt mit großer Höhe kann sich in der Längsrichtung des zumindest einen länglichen Abschnitts erstrecken, um einen der Kühlmitteldurchgangsbereiche zu kreuzen. Der Abschnitt mit geringer Höhe kann sich in der Längsrichtung des zumindest einen länglichen Vorsprungs erstrecken, um den Teilungsabschnitt des rohrförmigen Teils des Gehäuses zu kreuzen.
  • Mit der vorstehenden Gestaltung ist der Teilungsabschnitt an einer axialen Zwischenposition in dem rohrförmigen Teil, d. h. an einer Zwischenposition zwischen entgegengesetzten axialen Enden des Kühlmitteldurchgangs, ausgebildet. Folglich ist mit dem Teilungsabschnitt die radiale Befestigungskraft des rohrförmigen Teils des Gehäuses an dem Statorkern an der axialen Zwischenposition in dem rohrförmigen Teil gesichert. Des Weiteren ist es durch Festlegen der radialen Höhe des Abschnitts mit großer Höhe des zumindest einen länglichen Abschnitts, derart, dass sie größer ist als die radiale Höhe des Abschnitts mit geringer Höhe des zumindest einen länglichen Vorsprungs, möglich, einen Spannungsausgleich in dem rohrförmigen Teil des Gehäuses zu realisieren.
  • Zusätzlich ist es durch Ausbilden des zumindest einen Vorsprungs, derart, dass er sich schräg zu der axialen Richtung erstreckt, möglich, einen Spannungsausgleich in dem gesamten rohrförmigen Teil des Gehäuses noch zuverlässiger zu realisieren.
  • In einer weiteren Ausführung ist der rohrförmige Teil des Gehäuses aus einem rohrförmigen Innenbauteil, das den Innenwandabschnitt hat, der darin ausgebildet ist, und einem rohrförmigen Außenbauteil gebildet, der den Außenwandabschnitt hat, der darin ausgebildet ist. Das rohrförmige Innenbauteil und das rohrförmige Außenbauteil sind aneinander mit Dichtungsbauteilen gefügt, die dazwischen (zwischen ihnen) angeordnet sind, um den Kühlmitteldurchgang abzudichten.
  • Mit der vorstehenden Gestaltung kann, wenn eine Torsionsverformung des rohrförmigen Teils des Gehäuses auftritt, die Dichtungsleistung der Dichtungsbauteile aufgrund der Torsionsverformung verringert (abgesenkt) sein. Zum Beispiel kann eine lokale Reduktion der Druckkraft an Stellen auftreten, an denen die Dichtungsbauteile vorgesehen sind, wodurch eine Leckage des Kühlmittels verursacht wird.
  • In diesem Zusammenhang ist mit dem zumindest einen länglichen Vorsprung, der in dem rohrförmigen Teil des Gehäuses ausgebildet ist, die Torsionssteifigkeit des rohrförmigen Teils verbessert. Folglich ist es möglich, eine Torsionsverformung des rohrförmigen Teils des Gehäuses zu verhindern, wodurch eine Verringerung (Absenkung) der Dichtungsleistung der Dichtungsbauteile verhindert wird.
  • Figurenliste
  • In den beigefügten Zeichnungen ist Folgendes gezeigt:
    • 1 ist eine Vorderansicht, die die externe (äußere) Gestaltung einer Drehelektromaschine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
    • 2 ist eine Längsschnittansicht der Drehelektromaschine;
    • 3 ist eine Schnittansicht eines Teils eines Stators der Drehelektromaschine;
    • 4A ist eine schematische Ansicht, die ein erstes Gestaltungsbeispiel eines Kühlwasserdurchgangs darstellt, der in einem rohrförmigen Teil eines Gehäuses der Drehelektromaschine ausgebildet ist;
    • 4B ist eine schematische Ansicht, die ein zweites Gestaltungsbeispiel des Kühlwasserdurchgangs darstellt;
    • 4C ist eine schematische Ansicht, die ein drittes Gestaltungsbeispiel des Kühlwasserdurchgangs darstellt;
    • 4D ist eine schematische Ansicht, die ein viertes Gestaltungsbeispiel des Kühlwasserdurchgangs darstellt;
    • 5 ist eine Abwicklung eines Teils des Kühlwasserdurchgangs, die ein erstes Gestaltungsbeispiel von Teilungsabschnitten des rohrförmigen Teils des Gehäuses darstellt;
    • 6 ist eine Abwicklung eines Teils des Kühlwasserdurchgangs, die ein zweites Gestaltungsbeispiel der Teilungsabschnitte darstellt;
    • 7 ist eine Abwicklung eines Teils des Kühlwasserdurchgangs, die ein drittes Gestaltungsbeispiel der Teilungsabschnitte darstellt;
    • 8 ist eine Abwicklung eines Teils des Kühlwasserdurchgangs, die eine Gestaltung von Säulenabschnitten (Stützabschnitten) des rohrförmigen Teils des Gehäuses darstellt, die anstelle der Teilungsabschnitte vorgesehen sind;
    • 9 ist eine Vorderansicht, die die externe (äußere) Gestaltung einer Drehelektromaschine gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
    • 10 ist eine Abwicklung eines Teils eines Kühlwasserdurchgangs, der in einem rohrförmigen Teil eines Gehäuses der Drehelektromaschine gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist;
    • 11 ist eine Vorderansicht, die die externe (äußere) Gestaltung einer Drehelektromaschine gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt;
    • 12 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XII-XII in 11;
    • 13 ist eine Längsschnittansicht eines länglichen Vorsprungs gemäß einer Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels;
    • 14 ist eine Abwicklung eines Teils eines Kühlwasserdurchgangs, der in einem rohrförmigen Teil eines Gehäuses einer Drehelektromaschine gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist; und
    • 15 ist eine Längsschnittansicht einer Drehelektromaschine gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Beispielhafte Ausführungsbeispiele sind nachstehend in Bezug auf 1 bis 15 beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass aus Gründen der Klarheit und zum Verständnis identische Komponenten, die identische Funktionen haben, in der gesamten Beschreibung, wo immer möglich, mit denselben Bezugszeichen in jeder der Figuren bezeichnet sind und dass zur Vermeidung von Redundanzen die Beschreibung von identischen Komponenten nicht wiederholt wird.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • 1 und 2 zeigen die Gesamtgestaltung einer Drehelektromaschine 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Drehelektromaschine 10 gestaltet, um als eine mechanische Leistungsquelle in zum Beispiel einem Fahrzeug verwendet zu werden. Es sollte angemerkt werden, dass die Drehelektromaschine 10 auch für andere Anwendungen, wie zum Beispiel bei Industrie-, Schiff-, Flug-, Haushalt-, Büroautomatisierungs- und Freizeitanwendung verwendet werden kann.
  • Insbesondere ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Drehelektromaschine 10 als ein Mehrphasendrehstrommotor der Innenrotorbauart gestaltet. Zusätzlich kann die Drehelektromaschine 10 entweder ein Synchronmotor oder ein Induktionsmotor sein.
  • 1 zeigt die externe (äußere) Gestaltung der Drehelektromaschine 10. 2 zeigt eine Längsschnittansicht der Drehelektromaschine 10 entlang der Mittelachse AC einer Drehwelle 11 der Drehelektromaschine 10. Nachstehend ist die Richtung, in der sich die Mittelachse AX der Drehwelle 11 erstreckt, als eine axiale Richtung bezeichnet; sind die Richtungen, die sich von der Mittelachse AX in radialer Richtung erstrecken, als radiale Richtungen bezeichnet; und ist die Richtung, die sich entlang eines Kreises erstreckt, dessen Mitte (Zentrum) auf der Mittelachse AX liegt, als eine Umfangsrichtung bezeichnet.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, weist die Drehelektromaschine 10 einen Rotor 12, der an der Drehwelle 11 befestigt (fixiert) ist, einen Stator 13, der angeordnet ist, um den Rotor 12 zu umgeben, ein Gehäuse 14, das sowohl den Rotor 12 als auch den Stator 13 darin aufnimmt, und eine Abdeckung 15 auf, die an einem axialen Ende des Gehäuses 14 befestigt (fixiert) ist. Der Rotor 12 und der Stator 13 sind koaxial angeordnet, um zueinander radial zugewandt zu sein. Das Gehäuse 14 ist in einer Rohrform mit Boden ausgebildet, die ein offenes axiales Ende hat. An dem offenen Ende des Gehäuses 14 ist die Abdeckung 15 durch eine Vielzahl von Schrauben 16 (d. h. Befestigungsbauteilen, Anziehbauteilen) montiert. In dem Gehäuse 14 unter der Abdeckung 15 sind Lager 17 und 18 vorgesehen, über die die Drehwelle 11 und der Rotor 12 drehbar gestützt sind. An einem axialen Endabschnitt (d. h. dem linken Endabschnitt in 2) der Drehwelle 11 ist eine Antriebsscheibe 19 montiert.
  • Wie in 2 gezeigt ist, hat das Gehäuse 14 einen rohrförmigen Teil 21, der eine zylindrische Form hat und den Stator 13 hat, der daran an dessen radial innenliegenden Seite montiert ist; und einen ringförmigen Flansch 22, der von einem axialen Endabschnitt (d. h. dem linken Endabschnitt in 2) des rohrförmigen Teils 21 radial nach außen vorsteht. Der Stator 13 ist zum Beispiel durch eine Schrumpfpassung oder Presspassung an einem rohrförmigen Teil 21 des Gehäuses 14 mit einem vorbestimmten Übermaß zwischen ihnen befestigt (fixiert). Der Flansch 22 ist als ein Befestigungsteil (Fixierungsteil) zum Befestigen (Fixieren) der Drehelektromaschine 10 an einem Befestigungsobjekt (Fixierungsobjekt, Fixierungsziel) X (zum Beispiel einem Rahmen des Fahrzeugs) vorgesehen. In dem Flansch 22 ist eine Vielzahl von Befestigungslöchern (Anziehlöchern) 23 in vorbestimmten Intervallen (Abständen) in der Umfangsrichtung ausgebildet. Der Flansch 22 ist an dem Befestigungsobjekt X durch eine Vielzahl von Schrauben 16 (d. h. Befestigungsbauteilen, Anziehbauteilen) befestigt (fixiert), die sich jeweils durch die Befestigungslöcher 23 erstrecken.
