DE3235378A1 - Antriebsvorrichtung - Google Patents
AntriebsvorrichtungInfo
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Description
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN TZS/br-es
Aktiengesellschaft Akte 5839 DE/P
Friedrichshafen -4- 20.09.1982
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung, insbesondere
zur Verwendung als Fahr- oder Servomotor bei einem Arbeitsfahrzeug, mit einem Hydromotor, mindestens einem nachgeschalteten
Planetentrieb und einem Hohlrad für die Drehmomentabgäbe und
Montage eines getriebenen Antriebsrads.
Aus unserer DE-OS 28 31 458 ist ein Radantrieb mit einem Hydromotor, nachgeschaltetem Planetengetriebe und einem Hohlrad
für die Drehmomentabgabe und Montage eines getriebenen Antriebsrads bekannt. Letzteres muß sehr stark abgekröpft sein, damit es
seinerseits Drehmoment in axialer Richtung des Radantriebs etwa mittig abgeben kann. Dieser Umstand bedingt einen aufwendigen Aufbau
des getriebenen Antriebsrads. Der bekannte Radantrieb besteht hinsichtlich der Lagerung von Hydromotor und Planetengetriebe aus
einer Vielzahl von Einzelteilen. Hierdurch ist die Herstellung des bekannten Antriebs sehr aufwendig, Servicearbeiten werden erschwert
bzw. sind ohne Ausbau des bekannten Antriebs überhaupt nicht durchführbar.
Aus der US-PS 42 71 725 ist eine Motoreinheit bekannt, die
ebenfalls einen Hydromotor und ein nachgeschaltetes Planetengetriebe umfaßt. Bei der bekannten Vorrichtung ist die Längsachse
des Hydromotors gegenüber der Längsachse des nachgeschalteten Getriebes abgeknickt, weil der Hydromotor durch diese Maßnahme an
dem dem Hydromotor zugeordneten Steuerdeckel vorbei zumindest teilweise
Servicearbeiten zugänglich ist. Ein Hohlrad für die Drehmomentabgabe und Montage eines getriebenen Antriebsrads ist zwar so
gestaltet, daß ein in einem aufwendigen Verfahren abgekröpft hergestelltes
Antriebsrad nicht mehr notwendig ist, die zweiteilige Ausführung des Hohlrads erhöht aber dessen Fertigungsaufwand.
Die Unterbringung des Hydromotors führt dazu, daß seine Betriebsgeräusche ungehindert nach außen dringen können. Sein Aufbau als
Konstantmotor läßt keine Steuerung in dem bekannten Antrieb zu.
BAD ORIGINAL
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN TZS/br-es
Aktiengesellschaft Akte 5839 DE/P
Friedrichshafen -5- 20.09.1982
Es sind jeweils separate Lager für die Getrieberäder notwendig, aus diesem Grund und wegen der abgeknickten Achse des Hydromotors
gegenüber der Antriebslängsachse benötigt der bekannte Antrieb relativ viel Einbauraum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung,
insbesondere zur Verwendung als Fahr- oder Servomotor ir einem Arbeitsfahrzeug zu schaffen, die eine kompakte Bauweise hat,
servicefreundlich ist, die Montage eines einfachen Antriebsrads, z. B. eines möglichst einfach aufgebauten Turasrads, erlaubt und
möglichst gerauschgedämmt aufgebaut ist. Die Antriebsvorrichtung
soll möglichst geringe Außenabmessungen aufweisen, so daß sie z. I bei Anwendung als Fahrmotor seitlich nicht über die Breite einer
Gleiskette eines Raupenbaggers hervorragt.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber den bekannten Antrieben eine Reihe von Vorteilen auf. So ist die Herstellung der Antriebsvorrichtung
schon dadurch kostengünstig möglich, daß ein Nabenträger zur Übernahme von Stützkräften von außen vorgesehen ist, der darüber
hinaus auch als Stützglied für einen antriebsseitigen Planetentrieb dient, ferner Montagerahmen für einen Teil der Bremse is
und auch den Hydromotor in seiner Lage hält und über seine Längsausdehnung
übergreift. Hierdurch ist der Hydromotor auch geräusch mäßig wirksam abgeschirmt.
Nach einer Ausbildung der Erfindung läuft das Hohlrad auf zwei Lagern, die sich ihrerseits auf dem Nabenträger abstützen.
Weitere Lagerungen oder zusätzliche Verlängerungen des Hohlrades, wie bei den bekannten Gegenständen, sind hierbei nicht notwendig.
