DE112005001449T5 - Direktantriebsmotor in einer Waschmaschine - Google Patents

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Hyeok Deok Changwon Kim
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Abstract

Direktantriebsmotor in einer Waschmaschine mit:
einem Ständer (14) mit einem Wicklungsabschnitt mit darauf gewickelten Spulen;
einem Läufer mit einer Seitenwand (13b) und einer Rückwand (13a) mit einem Durchgangsloch (131) an einer Mitte,
einer Ringscheibe, die in engem Kontakt mit der Rückwand (13a) des Läufers (13) steht und daran fest angebracht ist;
einem Verbinder aus Harz mit einer anderen Schwingungsform als die Waschwelle, der an der Rückwand des Läufers zum Stützen der Waschwelle fest angebracht ist;
einer Koppeleinrichtung zum gegenseitigen Koppeln des Verbinders (16), des Läufers (13) und der Scheibe (30).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Waschmaschinen und insbesondere einen Direktantriebsmotor, der auf eine Trommelwaschmaschine u. ä. anwendbar ist.
  • Hintergrund der Technik
  • Allgemein wäscht eine Pulsatorwaschmaschine unter Steuerung eines Mikrocomputers zur Schmutzentfernung von Kleidung und Bettwäsche mit Hilfe einer Erweichungswirkung von Waschmittel, Reibung von Wasserumlauf nach Drehung eines Pulsators und Aufprall des Pulsators auf Wäsche, nachdem Wäscheart und -menge mit einem Sensor detektiert sind, um ein Waschverfahren entsprechend automatisch einzustellen, und Waschwasser mit richtigem Füllstand gemäß der Wäscheart und -menge zugeführt ist.
  • Andererseits führt die Trommelwaschmaschine, die Wäsche mit Hilfe von Reibung zwischen Wäsche und Trommel wäscht, die durch Antriebskraft eines Motors in einem Zustand gedreht wird, in dem das Waschmittel, das Waschwasser und die Wäsche in die Trommel gegeben sind, zu nahezu keiner Schädigung der Wäsche, verursacht kein Verknäulen der Wäsche und sorgt für eine klopfende und reibende Waschwirkung auf die Wäsche.
  • Im folgenden wird eine Trommelwaschmaschine der verwandten Technik anhand von 1 kurz beschrieben.
  • In 1 ist ein Längsschnitt durch eine Trommelwaschmaschine der verwandten Technik gezeigt, die mit einem Bottich (Laugenbehälter) 2 in einem Gehäuse 1 und einer Trommel 3 versehen ist, die an einem Mittelabschnitt des Bottichs 2 drehbar angeordnet ist.
  • Unter dem Bottich 2 befindet sich ein Motor 5a mit einer Motorriemenscheibe 18, die damit über eine Welle gekoppelt ist, und hinten in der Trommel 3 befindet sich eine daran angeordnete Trommelwelle mit einer damit gekoppelten Trommelriemenscheibe 19.
  • Demgemäß sind die Trommelriemenscheibe 19 auf der Trommelwelle und die mit dem Motor 5a gekoppelte Motorriemenscheibe 18 durch einen Riemen 20, ein Kraftübertragungselement, zum Übertragen von Antriebskraft vom Motor zur Trommel 3 über den Riemen 20 verbunden.
  • An einer Vorderseite des Gehäuses 1 ist eine Tür 21 angeordnet, wobei eine Dichtung 2 zwischen der Tür 21 und einem Bottich 2 angeordnet ist.
  • Zwischen einer Unterseite eines oberen Abschnitts des Gehäuses 1 und einer Oberseite eines Außenumfangs des Bottichs 2 befinden sich weiterhin Hängefedern 23 zum Aufhängen des Bottichs, und zwischen einem Boden des Gehäuses 1 und einer Unterseite des Außenumfangs des Bottichs 2 befinden sich Dämpfer 24 zum Dämpfen von Schwingungen des Bottichs 2, zu denen es beim Schleudern kommt.
  • Allerdings hat die Waschmaschine der verwandten Technik den nachfolgend dargestellten Nachteil, da die Waschmaschine der verwandten Technik einen Aufbau hat, bei dem die Antriebskraft vom Motor 5a zur Trommel 3 über die Motorriemenscheibe 18, die Trommelriemenscheibe 19 und den Riemen 20 übertragen wird, der die Motorriemenscheibe 18 und die Trommelriemenscheibe 19 verbindet.
  • Da zunächst die Antriebskraft zur Trommel 3 nicht direkt, sondern über den Riemen 20 übertragen wird, der um die Motorriemenscheibe 18 und die Trommelriemenscheibe 19 gewunden ist, kommt es zu Energieverlust während der Antriebskraftübertragung.
  • Da zudem die Antriebskraft zur Trommel 3 nicht direkt, sondern über viele Komponenten wie die Motorriemenscheibe 18, die Trommelriemenscheibe 19, den Riemen 20 usw. übertragen wird, werden bei der Kraftübertragung viele Geräusche erzeugt.
  • Die zahlreichen Komponenten, z. B. die Motorriemenscheibe 18, die Trommelriemenscheibe 19, der Riemen 20 usw., die zur Übertragung der Antriebskraft des Motors 5a zur Trommel 3 erforderlich sind, bewirken, daß der Montageaufwand des Produkts steigt.
  • Zudem erhöhen die vielen Komponenten, die zur Übertragung der Antriebskraft des Motors 5a zur Trommel 3 erforderlich sind, Anzahl und Häufigkeit von Fehlern.
  • Kurz gesagt bewirkt die indirekte Übertragung der Antriebskraft vom Motor 5a zur Trommel 3 mit Hilfe der Motorriemenscheibe, der Trommelriemenscheibe und des Bands leicht Störungen und Geräusche, birgt viele Faktoren für Energievergeudung in sich und beeinträchtigt das Waschvermögen
  • Dazu kommt, daß der Bottich 2 aus Edelstahl der Trommelwaschmaschine der verwandten Technik teuer, schlecht zu verarbeiten und schwer ist.
  • Statt der indirekten Übertragung der Antriebskraft vom Motor zur Trommel mit Hilfe des Riemens und der Riemenscheiben wurde ferner ein Trommelwaschmaschinensystem mit Direktantrieb vorgestellt, wobei das System aber einen Nachteil hat, daß ein direkt an einer Rückwand des Bottichs befestigter Ständer die konzentrische Lage des Ständers nicht beibehält, da es zu Beschädigung oder Verformung eines Befestigungsabschnitts aufgrund von Schwingungen des Motors kommt.
