DE4419304A1 - Fixiergerät - Google Patents
FixiergerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fixier-Gerät,
insbesondere auf ein Fixier-Gerät zum Fixieren einer Toner-
Bild-Abbildung auf einem Printmedium.
Ein beispielsweise in einem elektrophotographischen Drucker
oder Kopierer genutztes Fixiergerät verwendet eine drehbare
Heizwalze, eine an die Heizwalze gedrückte drehbare
Stützwalze, und eine Vielzahl beweglicher Trennklauen, die
entlang einer axialen Richtung der Heizwalze angebracht sind,
und von denen ein vorderes Ende durch ein Betätigungsglied
wie eine Druckfeder an die Umfangsfläche der Heizwalze ge
drückt wird. Eine Position, in der das vordere Ende der
Trennklaue an die Heizwalze gedrückt wird, befindet sich et
was in Papierausfahr-Richtung etwas entfernt von der Posi
tion, in der die Heizwalze an die Stützwalze gedrückt wird.
Wenn Papier zwischen der geheizten Heizwalze und der
Stützwalze transportiert wird, wird ein unfixierter auf dem
Papier aufgebrachter Toner geschmolzen, um durch die Hitze
der Heizwalze eine hohe Viskosität zu haben, und auf dem Pa
pier fixiert. Bei dieser Gelegenheit, wenn das Papier in die
Position transportiert wird, in der das vordere Ende der
Trennklaue an die Heizwalze gedrückt wird, wobei das Papier
durch die Viskosität des Toners an die Heizwalze angelegt
ist, wird das Papier durch die Trennklaue von der Heizwalze
abgezogen.
Wenn in dem herkömmlichen Fixiergerät das an die Heizwalze
angelegte Papier durch die Trennklaue von der Heizwalze abge
zogen wird, ist das Papier wellig oder die Krümmung der
Heizwalze wird in dem Papier durch die Haftung des Papiers an
der Heizwalze nach dem Abziehen aufrechterhalten. Da das her
kömmliche Fixiergerät keine Korrektureinrichtungen aufweist,
die die Wellen in dem Papier in den Originalzustand zurück
bilden, bereitet es Schwierigkeiten, mehrere Blätter Papier
nach dem Drucken in Ausrichtung zueinander zu stapeln, da das
Papier in dem gewellten Zustand bleibt, ohne in den Original
zustand zurückzukehren, wenn der Toner abgekühlt und er
starrt. Außerdem nimmt die Dicke der Blätter zu, wenn mehrere
Blätter Papier gestapelt werden, wodurch das Problem ent
steht, daß die Stapelbedingungen des Papiers auf einer Pa
pier-Stapeleinrichtung erschwert werden. Wenn bei doppel
seitigem Druck das wellige Papier, dessen eine Seite bereits
bedruckt ist, die andere Seite jedoch nicht, wieder zu einer
Druckeinheit transportiert wird, um die andere Seite zu be
drucken, kann außerdem der Papiereinzug auf den Papier
transportwegen behindert werden, wodurch ein Papierstau ent
steht. Entsprechend wurde die Haftung des Papiers an der
Heizwalze derart verhindert, daß eine Kohäsionskraft (Ft) des
Toners so geregelt wird, daß sie größer ist als eine Haft
kraft (Frt) des Toners an der Heizwalze, und daß eine Haft
kraft (Ftp) des Toners an dem Papier so geregelt wird, daß
sie größer ist als die Kohäsionskraft (Ft), d. h. Frt < Ft <
Ftp.
Jedoch wurde es noch nicht verwirklicht, bei jedem verwende
ten Papier das Papier vollständig von der Heizwalze abzuzie
hen, und die durch die Hitze- oder Druckaufbringung aus dem
Originalzustand entstehende Welligkeit des Papiers aufgrund
seiner Fixierbedingungen (Temperatur, Druck und Heizzeit),
Tonerbestandteil (Schlechterwerden des Toners) oder den Ein
fluß des Zeitraumes zu verhindern.
