DE534063C - Nebenantriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit einem Antriebsmotor mit querliegender Kurbelwelle - Google Patents

Nebenantriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit einem Antriebsmotor mit querliegender Kurbelwelle

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DE534063C
DE534063C DEH125243D DEH0125243D DE534063C DE 534063 C DE534063 C DE 534063C DE H125243 D DEH125243 D DE H125243D DE H0125243 D DEH0125243 D DE H0125243D DE 534063 C DE534063 C DE 534063C
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drive motor
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WILHELM HAEGELE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives
    • B60K25/02Auxiliary drives directly from an engine shaft

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description

584063
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nebenantriebsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Antriebsmotor mit querliegender Kurbelwelle. Das Neue der Erfindung besteht darin, daß auf der Motorkurbelwelle zwischen den Zylindern ein Zahnrad befestigt ist, mit dem zwei andere zum Antrieb des Fahrzeugs und der Nebenantriebsvorrichtung dienende Zahnräder in Eingriff stehen.
ίο Zweckmäßig sind diese drei Zahnräder als Kegelräder ausgebildet.
Zweck der Erfindung ist, eine kurze Baulänge einer solchen Antriebseinheit zu erhalten, weshalb das Getriebegehäuse auf der einen Seite des Motorgehäuses so angeordnet ist, daß der Gehäuseteil, welcher das Lager für das Getriebekegelrad aufnimmt, in das Motorgehäuse hineinragt, und zwar so weit, daß das auf der Kurbelwelle sitzende Kegelrad mit dem Antriebsrad des Getriebes in Eingriff kommt. Auf der anderen Seite des Motorgehäuses können in derselben Weise Nebenantriebsvorrichtungen, wie z. B. ein Gebläse, eine Licht- oder Anlaßmaschine, angeordnet werden. Es ist ersichtlich, daß durch eine derartige Anordnung die Baulänge verkürzt wird und dadurch eine Raumersparnis erreicht ist. Gleichzeitig wird durch diese Anordnung das Gewicht des Motors vorteilhaft in die Nähe der Treibachse verlegt, was im Interesse einer guten Bodenhaftung der Treibräder liegt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel in Abb. 1 und in Abb. 2 in einem senkrechten und waagerechten Schnitt dargestellt. Dabei ist 1 der Fahrzeugrahmen und 2 das Motorgehäuse, 3 die Kurbelwelle, 4 das Kegelrad für das Getriebe, 5 der in das Motorgehäuse hineinragende Lager hals für das Getriebe; ist der Befestigungsflansch für das Getriebe, 7 das Kegelrad, weiches sich auf der Kurbelwelle befindet, 8 das Getriebegehäuse, eine Hilfsmaschine, z. B. eine Gebläse- oder eine Lichtmaschine; Io sind die Vorderräder, Ii die Hinterräder und 12 das den Antrieb der Hilfsmaschine vermittelnde Zahnrad.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nebenantriebsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Antriebsmotor mit querliegender Kurbelwelle, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Motorkurbelwelle (3) zwischen den Zylindern ein Zahnrad (7) befestigt ist, mit dem zwei andere.zum Antrieb des Fahrzeugs und der Nebenantriebsvorrichtung dienende Zahnräder (4, 12) in Eingriff stehen.
2. Nebenantriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Kurbelwelle sitzende Zahnrad (7) und die beiden damit in Eingriff stehenden Zahnräder (4, 12) Kegelräder sind.
3. Nebenantriebsvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) des Wechselgetriebes als Lager für die zum Getriebe führende Welle einen halsartigen Ansatz (5) besitzt, welcher in das Kurbelgehäuse (2)
■ des Antriebsmotors hineinragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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