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Diese
Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Trommelwaschmaschine, die
mit einem Rotationsbottich versehen ist, der um eine horizontale
Achse drehbar ist, und insbesondere eine derartige Trommelwaschmaschine,
bei der der Rotationsbottich direkt durch einen Elektromotor gedreht
wird.
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Konventionell
wurden Trommelwaschmaschinen bereitgestellt, die aufweisen: ein
Außengehäuse; einen
Wasserbottich, der elastisch an einer Vielzahl von Aufhängungsmechanismen
im Gehäuse montiert
ist; und einen Rotationsbottich, der im Wasserbottich so montiert
ist, dass er um eine horizontale Achse drehbar ist. In der Rückseite
des Wasserbottichs sind Lager vorhanden, um eine Welle des Rotationsbottichs
aufzunehmen. Die Welle weist ein hinteres Ende auf, auf dem eine
Abtriebsscheibe montiert ist. Ein Elektromotor ist unterhalb des
Wasserbottichs angeordnet und weist eine Welle auf, auf der eine
Antriebsscheibe montiert ist. Ein Transmissionsriemen erstreckt
sich zwischen der Antriebs- und Abtriebsscheibe. Bei der Drehung
der Welle des Motors wird ein Drehmoment durch die Antriebsscheibe
und den Riemen auf die Abtriebsscheibe übertragen, so dass der Rotationsbottich
gedreht wird.
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Die
Bereitstellung des vorangehend beschriebenen Riemenübertragungsmechanismus,
der die Antriebs- und Abtriebsscheibe und den Transmissionsriemen
umfasst, kompliziert die Konstruktion der Waschmaschine und erhöht dementsprechend die
Herstellungskosten. Außerdem
erzeugen die Antriebs- und
Abtriebsscheibe und der Transmissionsriemen eine Vibration oder
Schwingung während
der Übertragung
des Motordrehmomentes. Eine Drehung des Motors mit hoher Drehzahl
bewirkt insbesondere, dass der Transmissionsriemen so rutscht, dass
der Riemen schwingt. Das Schwingen des Riemens verstärkt den
Grad der Vibration, die im Riemenübertragungsmechanismus erzeugt
wird, was zur Erzeugung eines lauten Geräusches führt.
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Um
die vorangehend beschriebenen Probleme zu lösen, offenbart die Japanische
Patentveröffentlichung
Nr. 10-201993 (1998) eine Trommelwaschmaschine, die einen Elektromotor
aufweist, der an einer Rückwand
des Wasserbottichs montiert ist, so dass die Welle des Rotationsbottichs
direkt durch den Motor gedreht wird. Da kein Riemenübertragungsmechanismus
bei der offenbarten Waschmaschine benötigt wird, kann die Konstruktion
dieser vereinfacht werden, und die Vibration und das Geräusch können verringert
werden. Der Motor ist in einem Raum in der Rückseite des Wasserbottichs
angeordnet, in dem Raum, in dem die Abtriebsscheibe und der Transmissionsriemen
früher
angeordnet wurden. In der offenbarten Waschmaschine würde der Motor
mit der Rückwand
des Gehäuses
zusammenstoßen,
so dass er zu Bruch geht, wenn veranlasst wird, dass der Wasserbottich
während
des Antriebes des Motors schwingt, so dass er nach hinten geneigt wird.
Dementsprechend muss der Motor ausreichend beabstandet vom Gehäuse angeordnet
werden, damit ein Zusammenstoßen
mit der Rückwand
des Gehäuses
vermieden wird. Das erfordert einen großen Raum in der Rückseite
des Waschbottichs und vergrößert dementsprechend
die Tiefe des Gehäuses.
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Außerdem wird
die Trommelwaschmaschine konventionell auf einer wasserdichten Wanne
installiert. Die Abmessungen der wasserdichten Wannen sind entsprechend
den Abmessungen der Trommelwaschmaschinen standardisiert. Dementsprechend können die
standardisierten wasserdichten Wannen nicht verwendet werden, wenn
die Tiefe des Gehäuses
vergrößert wird,
wie es vorangehend beschrieben wird.
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Daher
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer
Trommelwaschmaschine, bei der eine Vergrößerung der Tiefe des Gehäuses im Ergebnis
der Anordnung des Motors auf der Rückseite des Wasserbottichs
verhindert oder zumindest eingeschränkt werden kann.
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Andererseits
offenbart das JP-A-11-28298 eine Trommelwaschmaschine, die aufweist:
einen Wasserbottich; einen Rotationsbottich, der im Wasserbottich
vorhanden ist; und einen Elektromotor des Außenrotortyps, der als eine
Antriebsquelle des Rotationsbottichs dient und an einer Rückwand des Wasserbottichs
montiert ist, so dass eine Tiefe oder Längsabmessung eines Außengehäuses, das
die Bottiche einschließt,
enthalten ist.
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine Trommelwaschmachine bereit, die
aufweist: ein Außengehäuse; einen
Wasserbottich, der elastisch im Gehäuse montiert ist; einen Trommelrotationsbottich,
der im Wasserbottich so vorhanden ist, dass er um eine horizontale
Achse drehbar ist; und einen Elektromotor, der an einer Rückwand des
Wasserbottichs vorhanden ist, um direkt den Rotationsbottich anzutreiben, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen einem Abschnitt der Rückwand des
Wasserbottichs, an dem der Motor vorhanden ist, und einer Rückwand des
Gehäuses
länger
ist als ein Abstand zwischen einem anderen Abschnitt der Rückwand des Wasserbottichs
und der Rückwand
des Gehäuses, gekennzeichnet
durch: einen stationären
Abschnitt, der an einem Schwingen gehindert wird, wenn der Motor
angetrieben wird; und einen Kontaktabschnitt, der mit dem stationären Abschnitt
früher
als der Motor in Kontakt kommt, wenn der Motor angetrieben wird,
so dass der Wasserbottich schwingt, wobei der Kontaktabschnitt am
Wasserbottich bereitgestellt wird oder ein Element am Wasserbottich,
ausgenommen dem Motor, befestigt wird.
