DE4471C - Neuerungen an einem eisernen Oberbau für Fjsenbahnen - Google Patents
Neuerungen an einem eisernen Oberbau für FjsenbahnenInfo
- Publication number
- DE4471C DE4471C DENDAT4471D DE4471DA DE4471C DE 4471 C DE4471 C DE 4471C DE NDAT4471 D DENDAT4471 D DE NDAT4471D DE 4471D A DE4471D A DE 4471DA DE 4471 C DE4471 C DE 4471C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rails
- cross
- sleeper
- rail
- iron
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 title description 22
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 title description 11
- 241001669679 Eleotris Species 0.000 claims description 22
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 2
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 description 1
- CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N Fe2+ Chemical compound [Fe+2] CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 244000080575 Oxalis tetraphylla Species 0.000 description 1
- 229910000754 Wrought iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000004321 preservation Methods 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 238000010008 shearing Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B3/00—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
- E01B3/16—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from steel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
1878.
Klasse 19.
EDUARD ZINKL in STEYR. Neuerungen an einem eisernen Oberbau für Eisenbahnen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 6. Juli 1878 ab. .
Es werden alte Schienen auf ca. 2 m Länge gehackt, sodann die Enden dieser Schienenstücke
auf eine Länge von ca. 32 cm nach der Steigung der Fahrschiene mittelst einer gewöhnlichen
Handbiegemaschine über eine Schablone aufgebogen und endlich dieselben entsprechend
der Geleisweite an beiden Enden gelocht, Fig. 2.
Je zwei solcher Schienenstücke mittelst zweier Schrauben verbunden, bilden eine eiserne Querschwelle.
Die Verbindung der Fahrschiene F, Fig. 3 und 4, mit diesen eisernen Querschwellen erfolgt
mittelst des Befestigungshakens B. Diese sind aus zähem Schmiedeisen geprefst, schmiegen
sich an der einen Seite bei «,Fig. 3, genau an das Profil der als Querschwellen fungirenden
Schienenstücke, während sie sich an der anderen Seite an zwei Stellen bei s gegenseitig
an ebenen Flächen berühren.
Die oberen umgebogenen Enden e, Fig. 4, dieser Befestigungshaken, welche bestimmt sind,
den Fufs der Fahrschiene zu umklammern, müssen so gearbeitet sein, dafs sie diesen
Schienenfufs schon berühren, bevor noch die unteren Hakentheile u, Fig. 3, vollkommen in
das Profil der Querschwellenschienen Q eingreifen; d. h. bevor die beiden Schienenstücke,
welche die Querschwelle bilden, zusammengeschraubt sind, so dafs sich deren Füfse berühren.
Desgleichen ist bezüglich dieser Hakenenden bei der Anfertigung zu beachten, dafs die als
Querschwellen verwendeten Schienenstücke bereits mehr oder weniger abgefahren sind, daher
eine geringere Höhe als neue Schienen haben.
Endlich sind die Befestigungshaken conform den Querschwellenschienen, jedoch nach oben
zu excentrisch erweitert gelocht, so dafs den ersteren auch bei durchgezogener Schraube eine
mäfsige Bewegung nach abwärts gestattet ist.
Bei jenen Oberbausystemen, wo das Wandern der Schienen durch Anwendung von Einklinkungen
vermieden wird, kommen an den Stellen der Einklinkungen stärker gehaltene Befestigungshaken,
welche in diese eingreifen, zur Anwendung.
Die Verbindungsschrauben V, Fig. 3, sind gleich den gewöhnlichen Laschenschrauben, damit
das Anziehen derselben mit ein und demselben Schraubenschlüssel erfolgen kann.
Eine Drehung der Schraubenbolzen beim Anziehen wird durch den eigenthümlich geformten
Kopf derselben verhütet, Fig. 3.
Zur Verhinderung des Losewerdens der Schraubenmutter sind Doppelmuttern, Splinte,
umgebogene Platten etc., d. h. sonst bereits bekannte -Vorrichtungen, anzuwenden.
■ Anwendung.
Bei Auswahl der als Schwellen zu verwendenden Schienenstiicke ist nur Bedacht zu nehmen,
dafs diese an den Köpfen jener Stellen, wo die Fahrschienen aufzuliegen kommen, nicht ganz
platt gedrückt oder zerstört sind und nach unten zu ein noch ziemlich gutes Schienenprofil
haben. ,- -■- -,..,.-. .-.,. .,...,.. .... ■... ...;...
