AT48960B - Geleise für Schienenfahrzeuge. - Google Patents
Geleise für Schienenfahrzeuge.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 und r), erfolgen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 der Zeichnung sind die vertikalen Seitenwände 4 des Troges. 43 mit der Trogbasis 5 streckenweise durch nach abwärts gerichtete Falten 6 und streckenweise durch seitlich gerichtete flanschenartige Falten 7 verbunden. welch letztere auf den Schwellen C aufliegen und vermittelst der Haken D1 an den Schwellen befestigt werden. Die nach abwärts ragenden Enden der Falten 6 liegen zu beiden Seiten der Qucrschwcllen und hindern demnach den Trog an der Längsverschiebung. EMI2.2 Flansche 8 versehen, unterhalb welcher eine von dieser Flansche und vom Troge durch Isoliermaterial F1 isolierte Leitungsschiene F befestigt ist. Dieser Trog ist insbesondere für elektrische Bahnen geeignet. Im Trogboden sind Löcher ao für die Befestigung des Troges auf den Querschwellen vorgesehen. Fig. 10 zeigt einen gegossenen Metalltrog A5 mit seitlichen Flanschen 9 und einer vertikalen Rippe 10, welche in der Mitte in der Breite der Querschwelle ausgeschnitten ist. so dass die verbleibenden Teile der Rippe bei 10a zu beiden Seiten der Querschwelle anliegen und den Trog daher gegen Längsverschiebung sichern. Bei der in Fig. 11 der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform besitzt der Trog -P EMI2.3 stossenden Trogabschnitte versehen ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 der Zeichnung ist der Trogabschnitt A7 an den Stirnenden mit seitlichen Flanschen 12 versehen, welche zur Verbindung der aneinanderstossenden EMI2.4 Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 der Zeichnung ist nebst den seitlichen Flanschen 1 : 1 am Stirnende des Troges noch eine untere Flansche 11 an der Trogbasis vorgesehen. Sämtliche Flanschen sind mit Nietlöchern o zur Verbindung der Flanschen der aneinauderstot.eieuden Trog- abschnitte versehen. In Fig. 14 der Zeichnung sind zwei durch einen auf den Schwellen C befestigten Schienen- stuhl H zu vereinigende Tröge A8 veranschaulicht. Dieser Schienenstuhl wird zweckmässig aus EMI2.5 In dieser Figur ist einer der Trogabschnitte mit eingesetztem Kern und der andere Trogabschnitt otme Kern dargestellt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 15 der Zeichnung besitzen die Tröge eine ähnhche Ausgestaltung, wie nach Fig. 14. Jedoch ist ein gegossener Schienenstuhl K in Anwendung EMI2.6 der Schiene i@t der Schienenstuhl niedriger, wie an der Aussenseite, so dass der Spurkranz des Rades frei über den Schienenstuhl laufen kann. In dieser Figur sind die Tröge ohne Holzkerle dargestellt. Bei der in Fig. 16 veranschaulichten Ausführungsform sind die beiden Trogabschnitte. P EMI2.7 <Desc/Clms Page number 3> liegende Platte 0 angeordnet ist, deren horizontale Flansche O1 vermittelst Haken D1 an der Querschwelle 0 befestigt ist. Diese Platte O ist mit Langlöchern o versehen, durch welche die zur Verbindung des eingesetzten Troges N mit der Platte 0 und den Trögen A dienenden Bolzen ' gehen, so dass den letzteren ein gewisses Spiel in der Richtung des Schienenstranges gelassen ist und demnach diese Verbindung der Ausdehnung und Zusammenziehung der Schiene folgen kann. Bei dieser Ausführungsform muss der Kern in dem Einsatztrog N geringere Breite haben, wie im Haupttroge, weicher Nachteil bei der in Fig. 19 veranschaulichten Ausführungsform EMI3.1 auswärts gebogen, so dass sie eine Ausbuchtung bilden, in welche eine Einsatzplatte N1 aus Blech gelegt werden kann, deren auf der Troginnenseite liegende Fläche in die Ebene der Innenseite der Trogwände fällt. Über die nach aussen gebogenen Trogendena"wird ein entsprechend geformter. die Trogenden verbindender Block Q geschoben und in irgendeiner geeigneten Weise an diesen EMI3.2 Bei der in Fig. 20 der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform ist nur das Ende (/10 eines der beiden aneinanderstossenden Tröge nach aussen gebogen, während das Ende des anderen Troges in diese Ausbiegung genau hineinpasst. Die so geformten Enden sind durch einen Block ( miteinander verbunden. Einer dieser Blöcke Q ist, wie bei q veranhschaulicht am oberen Rande abgeschnitten um den Vorbeigang des Spurkranzes der Wagenränder zu gestatten. Wie ersichtlich können die ineinandergreifenden Enden der Tröge al vernietet oder verbolzt werden, wie in Fig. 20 durch punktierte Linien veranschaulicht, wodurch die Blöcke Q in Wegfall kommen können. EMI3.3 konkav und auf dieser konkaven Fläche ruht die konvexe Lauffläche ! f des Wagenrades G1 Nach Fig. 22 ist die Oberfläche der Blöcke B12 konvex und die Lauffläche g2 des Rades konkav. Bei den in den Fig. 23 bis 26 veranschaulichten Ausführungsformen ist eine Rinne vor- EMI3.4 bahnwagen der Fall ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 23 ist der zur Aufnahme des Kernes B dienende Trog. A in die Strassendecke R eingebettet und an der einen Seitenwand des Troges ist eine Metallplatte T durch Nieten S befestigt. Diese Platte besitzt eine gekrümmte Flansche t, welche mit der Trogwand eine Rinne 10 