DE582614C - Verfahren zur Herstellung indigoider Farbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung indigoider Farbstoffe

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DE582614C
DE582614C DEG78602D DEG0078602D DE582614C DE 582614 C DE582614 C DE 582614C DE G78602 D DEG78602 D DE G78602D DE G0078602 D DEG0078602 D DE G0078602D DE 582614 C DE582614 C DE 582614C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B7/00Indigoid dyes

Description

  • Verfahren zur Herstellung indigoider Farbstoffe Es wurde gefunden, daß man indigoide Küpenfarbstoffe erhält, wenn man Oxythionaphthene der allgemeinen Formel oxydiert bzw. ihre reaktionsfähigen 2-Derivate mit zur Herstellung indigoider Farbstoffe geeigneten Komponenten in Reaktion bringt und die so erhaltenen Farbstoffe gegebenenfalls halogeniert.
  • Auf diese Weise gelingt es, sowohl symmetrische als auch asymmetrische indigoide Küpenfarbstoffe herzustellen.
  • Zu symmetrischen Farbstoffen gelangt man, wenn die Oxythionaphthene obiger Formel bzw. deren 2-Carbonsäuren mit Oxydationsmitteln, wie z. B. Schwefel, Luft, Ferricyankalium, behandelt werden; symmetrische und asymmetrische Farbstoffe werden erhalten, wenn diese Oxythionaphthene bzw. ihre reaktionsfähigen 2-Derivate, wie z. B. 2-Carbonsäuren, 2-Halogenide, 2-Anile, 2-Oxime, mit zur Herstellung indigoider Farbstoffe geeigneten Komponenten kondensiert werden.
  • Die erhaltenen Farbstoffe zeichnen sich durch sehr gute Echtheitseigenschaften aus; durch die Aroylgruppe wird eine'bedeutende Farbvertiefung erzielt.
  • Die neuen Farbstoffe können nach bekannten Methoden in Leukoestersalze übergeführt werden. Die Aroyloxythionaphthene bzw. deren reaktionsfähige 2-Derivate können nach den verschiedensten Methoden hergestellt werden. Beispielsweise sei erwähnt die Darstellung von 6-Benzoyloxythionaphthen: 3-Nitro-4-methyli-benzoesäure wird durch. Einwirkung von Phosphorpentachlorid und Aluminiumchlorid in Gegenwart von Benzol in das 5-Benzoyl-i-nitro-2-methylbenzol, das aus Alkohol in farblosen Prismen vom Smp. 132' kristallisiert, übergeführt. Dieser Körper liefert durch Reduktion mit Zinnchlorür das 5-Benzoyl-i-amino-2-methylbenzol vom Smp. iio °, das durch Acetylieren das 5-Benzoyl-i-acetylamino-2-methylbenzol vom Smp. 122,' gibt. Durch Oxydation mit Kaliumpermanganat erhält man daraus die 5-Benzoyl-i-acetylamino-2-benzoesäure, die aus verdünntem Alkohol in schönen Kristallen vom Smp. igo ° kristallisiert. Diese läßt sich mit Natronlauge zur 5-Benzoyl-i-amino-2-benzoesäure vom Smp. 183' verseifen, die nach bekannten Methoden in die 5-Benzoyl-i-mercapto-2-benzoesäure übergeführt wird. Durch Kondensation mit Chloressigsäure in sodaalkalischer Lösung erhält man daraus die 5-Benzoyl-i-phenylthioglykol-2-carbonsäure als schwach gefärbtes Pulver, das aus Wasser in farblosen Nadeln vom Smp. 183' kristallisiert. Beim Behandeln mit Essigsäureanhydrid und entwässertem Natriumacetat entsteht aus diesem Produkte das 6-Benzoylacetyloxythionaphthen, das durch Alkalien zum 6-Benzoyloxythionaphthen verseift wird. Dieses krxstallisiert aus 5o°/oigem Alkohol in schönen Nadeln vom Smp. 154 bis r55 °.
