AT48960B - Geleise für Schienenfahrzeuge. - Google Patents

Geleise für Schienenfahrzeuge.

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AT48960B
AT48960B AT48960DA AT48960B AT 48960 B AT48960 B AT 48960B AT 48960D A AT48960D A AT 48960DA AT 48960 B AT48960 B AT 48960B
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AT
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trough
troughs
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rail
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Thomas Henry Wheless
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Thomas Henry Wheless
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  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description


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 und   r),   erfolgen. 



   Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 8 der Zeichnung sind die vertikalen Seitenwände 4 des Troges. 43 mit der Trogbasis 5 streckenweise durch nach   abwärts gerichtete Falten 6 und   streckenweise durch seitlich gerichtete flanschenartige Falten 7 verbunden. welch letztere auf den Schwellen C aufliegen und vermittelst der Haken D1 an den Schwellen befestigt werden. Die nach abwärts ragenden Enden der Falten 6 liegen zu beiden Seiten der   Qucrschwcllen und   hindern demnach den Trog an der Längsverschiebung. 
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 Flansche 8 versehen, unterhalb welcher eine von dieser Flansche und vom Troge durch Isoliermaterial F1 isolierte Leitungsschiene F befestigt ist.

   Dieser Trog ist insbesondere für elektrische Bahnen geeignet.   Im Trogboden   sind Löcher   ao für   die Befestigung des Troges auf den Querschwellen vorgesehen. 



   Fig. 10 zeigt einen gegossenen Metalltrog A5 mit seitlichen Flanschen 9 und einer vertikalen Rippe   10,   welche in der Mitte in der Breite der Querschwelle ausgeschnitten ist. so dass die verbleibenden Teile der Rippe bei   10a   zu beiden Seiten der Querschwelle anliegen und den Trog daher gegen   Längsverschiebung   sichern. 



   Bei der in Fig. 11 der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform besitzt der   Trog -P   
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 stossenden Trogabschnitte versehen ist. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 der   Zeichnung   ist der Trogabschnitt A7 an den Stirnenden mit seitlichen Flanschen 12 versehen, welche zur Verbindung der aneinanderstossenden 
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Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 13 der Zeichnung ist nebst den seitlichen   Flanschen 1 : 1   am Stirnende des Troges noch eine untere Flansche 11 an der Trogbasis vorgesehen. Sämtliche Flanschen sind mit Nietlöchern   o zur Verbindung   der Flanschen der   aneinauderstot.eieuden Trog-     abschnitte versehen.   



   In Fig. 14 der Zeichnung sind zwei durch einen auf den Schwellen C befestigten Schienen-   stuhl H zu vereinigende Tröge A8 veranschaulicht. Dieser Schienenstuhl wird zweckmässig aus   
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 In dieser Figur ist einer der Trogabschnitte mit eingesetztem Kern und der andere Trogabschnitt   otme   Kern dargestellt. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 15 der Zeichnung besitzen die Tröge   eine ähnhche   Ausgestaltung, wie nach Fig. 14. Jedoch ist ein gegossener Schienenstuhl K in Anwendung 
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 der   Schiene i@t der Schienenstuhl   niedriger, wie an der   Aussenseite,   so dass der Spurkranz des Rades frei über den   Schienenstuhl   laufen kann. In dieser Figur sind die   Tröge ohne Holzkerle   dargestellt. 



   Bei der in Fig. 16   veranschaulichten Ausführungsform   sind die   beiden Trogabschnitte. P   
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 liegende Platte 0 angeordnet ist, deren horizontale Flansche O1 vermittelst Haken D1 an der   Querschwelle   0 befestigt ist. Diese Platte O ist mit Langlöchern o versehen, durch welche die zur Verbindung des eingesetzten Troges N mit der Platte 0 und den   Trögen A dienenden Bolzen '   gehen, so dass den letzteren ein gewisses Spiel in der Richtung des Schienenstranges gelassen ist und demnach diese Verbindung der Ausdehnung und Zusammenziehung der Schiene folgen kann.

   Bei dieser   Ausführungsform   muss der Kern in dem Einsatztrog N geringere Breite haben, wie im Haupttroge, weicher Nachteil bei der in Fig. 19 veranschaulichten Ausführungsform 
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 auswärts gebogen, so dass sie eine Ausbuchtung bilden, in welche eine Einsatzplatte N1 aus Blech gelegt werden kann, deren auf der Troginnenseite liegende Fläche in die Ebene der Innenseite der Trogwände fällt. Über die nach aussen gebogenen   Trogendena"wird   ein entsprechend geformter. die   Trogenden   verbindender Block Q geschoben und in irgendeiner geeigneten Weise an diesen 
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Bei der in Fig.

   20 der Zeichnung veranschaulichten   Ausführungsform   ist nur das Ende   (/10   eines der beiden aneinanderstossenden Tröge nach aussen gebogen, während das Ende des anderen Troges in diese Ausbiegung genau hineinpasst. Die so geformten Enden sind durch einen   Block (   miteinander verbunden. Einer dieser Blöcke Q ist, wie bei q veranhschaulicht am oberen Rande abgeschnitten um den Vorbeigang des Spurkranzes der Wagenränder zu gestatten.

   Wie ersichtlich können die ineinandergreifenden Enden der Tröge al  vernietet oder verbolzt werden, wie in Fig. 20 durch punktierte Linien veranschaulicht, wodurch die Blöcke Q in Wegfall kommen können. 
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 konkav und auf dieser konkaven Fläche ruht die konvexe   Lauffläche     ! f   des Wagenrades G1
Nach Fig.   22   ist die Oberfläche der Blöcke   B12 konvex   und die Lauffläche g2 des   Rades   konkav. 



