AT53801B - Eisenbetonoberbau. - Google Patents

Eisenbetonoberbau.

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AT53801B
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Heinrich Gebhardt
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Heinrich Gebhardt
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  Eisenbetonoberbau. 



     Die   vorliegende Erfindung betrifft eine Schienenschwelle aus Beton, welche mit unterschnittenen Schlitzen und Öffnungen verschen ist, die zur Aufnahme der Befestigungsmittel für die Schienen oder Schienenunterlagen dienen. Die Befestigung derselben geschieht   hiebei im   horizontalen und vertikalen Sinn. 



   Durch diese Anordnung ist es auf die einfachste Art möglich, die Schiene genau und dauernd festzuhalten sowie mit nur einer Schwellengrösse auch in Kurven und bei   verschiedenen Schienengrössen   auszukommen. 



   Alle Befestigungsmittel sind dabei auswechselbar. 



   Die Befestigung im vertikalen Sinne erfolgt durch Schraubenbolzen mit Kopf und   Druckübortragungsplatten JP   für den Bolzenkopf im Schlitz der Schwelle. Die Befestigung im   n hunzontalen   Sinne wird durch geeignete   Einlagen bewirkt,   die an Schraubenbolzen und 
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   Die Formen und das Material der Schraubenbolzen und der seitlichen Einlagen nebst   zugehörigen   Druckübertragungsplatten können beliebig gewählt sein, desgleichen die Länge und der Querschnittt der im Beton befindlichen Schlitze und Öffnungen. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung zur Darstellung gebracht, und zwar zeigen :
Fig. 1 ein Schaubild der   Schienenbefestignng   von oben, Fig. 2 ein Schaubild der Schlitze allein in der Schwelle, Fig. 3 dasselbe in anderer Ausführung, Fig. 4 einen Schnitt nach den Linien   a-b   der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach den Linien   c-d   der Fig. 4, Fig. 6 eine Bofestigungsanlage gegen seitliches Verschieben der Bolzen, Fig. 7 
 EMI1.2 
 fusses, F'g. 8 eine Platte, welche den Druck der Befestigungseinlage (Fig. 6, Fig. 7) über-   nimmt,   Fig. 9 eine Druckübertragungsplatte für den Kopf des Schienenbolzens, Fig. 10 zeigt einen Befestigungsbolzen. 



   Die schlitzartigen Aussparungen in der Schwelle 3,4, 8, 7,5 (Fig. 2), 3,4, 8, 7 (Fig. 3) nehmen den Schienenbolzen (Fig. 10), die Druckübertragungsplatten (Fig. 9) und teilweise die Befestigungseinlagen (Fig. 6, Fig. 7) auf. Um den   Schien'bolzen   (Fig. 10) leicht   ein-und ausführen   zu können, sind die vorbeschriebenen Schlitzo geöffnet durch   Erweiterungen- ?, 2, 6,   7 (Fig. 3), 1, 2,6, 7 (Fig. 2). Fig. 3 zeigt den Schlitz 3,4, 8, 7 durchgehend von der einen Seite der Schiene zur anderen. 



   Die Befestigung der Schienen A geschieht in folgender Weise : die ausgeschlitzten   Unterlagsplatten   und   BI   (Fig. 1) werden entsprechend über die Schlitze der Schwelle golegt, in welche vorher die Druckübertragungsplatten E (Fig. 9) eingelegt sind. Dieselben haben einen Fuss, damit sie in den gewünschten   Lagen verbleiben können.   Sodann wird der Bolzen D (Fig. 10) durch die Erweiterung 1. 2,6, 7 (Fig. 2) eingeführt und im Schlitze 3, 4, 7, 8 an die Schienenunterlagsplatte B gestossen. Der verbleibende Zwischenraum zwischen dem Bolzen D (Fig. 10) und der Wand 6   (Fig. 2) wird   dann durch die Seitlichen Befestigungseinlagen C (Fig.   7), FI   (Fig. 1) und F   (Fig.   1) ausgefüllt. 



   Schliesslich wird noch die Mutter auf den Bolzen D (Fig. 1) aufgesetzt und angezogen,   womit   dio Befestigung vollzogen ist. 
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 material zur Stossmilderung legen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Eisenbetonoberbau mit Schienenbefestigungsmitteln, die in untersehnittenen Schlitzen und Löchern der Betonschwelle gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass dit Befestigung EMI1.4 deren Köpfe a an auswechselbaren, in den Schlitzen angeordneten Druckübertragungsplatten anltegen, wabrend im horizontalen Sinne das Festhalten der Schienen durch seitliche Ein- lagen behebigen Materials, welche sich gegen den Schraubeuholzen und die Wände der Löcher stützen, bewirkt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT53801D 1909-12-07 1910-12-06 Eisenbetonoberbau. AT53801B (de)

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