DE1163299B - Verfahren zur synthetischen Herstellung von Diamanten - Google Patents

Verfahren zur synthetischen Herstellung von Diamanten

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DE1163299B DEG27905A DEG0027905A DE1163299B DE 1163299 B DE1163299 B DE 1163299B DE G27905 A DEG27905 A DE G27905A DE G0027905 A DEG0027905 A DE G0027905A DE 1163299 B DE1163299 B DE 1163299B
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Description

  • Verfahren zur synthetischen Herstellung von Diamanten Bekanntlich ist der Anmelderin vor einigen Jahren die Herstellung künstlicher Diamanten gelungen. Aus den bisherigen Veröffentlichungen ergibt sich, daß dies mit Hilfe einer neuartigen Hochdruckapparatur erreicht wurde, mit der Drücke von über 100 000 Atmosphären bei Temperaturen bis zu 30000 K längere Zeit aufrechterhalten werden können, und daß dazu kohlenstoffhaltiges Material verwendet wird, welches im diamantstabilen Gebiet des Zustandsdiagramms von Kohlenstoff liegenden Druck- und Temperaturbedingungen gleichzeitig ausgesetzt werden muß, beispielsweise einem Druck von ungefähr 53000 Atmosphären bei einer Temperatur im Bereich von 1600 bis 25000 K.
  • Es sind bereits mehrere nach thermodynamischen Grundlagen errechnete Graphit-Diamant-Umwandlungskurven bekannt, welche im Zustandsdiagramm von Kohlenstoff die Trennungslinie zwischen dem diamantstabilen Gebiet und dem graphitstabilen Gebiet bilden.
  • Eine der neuesten Graphit-Diamant-Umwandlungskurven stammt von Berman und Simon und ist in der »Zeitschrift für Elektrochemie«, 59, S. 33 (1955), veröffentlicht. Es wurde bisher allgemein angenommen, daß Kohlenstoff in Diamant umgewandelt werden kann, wenn er gleichzeitig im diamantstabilen Gebiet liegenden Drücken und Temperaturen ausgesetzt wird.
  • Wie sich jedoch aus der deutschen Auslegeschrift 1 147 926 des Erfinders ergibt, hat sich nun herausgestellt, daß keine Diamanten entstehen, wenn man nur kohlenstoffhaltiges Material im diamantstabilen Bereich liegenden Temperatur- und Druckbedingungen aussetzt. Vielmehr hat sich gezeigt, daß in bestimmten Bereichen des diamantstabilen Gebietes aus kohlenstoffhaltigem Material nur Diamanten in Gegenwart bestimmter Metalle erzeugt werden können.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Diamanten zu schaffen, bei dem der Beginn der Diamantbildung festgestellt und die Wärmezufuhr rechtzeitig abgeschaltet werden kann. Dies wird nun bei einem Verfahren zur synthetischen Herstellung von Diamanten, bei dem ein nicht aus nicht in Diamantform vorliegendem kohlenstoffhaltigem Material und einem Metall oder einer bei Reaktionsbedingungen in das Metall übergehenden Verbindung als Katalysator bestehendes Reaktionsgemisch gleichzeitig den zur Diamantbildung erforderlichen hohen Drücken und Temperaturen ausgesetzt wird und die gebildeten Diamanten gewonnen werden, ohne direkte Messung der Reaktionstemperatur, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man dem Reaktionsgemisch unter stetiger Messung seines elektrischen Widerstandes bei Anwendung eines geeigneten Druckes so lange Wärme zuführt, bis in der den zeitlichen Verlauf des elektrischen Widerstandes darstellenden Kurve eine ausgeprägte Abweichung vom Normalverlauf (Knick) auftritt.
  • Die Erfindung soll nun an Hand einer Zeichnung näher beschrieben werden, in welcher der Verlauf des elektrischen Widerstandes verschiedener aus kohlenstoffhaltigem Material und einem Metall oder einer Legierung bestehenden und unter hohem Druck stehenden Mischungen beim Erwärmen dargestellt ist.
