DE60025586T2 - Trommelwaschmaschine - Google Patents

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DE60025586T2
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Masumi Seto-shi ITO
Fumitaka Owariasahi-shi YAMAZAKI
Shinichiro Seto-shi KAWABATA
Kiyomi Ichinomiya-shi SASANO
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Description

  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Trommelwaschmaschine, die mit einem Rotationsbottich versehen ist, der um eine horizontale Achse drehbar ist, und insbesondere eine derartige Trommelwaschmaschine, bei der der Rotationsbottich direkt durch einen Elektromotor gedreht wird.
  • Konventionell wurden Trommelwaschmaschinen bereitgestellt, die aufweisen: ein Außengehäuse; einen Wasserbottich, der elastisch an einer Vielzahl von Aufhängungsmechanismen im Gehäuse montiert ist; und einen Rotationsbottich, der im Wasserbottich so montiert ist, dass er um eine horizontale Achse drehbar ist. In der Rückseite des Wasserbottichs sind Lager vorhanden, um eine Welle des Rotationsbottichs aufzunehmen. Die Welle weist ein hinteres Ende auf, auf dem eine Abtriebsscheibe montiert ist. Ein Elektromotor ist unterhalb des Wasserbottichs angeordnet und weist eine Welle auf, auf der eine Antriebsscheibe montiert ist. Ein Transmissionsriemen erstreckt sich zwischen der Antriebs- und Abtriebsscheibe. Bei der Drehung der Welle des Motors wird ein Drehmoment durch die Antriebsscheibe und den Riemen auf die Abtriebsscheibe übertragen, so dass der Rotationsbottich gedreht wird.
  • Die Bereitstellung des vorangehend beschriebenen Riemenübertragungsmechanismus, der die Antriebs- und Abtriebsscheibe und den Transmissionsriemen umfasst, kompliziert die Konstruktion der Waschmaschine und erhöht dementsprechend die Herstellungskosten. Außerdem erzeugen die Antriebs- und Abtriebsscheibe und der Transmissionsriemen eine Vibration oder Schwingung während der Übertragung des Motordrehmomentes. Eine Drehung des Motors mit hoher Drehzahl bewirkt insbesondere, dass der Transmissionsriemen so rutscht, dass der Riemen schwingt. Das Schwingen des Riemens verstärkt den Grad der Vibration, die im Riemenübertragungsmechanismus erzeugt wird, was zur Erzeugung eines lauten Geräusches führt.
  • Um die vorangehend beschriebenen Probleme zu lösen, offenbart die Japanische Patentveröffentlichung Nr. 10-201993 (1998) eine Trommelwaschmaschine, die einen Elektromotor aufweist, der an einer Rückwand des Wasserbottichs montiert ist, so dass die Welle des Rotationsbottichs direkt durch den Motor gedreht wird. Da kein Riemenübertragungsmechanismus bei der offenbarten Waschmaschine benötigt wird, kann die Konstruktion dieser vereinfacht werden, und die Vibration und das Geräusch können verringert werden. Der Motor ist in einem Raum in der Rückseite des Wasserbottichs angeordnet, in dem Raum, in dem die Abtriebsscheibe und der Transmissionsriemen früher angeordnet wurden. In der offenbarten Waschmaschine würde der Motor mit der Rückwand des Gehäuses zusammenstoßen, so dass er zu Bruch geht, wenn veranlasst wird, dass der Wasserbottich während des Antriebes des Motors schwingt, so dass er nach hinten geneigt wird. Dementsprechend muss der Motor ausreichend beabstandet vom Gehäuse angeordnet werden, damit ein Zusammenstoßen mit der Rückwand des Gehäuses vermieden wird. Das erfordert einen großen Raum in der Rückseite des Waschbottichs und vergrößert dementsprechend die Tiefe des Gehäuses.
  • Außerdem wird die Trommelwaschmaschine konventionell auf einer wasserdichten Wanne installiert. Die Abmessungen der wasserdichten Wannen sind entsprechend den Abmessungen der Trommelwaschmaschinen standardisiert. Dementsprechend können die standardisierten wasserdichten Wannen nicht verwendet werden, wenn die Tiefe des Gehäuses vergrößert wird, wie es vorangehend beschrieben wird.
  • Daher ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Trommelwaschmaschine, bei der eine Vergrößerung der Tiefe des Gehäuses im Ergebnis der Anordnung des Motors auf der Rückseite des Wasserbottichs verhindert oder zumindest eingeschränkt werden kann.
  • Andererseits offenbart das JP-A-11-28298 eine Trommelwaschmaschine, die aufweist: einen Wasserbottich; einen Rotationsbottich, der im Wasserbottich vorhanden ist; und einen Elektromotor des Außenrotortyps, der als eine Antriebsquelle des Rotationsbottichs dient und an einer Rückwand des Wasserbottichs montiert ist, so dass eine Tiefe oder Längsabmessung eines Außengehäuses, das die Bottiche einschließt, enthalten ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Trommelwaschmachine bereit, die aufweist: ein Außengehäuse; einen Wasserbottich, der elastisch im Gehäuse montiert ist; einen Trommelrotationsbottich, der im Wasserbottich so vorhanden ist, dass er um eine horizontale Achse drehbar ist; und einen Elektromotor, der an einer Rückwand des Wasserbottichs vorhanden ist, um direkt den Rotationsbottich anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen einem Abschnitt der Rückwand des Wasserbottichs, an dem der Motor vorhanden ist, und einer Rückwand des Gehäuses länger ist als ein Abstand zwischen einem anderen Abschnitt der Rückwand des Wasserbottichs und der Rückwand des Gehäuses, gekennzeichnet durch: einen stationären Abschnitt, der an einem Schwingen gehindert wird, wenn der Motor angetrieben wird; und einen Kontaktabschnitt, der mit dem stationären Abschnitt früher als der Motor in Kontakt kommt, wenn der Motor angetrieben wird, so dass der Wasserbottich schwingt, wobei der Kontaktabschnitt am Wasserbottich bereitgestellt wird oder ein Element am Wasserbottich, ausgenommen dem Motor, befestigt wird.