Die oben beschriebene Technik wird beispielsweise in der Ja
panischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 59-34572 offenbart.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fixierge
rät vorzusehen, mit dem eine durch Hitze- oder Druckeinwir
kung beim Fixiervorgang entstehende Welligkeit des Papiers
verhindert werden kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Fixiergerät vorzusehen, mit dem eine durch den Fixiervorgang
entstehende Welligkeit des Papiers in einen Originalzustand
zurückgebildet werden kann.
Die oben genannten Vorteile können erreicht werden durch Be
reitstellung eines Fixiergerätes mit: (i) einer Heizwalze zur
thermischen Fixierung eines an ein Aufnahmemedium aufgebrach
ten unfixierten Toners auf das Aufnahmemedium; und (ii) einer
Trennklaue, deren vorderes Ende zum Abziehen des Aufnahmeme
diums von der Heizwalze durch das vordere Ende an die
Heizwalze gedrückt wird; die Trennklaue weist außerdem eine
Führungseinrichtung für das Aufnahmemedium auf, die eine
Krümmung in einer Richtung aufweist, die der Krümmung entge
gengesetzt ist, die auf der Heizwalze von einem ihrer Fixier
bereiche zum vorderen Ende der Trennklaue hin gebildet ist.
Entsprechend einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung
wird ein Fixiergerät vorgesehen mit: (i) einer Heizwalze zur
thermischen Fixierung eines an ein Aufnahmemedium aufgebrach
ten unfixierten Toners auf das Aufnahmemedium; und (ii) einer
Trennklaue, deren vorderes Ende zum Abziehen des Aufnahmeme
diums von der Heizwalze durch das vordere Ende an die
Heizwalze gedrückt wird, wobei die Trennklaue außerdem die
Führungseinrichtung mit einer beweglichen Einrichtung zur
Vermeidung einer Stoßkraft von einem vorderen Ende des trans
portierten Aufnahmemediums aufweist.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfin
dung wird ein Fixiergerät vorgesehen mit: (i) einer Heizwalze
zur thermischen Fixierung eines an ein Aufnahmemedium aufge
brachten unfixierten Toners auf das Aufnahmemedium; und (ii)
einer Trennklaue, deren vorderes Ende zum Abziehen des Auf
nahmemediums von der Heizwalze durch das vordere Ende an die
Heizwalze gedrückt wird; die Trennklaue weist außerdem eine
bewegliche Einrichtung an einem vorderen Ende auf, um eine
Stoßkraft von einem vorderen Ende des Aufnahmemediums zu ver
meiden.
Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung kann so
ausgeführt werden, daß er ein Fixiergerät angibt mit: (i) ei
ner Heizwalze zur thermischen Fixierung eines an ein Aufnah
memedium auf gebrachten unfixierten Toners auf das Aufnahmeme
dium; und (ii) einer Trennklaue, deren vorderes Ende zum Ab
ziehen des Aufnahmemediums von der Heizwalze durch das vor
dere Ende an die Heizwalze gedrückt wird; die Trennklaue
weist eine bewegliche Einrichtung an einem hinteren oder ei
nem vorderen Ende auf, um eine Stoßkraft von einem vorderen
Ende des Aufnahmemediums zu vermeiden.
Wenn das nach dem Fixieren an der Heizwalze anhaftende Papier
von der Trennklaue abgezogen oder getrennt wird, wird erfin
dungsgemäß das Papier mit einer der Krümmung der Heizwalze
entgegengesetzten Krümmung durch die Papierführungseinheit
der Trennklaue transportiert, bevor der Toner abgekühlt und
erstarrt.
Entsprechend kann, selbst wenn die Welligkeit aufgrund der
Haftung des Papiers an der Heizwalze im Papier aufrechterhal
ten wird, die Krümmung der Papierführungseinheit der Trenn
klaue die Welligkeit in den Originalzustand zurückbilden.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Fixierge
rät entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht, die eine in der ersten Ausfüh
rungsform verwendete Trenneinheit zeigt;
Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Fixierge
rät entsprechend der zweiten Ausführungsform der Erfindung
zeigt;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht, die eine in der zweiten Ausfüh
rungsform verwendete Trenneinheit zeigt;
Fig. 5 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Kontaktzustand
einer Trennklaue entsprechend einer Variante der zweiten Aus
führungsform zeigt;
Fig. 6 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Fixierge
rät entsprechend der dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist eine Vorderansicht, die eine in den dritten Ausfüh
rungsformen verwendete Trenneinheit zeigt;
Fig. 8 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Fixierge
rät entsprechend einer Variante der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 9 ist eine Vorderansicht, die eine in einer Variante der
dritten Ausführungsform verwendete Trenneinheit zeigt.