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Entsprechend
der vorangehend beschriebenen Konstruktion kann verhindert werden,
dass die Tiefe eines Abschnittes des Gehäuses, in dem der Motor nicht
angeordnet wird, vergrößert wird,
während
ein Raum für
den Motor zwischen der Rückwand
des Wasserbottichs und dem Gehäuse
gesichert wird.
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Der
Abschnitt der Rückwand
des Wasserbottichs, an der der Motor bereitgestellt wird, ist vorzugsweise
in der Form einer Vertiefung ausgebildet. Mindestens ein Teil des
Motors befindet sich in der Vertiefung der Rückwand des Wasserbottichs,
so dass die Rückwand
des Gehäuses
nahe an die Rückwand des
Wasserbottichs gebracht werden kann. Folglich kann die Tiefe des
Gehäuses
verringer werden.
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Der
Motor weist vorzugsweise einen Motor des Außenrotortyps auf. Damit das
gleiche Drehmoment von einem Motor des Innenrotortyps wie von einem
Motor des Außenrotortyps
mit einem Außendurchmesser
gleich dem des Motors des Innenrotortyps erhalten werden kann, muss
die axiale Abmessung des Motors des Innenrotortyps größer ausgeführt werden
als die des Motors des Außenrotortyps. Genauer
gesagt, da der Motor des Außenrotortyps bei
der vorangehend beschriebenen Konstruktion eingesetzt wird, kann
die axiale Abmessung des Motors verringert werden. Außerdem kann
der Bruch des Motors verhindert oder zumindest eingeschränkt werden,
selbst wenn der Wasserbottich schwingt. Folglich kann die Anordnung
des Motors an der Rückwand
des Wasserbottichs die Tiefe des Gehäuses verringern.
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Die
Trommelwaschmaschine weist vorzugsweise einen stationären Abschnitt,
der an einem Schwingen gehindert wird, wenn der Motor angetrieben
wird und einen Kontaktabschnitt auf, der mit dem stationären Abschnitt
früher
als der Motor in Kontakt kommt, wenn der Motor angetrieben wird,
so dass der Wasserbottich schwingt, wobei der Kontaktabschnitt am
Wasserbottich bereitgestellt wird oder ein Element am Wasserbottich,
ausgenommen dem Motor, befestigt wird. Der Bruch des Motors kann
verhindert oder zumindest eingeschränkt werden, selbst wenn der
Wasserbottich schwingt.
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Die
Rückwand
des Gehäuses
umfasst vorzugsweise einen Abschnitt, der dem Motor gegenüberliegt
und mit einem Entlüftungsloch
ausgebildet ist. Da Luft durch das Entlüftungsloch zwischen der Innenseite
und der Außenseite
des Gehäuses strömt, kann
die Wärmeableitung
vom Motor verbessert werden.
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Der
Motor umfasst vorzugsweise einen Rotor, der mit einer Vielzahl von
kühlenden
Blasflügeln versehen
ist. Da Luft um den Motor durch die Blaswirkung der Flügel strömt, kann
die Wärmeableitung verbessert
werden.
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Die
Rückwand
des Gehäuses
weist vorzugsweise eine Öffnung
auf, und die Waschmaschine weist außerdem eine Rückwandplatte
auf, die lösbar am
Gehäuse
befestigt ist, um so die Öffnung
zu verschließen.
Die Rückwandplatte
umfasst einen Abschnitt, der dem Motor gegenüberliegt und mit einer nach
außen
vorstehenden Konvexität
ausgebildet ist. Zumindest ein Teil des Motors ist in der Konvexität angeordnet,
so dass die Rückwand
des Gehäuses dementsprechend
nach vorn positioniert werden kann. Folglich kann die Vergrößerung der
Tiefe des Gehäuses
verhindert oder zumindest eingeschränkt werden.
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Die
Trommelwaschmaschine weist außerdem
vorzugsweise einen Heizkörper,
der am unteren Abschnitt des Wasserbottichs für das Erwärmen des Wassers vorhanden
ist, das im Wasserbottich zurückgehalten
wird, und ein Loch auf, das in einem unteren Abschnitt oder einer
Seite der Konvexität
der Rückwandplatte
gebildet wird, um so mit einer Innenseite und einer Außenseite
des Gehäuses
in Verbindung zu stehen. Da Luft im Gehäuse, die durch den Heizkörper erwärmt wird,
durch das Loch nach außerhalb
des Gehäuses
entleert wird, kann verhindert werden, dass die Konvexität mit heißer Luft
gefüllt wird,
und dementsprechend kann verhindert werden, dass der Motor nachteilig
durch die Wärme
beeinflusst wird. Da sich das Loch im unteren Abschnitt oder der
Seite der Konvexität
der Rückwandplatte befindet,
kann daher verhindert werden, dass Wasser in das Gehäuse durch
das Loch eintritt, wenn das Wasser auf die Konvexität spritzt.
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Der
Motor umfasst vorzugsweise einen Abschnitt, der innerhalb der Konvexität angeordnet
ist. Folglich kann die Tiefe des Gehäuses verringert werden.
