AT106025B - Kleingarage. - Google Patents

Description

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  Kleingarage. 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
Balken jeder   Halbproiilschar   sind wie aus dem Grundriss (Fig. 1) ersichtlich, an einer   Stossfläche   mit einer Dreieekfeder, an der andern   Stossfläehe   mit einer Dreiecknut versehen, so dass jeder Stein sowohl mit dem nachfolgenden als auch mit dem vorhergehenden in Eingriff tritt. Um die Balken jeder Profilhälfte und die Elemente der Rückwand untereinander fest zu verbinden, sind gemäss der Erfindung Bügel 18 bzw. 19 in der aus den Fig. 1, 2 ersichtlichen Verteilung einbetoniert, deren Bohrung von Stangen 20 durchsetzt werden, die an den Enden mit Gewinde zur Aufnahme entsprechender Spannmuttern 21 versehen sind.

   Statt diese Spannstangen durch einbetonierte, von den Formsteinen entweder wie gezeichnet nach innen oder nach aussen vorspringende Bügel treten zu lassen, kann man in den Formsteinen selbst Bohrungen für den Durchtritt von Spannstangen aussparen, die dann beim ersten bzw. letzten Formstein nach aussen treten und mit entsprechenden Spannmutter unter Beigabe von Druck verteilenden Unterlagsseheiben versehen werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Kleingarage, dadurch gekennzeichnet, dass ihr gesamtes torbogenartiges Lichtraumprofil von nur zwei Scharen je dem Halbprofil des Gebäudes des entsprechend gekrümmten Formsteinbalken (1, 2) <Desc/Clms Page number 2> umschlossen ist, deren untere Enden unmittelbar am Boden aufstehen und deren obere Enden sich gegen einen in der Stossfuge der Formsteinbalken verlaufenden l-förmigen Bleehträger (3) stützen und die Balkenschar jedes Halbprofiles durch Spannstangen, Spannschienen od. dgl. (20, 21) zu einer festen Einheit verbunden ist. EMI2.1