  • Entsprechend der vorangehend beschriebenen Konstruktion kann verhindert werden, dass die Tiefe eines Abschnittes des Gehäuses, in dem der Motor nicht angeordnet wird, vergrößert wird, während ein Raum für den Motor zwischen der Rückwand des Wasserbottichs und dem Gehäuse gesichert wird.
  • Der Abschnitt der Rückwand des Wasserbottichs, an der der Motor bereitgestellt wird, ist vorzugsweise in der Form einer Vertiefung ausgebildet. Mindestens ein Teil des Motors befindet sich in der Vertiefung der Rückwand des Wasserbottichs, so dass die Rückwand des Gehäuses nahe an die Rückwand des Wasserbottichs gebracht werden kann. Folglich kann die Tiefe des Gehäuses verringer werden.
  • Der Motor weist vorzugsweise einen Motor des Außenrotortyps auf. Damit das gleiche Drehmoment von einem Motor des Innenrotortyps wie von einem Motor des Außenrotortyps mit einem Außendurchmesser gleich dem des Motors des Innenrotortyps erhalten werden kann, muss die axiale Abmessung des Motors des Innenrotortyps größer ausgeführt werden als die des Motors des Außenrotortyps. Genauer gesagt, da der Motor des Außenrotortyps bei der vorangehend beschriebenen Konstruktion eingesetzt wird, kann die axiale Abmessung des Motors verringert werden. Außerdem kann der Bruch des Motors verhindert oder zumindest eingeschränkt werden, selbst wenn der Wasserbottich schwingt. Folglich kann die Anordnung des Motors an der Rückwand des Wasserbottichs die Tiefe des Gehäuses verringern.
  • Die Trommelwaschmaschine weist vorzugsweise einen stationären Abschnitt, der an einem Schwingen gehindert wird, wenn der Motor angetrieben wird und einen Kontaktabschnitt auf, der mit dem stationären Abschnitt früher als der Motor in Kontakt kommt, wenn der Motor angetrieben wird, so dass der Wasserbottich schwingt, wobei der Kontaktabschnitt am Wasserbottich bereitgestellt wird oder ein Element am Wasserbottich, ausgenommen dem Motor, befestigt wird. Der Bruch des Motors kann verhindert oder zumindest eingeschränkt werden, selbst wenn der Wasserbottich schwingt.
  • Die Rückwand des Gehäuses umfasst vorzugsweise einen Abschnitt, der dem Motor gegenüberliegt und mit einem Entlüftungsloch ausgebildet ist. Da Luft durch das Entlüftungsloch zwischen der Innenseite und der Außenseite des Gehäuses strömt, kann die Wärmeableitung vom Motor verbessert werden.
  • Der Motor umfasst vorzugsweise einen Rotor, der mit einer Vielzahl von kühlenden Blasflügeln versehen ist. Da Luft um den Motor durch die Blaswirkung der Flügel strömt, kann die Wärmeableitung verbessert werden.
  • Die Rückwand des Gehäuses weist vorzugsweise eine Öffnung auf, und die Waschmaschine weist außerdem eine Rückwandplatte auf, die lösbar am Gehäuse befestigt ist, um so die Öffnung zu verschließen. Die Rückwandplatte umfasst einen Abschnitt, der dem Motor gegenüberliegt und mit einer nach außen vorstehenden Konvexität ausgebildet ist. Zumindest ein Teil des Motors ist in der Konvexität angeordnet, so dass die Rückwand des Gehäuses dementsprechend nach vorn positioniert werden kann. Folglich kann die Vergrößerung der Tiefe des Gehäuses verhindert oder zumindest eingeschränkt werden.
  • Die Trommelwaschmaschine weist außerdem vorzugsweise einen Heizkörper, der am unteren Abschnitt des Wasserbottichs für das Erwärmen des Wassers vorhanden ist, das im Wasserbottich zurückgehalten wird, und ein Loch auf, das in einem unteren Abschnitt oder einer Seite der Konvexität der Rückwandplatte gebildet wird, um so mit einer Innenseite und einer Außenseite des Gehäuses in Verbindung zu stehen. Da Luft im Gehäuse, die durch den Heizkörper erwärmt wird, durch das Loch nach außerhalb des Gehäuses entleert wird, kann verhindert werden, dass die Konvexität mit heißer Luft gefüllt wird, und dementsprechend kann verhindert werden, dass der Motor nachteilig durch die Wärme beeinflusst wird. Da sich das Loch im unteren Abschnitt oder der Seite der Konvexität der Rückwandplatte befindet, kann daher verhindert werden, dass Wasser in das Gehäuse durch das Loch eintritt, wenn das Wasser auf die Konvexität spritzt.
  • Der Motor umfasst vorzugsweise einen Abschnitt, der innerhalb der Konvexität angeordnet ist. Folglich kann die Tiefe des Gehäuses verringert werden.
  • Die Rückwandplatte wird vorzugsweise so gepresst, dass die Konvexität zugespitzt wird, und die Konvexität weist ein Loch auf das in einem unteren Abschnitt oder einer Seite einer Umfangswand davon gebildet wird, um so mit einer Innenseite und einer Außenseite des Gehäuses in Verbindung zu stehen. Da die Konvexität zusammenhängend mit der Rückwandplatte gebildet wird, weist die Rückwandplatte keine Verbindungsstellen auf. Da die Konvexität zugespitzt ist, tendiert Luft außerdem dazu, leicht längs einer inneren Fläche der Konvexität zu strömen, so dass verhindert werden kann, dass heiße Luft das Innere der Konvexität füllt.
  • Das Loch ist vorzugsweise mit einer Lüftungsklappe versehen. Folglich kann verhindert werden, dass Wasser oder Fremdsubstanzen durch das Loch in das Gehäuse eintreten, und die Höhe des Lärms, der durch den Motor erzeugt wird und aus dem Loch austritt, kann herabgesetzt werden.