  • Wird zur Lösung dieses Problems ein Lagergehäuse getrennt vom Bottich gefertigt, ist nicht nur der Zusammenbau schwierig, sondern die Anordnung nimmt auch großen Raum ein, da ein gesamtes Lagergehäuse vom Bottich vorsteht. Da bei Befestigung des Lagergehäuses mit Schrauben oder Bolzen das Lagergehäuse nicht insgesamt, sondern nur teilweise an einer Seite davon abgestützt wird, ist die Befestigung schwingungs anfällig. Da zudem ein komplizierter Wasserschutzaufbau nicht nur für das Lager selbst, sondern auch zwischen dem Bottich und dem Lager erforderlich ist, hat der Aufbau fertigungstechnische Nachteile.
  • Dazu kommt, daß das Lagergehäuse einen Innenbund und einen Außenbund haben muß, die getrennte Komponenten zum Stützen des darin angeordneten Lagers sind, und die Fertigung des Läufers aufgrund von einzelnen Dauermagneten, eines Stahlblechs und eines hinteren Jochs an der Rückseite des Stahlblechs sehr schwierig ist.
  • Zur Lösung dieses Problems wurde ferner ein Aufbau der Antriebseinheit vorgestellt, bei dem der Motor einen Stahlblechläufer mit einem getrennt vorgesehenen hinteren Joch hat und das Lagergehäuse nicht vom Bottich nach außen vorsteht.
  • Da aber der Aufbau einen Läufer mit einem Axialvorsprung von einer Rückwand des Läufers und ein Gewinde auf einer Innenumfangsfläche des Vorsprungs zum Befestigen eines Verbinders am Gewinde im Vorsprung mit einer Schraube besitzt, hat der Aufbau ein kompliziertes Läuferfertigungsverfahren und schlechte Verarbeitbarkeit, wobei erforderlich ist, den Vorsprung und das Gewinde auf der Innenumfangsfläche des Vorsprungs beim Verarbeiten des Läufers auszubilden und Grate davon zu entfernen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, einen Direktantriebsmotor in einer Waschmaschine bereitzustellen, bei dem ein Aufbau einer Antriebseinheit in einer Trommelwaschmaschine zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit und Steifigkeit des Bottichs verbessert ist, um Schwingungen bei Drehung des Läufers zu reduzieren.
  • Technische Lösung
  • Lösen läßt sich die Aufgabe der Erfindung durch Bereitstellen eines Direktantriebsmotors in einer Waschmaschine, der aufweist: einen Ständer 14 mit einem Wicklungsabschnitt mit darauf gewickelten Spulen, einen Läufer mit einer Seitenwand 13b und einer Rückwand 13a mit einem Durchgangsloch 131 an einer Mitte, eine Ringscheibe, die in engem Kontakt mit der Rückwand 13a des Läufers 13 steht und daran fest angebracht ist, einen Verbinder aus Harz mit einer anderen Schwingungsform als die Waschwelle, der an der Rückwand des Läufers zum Stützen der Waschwelle fest angebracht ist, eine Koppeleinrichtung zum gegenseitigen Koppeln des Verbinders 16, des Läufers 13 und der Scheibe 30.
  • Vorzugsweise ist der Läufer 13 aus Stahlblech durch Pressen aufgebaut, um die Seitenwand 13b und die Rückwand 13a einteilig zu bilden.
  • Der Läufer 13 hat Befestigungsdurchgangslöcher 138 um das Durchgangsloch 131, die Scheibe 30 hat Befestigungsdurchgangslöcher 300a auf einer Oberfläche davon in Entsprechung zu den Befestigungsdurchgangslöchern 138 in der Rückwand des Läufers, der Verbinder hat Befestigungsdurchgangslöcher 162 in Entsprechung zu den Befestigungsdurchgangslöchern 138 im Läufer 13, und die Koppeleinrichtung verfügt über Bolzen 'B', die durch die Befestigungsdurchgangslöcher 162, 138 und 300a eingesetzt sind, und Muttern 'N', die an Gewinden auf den Bolzen 'B' befestigt sind, zum Halten des Verbinders 16, des Läufers und der Scheibe.
  • Vorzugsweise weist die Ringscheibe 30 ferner Positionierlöcher, in denen die Positioniervorsprünge 160 auf dem Verbinder 16 jeweils plaziert sind, getrennt von den Befestigungsdurchgangslöchern 300a auf, und die Positionierlöcher sind in Umfangsrichtung eines gedachten Kreises mit einem anderen Durchmesser als ein gedachter Kreis gebildet, der Mit ten der Befestigungsdurchgangslöcher 300a in der Ringscheibe 30 verbindet.
  • Vorzugsweise weist der Läufer 13 ferner eine Nabe 132 auf, die von der Rückwand zur Waschwelle zur Festigkeitsverstärkung vorsteht und eine Sitzfläche bildet, und die Ringscheibe 30 weist einen abgebogenen Abschnitt 310 auf einem Umfang mit einer Form in Übereinstimmung mit einer Form eines abgebogenen Abschnitts der Nabe 132 auf.
  • Weiterhin steht vorzugsweise die Ringscheibe 30 in engem Kontakt mit einer Außenseite der Rückwand 13a des Läufers 13 und ist daran fest angebracht, und der Verbinder 16 ist auf einer Innenseite der Rückwand 13a des Läufers 13 angeordnet.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung weist ein Direktantriebsmotor in einer Waschmaschine auf: einen Ständer 14 mit einem Wicklungsabschnitt mit darauf gewickelten Spulen, einen Läufer mit einer Seitenwand 13b und einer Rückwand 13a mit einem Durchgangsloch 131 an einer Mitte und Befestigungsdurchgangslöchern 138 um das Durchgangsloch 131, eine Ringscheibe 30, die in engem Kontakt mit der Rückwand 13a des Läufers 13 steht und daran fest angebracht ist, wobei die Ringscheibe 30 Befestigungsansätze 300 hat, die von einer Oberfläche davon zu einer Waschwelle in Entsprechung zu Befestigungsdurchgangslöchern 138 in der Rückwand des Läufers vorstehen, wobei jeder der Befestigungsansätze 300 ein Befestigungsloch 300b mit einem Gewinde auf einem Innenumfang hat, einen Verbinder aus Harz mit einer anderen Schwingungsform als die Waschwelle, der an der Rückwand des Läufers mit Bolzen 'B' fest angebracht ist, die durch die Befestigungsdurchgangslöcher 138 im Läufer geführt und an den Befestigungsansätzen 300 auf der Ringscheibe 30 befestigt sind.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung weist ein Direktantriebsmotor in einer Waschmaschine auf: einen Ständer 14 mit einem Wicklungsabschnitt mit darauf gewickelten Spulen, einen Läufer mit einer Seitenwand 13b und einer Rückwand 13a mit einem Durchgangsloch 131 an einer Mitte und Befestigungsdurchgangslöchern 138 um das Durchgangsloch 131, eine Ringscheibe 30, die in engem Kontakt mit der Rückwand 13a des Läufers 13 steht und daran fest angebracht ist, wobei die Ringscheibe 30 Befestigungsdurchgangslöcher 300a in einer Oberfläche davon in Entsprechung zu Befestigungsdurchgangslöchern 138 in der Rückwand des Läufers hat, einen Verbinder 16 aus Harz mit einer anderen Schwingungsform als die Waschwelle, der an einer Innenseite der Rückwand des Läufers zum Stützen der Waschwelle fest angebracht ist, wobei der Verbinder Befestigungsdurchgangslöcher 162 in Entsprechung zu den Befestigungsdurchgangslöchern 138 um das Durchgangsloch 131, Bolzen 'B', die durch die Befestigungsdurchgangslöcher im Verbinder 16, im Läufer 13 und in der Scheibe 30 geführt sind, und Muttern 'N' hat, die an Gewinden auf den Bolzen 'B' zum Zusammenhalten des Verbinders 16, des Läufers und der Scheibe befestigt sind.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Der Direktantriebsmotor in einer Waschmaschine der Erfindung hat die im folgenden aufgeführten Vorteile.
