DE522788C - Verfahren zur Darstellung von Carbonsaeurearyliden der Benzolreihe - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Carbonsaeurearyliden der Benzolreihe

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DE522788C
DE522788C DEI35942D DEI0035942D DE522788C DE 522788 C DE522788 C DE 522788C DE I35942 D DEI35942 D DE I35942D DE I0035942 D DEI0035942 D DE I0035942D DE 522788 C DE522788 C DE 522788C
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acid
carboxylic acid
condensed
aminophenol
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DEI35942D
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English (en)
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Dr Oskar Haller
Dr Leopold Laska
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/12Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by halogen atoms or by nitro or nitroso groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Carbonsäurearyliden der Benzolreihe Es wurde gefunden, daß Carbonsäurearylide der Formel R-CO-NH-R" - CO-NH-R2 entstehen, wobei R, R1 und R2 Reste der Benzolreihe ohne Sulfon- oder freie Carbonsäuregruppen darstellen, bei denen von R und R' wenigstens einer derselben eine Hydroxylgruppe und R2 eine Hydroxylgruppe enthält, zu welcher wenigstens eine o- oder p-Stellung unbesetzt ist, wenn man in an sich bekannter Weise Aroylaminoarylcarbonsäuren bzw. deren Säurehalogenide mit Aminophenolen, bei denen wenigstens eine o- oder p-Stellung zur Hydroxylgruppe unbesetzt ist, kondensiert oder ein Aminophenol der angegebenen Konstitution zunächst mit einer Aminoarylcarbonsäure bzw. einer entsprechenden Nitrocarbonsäure oder deren Chlorid kondensiert, das Kondensationsprodukt gegebenenfalls reduziert und den erhaltenen Aminokörper nochmals mit einer aromatischen Carbonsäure oder deren Chlorid kondensiert.
  • Die erhaltenen Körper sind trotz der Abwesenheit von Sulfon- oder freien Carbonsäuregruppen für technische Verwendung in Form ihrer Alkalisalze in Wasser genügend löslich und besitzen, was nicht vorausgesehen werden konnte, eine gewisse Verwandtschaft zur Baumwollfaser, welche es ermöglicht, mit den neuen Produkten auf Baumwolle Eisfarben zu erzeugen, ohne die imprägnierte Ware vor der Farbstoffbildung trocknen zu müssen.
  • Beispiel i Man trägt 138 Teile Salicylsäure und i 37 Teile p-Aminobenzoesäure in 2ooo Teile Toluol ein, läßt bei 7o bis 8o° langsam 6o Teile Phosphortrichlorid eintropfen und erhitzt dann auf iio° bis zur Beendigung der Salzsäuregasentwicklung. Aus der Reaktionsmasse wird das Toluol mit Wasserdampf abgeblasen und der Rückstand mit Wasser zur Entfernung von Salicylsäure und Aminobenzoesäure wiederholt ausgekocht. Die entstandene ö -Oxybenzoyl-p-aminobenzoesäure ist in den üblichen organischen Lösungsmitteln unlöslich; sie wird in der üblichen Weise durch Umlösen aus Lauge und Fällen mit Kohlensäure gereinigt.
  • 26 Teile ö -Oxybenzoyl-p-aminobenzoesäure und i i Teile m-Aminophenol werden in Zoo Teile Dimethylanilin eingetragen; dazu läfit man bei 7o bis 8o° 6 Teile Phosphor-, trichlorid zutropfen und erhitzt schließlich das Ganze 5 Stunden auf iio°. Das erkaltete Reaktionsgemisch wird in verdünnte Salzsäure eingetragen, der entstandene Niederschlag abgesaugt, mit Sodalösung bis zur Alkalität versetzt, das restliche Dimethylanilin mit Dampf abgeblasen und das Kondensationsprodukt bis zur Neutralität ausgewaschen. Das so erhaltene ö -Oxybenzoylp-aminobenzoyl-m '-aminophenol ist in den üblichen organischen Lösungsmitteln unlöslich und besitzt keinen Schmelzpunkt. Zwecks weiterer Reinigung kann es in Lauge gelöst, die Lösung mit etwas Tierkohle gekocht und nach dem Filtrieren mit Kohlensäure wieder gefällt werden.
    Analyse für C20 H10 O., N--
    berechnet gefunden
    N = 8,04 % N = 8,1 o 0/0.
    Die Reaktion ist in gleicher Weise mit p-Aminophenol ausführbar, ebenso können Homologe der Salicylsäure und Substitutionsprodukte der Aminobenzoesäure verwendet werden.