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN ' TZS/br-es
Aktiengesellschaft Akte 5839 DE/P
Friedrichshafen -6- 20.09.1982
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung ist das Hohlrad stirnseitig mittels eines Getriebedeckels geschlossen. Durch diese
Maßnahme können die Herstellungskosten des Antriebsmotors gesenkt
und die Möglichkeit für Wartungsarbeiten sowie für den Austausch von Getriebeteilen, z. B. zum Zweck einer Änderung der Getriebeübersetzung,
erweitert werden, weil nach Abnahme des Getriebedekkels die Getriebemechanik mit den Planetentrieben unmittelbar
freigelegt ist.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht 'vor, daß zwischen dem Hohlrad und dem Nabenträger eine Vollrollenlagerung vorgesehen
ist. Hierdurch sind erhebliche Kosteneinsparungen bei der Herstellung sowie höhere Belastung des Hohlrads möglich.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Bremse um eine Lagerung des Hydromotors angeordnet. Durch diesen Aufbau
läßt sich der Platzaufwand für die Bremse in sehr engen Grenzen halten.
Eine andere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß das Gehäuse
des Hydromotors in einen Innenträger der Bremse hineinragt. Auch diese Maßnahme erhöht die Möglichkeit, den Antriebsmotor sehr
kompakt und in seiner axialen Länge kurz aufzubauen.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung ist die vom Hydromotor
zum Planetentrieb führende Welle axial zum Hydromotor angeordnet, hierdurch ist es möglich, eine einfache Kopplung der Hydromotorwelle
mit der Getriebewelle zu erreichen, weil beide als Steckwellen nur ineinandergesteckt zu werden brauchen. Dies vereinfacht
die Montage bei der Herstellung und erleichtert später eventuell notwendige Servicearbeiten, da der Hydromotor als Einheit
zum Zweck der Demontage nur von der Getriebewelle heruntergezogen, zum Zweck der Montage nur ein- bzw. aufgeschoben zu werden braucht.
BAD ORIGINAL
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHÄFEN TZS/br-es
Aktiengesellschaft Akte 5839 DE/P
Friedrichshafen -7- 20.09.1982
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Nabenträger einstückig ausgeführt. Im Gegensatz zum Stand der Technik,
bei dem entsprechende Bauteile mehrteilig aufgebaut sind, ergeben sich bei der Erfindung eine wesentliche Vereinfachung hinsichtlich
der Montage bei der Herstellung und eine gute, geräuschmäßige Abschirmung des Hydromotors nach außen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß der Hydromotor vom Nabenträger, dem Rahmen zur Montage des Antriebsmotors
sowie dem Steuerdeckel des Hydromotors umschlossen ist. Auch diese Maßnahme dient der geräuschmäßigen Abschirmung des Hydromotors
nach außen, besonders wenn der Antriebsmotor in die betreffende Arbeitsmaschine oder das entsprechende Arbeitsfahrzeug eingebaut
ist, weil der Rahmen die noch verbleibende Lücke um den Hydromotor schließt.
Nach einer Ausbildung der Erfindung ist die Bremse zwischen dem Hydromotor und dem nachfolgenden, mechanischen Getriebe angeordnet.
Die Anordnung der Bremse an dieser Stelle führt dazu, daß die Bremse wirksamer eingesetzt werden kann, als dies am Ausgang
der Antriebsvorrichtung möglich wäre.
Gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung ist der Durchmesser bzw. die entsprechende Außenkontur des Steuerdeckels kleiner
als der Zentrierdurchmesser der Antriebsvorrichtung. Hierdurch ist es erst möglich, die Antriebsvorrichtung komplett, also
mit montiertem Steuerdeckel, als Ganzes einzubauen. Die Antriebsvorrichtung
kann also als eine Einheit aus- und eingebaut werden.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß der Hydromotor und die Getriebemechanik (Planetengetriebe) dem gleichen
ölhaushalt angehören. Ein Ölwechsel für das mechanische Getriebe erübrigt sich dadurch.
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Aktiengesellschaft Akte 5839 DE/P
Friedrichshafen - 8 - 20.09.1982
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung.
Die Antriebsvorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem
Hydromotor 2, diesem nachgeschalteten Planetentrieben 5, 6 und einem Hohlrad 3 zur Anbringung eines getriebenen Antriebsrads,
z. B. eines Turasrads 4 zum Antrieb einer Gleiskette. Bei dieser Befestigungsart kann das Turasrad eben ausgeführt sein, es braucht
keine Abkröpfung zu haben.