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Die
Rückwandplatte
wird vorzugsweise so gepresst, dass die Konvexität zugespitzt wird, und die
Konvexität
weist ein Loch auf das in einem unteren Abschnitt oder einer Seite
einer Umfangswand davon gebildet wird, um so mit einer Innenseite
und einer Außenseite
des Gehäuses
in Verbindung zu stehen. Da die Konvexität zusammenhängend mit der Rückwandplatte
gebildet wird, weist die Rückwandplatte
keine Verbindungsstellen auf. Da die Konvexität zugespitzt ist, tendiert
Luft außerdem
dazu, leicht längs
einer inneren Fläche
der Konvexität zu
strömen,
so dass verhindert werden kann, dass heiße Luft das Innere der Konvexität füllt.
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Das
Loch ist vorzugsweise mit einer Lüftungsklappe versehen. Folglich
kann verhindert werden, dass Wasser oder Fremdsubstanzen durch das Loch
in das Gehäuse
eintreten, und die Höhe
des Lärms,
der durch den Motor erzeugt wird und aus dem Loch austritt, kann
herabgesetzt werden.
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Eine
Waschmaschine wird im Allgemeinen auf einer wasserdichten Wanne
installiert. Die wasserdichte Wanne für automatische Waschmaschinen,
wie beispielsweise Trommelwaschmaschinen, weist eine Normgröße von 540
mm × 540
mm auf. Angesichts der Umstände
umfasst das Gehäuse
vorzugsweise einen unteren Abschnitt mit einer Länge, die auf 540 mm oder darunter
festgelegt wird. Selbst wenn die Tiefe des Gehäuses im Ergebnis der Anordnung
des Motors an der Rückwand
des Wasserbottichs vergrößert wird,
kann die Waschmaschine auf der standardisierten wasserdichten Wanne
installiert werden.
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Die
Erfindung wird nur als Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, die zeigen:
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1 eine
Längsschnittseitendarstellung
einer Trommelwaschmaschine einer ersten Ausführung in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung;
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2 einen
vergrößerten Längsschnitt
eines Antriebsmechanismus für
einen Rotationsbottich;
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3 eine
auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Elektromotors,
der in der Waschmaschine verwendet wird;
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4 eine
Darstellung gleich 1, die die Trommelwaschmaschine
einer zweiten Ausführung in Übereinstimmung
mit der Erfindung zeigt;
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5 eine
Darstellung gleich 1, die die Trommelwaschmaschine
einer dritten Ausführung
in Übereinstimmung
mit der Erfindung zeigt;
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6 eine
Darstellung gleich 1, die die Trommelwaschmaschine
einer vierten Ausführung
in Übereinstimmung
mit der Erfindung zeigt;
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7 eine
Darstellung der Hinterseite der Trommelwaschmaschine;
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8 eine
Darstellung gleich 7, die die Trommelwaschmaschine
einer fünften
Ausführung
in Übereinstimmung
mit der Erfindung zeigt;
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9 einen
Längsschnitt
längs der
Linie 9-9 in 8;
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10 eine
Darstellung gleich 7, die die Trommelwaschmaschine
einer sechsten Ausführung in Übereinstimmung
mit der Erfindung zeigt;
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11 einen
Längsschnitt
längs der
Linie 11-11 in 10, und
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12 eine
Darstellung gleich 6, die die Trommelwaschmaschine
einer siebenten Ausführung
in Übereinstimmung
mit der Erfindung zeigt.
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Eine
erste Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben.
Mit Bezugnahme auf 1 wird eine Trommelwaschmaschine
der ersten Ausführung
in Übereinstimmung
mit der Erfindung gezeigt. Die Waschmaschine weist ein Außengehäuse 1 auf,
das in der Form eines im Allgemeinen rechteckigen Kastens ausgebildet
ist. Das Gehäuse 1 umfasst
eine Vorderwand 2 mit einem im Wesentlichen zentralen Zugangsloch 2a,
durch das die Wäsche
in einen Rotationsbottich 14 gebracht und aus diesem herausgenommen
wird. Eine Tür 3 ist
an der Vorderwand 2 montiert, um das Zugangsloch 2a zu
schließen
und zu öffnen.
Das Gehäuse 1 umfasst
außerdem
eine Rückwand 4 mit
einer im Wesentlichen zentralen Arbeitsöffnung 5. Eine Rückwandplatte 6 ist
lösbar
an der Rückwand 4 mittels
Schrauben (nicht gezeigt) montiert, um so die Arbeitsöffnung 5 zu
schließen. Die
Rückwandplatte 6 umfasst
eine nach hinten vorstehende Konvexität 7, die durch Pressen
der Rückwandplatte 6 mit
Ausnahme ihres peripheren Abschnittes gebildet wird, der als ein
Montageabschnitt an der Rückwand 4 dient.
Eine periphere Abmessung der Konvexität 7 wird nach hinten
allmählich
verringert.
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Ein
trommelförmiger
Wasserbottich 8, der beispielsweise aus Kunststoff besteht,
ist im Gehäuse 1 vorhanden.
Der Wasserbottich 8 wird elastisch auf Auflageplatten 9 (von
denen eine in 1 gezeigt wird) getragen, die
weiter auf einer Vielzahl von beispielsweise vier Aufhängungsmechanismen
(von denen zwei gezeigt werden) getragen werden, die am Boden des
Gehäuses 1 montiert
sind. Der Wasserbottich 8 umfasst eine vordere Endplatte 11,
ein Gehäuse 12 und
eine hintere Endlatte 13. Die vordere Endplatte 11 weist
eine im Allgemeinen zentrale Öffnung 19 auf.
Balge 20 verbinden das Zugangsloch 2a des Gehäuses 1 mit
der Öffnung 19 des
Wasserbottichs 8. Die hintere Endplatte 13 des
Wasserbottichs 8 weist eine Vertiefung 21 auf,
die nach vorn eingedrückt
ist. Ein Durchmesser der Vertiefung 21 nimmt allmählich nach
vorn ab. Die Vertiefung 21 weist einen im Allgemeinen flachen,
innersten Abschnitt auf. Der Wasserbottich 8 weist ein
Ablassloch (nicht gezeigt) auf, das in dessen Boden gebildet wird.
