AT63182B - Einrichtung zur Erhöhung der Tragfähigkeit des Eisenbahnoberbaues. - Google Patents

Einrichtung zur Erhöhung der Tragfähigkeit des Eisenbahnoberbaues.

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AT63182B
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AT
Austria
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bearing capacity
increase
sleepers
railway superstructure
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Gaston Victor Liebeaux
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Gaston Victor Liebeaux
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B1/00Ballastway; Other means for supporting the sleepers or the track; Drainage of the ballastway
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/40Slabs; Blocks; Pot sleepers; Fastening tie-rods to them
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01B1/001Track with ballast
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    • E01B1/002Ballastless track, e.g. concrete slab trackway, or with asphalt layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
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 richtung der Schienen aneinander, während sie im anderen Falle, wie in der Fig. 1 dargestellt, wenn die axiale Entfernung der Schwellen z. B. 98 cm beträgt, voneinander durch einen entsprechenden Zwischenraum getrennt sind. Sind die Schwellen mehr oder weniger einander genähert, so werden die Platten mit ihrer grösseren Dimension normal zur Gleisachse verlegt ; liegen die Schwellen dagegen ganz nahe, z. B. in der Entfernung von 70 cm voneinander, so ersetzt man die Einzelplatte durch eine besonders hergestellte, beide Schwellen tragende und daher z. B. mindestens 60 cm breite Platte, deren Länge aber immer grösser sein muss als die Entfernung der Schwellen von 70 cm, um eine für die   aufgeschüttete Beschotterung   B notwendige günstige Neigungsfläche zu erhalten.

   In der Fig. 3 ist eine derartige Platte dargestellt. 



   In allen Fällen wird über die Platten Schotter B oder   dgl. aufgeschüttet (Fig. 1   und   3),   welcher durch diese vor einem Eindringen in den Grundboden s bewahrt ist und damit ein Einsinken des Schienenstranges verhindert. Mit Hilfe dieser armierten Betonplatten, die einzeln eingesetzt werden   können,   ist es möglich, die   Verstärkungsarbeit   teilweise und in verschiedenen   Zeiträumen durchzuführen.

   Nachdem   die Platten sich berührend oder nahe aneinanderliegend in der ganzen Länge des Schienenstranges zwischen der Beschotterung und der Bahnfläche des Dammes   unter den unmittelbar beanspruchten   Teilen der Schwellen eingesetzt sind, ist ein tatsächlich sicherer Untergrund geschaffen, auf welchem der Schotter unter Ausschluss der Gefahr eines Einsinkens aufgeschüttet werden kann. Es genügt, nur für den unmittelbar auf den Platten aufgeschütteten und die Schwellen tragenden Schotter B eine gute Sorte zu verwenden, da der in die   Zwischenräume beingebrachte Kchotter oder dgl.   nur als FÜllmaterial dient und daher eine geringere Güte besitzen kann.

   Hiedurch wird bei der Herstellung deR Unterbaues wesentlich an gutem und teuerem Schotter erspart und der Vorteil erreicht, dass beispielsweise im Falle 
 EMI2.1 
 sowie in der Mitte   von Staheisen durchsetzt,   die der Tragfähigkeit entsprechend bemessen sind. 



  Was nun die Form der Platten anbelangt. so besitzen diese eine ebene Unterfläche ; ihre Oberfläche dagegen ist in   der Mitte nach und gegen die   zu den Schwellen parallelen Kauten zu ab-   geschrägt, nom   das durch den Schotter B sickernde Wasser seitlich ablaufen zu lassen. 
 EMI2.2 
 Schienen und Schwellen einbauen. Es ist sodann nur erforderlich. die Erde unter den Schwelle ein wenig auszuschaufeln, worauf dann eine Platte nach der anderen eingelagt wird. Die Ver- 
 EMI2.3 
 gehen von deren abgeflachten Enden Kanäle d aus, die in den längs des Schienenstranges angeordneten (haben l münden. 



    PATENT ANSPRÜCHE :     1   Einrichtung zur   Erhöhung   der Tragfähigkeit des Eisenbahnoberbaues, dadurch ge- 
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 Teilen der Schwellen eingesetzt sind, so dass sie eine   bessere Verteilung der   Belastung auf den   Untergrund ermöglichen.   
 EMI2.5 


Claims (1)

  1. zum guten Anliegen an die Auflagerflächen der Platten bringen zu können.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Platten nach den beiden Längsseiten zu abgeschrägt ist, um ein Ablaufen des sich in der Beschotterung ansammelnden Wassers zu ermöglichen.
AT63182D 1911-08-26 1912-08-14 Einrichtung zur Erhöhung der Tragfähigkeit des Eisenbahnoberbaues. AT63182B (de)

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GB (1) GB191218959A (de)
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GB191218959A (en) 1912-12-12
FR433806A (fr) 1912-01-17
NL1509C (nl) 1916-09-04

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