DE518334C - Verfahren zur Darstellung von schwefelhaltigen Kuepenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von schwefelhaltigen Kuepenfarbstoffen

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DE518334C
DE518334C DEI36081D DEI0036081D DE518334C DE 518334 C DE518334 C DE 518334C DE I36081 D DEI36081 D DE I36081D DE I0036081 D DEI0036081 D DE I0036081D DE 518334 C DE518334 C DE 518334C
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Germany
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anthraquinone
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dye
mercaptan
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DEI36081D
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English (en)
Inventor
Dr Karl Koeberle
Dr Max A Kunz
Dr Hugo Wolff
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B6/00Anthracene dyes not provided for above
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B49/00Sulfur dyes
    • C09B49/12Sulfur dyes from other compounds, e.g. other heterocyclic compounds
    • C09B49/124Sulfur dyes from other compounds, e.g. other heterocyclic compounds from polycarbocyclic compounds

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Description

  • Verfahren zur Darstellung von schwefelhaltigen Küpenfarbstoffen Im Patent .a.73 664 wird ein Verfahren zur Darstellung von Küpenfarbstoffen beschrieben, bei dem man auf negativ substituierte allo-ms-Naphthodiathrone bei An- oder Abwesenheit von Lösungs- oder Suspensionsmitteln und= eventuell bei Gegenwart von alkalisch wirkenden Mitteln Alkohole, Phenole oder Merkaptane einwirken läßt und die dabei erhaltenen Äther bzw. Thioäther gegebenenfalls einer Halogenierung unterwirft.
  • Es wurde nun gefunden, daß man bei diesem Verfahren, soweit Merkaptane zur Anwendung gelangen, ganz allgemein wertvolle neue schwefelhaltige Küpenfarbstoffe erhält, wenn man andere beliebige Küpenfarbstoffe als negativ substituierte Acylaminoanthrachinone, die austauschbare negative Substituenten enthalten, mit Anthrachinonmerkaptanen, zweckmäßig in Form ihrer Salze, umsetzt. Als besonders geeignet haben sich für diese Umsetzung die Halogenderivate von Dibenzanthron, Isodibenzanthron, Pyranthron, Anthanthron, ms-Benzdianthron, ms-Naphthodianthron, ms-Anthradiathron, Anthrachinonakridon, z, 2, 2' # z'-N-Dihydroanthrachinonazin, Indigo, Thioindigo u. a. m. erwiesen.
  • Die Kondensation kann man entweder in hochsiedenden organischen Lösungs- bzw. Verdünnungsmitteln, gegebenenfalls unter Zusatz von Katalysatoren, beispielsweise Kupferacetat oder Kupfercarbonat, ausführen oder ohne Verdünnungsmittel in Gegenwart von Flußmitteln, z. B; entwässertem Natrium- und Kaliumacetat, wobei man je nach Bedarf niedrigere oder höhere Temperaturen anwendet. Die neuen Farbstoffe unterscheiden sich von den Ausgangsstoffen durch wesentlich verschiedene, teilweise sehr wertvolle Nuancen, die in- den weitesten Grenzen variiert werden können, je nachdem man alle oder nur einen Teil der negativen Substituenten der Ausgangsstoffe durch Anthrachinonmerkaptanreste ersetzt. Auch ist es möglich, nebeneinander oder hintereinander verschiedene Anthrachinonmerkaptanreste in das Farbstoffmolekül einzuführen.