Ein Ablassventil 22 ist im Ablassloch vorhanden und mit
einem Ablassschlauch 23 verbunden.
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Ein
trommelförmiger
Rotationsbottich 14, der beispielsweise aus Kunststoff
besteht, ist für
eine Drehung um eine horizontale Achse im Wasserbottich 8 vorhanden.
Der Rotationsbottich 14 dient sowohl als Waschbottich als
auch als Entwässerungsbottich.
Der Rotationsbottich 14 umfasst ein vordere Endplatte 15,
ein Gehäuse 16 und
eine hintere Endplatte 17. Die vordere Endplatte 15 des
Rotationsbottichs 14 weist eine im Wesentlichen zentrale Öffnung 18 mit
einem etwas kleineren Durchmesser als die Öffnung 19 des Wasserbottichs 8 auf.
Die hintere Endplatte 17 des Rotationsbottichs 14 weist
eine Vertiefung 25 auf, die so ausgebildet ist, dass sie
der Vertiefung 21 des Wasserbottichs 8 entspricht.
Die Vertiefungen 21 und 25 sind so ausgebildet,
dass sie der Konvexität 7 der
Rückwandplatte 6 gegenüberliegen.
Der Rotationsbottich 14 weist eine Anzahl von Durchgangslöchern 26 auf,
die in dessen Körper 16 gebildet
werden. Die Löcher 26 dienen
sowohl als Luftlöcher
als auch als Wasserstromdurchgänge.
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Ein
Mechanismus für
das Antreiben des Rotationsbottichs 14 wird jetzt mit Bezugnahme
auf 2 und 3 beschrieben. Mit Bezugnahme
auf 2 wird eine Verstärkungsplatte 27 aus
Metall, wie beispielsweise nichtrostendem Stahl, mittels einer Vielzahl
von Schrauben 28 (von denen ein Teil in 2 gezeigt
wird) an einer hinteren Fläche
der hinteren Endplatte 13 des Wasserbottichs 8 gesichert. Dementsprechend
dient eine hintere Fläche
der Verstärkungsplatte 27 als
eine hintere Fläche
des Wasserbottichs 8 in der Ausführung. Die Verstärkungsplatte 27 weist
eine Vertiefung 31 entsprechend der Vertiefung 21 des
Wasserbottichs 8 auf. Eine Rotationsbottichmetallhalterung 29 ist
an der hinteren Fläche
der hinteren Endplatte 17 mittels einer Vielzahl von Schrauben 30 gesichert,
von denen eine in 1 gezeigt wird. Die Halterung 29 weist
eine größere Dicke
als die hintere Endplatte 17 auf und dient dazu, die hintere
Endplatte 17 zu verstärken
ebenso wie den Rotationsbottich 14 zu halten. Die Halterung 29 weist
eine Vertiefung 32 entsprechend der Vertiefung 25 des
Rotationsbottichs 14 auf.
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Die
Vertiefungen 31 und 21 der Verstärkungsplatte 27 und
des Wasserbottichs 8 weisen jeweils zentral gebildete Löcher 49 und 50 auf.
Ein im Allgemeinen zylindrisches Lagergehäuse 54 weist ein vorderes
Ende auf, das in die Löcher 49 und 50 eingesetzt
wird. Eine Vielzahl von Schrauben 52 wird durch Montageabschnitte 42a eingesetzt,
die auf einer äußeren Umfangswand
des Gehäuses 42 gebildet
werden, und in die Verstärkungsplatte 27 geschraubt,
wodurch das Gehäuse 42 an
der Verstärkungsplatte
befestigt wird. Eine der Schrauben 52 wird in 2 gezeigt.
Das Gehäuse 42 wird
in der Vertiefung 31 der Verstärkungsplatte 27 mit
Ausnahme eines hinteren Abschnittes davon angeordnet.
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Ein
vorderes Lager 45 und ein hinteres Lager 48 sind
im Gehäuse 42 angebracht,
wobei eine äußere und
innere Hülse 46 und 47 dazwischen
angeordnet wurde. Eine Rotationswelle 44 wird auf dem vorderen
und hinteren Lager 45 und 48 getragen. Ein Abdichtelement 51 ist
im Loch 50 des Wasserbottichs 8 so angebracht,
dass es am vorderen Ende des Gehäuses 42 angeordnet
ist. Im Ergebnis dessen wird eine wasserdichte Abdichtung zwischen
der hinteren Endplatte 13 des Wasserbottichs 8 und
der Rotationswelle 44 bewirkt. Die Rotationswelle 44 weist
ein vorderes Ende auf, das mittels einer Vielzahl von Schrauben 54 an
im Allgemeinen zentralen Abschnitten der Vertiefungen 32 und 25 von
jeweils der Halterung 29 und des Rotationsbottichs 16 gesichert
ist. Nur eine der Schrauben 54 wird in 2 gezeigt. Eine
Kappe 55 ist mittels einer Schraube 56 an einem im
Allgemeinen zentralen Abschnitt der Vertiefung 25 des Rotationsbottichs 16 so
befestigt, dass die Köpfe der
Schrauben 54 bedeckt werden.
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Ein
Stator 35, der einen bürstenlosen
Motor 33 des Außenrotortyps
bildet, ist an einer äußeren Umfangswand
des Lagergehäuses 42 befestigt.
