DE112006003882T5 - Trommelwaschmaschine E - Google Patents
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Abstract
Trommelwaschmaschine
mit:
einer Wanne zum Aufnehmen von Waschwasser;
einer drehbar in der Wanne angebrachten Trommel;
einem an der Rückseite der Wanne angebrachten Metallmaterial mit einer Welle zum Drehen der Trommel;
einem in die Wanne eingesetzten Lagergehäuse mit einem Hohlraum im Zentrum, durch den die Welle des Motors dringen kann;
einem am Hohlraum des Lagergehäuses befestigten Lager; und
einem Auslassloch zum Auslassen von Gas oder Feuchtigkeit, wie im Lager und in dessen Umgebung erzeugt, zur Außenseite des Lagergehäuses.
einer Wanne zum Aufnehmen von Waschwasser;
einer drehbar in der Wanne angebrachten Trommel;
einem an der Rückseite der Wanne angebrachten Metallmaterial mit einer Welle zum Drehen der Trommel;
einem in die Wanne eingesetzten Lagergehäuse mit einem Hohlraum im Zentrum, durch den die Welle des Motors dringen kann;
einem am Hohlraum des Lagergehäuses befestigten Lager; und
einem Auslassloch zum Auslassen von Gas oder Feuchtigkeit, wie im Lager und in dessen Umgebung erzeugt, zur Außenseite des Lagergehäuses.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, genauer gesagt, eine Trommelwaschmaschine mit einem Auslassloch, um zu verhindern, dass ein Teil, in dem ein Lagergehäuse vorhanden ist, feucht wird.
- Hintergrundbildende Technik
- Eine Waschmaschine führt einen Waschvorgang allgemein dadurch aus, dass eine Wäsche enthaltende Trommel durch eine durch einen Motor übertragene Antriebskraft in einem Zustand gedreht wird, in dem Waschmittel und die Wäsche vermischt in die Trommel gefüllt sind.
- In jüngerer Zeit wurde vorzugsweise eine Trommelwaschmaschine verwendet, bei der Wäsche unter Verwendung einer Reibungskraft zwischen der sich drehenden Trommel und der Wäsche gewaschen wird, da eine Trommelwaschmaschine einen solchen Wascheffekt aufweist, als würde die Wäsche von Hand geschrubbt und gewaschen, sowie einen weiteren Wascheffekt, gemäß dem die Wäsche nicht verheddert.
- Trommelwaschmaschinen werden abhängig von Antriebsverfahren als solche mit indirektem Motorantrieb und solchen mit direktem Motorantrieb eingeteilt. Bei einer Waschmaschine mit direktem Motorantrieb wird die Antriebskraft des Motors direkt über eine Motorriemenscheibe und einen um eine Trommelriemenscheibe gelegten Riemen indirekt an die Trommel übertragen. Bei einer Trommelwaschmaschine mit direktem Motorantrieb wird die An triebskraft des Motors direkt an die Trommel übertragen, da der Rotor eines BLCD-Motors direkt mit der Trommel verbunden ist.