  • Normalerweise müßte man den Druck und die Temperatur des Reaktionsgemisches messen, um feststellen zu können, ob die richtigen Bedingungen zur Bildung von Diamanten erreicht sind. Zwischen den verschiedenen Punkten des Reaktionsgemisches kann die Temperatur des Reaktionsgemisches jedoch über einen Bereich von 100 bis 2000 C schwanken.
  • Die unmittelbare Messung der Temperatur würde daher nicht notwendigerweise die Durchschnittstemperatur des Reaktionsgemisches darstellen.
  • Die Erfindung ist auf die Feststellung gegründet, daß das bei der Umwandlung von nichtdiamantförmigem Kohlenstoff zu Diamant verwendete Reaktionsgemisch besondere Eigenschaften bezüglich des elektrischen Widerstandes besitzt, die eine Bestimmung des Umwandlungspunktes ermöglichen, ohne daß eine Temperaturmessung durchgeführt zu werden braucht. Eigentümlicherweise wurde festgestellt, daß bei der Erwärmung von Gemischen zur Umwandlung in Diamant bei Drücken von wenigstens 75000 At- Atmosphären der Widerstand des Reaktionsgemisches zunächst entweder abnimmt, im wesentlichen konstant bleibt oder langsam ansteigt, aber niemals sich rasch ändert. Wenn jedoch die Umwandlung einsetzt, ändert sich der Widerstand sehr schnell mit der Zeit (im allgemeinen steigt er an), und man beobachtet einen Knick in der die zeitliche Widerstandsänderung darstellenden Kurve. Wenn daher zur Einleitung der Umwandlung nur ungenügend Wärme zugeführt wird, ist kein schneller zeitlicher Anstieg des Widerstandes des Reaktionsgemisches und kein Knickpunkt zu beobachten. Wenn jedoch genügend Wärme bei diesem hohen Druck dem Reaktionsgemisch zur Einleitung der Umwandlung zugeführt wird, tritt erst bei Beginn der Umwandlung ein schneller zeitlicher Anstieg des Widerstandes des Reaktionsgemisches auf.
  • Dies kann folgendermaßen erklärt werden: Offenbar dient der als Katalysator verwendete Stoff zweierlei Wirkungen. Zunächst wirkt er als Katalysator zur Umwandlung von gewöhnlichem Kohlenstoff zu Diamant. Weiterhin wirkt er als verhältnismäßig gutes Lösungsmittel für den nichtdiamantförmigen Kohlenstoff. während er zur gleichen Zeit ein verhältnismäßig schlechtes Lösungsmittel für den Diamant darstellt. Diese Wirkung als Lösungsmittel spielt anscheinend erst bei Umwandlung des Katalysators in ein flüssiges Metall eine Rolle. Bei Drücken von wenigstens 75 000 Atmosphären und Temperaturen von 1200 bis 20000 C sind die Katalysatoren Metalle im flüssigen Zustand. Offenbar haben diese flüssigen Metalle unter den beschriebenen Bedingungen eine viel größere Lösungswirkung für den nichtdiamantförmigen Kohlenstoff als für Diamant. Bei der Herstellung von Diamanten unter Verwendung von Graphit als nichtdiamantförmigen Kohlenstoff und Nickel als Katalysator löst sich anscheinend der Graphit in dem geschmolzenen Nickel und wird wegen der katalytischen Wirkung des Nickels zu Diamant umgewandelt. Der in Nickel verhältnismäßig schlecht lösliche Diamant fällt aus dem geschmolzenen Nickel aus, so daß sich mehr Graphit lösen kann, wodurch der Vorgang andauert. Es ist auch anzunehmen, daß bei den Reaktionsbedingungen ein geschmolzener Metallkatalysator einen höheren elektrischen Widerstand hat als der Katalysator im festen Zustand.
  • Mit diesen theoretischen Erwägungen kann man das vorher erwähnte Verhalten des Widerstandes erklären. Wenn man daher zum Schmelzen des Katalysators nur ungenügend Wärme dem Reaktionsgemisch zuführt, tritt keine schnelle zeitliche Änderung des Widerstandes des Reaktionsgemisches ein. Wenn man bei Beginn der Beheizung genügend Wärme dem Reaktionsgemisch zuführt, nähert sich die Temperatur des Reaktionsgemisches nur langsam dem Schmelzpunkt, so daß sich der Widerstand des Reaktionsgemisches dabei nicht schnell zu ändern sucht.