Das Hohlrad 3 ist über zwei Lager 7, 8 auf einem Nabenträger 13 gelagert. Das getriebene Antriebsrad, beim Ausführungsbeispiel
also das Turasrad 4, ist an einer Stelle montiert, die zwischen den beiden Lagern 7, 8 liegt. Letztere können als Vollrollenlager
ausgeführt sein.
Der Nabenträger 13 ist einstückig ausgeführt und dient neben der Lagerung des Hohlrads 3 auch der Lagerung des einen Planetentriebs
6. Ferner trägt der Nabenträger 13 einen Teil einer Bremse 15, die beim Ausführungsbeispiel als Sicherheitslamellenbremse
aufgebaut ist bzw. angewandt wird.
Ein Getriebedeckel 12 ist am Hohlrad 3 angebracht und läuft daher mit um. Bei abgenommenem Getriebedeckel 12 liegt die Getriebemechanik
frei. Getriebeteile können leicht inspiziert, gewartet und ausgetauscht werden.
BAD ORIGINAL
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN TZS/br-es
Aktiengesellschaft Akte 5839 DE/P
Friedrichshafen -9~ 20.09.1982
Eine Welle 18 A des Hydromotors 2 und eine Welle 18 B des Pia
netengetriebes bilden zusammen die Hauptwelle der Antriebsvorrichtung.
Die beiden Wellen 18 A, 18 B werden bei Montage der Antriebs Vorrichtung lediglich zusammengesteckt. Dies schafft für Servicearbeiten
die Möglichkeit, jederzeit den als Einheit aufgebauten
Hydromotor 2 aus der Antriebsvorrichtung herauszuziehen. Die Bremse 15 ist dann zugänglich und kann gewartet werden.
Hydromotor 2 aus der Antriebsvorrichtung herauszuziehen. Die Bremse 15 ist dann zugänglich und kann gewartet werden.
Weil ferner ein Steuerdeckel 11 für den Hydromotor 2 mit diesem eine Baueinheit bildet, können sogar Steuerdeckel 11 und Hydro
motor 2 gemeinsam als Einheit aus der Antriebsvorrichtung herausgezogen bzw. in diese eingesetzt werden.
Der Hydromotor 2 weist ein separates Gehäuse 17 auf, das
seine geräuschmäßige Abschirmung nach außen sicherstellt. Eine
zusätzliche Geräuschdämmung ergibt sich dadurch, daß der Hydromotor 2 mit seinem Gehäuse 17 insgesamt durch weitere Bauteile umschlossen ist, nämlich den Nabenträger 13, den Rahmen 14, an dem die Antriebsvorrichtung 1 befestigt wird, und den Steuerdeckel 11. Zwischen dem Gehäuse 17 des Hydromotors 2 und dem Nabenträger 13 bzw. dem Rahmen 14 bzw. dem Steuerdeckel 11 können geräuschdämmende Mittel zwischengeschaltet sein.
seine geräuschmäßige Abschirmung nach außen sicherstellt. Eine
zusätzliche Geräuschdämmung ergibt sich dadurch, daß der Hydromotor 2 mit seinem Gehäuse 17 insgesamt durch weitere Bauteile umschlossen ist, nämlich den Nabenträger 13, den Rahmen 14, an dem die Antriebsvorrichtung 1 befestigt wird, und den Steuerdeckel 11. Zwischen dem Gehäuse 17 des Hydromotors 2 und dem Nabenträger 13 bzw. dem Rahmen 14 bzw. dem Steuerdeckel 11 können geräuschdämmende Mittel zwischengeschaltet sein.
Eine Dichtung 9 kann leicht dadurch gewartet werden, daß ein Abdeckblech 10 bei ausgebauter Antriebsvorrichtung 1 abgenommen
wird. Die Dichtung 9 liegt dann frei und kann z. B. erneuert werden.
wird. Die Dichtung 9 liegt dann frei und kann z. B. erneuert werden.
Zu der Bremse 15 gehört auch ein Innenträger 16, z. B. ein
Innenlame1Ienträger einer Lamellenbremse. Der Innenträger 16 übergreift einen Teil des Gehäuses 17 des Hydromotors 2, diese Maßnahme kommt dem Bestreben entgegen, die Antriebsvorrichtung möglichst kompakt und axial kurz aufzubauen.
Innenlame1Ienträger einer Lamellenbremse. Der Innenträger 16 übergreift einen Teil des Gehäuses 17 des Hydromotors 2, diese Maßnahme kommt dem Bestreben entgegen, die Antriebsvorrichtung möglichst kompakt und axial kurz aufzubauen.