- Unter Bezugnahme auf die
1 wird nun eine herkömmliche Trommelwaschmaschine mit Motordirektantrieb schematisch beschrieben. - Die
1 ist ein Längsschnitt, der den Aufbau einer herkömmlichen Trommelwaschmaschine zeigt. Diese herkömmliche Trommelwaschmaschine verfügt über einen ihr Äußeres bestimmenden Korpus1 , eine in diesem montierte Wanne2 , deren Vorderseite offen ist, und eine drehbar innen im Zentrum der Wanne2 angebrachte Trommel3 . - Darüber hinaus ist in einer Rückwand der Wanne
2 ein Motor47 mit einem Statur6 und einem Rotor5 montiert. Der Statur6 ist an der Rückwand der Wanne2 befestigt, und der Rotor5 durchdringt die Wanne2 , wobei er den Statur6 umgibt, und er ist durch eine Welle4 mit der Trommel3 verbunden. - Einhergehend damit ist zwischen der Rückwand der Wanne
2 und dem Statur6 ein Wannenhalter mit demselben Aussehen wie dem des Äußeren der Rückwand der Wanne2 vorhanden, und er ist an der Rückwand der Wanne2 befestigt, um die Last des Stators6 abzustützen, wenn dieser befestigt wird. Auch besteht der Wannenhalter aus Metall, um die konzentrische Lage des Stators6 aufrecht zu erhalten. - Indessen ist mit der Vorderseite des Korpus
1 eine Tür21 verbunden, und zwischen dieser und der Wanne2 ist eine Dichtung22 vorhanden. - Außerdem ist zwischen der oberen Innenseite des Korpus
1 und der oberen Umfangsfläche der Wanne2 eine Aufhängefeder23 vorhanden, um die Wanne2 zu halten. Auch ist zwischen der inneren Unterseite des Korpus1 und dem unteren Teil der Außenumfangsfläche der Wanne2 ein Reibungsdämpfer24 vorhanden, um die beim Schleudern erzeugten Schwingungen der Wanne2 zu dämpfen. - Gemäß der
2 ist in die Wanne2 ein Lagergehäuse7 mit einem Hohlraum55 in seinem Zentrum eingesetzt. Die Welle4 des Motors47 verläuft durch den Hohlraum55 . - Dabei besteht das Lagergehäuse
7 aus einer Aluminiumlegierung, und es ist dadurch einstückig mit der Rückwand der Wanne2 ausgebildet, dass es beim Spritzgießen der Wanne2 mit Kunststoff in diese Rückwand der Wanne2 eingesetzt wird. - Auch verfügt das Lagergehäuse
7 über ein Lager600a und600b , das an einer entgegengesetzten Seite zum Hohlraum55 befestigt ist. - Auch ist an einem an der Trommel
3 befestigten vorderen Lager600a eine Büchse11 aus Messing, das rostbeständig ist, vorhanden, und an der Außenseite der Büchse11 ist ein Dichtungselement12 vorhanden, um zu verhindern, dass sich Feuchtigkeit zum vorderen Lager600a ausbreitet. - Jedoch zeigt die herkömmliche Trommelwaschmaschine die folgenden Probleme.
- Die herkömmliche Trommelwaschmaschine zeigt ein Problem dahingehend, dass sich Feuchtigkeit auch in einer kleinen Menge selbst durch das Dichtungselement
12 zum vorderen Lager600a der Trommel3 ausbreiten kann, da Kraft zum Drehen der Trommel3 aufgebracht wird und Waschwasser zu Beginn des Waschprozesses in die Wanne2 eingefüllt wird. - Insbesondere dann, wenn sich die genannte kleine Menge ausbreitender Feuchtigkeit leicht in Wasser umwandelt, da im Abschnitt um die Welle herum aufgrund der hohen Drehzahl der Trommel
3 eine hohe Temperatur vorliegt, kann sich das Wasser in einem Abschnitt benachbart zum vorderen Lager600a sammeln. - In diesem Fall kann das Metall um das vordere Lager
600a herum aufgrund der eingedrungenen Feuchtigkeit oder von Wasser rostig werden, und es kann auch Öl mit dem Wasser gemischt werden, was die Lebensdauer beeinträchtigt oder Geräusche erzeugt. - Offenbarung der Erfindung
- Technisches Problem
- Eine Aufgabe der zum Lösen des Problems geschaffenen Erfindung besteht darin, zu verhindern, dass Wasser oder Feuchtigkeit innerhalb eines Lagergehäuses in einem in ihm vorhandenen Lager verbleiben.
- Technische Lösung
- Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, verfügt eine Trommelwaschmaschine über eine Wanne zum Aufnehmen von Waschwasser; eine drehbar in der Wanne angebrachte Trommel; einen an der Rückseite der Wanne angebrachten Motor mit einer Welle zum Drehen der Trommel; ein in die Wanne eingesetztes Lagergehäuse mit einem Hohlraum
55 im Zentrum, durch den die Welle des Motors dringen kann; ein am Hohlraum des Lagergehäuses befestigtes Lager; und ein Auslassloch zum Auslassen von Gas oder Feuchtigkeit, wie sie im Lager und im zu diesem benachbarten Abschnitt erzeugt werden, zur Außenseite des Lagergehäuses. - Hierbei durchdringt das Auslassloch das Lagergehäuse, und es sorgt dafür, dass die Feuchtigkeit durch dieses Auslassloch des Lagergehäuses zur Außenseite der Wanne ausgegeben wird.
