AT69225B - Eisenbahnschwelle. - Google Patents

Eisenbahnschwelle.

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AT69225B
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Austria
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railway sleeper
bolt
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sleeper
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Josef Fuer Colloredo-Mannsfeld
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Josef Fuer Colloredo-Mannsfeld
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Description


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 und schneller. 



   Zwischen den Vorsprüngen 9 und   10   entsteht bei den beiden Ständern 3, 7 je ein horizontaler Einschnitt, dessen lichte Weite der Breite der Schienenunterlagsplatte gleicht. Durch diese Anordnung wird daher die Schienenunterlagsplatte noch besser gehalten als es nach dem Stammpatente tunlich war. 



   Die in dem gezeichneten Ausführungsbeispiele angegebenen viereckigen (Fig. 4) oder sechseckigen (Fig. 5) Klemmplatten 11 und 12 sind in der   Schienenunterlagsplatte   8 mittels mit den Bohrungen 13, 14 konzentrischen Ansätzen 15 eingelegt und diese Bohrungen selbst sind exzentrisch in den Klemmplatten angebracht, in der bei   Kunstschwellel1   sonst bekannten Weise, so dass bei einer n-seitigen Klemmplatte die Entfernung der Bohrungsachse von der nächsten Seite verdoppelt, bei der nächstfolgenden verdreifacht usw. bis bei der n-ten vereinfacht erscheint, wobei diese grösste Entfernung der grössten   Spurerweiterung   gleicht. 



   Die Befestigungsbolzen 5, 6 werden mit einem länglichen Kopfe 16 versehen, dessen Seitenflächen noch bis in die Hülsen 7 verlängert sind und daselbst einen Vierkant 17 bilden, dessen Diagonale nur um ein Geringes grösser ist als die lichte Weite der Hülsen 7. Dadurch ist der   montierte   Bolzen am Drehen verhindert und es kann die Bolzenmutter 18 ohne   Störung   fest angezogen werden. Falls der Bolzen herausgenommen werden soll, ohne mit der Schwelle zu rühren, so wird zuerst seine Mutter und seine Klemmplatte abgenommen und sodann dieser Bolzen soweit heruntergedrückt, bis sein Vierkant 17 aus der Hülse 7 nach unten herausgedrückt wird. Nun kann der Bolzen um 90"gedreht und nach oben herausgezogen werden. Ähnlich und in umgekehrter Reihenfolge geschieht auch das Einlegen des Bolzens. 



   Das   Kleinmaterial lässt   sich demjenigen des gangbaren Eisenschwellenoberhaues leicht anpassen und umgekehrt, was bei der Mitanwendung von eisernem Oberbau für Weichen und Kreuzungen und von Asbestbetonschwellen für das übrige Geleise vorteilhaft erscheint. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Eisenbahnschwelle nach Patent Nr. 69224, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten
Ständer (2, 3) oben je zwei Vorsprünge   (9,   10) besitzen, die zum Stützen der Eisenbewehrung auf dem Boden des Formkastens bei der Abfüllung desselben mit der Masse sowie zum festeren   Sitz der chienenunterlagsplatte   dienen. 

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  1. 2. Eisenbahnschwelle nach Patent Nr. 69224, dadurch gekennzeichnet. dass die Ständer EMI2.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT69225D 1913-03-24 1914-01-03 Eisenbahnschwelle. AT69225B (de)

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AT69224T 1913-03-24
AT69225T 1914-01-03

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AT69225B true AT69225B (de) 1915-06-25

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ID=25603422

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