  • Sobald aber die Temperatur des Reaktionsgemisches den Schmelzpunkt des Katalysators erreicht, beginnt der Widerstand des Reaktionsgemisches sich sehr schnell zu ändern, da der Widerstand des geschmolzenen Katalysators höher ist als der Widerstand des festen Katalysators. Auch setzt beim Schmelzpunkt des Katalysators die Umwandlung von nichtdiamantförmigem Kohlenstoff zu Diamant ein, und es tritt ein Abknicken des elektrischen Widerstandes auf.
  • Ob der elektrische Widerstand der Beschickung bei Beginn der Diamantbildung sprunghaft zu- oder abnimmt, hängt offensichtlich auch von der räum- lichen Anordnung der einzelnen Bestandteile der Beschickung ab. Beispielsweise nimmt bei einer Beschickung, die aus einander abwechselnden Graphit-und Nickelschichten besteht, bei Beginn der Diamantbildung der Widerstand sprunghaft ab.
  • Dieses Verhalten des elektrischen Widerstandes ist in der Zeichnung veranschaulicht. In Kurve A ist der Widerstand eines Graphit-Nickel-Reaktion&gemisches bei einem Druck von ungefähr 95000 Atmosphären in Abhängigkeit von der Zeit aufgezeichnet. Wie aus der Kurve zu ersehen ist, nimmt der Widerstand des Reaktionsgemisches in den ersten drei Minuten der Wärmezuführung ab, und im Anschluß daran tritt ein Knick des elektrischen Widerstandes auf, da der Widerstand sehr schnell ansteigt. In der Kurve B ist die zur Heizung des Reaktionsgemisches verwendete Heizleistung in Watt gegen die Zeit aufgetragen.
  • Der nichtdiamantförmige Kohlenstoff im Rahmen dieser Erfindung umfaßt alle normal vorkommenden Arten von Kohlenstoff, wie z. B. Kohle, Koks, Holzkohle oder Graphit usw. Beispiele von Katalysatoren, die in dem Verfahren nach dieser Erfindung verwendet werden, sind die schon vorher erwähnten Metalle und die Verbindungen dieser Metalle, wie z. B. Karbide, Sulfide, Karbonyle, Cyanide, Ferrowolframate, Ferriwolframate, Oxyde, Nitride, Nitrate, Hydride, Chioride, Molybdat Arsenate, Acetate, Oxalate, Carbonate, Chromate, Phosphide, Permanganate, Sulfate, Woiframate usw. Bestimmte Beispiele von Verbindungen. die sich zersetzen lassen und als Katalysator in dieser Erfindung verwendet werden können, sind Eisensulfide, Eisenkarbonyle, Palladiumchloride, Chromkarbide, Tantalhydride, Nickelpermanganate, Kobaltacetate usw. Die in den erfindungsgemäßen Verfahren auftretenden Drücke hängen vom Katalysator und anderen Umständen ab. Vorzugsweise arbeitet man mit wenigstens 75 000 Atmosphären, z. B. von 80 000 bis 110 000 Atmosphären.
  • Ein bevorzugter bestimmter Druck ist ungefähr 95 000 Atmosphären.
  • Die Mischungsverhältnisse in dem erfindungsgemäßen Verfahren sind nicht kritisch, so daß das Verhältnis von nichtdiamantförmigem Kohlenstoff zu dem Katalysatormaterial innerhalb eines sehr weiten Bereiches verändert werden kann. Es wurden keine Grenzen dieses Bereiches entdeckt. Es ist jedoch vorzuziehen, daß der Volumenanteil des nichtdiamantförmigen Kohlenstoffs den des Katalysatormaterials übertrifft.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in irgendeiner Vorrichtung durchgeführt werden, in der die erforderlichen Drücke bei den erforderlichen Temperaturen erzeugt werden können. Vorzugsweise wird jedoch eine Einrichtung für hohe Drücke verwendet, die aus einem ringförmigen Bauteil, der eine im wesentlichen zylindrische Reaktionszone bildet, und aus zwei konischen kolbenförmigen Bauteilen besteht, die so ausgebildet sind, daß sie von jeder Seite des ringförmigen Bauteiles in den im wesentlichen zylindrischen Teil des ringförmigen Bauteils passen. Ein Reaktionsgefäß oder das Reaktionsgemisch, die beide in den ringförmigen Bauteil passen, kann zur Erzeugung des erforderlichen Druckes bei der Durchführung der Erfindung durch die zwei Kolben zusammengedrückt werden.