  • Beispiel r zo Teile eines Gemisches von Tri- und Tetrabromisodibenzanthron (erhalten durch Bromieren von reinem Isodibenzanthron) werden mit 13 Teilen Anthrachinon-z-merkaptannatrium, 8o Teilen entwässertem Natrium- und 8o Teilen wasserfreiem Kaliumacetat gut gemischt und auf 28o bis 31o° erhitzt. Die flüssige Schmelze wird unter Rühren so lange bei dieser Temperatur gehalten, bis die Umsetzung beendet ist. Die erkaltete Schmelze wird mit Wasser aufgekocht, filtriert und gewaschen. Der erhaltene Farbstoff stellt ein dunkelblaues Pulver dar, das gegebenenfalls durch Behandeln mit heißer Schwefelnatriumlösung von etwa entstandenem Anthrachinondisulfid und durch Auskochen mit hochsiedenden Lösungsmitteln von etwa noch unangegriffenem Ausgangsprodukt befreit und gereinigt werden kann. Der gereinigte Farbstoff löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit grüner Farbe, die auf Zusatz von einigen Tropfen Salpetersäure in ein Braunviolett umschlägt. In hochsiedenden Lösungsmitteln ist der reine Farbstoff so gut wie unlöslich. Er ist praktisch bromfrei; der Analyse nach sind zwei Anthrachinonmerkaptanreste in das Fäibstoffmolekül eingetreten. Mit Natronlauge und Hydrosulfit gibt der Farbstoff eine blaue Küpe, aus der die vegetabilische Faser in echten marineblauen Tönen gefärbt wird, die die für einen Farbstoff der Isodibenzanthronreihe seltene Eigenschaft zeigen, beim Befeuchten mit Wasser praktisch nicht mehr nach Rot umzuschlagen.
  • An Stelle des hier angewandten bromierten Isodibenzanthrons können mit ähnlichem Erfolg die verschiedensten hoch- und niedrighälogenierten Isodibenzanthrone, wie man sie z. B. durch Halogenieren in organischen öder anorganischen Lösungsmitteln oder auch ohne Verwendung von Lösungsmitteln nach dem Verfahren des Patents 217 570 oder auf synthetischem Wege aus halogenierten Benzän-.thronen bzw. Benzauthronylsulfiden, z. B. nach den Patenten 194 252, 436 533, 436 888, 445 889, 448 262, 499 169 und 5=ö 6oo erhalten kann, mit Anthrachinon-i-merkäptannatrium umgesetzt werden.
  • Ähnliche Farbstoffe erhält man, wenn man die halogenierten Isodibenzanthrone anstatt mit Anthrachinon-i-merkaptan mit Anthrachinon-2-merkaptan kondensiert.
  • Beispiel 2 =o Teile 6 - 6'-Dichlördibenzanthron (erhältlich z: B. nach Patent 45o 999, Beispiel 4) werden, wie im Beispiel i beschrieben, mit Anthrachinon-i-merkaptannatrium kondensiert. Der erhaltene Farbstoff kann durch mehrmaliges Auskochen mit hochsiedenden Lösungsmitteln, z. B. Nitrobenzol, von unverändertem 6 - 6'-Dichlordibenzanthron befreit werden. Man erhält den neuen Farbstoff als bronzeglänzendes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit braunvioletter Farbe löst und mit Hydrosulfit und Natronlauge eine blauviolette Küpe gibt, aus der die pflanzliche Faser in echten grünstichigblauen Tönen gefärbt wird, die im Gegensatz zu Färbungen mit 6 # 6'-Dichlordibenzanthron. beim Befeuchten mit Wasser praktisch nicht mehr nach Rot umschlagen. In hochsiedenden Lösungsmitteln ist der gereinigte Farbstoff so -gut -wie unlöslich: An Stelle des hier verwendeten 6 # 6'-Dichlordibenzanthrons können andere halogenierte Dibenzanthrone, wie man sie z. B. entweder durch direktes Halogenieren von Dibenzanthronen oder aus halogenierten Dibenzanthronylen nach den Verfahren der Patente 1 77 574, 4o2 640, 409 689, 450 999, 499 169 und 51o 6oo erhalten kann, mit Anthrachinoni-merkaptannatrium umgesetzt