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN TZS/br-es
Aktiengesellschaft Akte 5839 DE/P
Friedrichshafen - 10 - 20.09.1982
Getriebemechanik, also vor allem die Planetentriebe 5, 6
und der Hydromotor 2, haben einen gemeinsamen ölhaushalt. Ein Ölwechsel
des mechanischen Getriebes erübrigt sich also.
Weil die Antriebsvorrichtung axial relativ kurz gebaut ist, ragt sie bei Anwendung auf ein Gleiskettenfahrzeug, z. B. einen
Raupenbagger, als Fahrmotor nicht über die Kettenbreite hinaus und ist daher gut geschützt.
Die Antriebsvorrichtung 1 kann als eine komplette Einheit ein- und ausgebaut werden, weil ein Durchmesser 19 des Steuerdeckels
11 kleiner als ein Zentrierdurchmesser 20 der Antriebsvorrichtung ist.
ORIGINAL
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN - 11 — TZS/br-es
Aktiengesellschaft Akte 5839 DE/P
Friedrichshafen 20,0 9.1982
1 | Antriebsvorrichtung |
2 | Hydromotor |
3 | Hohlrad |
4 | Turasrad |
5 | Planetentrieb |
CTt | P lane te ntr i eb |
7 | Lager |
8 | Lager |
9 | Dichtung |
10 | Abdeckblech |
11 | Steuerdeckel |
12 | Getriebedecke1 |
13 | Nabenträger |
14 | Rahmen |
15 | Bremse |
16 | Innenträger |
17 | Gehäuse |
18 | A Welle |
18 | B Welle |
19 | Durchmesser |
20 | Zentrierdurchmesser |
Leerseite
Claims (13)
1.!Antriebsvorrichtung, insbesondere zur Verwendung als Fahr
oder Servomotor bei einem Arbeitsfahrzeug, mit einem Hydromotor, mindestens einem nachgeschalteten Planetentrieb und einem Hohlrad
für die Drehmomentabgabe und Montage eines getriebenen Antriebsrads, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übernahme
von äußeren Stützkräften ein Nabenträger (13) vorgesehen ist, der als Stützglied für einen abtriebsseitigen Planetentrieb (5) dient
eine Bremse (15) umschließt und den Hydromotor (2) in axialer
Richtung übergreift.
Richtung übergreift.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Hohlrad (3) auf zwei Lagern
(7, 8) läuft, die sich auf dem Nabenträger (13) abstützen.
3. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß das Hohlrad (3)
stirnseitig mittels eines Deckels (12) geschlossen ist.
dadurch gekennzeichnet , daß das Hohlrad (3)
stirnseitig mittels eines Deckels (12) geschlossen ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Hohlrad (3) und dem
Nabenträger (13) eine Vollrollenlagerung vorgesehen ist.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (15) um eine
Lagerung des Hydromotors (2) angeordnet ist.
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN TZS/br-es
Aktiengesellschaft Akte 5839 DE/P
Friedrichshafen „ 20.09.1982
6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (17) des
Hydromotors (2) in einen Innenträger (16) der Bremse (15) hineinragt.
7. Antriebsvorrrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die vom Hydromotor (2)
zum Planetentrieb (5, 6) führende Welle (18 A, 18 B) axial zum Hydromotor (2) angeordnet ist.
8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (3) einstückig
ist.
9. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenträger (13)
einstückig ist.
10. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet , daß der Hydromotor (2) vom ■Nabenträger (13) , dem Rahmen (14) zur Montage des Antriebsmotors
sowie dem Steuerdeckel (11) des Hydromotors umschlossen ist.
11. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (15) zwischen
dem Hydromotor (2) und dem nachfolgenden mechanischen Getriebe (Planetentrieb 5) angeordnet ist.
12. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (19)
des Steuerdeckels (11) kleiner als der Zentrierdurchmesser (20) der Antriebsvorrichtung ist.
BAD ORSQiNAL
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN TZS/br-es
Aktiengesellschaft Akte 5839 DE/P
Friedrichshafen - 20.0 9.1982
13. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydromotor (2)
und die Getriebemechanik (Planetentriebe 5, 6) dem gleichen ölhaushalt
angehören.
Priority Applications (6)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3235378A DE3235378C2 (de) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | Antriebsvorrichtung |
Publications (2)
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DE3235378C2 DE3235378C2 (de) | 1984-11-22 |
Family
ID=6174052
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8383901593T Expired DE3372955D1 (en) | 1982-09-24 | 1983-05-11 | Driving mechanism |
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