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Technisches
Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine, und spezieller betrifft
sie einen Dampfgenerator für
eine Trommelwaschmaschine, der eine Verformung eines Gehäuses bei
einem Spritzgießprozess
verhindern kann, um die Effizienz beim Anschließen des Gehäuses zu verbessern.
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Hintergrundbildende
Technik
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Waschmaschinen
werden allgemein im Wesentlichen in pulsierende Waschmaschinen und Trommelwaschmaschinen
eingeteilt. Eine pulsierende Waschmaschine wäscht Wäsche unter Verwendung einer
Reibungskraft, wie sie zwischen einer Wasserströmung und der Wäsche durch
Drehen einer Pulsiereinrichtung erzeugt wird, und eine Trommelwaschmaschine
wäscht
die Wäsche
unter Verwendung eines Herunterfallens derselben wie auch einer
Reibungskraft.
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In
letzter Zeit zeigt es sich, dass Trommelwaschmaschinen unter Verwendung
von Dampf geliefert werden.
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Die 1 ist
eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Trommelwaschmaschine
gemäß einer
einschlägigen
Technik zeigt.
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Gemäß der 1 verfügt eine
Trommelwaschmaschine gemäß einer
einschlägigen
Technik über
ein ihr Äußeres bildendes
Gehäuse 10;
eine zylindrische Wanne 20, die vertikal im Gehäuse 10 aufgehängt ist,
um Waschwasser aufzunehmen; eine Trommel 30, die drehbar
in der Wanne 20 montiert ist; einen Antriebsmotor (nicht dargestellt)
zum Antreiben der Trommel 30; und einen Dampfgenerator 50 zum
Liefern von Dampf in das Innere der Trommel 30.
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An
der Vorderseite des Gehäuses 10 ist
eine mit dem Inneren der Trommel 30 in Verbindung stehende
Wäscheeingabeöffnung 13 zum
Einfüllen
und Entnehmen von Wäsche
vorhanden. Auch ist eine Tür 11 vorhanden,
um die Wäscheeingabeöffnung 13 zu öffnen und
zu schließen.
Das heißt,
dass sich die Tür 11 in
ihrem Scharnier zur Vorderseite der Trommelwaschmaschine hin dreht.
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Auch
sind ein Wasserzuführventil 15 und
ein Wasserzuführschlauch 25 an
einer Seite der Trommelwaschmaschine vorhanden, und sie sind mit
einer externen Wasserleitung (nicht dargestellt) verbunden, um Waschwasser
an die Wanne 20 zu liefern.
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Der
Dampfgenerator 50 ist mit dem Wasserzuführschlauch 25 verbunden.
Wenn Waschwasser an den Dampfgenerator 50 geliefert wird,
erwärmt dieser
dasselbe, und dann liefert er das erwärmte Waschwasser an die Trommel 30.
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Auch
ist an einer Seite des Dampfgenerators 50 eine Dampfzuführleitung 53 vorhanden,
die als Kanal zum Leiten und Einblasen von im Dampfgenerator 50 erzeugtem
Dampf in das Innere der Trommel 30 dient.
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Vorzugsweise
ist ein Ende der Dampfzuführleitung 53 mit
einer Düse
zum gleichmäßigen Einblasen
von Dampf in das Innere der Trommel 30 versehen. Vorzugsweise
liegt das Ende der Dampfzuführleitung 53 zum
Auslassen des Dampfs zur Innenseite der Trommel 30 hin
frei.
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Um
zu verhindern, dass der in das Innere der Trommel 30 geblasene
Dampf in direkten Kontakt mit der Wäsche gelangt, ist das Ende
der Dampfzuführleitung 53 vorzugsweise
in Verbindung mit einem oberen Teil der Trommel 30 vorhanden.
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Unter
Bezugnahme auf die 2 und 3 wird nun
die Konstruktion des Dampfgenerators 50 detailliert erläutert.
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Wie
es in der 2 dargestellt ist, verfügt der Dampfgenerator 50 über ein
unteres Gehäuse 81,
um sein Äußeres sowie
den Raum zum Aufnehmen des Waschwassers zu bilden, ein oberes Gehäuse 82,
das mit der Oberseite des unteren Gehäuses 81 verbunden
ist; und einen Heizer 55 zum Erwärmen des im Dampfgenerator 50 aufgenommenen Waschwassers.