  • Des Weiteren ist an dem entgegengesetzten axialen Ende des rohrförmigen Teils 21 an einem Flansch 22 ein ringförmiger Abschnitt 24 ausgebildet. In dem ringförmigen Abschnitt 24 ist eine Vielzahl von Befestigungslöchern (Anziehlöchern) 25 in vorbestimmten Intervallen (Abständen) in der Umfangsrichtung ausgebildet. Die Befestigungslöcher 25 erstrecken sich in der axialen Richtung und sind an einer axialen Endfläche des rohrförmigen Teils 21 (insbesondere an dem ringförmigen Abschnitt 24 des rohrförmigen Teils 21) offen. Die Abdeckung 15 ist an dem ringförmigen Abschnitt 24 des rohrförmigen Teils 21 durch die Vielzahl von Schrauben 16 befestigt, die sich jeweils durch die Befestigungslöcher 25 erstrecken.
  • Der Rotor 12 weist einen Rotorkern, der durch Laminieren (Schichten) einer Vielzahl von magnetischen Stahlplatten in der axialen Richtung ausgebildet ist und an der Drehwelle 11 befestigt (fixiert) ist; und eine Vielzahl von Permanentmagneten auf, die in dem Rotorkern gehalten werden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist der Stator 13 einen ringförmigen Statorkern 32, der eine Vielzahl von Schlitzen 31 hat, die in der Umfangsrichtung angeordnet sind; und eine Mehrphasenstatorwicklung 33 auf, die an dem Statorkern 32 gewickelt ist, um in den Schlitzen 31 aufgenommen zu sein (werden). Der Statorkern 32 ist durch Laminieren (Schichten) einer Vielzahl von ringförmigen magnetischen Stahlplatten in der axialen Richtung und durch Aneinanderfixieren durch zum Beispiel Stapeln ausgebildet. Die Statorwicklung 33 ist aus elektrischen Leitungsdrähten 34 ausgebildet, die eine viereckige Querschnittsform haben und in einer Vielzahl von radial ausgerichteten Schichten in jeden der Schlitze 31 eingesetzt sind.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die Statorwicklung 33 durch eine Vielzahl von Phasenwicklungen gebildet, von denen jede einen Anschluss 35 hat, der sich von der Abdeckung 15 in axialer Richtung nach außen vorsteht. Der Anschluss 35 ist mit einem elektrischen Stromkabelbaum 36 verbunden.
  • In der Drehelektromaschine 10, die wie vorstehend beschrieben gestaltet ist, wird eine Erregung der Statorwicklung 33 durch einen Inverter und ein Steuerungsgerät gesteuert, die beide nicht in den Figuren gezeigt sind. Folglich ist es durch Steuern einer Erregung der Statorwicklung 33 möglich, ein Drehmoment, das auf die Drehwelle 11 während eines Betriebs der Drehelektromaschine 10 in einem Drehmomenterzeugungsmodus oder in einem elektrischen Stromerzeugungsmodus wirkt, zu steuern.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat die Drehelektromaschine 10 eine wassergekühlte Struktur, die Kühlwasser als ein Kühlmittel verwendet. Nachstehend ist die wassergekühlte Struktur ausführlich beschrieben. Zusätzlich sollte es angemerkt werden, dass die Drehelektromaschine 10 alternativ durch andere Kühlmittel, wie zum Beispiel durch ein Schmieröl, gekühlt werden kann.
  • Wie in 2 gezeigt ist, hat der rohrförmige Teil 21 des Gehäuses 14 einen Innenwandabschnitt 41 und einen Außenwandabschnitt 42, die voneinander radial beabstandet sind und radial zueinander zugewandt sind. Zwischen dem Innenwandabschnitt 41 und dem Außenwandabschnitt 42 ist ein ringförmiger Kühlwasserdurchgang 43 ausgebildet, durch den Kühlwasser strömt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Drehelektromaschine 10 eine Maschine der Innenrotorbauart. Demgemäß korrespondiert der Innenwandabschnitt 41 zu einem statorseitigen Wandabschnitt (d. h. einem Wandabschnitt an der Statorseite) und korrespondiert der Außenwandabschnitt 42 zu einem anti-statorseitigen Wandabschnitt (d. h. einem Wandabschnitt an der entgegengesetzten Seite zu dem Stator 13). Der Kühlwasserdurchgang 43 korrespondiert zu einem Kühlmitteldurchgang.
  • Der Kühlwasserdurchgang 43 ist in der axialen Richtung angeordnet, um den Statorkern 32 radial zu überlappen. An beiden axialen Enden des Kühlwasserdurchgangs 43 sind der Innenwandabschnitt 41 und der Außenwandabschnitt 42 einstückig verbunden, um den Kühlwasserdurchgang 43 abzuschließen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat der ringförmige Kühlwasserdurchgang 43 eine Breite in der axialen Richtung, die größer ist als die axiale Länge des Statorkerns 32.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind in dem rohrförmigen Teil 21 des Gehäuses 14 sowohl ein Einlassanschluss 44 als auch ein Auslassanschluss 45 ausgebildet, um radial nach außen vorzustehen. Mit dem Einlassanschluss 44 und dem Ausschlussanschluss 45 sind eine Kühlwassereinlassleitung bzw. eine Kühlwasserauslassleitung verbunden, die beide in den Figuren nicht gezeigt sind. Im Betrieb strömt Kühlwasser von der Kühlwassereinlassleitung in den Kühlwasserdurchgang 43 über den Einlassanschluss 44, strömt dann durch den Kühlwasserdurchgang 43 und strömt danach aus dem Kühlwasserdurchgang 43 zu der Kühlwasserauslassleitung über den Auslassanschluss 45. Zusätzlich sind, obwohl es in den Figuren nicht gezeigt ist, in den Kühlwasserleitungen eine Kühlwasserpumpe (zum Beispiel eine elektrische Pumpe) zum Zirkulieren des Kühlwassers und eine Wärmeableitungsvorrichtung (zum Beispiel ein Kühler) zum Ableiten der Wärme des Kühlwassers, das aus dem Kühlwasserdurchgang 43 strömt, vorgesehen.
  • Der Kühlwasserdurchgang 43 kann in verschiedenen Arten gestaltet sein, wie in 4A bis 4D gezeigt ist.
  • Insbesondere sind in einem ersten Gestaltungsbeispiel des Kühlwasserdurchgangs 43, der in 4A gezeigt ist, der Einlassanschluss 44 und der Auslassanschluss 45 in dem rohrförmigen Teil 21 des Gehäuses 14 angeordnet, um nahe aneinander in der Umfangsrichtung angeordnet zu sein. Des Weiteren erstreckt sich der Kühlwasserdurchgang 43 entlang der Umfangsrichtung. Ein einlassseitiger Endabschnitt des Kühlwasserdurchgangs 43, der mit dem Einlassanschluss 44 in Verbindung steht, und ein auslassseitiger Endabschnitt des Kühlwasserdurchgangs 43, der mit dem Auslassanschluss 45 in Verbindung steht, sind voneinander getrennt angeordnet. Der Umfangsbereich (oder ein Winkelbereich) des Kühlwasserdurchgangs 43 ist kleiner als 360°.
  • Im Gegensatz dazu beträgt in einem zweiten Gestaltungsbeispiel des Kühlwasserdurchgangs 43, der in 4B gezeigt ist, der Umfangsbereich des Kühlwasserdurchgangs 43 über 360°. Der einlassseitige Endabschnitt des Kühlwasserdurchgangs 43 und der auslassseitige Endabschnitt des Kühlwasserdurchgangs 43 sind voneinander getrennt, jedoch überlappen einander in der axialen Richtung.
  • Zusätzlich können, obwohl es in den Figuren nicht gezeigt ist, der Einlassanschluss 44 und der Auslassanschluss 45 an derselben Umfangsposition angeordnet sein, um einen Umfangsbereich des Kühlwasserdurchgangs 43 zu haben, der gleich ist wie 360°.
  • In einem dritten Gestaltungsbeispiel des Kühlwasserdurchgangs 43, der in 4C gezeigt ist, ist der Kühlwasserdurchgang 43 in der Form eines Kreises ohne getrennte Umfangsenden ausgebildet. Der Einlassanschluss 44 und der Auslassanschluss 45 sind mit dem Kühlwasserdurchgang 43 jeweils an zwei Umfangspositionen fluidverbunden, die nahe aneinander liegen.
  • Im Gegensatz dazu ist in einem vierten Gestaltungsbeispiel des Kühlwasserdurchgangs 43, der in 4D gezeigt ist, der Kühlwasserdurchgang 43 auch in der Form eines Kreises ohne getrennte Umfangsenden ausgebildet. Jedoch sind der Einlassanschluss 44 und der Auslassanschluss 45 mit dem Kühlwasserdurchgang 43 jeweils an zwei Umfangspositionen fluidverbunden, die voneinander um 180° getrennt sind.