  • Eine Waschmaschine wird im Allgemeinen auf einer wasserdichten Wanne installiert. Die wasserdichte Wanne für automatische Waschmaschinen, wie beispielsweise Trommelwaschmaschinen, weist eine Normgröße von 540 mm × 540 mm auf. Angesichts der Umstände umfasst das Gehäuse vorzugsweise einen unteren Abschnitt mit einer Länge, die auf 540 mm oder darunter festgelegt wird. Selbst wenn die Tiefe des Gehäuses im Ergebnis der Anordnung des Motors an der Rückwand des Wasserbottichs vergrößert wird, kann die Waschmaschine auf der standardisierten wasserdichten Wanne installiert werden.
  • Die Erfindung wird nur als Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine Längsschnittseitendarstellung einer Trommelwaschmaschine einer ersten Ausführung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen vergrößerten Längsschnitt eines Antriebsmechanismus für einen Rotationsbottich;
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Elektromotors, der in der Waschmaschine verwendet wird;
  • 4 eine Darstellung gleich 1, die die Trommelwaschmaschine einer zweiten Ausführung in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt;
  • 5 eine Darstellung gleich 1, die die Trommelwaschmaschine einer dritten Ausführung in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt;
  • 6 eine Darstellung gleich 1, die die Trommelwaschmaschine einer vierten Ausführung in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt;
  • 7 eine Darstellung der Hinterseite der Trommelwaschmaschine;
  • 8 eine Darstellung gleich 7, die die Trommelwaschmaschine einer fünften Ausführung in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt;
  • 9 einen Längsschnitt längs der Linie 9-9 in 8;
  • 10 eine Darstellung gleich 7, die die Trommelwaschmaschine einer sechsten Ausführung in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt;
  • 11 einen Längsschnitt längs der Linie 11-11 in 10, und
  • 12 eine Darstellung gleich 6, die die Trommelwaschmaschine einer siebenten Ausführung in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt.
  • Eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung wird mit Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben. Mit Bezugnahme auf 1 wird eine Trommelwaschmaschine der ersten Ausführung in Übereinstimmung mit der Erfindung gezeigt. Die Waschmaschine weist ein Außengehäuse 1 auf, das in der Form eines im Allgemeinen rechteckigen Kastens ausgebildet ist. Das Gehäuse 1 umfasst eine Vorderwand 2 mit einem im Wesentlichen zentralen Zugangsloch 2a, durch das die Wäsche in einen Rotationsbottich 14 gebracht und aus diesem herausgenommen wird. Eine Tür 3 ist an der Vorderwand 2 montiert, um das Zugangsloch 2a zu schließen und zu öffnen. Das Gehäuse 1 umfasst außerdem eine Rückwand 4 mit einer im Wesentlichen zentralen Arbeitsöffnung 5. Eine Rückwandplatte 6 ist lösbar an der Rückwand 4 mittels Schrauben (nicht gezeigt) montiert, um so die Arbeitsöffnung 5 zu schließen. Die Rückwandplatte 6 umfasst eine nach hinten vorstehende Konvexität 7, die durch Pressen der Rückwandplatte 6 mit Ausnahme ihres peripheren Abschnittes gebildet wird, der als ein Montageabschnitt an der Rückwand 4 dient. Eine periphere Abmessung der Konvexität 7 wird nach hinten allmählich verringert.
  • Ein trommelförmiger Wasserbottich 8, der beispielsweise aus Kunststoff besteht, ist im Gehäuse 1 vorhanden. Der Wasserbottich 8 wird elastisch auf Auflageplatten 9 (von denen eine in 1 gezeigt wird) getragen, die weiter auf einer Vielzahl von beispielsweise vier Aufhängungsmechanismen (von denen zwei gezeigt werden) getragen werden, die am Boden des Gehäuses 1 montiert sind. Der Wasserbottich 8 umfasst eine vordere Endplatte 11, ein Gehäuse 12 und eine hintere Endlatte 13. Die vordere Endplatte 11 weist eine im Allgemeinen zentrale Öffnung 19 auf. Balge 20 verbinden das Zugangsloch 2a des Gehäuses 1 mit der Öffnung 19 des Wasserbottichs 8. Die hintere Endplatte 13 des Wasserbottichs 8 weist eine Vertiefung 21 auf, die nach vorn eingedrückt ist. Ein Durchmesser der Vertiefung 21 nimmt allmählich nach vorn ab. Die Vertiefung 21 weist einen im Allgemeinen flachen, innersten Abschnitt auf. Der Wasserbottich 8 weist ein Ablassloch (nicht gezeigt) auf, das in dessen Boden gebildet wird. Ein Ablassventil 22 ist im Ablassloch vorhanden und mit einem Ablassschlauch 23 verbunden.
  • Ein trommelförmiger Rotationsbottich 14, der beispielsweise aus Kunststoff besteht, ist für eine Drehung um eine horizontale Achse im Wasserbottich 8 vorhanden. Der Rotationsbottich 14 dient sowohl als Waschbottich als auch als Entwässerungsbottich. Der Rotationsbottich 14 umfasst ein vordere Endplatte 15, ein Gehäuse 16 und eine hintere Endplatte 17. Die vordere Endplatte 15 des Rotationsbottichs 14 weist eine im Wesentlichen zentrale Öffnung 18 mit einem etwas kleineren Durchmesser als die Öffnung 19 des Wasserbottichs 8 auf. Die hintere Endplatte 17 des Rotationsbottichs 14 weist eine Vertiefung 25 auf, die so ausgebildet ist, dass sie der Vertiefung 21 des Wasserbottichs 8 entspricht. Die Vertiefungen 21 und 25 sind so ausgebildet, dass sie der Konvexität 7 der Rückwandplatte 6 gegenüberliegen. Der Rotationsbottich 14 weist eine Anzahl von Durchgangslöchern 26 auf, die in dessen Körper 16 gebildet werden. Die Löcher 26 dienen sowohl als Luftlöcher als auch als Wasserstromdurchgänge.
