DE112006003882T5 - Trommelwaschmaschine E - Google Patents

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Kyu Hwan Lee
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Abstract

Trommelwaschmaschine mit:
einer Wanne zum Aufnehmen von Waschwasser;
einer drehbar in der Wanne angebrachten Trommel;
einem an der Rückseite der Wanne angebrachten Metallmaterial mit einer Welle zum Drehen der Trommel;
einem in die Wanne eingesetzten Lagergehäuse mit einem Hohlraum im Zentrum, durch den die Welle des Motors dringen kann;
einem am Hohlraum des Lagergehäuses befestigten Lager; und
einem Auslassloch zum Auslassen von Gas oder Feuchtigkeit, wie im Lager und in dessen Umgebung erzeugt, zur Außenseite des Lagergehäuses.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, genauer gesagt, eine Trommelwaschmaschine mit einem Auslassloch, um zu verhindern, dass ein Teil, in dem ein Lagergehäuse vorhanden ist, feucht wird.
  • Hintergrundbildende Technik
  • Eine Waschmaschine führt einen Waschvorgang allgemein dadurch aus, dass eine Wäsche enthaltende Trommel durch eine durch einen Motor übertragene Antriebskraft in einem Zustand gedreht wird, in dem Waschmittel und die Wäsche vermischt in die Trommel gefüllt sind.
  • In jüngerer Zeit wurde vorzugsweise eine Trommelwaschmaschine verwendet, bei der Wäsche unter Verwendung einer Reibungskraft zwischen der sich drehenden Trommel und der Wäsche gewaschen wird, da eine Trommelwaschmaschine einen solchen Wascheffekt aufweist, als würde die Wäsche von Hand geschrubbt und gewaschen, sowie einen weiteren Wascheffekt, gemäß dem die Wäsche nicht verheddert.
  • Trommelwaschmaschinen werden abhängig von Antriebsverfahren als solche mit indirektem Motorantrieb und solchen mit direktem Motorantrieb eingeteilt. Bei einer Waschmaschine mit direktem Motorantrieb wird die Antriebskraft des Motors direkt über eine Motorriemenscheibe und einen um eine Trommelriemenscheibe gelegten Riemen indirekt an die Trommel übertragen. Bei einer Trommelwaschmaschine mit direktem Motorantrieb wird die An triebskraft des Motors direkt an die Trommel übertragen, da der Rotor eines BLCD-Motors direkt mit der Trommel verbunden ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 wird nun eine herkömmliche Trommelwaschmaschine mit Motordirektantrieb schematisch beschrieben.
  • Die 1 ist ein Längsschnitt, der den Aufbau einer herkömmlichen Trommelwaschmaschine zeigt. Diese herkömmliche Trommelwaschmaschine verfügt über einen ihr Äußeres bestimmenden Korpus 1, eine in diesem montierte Wanne 2, deren Vorderseite offen ist, und eine drehbar innen im Zentrum der Wanne 2 angebrachte Trommel 3.
  • Darüber hinaus ist in einer Rückwand der Wanne 2 ein Motor 47 mit einem Statur 6 und einem Rotor 5 montiert. Der Statur 6 ist an der Rückwand der Wanne 2 befestigt, und der Rotor 5 durchdringt die Wanne 2, wobei er den Statur 6 umgibt, und er ist durch eine Welle 4 mit der Trommel 3 verbunden.
  • Einhergehend damit ist zwischen der Rückwand der Wanne 2 und dem Statur 6 ein Wannenhalter mit demselben Aussehen wie dem des Äußeren der Rückwand der Wanne 2 vorhanden, und er ist an der Rückwand der Wanne 2 befestigt, um die Last des Stators 6 abzustützen, wenn dieser befestigt wird. Auch besteht der Wannenhalter aus Metall, um die konzentrische Lage des Stators 6 aufrecht zu erhalten.
  • Indessen ist mit der Vorderseite des Korpus 1 eine Tür 21 verbunden, und zwischen dieser und der Wanne 2 ist eine Dichtung 22 vorhanden.
