DE9558C - Eisenbahn-Oberbau - Google Patents

Eisenbahn-Oberbau

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DE9558C
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Germany
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English (en)
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CH. FISCHER in Ueberlingen
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/16Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from steel
    • E01B3/22Longitudinal sleepers; Longitudinal sleepers integral or combined with tie-rods; Combined longitudinal and transverse sleepers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

1879.
Klasse 19.
CH. FISCHER in UEBERLINGEN. Eisenbahn-Oberbau.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 12. October 1879 ab.
Vorliegender Oberbau besteht aus einem eisernen Langschwellenroste und zweitheiligen durch Querbolzen b mit einander verbundenen Fahrschienen S, welche vermittelst nach unten keilförmig verjüngter Plättchen pp und Schraubenbolzen 0 0, deren Muttergewinde auch in das Langschwelleneisen eingeschnitten sein kann, auf den Langschwellen L befestigt werden.
Diese Langschwellen haben unten, beiderseits einer starken Mittelrippe, ganz flache und deshalb leicht zu unterstopfende Auflager und oben zwei kleine Rippen r.
Der eiserne Schwellenrost kann entweder, wie in Fig. 1 und 4 angegeben ist, mit besondern Stofsquerschwellen Q oder, wie in Fig. 3 und 6 ersichtlich, mit schwebenden Langschwellenstöfsen und einfachen Querschwellen q q hergestellt werden.
Diese haben zur Aufnahme der ebenfalls in ihren Verticalrippen, Fig. 5, auf halbe Rippenhöhe mit Einschnitten versehenen Langschwellen je zwei der Spurweite entsprechende Einschnitte, Fig. 7, so dafs die auf diese Querschwellen aufgelegten Langschwellen einen Querverband erhalten.
Eine besondere Längenverbindung der Langschwellen kann noch durch einfache Verlaschung der Langschwellenenden bewerkstelligt werden.
Die in dem Grundrifs, Fig. 4, der Stofsquerschwellen Q ersichtlichen Einschnitte sichern, in die unteren Verticalrippen der Langschwellen eingreifend, die Spurweite, und die in die Langschwellen unmittelbar unter deren Horizontalrippe, Fig. 4, gemachten Horizontaleinschnitte, welche in die Stofsquerschwellen eingreifen, den beiderseitigen Höhenverband.
Die Zusammensetzung der Fahrschienen aus zwei sich abwechselnd ergänzenden Hälften soll die Abnutzung besonders an den Stöfsen wesentlich vermindern.

Claims (2)

P ATENT-Ansprüche:
1. Eiserne Langschwellen, welche auf ihrer unteren geraden Fläche mit einer hohen Mittelrippe, oben mit zwei kleinen Seitenrippen versehen sind und welche mit einfachen eisernen Querschwellen und entsprechenden Einschnitten auf festem Untergrunde ohne alle sonstigen Verbindungen einen soliden Schwellenrost bilden, im wesentlichen wie dargestellt.
2. Befestigung der Fahrschienen auf den Langschwellen mit nach unten verjüngten, keilförmig zwischen die oberen Rippen der Langschwellen und die Schienenfüfse passenden Plättchen, im wesentlichen wie in Bezug auf Zeichnung beschrieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnun
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