DE112006003878T5 - Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Waschmaschine mit einer Wanne mit offener Vorderseite und geschlossener Rückwand, und mit einer in der Wanne drehbar angebrachten Trommel, wobei ein Abschnitt benachbart zu einem Eingießteil, in den beim Spritzgießen der Rückwand der Wanne Kunstharz eingefüllt werden kann, dicker als die anderen Abschnitte ist, um das Einströmen des Kunstharzes zu verbessern.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, genauer gesagt, eine Wanne einer Waschmaschine sowie ein Verfahren zum Herstellen derselben.
  • Hintergrundbildende Technik
  • Eine Waschmaschine führt im Allgemeinen einen Waschvorgang durch Drehen einer Trommel, in der Wäsche aufgenommen ist, durch eine durch einen Motor übertragene Antriebskraft in einem Zustand aus, in dem Waschmittel und die Wäsche vermischt in die Trommel geladen sind.
  • Eine Trommelwaschmaschine, wie sie in jüngerer Zeit bei der einschlägigen Technik bevorzugt verwendet wurde, ist wie folgt aufgebaut.
  • Trommelwaschmaschinen werden abhängig vom Antriebsverfahren in solche mit indirektem Motorantrieb und solche mit direktem Motorantrieb eingeteilt. Bei einer Waschmaschine mit indirektem Motorantrieb wird die Antriebskraft des Motors über eine Motorriemenscheibe und einen um eine Trommelriemenscheibe gelegten Riemen indirekt an die Trommel übertragen. Bei einer Trommelwaschmaschine mit direktem Motorantrieb wird die Antriebskraft des Motors direkt an die Trommel übertragen, da der Rotor eines BLDC-Motors direkt mit dieser verbunden ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 wird nun eine herkömmliche Trommelwaschmaschine mit direktem Motorantrieb schematisch beschrieben.
  • Die 1 ist ein Längsschnitt, der den Aufbau einer herkömmlichen Trommelwaschmaschine zeigt. Die herkömmliche Trommelwaschmaschine verfügt über einen ihr Äußeres bestimmenden Korpus 1, eine in diesem angebrachte Wanne 2, deren Vorderseite offen ist, und eine innen im Zentrum der Wanne 2 drehbar angebrachte Trommel 3.
  • Darüber hinaus ist an der Rückwand der Wanne 2 ein Motor 47 mit einem Statur 6 und einem Rotor 5 angebracht. Der Statur 6 ist an der Rückwand der Wanne 2 befestigt, und der Rotor 5 läuft durch die Wanne 2, wobei er den Statur 6 umgibt, und er ist durch eine Welle 4 mit der Trommel 3 verbunden.
  • Gemeinsam damit ist zwischen der Rückwand der Wanne 2 und dem Statur 6 ein Wannenhalter mit demselben Aussehen wie dem der Rückwand der Wanne 2 vorhanden, und er ist an der Rückwand der Wanne 2 befestigt, um die Last des Stators 6 zu halten, wenn dieser befestigt wird. Auch besteht der Wannenhalter aus einem Metall, um die konzentrische Lage des Stators 6 aufrecht zu erhalten.
  • Indessen ist mit der Vorderseite des Korpus 1 eine Tür 21 verbunden, und zwischen ihr und der Wanne 2 ist eine Dichtung 22 vorhanden.
  • Außerdem ist zwischen der oberen Innenseite des Korpus 1 und der oberen Umfangsfläche der Wanne 2 eine Aufhängefeder 23 vorhanden, um die Wanne 2 zu halten. Auch ist zwischen der inneren Unterseite des Korpus 1 und dem unteren Teil der Außenumfangsfläche der Wanne 2 ein Reibungsdämpfer 24 vorhanden, um die beim Schleudern erzeugten Schwingungen der Wanne 2 zu dämpfen.
  • Gemäß der 2 ist in die Wanne 2 ein Lagergehäuse 7 mit einem in seinem Zentrum ausgebildeten Hohlraum 55 eingesetzt. Die Welle 4 des Motors 47 läuft durch den Hohlraum 55. Dabei besteht das Lagergehäuse 7 aus einer Aluminiumlegierung, und es wird durch Einsetzen in die Rückwand der Wanne 2 beim Spritzgießen der Wanne 2 mit einem Kunstharz als ein Körper mit der Rückwand der Wanne 2 ausgebildet.
  • Wie es in der 2 dargestellt ist, verfügt die Rückwand der Wanne 2 über mehrere auf demselben Durchmesser nach innen oder außen mit jeweils einem vorbestimmten Abstand ausgehend vom Zentrum derselben ausgebildete Rippen 201, um die Stabilität zu verstärken, oder mehrere Rippen 201, die entlang der Umfangsrichtung ausgebildet sind.