  • In Bezug auf 2 ist in dem rohrförmigen Teil 21 des Gehäuses 14 eine Vielzahl von Teilungsabschnitten 46 ausgebildet, die den Kühlwasserdurchgang 43 und eine Vielzahl von Kühlwasserdurchgangsbereiche in der axialen Richtung teilen (unterteilen). Die Teilungsabschnitte 46 sind als Verbindungsabschnitte vorgesehen, die den Innenwandabschnitt 41 und den Außenwandabschnitt 42 radial verbinden. Jeder der Teilungsabschnitte 46 ist ausgebildet, um sich in der Umfangsrichtung zu erstrecken, sodass dessen Längsrichtung mit der Umfangsrichtung übereinstimmt.
  • Des Weiteren ist, wie in 1 und 2 gezeigt ist, an einer externen (äußeren) Fläche des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 an der radial außenliegenden Seite (d. h. an der radial entgegengesetzten Seite zu dem Stator 13) eine Vielzahl von länglichen Vorsprüngen 47 ausgebildet in einem axialen Bereich, in dem die länglichen Vorsprünge 47 mit dem Kühlwasserdurchgang 43 radial überlappen, um sich in Bezug auf die axiale Richtung schräg zu erstrecken.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die länglichen Vorsprünge 47 erste längliche Vorsprünge 47, die sich in einer Richtung erstrecken, die von der axialen Richtung zu einer Seite in der Umfangsrichtung geneigt ist, und zweite längliche Vorsprünge 47 auf, die sich in einer zweiten Richtung erstrecken, die von der axialen Richtung zu der anderen Seite in der Umfangsrichtung geneigt ist. Die ersten länglichen Vorsprünge 47 erstrecken sich parallel zueinander und sind in gleichen Intervallen (Abständen) in der Umfangsrichtung beabstandet. Die zweiten länglichen Vorsprünge 47 erstrecken sich parallel zueinander und sind in gleichen Intervallen (Abständen) in der Umfangsrichtung beabstandet. Des Weiteren erstreckt sich jeder der ersten länglichen Vorsprünge 47 in dessen Längsrichtung (d. h. in der ersten Richtung, die von der axialen Richtung zu der einen Seite in der Umfangsrichtung geneigt ist), um eine vorbestimmte Anzahl der zweiten länglichen Vorsprünge 47 zu schneiden. Jeder der zweiten länglichen Vorsprünge 47 erstreckt sich in dessen Längsrichtung (d. h. in der zweiten Richtung, die von der axialen Richtung zu der anderen Seite in der Umfangsrichtung geneigt ist), um eine vorbestimmte Anzahl der ersten länglichen Vorsprünge 47 zu schneiden. Jedes sich schneidende Paar der ersten und zweiten länglichen Vorsprünge 47 bildet eine im Wesentlichen „X“-Form aus.
  • Die Teilungsabschnitte 46 und die länglichen Vorsprünge 47 sind jeweils an der radial innenliegenden und radial außenliegenden Seite des Außenwandabschnitts 42 vorgesehen, der gemeinsam mit dem Innenwandabschnitt 41 den Kühlwasserdurchgang 43 definiert. Insbesondere sind in dem rohrförmigen Teil 21 des Gehäuses 14 die Teilungsabschnitte 46 in dem Kühlwasserdurchgang 43 ausgebildet, wohingegen die länglichen Vorsprünge 47 außerhalb des Kühlwasserdurchgangs 43 ausgebildet sind.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist an dem ringförmigen Abschnitt 24, der an einem axialen Ende des rohrförmigen Teils 21 in einer entgegengesetzten Seite zu dem Flansch 22 ausgebildet ist, die Abdeckung 15 durch die Schrauben 16 befestigt. Die länglichen Vorsprünge 47 sind einstückig mit dem ringförmigen Vorsprung 24 ausgebildet. Des Weiteren sind die Schrauben 16 angezogen (befestigt), um die Abdeckung 15 an dem ringförmigen Abschnitt 24 des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 an oder in naher Umgebung zu Stellen zu befestigen (fixieren), an denen die länglichen Vorsprünge 47 einstückig mit dem ringförmigen Abschnitt 24 verbunden sind.
  • Des Weiteren sind die länglichen Vorsprünge 47 einstückig mit dem Flansch 22 ausgebildet. Des Weiteren sind die Schrauben angezogen (befestigt), um den Flansch 22 des Gehäuses 14 an dem Befestigungsobjekt X an oder in naher Umgebung zu Stellen zu befestigen (fixieren), an denen die länglichen Vorsprünge 47 einstückig mit dem Flansch 22 verbunden sind.
  • Die Teilungsabschnitte 46 können in verschiedenen Arten gestaltet sein, wie in 5 bis 7 gezeigt ist.
  • Es sollte angemerkt werden, dass in jeder der 5 bis 7 die Teilungsabschnitte 46, die in dem Kühlwasserdurchgang 43 ausgebildet sind, mit durchgezogenen Linien gezeigt sind; die länglichen Vorsprünge 47, die an der externen Fläche des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 ausgebildet sind, mit gestrichelten Linien gezeigt sind; die senkrechte Richtung zu der axialen Richtung korrespondiert; und die waagrechte Richtung zu der Umfangsrichtung korrespondiert.
  • In einem ersten Gestaltungsbeispiel der Teilungsabschnitte 46, das in 5 gezeigt ist, sind die Teilungsabschnitte 46 in drei Reihen in der Breitenrichtung des Kühlwasserdurchgangs 43 (d. h. in der axialen Richtung) ausgebildet, um dadurch den Kühlwasserdurchgang 43 in vier Kühlwasserdurchgangsbereiche zu teilen (unterteilen). Des Weiteren besteht jede der drei Reihen aus einer vorbestimmten Anzahl der Teilungsabschnitte 46, die voneinander in der Umfangsrichtung getrennt (beabstandet) sind. Zwischen jedem in Umfangsrichtung benachbarten Paar der Teilungsabschnitte 46 ist ein Spalt (Zwischenraum) 48 ausgebildet, durch den das Kühlwasser in der axialen Richtung strömen kann. Das heißt, alle vier Kühlwasserdurchgangsbereiche, die durch die Teilungsabschnitte 46 geteilt sind, stehen miteinander über die Spalten 48, die zwischen den in Umfangsrichtung benachbarten Teilungsabschnitten 46 ausgebildet sind, in Verbindung. Des Weiteren sind für jeweils zwei axial benachbarte Reihen die Teilungsabschnitte 46 von einer der zwei Reihen von den Teilungsabschnitten 46 der anderen der zwei Reihen in Umfangsrichtung verlagert (versetzt).
  • In dem ersten Gestaltungsbeispiel der Teilungsabschnitte 46, die in 5 gezeigt sind, sind alle Teilungsabschnitte 46 gestaltet, um sich in der Umfangsrichtung zu erstrecken. Als eine Alternative können alle Teilungsabschnitte 46 gestaltet sein, um sich schräg in Bezug auf die Umfangsrichtung zu erstrecken. Als eine weitere Alternative können einige der Teilungsabschnitte 46 gestaltet sein, um sich in der Umfangsrichtung zu erstrecken, wohingegen die restlichen Teilungsabschnitte 46 gestaltet sein können, um sich schräg in Bezug auf die Umfangsrichtung zu erstrecken. Durch geeignetes Gestalten (Ausbilden) der Teilungsabschnitte 46 ist es möglich, die Verteilung der Strömungsgeschwindigkeit des Kühlwassers in dem Kühlwasserdurchgang 43 zu optimieren, um dadurch die Strömung des Kühlwassers von dem Einlassanschluss 44 zu dem Auslassanschluss 45 zu vergleichmäßigen (glätten) und eine Abgabe von Luftblasen, die in den Kühlwasserdurchgang 43 gemeinsam mit dem Kühlwasser eingetreten sind, zu erleichtern.
  • Zusätzlich ist in dem ersten Gestaltungsbeispiel der Teilungsabschnitt 46, das in 5 gezeigt ist, die Anzahl der Reihen der Teilungsabschnitte 46 mit drei festgelegt. Alternativ kann die Anzahl der Reihen der Teilungsabschnitte 46 mit zwei oder vier oder noch mehreren Reihen festgelegt sein.
  • Im Gegensatz zu den Teilungsabschnitten 46, die ausgebildet sind, um sich in der Umfangsrichtung zu erstrecken (d. h. um sich senkrecht zu der axialen Richtung zu erstrecken) wie der Kühlwasserdurchgang 43, sind die länglichen Vorsprünge 47 ausgebildet, um sich in Bezug auf die axiale Richtung schräg zu erstrecken. Folglich schneidet (oder kreuzt) aus Sicht der radialen Richtung jeder der länglichen Vorsprünge 47 die korrespondierenden Teilungsabschnitte 46. Des Weiteren weisen die länglichen Vorsprünge 47 die ersten länglichen Vorsprünge 47 und die zweiten länglichen Vorsprünge 47 auf, die sich jeweils in der ersten und zweiten Richtung erstrecken, die von der axialen Richtung entsprechend zu den entgegengesetzten Seiten in der Umfangsrichtung geneigt sind. Jede der Schnittstellen P zwischen den ersten länglichen Vorsprüngen 47 und den zweiten länglichen Vorsprüngen 47 ist angeordnet, um einen der Teilungsabschnitte 46 radial zu überlappen.
  • Das Gehäuse 14 ist um Beispiel durch Formen (zum Beispiel Spritzgießen) hergestellt. In diesem Fall wird der Kühlwasserdurchgang 43 mittels eines Kerns ausgebildet; wobei der Innenwandabschnitt 41, der Außenwandabschnitt 42, die Teilungsabschnitte 46 und die länglichen Vorsprünge 47 des rohrförmigen Teils 21 einstückig in einem Stück (Teil) ausgebildet werden. Das heißt, das Gehäuse 14 ist ein einzelner, einstückig ausgebildeter Körper. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Teilungsabschnitte 46 entlang der Umfangsrichtung in dem Kühlwasserdurchgang 43 des rohrförmigen Teils 21 ausgebildet; daher ist es möglich, die Struktur des Kühlwasserdurchgangs 43 zu vereinfachen. Des Weiteren ist es, da die Teilungsabschnitte 46 in einer derartigen Form vorgesehen sind, dass sie in der Umfangsrichtung getrennt sind, einfach, den Kernsand während des Formens des Gehäuses 14 abzugeben (auszustoßen). Folglich ist es möglich, eine Gestaltung zu realisieren, die für die Herstellung des Gehäuses 14, die Strömung des Kühlwassers durch den Kühlwasserdurchgang 43 und zur Verbesserung der Steifigkeit der Teilungsabschnitte 46 geeignet ist.