- Das Lagergehäuse kann in die Wanne eingesetzt sein, und das Lagergehäuse und die Wanne stehen durch das Auslassloch, durch das Feuchtigkeit zur Außenseite der Wanne ausgegeben wird, miteinander in Verbindung.
- Es ist mindestens ein Auslassloch im Lagergehäuse ausgebildet.
- Es ist mindestens eines der Auslasslöcher im unteren Teil einer vertikalen Linie vorhanden, die durch das Zentrum des Lagergehäuses verläuft.
- Ein Ende des Lagergehäuses ist in irgendeinen Teil des Hohlraums des Lagergehäuses eingesetzt.
- Das in einen Teil des Hohlraums eingesetzte Ende des Lagergehäuses ist das Ende, das benachbart zur Trommel liegt.
- Vorteilhafte Effekte
- Eine Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung zeigt einen vorteilhaften Effekt hinsichtlich einer Verbesserung ihrer Lebensdauer, da sie über das Auslassloch im Lagergehäuse, wo sich die Welle dreht, verfügt, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit oder Wasser im Lagergehäuse zurück bleibt.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern.
- In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
-
1 ist eine Schnittansicht, die schematisch eine herkömmliche Trommelwaschmaschine zeigt. -
2 ist eine geschnittene Seitenansicht, die in unterteilter Weise die Konstruktion zum Anbringen eines Motors an einer Wanne bei der herkömmlichen Trommelwaschmaschine zeigt. -
3 ist eine Schnittansicht, die schematisch Schlüsselteile einer Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung zeigt. -
4 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Teil A in der3 zeigt. -
5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein in eine Wanne eingesetztes Lagergehäuse zeigt. -
6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Rückwand des Lagergehäuses der5 zeigt. -
7 ist eine Schnittansicht, die eine Befestigungskonstruktion zwischen der Wanne mit einem Auslassloch und dem Lagergehäuse zeigt. - Beste Art zum Ausführen der Erfindung
- Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind.
- Unter Bezugnahme auf die
3 bis7 werden nun bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung detailliert beschrieben. - Dieselben Komponenten jeder Ausführungsform tragen dieselben Bezugszeichen und Namen wie folgt.
- Als Erstes wird, unter Bezugnahme auf die
3 bis7 , die Konstruktion einer Rückwand einer Wanne gemäß der Erfindung beschrieben. - Die
3 ist eine Schnittansicht, die schematisch Schlüsselteile einer Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung zeigt. - Die
4 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Teil A in der3 zeigt. - Die
5 ist eine perspektivische Ansicht eines in eine Wanne eingesetzten Lagergehäuses. Die6 ist eine perspektivische Ansicht, die die Rückwand des Lagergehäuses der5 zeigt. Die7 ist eine Schnittansicht, die eine Befestigungskonstruktion zwischen der Wanne mit einem Auslassloch und dem Lagergehäuse zeigt. - Wie es in den
3 und4 dargestellt ist, verfügt eine Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung über einen Korpus1 , der ihr Äußeres bestimmt, eine in diesem angebrachte Wanne2 zum Aufnehmen von Waschwasser, eine drehbar in der Wanne2 angebrachte Trommel3 , einen an der Rückseite der Wanne2 angebrachten Motor47 mit einer die Trommel3 drehenden Welle4 , ein in die Wanne2 eingesetztes Lagergehäuse7 mit einem Hohlraum55 im Zentrum, durch den die Welle4 des Motors47 dringen kann, ein Lager600a und600b jeweils an entgegengesetzten Seiten des Hohlraums55 , ein Auslassloch80 zum Auslassen von Gas oder Feuchtigkeit, wie sie im Lager oder im Abschnitt benach bart zu diesem erzeugt werden, zur Außenseite des Lagergehäuses7 . - Der Hohlraum