werden. Beispiel 3 =o Teile des im Beispiel i angewandten broinierten Isodibenzanthrons werden mit 12,5 Teilen Anthrachinon-i-merkaptannatrium, 8 Teilen wasserfreiem Kupferacetat, 6 Teilen entwässertem Natriumacetät und 40o Teilen Naphthalin mehrere Stunden zum Sieden erhitzt. Die auf iöö ° abgekühlte Schmelze wird mit 6oo Teilen heißem Monochlorbenzol versetzt und noch warm abgesaugt und gewaschen. Der erhaltene Farbstoff stellt ein dunkelblaues Pulver dar; das in seinen chemischen und färtierischen Eigenschaften dem Farbstoff des Beispiels i ähnlich ist. Er löst sich in. konzentrierter Schwefelsäure mit grüner Farbe und färbt aus blauer Küpe die pflanzliche Faser in sehr schönen und echten marineblauen Tönen. Beispiel 4 =o Teile Dibrompyranthron, hergestellt z. B. nach Patent 218 162 durch Bromieren von Pyranthron in Chlorsulfonsäure unter Zusatz von Katalysatoren, werden mit 12 Teilen fein gesiebtem Anthrachinön-i-merkaptannatrium und 8o Teilen eines Gemisches von gleichen Mengen entwässertem Natrium- und Kaliumacetat so lange auf 28o bis 31o° erhitzt, bis die Umsetzung beendet ist. Die Aufarbeitung geschieht in der üblichen Weise. Man erhält den Farbstoff in Form. eines braunschwarzen Pulvers, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer Farbe löst und mit Natronlauge und Hydrosulfit eine rotviolette Küpe gibt, aus der die pflanzliche Faser in schönen rotbraunen Tönen gefärbt wird.
  • Werden die im Beispiel angegebenen Mengenverhältnisse zwischen Küpenfarbstoff und Anthrachinon-i-merkaptan oder die Arbeitsbedingungen geändert, so können gelbere oder rotstichigere Farbstoffe erhalten werden.
  • Nimmt man statt des obengenannten Dibrompyranthrons ein anderes Halogenpyranthron, z. B. ein in Wasser bromiertes Pyranthron, und verfährt wie im Beispiel beschrieben, so erhält man einen Farbstoff, der schöne rehbraune Färbungen liefert. Beispiel 5 =o Teile Tetrabrompyranthron, wie es nach Patent 491425 erhalten werden kann, werden mit 8 Teilen Anthrachinon-i-merkaptannatrium, =o Teilen Kupferacetat, 6 Teilen entwässertem Natriumacetat und 3oo Teilen Nitrobenzol so lange zum Sieden erhitzt, bis kein unverändertes Ausgangsprodukt mehr nachzuweisen ist. Nach dem Aufarbeiten der Schmelze in der üblichen Weise erhält man den Farbstoff in Form eines rotbraunen Pulvers, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer Farbe löst und mit Hydrosulfit und Natronlauge eine rotviolette Küpe gibt, aus der die pflanzliche Faser in schönen kupferroten Tönen gefärbt wird.
  • An Stelle des hier verwendeten Tetrabrompyranthrons können auch andere halogenierte Pyranthrone, z. B. Trihalogen- oder Gemische von Tri- und Tetrahalogenpyranthronen, wie man sie durch Halogenieren von Pyranthron auf die verschiedenste Weise erhalten kann, mit Anthrachinon-i-merkaptannatrium kondensiert werden, wobei man ähnliche Farbstoffe erhält. Beispiel 6 12 Teile Dibrom-i # 2 # 2' . i'-N-Dihydroanthrachinonazin (dargestellt nach dem Verfahren des Patents 158 474) werden mit 2o Teilen Anthrachinon-i-merkaptannatrium, =2 Teilen Kupferacetat, 8 Teilen wasserfreiem Natriumacetat und 45o Teilen Nitrobenzol so lange Zeit gekocht, bis die Umsetzung beendet ist. Nach dem Erkalten wird die Schmelze in der üblichen Weise aufgearbeitet. Man erhält ein dunkles Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit brauner Farbe löst und aus olivgrüner Küpe die pflanzliche Faser in grünstichiggrauen Tönen färbt.