  • Der elektrische Widerstand des Reaktionsgemisches kann durch eines der üblichen Verfahren gemessen werden. Eine befriedigende Messung dieses Widerstandes kann mit Hilfe der Wheatstoneschen Brücke durchgeführt werden. Bei Diamantenherstellungsverfahren, bei denen das Reaktionsgemisch durch Hindurchschicken eines elektrischen Stromes durch das Reaktionsgemisch erwärmt wird, kann der Widerstand des Reaktionsgemisches aus den Messungen der an das Reaktionsgemisch angelegten Spannung und des durch das Reaktionsgemisch gehenden Stromes errechnet werden. Strom und Spannung können durch übliche Spannungs- und Strommesser bestimmt werden.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung des Erfindungsverfahrens. In all diesen Beispielen bestand das Reaktionsgemisch aus einem zylindrischen Graphitkörper, der mit einer zylindrischen Öffnung versehen war, wobei die Achse der Öffnung zugleich die Zylinderachse war. Die Wandstärke des zylindrischen Graphitkörpers betrug ungefähr ein Sechstel seines Durchmessers, und die Länge des Zylinders war ungefähr 3,5mal größer als sein äußerer Durchmesser. In allen Beispielen war die zylindrische Öffnung des Graphitkörpers mit einem geeigneten Material ausgefüllt, und die beiden Öffnungen des Graphitkörpers waren mit einem scheibenähnlichen K>rper verschlossen, dessen Durchmesser ungefähr 3mal so groß war wie der äußere Durchmesser des Graphitzylinders und dessen Dicke ungefähr ein Zehntel seines Durchmessers betrug. In all den Beispielen wurde das Reaktionsgemisch extremen Drücken und Temperaturen in einer Einrichtung unterworfen, die in der bereits erwähnten Auslegeschrift beschrieben ist.
  • In allen Beispielen wurden die gebildeten Diamanten nach wenigstens einer der folgenden Methoden geprüft, um sicher zu sein, daß das gebildete Produkt tatsächlich Diamant war: Röntgenstrahlenkristallographie, Brechungsindex, Dichte, chemische Analyse und Härteversuche.
  • Beispiel 1 Ein Nickelstab mit dem gleichen Außendurchmesser wie der Innendurchmesser des Graphitzylinders und mit der gleichen Länge wie die Länge des Graphitzylinders befand sich innerhalb des Zylinders.
  • Dieses Reaktionsgemisch wurde dann an den beiden Enden mit einer Scheibe aus Tantal abgedichtet, und elektrische Zuleitungen wurden an jeder der beiden Scheiben befestigt. Dieses Gemisch wurde dann einem Druck von ungefähr 95000 Atmosphären ausgesetzt, und eine Spannung wurde durch die vorher erwähnten Zuleitungen an den Zylinder angelegt. Der Widerstand und die Leistungsaufnahme des Gemisches wurden beobachtet und gegen die Zeit aufgetragen, wie es in den Kurven A und B der Zeichnung gezeigt wird. Aus der Kurve A ist es ersichtiich, daß der Anfangswiderstand des Reaktionsgemisches ungefähr 0,004 Ohm betrug und in ungefähr 3 Minuten auf einen Wert von ungefähr 0,0023 Ohm absank. Ungefähr um diese Zeit trat ein Abknicken des elektrischen Widerstandes auf, da der Widerstand mit der Zeit anstieg, was darauf hindeutet, daß der Nickelkatalysator geschmolzen war und daß die Umwandlung von Graphit zu Diamant eingesetzt hatte.