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Dann
ist an einer Seite des oberen Gehäuses 82 ein Einlass 82a vorhanden,
der zum Einlassen des Waschwassers in den Dampfgenerator 50 dient und
der mit dem Wasserzuführventil 15 verbunden ist.
Auch ist an der anderen Seite des oberen Gehäuses 82 ein Auslass 82b vorhanden,
der mit der Dampfzuführleitung 53 verbunden
ist, um den erzeugten Dampf an die Trommel 20 zu liefern.
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Gemäß der 3 ist
der Heizer 55 an der Unterseite des unteren Gehäuses 81 vorhanden. Wenn
dem Dampfgenerator 50 Wasser zugeführt wird, wird der Heizer 55 vollständig in
es eingetaucht, um es direkt zu erwärmen.
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Auch
sind ein Wasserstandssensor 60 und ein Temperatursensor 57 an
einer Seite des oberen Gehäuses 82 vorhanden,
wobei der Wasserstandssensor 60 den Wasserstand im oberen
Gehäuse 82 misst
und der Temperatursensor 57 die Temperatur des Wassers
sowie des durch den Heizer 55 erwärmten Dampfs misst.
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Der
Temperatursensor 57 misst die Temperatur des im Dampfgenerator 50 erzeugten
Dampfs. Wenn dann die gemessene Temperatur höher als ein voreingestellter
Wert ist, schaltet der Temperatursensor die Spannung des Heizers 55 aus,
um dadurch ein Überhitzen
desselben zu verhindern.
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Der
Wasserstandssensor 60 misst den Wasserstand im Dampfgenerator 50,
um eine geeignete Menge des in ihm aufgenommenen Wassers beizubehalten.
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Das
heißt,
dass dann, wenn der Wasserstand im Dampfgenerator 50 niedriger
als ein voreingestellter Wert ist, das Wasserzuführventil 15 geöffnet wird,
um Wasser aufzufüllen.
Wenn dagegen der Wasserstand im Dampfgenerator 50 höher als
der voreingestellte Wert ist, wird das Wasserzuführventil 15 geschlossen,
um die Zufuhr von Wasser zu stoppen, und der Heizer 55 wird
betrieben, um Dampf zu erzeugen.
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Der
Wasserstandssensor 60 ist mit einem Aufnahmegehäuse 61 sowie
Elektroden 62, 63 und 64 versehen. Das
Aufnahmegehäuse 61 bietet
das Äußere des
Wasserstandssensors 60, und es befestigt ihn auch am Dampfgenerator 50.
Jede der Elektroden 62, 63 und 64 ist
im unteren Teil des Aufnahmegehäuses 61 vorhanden,
um den Wasserstand im Dampfgenerator 50 zu erfassen.
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Jede
der Elektroden 62, 63 und 64 ist mit
einer vorbestimmten Länge
vorhanden, die dazu geeignet ist, den Wasserstand im Dampfgenerator 50 zu
erfassen.
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Indessen
entsprechen nicht erläuterte
Bezugszahlen 52a und 52b einem Abschnitt zum Verbinden
des Wasserzuführschlauchs 25 mit
der Dampfzuführleitung 53.
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Offenbarung der Erfindung
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Technisches Problem
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Jedoch
bestehen bei dem Dampfgenerator für eine Trommelwaschmaschine
gemäß der einschlägigen Technik
die folgenden Probleme.
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Wenn
beim Dampfgenerator gemäß der einschlägigen Technik
das Gehäuse
zum Bestimmen seines Äußeren durch
einen Spritzgießprozess
erzeugt wird, wird es von einem Spritzgießrahmen getrennt und dann ausgehärtet. Das
heißt,
dass das Gehäuse
eine Verformung erleiden kann. Insbesondere kann das obere Gehäuse an seiner
Oberseite mit Ausnahme eines Dampfeinfüllteils eine Verformung zeigen.
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Auch
kann das untere Gehäuse
eine Verformung zeigen. Demgemäß ist es,
wenn das untere und das obere Gehäuse eine Verformung zeigen, schwierig,
sie glatt und genau miteinander zu verbinden, wodurch die Effizienz
beim Zusammenbauen des Dampfgenerators abnimmt. Auch kann auf Grund
der schlechten Verbindung des Gehäuses zwischen dem unteren und
dem oberen Gehäuse eine
kleine Öffnung
gebildet werden. So kann nach dem Montieren des Dampfgenerators
an der Trommelwaschmaschine Dampf in die zwischen dem unteren und
dem oberen Gehäuse
gebildete Öffnung auslecken.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Dampfgenerator für eine Trommelwaschmaschine
zu schaffen, bei dem eine Verformung des Gehäuses verhindert werden kann.