Sodann werden diese Querschwellenschienen an Ort und Stelle ihrer Verwendung der Geleisweite
entsprechend gelocht.
Beim Lochen ist aufserdem stets auf eine
gleiche Entfernung der Lochung von der Unterkante des Fufses der Querschwellenschiene zu
achten, damit die Löcher derselben jenen der Befestigungshaken entsprechen.
Hierauf werden je ein Paar vorbereiteter Querschwellenschienen in den gleichen Entfernungen
wie: ,Holzschwellen auf die richtig
planirte Schotterbettung, und zwar so angelegt, dafs die einzelnen Paare sich mit deren Füfsen
nahezu berühren.
Auf diese Querschwellenschienen werden die Fahrschienen senkrecht oberhalb der Lochungen
aufgelegt und an einander gelascht.
Weiter' werden die Befestigungshaken unterhalb der Fahrschiene rechts und links derselben
zwischen den Querschwellenschienen eingeschoben, die Verbindungsschrauben durch die
Lochungen geschoben und sodann dieselben so lange fest angezogen, bis die Hakenenden den
Fufs der Fahrschiene vollkommen fest umklammern. .■■;■■ .
>-. ■.·.;■
Sollten die Hakenenden bezüglich deren
Höhe einerseits zu stark, andererseits zu schwach gehalten sein, so dafs die Verbindungsschrauben
entweder nicht durch die Lochungen der Haken gesteckt werden können, ohne dafs bei vollkommener
Zusammenschraubung der Querschwellenschienen die Hakenenden den Fufs der Fahrschiene nicht vollkommen fest umklammern',
so wird im ersten Falle durch
Abfeilen der unteren Flächen der Hakenenden, im zweiten Falle durch Beilage von Blech
unter diese Flächen (diese Bleche sind wegen eventuellen Durchschlüpfens bei Lockerung an
den Enden aufzubiegen) vollkommen abzuhelfen sein.
Durch das Anziehen der Verbindungsschrauben werden die Querschwellenschienen genähert
und hierdurch die Befestigungshaken in die Schienenprofile geprefst.
Da jedoch die unteren Theile der Schienenköpfe stets mehr oder weniger geneigt sind,
so werden durch die Annäherung der Querschwellenschienen die beiden Befestigungshaken
längs den schiefen Ebenen α und b, Fig. 3, der Köpfe dieser Schienen nach abwärts gezogen,
welche Abwärtsbewegung durch deren excentrische Lochung gegenüber jener der Querschwellenschienen
ermöglicht wird.
Nachdem die Muttern der Befestigungsschrauben gegen Selbstlüften gesichert sind, erfolgt
die Einschotterung bis an die Oberkante der Querschwellenschienen.
Der Raum unmittelbar bei der Befestigungsschraube wird wegen leichterer Untersuchung
und Nachziehens oder Lüftens derselben vom Schotter thunlichst frei zu halten sein. Ebenso
ist ein Einschottern zwischen je zwei eine Querschwelle bildenden Querschwellenschienen
nicht nöthig.
Die Erhaltung dieses Oberbausystems bezuglich des Unterstopfens etc. bleibt dieselbe wie
bei den Systemen mit hölzernen Querschwellen, so dafs keinerlei neue Werkzeuge oder besondere
Anweisungen hierzu erforderlich sind.
Die Reserveschwellenschienen sind nur an dem einen Ende gelocht zu halten, und werden
erst bei Verwendung mittelst Handbohrmaschine an Ort und Stelle, der Geleisweite entsprechend,
an dem oberen Ende gelocht.
Die Auswechslung schadhafter Fahrschienen erfolgt folgendermafsen:
Zuerst wird der Schotter von den Köpfen der Verbindungsschrauben so weit entfernt, dafs
nach erfolgtem Abschrauben der Muttern die Schrauben selbst so weit zurückgestofsen werden
können, dafs die den Muttern zunächst liegenden Befestigungshaken frei werden und
seitwärts längs den Querschwellenschienen herausgezogen werden können.
Die Verbindungen sollen demnach so hergestellt sein, dafs der der Schraubenmutter zunächst
liegende Befestigungshaken stets den äufseren Schienenfufs der Fahrschiene umfafst.
