DE1455644A1 - Antriebseinheit fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Antriebseinheit fuer Kraftfahrzeuge

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DE1455644A1
DE1455644A1 DE19631455644 DE1455644A DE1455644A1 DE 1455644 A1 DE1455644 A1 DE 1455644A1 DE 19631455644 DE19631455644 DE 19631455644 DE 1455644 A DE1455644 A DE 1455644A DE 1455644 A1 DE1455644 A1 DE 1455644A1
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DE
Germany
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gear
engine
change gear
shaft
coupling
Prior art date
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Pending
Application number
DE19631455644
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English (en)
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Praxl Dipl-Ing Ewald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Audi NSU Auto Union AG, Audi AG filed Critical Audi NSU Auto Union AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/037Gearboxes for accommodating differential gearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/04Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units with the engine main axis, e.g. crankshaft axis, transversely to the longitudinal centre line of the vehicle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/06Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • F16H37/08Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing
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    • F16H2702/02Mechanical transmissions with planetary gearing combined with one or more other mechanical transmissions
    • F16H2702/04Combinations of a speed-change mechanism without planetary gearing with a differential for driving a vehicle drive axle

Description

  • Antriebseinheit für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für Kraftfahrzeuge, die aus einem Motor, einer Kupplung, einem Wechselgetriebe und einem Ausgleichgetriebe besteht, wobei die Motorkurbelwelle, die Kupplungswelle und die Wellen des Wechselgetriebes parallel zueinander liegen und der Motor und das Wechselgetriebe getrennt für sich am Ausgleichgetriebe angeschraubt sind. Es sind Antriebseinheiten bekannt, die ein Zwischengetriebe aufweisen, an dessen einer Stirnseite der Motor mit der Kupplung und an dessen Oberseite das Wechselgetriebe angeflanscht ist. Diese Anordnung bedingt, daß zum Ausbau der Kupplung auch der Motor abgenommen werden muß. Bei einer anderen Ausführung sind der Irrotor auf der einen Seite und das Wechselgetriebe auf der gegenüberliegenden Seite des Ausgleichgetriebes angeflanscht. Au,.:h hier ist ein gesonderter Ausbau der normalerweise am Ende dar Kurbelwolle angeordneten Kupplung nicht möglich. Überdies muß bei einer solchen Anordnung die Verbindungswelle zwischen dem Motor und dein Wechselgetriebe das Ausgleichgetriebe durchsetzen, wodurch es nicht möglich ist, den Motor oder das Wechselgetriebe auf einfache Weise für sich auszubauen. Es ist auch eine Ausführung bekannt, bei der das Wechselgetriebe und das Ausgleichgetriebe in einem Fortsatz des Motorgehäuses angeordnet sind# wobei die Kupplung an der freien Stirnseite_dae Wechselgetriebes angeflanscht ist. Hierbei ist zwar ein gesonderter Ausbau der Kupplung möglich, jedoch muß die Vorbindungswello zwischen der Kurbelwelle und der Kupplung durch eine als Hohlwelle su®gebildete Vorgelegewelle des Wechselgetriebes hindurchgeführt werden, was zu einem komplizierten Aufbau führt und den separaten Auabeu den Wechsolgetriebes verhindert. Überdies liegt bei einer eoZohen Anordnung die Kupplung bei einem Längseinbau der Antriebseinheit an einer Stelle, die nur schlecht zugänglich ist. Es ist auch eine für sich ausbaubare Kupplung zwischen Motor und Wechselgetriebe bekannt, bei der die Kupplungswelle als Steckachse ausgebildet ist. Bei dieser Ausführung ist jedoch das Wechselgetriebe einerseits mit dem Motor und andererseits mit dem Ausgleichgetriebe verbunden, so daß ein separater Ausbau des Wechselgetriebes nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen separaten Ausbau der Kupplung, des Wechselgetriebes und des Motors mit geringstem Zeitaufwand ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ausgleichgetriebe am Fahrgestell befestigt ist und als Träger für den Motor und das Wechselgetriebe dient, wobei der Motor an der Oberseite und das Wechselgetriebe an einer Stirnseite des Ausgleichgetriebes angeschraubt sind, daß die Kupplung an der dem Wechselgetriebe zugewandten Stirnseite des Motors angeflanscht ist und daß die Kupplungswelle sowie die die Getriebeausgangswelle mit dem Ausgleichgetriebe verbindende Antriebswelle als Steckwellen ausgebildet sind, die so weit axial verschiebbar sind, daß zumindest die Kupplung und das Wechselgetriebe für sich ausbaubar sind.
  • Die Antriebswelle kann als an sich bekannte Torsionswelle ausgebildet sein, die in einem sich vom Ausgleichgetriebe zum Wechselgetriebe erstreckenden Gehäuseforteati angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung Wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht der Antriebseinheit vom Heck des Fahrzeuges aus gesehen, Fig. 2 eine,Seitenansicht von Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 1, teilweise im Schnitt in vergrößertem Maßstab, mit in die Zeichenebene geklapptem Auegleichgetriebe und Motorblock und Fig. 4 einen Schnitt durch die Kupplung.
  • Die Antriebeainheit setzt eich *um den Igotorblock 1, im vorlieownden Fall einem 4-Zylinder-Reihenmotor mit dem Kurbelgehäuse 2 und der Ölwanne 3, aus dem zur Fahrzeuglängsachse querliegenden Wechselgetriebe 4, aus dem Ausgleichgetriebe 5 und aus der Kupplung fi mit dem Lüfterrad 7 zusammen. Der Motorblock 1 ist mittels Schrauben 8, 9 auf dem Ausgleichgetriebe 5 fastgewährend das Wechselgetriebe 4 an der Stirnseite des Ausgleichgetriebes 5 mittels Schrauben, die in der Zeichnung nicht sichtbar sind, befestigt ist.*Zwischen nlotorblock 1 und Wechselgetriebe 4 ist die Kupplung 6 untergebracht, deren Kupplungsnabe 33 mit der Kupplungsscheibe 34 auf einer in der Kurbelwelle 10 verschiebbar geführten Kupplungswelle 11 drehfest, jedo--#h verschiebbar gelagert ist. Die Kupplungswelle 11 ist mit der Getriebeeingangswelle 12 lösbar verbunden und kann nach Abnahme des Getriebedeckels 13 herausgezogen werden. Der Abtrieb vom-Wechselgetriebe 4 auf das Ausgleichgetriebe 5 erfolgt durch eine als Torsionsstab ausgebildete Steckwelle 14, die einerseits mit der hohlen Getriebdausgangswelle 15 und andererseits mit dem Antriebsritzel 16 des Ausgleichgetriebes 5 lösbar verbunden ist.
  • Ici Ausgleichgetriebe 5 sind Aufhängevorrichtungen 17, 18, 19 in Form von Konsolen, Flanschen oder dergleichen vorgesehen, die zur Befestigung des Ausgleichgetriebes an der Karosserie bzw. an den am Tragarm 20 angeschweißten Konsolen 21, 22 dienen. Selbstverständlich können auch am Getriebe noch Konsolen oder dergleichen angebracht sein, die mit entsprechenden Befestigungsstellen am Tragarm 20 oder an der Karosserie verschraubt sind. Der Tragarm 20 ist unter Zwischenschaltung von Metallgummielementen 23, 24 an seinen Enden an der Karosserie befestigt. Zur Erleichterung der Montage und Demontage sind am Motorblock 1 und am Wechselgetriebe 4 Augen 25, 26, 27 angebracht, mit denen die besagten Aggregate in einen Flaschenzug eingehängt werden können, Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Kupplung 6. Nach Herausziehen der Kupplungswelle 11 und Lösen der Schrauben 28 vom Anlasserrad 29 kann die gesamte Kupplung herausgehoben werden.
    von der aus die auf der Zeichnung nicht sichtbare Lichtmaschine angetrieben wird.