55 des Lagergehäuses7 verfügt über kurze Stufen, die an seinen entgegengesetzten Enden ausgebildet sind, um die Lager600a und600b fest am Hohlraum55 zu halten. - Auch ist eine Tür
21 mit der Vorderseite des Korpus1 verbunden, und zwischen ihr und der Wanne2 ist eine Dichtung22 vorhanden. - Auch ist zwischen einem inneren Teil der Oberseite des Korpus
1 und dem oberen Teil der Außenumfangsfläche der Wanne2 eine Aufhängefeder23 zum Halten der Wanne2 installiert. Zwischen einem inneren Teil der Unterseite des Korpus1 und dem unteren Teil der Außenumfangsfläche der Wanne2 ist ein Reibungsdämpfer24 zum Dämpfen der beim Schleudern erzeugten Schwingungen der Wanne2 installiert. - Hierbei besteht die Wanne
2 aus einem Kunststoff, wie einem Kunstharz, und das Lagergehäuse7 besteht aus einer Aluminiumlegierung, so dass es einstückig in die Rückwand der Wanne2 eingesetzt werden kann, wenn die Wanne2 spritzgegossen wird. - Gemäß der
4 ist das Lagergehäuse7 als ein Körper mit der Wanne2 so ausgebildet, dass ein Statorbefestigungsteil7b , der ausgehend vom hinteren Ende des Lagergehäuses7 sich in radialer Richtung erstreckend ausgebildet ist, in die Rückwand der Wanne2 einsetzbar ist. Dabei liegt ein im Statorbefestigungsteil7b ausgebildetes Statorbefestigungsloch700b nach außen hin frei. - Außerdem erstreckt sich, wie es in den
5 und6 dargestellt ist, der Statorbefestigungsteil7b des Lagergehäuses7 in der radialen Richtung des Lagergehäuses7 mit Hülsenform nach au ßen, und er verfügt über ein gestuftes Gebiet70b-1 , das entlang der radialen Richtung mindestens ein Mal nach außen abgestuft ist. - Ferner verfügt der Statorbefestigungsteil
7b des Lagergehäuses7 über ein ebenes Gebiet70b-2 zwischen den gestuften Gebieten70b-1 . - Das gestufte Gebiet
70b-1 und das ebene Gebiet70b-2 des Statorbefestigungsteils7b sind miteinander verbunden. - D. h., dass der Statorbefestigungsteil
7b des Lagergehäuses7 das Gebiet70b-1 mit abgestufter Konstruktion in radialer Richtung nach außen hin sowie das Gebiet70b-2 mit ebener Konstruktion zwischen den gestuften Gebieten70b-1 aufweist. Das Gebiet70b-1 ist in radialer Richtung nach jeweils einem vorbestimmten Abstand nach außen hin abgestuft, und es erstreckt sich in der radialen Richtung nach außen, wobei es mit dem oberen Ende eines Lagerhalteteils7a verbunden ist. Das Gebiet70b-2 des Statorbefestigungsteils ist eben und mit dem unteren Ende des Lagergehäuses7 verbunden. - Gemäß der
4 ist in einem Abschnitt, der dem Abschnitt benachbart zum Befestigungsloch700b im Statorbefestigungsteil7b entspricht, an der Rückwand der Wanne2 ein vorstehendes Befestigungsauge ausgebildet, um zu verhindern, dass der Statorbefestigungsteil7b den Stator6 direkt berührt, um dadurch zu verhindern, dass der Isolator des Stators6 durch die bei seinem Befestigen ausgeübte Befestigungskraft beschädigt wird. - Vorzugsweise ist in einem Abschnitt, der um ein vorbestimmtes Stück vom Zentrum des Lagergehäuses
7 beabstandet ist, entlang der Umfangsrichtung eine Rippe720b ausgebildet. Vorzugsweise ist an der Rippe720b ein Befestigungsauge60b mit dem Statorbefestigungsloch700b vorhanden. Jedoch ist es bevorzugt, aber nicht erforderlich, dass das Befestigungsloch700b an der Rippe720b ausgebildet ist. - Gemeinsam damit ist in einem äußeren Gebiet mit Ausnahme des gestuften Gebiets des Lagergehäuses