  • Außerdem ist zwischen der oberen Innenseite des Korpus 1 und der oberen Umfangsfläche der Wanne 2 eine Aufhängefeder 23 vorhanden, um die Wanne 2 zu halten. Auch ist zwischen der inneren Unterseite des Korpus 1 und dem unteren Teil der Außenumfangsfläche der Wanne 2 ein Reibungsdämpfer 24 vorhanden, um die beim Schleudern erzeugten Schwingungen der Wanne 2 zu dämpfen.
  • Gemäß der 2 ist in die Wanne 2 ein Lagergehäuse 7 mit einem Hohlraum 55 in seinem Zentrum eingesetzt. Die Welle 4 des Motors 47 verläuft durch den Hohlraum 55.
  • Dabei besteht das Lagergehäuse 7 aus einer Aluminiumlegierung, und es ist dadurch einstückig mit der Rückwand der Wanne 2 ausgebildet, dass es beim Spritzgießen der Wanne 2 mit Kunststoff in diese Rückwand der Wanne 2 eingesetzt wird.
  • Auch verfügt das Lagergehäuse 7 über ein Lager 600a und 600b, das an einer entgegengesetzten Seite zum Hohlraum 55 befestigt ist.
  • Auch ist an einem an der Trommel 3 befestigten vorderen Lager 600a eine Büchse 11 aus Messing, das rostbeständig ist, vorhanden, und an der Außenseite der Büchse 11 ist ein Dichtungselement 12 vorhanden, um zu verhindern, dass sich Feuchtigkeit zum vorderen Lager 600a ausbreitet.
  • Jedoch zeigt die herkömmliche Trommelwaschmaschine die folgenden Probleme.
  • Die herkömmliche Trommelwaschmaschine zeigt ein Problem dahingehend, dass sich Feuchtigkeit auch in einer kleinen Menge selbst durch das Dichtungselement 12 zum vorderen Lager 600a der Trommel 3 ausbreiten kann, da Kraft zum Drehen der Trommel 3 aufgebracht wird und Waschwasser zu Beginn des Waschprozesses in die Wanne 2 eingefüllt wird.
  • Insbesondere dann, wenn sich die genannte kleine Menge ausbreitender Feuchtigkeit leicht in Wasser umwandelt, da im Abschnitt um die Welle herum aufgrund der hohen Drehzahl der Trommel 3 eine hohe Temperatur vorliegt, kann sich das Wasser in einem Abschnitt benachbart zum vorderen Lager 600a sammeln.
  • In diesem Fall kann das Metall um das vordere Lager 600a herum aufgrund der eingedrungenen Feuchtigkeit oder von Wasser rostig werden, und es kann auch Öl mit dem Wasser gemischt werden, was die Lebensdauer beeinträchtigt oder Geräusche erzeugt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Eine Aufgabe der zum Lösen des Problems geschaffenen Erfindung besteht darin, zu verhindern, dass Wasser oder Feuchtigkeit innerhalb eines Lagergehäuses in einem in ihm vorhandenen Lager verbleiben.
  • Technische Lösung
  • Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, verfügt eine Trommelwaschmaschine über eine Wanne zum Aufnehmen von Waschwasser; eine drehbar in der Wanne angebrachte Trommel; einen an der Rückseite der Wanne angebrachten Motor mit einer Welle zum Drehen der Trommel; ein in die Wanne eingesetztes Lagergehäuse mit einem Hohlraum 55 im Zentrum, durch den die Welle des Motors dringen kann; ein am Hohlraum des Lagergehäuses befestigtes Lager; und ein Auslassloch zum Auslassen von Gas oder Feuchtigkeit, wie sie im Lager und im zu diesem benachbarten Abschnitt erzeugt werden, zur Außenseite des Lagergehäuses.
  • Hierbei durchdringt das Auslassloch das Lagergehäuse, und es sorgt dafür, dass die Feuchtigkeit durch dieses Auslassloch des Lagergehäuses zur Außenseite der Wanne ausgegeben wird.
  • Das Lagergehäuse kann in die Wanne eingesetzt sein, und das Lagergehäuse und die Wanne stehen durch das Auslassloch, durch das Feuchtigkeit zur Außenseite der Wanne ausgegeben wird, miteinander in Verbindung.
  • Es ist mindestens ein Auslassloch im Lagergehäuse ausgebildet.