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Technische
Lösung
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Um
diese Ziele und andere Aufgaben zu erreichen, und gemäß dem Zweck
der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird,
verfügt
ein Dampfgenerator für
eine Trommelwaschmaschine über
ein sein Äußeres bestimmendes
Gehäuse,
das Waschwasser aufnimmt; und mindestens eine Verformungsverhinderungsrippe
im Gehäuse,
um zu verhindern, dass dieses bei einem Spritzgießprozess
verformt wird.
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Dabei
ist die mindestens eine Verformungsverhinderungsrippe an einer Außenfläche des
Gehäuses
in der Längsrichtung
desselben vorhanden.
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Es
ist mindestens eine Verformungsverhinderungsrippe an einer Außenfläche des
Gehäuses orthogonal
zur Längsrichtung
desselben vorhanden.
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Es
ist mindestens eine Verformungsverhinderungsrippe an einer Innenfläche des
Gehäuses
in der Längsrichtung
desselben vorhanden.
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Es
ist mindestens eine Verformungsverhinderungsrippe an einer Innenfläche des
Gehäuses
orthogonal zur Längsrichtung
desselben vorhanden.
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Es
ist mindestens eine Verformungsverhinderungsrippe an einer Außenfläche des
Gehäuses
in einer schrägen
Richtung desselben vorhanden.
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Es
ist mindestens eine Verformungsverhinderungsrippe an einer Innenfläche des
Gehäuses
in einer schrägen
Richtung desselben vorhanden.
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Es
ist mindestens eine Verformungsverhinderungsrippe mit Löchern zum
Auslassen von gesammeltem Waschwasser vorhanden.
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Ferner
ist an einer Außenfläche des
Gehäuses
ein Befestigungsteil für
stabile Befestigung eines Schlauchs oder eines Kabels vorhanden.
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Auch
ist das Befestigungsteil zum Befestigen des Schlauchs oder des Kabels
in der Verformungsverhinderungsrippe vorhanden.
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Vorteilhafte
Wirkungen
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Beim
Dampfgenerator für
eine Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung
kann die Verformungsverhinderungsrippe an der Oberseite des oberen
Gehäuses
ausgebildet sein, oder sie kann an der Innenfläche desselben ausgebildet sein,
um dadurch zu verhindern, dass das obere Gehäuse beim Spritzgießprozess
verformt wird.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der
Erfindung zu sorgen, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung,
und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip
der Erfindung zu erläutern.
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In
den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht zum schematischen Darstellen einer
Konstruktion einer Trommelwaschmaschine gemäß der einschlägigen Technik.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines Dampfgenerators
für eine
Trommelwaschmaschine gemäß der einschlägigen Technik.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des inneren Aufbaus
des in der 2 dargestellten Dampfgenerators.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des äußeren Aufbaus eines Dampfgenerators
mit einer Verformungsverhinderungsrippe gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des äußeren Aufbaus eines Dampfgenerators
mit einer Verformungsverhinderungsrippe gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
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Beste Art
zum Ausführen
der Erfindung
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Nun
wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt
sind. Wo immer es möglich
ist, werden in allen Zeichnungen dieselben Bezugszahlen dazu verwendet,
dieselben oder ähnliche
Teile zu kennzeichnen.
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Mit
Ausnahme einer Verformungsverhinderungsrippe und eines Verformungen
verhindernden Verstärkungsteils
verfügt
der Dampfgenerator gemäß der Erfindung über einen ähnlichen
Aufbau wie der gemäß der einschlägigen Technik.
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Die 4 ist
eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des äußeren Aufbaus eines Dampfgenerators
mit einer Verformungsverhinderungsrippe gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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Gemäß der 4 verfügt ein Dampfgenerator 50 einer
Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung über ein
Gehäuse 80 aus
einem unteren und einem oberen Gehäuse 81 und 82,
die miteinander verbunden sind; einen im oberen Gehäuse 82 vorhandenen
Wasserstandssensor 60; Verformungsverhinderungsrippen 96 und 97,
die an der Oberseite des oberen Gehäuses 82 vorhanden
sind; und einen im Gehäuse 80 vorhandenen
Temperatursensor 57, um die Temperatur des Waschwassers
zu messen.