  • In einem zweiten Gestaltungsbeispiel der Teilungsabschnitte 46, das in 6 gezeigt ist, sind die korrespondierenden Teilungsabschnitte 46 der drei Reihen miteinander in der Breitenrichtung des Kühlwasserdurchgangs 43 (d. h. in der axialen Richtung) ausgerichtet. In anderen Worten sind die korrespondierenden Teilungsabschnitte 46 der drei Reihen in der gleichen Umfangsposition angeordnet. Folglich sind die korrespondierenden Spalten (Zwischenräume) 48 die zwischen den Teilungsabschnitten 46 in den drei Reihen ausgebildet sind, auch miteinander in der Umfangsrichtung des Kühlwasserdurchgangs 43 ausgerichtet.
  • In einem dritten Gestaltungsbeispiel der Teilungsabschnitte 46, das in 7 gezeigt ist, weist jede Reihe nur einen einzelnen Teilungsabschnitt 46 auf, der sich in der Umfangsrichtung erstreckt und zwei Umfangsenden hat, die voneinander mit einem Spalt (Zwischenraum), der Zwischenlinien ausgebildet ist, die getrennt sind; wobei der Spalt mit dem Einlassanschluss 44 und dem Auslassanschluss 45 in Verbindung steht.
  • Des Weiteren sind, wie in 8 gezeigt ist, als Verbindungsabschnitte, die den Innenwandabschnitt 41 und den Außenwandabschnitt 42 in dem Kühlwasserdurchgang 43 radial verbinden, Säulenabschnitte (Stützabschnitte) 49 anstelle der vorstehend beschriebenen Teilungsabschnitte 46 ausgebildet. Jeder der Säulenabschnitte 49 kann eine kreisförmige, quadratische oder dreieckige Querschnittsform haben. Des Weiteren können einige der länglichen Abschnitte 47 ausgebildet sein, um aus Sicht entlang der radialen Richtung die korrespondierenden Säulenabschnitte 49 zu schneiden (oder zu kreuzen).
  • Zusätzlich können als eine Alternative in dem Kühlwasserdurchgang 43 sowohl Teilungsabschnitte 46 als auch Säulenabschnitte 49 als Verbindungsabschnitte ausgebildet sein, die den Innenwandabschnitt 41 und den Außenwandabschnitt 42 radial verbinden.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können die nachstehenden vorteilhaften Wirkungen erreicht werden.
  • In der Drehelektromaschine 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind an dem Außenwandabschnitt 42 des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14, der an der entgegengesetzten radialen Seite zu dem Stator 13 liegt, die länglichen Vorsprünge 47 ausgebildet, die sich in Bezug auf die axiale Richtung über den axialen Bereich schräg erstrecken, in dem die länglichen Vorsprünge 47 mit dem Kühlwasserdurchgang 43 radial überlappen (d. h. in dem axialen Bereich korrespondieren zu der Breite des ringförmigen Kühlwasserdurchgangs 43). Folglich ist es möglich, die Torsionssteifigkeit (Festigkeit) des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 in dem axialen Bereich zu verbessern. Insbesondere ist es, wenn eine Umfangsreaktionsspannung (oder eine Reaktionskraft auf ein Drehmoment, das auf die Drehquelle 11 wirkt) an der Seite des Stators 13 während einer Drehung des Rotors 12 eingebracht wird, möglich für den rohrförmigen Teil 21 des Gehäuses 14, die Spannung über den axialen Bereich gleichmäßig aufzubessern. Folglich ist es möglich, eine Membranschwingung des rohrförmigen Teils 21 wirksam zu reduzieren. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Torsionssteifigkeit des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 zu verbessern, wodurch ein Geräusch und eine Schwingung, die durch eine Drehmomentwelle in der Drehelektromaschine 10 verursacht werden, zu reduziert werden. Des Weiteren ist es, da die länglichen Vorsprünge 47 ausgebildet sind, um den Kühlwasserdurchgang 43 radial zu überlappen, möglich, eine Membranschwingung des rohrförmigen Teils 21 wirksamer zu reduzieren.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die länglichen Vorsprünge 47 die länglichen Vorsprünge 47, die sich in der ersten Richtung erstrecken, die von der axialen Richtung zu der einen Seite in der Umfangsrichtung geneigt ist, und die zweiten länglichen Vorsprünge 47 auf, die sich in der zweiten Richtung erstrecken, die von der axialen Richtung zu der anderen Seite in der Umfangsrichtung geneigt ist. Des Weiteren schneidet in dem axialen Bereich, in dem die länglichen Vorsprünge 47 mit dem Kühlwasserdurchgang 43 radial überlappen, jeder der ersten länglichen Vorsprünge 47 eine vorbestimmte Anzahl der zweiten länglichen Vorsprünge 47; und schneidet jede der zweiten länglichen Vorsprünge 47 eine vorbestimmte Anzahl der ersten länglichen Vorsprünge 47. Folglich ist es möglich, die Torsionssteifigkeit des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 weiter zu verbessern, und dadurch kann eine Membranschwingung an der hinteren Seite des Kühlwasserdurchgangs 43 (oder an der externen Fläche des rohrförmigen Teils 21 an der entgegengesetzten radialen Seite zu dem Stator 13) im Vergleich zu dem Fall, in dem sich alle länglichen Vorsprünge 47 erstrecken, ohne einander zu schneiden, wirksamer reduziert werden.
  • Des Weiteren ist mit den länglichen Vorsprüngen 47, die an der externen Fläche des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 ausgebildet sind, der Flächenbereich des Gehäuses 14 erhöht (vergrößert), wodurch eine Luftkühlwirkung in dem Gehäuse 14 erleichtert wird. Des Weiteren ist es, wenn die länglichen Vorsprünge 47 ausgebildet sind, um sich in Bezug auf die axiale Richtung schräg zu erstrecken, wenn die Drehelektromaschine 10 in dem Fahrzeug so eingebaut ist, dass die axiale Richtung mit der Richtung des Fahrtwinds während einer Fahrt des Fahrzeugs übereinstimmt, einfach, dass eine Fahrtwindturbulenz an der externen Fläche des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 auftritt, wodurch die Luftkühlwirkung verbessert wird.
  • Des Weiteren kann mit der Verbesserung der Steifigkeit des Gehäuses 14 die Haltbarkeit der Drehelektromaschine 10 gegenüber Schwingungen und Stoßlasten verbessert werden, wodurch die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Drehelektromaschine 10 gegenüber externen Kräften verbessert wird. Des Weiteren ist es in dem Fall, in dem das Gehäuse 14 durch Gießen (zum Beispiel Niedrigdruckgießen oder Druckgießen) hergestellt wird, möglich, dass ein Riss des Gehäuses 14, der durch eine Verformung von Blaslöchern verursacht wird, verhindert wird; und ferner ist es auch möglich, einen Bruch des Gehäuses 14 während des Gussprozesses zu verhindern. Zusätzlich ist es ferner möglich, die Dichtungsleistung des Gehäuses 14 zu verbessern.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Schrauben 16 befestigt, um die Abdeckung 15 an dem ringförmigen Abschnitt 24 (oder einem axialen Endabschnitt) des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 an oder in naher Umgebung zu Stellen zu befestigen (fixieren), an denen die länglichen Vorsprünge 47 einstückig mit dem ringförmigen Abschnitt 24 verbunden sind. Im Allgemeinen ist das Gehäuse 14 gestaltet, um eine hohe Steifigkeit/Festigkeit (zum Beispiel mit einer großen Dicke) an Stellen zu haben, an denen das Anziehen (die Befestigung) der Schrauben 16 ausgeführt wird. Daher ist es mit den länglichen Vorsprüngen 47, die einstückig mit dem ringförmigen Abschnitt 24 des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 an oder in naher Umgebung zu Stellen verbunden sind, an denen die Befestigung der Schrauben 16 ausgeführt wird, möglich, die Steifigkeit des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 weiter zu verbessern.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Schrauben 16 befestigt, um den Flansch 22 des Gehäuses 14 an dem Befestigungsobjekt X an oder in naher Umgebung zu Stellen zu befestigen, an denen die länglichen Vorsprünge 47 mit dem Flansch 22 einstückig verbunden sind. Wie vorstehend erwähnt ist, ist im Allgemeinen das Gehäuse 14 gestaltet, um eine hohe Steifigkeit an Stellen zu haben, an denen die Befestigung der Schrauben 16 ausgeführt wird. Daher ist es mit den länglichen Vorsprüngen 47, die einstückig mit dem Flansch 22 an oder in naher Umgebung zu Stellen verbunden sind, an denen die Befestigung der Schrauben 16 ausgeführt wird, möglich, die Steifigkeit des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 weiter zu verbessern.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die länglichen Vorsprünge 47 angeordnet, um die Teilungsabschnitte 46 (alternativ die Säulenabschnitte 49) radial zu überlappen, die in dem Kühlwasserdurchgang 43 vorgesehen sind, um den Innenwandabschnitt 41 und den Außenwandabschnitt 42 radial zu verbinden. Folglich ist es möglich, die Steifigkeit des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 weiter zu verbessern, wodurch eine Membranschwingung an der hinteren Seite des Kühlwasserdurchgangs 43 wirksamer reduziert wird.