AT59792B - Betoneisenschwelle. - Google Patents

Description

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 versehen (Fig. 9). Nachdem die Bolzen durch die entsprechend den Öffnungen 17 in den Platten 16 gestalteten Bohrungen 15 m dem Beton (Fig. 5) hindurchgesteckt worden sind, werden sie seitlich   verschoben, so dass die Vierkante   an ihren unteren Enden in den verengerten Teil der Löcher 17 eintreten, wobei sich die Vierkante in die Versenkungen 18 auf der Unterseite der Platte 16 hineinlegen. Die Unterlagsplatten   1Y   sind zu diesem Zwecke ebenfalls mit den Bohrungen 15 entsprechenden Öffnungen 19 versehen (Fig. 6). 



   Bei der Herstellung der Schwelle werden die Platten 16 durch einen geeigneten Kern in 
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 in den Platten 16 und 12 genau zusammenfallen. Zur Befestigung der Bolzen 20 dienen die Gegenmuttern 23. Wenn diese Gegenmutter gelöst werden, so können die Bolzen 20 leicht aus ihrer Stellung herausgehoben werden. 



   In Fig. 4 ist eine Abänderung der Schienenbefestigung gezeigt. An Stelle der langen Bolzen 20 werden hier kurze Bolzen 24 verwendet, die bei 25 nahe dem Kopf des Bolzens vierkantig gemacht sind und durch die Unterlagsplatten 12 und die oberen Flansche 2 der U-Eisen hindurchgesteckt sind. Die Platten 12 und Flansche 2 sind in ähnlicher Weise wie die Platten   16   und die in Fig. 6 gezeigten Platten mit seitlich verengerten Öffnungen versehen. Die Betonmasse unmittelbar unter den Flanschen 2 ist, wie bei 26 in Fig. 4 gezeigt ist, ausgehöhlt, damit die Köpfe der Bolzen   24   unter die Flansche 2 treten können.

   Auch in diesem Falle werden die Bolzen, nachdem sie durch die Unterlagsplatten 72 und die Flanschen   hindurchgeführt   sind, seitlich verschoben, so dass 
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   Öffnungen in   den Flanschen 2 sind in Fig. 4 mit 27 bezeichnet. Die Bolzen werden in ähnlicher Weise wie die Bolzen 20 in Fig. 2 durch Gegenmutter 23 an die   Klemmstücke   22 zur Befestigung der Schienen 21 angezogen.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Betoneissenschwelle, gekennzeichnet durch einen m dem Beton eingebetteten Träger, bestehend aus zwei in einem Abstande voneinander, in der Längsrichtung der Schwelle angeordneten U-Eisen mit gegeneinander gerichteten Flanschen und mit ausgestanzten, Anhaltspunkte für den Beton bildenden Lappen. wobei im rechten Winkel zu den U-Eisen in einer wagerechten EMI2.3 zu Haken umgebogenen Enden versehene Stange in der Längsrichtung der Schwelle unterhalb der U-Etsen mrt den Zugstangen verbunden ist, so dass ein einheitlicher starrer Träger innerhalb der Betonmasse gebildet wird.