Sodann wird die schadhaft gewordene Fahrschiene aus den übrigen intact gebliebenen Befestigungshaken
seitwärts hinausgeschoben und abgehoben.
Auf gleiche Weise erfolgt die Auswechslung schadhafter Befestigungshaken.
Bei Weichen bleibt die Anwendung der Querschwellenschienen an Stelle der Weichenhölzer
die ganz gleiche.
Vortheile des Sysrems.
Das vorstehende Oberbausystem hat aufser den allen Querschwellen- und sonstigen eisernen Oberbausystemen eigenen allgemeinen Vortheilen, als da sind: Erhöhte Sicherheit des Betriebes, geringere Oberbauerhaltungskosten, Ersparnifs an Erhaltungswerkzeugen, Ersparnifs an Bettungsmaterial bei neuen Geleisen etc., nachfolgende specielle:
Das vorstehende Oberbausystem hat aufser den allen Querschwellen- und sonstigen eisernen Oberbausystemen eigenen allgemeinen Vortheilen, als da sind: Erhöhte Sicherheit des Betriebes, geringere Oberbauerhaltungskosten, Ersparnifs an Erhaltungswerkzeugen, Ersparnifs an Bettungsmaterial bei neuen Geleisen etc., nachfolgende specielle:
1. Sind die Bahnen in der Lage, mehr als die Hälfte ihrer Altschienen ökonomisch auszunutzen.
2. Ist nicht allein die ganze Construction des Systems eine besonders einfache und solide,
sondern ist speciell auch die Umgestaltung der Altschienen zu Querschwellenschienen sehr einfach
und billig.
3. Brauchen die Altschienen, wie dies beim Umwälzen derselben auf andere eiserne Oberbausysteme
nothwendig wird, nicht erst auf- und abgeladen, und von und zum betreffenden Werke transportirt zu werden, sondern es
können dieselben sogleich vom Ort ihrer Auswechslung einzeln an Stelle der schadhaft gewordenen
Holzschwellen verwendet werden.
4. Wird durch die Ermöglichung der vorgenannten Verwendung auch der Transport der
schadhaften ausgewechselten Schienen, so weit selbe als Querschwellen Verwendung finden,
zur nächsten Station bezw. zum Depotplatz erspart, da diese Schiene bis zu dieser Verwendung
an Ort und Stelle, wo sie ausgewechselt wurden, belassen werden können.
5. Durch die ganz beliebige Anwendung von Eisenschwellen vorgenannten Systems an Stelle
der Holzschwellen, d. h. durch die Ermöglichung der gleichzeitigen Anwendung beider Systeme
durch einander auf ein und derselben Bahnstrecke, ist den Bahnen Gelegenheit geboten,
jährlich genau nur jene Holzschwellen durch Eisenschwellen zu ersetzen, welche wegen
Schadhaftigkeit ohnedies ausgewechselt werden müssen. 1
Dieser Vorzug macht die Einführung des Systems nicht allein besonders billig, sondern
ermöglicht auch den Bahnen durch unbedeutende jährliche Kosten allmälig auf ihren ganzen
Linien einen eisernen Oberbau zu erhalten.
6. Die Stabilität und somit gröfsere Haltbarkeit ist bei vorliegendem System eine wesentlich
erhöhte, weil das Gewicht einer eisernen Schwelle das ca. 2 % fache einer hölzernen
Schwelle beträgt. Hierdurch verringern sich auch die Kosten der Ausrichtung der Geleise
bei diesem System, gegenüber jenen bei Syste-, men mit Holzschwellen oder sonst leichter gehaltenen
Eisenträgern.
7. Die Dauer der Querschwellenschienen wird gegenüber der Dauer von Eisenträgern anderer
Systeme eine ungleich gröfsere sein, weil der Querschnitt der als Schwellen verwendeten.
Schienen ein so starker ist, dafs bei schon ziemlichem Anrosten derselben die nothwendige
sichere Tragfähigkeit noch vorhanden sein wird; während bei den Systemen, wo gewalzte Queroder
Längenträger in Anwendung kommen, diese aus ökonomischen Gründen so schwach als thunlich gehalten sind, und sonach schon
bei einigem Anrosten ihre Tragfähigkeit verlieren.
8. Erfolgt die Inanspruchnahme der Verbindung durch die rollenden und schleudernden
Fahrbetriebsmittel einerseits an den Hakenenden e, andererseits längs der schiefen Ebene
α und b, und überträgt sich somit auf einerseits
leicht sichtbare, andererseits sehr stark gehaltene Bestandteile des Systems.