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jeder der länglichen Vorsprünge 47 so ausgebildet, dass aus Sicht entlang der radialen Richtung er sich mit den korrespondierenden Teilungsabschnitten 46 schneidet (oder kreuzt). Folglich überlappen die länglichen Vorsprünge 47 und die Teilungsabschnitte 46, die jeweils an den radial außenliegenden und radial innenliegenden Seiten des Außenwandabschnitts 42 vorgesehen sind, einander in radialer Richtung, um dadurch den Außenwandabschnitt 42 wirksam zu verstärken. Zusätzlich schneidet in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, da die länglichen Vorsprünge 47 ausgebildet sind, um sich in Bezug auf die axiale Richtung schräg zu erstrecken, jeder der länglichen Vorsprünge 47 eine erhöhte Anzahl der Teilungsabschnitte 46 und verstärkt dadurch wirksam den Außenwandabschnitt 42 im Vergleich zu dem Fall, in dem die länglichen Vorsprünge 47 ausgebildet sind, um sich parallel zu der axialen Richtung zu erstrecken.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jede der Schnittstellen P zwischen den länglichen Vorsprüngen 47 angeordnet, um einen der Teilungsabschnitte 46 radial zu überlappen. Folglich ist es möglich, die Steifigkeit des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 weiter zu verbessern.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Stator 13 durch eine Schrumpfpassung oder eine Presspassung an dem rohrförmigen Teil 21 des Gehäuses 14 mit dem vorbestimmten Übermaß zwischen ihnen befestigt (fixiert). Daher kann eine Umfangsspannung in dem rohrförmigen Teil 21 des Gehäuses 14 bleiben. In diesem Zusammenhang ist es durch die Verbesserung der Steifigkeit des rohrförmigen Teils 21 möglich, eine Verformung des Gehäuses 14 aufgrund einer Restumfangsspannung in dem rohrförmigen Teil 21 zu verhindern, wodurch eine Verschlechterung der Leistung der Drehelektromaschine 10 und Probleme beim Auftreten während der Montage der Drehelektromaschine 10 verhindert werden. Zusätzlich ist es, da eine Verformung des Gehäuses 14 verhindert werden kann, demgemäß möglich, einen geeigneten Kontakt zwischen dem rohrförmigen Teil 21 und dem Statorkern 32 aufrechtzuerhalten, wodurch eine Wärmeleitung von dem Stator 13 zu dem Gehäuse 14 erleichtert wird und somit die Kühlleistung der Drehelektromaschine 10 verbessert wird.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind in den Schlitzen 31 des Statorkerns 32 die elektrischen Leitungsdrähte 34 aufgenommen, die eine viereckige Querschnittsform haben und gemeinsam die Statorwicklung 33 ausbilden. Mit dieser Gestaltung sind die Raumfaktoren der Statorwicklung 33 in den Schlitzen 31 verbessert. Des Weiteren ist die Umfangssteifigkeit des Statorkerns 32 erhöht. Andererseits ist in dem Fall, in dem der Statorkern 32 an dem rohrförmigen Teil 21 des Gehäuses 14 mit einem Übermaß zwischen ihnen schrumpfgepasst oder pressgepasst ist/wird, die Umfangsspannung, die in dem rohrförmigen Teil 21 verbleibt, erhöht. Jedoch ist es mit einer Verbesserung der Steifigkeit des rohrförmigen Teils 21 immer noch möglich, ein Auftreten von Problemen aufgrund der Restumfangsspannung zu verhindern.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Innenwandabschnitt 41, der Außenwandabschnitt 42, die Teilungsabschnitte 46 und die länglichen Vorsprünge 47 des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 einstückig in einem Stück (Teil, Bauteil) ausgebildet. Folglich ist es möglich, die Steifigkeit des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 weiter zu verbessern.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Kühlwasserdurchgang 43 durch die Teilungsabschnitte 46 in die vier Kühlwasserdurchgangsbereiche unterteilt. Folglich ist es möglich, den Abschnitt jedes Kühlwasserdurchgangsbereichs, in dem eine Schwingung auftritt, zu reduzieren, wodurch ein harmonisches Schwingungsgeräusch, das durch die Membranschwingung verursacht wird, verhindert wird. Des Weiteren ist es mit den Teilungsabschnitten 46, die in dem Kühlwasserdurchgang 43 vorgesehen sind, möglich, den Kontaktbereich zwischen dem Gehäuse 14 und dem Kühlwasser und die Strömungsgeschwindigkeit des Kühlwassers in dem Kühlwasserdurchgang 43 zu erhöhen, wodurch ein Wärmeaustausch zwischen dem Gehäuse 14 und dem Kühlwasser erleichtert (verbessert) wird.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Eine Drehelektromaschine 10 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel hat eine ähnliche Struktur wie die Drehelektromaschine 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher sind nachstehend vor allem die Unterschiede zwischen diesen Ausführungsbeispielen geschrieben.
  • 9 zeigt die externe (äußere) Gestaltung der Drehelektromaschine 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. 10 zeigt die Gestaltung der länglichen Vorsprünge 47 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • Wie in 9 gezeigt ist, erstrecken sich in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel alle länglichen Vorsprünge 47 zumindest in dem axialen Bereich, in dem die länglichen Vorsprünge 47 den Kühlwasserdurchgang 43 radial überlappen, schräg zu der axialen Richtung und parallel zueinander. Des Weiteren sind alle länglichen Vorsprünge 47 in vorbestimmten Intervallen (Abständen) in der Umfangsrichtung beabstandet. Zusätzlich ist jeder der länglichen Vorsprünge 47 einstückig mit sowohl dem Flansch 22, der an dem einen axialen Ende des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 ausgebildet ist, als auch dem ringförmigen Abschnitt 24, der an dem anderen axialen Ende des rohrförmigen Teils 21 ausgebildet ist, verbunden.
  • Wie in 10 gezeigt ist, schneidet (oder kreuzt) aus Sicht entlang der radialen Richtung jeder der länglichen Vorsprünge 47 die korrespondierenden Teilungsabschnitte 46. Des Weiteren sind in dem axialen Bereich, in dem die länglichen Vorsprünge 47 mit dem Kühlwasserdurchgang 43 radial überlappen (d. h. in dem axialen Bereich korrespondierend zu der Breite des ringförmigen Kühlwasserdurchgangs 43), für jedes in Umfangsrichtung benachbarte Paar der länglichen Vorsprünge 47 der Umfangsbereich, in dem eines des in Umfangsrichtung benachbarten Paares der länglichen Vorsprünge 47 vorgesehen ist, und der Umfangsbereich, in dem das andere des in Umfangsrichtung benachbarten Paares der länglichen Vorsprünge 47 vorgesehen ist, teilweise zueinander überlappend.
  • Zum Beispiel ist in 10 für das in Umfangsrichtung benachbarte Paar der länglichen Vorsprünge 47A und 47B der Umfangsbereich RA, in dem der längliche Vorsprung 47A vorgesehen ist, und der Umfangsbereich RB, in dem der längliche Vorsprung 47B vorgesehen ist, zueinander teilweise überlappen.
  • Mit der vorstehenden Gestaltung der länglichen Vorsprünge 47 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es möglich, die Torsionssteifigkeit des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 weiter zu verbessern, und dadurch kann eine Membranschwingung an der hinteren Seite des Kühlwasserdurchgangs 43 im Vergleich zu dem Fall, in dem die länglichen Vorsprünge 47 gestaltet sind, dass deren Umfangsbereiche einander nicht überlappen, wirksamer reduziert werden.
  • Zusätzlich können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Teilungsabschnitte 46 wie in jedem beliebigen der Gestaltungsbeispiele, die in 5 bis 7 gezeigt sind, gestaltet sein. Des Weiteren können als Verbindungsabschnitte, die den Innenwandabschnitt 41 und den Außenwandabschnitt 42 radial verbinden, in dem Kühlwasserdurchgang 43 Säulenabschnitte 49, die in 8 gezeigt ist, anstelle der Teilungsabschnitte 46 ausgebildet sein.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • Eine Drehelektromaschine 10 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel hat eine ähnliche Struktur wie die Drehelektromaschine 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher sind nachstehend die Unterschiede zwischen diesen Ausführungsbeispielen vor allem beschrieben.
  • 11 zeigt die externe (äußere) Gestaltung der Drehelektromaschine 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. 12 zeigt einen Querschnitt von einem der länglichen Vorsprünge 47 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, entlang der Längsrichtung des länglichen Vorsprungs 47 (d. h. entlang der Linie XII-XII in 11).
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, das in Bezug auf 2 beschrieben ist, der Stator 13 der Statorkern 32 und die Statorwicklung 33 auf, die an dem Statorkern 32 gewickelt ist. Der Statorkern 32 ist an dem rohrförmigen Teil 21 des Gehäuses 14 an der radial innenliegenden Seite des rohrförmigen Teils 21 montiert. Insbesondere ist der Statorkern 32 zum Beispiel durch eine Schrumpfpassung oder eine Presspassung an dem rohrförmigen Teil 21 des Gehäuses 14 mit einem vorbestimmten Übermaß zwischen ihnen befestigt (fixiert).
  • Des Weiteren ist in dem rohrförmigen Teil 21 des Gehäuses 14 der ringförmige Kühlwasserdurchgang 43 ausgebildet, der sich in der Umfangsrichtung erstreckt. Der Kühlwasserdurchgang 43 ist durch eine Vielzahl von Teilungsabschnitten 46 in eine Vielzahl (zum Beispiel drei in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) von Kühlwasserdurchgangsbereichen 43A in der axialen Richtung geteilt (unterteilt). Jeder der länglichen Vorsprünge 47 hat Abschnitte mit großer Höhe, die sich jeweils in der Längsrichtung des länglichen Vorsprungs 47 erstrecken, um den Kühlwasserdurchgang 43 zu kreuzen, und Abschnitte mit geringer Höhe, die sich jeweils in der Längsrichtung des länglichen Vorsprungs 47 erstrecken, ohne dass sie hier den Kühlwasserdurchgang 43 kreuzen.