  • Zum 6-Benzoyloxythionäphthen bzw. zui 6-Benzoyloxythionaphthencarbonsäure gelangt man ferner, wenn die 5-Benzoyl-2-benzonitrili-thioglykolsäure bzw. das daraus durch partielle Verseifung erhaltene Carbonsäureamid nach bekannten Methoden mit Alkalien. bzw. Säuren behandelt wird.
  • 5-Benzoyl-7-methyloxythionaphthen : 4-Nitro-I, 3-dimethylbenzol wird mit Natriumbichromat oxydiert und die entstandene 4-Nitro-3-methyl-i-benzoesäure durch Einwirkung von Phosphorpentachlorid und Aluminiumchlorid in Gegenwart von Benzol in das 4-Benzoyl-2-methyl-i-nitrobenzol übergeführt, das sich mit Zinnchlorür zum entsprechenden Amin. reduzieren läßt. Durch Diazotieren dieser Verbindung, Umsetzen mit Kaliumxanthogenat und Verseifen des entstandenen Xanthogenesters gewinnt man das 4-Benzoyl-2-methyl-i-mercaptobenzol. Dieses wird mit Chloressigsäure in alkalischer Lösung zur 4-Benzoyl-2-methyli-phenylthioglykolsäure vom Smp. 116 ' kondensiert: Durch Einwirkung von Phosphortrichlorid und Aluminiumchlorid in Chlorbenzol erhält man daraus das 5-Benzoyl-7-methyloxythionaphthen.
  • Dieses kann aus der 4-Benzoyl-2-methyli-phenylthioglykolsäure auch durch Behandeln mit konz. Schwefelsäure oder mit Chlorsulfonsäure gewonnen werden.
  • Wird das 4-Benzoyl-2-methyl-i-mercaptobenzol statt mit Chloressigsäure mit Oxalylchlorid kondensiert und durch Einwirkung von salzsäureabspaltenden Mitteln, wie z. B. Aluminiumchlorid, der Ringschluß vollzogen, so gewinnt man das 5-Benzoyl-7-methyl-2, 3-diketodihydrothionaphthen.
  • 4-Benzoyl-2, i-naphththioindoxyl: i-Aminonaphthalin-3-sulfosäure wird durch Diazotieren und Einwirkung von Kupfercyanür in die i-Cyannaphthalin-3-sulfosäure übergeführt. Daraus erhält man beim Behandeln mit Phosphorpentachlorid das entsprechende Sulfochlorid, das aus Petroläther in farblosen Nadeln vom Smp. 127' kristallisiert. Die Reduktion mit Zink und Mineralsäure führt zur 3-Mercaptoi-naphthalincarbonsäure, die in alkalischer Lösung mit Chloressigsäure zur 3-Naphthyl thioglykol-i-carbonsäure kondensiert wird. Aus diesem Körper bildet sich durch Einwirkung von Phosphortrichlorid das entsprechende Dicarbonsäurechlorid, auf das in einer ersten Stufe Aluminiumchlorid und in einer zweiten Stufe wieder Aluminiumchlorid in Gegenwart von Benzol einwirken gelassen wird, wobei das 4-Benzoyl-2, i-naphththioindoxyl entsteht.
  • In ganz analoger Weise entsteht aus der i-Aminonaphthalin-6-sulfosäure das 5-Benzoyl-2, i-naphththioindoxyl. Aus den Aroyloxythionaphthenen können die reaktionsfähigen 2-Derivate, wie z. B. die 2-Anile, 2-Oxime, 2-Halogenide, in bekannter Weise durch Einwirkung von Nitrosoverbindungen, salpetriger Säure oder Halogenen erhalten werden. Beispiel i 254 Teile 6-Benzoyloxythionaphthen werden in verdünnter Natronlauge bei 8o bis go ° gelöst; durch diese Lösung leitet man so lange Luft, bis die Farbstoibildung beendet ist. Hierauf wird filtriert, alkalifrei gewaschen und getrocknet. Der so erhaltene 6, 6'-Dibenzoylthioindigo stellt ein. violettes Pulver dar, das eine tiefblau gefärbte Küpe gibt, aus der Baumwolle in rotvioletten Tönen von guten Echtheiten gefärbt wird.