Die Verbindungsschrauben K werden, da der erzeugte Stofs sich auf die schiefen Ebenen a
und b überträgt, nur in ganz geringem Mafse, und da nur bezüglich ihrer absoluten Festigkeit
in Anspruch genommen werden.
Schliefslich wird bemerkt, dafs an Kleinmaterial die Hakennägel, Unterlagsplatten und
Schienenverbindungsstangen der Holzschwellensysteme erspart werden, dagegen die in Anwendung
kommenden Befestigungshaken und Verbindungsschrauben ein gröfseres Gewicht als die ersteren Bestandtheile haben werden.
Dieses gröfsere Gewicht wird sich jedoch dadurch zum mindesten ausgleichen, dafs erstlich
die Befestigungshaken weitaus nicht so auf Abscheerung in Anspruch genommen werden,
als die Hakennägel, sowie, dafs zweitens das bei Holzschwellensystemen so häufig nothwendige
Umnageln, bei welcher Procedur viele Nägel unbrauchbar werden, vollkommen entfällt
und daher die Befestigungshaken eine ungleich längere Dauer gegenüber den Hakennägeln aufweisen
werden.
Claims (2)
1. Die Befestigungshaken in ihrer eigenthümlichen Form. -
2. Die durch diese Haken und das Schienenprofil erzielte Verbindung der Fahrschiene
und der Querschwellenschiene.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE4471C true DE4471C (de) |
Family
ID=283195
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT4471D Active DE4471C (de) | Neuerungen an einem eisernen Oberbau für Fjsenbahnen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE4471C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1163299B (de) * | 1955-08-29 | 1964-02-20 | Gen Electric | Verfahren zur synthetischen Herstellung von Diamanten |
-
0
- DE DENDAT4471D patent/DE4471C/de active Active
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1163299B (de) * | 1955-08-29 | 1964-02-20 | Gen Electric | Verfahren zur synthetischen Herstellung von Diamanten |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE4471C (de) | Neuerungen an einem eisernen Oberbau für Fjsenbahnen | |
| DE659135C (de) | Schienenbefestigung auf einer eisernen Schwelle in T-Form | |
| DE52584C (de) | Eisenbahnschwelle | |
| DE88898C (de) | ||
| DE26022C (de) | Kombinirte Eisenbahnschiene | |
| DE4952C (de) | ||
| DE1752C (de) | Befestigung von Schienen auf gewalzten Querschwellen für Gruben und leichtere Geleise | |
| DE526832C (de) | Vorrichtung zur Verhinderung der seitlichen und senkrechten Verschiebung des Gleises | |
| DE1738C (de) | Befestigung von Eisenbahnschienen auf ihren eisernen Unterlagen mittels Hakenzangen | |
| DE589692C (de) | Schienenstossverbindung mittels zweiteiliger kombinierter Flach- und Fusslasche | |
| AT309498B (de) | Einrichtung zur Behandlung von Gleisen | |
| DE826310C (de) | Selbsttaetig unloesbare Schienenbefestigung auf Unterlagsplatten mittels Keile | |
| DE238969C (de) | ||
| DE935370C (de) | Kupplung fuer Kleinbahnfahrzeuge, insbesondere fuer Foerderwagen | |
| DE623391C (de) | ||
| DE4114C (de) | Befestigung von Schienen auf steinernen Langschwellen für Pferde-Eisenbahngleise | |
| DE66824C (de) | Weiche mit senkrecht durch eine Kurbelwelle bewegten Weichenschienen | |
| DE50686C (de) | Aus einem Blechstreifen gewundene hülsenförmige Eisenbahnschwelle | |
| DE577955C (de) | Eisenbahnschwelle aus Metall mit V-foermigem Querschnitt | |
| AT48960B (de) | Geleise für Schienenfahrzeuge. | |
| DE560328C (de) | Eisenbahnoberbau mit ungelochten eisernen Schwellen | |
| DE4850C (de) | Eiserner Oberbau für Haupt-, Sekundär- und Strafsenbahnen | |
| DE667915C (de) | Schienenstossueberbrueckung | |
| DE820603C (de) | Stossverbindung fuer Schienen aller Art, insbesondere Eisenbahnschienen | |
| DE38854C (de) | Verlaschung für Strafsenbahnschienen |