  • Insbesondere erstreckt sich, wie in 12 gezeigt ist, jeder der Abschnitte mit großer Höhe in der Längsrichtung des länglichen Vorsprungs 47, um einen korrespondierenden Bereich der Kühlwasserdurchgangsbereiche 43A zu kreuzen. Andererseits erstreckt sich jeder der Abschnitte mit geringer Höhe in der Längsrichtung des länglichen Vorsprungs 47, um einen korrespondierenden Abschnitt der Teilungsabschnitte 46 zu kreuzen. Die radiale Höhe H1 der Abschnitte mit großer Höhe ist größer festgelegt als die radiale Höhe H2 der Abschnitte mit geringer Höhe (d. h. H1 > H2). Die radialen Höhen H1 und H2 bezeichnen die Abstände, mit denen diese Abschnitte der länglichen Vorsprünge 47 von der externen Fläche ST des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 radial nach außen vorstehen.
  • In 12 hat jede der Abschnitte mit großer Höhe eine konkave Form, wohingegen jeder der Abschnitte mit geringer Höhe eine konvexe Form hat. Des Weiteren sind die Abschnitte mit großer Höhe und die Abschnitte mit geringer Höhe durch Schrägen, die zwischen ihnen vorgesehen sind, verbunden.
  • Als eine Alternative kann, wie in 13 gezeigt ist, jeder der Abschnitte mit großer Höhe und der Abschnitte mit geringer Höhe eine viereckige Querschnittsform haben. In diesem Fall sind die Abschnitte mit großer Höhe und die Abschnitte mit geringer Höhe direkt verbunden, ohne dass Schrägen zwischen ihnen vorgesehen sind.
  • Des Weiteren ist in 12 und 13 die Längsrichtung des länglichen Vorsprungs 47 die Breite von jedem der Abschnitte mit großer Höhe so festgelegt, dass sie gleich ist wie die Breite von jedem der Kühlwasserdurchgangsbereiche 43A. Jedoch kann, obwohl es in den Figuren nicht gezeigt ist, die Breite von jedem der Abschnitte mit großer Höhe alternativ so festgelegt sein, dass sie kleiner oder größer ist als die Breite von jedem der Kühlwasserdurchgangsbereiche 43A.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es, da die radiale Höhe H1 der Abschnitte mit großer Höhe, von denen sich jeder erstreckt, um den Kühlwasserdurchgang 43 zu kreuzen, festgelegt ist, um größer zu sein, möglich, diese Teile des Außenwandabschnitts 42, die zu den Ausbauchungen der Membranschwingung des rohrförmigen Teils 21 korrespondieren, zu verstärken, um dadurch die Membranschwingung wirksam zu reduzieren. Des Weiteren ist, da jeder der länglichen Vorsprünge 47 in dessen Längsrichtung konvex und konkav geformt ist, der Flächenbereich des Gehäuses 14 weiter erhöht (vergrößert), wodurch die Luftkühlungswirkung weiter verbessert ist. Des Weiteren ist es, da die radiale Höhe H2 der Abschnitte mit geringer Höhe, bei denen sich jeder erstreckt, ohne dass er den Kühlwasserdurchgang 43 kreuzt, festgelegt ist, um kleiner zu sein, möglich, eine Erhöhung (Vergrößerung) des Gewichts und der Größe (Baugröße) des gesamten Gehäuses 14 zu verhindern.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Statorkern 32 durch eine Schrumpfpassung oder eine Presspassung an dem rohrförmigen Teil 21 des Gehäuses 14 mit dem vorbestimmten Übermaß zwischen ihnen befestigt. Daher kann eine radiale Spannung (Restspannung) in dem rohrförmigen Teil 21 induziert werden und kann sich die Amplitude der radialen Spannung an diesen Abschnitten des rohrförmigen Teils 21, an denen der Kühlwasserdurchgang 43 (d. h. ein Hohlraum) ausgebildet ist, von der an den anderen Abschnitten des rohrförmigen Teils 21 unterscheiden. In diesem Fall gibt es aufgrund der Variation bei der radialen Spannung in dem rohrförmigen Teil 21 eine Variation bei dem Anfügungszustand zwischen dem rohrförmigen Teil 21 und dem Statorkern 32, wodurch eine Wärmeleitung von dem Statorkern 32 zu dem rohrförmigen Teil 21 beeinflusst wird und es ermöglicht wird, den Statorkern 32 durch den rohrförmigen Teil 21 zuverlässig zu halten.
  • In diesem Zusammenhang ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jeder der länglichen Vorsprünge 47 gestaltet, um die Abschnitte mit großer Höhe zu haben, die sich jeweils in der Längsrichtung des länglichen Vorsprungs 47 erstrecken, um den Kühlwasserdurchgang 43 zu kreuzen, und um die Abschnitte mit geringer Höhe zu haben, die sich jeweils in der Längsrichtung des länglichen Vorsprungs 47 erstrecken, ohne dass sie den Kühlwasserdurchgang 43 kreuzen; wobei die radiale Höhe H1 der Abschnitte mit großer Höhe größer festgelegt ist als die radiale Höhe H2 mit geringer Höhe. Mit dieser Gestaltung ist es möglich, eine Variation der radialen Spannung in dem rohrförmigen Teil 21 zu reduzieren, wodurch eine Wärmeleitung von dem Statorkern 32 zu dem rohrförmigen Teil 21 erleichtert wird und es ermöglicht wird, den Statorkern 32 durch den rohrförmigen Teil 21 zuverlässig zu halten.
  • Des Weiteren sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Teilungsabschnitte 46 an in axialer Richtung mittleren Positionen in dem rohrförmigen Teil 21, das heißt an Zwischenpositionen zwischen entgegengesetzten axialen Enden des Kühlwasserdurchgangs 43, ausgebildet. Folglich ist mit den Teilungsabschnitten 46 die radiale Befestigungskraft des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 an dem Statorkern 32 an den in axialer Richtung mittleren Positionen in dem rohrförmigen Teil 21 gesichert. Des Weiteren ist es durch größeres Festlegen der radialen Höhe H1 der Abschnitte mit großer Höhe die länglichen Vorsprünge 47 als die radiale Höhe H2 der Abschnitte mit geringer Höhe der länglichen Vorsprünge 47 möglich, einen Spannungsausgleich in dem rohrförmigen Teil 21 des Gehäuses 14 zu reduzieren.
  • Zusätzlich ist es mit den länglichen Vorsprüngen 47, die ausgebildet sind, um sich in Bezug auf die axiale Richtung schräg zu erstrecken, möglich, einen Spannungsausgleich in dem gesamten rohrförmigen Teil 21 des Gehäuses 14 zuverlässiger zu realisieren.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel]
  • Eine Drehelektromaschine 10 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel hat eine ähnliche Struktur wie die Drehelektromaschine 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher sind nachstehend vor allem die Unterschiede zwischen diesen Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel sind die länglichen Vorsprünge 47 ausgebildet, um sich in Bezug auf die axiale Richtung schräg zu erstrecken (siehe 5 bis 8).
  • Im Gegensatz dazu sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in 14 gezeigt ist, an der externen Fläche des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 an der radial außenliegenden Seite (d. h. an der radial entgegengesetzten Seite zu dem Stator 13) die länglichen Vorsprünge 47 in dem axialen Bereich, in dem die länglichen Vorsprünge 47 mit dem Kühlwasserdurchgang 43 radial überlappen, ausgebildet, um sich parallel zu der axialen Richtung zu erstrecken. Das heißt, die länglichen Vorsprünge 47 sind ausgebildet, um sich senkrecht zu der Umfangsrichtung zu erstrecken.
  • Zusätzlich können, obwohl es in den Figuren nicht gezeigt ist, als eine Alternative einige der länglichen Vorsprünge 47 ausgebildet sein, um sich in Bezug auf die axiale Richtung schräg zu erstrecken, wohingegen die restlichen länglichen Vorsprünge 47 ausgebildet sind, um sich parallel zu der axialen Richtung zu erstrecken.
  • [Fünftes Ausführungsbeispiel]
  • Eine Drehelektromaschine 10 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel hat eine ähnliche Struktur wie die Drehelektromaschine 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher sind nachstehend vor allem die Unterschiede zwischen diesen Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 14 durch Formen mittels eines Kerns zum Ausbilden des Kühlwasserdurchgangs 43 hergestellt. Folglich werden der Innenwandabschnitt 41, der Außenwandabschnitt 42, die Teilungsabschnitte 46 und die länglichen Vorsprünge 47 des rohrförmigen Teils 21 in einem Stück (Teil, Bauteil) einstückig ausgebildet.
  • Im Gegensatz dazu sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Innenwandabschnitt 41 und der Außenwandabschnitt 42 des rohrförmigen Teils 21 getrennt ausgebildet und werden dann gemeinsam montiert (zusammengebaut), um den Kühlwasserdurchgang 43 zwischen ihnen auszubilden.
  • Insbesondere ist, wie in 15 gezeigt ist, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der rohrförmige Teil 21 des Gehäuses 14 durch Anfügen eines rohrförmigen Innenbauteils 51 und eines rohrförmigen Außenbauteils 52 aneinander ausgebildet. Das rohrförmige Innenbauteil 51 hat den Innenwandabschnitt 41 des rohrförmigen Teils 21, der darin ausgebildet ist. Insbesondere hat das rohrförmige Innenbauteil 21 einen Umfangswandabschnitt, der den Innenwandabschnitt 21 des rohrförmigen Teils 21 bildet. Andererseits hat das rohrförmigen Außenbauteil 52 den Außenwandabschnitt 42 des rohrförmigen Teils 21, das darin ausgebildet ist. Insbesondere hat das rohrförmige Außenbauteil 52 einen Umfangswandabschnitt, der den Außenwandabschnitt 42 des rohrförmigen Teils 21 bildet.