  • Beispiel e 152 Teile m-Kresotinsäure und 137 Teile m-Aminobenzoesäure werden in i2oo Teile Dimethylanilin eingetragen; zu dem Gemisch läßt man bei 6o bis 70° 6o Teile Phosphortrichlorid zufließen und erhitzt schließlich 8 Stunden lang auf i io°. Das erkaltete Reaktionsgemisch wird in verdünnte Salzsäure eingetragen, der Niederschlag abgesaugt, mit Sodalösung bis zur Alkalität versetzt, etwa noch vorhandenes Dimethylanilin mit Wasserdampf abgeblasen und das Kondensationsprodukt neutral gewaschen. Es kristallisiert aus Eisessig und schmilzt bei a8o° unter Zersetzung.
  • 27i Teile m'-Kresoyl-m-aininobenzoesäure und io9 Teile m-Aminophenol werden in gleicher Weise in Dimethylanilin weiter kondensiert und aufgearbeitet, wie oben beschrieben. Das entstandene m'-Kresoyl-m-aminobenzoyl-m"-aminophenol kristallisiert nicht aus organischen Lösungsmitteln und wird zur weiteren Reinigung in Lauge unter Zusatz von Tierkohle gelöst, filtriert und mit verdünnter Salzsäure gefällt. Das so erhaltene Kondensationsprodukt zeigt den Schmelzpunkt :215' und wird in einer Ausbeute von 64'1" der Theorie erhalten.
    Analyse für C21 H18 O4 N2
    berechnet gefunden
    N = 7,7 % N = 7,o511/0.
    Beispiel 3 152 Teile m-Kresotinsäure und 151 Teile 3-Amino-4-toluylsäure werden in gleicher Weise in Dimethylanilin kondensiert. Die erhaltene m'-Kresoylaminotoluylsäure schmilzt bei 258 bis 261' und wird in einer Ausbeute von 82 0/11 der Theorie erhalten.
  • 285 Teile rri -Kresoylaminotoluylsäure werden mit iog Teilen p-Alninophenol abermals in Dimethylanilin in m'-Kresoy1-3-aminotoluyl-p-aminophenol übergeführt. Das erhaltene Kondensationsprodukt schmilzt bei 24o bis 2q.3°. Die Ausbeute beträgt 68 0/0 der Theorie.
  • Beispiel 4 i 52 Teile m-Kresotinsäure und i 37 Teile p-Aminobenzoesäure werden in gleicher Weise in Dimethylanilin kondensiert. Die entstandene m'-Kresoyl-p-aminobenzoesäure war bei 35o° noch nicht geschmolzen. Die Ausbeute betrug 6o'/, der Theorie.
  • 271 Teile m =Kresoyl-p-aminobenzoesäure werden in Dimethylanilin in gleicher Weise mit io9 Teilen m-Aminophenol kondensiert. Das durch Umlösen aus Lauge gereinigte Kondensationsprodukt schmilzt bei 245 bis 2q.7°. Die Ausbeute beträgt 71 0/" der Theorie.
    Analyse für C21 H18 0, N=
    berechnet gefunden
    N = 7,7 0/0 N = 7,611/0.
    Beispiel s 271 Teile nach Beispiel 2 erhaltene m'-Kresoyl - m - aminobenzoesäure werden mit 123 Teilen m-Amino-o-kresol (CH" : NH:; OH = i : 3 : 6) in Dimethylanilin kondensiert. Das aus Lauge umgelöste Kondensationsprodukt schmilzt bei i8o bis i82°. Es wird in einer Ausbeute von 7411.10 erhalten.
    Analyse für C22 H=11 O., N,
    berechnet gefunden
    N = 7,4 0h N = 6,95 0;lo*
    Beispiel 6 152 Teile o-Kresotinsäure werden mit 137 Teilen p-Aminobenzoesäure in Dimethylanilin in der öfters beschriebenen Weise kondensiert. Das aus Lauge umgelöste Kondensationsprodukt besitzt den Schmelzpunkt 27q_°. Die Ausbeute beträgt 65 11/" der Theorie.
  • 271 Teile ö -Kresoyl-p-aminobenzoesäure werden mit io9 Teilen m-Aminophenol in Dimethylanilin kondensiert. Das erhaltene Kondensationsprodukt schmilzt bei 293 bis 2g4°. Die Ausbeute beträgt 87 0/" der Theorie.
    Analyse für C21 H18 O, N_
    berechnet gefunden
    N ---- 7,7 % N = 7,15 0/0-
    Analoge Körper erhält man durch Kondensation von Nitrobenzoylchlorid reit p .gminosalicylsäure und Weiterkondensation des erhaltenen Produktes mit Aminophenolen oder durch Kondensation von Nitrobenzoesäuren oder deren Chloriden mit Aminophenolen und Weiterkondensieren der erhaltenen Produkte nach erfolgter Reduktion mit einer aromatischen Carbonsäure. Man gelangt ferner zu solchen Körpern, wenn man die nach der Patentschrift 291 139 darstellbaren Carbonsäuren von Oxyarylcarbonsäurearyliden aus Oxy arylcarbonsäuren und Aminoarylcarbonsäuren, wie z. B. Salicylsäure und p-Aminosalicylsäure, als Ausgangsprodukte benutzt und diese mit Arninophenolen weiterkondensiert.