  • Wie in der Kurve B gezeigt, betrug die anfängliche Leistungsaufnahme des Gemisches ungefähr 200 Watt.
  • Nach 4 Minuten war die Leistung auf ungefähr 550 Watt angestiegen, und nach dieser Zeit ließ man die Leistung um 10 Watt pro Minute abfallen. Das Reaktionsgemisch wurde dann entfernt und in rauchender Salpetersäure abfgelöst. Es blieben viele Kristalle zurück, die durch Messung des Brechungsindex, der Dichte und der Härte und mit Hilfe von Röntgenstrahlenbeugungsbildern als Diamant nachgewiesen wurden.
  • Beispiel 2 Das Verfahren zur Herstellung von Diamanten aus Graphit ist bei diesem Beispiel dasselbe wie im vorhergehenden Beispiel nur mit der Ausnahme, daß an Stelle von Abschluß scheiben aus Tantal solche aus Nickel verwendet wurden. Die Leistungsaufaahme des Reaktionsgefäßes betrug anfänglich ungefähr 500 Watt und wurde dann auf ungefähr 600 bis 700 Watt innerhalb von 6 Minuten erhöht. Das zeitliche Verhalten des elektrischen Widerstandes bei der Durchführung dieses Verfahrens ist in der Kurve C der Zeichnung gezeigt. Diese Kurve zeigt ein Abknicken des elektrischen Widerstandes bei 51/2 Minuten, was auf den Beginn der Diamantenbildung in diesem Zeitpunkt hindeutet.
  • Beispiel 3 Bei diesem Beispiel wurde nach demselben Verfahren wie im Beispiel 1 vorgegangen mit der Ausnahme, daß der Nickelstab durch einen Eisenstab ersetzt wurde. Die anfängliche Leistungsaufnahme des Reaktionszylinders betrug ungefähr 100 Watt und wurde innerhalb von 5 Minuten mit konstanter Geschwindigkeit auf 600 Watt erhöht. Nach dieser Zeit wurde die Leistung dann auf einem Wert von 600 Watt gehalten. Der bei der Durchführung des Verfahrens beobachtete Widerstand ist in der Kurve D der Zeichnung dargestellt, die einen Knick bei ungefähr 2li2 Minuten hat. Dies deutet darauf hin, daß die Bildung von Diamanten nach 21/2 Minuten einsetzte.
  • Beispiel 4 In einem Verfahren nach Beispiel 1 wurden viele Diamanten aus einem zylindrischen Graphitkörper gebildet, der mit pulverisiertem FeS gefüllt war und dessen Enden mit Scheiben aus Tantal verschlossen waren. Die am Anfang dem Reaktionsgemisch zugeführte Leistung betrug ungefähr 200 Watt. Die Leistung wurde dann in ungefähr 600 Watt erhöht und dann auf diesem Wert gehalten. Der bei diesem Verfahren beobachtete Widerstand ist in der Kurve E der Zeichnung dargestellt, die einen Knick bei ungefähr 5 Minuten hat. Dies deutet darauf hin, daß das Eisensulfid sich bei diesem Zeitpunkt schon zu Eisen und Schwefel zersetzt hatte und daß das Eisen bereits geschmolzen war, so daß die Umwandlung beginnen konnte.
  • Beispiel 5 Bei einem Verfahren nach Beispiel 1 und unter Verwendung derselben Reaktionsstoffe mit Ausnahme, daß der Nickelstab durch ein Gemisch von ungefähr gleichen Volumteilchen pulverisiertem Eisens und Tantalkarbids ersetzt worden war, wurde eine Anzahl von Diamanten gebildet. Anfänglich wurde dem Reaktionsgemisch eine Leistung von ungefähr 200 Watt zugeführt, und die Leistung wurde innerhalb von 5 Minuten mit einer konstanten Geschwindigkeit auf ungefähr 600 Watt erhöht. Auf diesem Wert wurde dann die Leistung weiterhin gehalten. Der beobachtete Widerstand mit einem Knick nach ungefähr 6 Minuten ist in der Kurve F der Zeichnung gezeigt.