  • Das rohrförmige Außenbauteil 52 ist radial außerhalb des rohrförmigen Innenbauteils 21 angeordnet, um das rohrförmige Innenbauteil 51 zu umgeben. Zwischen dem rohrförmigen Innenbauteil 51 und dem rohrförmigen Außenbauteil 52 ist der ringförmige Kühlwasserdurchgang 43 ausgebildet, der sich in der Umfangsrichtung erstreckt.
  • An einer Innenumfangsfläche des rohrförmigen Außenbauteils 52 sind die Teilungsabschnitte 46 des rohrförmigen Teils 21 ausgebildet, um von der Innenumfangsfläche des rohrförmigen Außenbauteils 52 radial nach innen vorzustehen. Jeder der Teilungsabschnitte 46 hat sein distales Ende, das an einer Außenumfangsfläche des rohrförmigen Innenbauteils 51 anliegt. Es sollte angemerkt werden, dass jeder der Teilungsabschnitte 46 alternativ sein distales Ende haben kann, das von der Außenumfangsfläche des rohrförmigen Innenbauteils 51 getrennt ist.
  • Zusätzlich können als eine Alternative die Teilungsabschnitte 46 des rohrförmigen Teils 21 an der Außenumfangsfläche des rohrförmigen Innenbauteils 51 ausgebildet sein, um von der Außenumfangsfläche radial nach außen vorzustehen. Als eine weitere Alternative können einige der Teilungsabschnitte 46 an der Außenumfangsfläche des rohrförmigen Innenbauteils 51 ausgebildet sein, wohingegen die restlichen Teilungsabschnitte 46 an der Innenumfangsfläche des rohrförmigen Außenbauteils 52 ausgebildet sein können.
  • Zwischen Anfügeabschnitten des rohrförmigen Innenbauteils 51 und des rohrförmigen Außenbauteils 52 sind Dichtungsbauteile 61 und 62 angeordnet, um den Kühlwasserdurchgang 43 abzudichten. Die Dichtungsbauteile 61 und 62 sind jeweils an entgegengesetzten axialen Seiten des Kühlwasserdurchgangs 43 in dem rohrförmigen Teil 21 vorgesehen. Insbesondere können Aussparungen (Vertiefungen) in Anfügeflächen des rohrförmigen Innenbauteils 51 oder des rohrförmigen Außenbauteils 52 ausgebildet sein; und Dichtungsbauteile 61 und 62 können entsprechend in den Aussparungen angeordnet sein. Zusätzlich kann jedes der Dichtungsbauteile 61 und 62 durch einen Dichtring, eine Flüssigkeitsdichtung oder einen O-Ring ausgeführt sein.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann, wenn eine Torsionsverformung des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 auftritt, die Dichtungsleistung der Dichtungsbauteile 61 und 62 aufgrund der Torsionsverformung verringert (abgesenkt) sein. Zum Beispiel kann eine lokale Reduktion der Druckkraft an Stellen auftreten, an denen die Dichtungsbauteile 61 und 62 vorgesehen sind, wodurch eine Leckage des Kühlwassers verursacht wird.
  • In diesem Zusammenhang sind in der Drehelektromaschine 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die länglichen Vorsprünge 47 in dem rohrförmigen Teil 21 des Gehäuses 14 ausgebildet, um dadurch die Torsionssteifigkeit des rohrförmigen Teils 21 zu verbessern. Folglich ist es möglich, eine Torsionsverformung des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 zu verhindern, wodurch eine Verringerung der Dichtungsleistung der Dichtungsbauteile 61 und 62 verhindert wird.
  • Während die vorstehenden Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben worden sind, ist es für den Fachmann ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen, Änderungen und Verbesserungen ausgeführt werden können, ohne vom Geist der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Zum Beispiel hat in den vorstehenden Ausführungsbeispielen der rohrförmige Teil 21 des Gehäuses 14 die Teilungsabschnitte 46, die in dem Kühlwasserdurchgang 43 ausgebildet sind, um den Kühlwasserdurchgang 43 in die Vielzahl von Kühlwasserdurchgangsbereichen in der axialen Richtung zu unterteilen. Alternativ kann der rohrförmige Teil 21 des Gehäuses 14 keinen Teilungsabschnitt haben, der in dem Kühlwasserdurchgang 43 ausgebildet ist. In diesem Fall ist der Kühlwasserdurchgang 43 nicht in eine Vielzahl von Kühlwasserdurchgangsbereichen in der axialen Richtung aufgeteilt.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen können Grundabschnitte (Fußabschnitt, Stammabschnitt) der länglichen Vorsprünge 47 entlang der Längsrichtung als Kegelflächen oder konkav gekrümmte Flächen gestaltet sein.
  • In diesem Fall ist es möglich, eine Spannungskonzentration an den Grundabschnitten der länglichen Vorsprünge 47 zu verhindern.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen sind die länglichen Vorsprünge 47 ausgebildet, um sich schräg oder parallel zu der axialen Richtung gerade zu erstrecken. Alternativ können die länglichen Vorsprünge 47 ausgebildet sein, um sich an der externen Fläche des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 spiralförmig zu erstrecken. Des Weiteren kann oder können in diesem Fall einer oder mehrere Streifen an der externen Fläche des rohrförmigen Teils 21 gewickelt sein/werden, um die länglichen Vorsprünge 47 auszubilden.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen wird Kühlwasser als das Kühlmittel zum Kühlen der Drehelektromaschine 10 angewandt, um durch den Kühlwasserdurchgang 43 zu strömen. Alternativ kann ein gasförmiges Kühlmittel als das Kühlmittel zum Kühlen der Drehelektromaschine 10 angewandt werden. In diesem Fall bildet der Kühlwasserdurchgang 43 einen Gaskühlmitteldurchgang, durch den das gasförmige Kühlmittel strömt.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist die Statorwicklung 33 aus den elektrischen Leitungsdrähten 34 ausgebildet, die eine viereckige Querschnittsform haben und in die Schlitze 31 des Statorkerns 32 eingesetzt sind. Als eine Alternative kann die Statorwicklung 33 aus elektrischen Leitungsdrähten ausgebildet sein, die eine kreisförmige Querschnittsform haben und in die Schlitze 31 des Statorkerns 32 eingesetzt sind. Als eine weitere Alternative kann die Statorwicklung 33 aus elektrischen Leitungsdrähten ausgebildet sein, die konzentrisch an/auf Spulen gewickelt sind, die in Kernsegmenten ausgebildet sind; wobei die Kernsegmente gemeinsam montiert sind, um den Statorkern 32 auszubilden. Als noch eine weitere Alternative kann die Statorwicklung 33 durch Laminieren (Schichten) von gepressten elektrischen Leitern ausgebildet sein. Des Weiteren kann der Stator 13 alternativ als ein kernloser Stator, das heißt als ein Stator ohne den Statorkern 32, ausgebildet sein.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist der Statorkern 32 in dem rohrförmigen Teil 21 des Gehäuses 14 mit dem vorbestimmten Übermaß zwischen ihnen eingepasst. Als eine Alternative kann der Statorkern 32 in dem rohrförmigen Teil 21 des Gehäuses 14 ohne ein Übermaß zwischen ihnen eingepasst sein.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist die Antriebsscheibe 19 als eine mechanische Leistungsübertragungsvorrichtung in der Drehelektromaschine 10 angewandt. Alternativ können Keilwellen, Zahnräder, Kupplungen oder Ketten als die mechanische Leistungsübertragungsvorrichtung angewandt werden. Zusätzlich ist es mit einer Verbesserung der Steifigkeit (Festigkeit) des Gehäuses 14 möglich, eine Verformung des Gehäuses 14 zu verhindern, selbst wenn radiale und axiale Kräfte von der mechanischen Leistungsübertragungsvorrichtung auf die Drehwelle 11 aufgebracht werden.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist die Drehelektromaschine 10 als eine Maschine der Innenrotorbauart ausgebildet. Als eine Alternative kann die Drehelektromaschine als eine Maschine der Außenrotorbauart ausgebildet sein. In diesem Fall hat die Drehelektromaschine 10 einen Rotor 12, der radial außerhalb eines Stators 13 angeordnet ist, um radial zu dem Stator 13 zugewandt zu sein. Des Weiteren weist die Drehelektromaschine 10 ein Gehäuse 14 auf, das einen rohrförmigen Teil 21 hat, der an dem Stator 13 an der radial innenliegenden Seite des Stators 13 montiert ist. Insbesondere ist der rohrförmige Teil 21 des Gehäuses 14 in einen Statorkern 32 des Stators 13 mit einem vorbestimmten Übermaß zwischen ihnen eingepasst. In dem rohrförmigen Teil 21 des Gehäuses 14 ist ein Kühlwasserdurchgang 43 zwischen einem Innenwandabschnitt 41 und einem Außenwandabschnitt 42 des rohrförmigen Teils 21 ausgebildet. Der Kühlwasserdurchgang 43 ist durch Teilungsabschnitte 46 in der axialen Richtung in eine Vielzahl von Kühlwasserdurchgangsbereichen geteilt (unterteilt). Des Weiteren sind an einer externen Fläche des rohrförmigen Teils 21 des Gehäuses 14 an der radial innenliegenden Seite (d. h. an der entgegengesetzten radialen Seite zu dem Stator 13) längliche Vorsprünge 47 ausgebildet in einem axialen Bereich, in dem die länglichen Vorsprünge 47 radial mit dem Kühlwasserdurchgang 43 überlappen, um sich schräg oder parallel zu der axialen Richtung zu erstrecken. Zusätzlich können in dem Kühlwasserdurchgang 43 Säulenabschnitte (Stützabschnitte) 49 anstelle der Teilungsabschnitte 46 ausgebildet sein.