  • Wie es ebenfalls in der 3 dargestellt ist, wird die Wanne 2 durch Spritzgießen hergestellt. Genauer gesagt, wird in einer Metallform 400 ein Spritzgießmaterialeinlass 410, der nach dem Gießen einen Eingießteil bildet, ausgebildet, und in der Spritzgießöffnung 410 ist ein Eingießteil 270 vorhanden, in den ein Spritzgießmaterial eingefüllt werden kann, um das Spritzgießmaterial in die Metallform einzufüllen.
  • Jedoch zeigt die in der 3 dargestellte herkömmliche Trommelwaschmaschine ein Problem dahingehend, dass das Einströmen des Spritzgießmaterials nicht gleichmäßig ist, da die Einfüllrichtung des durch den Eingießteil eingefüllten Spritzgießmaterials und die Einströmungsrichtung zum Ausbilden einer Rückwand der Wanne 2 beim Spritzgießen der Rückwand der Wanne zu stark rechtwinklig umgebogen sind. Darüber hinaus zeigt die herkömmliche Trommelwaschmaschine ein weiteres Problem dahingehend, dass an der Außenseite der Rückwand der Wanne 2 aufgrund des obigen ungleichmäßigen Einströmens des Spritzgießmaterials ein Mangel beim Spritzgießen auftreten kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Eine Aufgabe der zum Lösen des Problems geschaffenen Erfindung besteht im Bereitstellen einer Wannenkonstruktion einer Waschmaschine, bei der Kunstharz beim Spritzgießen einer Wanne gleichmäßig strömen kann.
  • Technische Lösung
  • Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ist eine Waschmaschine mit einer Wanne mit offener Vorderseite und einer geschlossenen Rückwand und einer in der Wanne drehbar angebrachten Trommel geschaffen, wobei ein Abschnitt benachbart zu einem Eingießteil, in den Kunstharz beim Spritzgießen der Rückwand der Wanne eingefüllt werden kann, dicker als andere Abschnitte ist, um das Einströmen des Kunstharzes zu verbessern.
  • Hierbei sind an der Außenseite der Rückwand der Wanne in Bezug auf die Welle der Trommel mehrere Rippen ausgebildet, und der Eingießteil ist in der an der Rückwand der Wanne ausgebildeten Rippen vorhanden.
  • Auch sind mindestens zwei Eingießteile ausgebildet.
  • Die mehreren Eingießteile sind auf demselben Umfang in Bezug auf die Welle der Trommel vorhanden.
  • An der Innenseite der Rückwand der Wanne sind in Bezug auf die Welle der Trommel mehrere Rippen ausgebildet, und der Eingieß teil ist in der an der Rückwand der Wanne ausgebildeten Rippe ausgebildet.
  • Es sind mindestens zwei Eingießteile ausgebildet.
  • Die mehreren Eingießteile sind auf demselben Umfang in Bezug auf die Welle der Trommel vorhanden.
  • Vorteilhafte Effekte
  • Eine Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung zeigt einen vorteilhaften Effekt dahingehend, dass Kunstharz beim Spritzgießen einer Wanne gleichmäßig strömen kann, da die Waschmaschine über einen Zusatzraum verfügt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern.
  • In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine Schnittansicht, die schematisch Schlüsselteile einer herkömmlichen Trommelwaschmaschine zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Wanne der herkömmlichen Trommelwaschmaschine zeigt.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die schematisch eine Konstruktion zeigt, bei der ein Spritzgießmaterial in eine herkömmliche Metallform gemäß der einschlägigen Technik eingefüllt wird.
  • 4 ist eine Schnittansicht, die schematisch Schlüsselteile einer Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Teilkonstruktion einer Rückwand einer Wanne bei der Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die schematisch eine Konstruktion zeigt, bei der das Spritzgießmaterial in eine Metallform zum Herstellen der Wanne eingefüllt wird.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 werden nun bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung detailliert beschrieben.
  • Dieselben Komponenten jeder Ausführungsform tragen dieselben Bezugszeichen und Namen wie folgt.
  • Die 4 ist eine Schnittansicht, die schematisch Schlüsselteile einer Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung zeigt. Die 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Teilkonstruktion einer Rückwand einer Wanne der Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung zeigt. Die 6 ist eine Schnittansicht, die schematisch eine Konstruktion zeigt, bei der das Spritzgießmaterial in eine Metallform zum Herstellen der Wanne eingefüllt wird.