  • Ein Mechanismus für das Antreiben des Rotationsbottichs 14 wird jetzt mit Bezugnahme auf 2 und 3 beschrieben. Mit Bezugnahme auf 2 wird eine Verstärkungsplatte 27 aus Metall, wie beispielsweise nichtrostendem Stahl, mittels einer Vielzahl von Schrauben 28 (von denen ein Teil in 2 gezeigt wird) an einer hinteren Fläche der hinteren Endplatte 13 des Wasserbottichs 8 gesichert. Dementsprechend dient eine hintere Fläche der Verstärkungsplatte 27 als eine hintere Fläche des Wasserbottichs 8 in der Ausführung. Die Verstärkungsplatte 27 weist eine Vertiefung 31 entsprechend der Vertiefung 21 des Wasserbottichs 8 auf. Eine Rotationsbottichmetallhalterung 29 ist an der hinteren Fläche der hinteren Endplatte 17 mittels einer Vielzahl von Schrauben 30 gesichert, von denen eine in 1 gezeigt wird. Die Halterung 29 weist eine größere Dicke als die hintere Endplatte 17 auf und dient dazu, die hintere Endplatte 17 zu verstärken ebenso wie den Rotationsbottich 14 zu halten. Die Halterung 29 weist eine Vertiefung 32 entsprechend der Vertiefung 25 des Rotationsbottichs 14 auf.
  • Die Vertiefungen 31 und 21 der Verstärkungsplatte 27 und des Wasserbottichs 8 weisen jeweils zentral gebildete Löcher 49 und 50 auf. Ein im Allgemeinen zylindrisches Lagergehäuse 54 weist ein vorderes Ende auf, das in die Löcher 49 und 50 eingesetzt wird. Eine Vielzahl von Schrauben 52 wird durch Montageabschnitte 42a eingesetzt, die auf einer äußeren Umfangswand des Gehäuses 42 gebildet werden, und in die Verstärkungsplatte 27 geschraubt, wodurch das Gehäuse 42 an der Verstärkungsplatte befestigt wird. Eine der Schrauben 52 wird in 2 gezeigt. Das Gehäuse 42 wird in der Vertiefung 31 der Verstärkungsplatte 27 mit Ausnahme eines hinteren Abschnittes davon angeordnet.
  • Ein vorderes Lager 45 und ein hinteres Lager 48 sind im Gehäuse 42 angebracht, wobei eine äußere und innere Hülse 46 und 47 dazwischen angeordnet wurde. Eine Rotationswelle 44 wird auf dem vorderen und hinteren Lager 45 und 48 getragen. Ein Abdichtelement 51 ist im Loch 50 des Wasserbottichs 8 so angebracht, dass es am vorderen Ende des Gehäuses 42 angeordnet ist. Im Ergebnis dessen wird eine wasserdichte Abdichtung zwischen der hinteren Endplatte 13 des Wasserbottichs 8 und der Rotationswelle 44 bewirkt. Die Rotationswelle 44 weist ein vorderes Ende auf, das mittels einer Vielzahl von Schrauben 54 an im Allgemeinen zentralen Abschnitten der Vertiefungen 32 und 25 von jeweils der Halterung 29 und des Rotationsbottichs 16 gesichert ist. Nur eine der Schrauben 54 wird in 2 gezeigt. Eine Kappe 55 ist mittels einer Schraube 56 an einem im Allgemeinen zentralen Abschnitt der Vertiefung 25 des Rotationsbottichs 16 so befestigt, dass die Köpfe der Schrauben 54 bedeckt werden.
  • Ein Stator 35, der einen bürstenlosen Motor 33 des Außenrotortyps bildet, ist an einer äußeren Umfangswand des Lagergehäuses 42 befestigt. Der Stator 35 weist einen Statorkern 36, der durch Stapeln von magnetischen Flachstahlblechen gebildet wird und Zähne 36a aufweist, die aus einem äußeren Umfang davon vorstehen, und Wicklungen 38 auf, die auf Kunststoffwickelkerne 37 gewickelt sind, die auf den Zähnen 36a montiert sind, wie in 3 gezeigt wird. Der Statorkern 36 weist eine Vielzahl von Montageabschnitten 36b auf, die auf einer inneren Umfangswand davon gebildet werden. Die Montageabschnitte 36b weisen Durchgangslöcher auf, durch die Schrauben 43 jeweils in die Montageabschnitte 42a des Lagergehäuses 42 geschraubt werden, wodurch der Stator 35 am Lagergehäuse 42 befestigt wird. Der gesamte Stator 35 ist im Wesentlichen in der Vertiefung 31 der Verstärkungsplatte 27 angeordnet, wie in 1 gezeigt wird.
  • Ein Rotor 34, der den Motor 33 bildet, ist am hinteren Ende der Rotationswelle 44 befestigt, wie in 2 und 3 gezeigt wird. Der Rotor 34 weist ein Rotorgehäuse 39, ein Rotorjochgehäuse 40, das auf einem Umfangsabschnitt 39a des Gehäuses 39 vorhanden ist, und magnetpolbildende Magneten 41 auf, die an einer inneren Umfangswand des Abschnittes 39a gesichert sind. Eine vordere Hälfte des Rotors 34 befindet sich in der Vertiefung 31 der Verstärkungsplatte 27, wie in 1 gezeigt wird. Das hintere Ende der Rotationswelle 44 und die hintere Endplatte 39b des Rotorgehäuses 39 sind in der Konvexität 7 der Rückwandplatte 6 angeordnet. Die hintere Endplatte 39b des Rotorgehäuses 39 weist ein zentrales Loch 39c auf, wie in 2 und 3 gezeigt wird. Das hintere Ende der Rotationswelle 44 ist in das Loch 39e mit einer Einkerbung eingepasst, die die äußere Umfangsfläche der Welle 44 mit der inneren Umfangsfläche des Loches 39e in Eingriff bringt. Ein Abschnitt der Welle 44, der nach hinten aus dem Loch 39e vorsteht, wird mittels einer Mutter 53 befestigt.
  • Eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Blasflügeln 39d ragen aus der Vorderseite der hinteren Endplatte 39b des Rotorgehäuses 39 heraus. Die hintere Endplatte 39b weist außerdem eine Vielzahl von Öffnungen 39e auf, die so ausgebildet sind, dass sie zwischen den Flügeln 39d positioniert sind. Ein Isoliersockel 57 ist an der Vorderseite des Statorkernes 36 montiert, wie in 2 gezeigt wird. Ein Rotationssensor 58 ist am Isoliersockel 57 montiert, um die Drehung des Rotationsbottichs 14 nachzuweisen. Der Rotationssensor 58 weist eine Hall-IC auf, die entgegengesetzt den Magneten 41 angeordnet ist. Die Welle 44 und der Rotor 34 werden zusammen gedreht. Dementsprechend dient die Welle 44 als eine Rotationswelle des Motors 33. Das vordere Ende der Welle 44 ist am Rotationsbottich 14 befestigt. Dementsprechend dient die Welle 44 dazu, den Motor 33 mit dem Rotationsbottich 14 zu verbinden.
  • Der Motor 33 ist entgegengesetzt der Arbeitsöffnung 5 angeordnet. Die Öffnung 5 weist einen Durchmesser auf, der größer ist als eine Außenabmessung des Motors 33. Wenn die Rückwandplatte 6 von der hinteren Wand der Maschine abgenommen wird, kann dementsprechend der Motor 33 durch die Arbeitsöffnung 5 leicht überprüft und repariert werden. Außerdem kennzeichnet das Bezugssymbol D in 1 einen Abstand zwischen der Hinterseite des Bottichs 8 und der Rückwand 4 des Außengehäuses 1. Die Bezugssymbole E und F kennzeichnen Abstände jeweils zwischen dem Rotorgehäuse 39 und der Rückwandplatte 6. Ein Abstand zwischen dem Motor 33 und der Rückwand des Außengehäuses 1 und, genauer gesagt, die Abstände E und F werden etwas größer festgelegt als der Abstand D. Im Ergebnis der vorangehend dargelegten Festlegung der Dimensionen trifft die Verstärkungsplatte 27 früher auf die Rückwand 4 des Außengehäuses 1 als das Rotorgehäuse 39, selbst wenn der Bottich 8 während des Waschens oder der Entwässerung schwingt, um sich nach hinten zu neigen. Genauer gesagt, die Rückwand 4 dient als ein stationärer Abschnitt, der nicht schwingt, wenn der Bottich 8 schwingt, und die Verstärkungsplatte 27 dient als ein Kontaktabschnitt. Folglich kann verhindert werden, dass das Rotorgehäuse 39 auf die Rückwandplatte 6 trifft, so dass der Motor 33 beschädigt wird.
  • Eine Steuervorrichtung 59 ist im vorderen oberen Inneren des Außengehäuses 1 vorhanden, wie in 1 gezeigt wird. Die Steuervorrichtung 59 weist einen Mikrocomputer (nicht gezeigt) auf und speichert ein Steuerprogramm für das Steuern eines Waschvorganges und eines Entwässerungsvorganges. Außerdem weist die Steuervorrichtung 59 eine Wäschemenge nach, die im Rotationsbottich 14 aufgenommen wird, und einen Grad des nichtausgeglichenen Zustandes des Bottichs 14 auf der Basis der Ergebnisse des Nachweises seitens des Rotationssensors 58.
  • Beim Einschalten des Motors 33 wird dessen Rotor 34 so gedreht, dass die Rotationswelle 44 und der Rotationsbottich 14 gedreht werden. Auf diese Weise wird die Drehung des Rotors 34 direkt auf den Bottich 14 übertragen. Folglich können die Vibration und das Geräusch, die während des Antriebes des Motors 33 erzeugt werden, verringert werden. Außerdem wird Luft durch die Öffnungen 39e in einen Raum zwischen dem Rotor 34 und dem Stator 35 mittels der Flügel 39d eingeführt, die am Rotorgehäuse 39 vorhanden sind. Die Luft strömt durch den Raum zwischen dem Rotor 34 und dem Stator 35, so dass die durch den Motor 33 erzeugte Wärme abgestrahlt wird. Folglich kann ein Anstieg der Temperatur des Motors 33 beschränkt werden.
  • Die Vertiefung 31 wird in der Rückwand des Wasserbottichs 8 so gebildet, dass sie einem Raum entspricht, wo der Motor 33 angeordnet werden soll. Im Wesentlichen wird die vordere Hälfte des Motors 33 in der Vertiefung 31 angeordnet. Dementsprechend kann die Rückwand 4 des Außengehäuses 1 nahe an die äußere Fläche der Rückwand des Wasserbottichs 8 herangebracht werden, während der für den Motor 33 erforderliche Raum gesichert wird. Folglich kann die Tiefe des Außengehäuses 1, wie durch das Bezugssymbol H1 in 1 gezeigt wird, verringert werden, verglichen mit der bei der konventionellen Trommelwaschmaschine, bei der eine Abtriebsscheibe, ein Transmissionsriemen, usw. in der Rückseite des Wasserbottichs vorhanden sind.
  • Die Rückwandplatte 6 weist die Konvexität 7 auf, in der der Motor 33 angeordnet wird. Dementsprechend kann die Rückwand 4 des Außengehäuses 1 in die Nähe der äußeren Fläche der Rückwand des Wasserbottichs 8 in dem Maß gebracht werden, dass der Motor 33 in der Konvexität 7 angeordnet wird. Folglich kann die Tiefe des Außengehäuses 1 weiter verringert werden. In diesem Fall ist die Tiefe H2 in 1 oder die Abmessung vom vorderen Ende der Maschine bis zum hinteren Ende der hinteren Platte 6 länger durch die Konvexität 7 als die zwischen dem vorderen Ende der Maschine und irgendeinem anderen Abschnitt der hinteren Platte. Da die Tiefe des unteren Abschnittes des Außengehäuses 1 jedoch verringert wird, kann die Waschmaschine in einem kleineren Raum installiert werden.