  • In analoger Weise erhält man durch Oxydation des 5-Benzoyl-7-methyloxythionaphthens den 5, 5'-Dibenzoyl-7, 7'-dimethylthioindigo, der ein rotviolettes, in konz. Schwefelsäure mit blaugrüner Farbe lösliches Pulver darstellt. Er färbt Baumwolle in echten blaustichigroten Tönen. Beispiel 2 392 Teile 2-(p-Dimethylamino)-anil des 5-Benzoyl-7-methyloxythionaphthens und Zoo Teile 2, i-Naphththioindoxyl werden in 5 000 Teilen Alkohol suspendiert. Dieses Gemisch wird unter Rühren während kurzer-Zeit rückfließend gekocht. Dann filtriert man, wäscht und trocknet. Der erhaltene Farbstoff stellt ein rotbraunes Pulver dar, das sich in konz. Schwefelsäure mit grünblauer Farbe löst und Baumwolle in braunen Tönen färbt.
  • Zu einem ähnlichen Farbstoff finit gleich vorzüglicher Wasch-, Chlor-, Bauch- und Lichtechtheit gelangt man, wenn das 6-Benzoyloxythionaphthen mit dem 2-(p-Dimethylamino)-anil des 2, i-Naphththioindoxyls in Alkohol oder Eisessig kurze Zeit gekocht wird.
  • Einen rot färbenden Farbstoff von sehr guten Echtheiten erhält man, wenn man 6-Benzoyloxythionaphthen in gleicher Weise mit dem 2-(p-Dimethylamino)-anil des Oxythionaphthens kondensiert; dieser Farbstoff ergibt beim Verküpen eine bordeauxrote Lösung. Beispiel 3 254 Teile 6-Benzoyloxythionaphthen und 366 Teile 2-(p-Dimethylamino)-anil des i-Chlor-2, 3-naphththioindoxyls werden in. 8ooo Teilen Alkohol suspendiert. Hierauf wird 2 Stunden unter Rühren rückfließend gekocht, filtriert, mit Alkohol gewaschen und der Farbstoff getrocknet. Er stellt ein blaues Pulver dar und gibt eine blau gefärbte Küpe, aus der-Baumwolle in rotstichigen Blautönen von hervorragenden Echtheiten gefärbt wird. Einen Farbstoff mit ähnlichen Eigenschaften erhält man, wenn das 2-(p-Dimethylamino)-anil des 5-Benzoyl-7-methyloxythionaphthens mit i-Chlor-2, 3-naphththioindoxyl kondensiertwird.
  • Die Kondensation des 6-Benzoyloxythionaphthens bzw. des 5-Benzoyl-7-methyloxythionaphthens mit Acenaphthenchinon ergibt sehr echte rot färbende Farbstoffe, während aus 5-Benzoyl=7-methyloxythionaphthen und dem 2-(p-Dimethylamino)-anil des 5-Chlor-7-methyloxythionaphthens ein rotblauer Farbstoff erhalten wird. Beispiel 4 3o5 Teile 5, 7-Dibromisatin werden durch istündiges Erwärmen mit 4ooo Teilen Chlorbenzol und 25o Teilen Phosphorpentachlorid auf go bis ioo ° in das 5, 7-Dibromisatin-a-chlorid übergeführt. Nach dem Abkühlen auf 7o' läßt man dieses Reaktionsgemisch zu einer Lösung von 254 Teilen 6-Benzoyloxythionaphthen in 4 ooo Teilen Chlorbeilzol fließen. Nach kurzem Rühren ist die Farbstoffbildung beendigt. Man filtriert, wäscht mit Benzol und erhält den Farbstoff als dunkelblaues Pulver. Aus der violett gefärbten Küpe wird Baumwolle in sehr echten blauen Tönen gefärbt. Beispiel 5 40o Teile des in Beispiel z (3. Absatz) erhaltenen Farbstoffes werden in 3 ooo Teilen konz. Schwefelsäure gelöst; dazu läßt man unter Rühren i5o Teile Brom innerhalb 3 Stunden zutropfen. Hierauf wird 12 Stunden auf 40' erwärmt und so lange bei 4o bis 45' gerührt, bis das Brom verschwunden ist. Nach dem Austragen auf Eis, Filtrieren, Waschen mit Wasser und Trocknen erhält man einen Farbstoff, der in etwas blauern Tönen färbt wie der nicht bromierte Farbstoff. Die Halogenierung kann auch in Nitrobenzol durchgeführt und statt Brom kann Chlor oder Sulfurylchlorid verwendet werden. Beispiel 6 304 Teile 4-Benzoyl-2, i-naphththioindoxyl werden in verdünnter Natronlauge bei 8o bis go ° gelöst. Durch diese Lösung leitet man so lange Luft, bis die Oxydation beendet ist. Hierauf wird filtriert, mit Wasser alkalifrei gewaschen und der Farbstoff getrocknet. Der so erhaltene 4, 4'-Dibenzoyl-2, i, 2', i'-naphththioindigo stellt ein dunkelgrünes Pulver dar, das in konz. Schwefelsäure mit tiefblauer Farbe löslich ist und Baumwolle aus violetter Küpe in olivgrünen Tönen färbt.