Claims (2)

  1. p a t e n t a n s p r ü :: h e 1. Antriebseinheit für Kraftfahrzeuge, die aus einem Motor, einer Kupplung, einem Wechselgetriebe und einem Ausgleichgetriebe besteht, wobei die Motorkurbelwelle, die Kupplungswelle und die Wellen des Wechselgetriebes parallel zueinander liegen und der Motor und das Wechselgetriebe getrennt für sich am Ausgleichgetriebe angeschraubt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ausgleichgetriebe (5) am Fahrgestell befestigt ist und als Träger für den Motor (1) und das Wechselgetriebe (4) dient, wobei der Motor (1) an der Oberseite und das Wechselgetriebe (4) an einer Stirnseite des Ausgleichgetriebes (5) angeschraubt sind, daß die Kupplung (6) an der am Wechselgetriebe zugewandten Stirnseite des Motors angeflanscht ist und daß die Kupplungswelle (11) sowie die die Getriebeausgangawelle (15) mit dem Ausgleichgetriebe (S) verbindende Antriebswelle (14) als Steckwellen ausgebildet sind, die so weit axial verschiebbar sind, daß zumindest die Kupplung (6) Wechselgetriebe (4) für sich ausbaubar sind.
  2. 2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (14) als an sich bekannte Torsionswelle ausgebildet ist, die in einem sich vom Ausgleichgetriebe (5) zum Wechselgetriebe (4) erstreckenden Gehäusefortsatz angeordnet ist.
DE19631455644 1963-08-07 1963-08-07 Antriebseinheit fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1455644A1 (de)

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AT (1) AT247165B (de)
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GB (1) GB1023229A (de)

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AT247165B (de) 1966-05-25
GB1023229A (en) 1966-03-23

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