  • Die Vertiefung 25, die in der hinteren Endplatte 15 des Rotationsbottichs 14 gebildet wird, verringert das Fassungsvermögen des Bottichs. In der Trommelwaschmaschine bewegt sich die Wäsche jedoch entlang der inneren Fläche der Umfangswand 24d des Rotationsbottichs 14, der bei den Wasch- und Entwässerungsvorgängen gedreht wird. Dementsprechend wird eine Menge an Wäsche, die im Rotationsbottich 14 aufgenommen wird, fast nicht verringert, selbst wenn die hintere Endplatte 15 des Bottichs 14 die Vertiefung 25 aufweist.
  • 4 veranschaulicht eine zweite Ausführung der Erfindung. Es wird nur der Unterschied zwischen der ersten und zweiten Ausführung beschrieben. Identische oder gleiche Teile in der zweiten Ausführung werden mit den gleichen Bezugssymbolen wie in der ersten Ausführung gekennzeichnet. Die Rückwandplatte 6 ist mit einer Vielzahl von Entlüftungslöchern 61 ausgebildet, von denen ein jedes eine Anzahl von kleinen Löchern (nicht gezeigt) einschließt. Beim Antrieb des Motors 33 führt die Blaswirkung der Flügel 39d Luft aus einem Raum zwischen dem Rotorgehäuse 39 und der Rückwandplatte 6 in den Raum zwischen dem Rotor 34 und dem Stator 35 ein. Außerdem wird Luft außerhalb des Gehäuses 1 durch die Entlüftungslöcher 61 in dessen Inneres eingeführt, und Luft innerhalb des Gehäuses wird durch die Entlüftungslöcher daraus abgelassen. Folglich kann die vom Motor 33 erzeugte Wärme wirksam abgestrahlt werden, und dementsprechend kann die Kühlleistung verbessert werden. Insbesondere, da der Motor 33 in einem Raum angeordnet ist, der durch die Vertiefung 21 und die Konvexität 7 im Gehäuse 1 definiert wird, besteht die Tendenz, dass die heiße Luft den Raum füllt. Die heiße Luft kann jedoch durch die Entlüftungslöcher 61 außerhalb des Gehäuses 1 bei der zweiten Ausführung abgelassen werden.
  • 5 veranschaulicht eine dritte Ausführung der Erfindung. Es wird nur der Unterschied zwischen der ersten und der dritten Ausführung beschrieben. Die äußere Umfangsfläche des Umfangsabschnittes 39a des Rotorgehäuses 39 weist eine Vielzahl von Blasflügeln 71 zusätzlich zu den Flügeln 39b auf. Die Flügel 71 sind zusammenhängend mit dem Rotorgehäuse 39 ausgebildet und dienen als Zentrifugalblasflügel.
  • Die Flügel 71 werden bei der Drehung des Motors 33 so gedreht, dass Luft um den Motor herum verwirbelt wird. Dementsprechend wird die Wärmeabstrahlung vom Motor 33 durch die Luft verbessert, die um den Motor 33 strömt. Folglich kann der Motor 33 wirksamer abgekühlt werden. Die Entlüftungslöcher 61, wie sie bei der zweiten Ausführung bereitgestellt werden, können in der Rückwandplatte 6 bei der dritten Ausführung gebildet werden. Das verbessert weiter den Kühlwirkungsgrad.
  • 6 und 7 veranschaulichen eine vierte Ausführung der Erfindung. Es wird nur der Unterschied zwischen der ersten und vierten Ausführung beschrieben. Die Konvexität 7 in der vierten Ausführung weist eine größere Tiefe als die in der ersten Ausführung auf. Der untere Abschnitt der Umfangswand 7a der Konvexität 7 weist eine Anzahl von im Allgemeinen kreisförmigen Löchern 81 auf.
  • Die hintere Endplatte 13 des Wasserbottichs 8, die Verstärkungsplatte 27, die hintere Endplatte 16 des Rotationsbottichs 14 und die Halterung 29 sind so ausgebildet, dass sie im Allgemeinen flach sind. Mit anderen Worten, die hinteren Endplatten 13 und 16, die Halterung 29 und die Verstärkungsplatte 27 weisen jeweils keine Vertiefungen 21, 31, 25 und 32 auf. Im Allgemeinen wird eine hintere Hälfte des Motors 33 in der Konvexität 7 angeordnet. Genauer gesagt, die axiale Abmessung (in 6 mit La gezeigt) des Abschnittes des Motors 33, der sich in der Konvexität 7 befindet, wird so festgelegt, dass die Tiefe H1 des Außengehäuses 1 unterhalb 540 mm liegt. Diese Abmessung entspricht der Größe (540 × 540) einer wasserdichten Wanne, die im Allgemeinen für die Installation von automatischen Waschmaschinen verwendet wird, einschließlich von Trommelwaschmaschinen. Die Trommelwaschmaschine weist die gleiche Querabmessung wie die konventionellen Waschmaschinen auf. Selbst wenn die hintere Fläche des Wasserbottichs 8 flach ist, kann dementsprechend die Tiefe des Gehäuses 1, und insbesondere die des unteren Abschnittes des Gehäuses 1, verringert werden. Außerdem ist ein Heizkörper 82, der als Heizeinrichtung dient, an der unteren Umfangswand des Wasserbottichs 8 vorhanden. Der Heizkörper 82 weist ein Gehäuse 82a, das mittels Schrauben (nicht gezeigt) am Wasserbottich 8 montiert ist, und ein Heizelement 82b auf, wie beispielsweise einen ummantelten Heizkörper, der im Gehäuse 82a aufgenommen wird. Der Heizkörper 82 wendet Wärme beim Wasser im Wasserbottich 8 an, so dass das Wasser erhitzt wird.