  • Aufgrund des Direktantriebsmotors hat die Trommelwaschmaschine weniger Geräusche, Fehler und Kraftverlust.
  • Zudem verbessert die Erfindung die Bearbeitbarkeit bei Fertigung des Läufers und verringert Schwingungen vom Läufer mit Hilfe der Scheibe, die auf der Innen- oder Außenseite der Rückwand des Läufers vorgesehen ist.
  • Weiterhin ermöglicht das Lagergehäuse aus Metall die Anwendung auf ein Produkt mit einer Trockenfunktion, da das Lagergehäuse aus Metall keine Wärmeverformung zeigt.
  • Dazu kommt, daß der Läufer aus Stahlblech ein Pressen mit guter Verarbeitbarkeit ermöglicht, was eine kürzere Fertigungszeit mit Produktivität erfordert.
  • Die Magnetsitzfläche des Läufers verbessert die Bearbeitbarkeit beim Anordnen der Magnete, und die Ablauflöcher, die Kühlrippen und die Lüftungsöffnungen darin verhindern Überhitzung des Motors, was Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Motors verbessert.
  • Der Verbinder mit einer anderen Schwingungsform als der Läufer ermöglicht, Schwingungen vom Läufer zur Welle zu reduzieren, und die Stütze stützt den Ständer wirksam und wahrt seine konzentrische Lage.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die zum besseren Verständnis der Erfindung bestimmt sind, veranschaulichen eine (mehrere) Ausführungsform(en) der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung des Grundsatzes der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Trommelwaschmaschine der verwandten Technik;
  • 2 einen Längsschnitt durch eine Trommelwaschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 einen Längsschnitt durch das Teil "A" in 2, der eine Antriebseinheit der Trommelwaschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht des Teils "B" in 3;
  • 5 eine Perspektivansicht einer Ringscheibe;
  • 6 eine Perspektivansicht des Läufers in 2 mit einer teilweise weggeschnittenen Ansicht;
  • 7 eine vergrößerte Ansicht des Teils "C" in 6;
  • 8 eine von unten gezeigte Perspektivansicht von 6;
  • 9 eine Perspektivansicht des Ständers in 2;
  • 10 eine Perspektivansicht des Verbinders in 2;
  • 11 eine von unten gezeigte Perspektivansicht von 10;
  • 12 einen Längsschnitt durch eine Antriebseinheit in einer Trommelwaschmaschine gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 13 und 14 Perspektivansichten eines Verbinders bzw. eines Läufers gemäß der weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Im folgenden wird auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung näher eingegangen, für die Beispiele in den beigefügten Zeichnungen von 2 bis 11 gezeigt sind.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine Trommelwaschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und 3 einen Längsschnitt durch das Teil "A" in 2, der eine vergrößerte Ansicht einer Antriebseinheit der Trommelwaschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Teils "B" in 3 5 zeigt eine Perspektivansicht einer Ringscheibe. 6 zeigt eine Perspektivansicht des Läufers in 2, 7 eine Perspektivansicht des Teils "C" in 6 und 8 eine von unten gezeigte Perspektivansicht von 6.
  • 9 zeigt eine Perspektivansicht des Ständers in 2, 10 eine Perspektivansicht des Verbinders in 2 und 11 eine von unten gezeigte Perspektivansicht von 10.
  • Erfindungsgemäß ist in einer Trommelwaschmaschine mit einem Bottich 2 in einem Gehäuse 1, einer Trommel 3 im Bottich 2, einer Welle 4, die mit der Trommel 3 zur Antriebskraftübertragung von einem Motor 5 zur Trommel 3 verbunden ist, und Lagern auf einer Außenumfangsfläche entgegengesetzter Enden der Welle 4 der Bottich 2 aus Kunststoff gebildet, und ein Lagergehäuse 7 aus Metall ist an einer Mitte einer Rückwand 200 des Bottichs 2 zum Stützen der Lager auf der Außenumfangsfläche entgegengesetzter Enden der Welle 4 vorgesehen.
  • Das Metallagergehäuse 7 wird beim Spritzgießen des Kunststoffbottichs 2 so eingefügt, daß das Lagergehäuse 7 einteilig mit dem Bottich 2 an dessen Rückwand wird.
  • Vorzugsweise ist das Lagergehäuse 7 aus Aluminium gebildet.
  • Weiterhin hat das Lagergehäuse 7 Stufen 8a und 8b auf einer Innenumfangsfläche des Lagergehäuses 7 zum Stützen eines vorderen Lagers 6a bzw. eines hinteren Lagers 6b und zum Verhindern, daß die Lager vom Lagergehäuse 7 abfallen.
  • Von den Stufen 8a und 8b auf einer Innenumfangsfläche des Lagergehäuses 7 hat die Stufe 8a an einer Vorderseite eine Form "¬", um einen Aufbau zum Stützen eines hinteren Endes des vorderen Lagers 6a zu bilden, und die Stufe 8b an der Rückseite hat eine Form "L", um einen Aufbau zum Stützen eines vorderen Endes des hinteren Lagers 6b zu bilden.
  • Auf einer Außenumfangsfläche der Welle 4 im Lagergehäuse 7 zur Antriebskraftübertragung vom Motor 5 zur Trommel 3 befinden sich Positionierstufen 9a und 9b an einer Vorderseite und einer Rückseite davon zum Positionieren des vorderen Lagers 6a und des hinteren Lagers 6a auf der Welle 4.
  • Die Welle 4 hat ein vorderes Ende, das an einem Stern 10 auf der Rückwand der Trommel 3 fest angebracht ist, eine Messingbuchse 4, die auf einen Bereich der Welle 4 beginnend von einem freiliegenden Abschnitt der Welle 4 hinter dem Stern 10 bis zum vorderen Lager 6a zum Verhindern von Rosten der Welle 4 aufgepreßt ist, und ein Dichtungsteil 12 auf einer Außenseite der Buchse 11 zum Verhindern von Wassereintritt.