  • Es ist mindestens eines der Auslasslöcher im unteren Teil einer vertikalen Linie vorhanden, die durch das Zentrum des Lagergehäuses verläuft.
  • Ein Ende des Lagergehäuses ist in irgendeinen Teil des Hohlraums des Lagergehäuses eingesetzt.
  • Das in einen Teil des Hohlraums eingesetzte Ende des Lagergehäuses ist das Ende, das benachbart zur Trommel liegt.
  • Vorteilhafte Effekte
  • Eine Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung zeigt einen vorteilhaften Effekt hinsichtlich einer Verbesserung ihrer Lebensdauer, da sie über das Auslassloch im Lagergehäuse, wo sich die Welle dreht, verfügt, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit oder Wasser im Lagergehäuse zurück bleibt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern.
  • In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine Schnittansicht, die schematisch eine herkömmliche Trommelwaschmaschine zeigt.
  • 2 ist eine geschnittene Seitenansicht, die in unterteilter Weise die Konstruktion zum Anbringen eines Motors an einer Wanne bei der herkömmlichen Trommelwaschmaschine zeigt.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die schematisch Schlüsselteile einer Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Teil A in der 3 zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein in eine Wanne eingesetztes Lagergehäuse zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Rückwand des Lagergehäuses der 5 zeigt.
  • 7 ist eine Schnittansicht, die eine Befestigungskonstruktion zwischen der Wanne mit einem Auslassloch und dem Lagergehäuse zeigt.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 bis 7 werden nun bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung detailliert beschrieben.
  • Dieselben Komponenten jeder Ausführungsform tragen dieselben Bezugszeichen und Namen wie folgt.
  • Als Erstes wird, unter Bezugnahme auf die 3 bis 7, die Konstruktion einer Rückwand einer Wanne gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Die 3 ist eine Schnittansicht, die schematisch Schlüsselteile einer Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung zeigt.
  • Die 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Teil A in der 3 zeigt.
  • Die 5 ist eine perspektivische Ansicht eines in eine Wanne eingesetzten Lagergehäuses. Die 6 ist eine perspektivische Ansicht, die die Rückwand des Lagergehäuses der 5 zeigt. Die 7 ist eine Schnittansicht, die eine Befestigungskonstruktion zwischen der Wanne mit einem Auslassloch und dem Lagergehäuse zeigt.
  • Wie es in den 3 und 4 dargestellt ist, verfügt eine Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung über einen Korpus 1, der ihr Äußeres bestimmt, eine in diesem angebrachte Wanne 2 zum Aufnehmen von Waschwasser, eine drehbar in der Wanne 2 angebrachte Trommel 3, einen an der Rückseite der Wanne 2 angebrachten Motor 47 mit einer die Trommel 3 drehenden Welle 4, ein in die Wanne 2 eingesetztes Lagergehäuse 7 mit einem Hohlraum 55 im Zentrum, durch den die Welle 4 des Motors 47 dringen kann, ein Lager 600a und 600b jeweils an entgegengesetzten Seiten des Hohlraums 55, ein Auslassloch 80 zum Auslassen von Gas oder Feuchtigkeit, wie sie im Lager oder im Abschnitt benach bart zu diesem erzeugt werden, zur Außenseite des Lagergehäuses 7.
  • Der Hohlraum 55 des Lagergehäuses 7 verfügt über kurze Stufen, die an seinen entgegengesetzten Enden ausgebildet sind, um die Lager 600a und 600b fest am Hohlraum 55 zu halten.
  • Auch ist eine Tür 21 mit der Vorderseite des Korpus 1 verbunden, und zwischen ihr und der Wanne 2 ist eine Dichtung 22 vorhanden.
  • Auch ist zwischen einem inneren Teil der Oberseite des Korpus 1 und dem oberen Teil der Außenumfangsfläche der Wanne 2 eine Aufhängefeder 23 zum Halten der Wanne 2 installiert. Zwischen einem inneren Teil der Unterseite des Korpus 1 und dem unteren Teil der Außenumfangsfläche der Wanne 2 ist ein Reibungsdämpfer 24 zum Dämpfen der beim Schleudern erzeugten Schwingungen der Wanne 2 installiert.