Der Stator 35 weist einen Statorkern 36, der durch
Stapeln von magnetischen Flachstahlblechen gebildet wird und Zähne 36a aufweist,
die aus einem äußeren Umfang
davon vorstehen, und Wicklungen 38 auf, die auf Kunststoffwickelkerne 37 gewickelt
sind, die auf den Zähnen 36a montiert
sind, wie in 3 gezeigt wird. Der Statorkern 36 weist
eine Vielzahl von Montageabschnitten 36b auf, die auf einer
inneren Umfangswand davon gebildet werden. Die Montageabschnitte 36b weisen
Durchgangslöcher
auf, durch die Schrauben 43 jeweils in die Montageabschnitte 42a des
Lagergehäuses 42 geschraubt
werden, wodurch der Stator 35 am Lagergehäuse 42 befestigt wird.
Der gesamte Stator 35 ist im Wesentlichen in der Vertiefung 31 der
Verstärkungsplatte 27 angeordnet,
wie in 1 gezeigt wird.
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Ein
Rotor 34, der den Motor 33 bildet, ist am hinteren
Ende der Rotationswelle 44 befestigt, wie in 2 und 3 gezeigt
wird. Der Rotor 34 weist ein Rotorgehäuse 39, ein Rotorjochgehäuse 40,
das auf einem Umfangsabschnitt 39a des Gehäuses 39 vorhanden
ist, und magnetpolbildende Magneten 41 auf, die an einer
inneren Umfangswand des Abschnittes 39a gesichert sind.
Eine vordere Hälfte
des Rotors 34 befindet sich in der Vertiefung 31 der
Verstärkungsplatte 27,
wie in 1 gezeigt wird. Das hintere Ende der Rotationswelle 44 und
die hintere Endplatte 39b des Rotorgehäuses 39 sind in der
Konvexität 7 der Rückwandplatte 6 angeordnet.
Die hintere Endplatte 39b des Rotorgehäuses 39 weist ein
zentrales Loch 39c auf, wie in 2 und 3 gezeigt
wird. Das hintere Ende der Rotationswelle 44 ist in das
Loch 39e mit einer Einkerbung eingepasst, die die äußere Umfangsfläche der
Welle 44 mit der inneren Umfangsfläche des Loches 39e in
Eingriff bringt. Ein Abschnitt der Welle 44, der nach hinten
aus dem Loch 39e vorsteht, wird mittels einer Mutter 53 befestigt.
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Eine
Vielzahl von sich radial erstreckenden Blasflügeln 39d ragen aus
der Vorderseite der hinteren Endplatte 39b des Rotorgehäuses 39 heraus.
Die hintere Endplatte 39b weist außerdem eine Vielzahl von Öffnungen 39e auf,
die so ausgebildet sind, dass sie zwischen den Flügeln 39d positioniert
sind. Ein Isoliersockel 57 ist an der Vorderseite des Statorkernes 36 montiert,
wie in 2 gezeigt wird. Ein Rotationssensor 58 ist
am Isoliersockel 57 montiert, um die Drehung des Rotationsbottichs 14 nachzuweisen. Der
Rotationssensor 58 weist eine Hall-IC auf, die entgegengesetzt
den Magneten 41 angeordnet ist. Die Welle 44 und
der Rotor 34 werden zusammen gedreht. Dementsprechend dient
die Welle 44 als eine Rotationswelle des Motors 33.
Das vordere Ende der Welle 44 ist am Rotationsbottich 14 befestigt.
Dementsprechend dient die Welle 44 dazu, den Motor 33 mit
dem Rotationsbottich 14 zu verbinden.
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Der
Motor 33 ist entgegengesetzt der Arbeitsöffnung 5 angeordnet.
Die Öffnung 5 weist
einen Durchmesser auf, der größer ist
als eine Außenabmessung
des Motors 33. Wenn die Rückwandplatte 6 von
der hinteren Wand der Maschine abgenommen wird, kann dementsprechend
der Motor 33 durch die Arbeitsöffnung 5 leicht überprüft und repariert
werden. Außerdem
kennzeichnet das Bezugssymbol D in 1 einen
Abstand zwischen der Hinterseite des Bottichs 8 und der
Rückwand 4 des
Außengehäuses 1.
Die Bezugssymbole E und F kennzeichnen Abstände jeweils zwischen dem Rotorgehäuse 39 und der
Rückwandplatte 6.
Ein Abstand zwischen dem Motor 33 und der Rückwand des
Außengehäuses 1 und,
genauer gesagt, die Abstände
E und F werden etwas größer festgelegt
als der Abstand D. Im Ergebnis der vorangehend dargelegten Festlegung
der Dimensionen trifft die Verstärkungsplatte 27 früher auf die
Rückwand 4 des
Außengehäuses 1 als
das Rotorgehäuse 39,
selbst wenn der Bottich 8 während des Waschens oder der
Entwässerung
schwingt, um sich nach hinten zu neigen. Genauer gesagt, die Rückwand 4 dient
als ein stationärer
Abschnitt, der nicht schwingt, wenn der Bottich 8 schwingt,
und die Verstärkungsplatte 27 dient
als ein Kontaktabschnitt. Folglich kann verhindert werden, dass
das Rotorgehäuse 39 auf
die Rückwandplatte 6 trifft,
so dass der Motor 33 beschädigt wird.
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Eine
Steuervorrichtung 59 ist im vorderen oberen Inneren des
Außengehäuses 1 vorhanden, wie
in 1 gezeigt wird. Die Steuervorrichtung 59 weist
einen Mikrocomputer (nicht gezeigt) auf und speichert ein Steuerprogramm
für das
Steuern eines Waschvorganges und eines Entwässerungsvorganges. Außerdem weist
die Steuervorrichtung 59 eine Wäschemenge nach, die im Rotationsbottich 14 aufgenommen
wird, und einen Grad des nichtausgeglichenen Zustandes des Bottichs 14 auf
der Basis der Ergebnisse des Nachweises seitens des Rotationssensors 58.