  • Beispiel ? 171,5 Teile m-Nitrobenzoylchlorid und 153 Teile p-Aminosalicylsäure werden in Toluol bei iio° in üblicher Weise kondensiert. Die entstandene m'-Nitrobenzoylp-aminosalicylsäure kristallisiert nicht aus den üblichen organischen Lösungsmitteln, besitzt den Schmelzpunkt 25o bis 251'. Die Ausbeute beträgt 72 °/o der Theorie.
  • 288 Teile m -Nitrobenzoyl-p-aminosalicylsäure und i o9 Teile m-Aminophenol werden in 1 75o Teilen Dimethylanilin mit 6o Teilen Phosphortr ichlorid in üblicher Weise kondensiert. Das entstandene m'-Nitrobenzoylp-aminosalicoyl-m"-aminophenol schmilzt bei 2o5 bis 2o6°. Die Ausbeute beträgt 64'/, der Theorie.
    Analyse für C2ö H,;, O,; N3
    berechnet gefunden
    N - io,68 N - 10,4 O,/o.
    Beispiel 8 138 Teile Salicylsäure und 153 Teile p-Aminosalicylsäure werden nach dem in der Patentschrift 291 139 beschriebenen Verfahren in i 5oo Teilen Toluol mit 6o Teilen Phosphortrichlorid kondensiert. Die entstandene Salicoyl-p-aminosalicylsäure wird durch Umlösen aus Soda und Fällen mit Salzsäure gereinigt. Sie schmilzt bei 29o° unter Zersetzung. Aus den üblichen organischen Lösungsmitteln ist sie nicht kristallisierbar.
  • 267 Teile Salicoyl-p-aminosalicylsäure werden mit io9 Teilen m-Aminophenol in i 5oo Teilen Dimethylanilin und 6o Teilen Phosphortrichlorid kondensiert. Das entstandeneS alicoyl-p-aminosalicoyl-m"-aminophenol wird durch Umlösen aus Lauge und Fällen mit Kohlensäure gereinigt. Bei 31o° schmilzt es noch nicht. Die Ausbeute beträgt 7 5 °/o der Theorie.
    Analyse für C_o H" O; N,
    berechnet gefunden
    N=7,69 °/o N=%,15 @tu
    Beispiel 9 129 Teile m-Nitrobenzoyl-m"-aminophenol werden in 4ooTeilen Ammoniak, spez. Gew.o,g i , und 1 5oo Teilen Sprit in Lösung gebracht, zum Sieden erhitzt und allmählich Zoo Teile Zinkstaub eingetragen. Man hält noch einige Stunden im Sieden und saugt heiß ab. Aus dem Filtrat kristallisiert beim Erkalten das m-Aminobenzoyl-m"-arqinophenol als sandiges Pulver vom Schmelzpunkt 21o° aus. ES kristallisiert schwer aus organischen Lösungsmitteln, löst sich aber in Eisessig.
  • 228 Teile m-Aminobenzoyl-m"-aminophenol und 138 Teile Salicylsäure werden in iooo Teilen Toluol mit 6o Teilen Phosphortrichlorid kondensiert. Das entstandene Kondensationsprodukt wird durch Umlösen aus Lauge und Fällen mit Kohlensäure gereinigt und besitzt so den Schmelzpunkt 187 bis 188°. Die Ausbeute beträgt 68 % der Theorie.
    Analyse für C2, H" O., N2
    berechnet gefunden
    N = 8,04 °h N = 8,45 °/o-

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung von Carbonsäurearyliden der Benzolreihe der Formel R-CO-NH-Rl - CO-NH-R2, wobei R, R1 und R2 Reste der Benzolreihe ohne freie Sulfon- oder Carbonsäuregruppen darstellen, bei denen von R und R1 wenigstens einer derselben eine Hydroxylgruppe und R2 ebenfalls eine Hydroxylgruppe enthält, zu welcher mindestens eine o- oder p-Stellung unbesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Aroylaminoarylcarbonsäuren bzw. deren Säurehalogenide mit Aminophenolen, bei denen wenigstens eine o- oder p-Stellung zur Hydroxylgruppe unbesetzt ist, kondensiert oder ein Aminophenol der angegebenen Konstitution zunächst mit einer Aminoarylcarbonsäure bzw. einer entsprechenden Nitrocarbonsäure oder deren Chlorid kondensiert, das Kondensationsprodukt gegebenenfalls reduziert und den erhaltenen Aminokörper nochmals mit einer aromatischen Carbonsäure oder deren Chlorid kondensiert.
DEI35942D 1928-11-01 1928-11-01 Verfahren zur Darstellung von Carbonsaeurearyliden der Benzolreihe Expired DE522788C (de)

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