7 eine Verstärkungsrippe201 zum Verstärken der Festigkeit der Rückwand der Wanne2 an dieser Rückwand der Wanne2 in der Umfangs- und der radialen Richtung ausgebildet. - Das Vorderende der Welle
4 ist an einem Kreuz10 befestigt, das an der Rückwand der Trommel3 vorhanden ist. Ausgehend vom Teil der Wanne2 , der an der Rückseite des Kreuzes10 frei liegt, ist zum vorderen Lager600a hin eine Büchse11 aus Messing, um Rost zu verhindern, vorhanden. An der Außenseite der Büchse11 ist ein Dichtungselement12 vorhanden, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit zum vorderen Lager600a eindringt. - Indessen ist ein in einem Gleichstrommotor enthaltener Rotor
5 am Zentrum des hinteren Endes der Welle4 befestigt, und ein im Gleichstrommotor gemeinsam mit dem Rotor5 vorhandener Stator6 ist fest an der Rückwand der Wanne2 angebracht. - Dabei verfügt der aus Stahl bestehende Rotor
5 über einen umgebogenen Teil, der an einer Seitenwand der Rückwand ausgebildet ist, die sich ausgehend von einem Rand der Rückwand13a nach vorne erstreckt, um einen Magnet (M) zu halten, der vor der Innenseite der Rückwand in der Umfangsrichtung angebracht ist, wie es in der5 dargestellt ist. - Auch ist an einem Rand des in einem Nabenteil
132 des Rotors ausgebildeten Durchgangsloch131 ein Verbinder16 so befestigt, dass er durch eine Verzahnung mit der Außenumfangsfläche des hinteren Endes der Welle4 , das nach hinten hin gegenüber dem hinteren Lager600b frei liegt, verbunden ist. - Der Verbinder
16 besteht aus einem Kunstharzmaterial mit einem anderen Schwingungsverhalten als dem des aus Stahl bestehenden Rotors5 , und es wird als Büchse für den Rotor5 verwendet. - Der Nabenteil
132 ist so an der Rückwand der Wanne2 vorhanden, dass das Lagergehäuse7 beim Spritzgießen der Wanne2 in ihn eingesetzt wird. - Der gemeinsam mit dem Rotor im Gleichstrommotor vorhandene Stator
6 wird einstückig mit einem Spiralkern (SC), einem diesen umgebenden Isolator144 und einer um Zähne des Spiralkerns (SC) gewundenen Wicklung142 spritzgegossen. - Der Spiralkern (SC) ist als mehrschichtige Konstruktion ausgebildet, da eine Stahlplatte mit Zähnen und einer Basis von der Unterseite zur Oberseite derselben hin gedreht und gewickelt werden.
- Das Ende des Lagergehäuses
7 zur Trommel3 hin wird in einen Teil der Innenseite des Hohlraums55 des Lagergehäuses7 in der Wanne2 eingesetzt, und das andere Ende des Lagergehäuses7 zum Motor47 hin wird in einem Zustand eingegossen, in dem der Hohlraum55 frei liegt. - Ferner ist in der Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung ein Auslassloch
80 vorhanden, um Gas oder Feuchtigkeit, wie sie im vorderen Lager600a sowie in dessen Umgebung erzeugt werden, nach außen ausgelassen werden, also nicht im Hohlraum55 des Lagergehäuses7 verbleiben. - Das Auslassloch
80 kann in der Trommel3 vorhanden sein, da ein Waschvorgang in dieser ausgeführt wird und es zu einem Eindringen von Feuchtigkeit in der Trommel3 kommt. - Wie oben beschrieben, steht das Lagergehäuse
7 mit demjenigen Teil der Wanne2 in Verbindung, in den es eingesetzt ist. - Indessen können mehr als zwei Auslasslöcher
80 vorhanden sein, und vorzugsweise befindet sich mindestens ein Auslassloch80 im unteren Teil der vertikalen Linie, die durch das Zentrum des Lagergehäuses7 verläuft, damit bei einer Drehung mit hoher Drehzahl erzeugte Feuchtigkeit aufgrund ihres Gewichts nach unten ausgelassen werden kann. - Nun wird der Betrieb bei Ausführungsformen der Erfindung mit der obigen Konfiguration beschrieben.