  • An Stelle der obengenannten Dibromverbindung können auch andere halogenierte i # 2 # 2' # i'-N-Dihydroanthrachinonazine der Kondensation unterworfen werden. Beispiel 7 15 Teile Dibromanthanthron, wie es nach Patent 458598 erhalten werden kann, werden mit 2o Teilen Anthrachinon-i-merkaptannatrium und Zoo Teilen eines aus gleichen Mengen bestehenden Gemisches von wasserfreiem Kalium- und Natriumacetat so lange bei 28o bis 3=o° erhitzt, bis die Umsetzung beendet ist. Nach der Aufarbeitung der Schmelze mit Wasser erhält man ein schwarzbraunes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit brauner Farbe löst und aus violettbrauner Küpe die pflanzliche Faser in graubraunen Tönen färbt.
  • Beispiel 8 =o Teile Dibromdibenzanthron (erhältlich z. B. nach Patent 5=o 6oo) werden mit 12,5 Teilen 2-Methylanthrachinon-x-merkaptannatrium und =o Teilen wasserfreiem Kupferacetat in 5oo Teilen Naphthalin so lange zum Sieden erhitzt, bis die Umsetzung beendet ist. Die Schmelze wird mit heißem Monochlorbenzol oder Xylol verdünnt, warm abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Man erhält so den Farbstoff in Form eines blauschwarzen Pulvers, das zur Entfernung von unangegriffenem Merkaptan eventuell mit verdünnter Schwefelnatriumlösung ausgekocht werden kann. Der Farbstoff löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit graublauer Farbe und färbt aus violettstichigblauer Küpe die pflanzliche Faser in grünstichiggraublauen Tönen, die beim Befeuchten mit Wasser keinen Umschlag nach Rot zeigen. Beispiel g =o Teile Brom-6.6'-dichlorisodibenzanthron (erhältlich z. B. durch Bromieren von 6 . 6'-Dichlorisodibenzanthron in Chlorsulfonsäure) werden mit =o Teilen 4-Methylaminoanthrachinon-i-merkaptannatrium und 8 Teilen Kupferacetat in 5oo Teilen Naphthalin wie im Beispiel 8 erhitzt und aufgearbeitet. Der erhaltene Farbstoff stellt ein dunkelblauviolettes Pulver dar; das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit grüner Farbe löst und aus blauer Küpe die pflanzliche Faser in schönen rotvioletten Tönen färbt. Beispiel =o =o Teile des in Beispiel i angewandten bromierten Isodibenzanthrons werden mit 15 Teilen 2-Aminoanthrachinon-i-merkaptankalium in 5oo Teilen Naphthalin so lange zum Sieden erhitzt, bis die Umsetzung völlig beendet ist. Nach dem üblichen Aufarbeiten der Schmelze erhält man den Farbstoff als dunkelviolettes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit grüner Farbe löst und aus blauer Küpe die pflanzliche Faser in marineblauen Tönen färbt.
  • An Stelle des 2-Aminoanthrachinon-i-merkaptans können mit ähnlichem Erfolg auch andere Aminoanthrachinonmerkaptane, z. B. das i Aminoanthrachinon-2-merkaptan, mit halogenierten Dibenzanthronen oder Isodibenzanthronen kondensiert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Weiterbildung des Verfahrens nach Patent 473664, dadurch gekennzeichnet, daß man beliebige Küpenfarbstoffe, die austauschbare negative Substituenten enthalten und keine negativ substituierten Acylaminoanthrachinone sind, mit Anthrachinonmerkaptanen, zweckmäßig in Form ihrer Salze, umsetzt.
DEI36081D 1928-11-08 1928-11-08 Verfahren zur Darstellung von schwefelhaltigen Kuepenfarbstoffen Expired DE518334C (de)

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