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Beim
Einschalten des Motors 33 wird dessen Rotor 34 so
gedreht, dass die Rotationswelle 44 und der Rotationsbottich 14 gedreht
werden. Auf diese Weise wird die Drehung des Rotors 34 direkt
auf den Bottich 14 übertragen.
Folglich können
die Vibration und das Geräusch,
die während
des Antriebes des Motors 33 erzeugt werden, verringert
werden. Außerdem
wird Luft durch die Öffnungen 39e in
einen Raum zwischen dem Rotor 34 und dem Stator 35 mittels
der Flügel 39d eingeführt, die
am Rotorgehäuse 39 vorhanden
sind. Die Luft strömt
durch den Raum zwischen dem Rotor 34 und dem Stator 35,
so dass die durch den Motor 33 erzeugte Wärme abgestrahlt wird.
Folglich kann ein Anstieg der Temperatur des Motors 33 beschränkt werden.
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Die
Vertiefung 31 wird in der Rückwand des Wasserbottichs 8 so
gebildet, dass sie einem Raum entspricht, wo der Motor 33 angeordnet
werden soll. Im Wesentlichen wird die vordere Hälfte des Motors 33 in
der Vertiefung 31 angeordnet. Dementsprechend kann die
Rückwand 4 des
Außengehäuses 1 nahe
an die äußere Fläche der
Rückwand
des Wasserbottichs 8 herangebracht werden, während der
für den
Motor 33 erforderliche Raum gesichert wird. Folglich kann
die Tiefe des Außengehäuses 1,
wie durch das Bezugssymbol H1 in 1 gezeigt
wird, verringert werden, verglichen mit der bei der konventionellen
Trommelwaschmaschine, bei der eine Abtriebsscheibe, ein Transmissionsriemen,
usw. in der Rückseite
des Wasserbottichs vorhanden sind.
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Die
Rückwandplatte 6 weist
die Konvexität 7 auf,
in der der Motor 33 angeordnet wird. Dementsprechend kann
die Rückwand 4 des
Außengehäuses 1 in
die Nähe
der äußeren Fläche der Rückwand des
Wasserbottichs 8 in dem Maß gebracht werden, dass der
Motor 33 in der Konvexität 7 angeordnet wird.
Folglich kann die Tiefe des Außengehäuses 1 weiter
verringert werden. In diesem Fall ist die Tiefe H2 in 1 oder
die Abmessung vom vorderen Ende der Maschine bis zum hinteren Ende
der hinteren Platte 6 länger
durch die Konvexität 7 als
die zwischen dem vorderen Ende der Maschine und irgendeinem anderen
Abschnitt der hinteren Platte. Da die Tiefe des unteren Abschnittes
des Außengehäuses 1 jedoch
verringert wird, kann die Waschmaschine in einem kleineren Raum
installiert werden.
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Die
Vertiefung 25, die in der hinteren Endplatte 15 des
Rotationsbottichs 14 gebildet wird, verringert das Fassungsvermögen des
Bottichs. In der Trommelwaschmaschine bewegt sich die Wäsche jedoch
entlang der inneren Fläche
der Umfangswand 24d des Rotationsbottichs 14,
der bei den Wasch- und Entwässerungsvorgängen gedreht
wird. Dementsprechend wird eine Menge an Wäsche, die im Rotationsbottich 14 aufgenommen
wird, fast nicht verringert, selbst wenn die hintere Endplatte 15 des Bottichs 14 die
Vertiefung 25 aufweist.
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4 veranschaulicht
eine zweite Ausführung
der Erfindung. Es wird nur der Unterschied zwischen der ersten und
zweiten Ausführung
beschrieben. Identische oder gleiche Teile in der zweiten Ausführung werden
mit den gleichen Bezugssymbolen wie in der ersten Ausführung gekennzeichnet.
Die Rückwandplatte 6 ist
mit einer Vielzahl von Entlüftungslöchern 61 ausgebildet,
von denen ein jedes eine Anzahl von kleinen Löchern (nicht gezeigt) einschließt. Beim
Antrieb des Motors 33 führt
die Blaswirkung der Flügel 39d Luft
aus einem Raum zwischen dem Rotorgehäuse 39 und der Rückwandplatte 6 in
den Raum zwischen dem Rotor 34 und dem Stator 35 ein.
Außerdem
wird Luft außerhalb
des Gehäuses 1 durch
die Entlüftungslöcher 61 in
dessen Inneres eingeführt,
und Luft innerhalb des Gehäuses wird
durch die Entlüftungslöcher daraus
abgelassen. Folglich kann die vom Motor 33 erzeugte Wärme wirksam
abgestrahlt werden, und dementsprechend kann die Kühlleistung
verbessert werden. Insbesondere, da der Motor 33 in einem
Raum angeordnet ist, der durch die Vertiefung 21 und die
Konvexität 7 im Gehäuse 1 definiert
wird, besteht die Tendenz, dass die heiße Luft den Raum füllt. Die
heiße
Luft kann jedoch durch die Entlüftungslöcher 61 außerhalb
des Gehäuses 1 bei
der zweiten Ausführung
abgelassen werden.
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5 veranschaulicht
eine dritte Ausführung der
Erfindung. Es wird nur der Unterschied zwischen der ersten und der
dritten Ausführung
beschrieben. Die äußere Umfangsfläche des
Umfangsabschnittes 39a des Rotorgehäuses 39 weist eine
Vielzahl von Blasflügeln 71 zusätzlich zu
den Flügeln 39b auf.
Die Flügel 71 sind
zusammenhängend
mit dem Rotorgehäuse 39 ausgebildet
und dienen als Zentrifugalblasflügel.
