AT303337B - Verlorene Schalung - Google Patents

Verlorene Schalung

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Publication number
AT303337B
AT303337B AT1011569A AT1011569A AT303337B AT 303337 B AT303337 B AT 303337B AT 1011569 A AT1011569 A AT 1011569A AT 1011569 A AT1011569 A AT 1011569A AT 303337 B AT303337 B AT 303337B
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AT
Austria
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reinforcement
bars
iron
lost formwork
stiffening
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Application number
AT1011569A
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English (en)
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Ddipl Ing Michel Hellmuth Muel
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
    • E04B5/40Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element with metal form-slabs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Staussziegelmatte durch die untere Lage dieser Verstärkungseisen, so dass sich die Staussziegelmatte, auch nicht bei Aufbringung erheblicher Lasten, z. B. im Zuge der Aufbringung des Ortbetons, von den   Versteifungseisen.   lösen kann. 



   Erfindungsgemäss können die beiden Lagen der Rundeisen über Abstandhalter miteinander verbunden sein. 



  Dadurch wird den Vorschriften der einschlägigen Normen bezüglich der Betondeckung der Rundeisen in einfacher Weise Rechnung getragen. Die Bewehrungseisen können mit der oberen Lage der Rundeisen durch Punktschweissung verbunden sein. Es kann jedoch auch gegebenenfalls eine Verrödelung od. dgl. Anwendung finden. 



   Im Montagezustand, also bis zum Erhärten des Ortbetons, bildet die zweckmässigerweise zumindest zum Teil bereits im Erzeugerwerk der Staussziegelmatte aufgebrachte Hauptbewehrung den Vorteil, dass die Steifigkeit der Matte derart erhöht wird, dass unter Umständen auf eine Unterstellung der Schalung verzichtet werden kann. 



  Die Steifigkeit im Montagezustand kann auch durch Aufbringen einer Betonschicht,   z. B.   aus Spritzbeton, weiter erhöht werden. Um eine Anpassung an verschiedene vorliegende Gegebenheiten,   z. B.   verschiedene Stützweiten, verschiedene Belastungen usw. zu erzielen, empfiehlt es sich, im Erzeugerwerk nur bestimmte Typen von Staussziegelmatten mit Versteifungs- und Hauptbewehrung zu erzeugen und auf Lager zu halten, wobei diese Hauptbewehrung, soferne es die Stahlqualität zulässt, durch Punktschweissung mit der Versteifungsbewehrung verbunden ist. Die Anpassung an die tatsächlich erforderliche Bewehrung kann dann durch zusätzlich anzuordnende Bewehrungseisen an der Baustelle erfolgen, wobei diese Eisen durch Verrödelung od. dgl. mit den an der Matte befestigten Eisen verbunden werden können. 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.   Fig. 1   zeigt einen Querschnitt durch eine verlorene Schalung, während Fig. 2 eine Draufsicht zu   Fig. 1   darstellt. Fig. 3 zeigt schematisch die oben liegende Lage von Versteifungseisen und die Hauptbewehrung bei einer Stahlbetonplatte mit Hauptbewehrung nach einer Richtung. Fig. 4 zeigt dieselben Eisen bei einer kreuzweise bewehrten Platte. 
 EMI2.1 
 einem Abstand von 8 cm voneinander befinden, und aus einer unteren, an der Staussziegelmatte anliegenden Lage von 4 mm starken Quereisen-3--, welche in einem Abstand von 15 cm liegen. Oberhalb der Längseisen   --2-- wird   die jeweils statisch erforderliche Bewehrung aus Eisen--4, 5--angeordnet.

   Die Bewehrungseisen - bilden hiebei die Typenbewehrung, welche zweckmässigerweise bereits im Erzeugerwerk, nach Möglichkeit durch   Punktschweissung --11--,   ansonsten durch Verrödelung auf die obere Versteifungslage - aufgebracht wird. Die   Bewehrung--5--bildet   die Zusatzbewehrung, welche von der Baufirma, 
 EMI2.2 
   Verrödelung --12-- befestigt   wird. 



   Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass eine   Betonplatte--6--zwischen   zwei Auflagern--7, 8--gespannt wird. 



  Die Bewehrungseisen--4, 5--bilden hiebei zu 100% die tragende Feldbewehrung, während die   Versteifungseisen-2--lediglich   eine Verteilerbewehrung bilden. 



   Bei der Anordnung nach Fig. 4 ist eine   Stahlbetonplatte-6-zwischen   vier Auflagern-7, 8,9, 10-- 
 EMI2.3 
 während die, die obere Versteifungseisenlage bildenden   Eisen--2--nunmehr   zugleich eine tragende Bewehrung in einer Richtung normal zur Längsrichtung der   Eisen-4, 5-bilden   und an der Lastabtragung,   z. B.   zu etwa 30%, beteiligt sind. 



   Bewehrungen für Stützmomente bzw. unbeabsichtigte Einspannungen zählen, da sie an der Oberseite des herzustellenden Stahlbetonelements angeordnet sind, selbstverständlich nicht zur Feldbewehrung. Es können jedoch gegebenenfalls die zusätzlichen   Bewehrungseisen --5-- durch   entsprechende Aufbiegungen zur Aufnahme der negativen Momente herangezogen werden. 



   Die die untere Versteifungseinlage bildenden   Eisen--3-- (Fig. l,   2) sind, da sie keine statische Funktion haben, in den Fig. 3 und 4 der besseren Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet. 



   An der Baustelle wird die Staussziegelmatte einschliesslich der Versteifungs- und Bewehrungseisen auf die Auflager aufgelegt, gegebenenfalls (bei grossen Spannweiten) unterstellt, allenfalls zusätzlich erforderliche Bewehrung aufgebracht und daraufhin der Beton eingebracht. Hiebei wirkt die Staussziegelmatte im Sinne der Erfindung als Schalung, die nach dem Abbinden des Betons mit diesem fest verbunden ist, somit im Stahlbetonbauteil verbleibt. Erforderlichenfalls kann auf die Staussziegelmatte ein Verputz aufgebracht werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verlorene Schalung, deren Grundkörper mit einer Versteifung versehen ist, die einen Teil einer Bewehrung für die aufgebrachte Betonschicht bildet und mit über ihr angeordneten, sie kreuzenden EMI2.4 <Desc/Clms Page number 3> bekannter Weise mit auf ihren beiden Seiten liegenden Rundeisen (2,3) verstärkte Staussziegelmatte (1) ist, wobei die auf ihrer Oberseite liegenden Rundeisen (2) die Verteilerbewehrung oder eine Feldbewehrung bilden. EMI3.1 bekannter Weise mit zwei Lagen einander kreuzender Rundeisen (2,3) versehen ist, die untereinander verbunden sind. EMI3.2
AT1011569A 1969-10-27 1969-10-27 Verlorene Schalung AT303337B (de)

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ID=3620008

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3120427A1 (de) * 1981-05-22 1982-12-23 Rösler Draht AG, 4056 Schwalmtal Bewehrung fuer die betondeckung von stahlbeton- oder spannbetonteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3120427A1 (de) * 1981-05-22 1982-12-23 Rösler Draht AG, 4056 Schwalmtal Bewehrung fuer die betondeckung von stahlbeton- oder spannbetonteilen

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