  • Der Heizkörper 82 wird beim Wasch- oder Entwässerungsvorgang eingeschaltet, so dass das Wasser im Wasserbottich 8 erwärmt wird. In diesem Fall wird die Luft um den Heizkörper 82 herum ebenfalls so erwärmt, dass die erwärmte Luft im Gehäuse 1 nach oben strömt. Da heiße Luft die Konvexität 7 füllt, ist dementsprechend eine Möglichkeit vorhanden, dass die resultierende Wärme den Motor 33 und die Lager 45 und 48 nachteilig beeinflussen kann. Bei der Ausführung wird die Luft jedoch durch die Löcher 81 in das Gehäuse 1 eingeführt und daraus abgelassen. Da verhindert wird, dass die heiße Luft die Konvexität 7 füllt, kann folglich verhindert werden, dass der Motor 33 und die Lager 45 und 48 durch die Wärme nachteilig beeinflusst werden. Insbesondere bei der vierten Ausführung werden die Löcher 81 im unteren Abschnitt der Konvexität 7 gebildet. Selbst wenn Wasser von oben auf die Konvexität 7 spritzt, kann dementsprechend verhindert werden, dass Wasser durch die Löcher 81 in das Gehäuse 1 gelangt, um den Motor 33 zu befeuchten.
  • 8 und 9 veranschaulichen eine fünfte Ausführung der Erfindung. Es wird nur der Unterschied zwischen der vierten und fünften Ausführung beschrieben. Eine Vielzahl von horizontal länglichen Löchern 83 wird im unteren Abschnitt der Umfangswand 7a der Konvexität 7 anstelle der Löcher 81 gebildet, wie in 8 gezeigt wird. Die Konvexität 7 weist außerdem zusammenhängend ausgebildete Lüftungsklappen 84 auf, die sich von den unteren Rändern der entsprechenden Löcher 83 nach oben in das Innere des Gehäuses 1 erstrecken, wie in 9 gezeigt wird.
  • Entsprechend der vorangehend beschriebenen Konstruktion können die Lüftungsklappen 84 außerdem verhindern, dass Wasser durch die Löcher 83 in das Gehäuse 1 eintritt. Außerdem könnte ein Schall infolge der Funktion des Motors 33 aus den Löchern 83 austreten. Die Lüftungsklappen 84 können jedoch die Höhe des Schalls verringern, der aus den Löchern 83 austritt. Folglich kann die Höhe des Lärmes verringert werden, der von der gesamten Maschine erzeugt wird. Zusätzlich können die Lüftungsklappen 84 verhindern, dass Fremdkörper durch die Löcher 83 in das Gehäuse 1 gelangen.
  • 10 und 11 veranschaulichen eine sechste Ausführung der Erfindung. Es wird nur der Unterschied zwischen der fünften und sechsten Ausführung beschrieben. Eine jede der entgegengesetzten Seiten der Umfangswand 7a der Konvexität 7 ist mit einer Vielzahl von Löchern 85 und Lüftungsklappen 86 ausgebildet. Da diese Konstruktion weiter die Luftmenge erhöht, die durch die Löcher 85 in das Gehäuse 1 hinein und aus diesem heraus strömt, kann die Wärmeabstrahlung beim Motor 33 und den Lagern 45 und 48 weiter verbessert werden.
  • 12 veranschaulicht eine siebente Ausführung der Erfindung. Es wird nur der Unterschied zwischen der vierten und siebenten Ausführung beschrieben. In die Trommelwaschmaschine der siebenten Ausführung ist ein Trockner 91 eingebaut. Der Trockner 91 weist einen Wärmetauscher 92, ein Gebläse 93 und einen Heizkörper 94 auf. Der Wärmetauscher 92 ist in der Rückseite des Wasserbottichs 8 angeordnet. Ein elektromagnetisches Wasserversorgungsventil (nicht gezeigt) ist für das Zuführen von Wasser für die Feuchtigkeitskondensation in den Wärmetauscher 92 vorhanden. Das Gebläse 93 weist ein Gebläsegehäuse 93a, ein Gebläserad und einen Gebläsemotor auf, wobei die letzteren beiden im Gebläsegehäuse eingeschlossen sind. Das Gebläse 93 ist über der Rückseite des Wasserbottichs 8 angeordnet. Der Heizkörper 94 weist ein Heizelement (nicht gezeigt) auf und ist über der mittleren Oberseite des Wasserbottichs 8 angeordnet.
  • Die hintere Endplatte 13 des Wasserbottichs 8 weist ein Heißluftrückführloch 95 auf. Eines der zwei Enden des Wärmetauschers 92 ist mit dem Heißluftrückführloch 95 verbunden. Das andere Ende des Wärmetauschers 92 ist mittels eines Balgkanals 96 mit einer Saugseite des Gebläses 93 verbunden. Das Gebläse 93 umfasst eine Austrittsseite, die mittels eines Kanals 97 mit dem Heizkörper 94 verbunden ist. Die Balge 20 weisen ein Heißluftaustrittsloch 98 auf, das mittels eines Kanals 99 mit dem Heizkörper 94 verbunden ist.
  • Der Rotationsbottich 24 dient als eine Trockentrommel ebenso wie als Waschbottich und Entwässerungsbottich bei der Ausführung. Genauer gesagt, der Trockner 93 wird mit der Drehung des Bottichs 24 bei einem Trocknungsvorgang angetrieben, und das Heizelement des Heizkörpers 94 erzeugt Wärme. Im Ergebnis dessen wird Luft im Bottich 24 durch das Heißluftrückführloch 95 in den Wärmetauscher 92 gesaugt, wie durch den Pfeil A in 12 gezeigt wird. Die Luft, die in den Wärmetauscher 92 gesaugt wird, wird durch den Kanal 96, das Gebläse 93, den Kanal 97, den Heizkörper 94, den Kanal 99 und das Austrittsloch 98 in den Wasserbottich 8, d.h., in den Rotationsbottich 24, zurückgeführt. Im Ergebnis der vorangehend erwähnten Luftzirkulation wird Luft im Bottich 24 erwärmt und entfeuchtet, so dass die Wäsche im Bottich getrocknet wird.
