AT355076B - Stahlbetonschwelle - Google Patents

Stahlbetonschwelle

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AT355076B
AT355076B AT687178A AT687178A AT355076B AT 355076 B AT355076 B AT 355076B AT 687178 A AT687178 A AT 687178A AT 687178 A AT687178 A AT 687178A AT 355076 B AT355076 B AT 355076B
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Wiener Baustoff Und Betonstein
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/32Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone with armouring or reinforcement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/36Composite sleepers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Stahlbetonschwelle, bestehend aus einem beiderends in massiven Klötzen eingebetteten und mit einer Bewehrung dieser Klötze verbundenen Träger, der zumindest einen abwärtsweisenden, in den Klötzen eingebetteten Steg aufweist, mit dem zur Ebene dieses Steges parallele und am Steg anliegende, abwärts und einwärts weisende Teile der Bügel eines dem Querschnitt des Klotzes entsprechend geformten Bewehrungskorbes verschweisst sind. 



   Bei einer solchen bekannten, in der AT-PS Nr. 260301 beschriebenen Stahlbetonschwelle dieser Gattung setzen sich die Stäbe des Bewehrungskorbes über die mit dem Trägersteg verschweissten Bereiche hinaus fort und erstrecken sich in das Innere des Klotzes, wo sie an den Längseisen des Bewehrungskorbes verankert sind, die in dessen Innerem verlaufen. 



   Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass es völlig überflüssig ist, die Randbereiche des Bewehrungskorbes tief in das Innere des einzelnen Stahlbeton-Klotzes zu erstrecken, weil sie dort zur Festigkeit dieses Klotzes als Bewehrung nichts beizutragen vermögen, vielmehr die Herstellung des Bewehrungskorbes und der Schwelle erschweren sowie das Formfüllvermögen der Schalungsform beeinträchtigen und überdies einen unnötigen höheren Materialaufwand erfordern. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine hinsichtlich des Stahlverbrauches sparsamere Lösung zu finden und darüber hinaus die vorteilhafte Möglichkeit einer weitgehenden Mechanisierung und Automatisierung der Schwellenfertigung zu erschliessen. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die verschweissten Bewehrungsteile als Endbereiche des Bewehrungskorbes kürzer sind als der Steg des Trägers und dass sie oberhalb dessen Unterkante enden. 



   Bei dieser Ausbildung der Bewehrung sind demnach bloss die freien Ränder des Bewehrungskorbes mit den Flanken des Trägersteges verbunden, wobei das Innere des Bewehrungskorbes bewehrungsfrei bleibt, beim Schweissvorgang zugänglich bleibt und wobei die Betonschalung ein einwandfreies Formfüllvermögen aufweist. Dazu kommt noch eine erhebliche Stahlersparnis. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt die Fig. l einen Querschnitt durch einen der beiden Klötze einer Stahlbetonschwelle und die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Teillänge des für die Herstellung dieser Schwelle verwendeten Bewehrungskorbes. 
 EMI1.1 
 miteinander verbindet. Dieser Profilträger kann kostensparend aus einer Alt-Schiene durch Abschneiden des Kopfteiles angefertigt werden ; sein im Einbauzustand horizontaler Teil, der in diesem Fall vom Schienenfuss verkörpert wird, bildet ein solides Auflager für die Schienen bzw. deren Unterlagen. 



   Im massiven Klotz-l-ist ein allgemein mit --3-- bezeichneter Bewehrungskorb eingebettet, welcher 
 EMI1.2 
 kreuzenden und an den Kreuzungsstellen mit ihnen verbundenen   Längsstäben --5-- bestehenden   Bewehrungsgitter gebildet ist. 
 EMI1.3 
 Längsränder, sind mit den beiden einander gegenüberliegenden Seiten des abwärtsweisenden Steges --2'-des   Profilträgers --2-- verschweisst.   Diese verschweissten   Endbereiche --4'-- sind   kürzer als der Steg -   des Profilträgers --2-- und   enden oberhalb dessen Unterkante. 



   Sowohl die Herstellung und Formung des Bewehrungskorbes --3-- als auch die Verbindung dieses Bewehrungskorbes --3-- mit dem   Trägersteg --2'-- lässt   sich dank der erfindungsgemässen konstruktiven Lösung weitgehend automatisieren und mit einem Mindestaufwand an Lohnkosten durchführen. 



   Dazu kommt, dass man mit einem Minimum an Rohmaterial, insbesondere Bewehrungsmaterial, das Auslangen findet, weil die Verankerung der Bewehrungsstäbe durch die jeweils verbundenen Querstäbe erfolgt und daher keine Endhaken   u. dgl.   erforderlich sind und weil infolge der überaus einfachen Gestaltung des Bewehrungskorbes --3-- mit irgendwelchen Unzukömmlichkeiten hinsichtlich der Einbettung im Klotzmaterial nicht gerechnet werden braucht. 



   Die Herstellung der Schwelle ist somit ausserordentlich vereinfacht und auch von ungeübten Arbeitskräften bzw. von Automaten ohne Routine und ohne Geschicklichkeitsaufwand durchführbar. 

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   Die Einfachheit in der Gliederung und Formgebung des Bewehrungskorbes zeitigt auch dessen vorteilhaftes statisches Verhalten und trägt dazu bei, dass der bewehrte Schwellenklotz auch bei einem vergleichsweise geringen perzentuellen Bewehrungsanteil einen überaus soliden und widerstandsfähigen Verbundkörper mit hoher Lebensdauer darstellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Stahlbetonschwelle, bestehend aus einem beiderends in massiven Klötzen eingebetteten und mit einer Bewehrung dieser Klötze verbundenen Träger, der zumindest einen abwärtsweisenden, in den Klötzen eingebetteten Steg aufweist, mit dem zur Ebene dieses Steges parallele und am Steg anliegende, abwärts und einwärts weisende Teile der Bügel eines dem Querschnitt des Klotzes entsprechend geformten Bewehrungskorbes verschweisst sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die verschweissen Bewehrungsteile als Endbereiche (4') des Bewehrungskorbes (3) kürzer sind als der Steg (2') des Trägers (2) und dass sie oberhalb dessen Unterkante enden.
AT687178A 1978-09-22 1978-09-22 Stahlbetonschwelle AT355076B (de)

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