   Bei den in den Fig. 23 bis 26 veranschaulichten   Ausführungsformen   ist eine Rinne vor- 
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 bahnwagen der Fall ist. Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 23 ist der zur Aufnahme des Kernes B dienende Trog. A in die Strassendecke R eingebettet und an der einen Seitenwand des Troges ist eine Metallplatte T durch Nieten S befestigt. Diese Platte besitzt eine gekrümmte Flansche t, welche mit der Trogwand eine   Rinne 10 bildet,   in welcher der Spurkranz des Rades läuft. 
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 form ist insbesondere für   gepflasterte Fahrstrassen eignet.   
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 Stuhlschiene R6, welche auf diesen geneigten Teil der Trogwände sitzende kurze Wände   r6 von   gleicher Neigung besitzt. 



   Wie ersichtlich, können auch die verschiedensten anderen Ausführungsformen des Troges mit geneigten Seitenwänden hergestellt werden, falls dies zweckmässig oder erforderlich scheint. 



   Bei allen den beschriebenen Ausführungsformen sitzt der Kern in einem Troge aus ver- 
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   Trogwände   eine gewisse Nachgiebigkeit besitzen. Die Seitenwände des Troges bilden vertikale Träger von   grosser Widerstandsfähigkeit   gegen nach abwärts wirkende Drücke, während die breite Basisplatte. des Troges, auf welcher der Kern ruht, eine grosse Sicherheit gegen   seitlche   Beanspruchungen des Schienenstranges bietet. Die Breite der Basis dieser Schiene bietet auch den Vorteil, dass die Tendenz zum Umlegen der Schienen bei hoher Belastung in den Kurven weitaus geringer ist, wie bei den gegenwärtig in Gebrauch befindlichen Schienen von verhältnismässig bedeutender Höhe und   schmaler   Basis.

   Die gegenwärtig in Gebrauch befindlichen T-Schienen sind nach abwärts in ihrer Breite verschmälert und muss   daher ein verhältnismässig   kleiner Schienenquerschnitt die Drücke aufnehmen, während bei der Schiene   nach vorliegender   Erfindung die Drücke auf einen verhältnismässig grossen   Schienenquerschnitt   verteilt sind. 



   Die Schiene nach der Erfindung bietet auch den Vorteil, dass die Tröge in beliebiger Weise für Kurven oder Ausweichstellen einfach durch Biegen in die   gewünschte   Form gebracht, sowie leicht verbunden werden können, und nachdem sie aus gewalztem Metallplatten bestehen, ohne Bruchgefahr transportiert und verwendet werden können. Auch bietet die Schiene nach der Erfindung den Vorteil, dass sie weit leichter ist als die bisher in Verwendung stehenden   Schienen   und auch in der Herstellung   wesentlich wohtfeikr   zu stehen   kommt.   Die platten, aus denen die Schienen hergestellt werden sollen, können einfach an die Verwendungsstelle gebracht werden und erst dort die Schiene erzeugt werden, da hiezu keine besonderen   Fabriksanlaagen erforder-     ! ich sind.   



   Die Schienen nach der Erfindung bieten auch den   weiteren Vorteil. (fass   sie unter der Last derselben   nicht nachgeben,   wie dies bei den bekannten T-Schienen der Fall ist. Auch ist die Abnützung der metallenen Radkränze auf Holz weitaus geringer wie auf Metallschienen. und eine weitere Folge dieses Umstandes ist. dass die Räder nicht unrund werden und   dass ein Oeiten   der   Räder auf   den Schienen beim Bremsen des Zuges nicht so leicht eintreten kann. wie dies bei reinen Metallschienen der Fall ist. 
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   des Schienenweges nach   der Erfindung kann derselbe   für Lokomotiven irgendwetcher Type     verwendet werden ohne die Ausgestaltung   der Schiene ändern zu müssen. 



     Ho   Verwendung von Schienen mit Holz-, Ziegel- oder Steinkern kann auch eine Ausfüllung 
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 blöcken durch Verstreichen mit Teer erfolgen,   wodurch jedes Eindringen von Feuchtigkeit aus-   geslhlossen wird. 
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Claims (1)

  1. einander verbundener und an den Querschwellen befestigter Metalltröge besteht. in wel che Holz- btöcke eingesetzt sind. EMI4.6 <Desc/Clms Page number 5>
    Geleise naeli Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch die Anordnung von Bodenplatten auf'den Böden der Tröge, welche. Bodenplatten die Holzbiöcke stützen und den Boden des Troges versteifen.
    7. Geleise nach Anspruch 1 für elekrischen Betrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seitenwand des Troges eine Führung für den Spurkranz bildet, während die andere Seitenwand mit einer Flansche versehen ist, die einen isolierten elektrischen Leiter trägt.
    8. Geleise nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der auf- einanderfolgenden Trogabschnitte vermittels an den Trögen vorgesehenen Flanschen, die zusammen- genietet, zusammengeschraubt oder in anderer Weise aneinander befestigt worden, erfolgt.
    9. Geleise nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Troges gegen die Trogachse geneigt sind.
    10. Geleise nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tröge mit den geneigten Seitenwänden in Schienenstühlen gelagert sind, welche gleichfalls geneigte Seitenwände besitzen.
    11. Geleise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende einer oder beider Seitenwände des Troges umgebogen ist.
    12. Geleise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Trog eingesetzte Kern aus armiertem Zement oder anderem zementartigen Material besteht. EMI5.1
AT48960D 1910-02-24 1910-02-24 Geleise für Schienenfahrzeuge. AT48960B (de)

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AT48960D AT48960B (de) 1910-02-24 1910-02-24 Geleise für Schienenfahrzeuge.

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