bildet, in welcher der Spurkranz des Rades läuft. EMI3.5 form ist insbesondere für gepflasterte Fahrstrassen eignet. EMI3.6 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Stuhlschiene R6, welche auf diesen geneigten Teil der Trogwände sitzende kurze Wände r6 von gleicher Neigung besitzt. Wie ersichtlich, können auch die verschiedensten anderen Ausführungsformen des Troges mit geneigten Seitenwänden hergestellt werden, falls dies zweckmässig oder erforderlich scheint. Bei allen den beschriebenen Ausführungsformen sitzt der Kern in einem Troge aus ver- EMI4.2 Trogwände eine gewisse Nachgiebigkeit besitzen. Die Seitenwände des Troges bilden vertikale Träger von grosser Widerstandsfähigkeit gegen nach abwärts wirkende Drücke, während die breite Basisplatte. des Troges, auf welcher der Kern ruht, eine grosse Sicherheit gegen seitlche Beanspruchungen des Schienenstranges bietet. Die Breite der Basis dieser Schiene bietet auch den Vorteil, dass die Tendenz zum Umlegen der Schienen bei hoher Belastung in den Kurven weitaus geringer ist, wie bei den gegenwärtig in Gebrauch befindlichen Schienen von verhältnismässig bedeutender Höhe und schmaler Basis. Die gegenwärtig in Gebrauch befindlichen T-Schienen sind nach abwärts in ihrer Breite verschmälert und muss daher ein verhältnismässig kleiner Schienenquerschnitt die Drücke aufnehmen, während bei der Schiene nach vorliegender Erfindung die Drücke auf einen verhältnismässig grossen Schienenquerschnitt verteilt sind. Die Schiene nach der Erfindung bietet auch den Vorteil, dass die Tröge in beliebiger Weise für Kurven oder Ausweichstellen einfach durch Biegen in die gewünschte Form gebracht, sowie leicht verbunden werden können, und nachdem sie aus gewalztem Metallplatten bestehen, ohne Bruchgefahr transportiert und verwendet werden können. Auch bietet die Schiene nach der Erfindung den Vorteil, dass sie weit leichter ist als die bisher in Verwendung stehenden Schienen und auch in der Herstellung wesentlich wohtfeikr zu stehen kommt. Die platten, aus denen die Schienen hergestellt werden sollen, können einfach an die Verwendungsstelle gebracht werden und erst dort die Schiene erzeugt werden, da hiezu keine besonderen Fabriksanlaagen erforder- ! ich sind. Die Schienen nach der Erfindung bieten auch den weiteren Vorteil. (fass sie unter der Last derselben nicht nachgeben, wie dies bei den bekannten T-Schienen der Fall ist. Auch ist die Abnützung der metallenen Radkränze auf Holz weitaus geringer wie auf Metallschienen. und eine weitere Folge dieses Umstandes ist. dass die Räder nicht unrund werden und dass ein Oeiten der Räder auf den Schienen beim Bremsen des Zuges nicht so leicht eintreten kann. wie dies bei reinen Metallschienen der Fall ist. EMI4.3 des Schienenweges nach der Erfindung kann derselbe für Lokomotiven irgendwetcher Type verwendet werden ohne die Ausgestaltung der Schiene ändern zu müssen. Ho Verwendung von Schienen mit Holz-, Ziegel- oder Steinkern kann auch eine Ausfüllung EMI4.4 blöcken durch Verstreichen mit Teer erfolgen, wodurch jedes Eindringen von Feuchtigkeit aus- geslhlossen wird. EMI4.5
Claims (1)
- einander verbundener und an den Querschwellen befestigter Metalltröge besteht. in wel che Holz- btöcke eingesetzt sind. EMI4.6 <Desc/Clms Page number 5>Geleise naeli Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch die Anordnung von Bodenplatten auf'den Böden der Tröge, welche. Bodenplatten die Holzbiöcke stützen und den Boden des Troges versteifen.7. Geleise nach Anspruch 1 für elekrischen Betrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seitenwand des Troges eine Führung für den Spurkranz bildet, während die andere Seitenwand mit einer Flansche versehen ist, die einen isolierten elektrischen Leiter trägt.8. Geleise nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der auf- einanderfolgenden Trogabschnitte vermittels an den Trögen vorgesehenen Flanschen, die zusammen- genietet, zusammengeschraubt oder in anderer Weise aneinander befestigt worden, erfolgt.9. Geleise nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Troges gegen die Trogachse geneigt sind.10. Geleise nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tröge mit den geneigten Seitenwänden in Schienenstühlen gelagert sind, welche gleichfalls geneigte Seitenwände besitzen.11. Geleise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende einer oder beider Seitenwände des Troges umgebogen ist.12. Geleise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Trog eingesetzte Kern aus armiertem Zement oder anderem zementartigen Material besteht. EMI5.1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT48960T | 1910-02-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT48960B true AT48960B (de) | 1911-07-10 |
Family
ID=3569611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT48960D AT48960B (de) | 1910-02-24 | 1910-02-24 | Geleise für Schienenfahrzeuge. |
Country Status (1)
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---|---|
AT (1) | AT48960B (de) |
-
1910
- 1910-02-24 AT AT48960D patent/AT48960B/de active
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