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Die
Flügel 71 werden
bei der Drehung des Motors 33 so gedreht, dass Luft um
den Motor herum verwirbelt wird. Dementsprechend wird die Wärmeabstrahlung
vom Motor 33 durch die Luft verbessert, die um den Motor 33 strömt. Folglich
kann der Motor 33 wirksamer abgekühlt werden. Die Entlüftungslöcher 61,
wie sie bei der zweiten Ausführung
bereitgestellt werden, können
in der Rückwandplatte 6 bei
der dritten Ausführung
gebildet werden. Das verbessert weiter den Kühlwirkungsgrad.
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6 und 7 veranschaulichen
eine vierte Ausführung
der Erfindung. Es wird nur der Unterschied zwischen der ersten und
vierten Ausführung beschrieben.
Die Konvexität 7 in
der vierten Ausführung
weist eine größere Tiefe
als die in der ersten Ausführung
auf. Der untere Abschnitt der Umfangswand 7a der Konvexität 7 weist
eine Anzahl von im Allgemeinen kreisförmigen Löchern 81 auf.
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Die
hintere Endplatte 13 des Wasserbottichs 8, die
Verstärkungsplatte 27,
die hintere Endplatte 16 des Rotationsbottichs 14 und
die Halterung 29 sind so ausgebildet, dass sie im Allgemeinen
flach sind. Mit anderen Worten, die hinteren Endplatten 13 und 16,
die Halterung 29 und die Verstärkungsplatte 27 weisen
jeweils keine Vertiefungen 21, 31, 25 und 32 auf.
Im Allgemeinen wird eine hintere Hälfte des Motors 33 in
der Konvexität 7 angeordnet.
Genauer gesagt, die axiale Abmessung (in 6 mit La
gezeigt) des Abschnittes des Motors 33, der sich in der
Konvexität 7 befindet,
wird so festgelegt, dass die Tiefe H1 des Außengehäuses 1 unterhalb 540
mm liegt. Diese Abmessung entspricht der Größe (540 × 540) einer wasserdichten
Wanne, die im Allgemeinen für die
Installation von automatischen Waschmaschinen verwendet wird, einschließlich von
Trommelwaschmaschinen. Die Trommelwaschmaschine weist die gleiche
Querabmessung wie die konventionellen Waschmaschinen auf. Selbst
wenn die hintere Fläche
des Wasserbottichs 8 flach ist, kann dementsprechend die
Tiefe des Gehäuses 1,
und insbesondere die des unteren Abschnittes des Gehäuses 1,
verringert werden. Außerdem
ist ein Heizkörper 82,
der als Heizeinrichtung dient, an der unteren Umfangswand des Wasserbottichs 8 vorhanden.
Der Heizkörper 82 weist
ein Gehäuse 82a,
das mittels Schrauben (nicht gezeigt) am Wasserbottich 8 montiert
ist, und ein Heizelement 82b auf, wie beispielsweise einen
ummantelten Heizkörper,
der im Gehäuse 82a aufgenommen
wird. Der Heizkörper 82 wendet
Wärme beim Wasser
im Wasserbottich 8 an, so dass das Wasser erhitzt wird.
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Der
Heizkörper 82 wird
beim Wasch- oder Entwässerungsvorgang
eingeschaltet, so dass das Wasser im Wasserbottich 8 erwärmt wird.
In diesem Fall wird die Luft um den Heizkörper 82 herum ebenfalls
so erwärmt,
dass die erwärmte
Luft im Gehäuse 1 nach
oben strömt.
Da heiße
Luft die Konvexität 7 füllt, ist
dementsprechend eine Möglichkeit
vorhanden, dass die resultierende Wärme den Motor 33 und die
Lager 45 und 48 nachteilig beeinflussen kann.
Bei der Ausführung
wird die Luft jedoch durch die Löcher 81 in
das Gehäuse 1 eingeführt und
daraus abgelassen. Da verhindert wird, dass die heiße Luft
die Konvexität 7 füllt, kann
folglich verhindert werden, dass der Motor 33 und die Lager 45 und 48 durch
die Wärme
nachteilig beeinflusst werden. Insbesondere bei der vierten Ausführung werden
die Löcher 81 im
unteren Abschnitt der Konvexität 7 gebildet.
Selbst wenn Wasser von oben auf die Konvexität 7 spritzt, kann
dementsprechend verhindert werden, dass Wasser durch die Löcher 81 in
das Gehäuse 1 gelangt,
um den Motor 33 zu befeuchten.
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8 und 9 veranschaulichen
eine fünfte
Ausführung
der Erfindung. Es wird nur der Unterschied zwischen der vierten
und fünften
Ausführung beschrieben.
Eine Vielzahl von horizontal länglichen Löchern 83 wird
im unteren Abschnitt der Umfangswand 7a der Konvexität 7 anstelle
der Löcher 81 gebildet,
wie in 8 gezeigt wird. Die Konvexität 7 weist außerdem zusammenhängend ausgebildete Lüftungsklappen 84 auf,
die sich von den unteren Rändern
der entsprechenden Löcher 83 nach
oben in das Innere des Gehäuses 1 erstrecken,
wie in 9 gezeigt wird.
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Entsprechend
der vorangehend beschriebenen Konstruktion können die Lüftungsklappen 84 außerdem verhindern,
dass Wasser durch die Löcher 83 in
das Gehäuse 1 eintritt.
Außerdem
könnte
ein Schall infolge der Funktion des Motors 33 aus den Löchern 83 austreten.
Die Lüftungsklappen 84 können jedoch
die Höhe
des Schalls verringern, der aus den Löchern 83 austritt.
Folglich kann die Höhe
des Lärmes
verringert werden, der von der gesamten Maschine erzeugt wird. Zusätzlich können die
Lüftungsklappen 84 verhindern,
dass Fremdkörper
durch die Löcher 83 in
das Gehäuse 1 gelangen.