  • Wie es in der 4 dargestellt ist, verfügt eine Waschmaschine gemäß der Erfindung über einen ihr Äußeres bestimmenden Kor pus 1, eine in diesem angebrachte Wanne 2 zum Aufnehmen von Waschwasser, deren Vorderseite offen und deren Rückwand geschlossen ist, und eine drehbar in der Wanne 2 angebrachte Trommel 3.
  • Auch ist an der Rückseite der Wanne 2 ein Motor 47 angebracht. An der Rückwand ist ein Stator 6 befestigt, und ein Rotor 5 läuft durch die Wanne 2 und ist durch eine Welle, wobei der Stator umgeben wird, mit der Trommel 3 verbunden.
  • Einhergehend damit ist zwischen der Rückwand der Wanne 2 und dem Stator 6 ein Wannenhalter mit demselben Aussehen wie dem des Äußeren der Rückwand der Wanne 2 vorhanden, und er ist an der Rückwand der Wanne 2 befestigt, um die Last des Stators 6 abzustützen, wenn dieser befestigt wird. Auch besteht der Wannenhalter aus Metall, um die konzentrische Lage des Stators 6 aufrecht zu erhalten.
  • Indessen ist eine Tür 21 mit der Vorderseite des Korpus 1 verbunden, und zwischen ihr und der Wanne 2 ist eine Dichtung 22 vorhanden.
  • Außerdem ist zwischen der oberen Innenseite des Korpus 1 und der oberen Umfangsfläche der Wanne 2 eine Aufhängefeder 23 vorhanden, um die Wanne 2 zu halten. Auch ist zwischen der inneren Unterseite des Korpus 1 und dem unteren Teil der Außenumfangsfläche der Wanne 2 ein Reibungsdämpfer 24 vorhanden, um beim Schleudern erzeugte Schwingungen der Wanne 2 zu dämpfen.
  • Das Lagergehäuse 7 besteht aus einer Aluminiumlegierung, so dass es einstückig in die Rückwand der Wanne 2 eingesetzt werden kann, wenn diese spritzgegossen wird.
  • Wie es in der 5 dargestellt ist, sind auf demselben Umfang mit einem jeweiligen Abstand entfernt vom Zentrum der Rückwand, oder entlang der Umfangsrichtung, mehrere Rippen 201 zum Verstärken der Stabilität der Rückwand der Wanne 2 ausgebildet.
  • Dabei wird die Rückwand der Wanne 2 spritzgegossen, so dass an ihr ein Eingießteil 410 vorhanden ist, in den Kunstharz eingefüllt werden kann.
  • Der Eingießteil 410 ist in mindestens zwei an der Außenseite und der Fläche der Wanne ausgebildeten Rippen vorhanden.
  • Auch ist ferner ein Verstärkungsteil vorhanden. Der Verstärkungsteil ist ein Abschnitt benachbart zum Eingießteil 410, und er ist aufgrund einer Metallform mit einem Aufnahmeraum, um das Einströmen des durch ihn eingefüllten Kunstharzes zu verbessern, dicker als die anderen Abschnitte.
  • Vorzugsweise ist der Eingießteil 410 in der Rippe vorhanden, die an der Rückwand der Wanne 2 ausgebildet ist.
  • Auch ist es bevorzugt, dass mindestens zwei Eingießteile vorhanden sind, und es ist sicher bevorzugt, dass die Eingießteile, wenn mehrere Eingießteile vorhanden sind, auf demselben Umfang in Bezug auf die Welle der Trommel 3 angeordnet sind.
  • Obwohl es in den Zeichnungen und der Beschreibung dargestellt und beschrieben ist, dass die Rippe nur an der Außenseite der Rückwand der Wanne 2 ausgebildet ist, und dass der Eingießteil 410 in der Rippe vorhanden ist, sind mehrere Rippen (nicht dargestellt) an der Innenseite der Rückwand der Wanne ausgebildet. Vorzugsweise ist auch an diesen Rippen ein Eingießteil vorhanden.
  • Nun wird der Betrieb bei den Ausführungsformen der Erfindung mit der obigen Konfiguration beschrieben.
  • Spritzgießen ist eine Art eines Gießverfahrens zum Gießen von Kunstharz, und gemäß dem Spritzgießen wird Kunstharz auf eine hohe Temperatur erwärmt, um zu schmelzen. Demgemäß wird der Kunstharz in geschmolzenem Zustand durch eine Einfüllöffnung durch Spritzgießen, wie einen Kolben, in eine Metallform eingefüllt.