  • Vorhanden sind weiterhin ein Läufer 13 des Direktantriebsmotors 5, der mit einer Mitte eines hinteren Endabschnitts der Welle 4 gekoppelt ist, und ein Ständer 14 des Direktantriebsmotors 5 auf einer Innenseite des Läufers 13, der an der Rückwand 200 des Bottichs 2 befestigt ist.
  • Gemäß 6 bis 8 verfügt der aus Stahlblech aufgebaute Läufer 13 über eine Seitenwand 13b, die sich von einem Umfang einer Rückwand 13a nach vorn erstreckt und einen abgebogenen Abschnitt hat, der in Umfangsrichtung mit einer Sitzfläche 130 für Magnete 13c gebildet ist, die auf einer Innenumfangsfläche der Seitenwand 13a angeordnet sind, und eine Nabe 132 an einer Mitte der Rückwand 13a mit darin gebildeten Durchgangslöchern 131 zum Durchführen von Gewindeabschnitten von Befestigungsteilen 15b, z. B. Bolzen, um den Läufer 13 mit der Welle 4 zu koppeln.
  • Die Nabe 132 ist in Waschwellenrichtung zur Steifigkeitsverstärkung des Läufers und Bilden einer Sitzfläche eines Verbinders gebogen.
  • Weiterhin sind mehrere Befestigungsdurchgangslöcher 138 um das Durchgangsloch 131 im Läufer 13 vorhanden.
  • Auf einer Außenseite der Rückwand 13a des Läufers 13 befindet sich eine Ringscheibe 30.
  • Die Ringscheibe 30 hat mehrere Befestigungsdurchgangslöcher 300a in Entsprechung zu den Befestigungsdurchgangslöchern 138 in der Rückwand des Läufers.
  • Die Scheibe hat einen abgebogenen Abschnitt 310 an einem Umfang mit einer Form in Übereinstimmung mit der Nabe 132. Außerdem können die mehreren Durchgangslöcher 300a in der Ringscheibe 30 auf mindestens zwei Linien in Umfangsrichtung als gedachte Kreise von Mitten der Befestigungsdurchgangslöcher 300a liegen, die sich voneinander unterscheidende Durchmesser bilden.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch einen Verbinder 16, die Nabe 132 des Läufers und die Ringscheibe 30, die mit mehreren Bolzen 'B' aneinander befestigt sind, die durchgeführt sind und in Muttern 'N' eingreifen. Die Befestigungsdurchgangslöcher, die von den Bolzen 'B' durchlaufen werden, erfordern keine Gewinde.
  • Bevorzugt ist, den Läufer 13 durch Pressen zu bilden.
  • Um die Nabe 132 des Läufers 13 liegen mehrere in Radialrichtung gebildete Kühlrippen 133 zum Blasen von Luft zum Ständer 14, wenn der Läufer 13 gedreht wird, um Wärme vom Ständer 14 abzukühlen, jede mit einer vorbestimmten Länge in Radialrichtung.
  • Die Kühlrippen 133 sind durch Einstechen so gebildet, daß die Kühlrippen 133 von der Rückwand zum offenen Abschnitt 90° abgebogen sind, und durch das Einstechen gebildete Durchgangslöcher 134 dienen als Lüftungsöffnungen.
  • Vorhanden sind ferner geprägte Abschnitte 135 zwischen benachbarten Kühlrippen 133 auf der Rückwand 13a des Läufers 13 zum Verstärken des Läufers 13, jede mit einem Ablaufloch 136 zum Wasserablauf.
  • Um das Durchgangsloch 131 in der Nabe 132 des Läufers 13 befinden sich mehrere in Umfangsrichtung gebildete Befestigungsdurchgangslöcher 138 zum Befestigen des Verbinders 16 in Kopplung mit einer Außenumfangsfläche des hinteren Endes der Welle 4, das auf einer Rückseite des hinteren Lagers 6b freiliegt, mit einer Kerbverzahnung. Die Befestigungsdurchgangslöcher 138 können auf mindestens zwei Linien in Umfangsrichtung als gedachte Kreise von Mitten der Befestigungsdurchgangslöcher 162 gebildet sein, die sich voneinander unterscheidende Durchmesser haben.
  • Der Verbinder 16 ist aus Harz mit einer anderen Schwingungsform als der Läufer 13 aus Stahlblech gebildet und dient auch als Buchse für den Läufer.
  • Gemäß 3, 10 und 11 hat der Verbinder 16 weiterhin Befestigungsdurchgangslöcher 162 in Umfangsrichtung einer Peripherie in Entsprechung zu den Befestigungsdurchgangslöchern 138 in der Nabe 132 des Läufers. Die Befestigungsdurchgangslöcher 162 können gleichermaßen auf mindestens zwei Linien in Umfangsrichtung als gedachte Kreise von Mitten der Befestigungsdurchgangslöcher 162 gebildet sein, die sich voneinander unterscheidende Durchmesser haben.
  • Ferner hat der Verbinder 16 eine Kerbverzahnung 164 auf einer Innenumfangsfläche der Nabe 163 in Übereinstimmung mit der Kerbverzahnung auf dem hinteren Ende der Welle 4 und kann Verstärkungsrippen 161 auf einer Außenseite der Nabe 163 des Verbinders 16 zum Verstärken der Nabe 163 haben.
  • Weiterhin befindet sich auf der Rückwand 200 des Bottichs 2 eine Nabe 201 zum Einsetzen des Lagergehäuses 7 beim Spritzgießen des Bottichs darin, und auf einer Außenseite der Nabe 201 befinden sich in Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen gebildete Befestigungsansätze 202 zum festen Anbringen des Ständers 14 an der Rückwand 200 des Bottichs 2 mit Befestigungsteilen 15a.
  • Zwischen der Rückwand 200 des Bottichs 2 und dem Ständer 14 befindet sich eine Stütze 17 mit einer Form, die mit einer Kontur der Rückwand 200 des Bottichs nahezu identisch ist, zum Befestigen an der Rückwand 200 des Bottichs beim Anordnen des Ständers 14, zum Stützen des Ständers 14 und zum Beibehalten der konzentrischen Lage des Ständers 14.
  • Die Stütze 17 hat eine Außenseite in engem Kontakt mit einer Innenseite einer Rippe 203 auf der Rückwand 200 des Bottichs und eine Innenseite in engem Kontakt mit einem Außenumfang eines hinteren Endes des Lagergehäuses 7, das nicht von der Nabe 201 an der Mitte der Rückwand 200 des Bottichs umgeben ist, sondern davon freiliegt.
  • Die Stütze 17 und die Rückwand 200 des Bottichs sind mit mehreren Befestigungsteilen 15d miteinander gekoppelt, die durch eine Außenumfangsfläche der Stütze 17 durchgeführt und an der Nabe 204 auf der Rückwand des Bottichs befestigt sind. Um den Ständer 14 an der Stütze 17 zu befestigen, werden andere Befestigungsteile 15a auf einer Innenseite der Befestigungsteile 15a verwendet.