- Als Erstes wird der Wicklung
142 des Stators6 durch eine an einem Konsolenteil angebrachte Steuerungseinheit (nicht dargestellt) ein elektrischer Strom zugeführt, um den Motor47 zu betreiben, und der Rotor5 wird gedreht. Demgemäß drehen sich der am Rotor5 befestigte Verbinder16 und die durch eine Verzahnung mit dem Rotor verbundene Welle4 , und die Kraft wird über die Welle4 an die Trommel3 übertragen, um sie zu drehen. - Übrigens wird die Feuchtigkeit, die durch das Dichtungselement
11 in das Innere des Hohlraums55 des Lagergehäuses7 eindringt, durch das Auslassloch80 zur Außenseite der Wanne2 ausgelassen. - D. h., dass in der Trommel
3 erzeugte Feuchtigkeit in das Lager600a eindringt und das Lagergehäuse7 rostig machen kann. So wird die Feuchtigkeit aus dem Hohlraum55 des Lagergehäuses7 zur Außenseite der Wanne2 ausgelassen, um das obige Problem zu verhindern. - Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindung abgewichen würde. So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen der Erfindung abdecken, vorausgesetzt, dass diese in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und der Äquivalente fallen.
- Industrielle Anwendbarkeit
- Da die Erfindung über das im Lagergehäuse, in dem sich die Welle dreht, vorhandene Auslassloch verfügt, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit oder Wasser im Lagergehäuse verbleiben, zeigt die Erfindung industrielle Anwendbarkeit dahingehend, dass die Lebensdauer des Lagergehäuses verbessert ist.
- Zusammenfassung
- Es ist eine Trommelwaschmaschine offenbart. Die Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung ist mit Folgendem versehen: einer Wanne zum Aufnehmen von Waschwasser; einer drehbar in der Wanne angebrachten Trommel; einem an der Rückseite der Wanne angebrachten Metallmaterial mit einer Welle zum Drehen der Trommel; einem in die Wanne eingesetzten Lagergehäuse mit einem Hohlraum im Zentrum, durch den die Welle des Motors dringen kann; einem am Hohlraum des Lagergehäuses befestigten Lager; und einem Auslassloch zum Auslassen von Gas oder Feuchtigkeit, wie im Lager und in dessen Umgebung erzeugt, zur Außenseite des Lagergehäuses. Die Erfindung zeigt einen vorteilhaften Effekt dahingehend, dass ihre Lebensdauer verbessert ist, da die Trommelwaschmaschine über das im Lagergehäuse, in dem sich die Welle dreht, vorhandene Auslassloch verfügt, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit oder Wasser im Lagergehäuse verbleibt.
Claims (7)
- Trommelwaschmaschine mit: einer Wanne zum Aufnehmen von Waschwasser; einer drehbar in der Wanne angebrachten Trommel; einem an der Rückseite der Wanne angebrachten Metallmaterial mit einer Welle zum Drehen der Trommel; einem in die Wanne eingesetzten Lagergehäuse mit einem Hohlraum im Zentrum, durch den die Welle des Motors dringen kann; einem am Hohlraum des Lagergehäuses befestigten Lager; und einem Auslassloch zum Auslassen von Gas oder Feuchtigkeit, wie im Lager und in dessen Umgebung erzeugt, zur Außenseite des Lagergehäuses.
- Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, bei der das Auslassloch durch das Lagergehäuse dringt und dafür sorgt, dass Feuchtigkeit durch es hindurch zur Außenseite der Wanne ausgelassen wird.
- Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, bei der das Lagergehäuse in die Wanne eingesetzt ist und es und die Wanne durch das Auslassloch, durch das Feuchtigkeit zur Außenseite der Wanne ausgelassen wird, miteinander in Verbindung stehen.
- Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, bei der mindestens ein Auslassloch im Lagergehäuse ausgebildet ist.
- Trommelwaschmaschine nach Anspruch 4, bei der mindestens eines der Auslasslöcher in einem unteren Teil einer durch das Zentrum des Lagergehäuses verlaufenden vertikalen Linie vorhanden ist.
- Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, bei der ein Ende des Lagergehäuses in einen Teil des Hohlraums des Lagergehäuses eingesetzt ist.
- Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, bei der das in einen Teil des Hohlraums eingesetzte Ende des Lagergehäuses das benachbart zur Trommel liegende Ende ist.
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