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10 und 11 veranschaulichen
eine sechste Ausführung
der Erfindung. Es wird nur der Unterschied zwischen der fünften und
sechsten Ausführung
beschrieben. Eine jede der entgegengesetzten Seiten der Umfangswand 7a der
Konvexität 7 ist mit
einer Vielzahl von Löchern 85 und
Lüftungsklappen 86 ausgebildet.
Da diese Konstruktion weiter die Luftmenge erhöht, die durch die Löcher 85 in
das Gehäuse 1 hinein
und aus diesem heraus strömt,
kann die Wärmeabstrahlung
beim Motor 33 und den Lagern 45 und 48 weiter
verbessert werden.
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12 veranschaulicht
eine siebente Ausführung
der Erfindung. Es wird nur der Unterschied zwischen der vierten
und siebenten Ausführung
beschrieben. In die Trommelwaschmaschine der siebenten Ausführung ist
ein Trockner 91 eingebaut. Der Trockner 91 weist
einen Wärmetauscher 92,
ein Gebläse 93 und
einen Heizkörper 94 auf.
Der Wärmetauscher 92 ist
in der Rückseite
des Wasserbottichs 8 angeordnet. Ein elektromagnetisches
Wasserversorgungsventil (nicht gezeigt) ist für das Zuführen von Wasser für die Feuchtigkeitskondensation
in den Wärmetauscher 92 vorhanden.
Das Gebläse 93 weist
ein Gebläsegehäuse 93a,
ein Gebläserad
und einen Gebläsemotor
auf, wobei die letzteren beiden im Gebläsegehäuse eingeschlossen sind. Das
Gebläse 93 ist über der
Rückseite
des Wasserbottichs 8 angeordnet. Der Heizkörper 94 weist
ein Heizelement (nicht gezeigt) auf und ist über der mittleren Oberseite
des Wasserbottichs 8 angeordnet.
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Die
hintere Endplatte 13 des Wasserbottichs 8 weist
ein Heißluftrückführloch 95 auf.
Eines der zwei Enden des Wärmetauschers 92 ist
mit dem Heißluftrückführloch 95 verbunden.
Das andere Ende des Wärmetauschers 92 ist
mittels eines Balgkanals 96 mit einer Saugseite des Gebläses 93 verbunden.
Das Gebläse 93 umfasst
eine Austrittsseite, die mittels eines Kanals 97 mit dem
Heizkörper 94 verbunden
ist. Die Balge 20 weisen ein Heißluftaustrittsloch 98 auf,
das mittels eines Kanals 99 mit dem Heizkörper 94 verbunden
ist.
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Der
Rotationsbottich 24 dient als eine Trockentrommel ebenso
wie als Waschbottich und Entwässerungsbottich
bei der Ausführung.
Genauer gesagt, der Trockner 93 wird mit der Drehung des
Bottichs 24 bei einem Trocknungsvorgang angetrieben, und
das Heizelement des Heizkörpers 94 erzeugt Wärme. Im
Ergebnis dessen wird Luft im Bottich 24 durch das Heißluftrückführloch 95 in
den Wärmetauscher 92 gesaugt,
wie durch den Pfeil A in 12 gezeigt
wird. Die Luft, die in den Wärmetauscher 92 gesaugt
wird, wird durch den Kanal 96, das Gebläse 93, den Kanal 97,
den Heizkörper 94,
den Kanal 99 und das Austrittsloch 98 in den Wasserbottich 8,
d.h., in den Rotationsbottich 24, zurückgeführt. Im Ergebnis der vorangehend
erwähnten
Luftzirkulation wird Luft im Bottich 24 erwärmt und
entfeuchtet, so dass die Wäsche
im Bottich getrocknet wird.
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Der
Trockner 91 ist als Wärmequelle
zusätzlich
zum Heizkörper 82 bei
der vorangehend beschriebenen Konstruktion vorgesehen. Dementsprechend
wird die Temperatur im Gehäuse 1 so
erhöht, dass
der Motor 33 und die Lager 45 und 48 nachteilig durch
die resultierende Wärme
beeinflusst werden könnten.
Bei der vorangehend beschriebenen Konstruktion strömt die Luft
jedoch durch die Löcher 81 der
Konvexität 7 der
hinteren Platte 6 in das Gehäuse 1 und aus diesem
heraus. Da die Wärmeabstrahlung wünschenswerterweise
bewirkt wird, kann folglich ein Anstieg der Temperatur des Motors 33 begrenzt werden.
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Der
Wärmetauscher 92 ist
in der Rückseite des
Wasserbottichs 8 bei der siebenten Ausführung angeordnet. Wenn der
Bottich 8 schwingt, damit er nach hinten geneigt wird,
wird der Wärmetauscher 92 mit
der Rückwand 4 des
Gehäuses 1 früher als
der Motor 33 in Kontakt gebracht. Dementsprechend dient
der Wärmetauscher 92 als
ein Kontaktabschnitt.
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Bei
einer modifizierten Form kann im Wesentlichen der gesamte Motor 33 in
der Vertiefung 31 angeordnet werden. In diesem Fall ist
die hintere Platte 6 vorzugsweise zu einer flachen Form
ausgebildet. Bei jeder der vierten bis siebenten Ausführung kann
eine Vertiefung in der Rückwand
des Wasserbottichs 8 gebildet werden, und der Motor kann
in der Vertiefung angeordnet werden. Ein Motor des Innenrotortyps
kann anstelle des Motors 33 des Außenrotortyps verwendet werden.
Der Motor sollte nicht auf jene des Typs mit radialem Spalt beschränkt sein, bei
dem ein Rotor und ein Stator radial zueinander entgegengesetzt sind.
Der Motor kann vom Typ mit axialem Spalt sein, bei dem ein Rotor
und ein Stator axial zueinander entgegengesetzt sind.