  • Zudem verfügt gemäß 3 und 9 der Ständer 14 des Motors 5 über einen ringförmigen Rahmen 140 und eine Spule 142, die auf einem Wicklungsabschnitt auf einer Außenseite des Rahmens 140 gewickelt ist, wobei Befestigungsrippen 143 auf einer Innenseite des Rahmens 140 zum Befestigen des Ständers 14 an der Rückwand 200 des Bottichs einteilig gebildet sind.
  • Im folgenden wird der Betrieb der Trommelwaschmaschine der Erfindung beschrieben.
  • Beginnt der Läufer 13 zu drehen, wenn Strom zu den Spulen 142 auf dem Ständer 14 in einer Abfolge unter Steuerung einer (nicht gezeigten) Motorantriebssteuerung fließt, dreht die Welle 4, die mit dem Verbinder 16 gekoppelt ist, der mit dem Läufer mit der Kerbverzahnung gekoppelt ist, um Kraft zum Läufer 13 über die Welle 4 entsprechend zu übertragen.
  • Außerdem hat die Trommelwaschmaschine mit der darauf angewendeten Antriebseinheit der Erfindung die im folgenden dargestellten Kennwerte.
  • Die Bildung des Bottichs 2 aus einem Kunststoff mit guter Wärmebeständigkeit ist leichtgewichtig und hat gute Verarbeitbarkeit, wenn der Bottich 2 spritzgegossen wird.
  • Die Bildung des Lagergehäuses 7 aus einem Metall, z. B. einer Aluminiumlegierung, ermöglicht die Anwendung auch auf eine Trommelwaschmaschine mit einem Trockengang, da das Lagergehäuse 7 keine Verformung bei hoher Temperatur zeigt.
  • Das Lagergehäuse aus Metall, das in die Nabe 200 der Rückwand 200 des Bottichs beim Spritzgießen des Bottichs 2 aus Kunststoff eingesetzt wird, um mit dem Bottich 2 einteilig zu sein, ermöglicht den Wegfall eines gesonderten Schritts zum Anordnen des Lagergehäuses 7 auf der Rückwand des Bottichs 200.
  • Somit läßt sich ein Zusammenbauverfahren weiter vereinfachen, um den erforderlichen Montageaufwand zu senken.
  • Die Stufe 8a mit der Form "¬" an der Vorderseite der Innenumfangsfläche des Lagergehäuses 7 und die Stufe mit der Form "L" an seiner Rückseite ermöglichen, das hintere Ende des vorderen Lagers 6a und das vordere Ende des hinteren Lagers 6b zu stützen.
  • Das heißt, die Stufen 8a und 8b auf entgegengesetzten Seiten der Innenumfangsfläche des Lagergehäuses aus Metall können die Lager 6a und 6b stützen, ohne daß sie vom Lagergehäuse 7 abfallen.
  • Außerdem ermöglichen die Positionierstufen 9a und 9b auf einer vorderen und hinteren Außenumfangsfläche der Welle 4, die im Lagergehäuse 7 zur Kraftübertragung vom Motor 5 zur Trommel 3 angeordnet ist, eine leichte Positionierung des vorderen Lagers 6a und des hinteren Lagers 6b an der Welle 4.
  • Weiterhin ermöglichen die Befestigung des vorderen Endes der Welle 4 an einem Stern 10 auf der Rückwand der Trommel 3 und die Messingbuchse 11, die auf einen Bereich der Welle 4 beginnend von einem freiliegenden Abschnitt der Welle 4 hinter dem Stern 10 bis zum vorderen Lager 6a zum Verhindern von Rosten der Welle 4 aufgepreßt ist, zu verhindern, daß die Welle 4 rostet.
  • Das Dichtungsteil 12 auf einer Außenseite der Buchse 11 verhindert Eindringen von Wasser zum Lager.
  • Der Läufer 13 des Direktantriebsmotors 5 ist mit einer Mitte eines hinteren Endabschnitts der Welle 4 gekoppelt, und der Ständer 14 liegt auf einer Innenseite des Läufers 13, wobei der Läufer 13 eine Seitenwand 13b, die sich von einem Umfang einer Rückwand 13a nach vorn erstreckt, mit einem abgebogenen Abschnitt hat, der in Umfangsrichtung mit einer Sitzfläche 130 zum Stützen von Magneten 13c gebildet ist, die auf einer Innenumfangsfläche der Seitenwand 13a angeordnet sind, was eine leichte Fertigung des Läufers ermöglicht.
  • Die Nabe 132 an einer Mitte der Rückwand 13a des Läufers 13 mit darin gebildeten Durchgangslöchern 131 ermöglicht das Durchführen von Gewindeabschnitten von Befestigungsteilen 15b, z. B. Bolzen, um den Läufer 13 mit der Welle 4 zu koppeln, und die mehreren Kühlrippen 133, die jeweils mit einer vorbestimmten Länge in Radialrichtung gebildet sind, blasen Luft zum Ständer 14, wenn der Läufer 13 gedreht wird, um Wärme vom Ständer 14 abzukühlen.
  • Die Kühlrippen 133 sind durch Einstechen in Richtung eines offenen Abschnitts des Läufers 13 gebildet, und die durch das Einstechen gebildeten Durchgangslöcher 134 dienen als Lüftungsöffnungen.
  • Der durch Pressen gebildete Läufer 13 aus Stahlblech verkürzt eine zur Fertigung des Läufers 13 erforderliche Zeit erheblich, was die Produktivität verbessert.
  • Zudem verbessern die geprägten Abschnitte 135 zwischen jeweils benachbarten Kühlrippen 133 auf der Rückwand 13a des Läufers 13 eine Gesamtsteifigkeit des Läufers 13, und das Ablaufloch 136 im geprägten Abschnitt 135 ermöglicht den Wasserablauf.
  • Die Befestigungsdurchgangslöcher 138 und die Positionierlöcher 139 zum Positionieren des Verbinders 16 um das Durchgangsloch 131 in der Nabe 132 des Läufers 13 ermöglichen ein leichtes Anordnen des Verbinders 16 in Kopplung mit der Außenumfangsfläche des hinteren Endes der Welle 4, das hinter dem hinteren Lager 6b freiliegt, in Kerbverzahnung mit dem Läufer.
  • Das heißt, sobald die Positioniervorsprünge 160 des Verbinders 16 in den Positionierlöchern 139 plaziert sind, sind die Befestigungsdurchgangslöcher 138 und 162 automatisch ausgerichtet, was leichtes Zusammenbauen des Verbinders 16 und Läufers 13 ermöglicht, indem Befestigungsbolzen durch die Befestigungsdurchgangslöcher 138 und 162 des Läufers 13 bzw. Verbinders 16 geführt und die Befestigungsbolzen in den Befestigungsansätzen 300 der Scheibe 30 befestigt werden.