  • Hierbei besteht die Wanne 2 aus einem Kunststoff, wie einem Kunstharz, und das Lagergehäuse 7 besteht aus einer Aluminiumlegierung, so dass es einstückig in die Rückwand der Wanne 2 eingesetzt werden kann, wenn die Wanne 2 spritzgegossen wird.
  • Gemäß der 4 ist das Lagergehäuse 7 als ein Körper mit der Wanne 2 so ausgebildet, dass ein Statorbefestigungsteil 7b, der ausgehend vom hinteren Ende des Lagergehäuses 7 sich in radialer Richtung erstreckend ausgebildet ist, in die Rückwand der Wanne 2 einsetzbar ist. Dabei liegt ein im Statorbefestigungsteil 7b ausgebildetes Statorbefestigungsloch 700b nach außen hin frei.
  • Außerdem erstreckt sich, wie es in den 5 und 6 dargestellt ist, der Statorbefestigungsteil 7b des Lagergehäuses 7 in der radialen Richtung des Lagergehäuses 7 mit Hülsenform nach au ßen, und er verfügt über ein gestuftes Gebiet 70b-1, das entlang der radialen Richtung mindestens ein Mal nach außen abgestuft ist.
  • Ferner verfügt der Statorbefestigungsteil 7b des Lagergehäuses 7 über ein ebenes Gebiet 70b-2 zwischen den gestuften Gebieten 70b-1.
  • Das gestufte Gebiet 70b-1 und das ebene Gebiet 70b-2 des Statorbefestigungsteils 7b sind miteinander verbunden.
  • D. h., dass der Statorbefestigungsteil 7b des Lagergehäuses 7 das Gebiet 70b-1 mit abgestufter Konstruktion in radialer Richtung nach außen hin sowie das Gebiet 70b-2 mit ebener Konstruktion zwischen den gestuften Gebieten 70b-1 aufweist. Das Gebiet 70b-1 ist in radialer Richtung nach jeweils einem vorbestimmten Abstand nach außen hin abgestuft, und es erstreckt sich in der radialen Richtung nach außen, wobei es mit dem oberen Ende eines Lagerhalteteils 7a verbunden ist. Das Gebiet 70b-2 des Statorbefestigungsteils ist eben und mit dem unteren Ende des Lagergehäuses 7 verbunden.
  • Gemäß der 4 ist in einem Abschnitt, der dem Abschnitt benachbart zum Befestigungsloch 700b im Statorbefestigungsteil 7b entspricht, an der Rückwand der Wanne 2 ein vorstehendes Befestigungsauge ausgebildet, um zu verhindern, dass der Statorbefestigungsteil 7b den Stator 6 direkt berührt, um dadurch zu verhindern, dass der Isolator des Stators 6 durch die bei seinem Befestigen ausgeübte Befestigungskraft beschädigt wird.
  • Vorzugsweise ist in einem Abschnitt, der um ein vorbestimmtes Stück vom Zentrum des Lagergehäuses 7 beabstandet ist, entlang der Umfangsrichtung eine Rippe 720b ausgebildet. Vorzugsweise ist an der Rippe 720b ein Befestigungsauge 60b mit dem Statorbefestigungsloch 700b vorhanden. Jedoch ist es bevorzugt, aber nicht erforderlich, dass das Befestigungsloch 700b an der Rippe 720b ausgebildet ist.
  • Gemeinsam damit ist in einem äußeren Gebiet mit Ausnahme des gestuften Gebiets des Lagergehäuses 7 eine Verstärkungsrippe 201 zum Verstärken der Festigkeit der Rückwand der Wanne 2 an dieser Rückwand der Wanne 2 in der Umfangs- und der radialen Richtung ausgebildet.
  • Das Vorderende der Welle 4 ist an einem Kreuz 10 befestigt, das an der Rückwand der Trommel 3 vorhanden ist. Ausgehend vom Teil der Wanne 2, der an der Rückseite des Kreuzes 10 frei liegt, ist zum vorderen Lager 600a hin eine Büchse 11 aus Messing, um Rost zu verhindern, vorhanden. An der Außenseite der Büchse 11 ist ein Dichtungselement 12 vorhanden, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit zum vorderen Lager 600a eindringt.