  • Eine Drehelektromaschine weist eine Drehwelle, einen Rotor, der an der Drehwelle befestigt ist, einen Stator, der angeordnet ist, um radial zu dem Rotor zugewandt zu sein, und ein Gehäuse auf, das einen rohrförmigen Teil hat. Der rohrförmige Teil hat den Stator, der daran montiert ist, an einer radial innenliegenden oder radial außenliegenden Seite davon. Des Weiteren hat der rohrförmige Teil einen Innenwandabschnitt und einen Außenwandabschnitt, die voneinander radial beabstandet sind und zueinander radial zugewandt sind. Zwischen dem Innenwandabschnitt und dem Außenwandabschnitt ist ein ringförmiger Kühlmitteldurchgang ausgebildet, durch den ein Kühlmittel strömt. An einer externen Fläche des rohrförmigen Teils des Gehäuses an einer entgegengesetzten radialen Seite zu dem Stator ist zumindest ein länglicher Vorsprung ausgebildet in einem axialen Bereich, in dem der zumindest eine längliche Vorsprung radial mit dem Kühlmitteldurchgang überlappt, um sich schräg oder parallel zu einer axialen Richtung der Drehwelle zu erstrecken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014166031 A [0003]

Claims (12)

  1. Drehelektromaschine (10), die Folgendes aufweist: eine Drehwelle (11); einen Rotor (12), der an der Drehwelle befestigt ist; einen Stator (13), der angeordnet ist, um zu dem Rotor radial zugewandt zu sein; und ein Gehäuse (14) mit einem rohrförmigen Teil (21), wobei der rohrförmige Teil den Stator hat, der daran an einer radial innenliegenden oder radial außenliegenden Seite davon montiert ist, wobei der rohrförmige Teil einen Innenwandabschnitt (41) und einen Außenwandabschnitt (42) hat, die voneinander radial beabstandet sind und zueinander radial zugewandt sind, zwischen dem Innenwandabschnitt und dem Außenwandabschnitt ein ringförmiger Kühlmitteldurchgang (43) ausgebildet ist, durch den Kühlmittel strömt, und an einer externen Fläche des rohrförmigen Teils des Gehäuses an einer entgegengesetzten radialen Seite zu dem Stator zumindest ein länglicher Vorsprung (47) ausgebildet ist in einem axialen Bereich, in dem der zumindest eine längliche Vorsprung radial mit dem Kühlmitteldurchgang überlappt, um sich schräg oder parallel zu einer axialen Richtung der Drehwelle zu erstrecken.
  2. Drehelektromaschine nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine längliche Vorsprung einen ersten länglichen Vorsprung, der sich in einer ersten Richtung erstreckt, die von der axialen Richtung zu der einen Seite in einer Umfangsrichtung geneigt ist, und einen zweiten länglichen Vorsprung aufweist, der sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die von der axialen Richtung zu der anderen Seite in der Umfangsrichtung geneigt ist, und in dem axialen Bereich, in dem der zumindest eine längliche Vorsprung radial mit dem Kühlmitteldurchgang überlappt, der erste längliche Vorsprung und der zweite längliche Vorsprung einander schneiden.
  3. Drehelektromaschine nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine längliche Vorsprung einen ersten länglichen Vorsprung und einen zweiten länglichen Vorsprung aufweist, die sich schräg zu der axialen Richtung und parallel zueinander erstrecken und die in einer Umfangsrichtung beabstandet sind, und in dem axialen Bereich, in dem der zumindest eine längliche Vorsprung radial mit dem Kühlmitteldurchgang überlappt, ein erster Umfangsbereich (RA), in dem der erste längliche Vorsprung vorgesehen ist, und ein zweiter Umfangsbereich (RB), in dem der zweite längliche Vorsprung vorgesehen ist, einander teilweise überlappen.
  4. Drehelektromaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die des Weiteren eine Abdeckung (15) aufweist, die an einem axialen Endabschnitt (24) des rohrförmigen Teils des Gehäuses durch eine Vielzahl von Befestigungsbauteilen (16) befestigt ist, wobei der zumindest eine längliche Vorsprung eine Vielzahl von länglichen Vorsprüngen aufweist, die mit dem axialen Endabschnitt des rohrförmigen Teils einstückig verbunden sind, und die Befestigungsbauteile befestigt sind, um die Abdeckung an dem axialen Endabschnitt des rohrförmigen Teils an oder in naher Umgebung zu Stellen zu befestigen, an denen die länglichen Vorsprünge mit dem axialen Endabschnitt des rohrförmigen Teils einstückig verbunden sind.
  5. Drehelektromaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gehäuse einen Flansch (22) hat, der ausgebildet ist, um von einem axialen Endabschnitt des rohrförmigen Teils radial vorzustehen, der Flansch gestaltet ist, um an einem Befestigungsobjekt (X) durch eine Vielzahl von Befestigungsbauteilen (16) befestigt zu werden, der zumindest eine längliche Vorsprung eine Vielzahl von länglichen Vorsprüngen aufweist, die einstückig mit dem Flansch verbunden sind, und die Befestigungsbauteile befestigt sind, um den Flansch an dem Befestigungsobjekt an oder in naher Umgebung zu Stellen zu befestigen, an denen die länglichen Vorsprünge einstückig mit dem Flansch verbunden sind.
  6. Drehelektromaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der rohrförmige Teil des Gehäuses einen Verbindungsabschnitt (46, 49) hat, der in dem Kühlmitteldurchgang vorgesehen ist, um den Innenwandabschnitt und den Außenwandabschnitt radial zu verbinden, und der zumindest eine längliche Vorsprung angeordnet ist, um mit dem Verbindungsabschnitt radial zu überlappen.
  7. Drehelektromaschine nach Anspruch 6, wobei der Verbindungsabschnitt ein Teilungsabschnitt (46) ist, der sich zwischen dem Innenwandabschnitt und dem Außenwandabschnitt erstreckt, um den Kühlmitteldurchgang zu teilen, und der zumindest eine längliche Vorsprung so ausgebildet ist, dass aus Sicht entlang einer radialen Richtung der zumindest eine längliche Vorsprung den Teilungsabschnitt schneidet.
  8. Drehelektromaschine nach Anspruch 6, wobei der zumindest eine längliche Vorsprung einen ersten länglichen Vorsprung, der sich in einer ersten Richtung erstreckt, die von der axialen Richtung zu einer Seite in einer Umfangsrichtung geneigt ist, und einen zweiten länglichen Vorsprung aufweist, der sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die von der axialen Richtung zu der anderen Seite in der Umfangsrichtung geneigt ist, der erste längliche Vorsprung und der zweite längliche Vorsprung einander an einer Schnittstelle zwischen ihnen schneiden, und die Schnittstelle zwischen dem ersten länglichen Vorsprung und dem zweiten länglichen Vorsprung angeordnet ist, um den Verbindungsabschnitt radial zu überlappen.
  9. Drehelektromaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der zumindest eine längliche Vorsprung einen Abschnitt mit großer Höhe und einen Abschnitt mit geringer Höhe hat, wobei sich der Abschnitt mit großer Höhe in einer Längsrichtung des zumindest einen länglichen Abschnitts erstreckt, um den Kühlmitteldurchgang zu kreuzen, und sich der Abschnitt mit geringer Höhe in der Längsrichtung des zumindest einen länglichen Vorsprungs erstreckt, ohne den Kühlmitteldurchgang zu kreuzen, und eine radiale Höhe (H1) des Abschnitts mit großer Höhe festgelegt ist, um größer zu sein als eine radiale Höhe (H2) des Abschnitts mit geringer Höhe.
  10. Drehelektromaschine nach Anspruch 9, wobei der Stator einen Statorkern (32) und eine Statorwicklung (33) aufweist, die an dem Statorkern gewickelt ist, und an der radial innenliegenden oder radial außenliegenden Seite des rohrförmigen Teils des Gehäuses der Statorkern auf den rohrförmigen Teil mit einem vorbestimmten Übermaß zwischen ihnen gepasst ist.
  11. Drehelektromaschine nach Anspruch 10, wobei der rohrförmige Teil des Gehäuses einen Teilungsabschnitt (46) hat, der sich in einer Umfangsrichtung zwischen dem Innenwandabschnitt und dem Außenwandabschnitt erstreckt, um den Kühlmitteldurchgang in Kühlmitteldurchgangsbereiche in der axialen Richtung zu teilen, sich der Abschnitt mit großer Höhe in der Längsrichtung des zumindest einen länglichen Vorsprungs erstreckt, um einen der Kühlmitteldurchgangsbereiche zu kreuzen, und sich der Abschnitt mit geringer Höhe in der Längsrichtung des zumindest einen länglichen Vorsprungs erstreckt, um den Teilungsabschnitt des rohrförmigen Teils des Gehäuses zu kreuzen.
  12. Drehelektromaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der rohrförmige Teil des Gehäuses aus einem rohrförmigen Innenbauteil (51), der den Innenwandabschnitt hat, der darin ausgebildet ist, und einem rohrförmigen Außenbauteil (52) gebildet ist, der den Außenwandabschnitt hat, der darin ausgebildet ist, und das rohrförmige Innenbauteil und das rohrförmige Außenbauteil aneinander mit Dichtungsbauteilen (61, 62) gefügt sind, die zwischen ihnen angeordnet sind, um den Kühlmitteldurchgang abzudichten.
DE102019125923.1A 2018-09-27 2019-09-26 Drehelektromaschine Pending DE102019125923A1 (de)

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