  • Die Scheibe 30 in engem Kontakt mit der Rückwand des Läufers erhöht eine Steifigkeit des Läufers, um Geräusche vom Läufer zu reduzieren.
  • Der Verbinder 16, ein Spritzgußteil aus Harz mit einer anderen Schwingungsform als der Läufer 13 aus Stahlblech, dämpft die Schwingungen vom Läufer 13 vor Übertragung der Schwingungen zur Welle 4.
  • Weiterhin ermöglicht der Eingriff der Kerbverzahnung 164 auf der Innenumfangsfläche der Nabe 163 des Verbinders 16 in die Kerbverzahnung 400 auf dem hinteren Endabschnitt der Welle 4 die Übertragung einer Drehkraft vom Läufer 13 zur Welle 4 über den Verbinder 16 in unveränderter Form.
  • Die Verstärkungsrippen 161 auf der Außenseite der Nabe 163 des Verbinders 16 verstärken die Festigkeit des Verbinders.
  • Die Befestigungsansätze 202 auf einer Außenseite der Nabe 201 in Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen ermöglichen das Befestigen des Ständers 14 an der Rückwand 200 des Bottichs 2. Die Stütze 17 zwischen der Rückwand 200 des Bottichs 2 und dem Ständer 14, die eine Form hat, die mit einer Kontur der Rückwand 200 des Bottichs zum Befestigen an der Rückwand 200 des Bottichs beim Anordnen des Ständers 14 nahezu identisch ist, stützt den Ständer 14 und wahrt dessen konzentrische Lage.
  • Das heißt, sobald die Stütze 17 an den Stützenbefestigungsansätzen 204 auf der Rückwand 200 des Bottichs mit den Befestigungsteilen 15a befestigt ist, steht eine Vorderseite der Stütze 17 in engem Kontakt mit der Innenseite der Rippe 203 auf der Rückwand 200 des Bottichs, und die Innenseite der Stütze 17 steht in engem Kontakt mit dem Außenumfang des hinteren Endes des Lagergehäuses 7, das nicht von der Nabe 201 in der Rückwand 200 des Bottichs umgeben ist, sondern davon freiliegt, um die konzentrische Lage des Ständers 14 abzustützen und zu wahren.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen von 12 bis 14 wird im folgenden eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • 12 zeigt einen Längsschnitt durch eine Antriebseinheit in einer Trommelwaschmaschine gemäß der weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einer Ringscheibe, deren Form sich von der in der ersten Ausführungsform unterscheidet.
  • Das heißt, die Ringscheibe 30 gemäß der weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat Befestigungsansätze 300, die von einer Oberfläche der Scheibe in Entsprechung zu den Befestigungsdurchgangslöchern 138 in der Rückwand des Läufers vorstehen. Der Befestigungsansatz 300 hat ein Befestigungsloch 300b mit einem Gewinde. Das heißt, anders als in der vorherigen Ausführungsform ist keine Mutter 'N' erforderlich.
  • An einem Umfang der Scheibe 30 befindet sich ein abgebogener Abschnitt 310 mit einer Form in Übereinstimmung mit der Nabe 132.
  • Weiterhin können die mehreren Befestigungsansätze 300 auf der Ringscheibe 30 auf mindestens zwei Linien in Umfangsrichtung so gebildet sein, daß gedachte Kreise von Mitten der Befestigungsdurchgangslöcher 300 sich voneinander unterscheidende Durchmesser bilden.
  • Vorzugsweise ist der Läufer 13 gepreßt.
  • Der Verbinder 16 ist aus Harz mit einer anderen Schwingungsform als der Läufer 13 aus Stahlblech gebildet und dient auch als Buchse für den Läufer.
  • Gemäß 12 hat der Verbinder 16 Befestigungsdurchgangslöcher 162 in einer Peripherie in Umfangsrichtung in Entsprechung zu den Befestigungsdurchgangslöchern 138 in der Nabe 132 des Läufers 13.
  • Außerdem hat der Verbinder 16 eine Kerbverzahnung 164 auf einer Innenumfangsfläche der Nabe 163 in Übereinstimmung mit der Kerbverzahnung auf dem hinteren Endabschnitt der Welle 4 und Verstärkungsrippen 161 auf einer Außenseite der Nabe 163 des Verbinders 16 zur Festigkeitsverstärkung der Nabe 153.
  • Beim Zusammenbauen des Läufers 13 und des Verbinders wird der Verbinder von einer Innenseite zu einer Außenseite des Läufers eingesetzt, wobei die Befestigungsdurchgangslöcher 138 und 162 des Läufers 13 und Verbinders 16 ausgerichtet werden.
  • In diesem Zustand wird die Ringscheibe 30 in engen Kontakt mit einer Außenseite der Nabe 132 an der Rückwand des Läufers gebracht, während die Befestigungslöcher 300b in den Befestigungsansätzen 300 zu den Befestigungsdurchgangslöchern 138 und 162 des Läufers 13 und Verbinders 16 ausgerichtet werden.
  • Danach werden Bolzen 'B' durch die Befestigungsdurchgangslöcher 138 und 162 des Läufers 13 und Verbinders 16 geführt und an den Befestigungsansätzen 300 auf der Scheibe 30 befestigt.
  • Dadurch werden der Verbinder 16 und Läufer 13 zusammengebaut.
  • Die Scheibe 30 in engem Kontakt mit der Rückwand des Läufers erhöht eine Steifigkeit des Läufers, um Geräusche vom Läufer zu reduzieren.
  • Der Verbinder 16, ein Spritzgußteil aus Harz mit einer anderen Schwingungsform als der Läufer 13 aus Stahlblech, dämpft die Schwingungen vom Läufer 13 vor Übertragung der Schwingungen zur Welle 4.
  • Weiterhin ermöglicht der Eingriff der Kerbverzahnung 164 auf der Innenumfangsfläche der Nabe 163 des Verbinders 16 in die Kerbverzahnung 400 auf dem hinteren Endabschnitt der Welle 4 die Übertragung einer Drehkraft vom Läufer 13 zur Welle 4 über den Verbinder 16 in unveränderter Form.
  • Die Verstärkungsrippen 161 auf der Außenseite der Nabe 163 des Verbinders 16 verstärken die Festigkeit der Nabe 163.
  • Ferner zeigen 13 und 14 Perspektivansichten eines Verbinders bzw. Läufers, die auf die Ausführungsform anwendbar sind, wobei der Verbinder nicht nur die Befestigungsdurchgangslöcher 162, sondern auch die Positioniervorsprünge 160 hat und der Läufer Positionierlöcher 139 in Übereinstimmung mit den Positioniervorsprüngen auf dem Verbinder hat.
  • Das heißt, zwischen den Befestigungsdurchgangslöchern 162 im Verbinder liegen Positioniervorsprünge 160, die mit dem Verbinder einteilig gebildet sind, so daß die Befestigungsdurchgangslöcher 138 im Läufer 13, die Befestigungsdurchgangslöcher 162 im Verbinder 16 und die Befestigungsansätze 300 auf der Scheibe 30 automatisch ausgerichtet werden, wenn die Positioniervorsprünge 160 jeweils in die Positionierlöcher 139 im Läufer 13 eingesetzt werden.