  • Indessen ist ein in einem Gleichstrommotor enthaltener Rotor 5 am Zentrum des hinteren Endes der Welle 4 befestigt, und ein im Gleichstrommotor gemeinsam mit dem Rotor 5 vorhandener Stator 6 ist fest an der Rückwand der Wanne 2 angebracht.
  • Dabei verfügt der aus Stahl bestehende Rotor 5 über einen umgebogenen Teil, der an einer Seitenwand der Rückwand ausgebildet ist, die sich ausgehend von einem Rand der Rückwand 13a nach vorne erstreckt, um einen Magnet (M) zu halten, der vor der Innenseite der Rückwand in der Umfangsrichtung angebracht ist, wie es in der 5 dargestellt ist.
  • Auch ist an einem Rand des in einem Nabenteil 132 des Rotors ausgebildeten Durchgangsloch 131 ein Verbinder 16 so befestigt, dass er durch eine Verzahnung mit der Außenumfangsfläche des hinteren Endes der Welle 4, das nach hinten hin gegenüber dem hinteren Lager 600b frei liegt, verbunden ist.
  • Der Verbinder 16 besteht aus einem Kunstharzmaterial mit einem anderen Schwingungsverhalten als dem des aus Stahl bestehenden Rotors 5, und es wird als Büchse für den Rotor 5 verwendet.
  • Der Nabenteil 132 ist so an der Rückwand der Wanne 2 vorhanden, dass das Lagergehäuse 7 beim Spritzgießen der Wanne 2 in ihn eingesetzt wird.
  • Der gemeinsam mit dem Rotor im Gleichstrommotor vorhandene Stator 6 wird einstückig mit einem Spiralkern (SC), einem diesen umgebenden Isolator 144 und einer um Zähne des Spiralkerns (SC) gewundenen Wicklung 142 spritzgegossen.
  • Der Spiralkern (SC) ist als mehrschichtige Konstruktion ausgebildet, da eine Stahlplatte mit Zähnen und einer Basis von der Unterseite zur Oberseite derselben hin gedreht und gewickelt werden.
  • Das Ende des Lagergehäuses 7 zur Trommel 3 hin wird in einen Teil der Innenseite des Hohlraums 55 des Lagergehäuses 7 in der Wanne 2 eingesetzt, und das andere Ende des Lagergehäuses 7 zum Motor 47 hin wird in einem Zustand eingegossen, in dem der Hohlraum 55 frei liegt.
  • Ferner ist in der Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung ein Auslassloch 80 vorhanden, um Gas oder Feuchtigkeit, wie sie im vorderen Lager 600a sowie in dessen Umgebung erzeugt werden, nach außen ausgelassen werden, also nicht im Hohlraum 55 des Lagergehäuses 7 verbleiben.
  • Das Auslassloch 80 kann in der Trommel 3 vorhanden sein, da ein Waschvorgang in dieser ausgeführt wird und es zu einem Eindringen von Feuchtigkeit in der Trommel 3 kommt.
  • Wie oben beschrieben, steht das Lagergehäuse 7 mit demjenigen Teil der Wanne 2 in Verbindung, in den es eingesetzt ist.
  • Indessen können mehr als zwei Auslasslöcher 80 vorhanden sein, und vorzugsweise befindet sich mindestens ein Auslassloch 80 im unteren Teil der vertikalen Linie, die durch das Zentrum des Lagergehäuses 7 verläuft, damit bei einer Drehung mit hoher Drehzahl erzeugte Feuchtigkeit aufgrund ihres Gewichts nach unten ausgelassen werden kann.
  • Nun wird der Betrieb bei Ausführungsformen der Erfindung mit der obigen Konfiguration beschrieben.
  • Als Erstes wird der Wicklung 142 des Stators 6 durch eine an einem Konsolenteil angebrachte Steuerungseinheit (nicht dargestellt) ein elektrischer Strom zugeführt, um den Motor 47 zu betreiben, und der Rotor 5 wird gedreht. Demgemäß drehen sich der am Rotor 5 befestigte Verbinder 16 und die durch eine Verzahnung mit dem Rotor verbundene Welle 4, und die Kraft wird über die Welle 4 an die Trommel 3 übertragen, um sie zu drehen.