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Außerdem ist
an einer Seite des oberen Gehäuses 82 ein
Dampfeinfüllteil 88 mit
vorstehender Konstruktion vorhanden, der mit erzeugtem Dampf gefüllt wird.
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Obwohl
es nicht dargestellt ist, ist im Gehäuse 80 ein Heizer
(nicht dargestellt) zum Erwärmen von
Wasser vorhanden.
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Mindestens
eine Verformungsverhinderungsrippe mit vorbestimmter Höhe ist in
der Längsrichtung
des Gehäuses 80 ausgebildet.
In diesem Fall können,
wie es in der 4 dargestellt ist, zu den Verformungsverhinderungsrippen
die in der Längsrichtung
des oberen Gehäuses 82 ausgebildete
Verformungsverhinderungsrippe 96 und eine orthogonal zur
Längsrichtung
des oberen Gehäuses 82 ausgebildete
Verformungsverhinderungsrippe 97 gehören.
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Die 4 zeigt
nur eine Rippe 97, die orthogonal zur Längsrichtung des oberen Gehäuses 82 ausgebildet
ist. Jedoch ist es möglich,
mehrere Rippen anzubringen, die orthogonal zur Längsrichtung des oberen Gehäuses 82 ausgebildet
sind.
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An
einer der Verformungsverhinderungsrippen 96 und 97 oder
beiden ist vorzugsweise mindestens ein Loch 98 zum Auslassen
des Wassers vorhanden, das sich beim Ausführen eines Waschhubs an der
Oberseite des Gehäuses 80 angesammelt hat.
Wenn sich Wasser an der Oberseite des Gehäuses 80 zum Bilden
des Äußeren des
Dampfgenerators angesammelt hat, können der Temperatursensor 57 und
der Wasserstandssensor 60 eine Beschädigung und einen Fehlbetrieb
erfahren. Um eine Beschädigung
und einen Fehlbetrieb des Temperatursensors 57 und des
Wasserstandssensors 60 zu verhindern, ist es erforderlich,
das Loch 98 in der Verformungsverhinderungsrippe anzubringen.
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Auch
ist an der Außenseite
des Gehäuses 80,
vorzugsweise in der Verformungsverhinderungsrippe, ein Befestigungsteil 91 vorhanden,
das den Schlauch oder das Kabel in der Waschmaschine befestigt,
um dadurch eine Wechselwirkung zwischen Komponenten im Inneren zu
verhindern und die Raumausnutzung zu maximieren.
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In
der 4 ist das Befestigungsteil 91 in der Verformungsverhinderungsrippe 96 vorhanden,
die in der Längsrichtung
des Gehäuses 80 ausgebildet ist.
Jedoch kann das Befestigungsteil 91 in der orthogonal zur
Längsrichtung
des Gehäuses 80 ausgebildeten
Verformungsverhinderungsrippe 97 vorhanden sein.
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In
den Zeichnungen entsprechend die nicht erläuterten Bezugszahlen 52a und 52b einem
Abschnitt zum Verbinden des Wasserzuführschlauchs 25 mit
der Dampfzuführleitung 53.
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Obwohl
es nicht dargestellt ist, können
Verformungsverhinderungsrippen 96 und 97 an der
Innenfläche
sowie der Außenfläche des
Gehäuses 80 in
der Längsrichtung
desselben oder orthogonal zu dieser vorhanden sein. Die Verformungsverhinderungsrippen
können
an der Innenfläche
sowie der Außenfläche des
Gehäuses 80 in
einer schrägen Richtung
desselben oder orthogonal zu dieser vorhanden sein.
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Beim
Herstellen des oberen Gehäuses 82 mit
dem Dampfeinfüllteil 88 der
vorstehenden Konstruktion kann es während des Spritzgießprozesses auf
Grund der Konstruktionseigenschaften des Dampfeinfüllteils 88 eine
Verformung erleiden. In diesem Zusammenhang sind vorzugsweise Verformungsverhinderungsrippen
im vorbestimmten Abschnitt des oberen Gehäuses 82 ohne Dampfeinfüllteil 88 ausgebildet,
um dadurch eine Verformung des oberen Gehäuses 82 zu verhindern.
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Nun
wird eine Funktion des Dampfgenerators gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wie folgt erläutert.