  • In diesem Fall verbessern die Positioniervorsprünge auf dem Verbinder in Übereinstimmung mit den Positionierlöchern im Läufer die Bearbeitbarkeit beim Zusammenbau des Läufers und Verbinders.
  • Natürlich ist es notwendig, daß die Ringscheibe 30 Positionierlöcher (nicht gezeigt) zum Einsetzen der Positioniervorsprünge 160 auf dem Verbinder 16 zusätzlich zu den Befestigungsdurchgangslöchern 300a (siehe 4 und 2D) und den Befestigungslöchern 300b (siehe 12) in den Befestigungsansätzen 300 hat.
  • In diesem Fall können gedachte Mittellinien, die die Positionierlöcher oder die Positioniervorsprünge verbinden, einen anderen Durchmesser als ein Durchmesser einer gedachten Mittellinie haben, die Mitten der Befestigungsdurchgangslöcher verbindet, um insgesamt zwei Linien in Umfangsrichtung zu bilden.
  • Weiterhin wird dem Fachmann klar sein, daß verschiedene Abwandlungen und Abänderungen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindungen abzuweichen.
  • Das heißt, wenngleich nicht gezeigt, ist es natürlich möglich, daß im Gegensatz zu 4 und 12, die einen Fall zeigen, in dem die Scheibe 30 von der Rück- zur Vorderseite des Läufers eingesetzt ist, die Scheibe 30 von der Vorder- zur Rückseite des Läufers eingesetzt sein kann. Wie dem Fachmann deutlich sein wird, kann dieser Fall mit einer leichten Abänderung der Ringscheibe einhergehen.
  • Obwohl nicht dargestellt, ist es gleichermaßen natürlich möglich, daß im Gegensatz zu 4 und 12, die einen Fall zeigen, in dem der Verbinder 16 von der Rück- zur Vorderseite des Läufers eingesetzt ist, der Verbinder 16 von der Vorder- zur Rückseite des Läufers eingesetzt sein kann. Wie dem Fachmann deutlich sein wird, kann dieser Fall mit einer leichten Abänderung des Verbinders einhergehen.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Der Direktantriebsmotor in einer Waschmaschine der Erfindung ermöglicht die Bereitstellung einer Trommelwaschmaschine mit weniger Geräuschen, Fehlern und Kraftverlust, die Verbesserung der Bearbeitbarkeit bei der Fertigung des Läufers und die Reduzierung von Schwingungen vom Läufer mit Hilfe der Scheibe, die auf der Innen- oder Außenseite der Rückwand des Läufers vorgesehen ist.
  • Außerdem ermöglicht der Läufer aus Stahlblech, der mit guter Verarbeitbarkeit durch Pressen hergestellt werden kann, was eine kürzere Fertigungszeit erfordert, die Bereitstellung einer Trommelwaschmaschine mit verbesserter Produktivität, wobei der Verbinder eine andere Schwingungsform als der Läufer hat, was Schwingungen vom Läufer zur Welle reduzieren kann, und die Stütze den Ständer wirksam stützt und seine konzentrische Lage wahrt.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung verbessert eine Antriebseinheit einer Waschmaschine zum Verbessern der Bearbeitbarkeit bei Fertigung eines Läufers und Erhöhen der Steifigkeit des Läufers. Um dies zu erreichen stellt die Erfindung folgendes bereit: einen Direktantriebsmotor in einer Waschmaschine mit einem Ständer (14) mit einem Wicklungsabschnitt mit darauf gewickelten Spulen, einem Läufer mit einer Seitenwand (13b) und einer Rückwand (13a) mit einem Durchgangsloch (131) an einer Mitte und Befestigungsdurchgangslöchern (138) um das Befestigungsdurchgangsloch (131), einer Ringscheibe (30), die in engem Kontakt mit der Rückwand (13a) des Läufers (13) steht und daran fest angebracht ist, wobei die Ringscheibe (30) Befestigungsdurchgangslöcher (300a) in einer Oberfläche davon in Entsprechung zu Befestigungsdurchgangslöchern (138) in der Rückwand des Läufers hat, einem Verbinder (16) aus Harz mit einer anderen Schwingungsform als die Waschwelle, der an einer Innenseite der Rückwand des Läufers zum Stützen der Waschwelle fest angebracht ist, wobei der Verbinder Befestigungsdurchgangslöcher (162) in Entsprechung zu den Befestigungsdurchgangslöchern (138) um das Durchgangsloch (131), Bolzen ('B'), die durch die Befestigungsdurchgangslöcher im Verbinder (16), im Läufer (13) und in der Scheibe (30) geführt sind, und Muttern ('N') hat, die an Gewinden auf den Bolzen 'B' zum Zusammenhalten des Verbinders (16), des Läufers und der Scheibe befestigt sind.

Claims (20)

  1. Direktantriebsmotor in einer Waschmaschine mit: einem Ständer (14) mit einem Wicklungsabschnitt mit darauf gewickelten Spulen; einem Läufer mit einer Seitenwand (13b) und einer Rückwand (13a) mit einem Durchgangsloch (131) an einer Mitte, einer Ringscheibe, die in engem Kontakt mit der Rückwand (13a) des Läufers (13) steht und daran fest angebracht ist; einem Verbinder aus Harz mit einer anderen Schwingungsform als die Waschwelle, der an der Rückwand des Läufers zum Stützen der Waschwelle fest angebracht ist; einer Koppeleinrichtung zum gegenseitigen Koppeln des Verbinders (16), des Läufers (13) und der Scheibe (30).
  2. Direktantriebsmotor nach Anspruch 1, wobei der Läufer (13) aus Stahlblech durch Pressen aufgebaut ist, um die Seitenwand (13b) und die Rückwand (13a) einteilig zu bilden.
  3. Direktantriebsmotor nach Anspruch 1, wobei der Läufer (13) Befestigungsdurchgangslöcher (138) um das Durchgangsloch (131) hat, die Scheibe (30) Befestigungsdurchgangslöcher (300a) auf einer Oberfläche davon in Entsprechung zu den Befestigungsdurchgangslöchern (138) in der Rückwand des Läufers hat, der Verbinder Befestigungsdurchgangslöcher (162) in Entsprechung zu den Befestigungsdurchgangslöchern (138) im Läufer (13) hat, und die Koppeleinrichtung Bolzen ('B'), die durch die Befestigungsdurchgangslöcher (162), (138) und (300a) eingeführt sind, und Muttern ('N'), die an Gewinden auf den Bolzen ('B') befestigt sind, zum Halten des Verbinders (16), des Läufers und der Scheibe aufweist.