  • Übrigens wird die Feuchtigkeit, die durch das Dichtungselement 11 in das Innere des Hohlraums 55 des Lagergehäuses 7 eindringt, durch das Auslassloch 80 zur Außenseite der Wanne 2 ausgelassen.
  • D. h., dass in der Trommel 3 erzeugte Feuchtigkeit in das Lager 600a eindringt und das Lagergehäuse 7 rostig machen kann. So wird die Feuchtigkeit aus dem Hohlraum 55 des Lagergehäuses 7 zur Außenseite der Wanne 2 ausgelassen, um das obige Problem zu verhindern.
  • Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindung abgewichen würde. So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen der Erfindung abdecken, vorausgesetzt, dass diese in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und der Äquivalente fallen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Da die Erfindung über das im Lagergehäuse, in dem sich die Welle dreht, vorhandene Auslassloch verfügt, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit oder Wasser im Lagergehäuse verbleiben, zeigt die Erfindung industrielle Anwendbarkeit dahingehend, dass die Lebensdauer des Lagergehäuses verbessert ist.
  • Zusammenfassung
  • Es ist eine Trommelwaschmaschine offenbart. Die Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung ist mit Folgendem versehen: einer Wanne zum Aufnehmen von Waschwasser; einer drehbar in der Wanne angebrachten Trommel; einem an der Rückseite der Wanne angebrachten Metallmaterial mit einer Welle zum Drehen der Trommel; einem in die Wanne eingesetzten Lagergehäuse mit einem Hohlraum im Zentrum, durch den die Welle des Motors dringen kann; einem am Hohlraum des Lagergehäuses befestigten Lager; und einem Auslassloch zum Auslassen von Gas oder Feuchtigkeit, wie im Lager und in dessen Umgebung erzeugt, zur Außenseite des Lagergehäuses. Die Erfindung zeigt einen vorteilhaften Effekt dahingehend, dass ihre Lebensdauer verbessert ist, da die Trommelwaschmaschine über das im Lagergehäuse, in dem sich die Welle dreht, vorhandene Auslassloch verfügt, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit oder Wasser im Lagergehäuse verbleibt.

Claims (7)

  1. Trommelwaschmaschine mit: einer Wanne zum Aufnehmen von Waschwasser; einer drehbar in der Wanne angebrachten Trommel; einem an der Rückseite der Wanne angebrachten Metallmaterial mit einer Welle zum Drehen der Trommel; einem in die Wanne eingesetzten Lagergehäuse mit einem Hohlraum im Zentrum, durch den die Welle des Motors dringen kann; einem am Hohlraum des Lagergehäuses befestigten Lager; und einem Auslassloch zum Auslassen von Gas oder Feuchtigkeit, wie im Lager und in dessen Umgebung erzeugt, zur Außenseite des Lagergehäuses.
  2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, bei der das Auslassloch durch das Lagergehäuse dringt und dafür sorgt, dass Feuchtigkeit durch es hindurch zur Außenseite der Wanne ausgelassen wird.
  3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, bei der das Lagergehäuse in die Wanne eingesetzt ist und es und die Wanne durch das Auslassloch, durch das Feuchtigkeit zur Außenseite der Wanne ausgelassen wird, miteinander in Verbindung stehen.
  4. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, bei der mindestens ein Auslassloch im Lagergehäuse ausgebildet ist.
  5. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 4, bei der mindestens eines der Auslasslöcher in einem unteren Teil einer durch das Zentrum des Lagergehäuses verlaufenden vertikalen Linie vorhanden ist.
  6. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, bei der ein Ende des Lagergehäuses in einen Teil des Hohlraums des Lagergehäuses eingesetzt ist.
  7. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, bei der das in einen Teil des Hohlraums eingesetzte Ende des Lagergehäuses das benachbart zur Trommel liegende Ende ist.
DE112006003882T 2006-05-02 2006-05-02 Trommelwaschmaschine E Ceased DE112006003882T5 (de)

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DE112006003882T5 true DE112006003882T5 (de) 2009-04-16

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US (1) US8297084B2 (de)
KR (1) KR101008648B1 (de)
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WO (1) WO2007126170A2 (de)

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