  • Beispiel 6 Auch hier wurde wieder nach demselben Verfahren wie im Beispiel 1 und mit denselben Stoffen gearbeitet, nur daß der Nickelstab durch eine Mischung von gleichen Volumteilen pulverisierten Eisens und pulverisierten Tantals ersetzt wurde. Die bei diesem Beispiel beobachtete Leistungsaufnahme ist im wesentlichen dieselbe wie die im Beispiel 5 beobachtete, und der Widerstandsverlauf ist in der Kurve G der Zeichnung gezeigt. Ein Abknicken des Widerstandes tritt nach ungefähr 31/2 Minuten auf. Zu dieser Zeit hatte bereits das Schmelzen von Eisen und Tantal eingesetzt, wodurch der Beginn der Umwandlung zu Diamant angezeigt wird.
  • Da in den Beispielen zur Beschreibung der Erfindung nur Reaktionsgemische in Form von gefüllten zylindrischen Graphitkörpern verwendet wurden, wird darauf hingewiesen, daß die Geometrie des Reaktionsgemisches keine kritische Größe darstellt und daß auch andere Formen wirkungsvoll verwendet wer4en können. Das zeitliche Widerstandsverhalten tritt rauch bei diesen anderen geometrischen Formen auf. Obwohl in den Beispielen zur Beschreibung des Verfahrens nur ein Druck von ungefähr 95000 Atmosphären verwendet wurde, sind auch andere Drücke innerhalb des angegebenen Bereichs zur Umwandlung von nichtdiamantförmigem Kohlenstoff in Diamant nach dem Erfindungsverfahren geeignet.
  • Die Erfindung ermöglicht eine genaue Bestimmung des Umwandlungspunktes von nichtdiamantförmigem Kohlenstoff zu Diamant und zeigt die Zeit an, bei der die Anwendung von Wärme und Druck beendet werden kann. Die Eigentümlichkeit, daß der elektrische Widerstand einen Knick hat, kann man zusätzlicherweise zur Grundlage eines automatischen Verfahrens zur Herstellung von Diamanten machen.
  • Nachdem das Reaktionsgemisch in einer Einrichtung zur Herstellung der erforderlichen Drücke und Temperaturen eingebracht worden ist, kann die Einrichtung durch eine Automatik in Betrieb gesetzt werden. Eine andere Automatik, die auf eine merkliche Änderung der Widerstandzu- oder -abnahme anspricht, kann dazu verwendet werden, die Einrichtung nach irgendeiner gewünschten Zeit nach dem Auftreten des Knicks im elektrischen Widerstand abzuschalten.
  • Die in der Beschreibung angegebenen spezifischen Drücke beziehen sich auf Werte, die mit Hilfe der von P. W. Bridgman bestimmten und in >Proceedings of American Academy of Arts and Sciences«, Bd. 81, S. 165 ff., März 1952, veröffentlichten Beziehung zwischen Druck und elektrischem Widerstand bestimmter Elemente festgestellt wurden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur synthetischen Herstellung von Diamanten, bei dem ein aus nicht in Diamantform vorliegendem kohlenstoffhaltigem Material und einem Metall oder einer bei Reaktionsbedingungen in das Metall übergehenden Verbindung als Katalysator bestehendes Reaktionsgemisch gleichzeitig den zur Diamantbildung erforderlichen hohen Drücken und . Temperaturen ausgesetzt wird und die gebildeten Diamanten gewonnen werden, ohne direkte Messung der Reaktionstemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Reaktionsgemisch unter stetiger Messung seines elektrischen Widerstandes bei Anwendung eines geeigneten Druckes so lange Wärme zuführt, bis in der den zeitlichen Verlauf des elektrischen Widerstandes darstellenden Kurve eine ausgeprägte Abweichung vom Normalverlauf (Knick) auftritt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Nature, Nr. 4471 vom 9. 7. 1955, S. 51 bis 55; Nr. 4611 vom 15. 3. 1958, S. 758, 759; Angewandte Chemie, 69 (1957), S. 551 bis 557; Gold und Silber, Uhren und Schmuck, 12 (1959), Heft 2, S. 23, 24.
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