  4. Direktantriebsmotor nach Anspruch 1, wobei die Ringscheibe (30) ferner Positionierlöcher, in denen die Positioniervorsprünge (160) auf dem Verbinder (16) jeweils plaziert sind, getrennt von den Befestigungsdurchgangslöchern (300a) aufweist.
  5. Direktantriebsmotor nach Anspruch 4, wobei die Positionierlöcher in Umfangsrichtung eines gedachten Kreises mit einem anderen Durchmesser als ein gedachter Kreis gebildet sind, der Mitten der Befestigungsdurchgangslöcher (300a) in der Ringscheibe (30) verbindet.
  6. Direktantriebsmotor nach Anspruch 2, wobei der Läufer (13) ferner eine Nabe (132) aufweist, die von der Rückwand zur Waschwelle zur Festigkeitsverstärkung vorsteht und eine Sitzfläche bildet.
  7. Direktantriebsmotor nach Anspruch 6, wobei die Ringscheibe (30) einen abgebogenen Abschnitt (310) auf einem Umfang mit einer Form in Übereinstimmung mit einer Form eines abgebogenen Abschnitts der Nabe (132) aufweist.
  8. Direktantriebsmotor nach Anspruch 6, wobei die Ringscheibe (30) in engem Kontakt mit einer Außenseite der Rückwand (13a) des Läufers (13) steht und daran fest an gebracht ist und der Verbinder (16) auf einer Innenseite der Rückwand (13a) des Läufers (13) angeordnet ist.
  9. Direktantriebsmotor in einer Waschmaschine mit: einem Ständer (14) mit einem Wicklungsabschnitt mit darauf gewickelten Spulen; einem Läufer mit einer Seitenwand (13b) und einer Rückwand (13a) mit einem Durchgangsloch (131) an einer Mitte und Befestigungsdurchgangslöchern (138) um das Durchgangsloch (131); einer Ringscheibe (30), die in engem Kontakt mit der Rückwand (13a) des Läufers (13) steht und daran fest angebracht ist, wobei die Ringscheibe (30) Befestigungsansätze (300) hat, die von einer Oberfläche davon zu einer Waschwelle in Entsprechung zu Befestigungsdurchgangslöchern (138) in der Rückwand des Läufers vorstehen, wobei jeder der Befestigungsansätze (300) ein Befestigungsloch (300b) mit einem Gewinde auf einem Innenumfang hat; einem Verbinder aus Harz mit einer anderen Schwingungsform als die Waschwelle, der an der Rückwand des Läufers mit Bolzen (B) fest angebracht ist, die durch die Befestigungsdurchgangslöcher (138) im Läufer geführt und an den Befestigungsansätzen (300) auf der Ringscheibe (30) befestigt sind.
  10. Direktantriebsmotor nach Anspruch 9, wobei der Läufer (13) aus Stahlblech durch Pressen aufgebaut ist, um die Seitenwand (13b) und die Rückwand (13a) einteilig zu bilden.
  11. Direktantriebsmotor nach Anspruch 10, wobei die Befestigungsansätze (300) auf der Ringscheibe (30) auf mindestens zwei Linien in Umfangsrichtung als gedachte Kreise liegen, die Mitten der Befestigungsansätze 300 verbinden und sich voneinander unterscheidende Durchmesser haben.
  12. Direktantriebsmotor nach Anspruch 10, wobei die Ringscheibe (30) ferner Positionierlöcher, in denen die Positioniervorsprünge (160) auf dem Verbinder (16) jeweils plaziert sind, getrennt von den Befestigungsansätzen (300) aufweist.
  13. Direktantriebsmotor nach Anspruch 12, wobei die Positionierlöcher in Umfangsrichtung eines gedachten Kreises mit einem anderen Durchmesser als ein gedachter Kreis gebildet sind, der Mitten der Befestigungsdurchgangsansätze (300) auf der Ringscheibe (30) verbindet.
  14. Direktantriebsmotor nach Anspruch 10, wobei der Läufer (13) ferner eine Nabe (132) aufweist, die von der Rückwand zur Waschwelle zur Festigkeitsverstärkung vorsteht und eine Sitzfläche bildet.
  15. Direktantriebsmotor nach Anspruch 14, wobei die Ringscheibe (30) einen abgebogenen Abschnitt (310) auf einem Umfang mit einer Form in Übereinstimmung mit einer Form eines abgebogenen Abschnitts der Nabe (132) aufweist.
  16. Direktantriebsmotor nach Anspruch 14, wobei die Ringscheibe (30) in engem Kontakt mit einer Außenseite der Rückwand (13a) des Läufers (13) steht und daran fest angebracht ist und der Verbinder (16) auf einer Innenseite der Rückwand (13a) des Läufers (13) angeordnet ist.
  17. Direktantriebsmotor in einer Waschmaschine mit: einem Ständer (14) mit einem Wicklungsabschnitt mit darauf gewickelten Spulen; einem Läufer mit einer Seitenwand (13b) und einer Rückwand (13a) mit einem Durchgangsloch (131) an einer Mitte und Befestigungsdurchgangslöchern (138) um das Durchgangsloch (131); einem Verbinder (16) aus Harz mit einer anderen Schwingungsform als die Waschwelle, der an einer Innenseite der Rückwand des Läufers zum Stützen der Waschwelle fest angebracht ist, wobei der Verbinder Befestigungsdurchgangslöcher (162) in Entsprechung zu den Befestigungsdurchgangslöchern (138) um das Durchgangsloch (131) hat; einer Ringscheibe (30), die in engem Kontakt mit einer Außenseite der Rückwand (13a) des Läufers (13) steht und daran fest angebracht ist, wobei die Ringscheibe (30) Befestigungsdurchgangslöcher (300a) in einer Oberfläche davon in Entsprechung zu den Befestigungsdurchgangslöchern (138) in der Rückwand des Läufers und Positionierlöcher hat, in denen die Positioniervorsprünge 160 auf dem Verbinder (16) eingesetzt sind; und einer Koppeleinrichtung zum Koppeln des Verbinders (16), des Läufers (13) und der Scheibe (30).
  18. Direktantriebsmotor nach Anspruch 17, wobei der Läufer (13) ferner eine Nabe (132) aufweist, die von der Rückwand zur Waschwelle zur Festigkeitsverstärkung vorsteht und eine Sitzfläche bildet.
  19. Direktantriebsmotor nach Anspruch 18, wobei die Positionierlöcher in Umfangsrichtung eines gedachten Kreises mit einem anderen Durchmesser als ein gedachter Kreis gebildet sind, der Mitten der Befestigungsdurchgangslöcher (300a) in der Ringscheibe (30) verbindet.
  20. Direktantriebsmotor nach Anspruch 19, wobei die Ringscheibe (30) einen abgebogenen Abschnitt (310) auf einem Umfang mit einer Form in Übereinstimmung mit einer Form eines abgebogenen Abschnitts der Nabe (132) aufweist.
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