  • Ein Spritzgießverfahren gemäß der Erfindung wird schematisch wie folgt beschrieben.
  • Zunächst verfügt, gemäß der 3, die das herkömmliche Spritzgießverfahren veranschaulicht, der Abschnitt, wo Gießmaterial durch einen Einfüllteil 270 in eine Metallform eingefüllt wird, d. h. der Abschnitt benachbart zum Eingießteil 410, über eine Einfüllrichtung und eine Strömungsrichtung, die im Einfüllabschnitt rechtwinklig abgebogen sind. In diesem Fall soll das Gießmaterial bis zum Ende der Gießkonstruktion in der Metallform fließen. Jedoch ist es möglich, dass das eingefüllte Harz nicht gleichmäßig bis zum äußeren Ende der Wanne 2 fließt, da der Raum benachbart zum Eingießteil 410 eng ist.
  • Demgemäß wird, wie in 6 dargestellt, wenn im Abschnitt benachbart zum Eingießteil 410 ein Zusatzraum 450 mit mehr Raum als in anderen Abschnitten ausgebildet ist, so dass sich das eingefüllte Harz in diesem sammelt, das Harz also in den Zusatzraum 450 eingefüllt, und es fließt dann zum Ende der Rückwand der Wanne 2. Da die Fließrichtung vom Zusatzraum 450 zur Außenseite der Rückwand der Wanne 2 dieselbe Richtung ist, kann das Harz gleichmäßig fließen, und es wird in das Ende der Rückwand der Wanne 2 eingefüllt.
  • Wie es in der 5 dargestellt ist, ist ein dem Zusatzraum 450 entsprechender Verstärkungsteil 331 und 332 benachbart zum Eingießteil 410 ausgebildet, wenn die Rückwand der Wanne 2 aufgrund des Zusatzraums 450 vollständig gegossen ist.
  • Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindung abgewichen würde. So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen der Erfindung abdecken, vorausgesetzt, dass diese in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und der Äquivalente fallen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Da die Erfindung über den in der Metallform am Auslass benachbart zum beim Spritzgießen der Rückwand der Wanne verwendeten Eingießteil ausgebildeten Ersatzraum verfügt und da das Gießmaterial gleichmäßig eingefüllt wird/fließt, zeigt die Erfindung industrielle Anwendbarkeit dahingehend, dass die Rückwand der Wanne sicher gegossen werden kann.
  • Zusammenfassung
  • Es ist eine Waschmaschine offenbart. Die Waschmaschine gemäß der Erfindung verfügt über eine Wanne mit offener Vorderseite und geschlossener Rückwand sowie eine in der Wanne drehbar angebrachte Trommel, wobei ein Abschnitt benachbart zu einem Eingießteil, in den beim Spritzgießen der Rückwand der Wanne Kunstharz eingefüllt werden kann, dicker als die anderen Abschnitte ist, um das Einströmen des Kunstharzes zu verbessern. Eine Aufgabe der zum Lösen des Problems geschaffenen Erfindung besteht im Bereitstellen einer Wannenkonstruktion einer Waschmaschine, bei der Kunstharz beim Spritzgießen der Wanne gleichmäßig fließen kann.

Claims (7)

  1. Waschmaschine mit einer Wanne mit offener Vorderseite und geschlossener Rückwand, und mit einer in der Wanne drehbar angebrachten Trommel, wobei ein Abschnitt benachbart zu einem Eingießteil, in den beim Spritzgießen der Rückwand der Wanne Kunstharz eingefüllt werden kann, dicker als die anderen Abschnitte ist, um das Einströmen des Kunstharzes zu verbessern.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, bei der an der Außenseite der Rückwand der Wanne in Bezug auf die Welle der Trommel mehrere Rippen ausgebildet sind und der Eingießteil in der an der Rückwand der Wanne ausgebildeten Rippen vorhanden ist.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 2, bei der mindestens zwei Eingießteile ausgebildet sind.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 3, bei der die mehreren Eingießteile auf demselben Umfang in Bezug auf die Welle der Trommel vorhanden sind.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 1, bei der mehrere Rippen an der Innenseite der Rückwand der Wanne in Bezug auf die Welle der Trommel ausgebildet sind und der Eingießteil in der an der Rückwand der Wanne ausgebildeten Rippe ausgebildet ist.
  6. Waschmaschine nach Anspruch 5, bei der mindestens zwei Eingießteile ausgebildet sind.
  7. Waschmaschine nach Anspruch 6, bei der die mehreren Eingießteile auf demselben Umfang in Bezug auf die Welle der Trommel vorhanden sind.
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