  • In analoger Weise erhält man aus dem 5-Benzoyl-2, i-naphththioindoxyl den 5, 5'-Dibenzoyl-2, _, 2', i'-naphththioindigo, der in Schwefelsäure mit heliotroper Farbe löslich ist und eine rotorange gefärbte Küpe gibt.
  • Beispiel 7 304 Teile 4-Benzoyl-2, i-naphththioindoxyl und 332 Teile 2-(p-Dimethylamino)-anil des 2, 3-Naphththioindoxyls werden in 5 ooo Teilen Alkohol gelöst und kurze Zeit gekocht. Hierauf wird filtriert, mit Alkohol gewaschen und getrocknet. Der so erhaltene Farbstoff stellt ein blaugraues Pulver dar, das sich in konz. Schwefelsäure mit braunvioletter Farbe löst und aus blaurot gefärbter Küpe Baumwolle in blaugrauen Tönen färbt. Beispiel 8 304 Teile 4-Benzoyl-2, i-naphththioindoxyl und 33o Teile 2-(p-Dimethylamino)-anil des 4-Methyl-6-chloroxythionaphthens werden mit 5 ooo Teilen Alkohol kurze Zeit gekocht. Der entstandene Farbstoff wird filtriert, mit Alkohol gewaschen und getrocknet. Er stellt ein rotbraunes Pulver dar, das in Schwefelsäure mit blauer Farbe löslich ist und Baumwolle in roten Tönen färbt.
  • Der Farbstoff aus 5-Benzoyl-2, i-naphththioindoxyl und dem 2-(p-Dimethylamino)-anil des 5-Methyl-6-chlor-3-oxythionaphthens bildet ein bordeauxrotes Pulver, das in Schwefelsäure mit grüner Farbe löslich ist und aus rotorange gefärbter Küpe Baumwolle in bordeauxroten Tönen färbt. Beispiel g 304 Teile 4-Benzoyl-2, i-naphththioindoxyl und 332 Teile 2-(p-Dimethylamino)-anil des 2, i-Naphththioindoxyls werden in 6 ooo Teilen Alkohol suspendiert und einige Zeit gekocht. Der entstandene Farbstoff wird filtriert, gewaschen und getrocknet. Er stellt ein rotbraunes Pulver dar, das sich in Schwefelsäure mit dunkelblauer Farbe löst und Baumwolle aus rot gefärbter Küpe in braunen Tönen färbt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung indigolder Farbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man Oxythionaphthene der allgemeinen Formel entweder oxydiert oder sie bzw. ihre reaktionsfähigen 2-Derivate mit zur Herstellung indigoider Farbstoffe geeigneten Komponenten kondensiert und gegebenenfalls halogeniert.
DEG78602D 1931-01-21 1931-01-24 Verfahren zur Herstellung indigoider Farbstoffe Expired DE582614C (de)

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