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Wenn
Waschwasser durch den Wasserzuführschlauch
(25 in der 1) in das Innere des Dampfgenerators 50 geliefert
wird, wird der Heizer 55 angesteuert, um das Waschwasser
zu erwärmen.
Im Ergebnis wird Dampf erzeugt, und der erzeugte Dampf wird durch
die Dampfzuführleitung 53 in
das Innere der Trommel 30 geleitet. Dann wird der Waschhub
ausgeführt.
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Da
die Elektroden (62, 63 und 64 in der 3)
des Wasserstandssensors 60 vollständig in das im Dampfgenerator 50 aufgenommene
Waschwasser eingetaucht sind und da ihnen elektrischer Strom zugeführt wird,
erfasst der Wasserstandssensor 60 den Wasserstand.
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Die
Verformungsverhinderungsrippen 96 und 97 sind
im Gehäuse 80 des
Dampfgenerators 50 vorhanden, so dass es möglich ist,
eine Verformung des Gehäuses 80 beim
Spritzgießprozess
zu verhindern.
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Demgemäß werden
das untere Gehäuse 81 und
das obere Gehäuse 82 ohne
Abweichung mit der vorbestimmten Abmessung hergestellt. Das heißt, dass
das untere Gehäuse 81 leicht
und korrekt mit dem oberen Gehäuse 82 verbunden
wird. Auch ist es möglich,
zu verhindern, dass zwischen dem unteren Gehäuse 81 und dem oberen
Gehäuse 82 eine Öffnung gebildet
ist, nachdem sie miteinander verbunden wurden.
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Die 5 ist
eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des äußeren Aufbaus eines Dampfgenerators
mit einer Verformungsverhinderungsrippe gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
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Wie
es in der 5 dargestellt ist, ist an einer
Innenfläche
eines Gehäuses 82 zum
Bestimmen des Äußeren des
Dampfgenerators eine Verformungsverhinderungsrippe 100 mit
halbzylindrischer Form vorhanden, wobei sie in einer schrägen Richtung
des Gehäuses 82 ausgebildet
ist.
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Wie
beim Dampfgenerator gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung kann der Dampfgenerator gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung, der über
die Verformungsverhinderungsrippe 100 mit halbzylindrischer
Form verfügt,
verhindern, dass das Ge häuse
beim Spritzgießprozess
verformt wird. So ist es möglich,
die Effizienz beim Verbinden des unteren und des oberen Gehäuses 81 und 82 zu
verbessern.
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Ferner
ist es möglich,
zu verhindern, dass zwischen dem unteren und dem oberen Gehäuse eine Öffnung gebildet
wird. Das heißt,
es ist möglich, zu
verhindern, dass der erzeugte Dampf aus der Öffnung zwischen dem unteren
und dem oberen Gehäuse
ausleckt.
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Auch
ist ein Schlauch oder ein Kabel auf stabile Weise an einem Befestigungsteil
der Verformungsverhinderungsrippe befestigt, um dadurch eine Wechselwirkung
innerer Komponenten zu verhindern und die Raumausnutzung der Trommelwaschmaschine
zu verbessern.
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Für den Fachmann
ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen
und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken
oder Schutzumfang derselben abzuweichen. So soll die Erfindung die
Modifizierungen und Variationen ihrer selbst abdecken, vorausgesetzt,
dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüchen und deren Äquivalente
fallen.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Beim
Dampfgenerator für
eine Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung
kann eine Verformungsverhinderungsrippe an der Oberseite des oberen
Gehäuses
ausgebildet sein, oder eine Verformungsverhinderungsrippe kann an
der Innenfläche des
oberen Gehäuses
ausgebildet sein, um dadurch zu verhindern, dass das obere Gehäuse bei
einem Spritzgießprozess
verformt wird.
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Zusammenfassung:
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Es
ist ein Dampfgenerator offenbart, bei dem eine Verformung eines
Gehäuses
bei einem Spritzgießprozess
verhindert werden kann, um die Effizienz beim Verbinden des Gehäuses zu
verbessern, wobei der Dampfgenerator über ein sein Äußeres bestimmendes
Gehäuse,
das in seinem Inneren Waschwasser aufnimmt, und mindestens eine
im Gehäuse
vorhandene Verformungsverhinderungsrippe verfügt, um zu verhindern, dass
das Gehäuse
bei einem Spritzgießprozess
verformt wird.