  • Der Trockner 91 ist als Wärmequelle zusätzlich zum Heizkörper 82 bei der vorangehend beschriebenen Konstruktion vorgesehen. Dementsprechend wird die Temperatur im Gehäuse 1 so erhöht, dass der Motor 33 und die Lager 45 und 48 nachteilig durch die resultierende Wärme beeinflusst werden könnten. Bei der vorangehend beschriebenen Konstruktion strömt die Luft jedoch durch die Löcher 81 der Konvexität 7 der hinteren Platte 6 in das Gehäuse 1 und aus diesem heraus. Da die Wärmeabstrahlung wünschenswerterweise bewirkt wird, kann folglich ein Anstieg der Temperatur des Motors 33 begrenzt werden.
  • Der Wärmetauscher 92 ist in der Rückseite des Wasserbottichs 8 bei der siebenten Ausführung angeordnet. Wenn der Bottich 8 schwingt, damit er nach hinten geneigt wird, wird der Wärmetauscher 92 mit der Rückwand 4 des Gehäuses 1 früher als der Motor 33 in Kontakt gebracht. Dementsprechend dient der Wärmetauscher 92 als ein Kontaktabschnitt.
  • Bei einer modifizierten Form kann im Wesentlichen der gesamte Motor 33 in der Vertiefung 31 angeordnet werden. In diesem Fall ist die hintere Platte 6 vorzugsweise zu einer flachen Form ausgebildet. Bei jeder der vierten bis siebenten Ausführung kann eine Vertiefung in der Rückwand des Wasserbottichs 8 gebildet werden, und der Motor kann in der Vertiefung angeordnet werden. Ein Motor des Innenrotortyps kann anstelle des Motors 33 des Außenrotortyps verwendet werden. Der Motor sollte nicht auf jene des Typs mit radialem Spalt beschränkt sein, bei dem ein Rotor und ein Stator radial zueinander entgegengesetzt sind. Der Motor kann vom Typ mit axialem Spalt sein, bei dem ein Rotor und ein Stator axial zueinander entgegengesetzt sind.

Claims (13)

  1. Trommelwaschmaschine, die aufweist: ein Außengehäuse (1); einen Wasserbottich (8), der elastisch im Gehäuse (1) montiert ist; einen Trommelrotationsbottich (14), der im Wasserbottich (8) so vorhanden ist, dass er um eine horizontale Achse drehbar ist; und einen Elektromotor (33), der an einer Rückwand (27) des Wasserbottichs (8) vorhanden ist, um direkt den Rotationsbottich (14) anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen einem Abschnitt der Rückwand (27) des Wasserbottichs (8), an dem der Motor (33) vorhanden ist, und eine Rückwand (4) des Gehäuses (1) länger ist als ein Abstand zwischen einem anderen Abschnitt der Rückwand (27) des Wasserbottichs (8) und der Rückwand (4) des Gehäuses (1), gekennzeichnet durch: einen befestigten Abschnitt (4), der an einem Schwingen gehindert wird, wenn der Motor (33) angetrieben wird; und einen Kontaktabschnitt (27), der mit dem befestigten Abschnitt (4) früher als der Motor (33) in Kontakt kommt, wenn der Motor (33) angetrieben wird, so dass der Wasserbottich (8) schwingt, wobei der Kontaktabschnitt (27) am Wasserbottich (8) bereitgestellt wird oder ein Element am Wasserbottich (8), ausgenommen dem Motor (33), befestigt wird.
  2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (31) der Rückwand (27) des Wasserbottichs (8) an dem der Motor (33) bereitgestellt wird, in der Form einer Aussparung ausgebildet ist.
  3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (33) einen Motor des Außenrotortyps aufweist.
  4. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen dem Motor (33) und der Rückwand (4) des Gehäuses (1) länger ist als ein Abstand zwischen der Rückwand (27) des Wasserbottichs (8), ausgenommen der Abschnitt, an dem der Motor (33) bereitgestellt wird, und der Rückwand (4) des Gehäuses (1).
  5. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Rotationswelle (44), die den Rotationsbottich (14) und den Motor (33) miteinander verbindet, und ein Lager (45, 48), das die Rotationswelle (44) trägt, wobei das Lager (45, 48) einen Abschnitt aufweist, der innerhalb eines Stators (35) des Motors (33) angeordnet ist.
  6. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (4) des Gehäuses (1) einen Abschnitt umfasst, der dem Motor (33) gegenüberliegt und mit einem Entlüftungsloch (61) ausgebildet ist.
  7. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (33) einen Rotor (34) umfasst, der mit einer Vielzahl von Blasflügeln (39d, 71) für einen Abkühlungsvorgang versehen ist.
  8. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (4) des Gehäuses (1) eine Öffnung (5) aufweist, und gekennzeichnet durch eine Rückplatte (6), die lösbar am Gehäuse (1) befestigt ist, um so die Öffnung (5) zu verschließen, wobei die Rückplatte (6) einen Abschnitt umfasst, der dem Motor (33) gegenüberliegt und mit einer nach außen vorstehenden Konvexität (7) ausgebildet ist.
  9. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Heizungsmittel (82), die am unteren Abschnitt des Wasserbottichs (8) für das Erwärmen des Wassers vorhanden ist, das im Wasserbottich (8) zurückgehalten wird, und ein Loch (81, 83, 85), das in einem unteren Abschnitt oder einer Seite der Konvexität (7) der Rückplatte (6) gebildet wird, um so mit einer Innenseite und einer Außenseite des Gehäuses (1) in Verbindung zu stehen.
  10. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (33) einen Abschnitt umfasst, der in der Konvexität (7) angeordnet ist.
  11. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückplatte (6) so gepresst wird, dass die Konvexität (7) verjüngt wird, und die Konvexität (7) ein Loch (81, 83, 85) aufweist, das in einem unteren Abschnitt oder einer Seite einer Umfangswand davon gebildet wird, um so mit einer Innenseite und einer Außenseite des Gehäuses (1) in Verbindung zu stehen.
  12. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (81, 83, 85) mit einer Lüftungsklappe (84, 86) versehen ist.
  13. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) einen unteren Abschnitt umfasst, der eine Tiefe aufweist, die auf oder unter 540 mm eingestellt ist.
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