Es folgt eine genaue Erläuterung der Ausführungsformen eines
erfindungsgemäßen Fixiergerätes in bezug auf die beigefügten
Zeichnungen. Das Fixiergerät der Ausführungsformen kann in
einer Vorrichtung wie beispielsweise einem elektrophotogra
phischen Drucker, einem Kopierer, einem mit glattem und/oder
unbeschichtetem Papier arbeitendem Faxgerät o. ä. verwendet
werden, die einen Druckmechanismus zum Fixieren einer Toner-
Bild-Abbildung auf ein Printmedium enthält. In den Zeichnun
gen, die einen Teil davon bilden, bezeichnen gleiche Bezugsz
eichen gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Fixierge
rät entsprechend der ersten Ausführung der vorliegenden Er
findung zeigt und Fig. 2 ist eine Vorderansicht, die eine in
der ersten Ausführung verwendete Trenneinheit zeigt, betrach
tet aus einer Richtung A, die in Fig. 1 als Pfeil gezeigt ist.
In Fig. 1 wird eine in einem Fixiergerät 14 enthaltene
Heizwalze 2, die in ihrer Mitte ein Heizgerät 3 besitzt, an
eine Stützwalze 4 gedrückt. Die aus einem Metallrohr aus Alu
minium, rostfreiem Stahl o. ä. gebildete Heizwalze 2 ist an
ihrer Oberfläche mit einem nicht-viskosen Material, wie bei
spielsweise Fluorharz, Silikonkautschuk o. ä. beschichtet. Der
Grund dafür ist, daß die erhitzte Heizwalze 2 direkt in Be
rührung mit einem unfixierenden Toner-Bild kommt, so daß die
Heizwalze 2 eine ausreichende Entfernungseigenschaft (Ent
fernbarkeit) gegenüber dem Toner aufweisen muß. Die
Stützwalze 4 besteht vorzugsweise aus Silikonkautschuk gerin
ger Härte. Entsprechend bildet der Kontakt zwischen der
Heizwalze 2 und der Stützwalze 4 einen Klemmbereich zwischen
einem Punkt a und einem Punkt b, mit dem der unfixierte Toner
auf Papier fixiert wird.
Eine Fixiereinheits-Abdeckung 5 des Fixiergerätes 14 ist mit
einer Trenneinheit 15 durch eine Druckfeder 6 verbunden. Die
Trenneinheit 15 hat eine Trennklaue 16, deren eines vorderes
Ende 16a durch Drücken in Kontakt mit einem Punkt c der
Heizwalze 2 gebracht wird, und ein Stützelement 9, das in der
Fixiereinheits-Abdeckung 5 drehbar gelagert ist und von die
ser gestützt wird. Die Trennklaue 16 wird zur Trennung ver
wendet, um das an der Heizwalze 2 anhaftende Papier 10 von
der Heizwalze 2 abzuziehen. Eine Vielzahl von im allgemeinen
vier bis sechs Trennklauen 16 in Abhängigkeit von einer zum
Drucken geeigneten Papiergröße ist entlang einer axialen
Richtung angeordnet.
Ein Papierführungselement 17 ist in der Trennklaue 16 an der
relativ zum Papier 10 zugewandten Seite ausgebildet, wobei
das Papier eine Krümmung besitzt, die in einer Richtung bzw.
einem Bogen gekrümmt ist, die der Krümmung des Bogens bzw.
dem Abstand zwischen Punkt a und Punkt c der Heizwalze 2 ent
gegengesetzt ist.
Ein in Fig. 2 gezeigtes abgeschrägtes Frontelement 16b ist in
dem Papierführungselement 17 ausgebildet, um den Einzugswi
derstand des Papiers 10 zu entspannen bzw. verringern.
Das vordere Ende 16a der Trennklaue 16 wird mit einem von der
Druckfeder 6 gelieferten geeigneten Druck in Kontakt mit der
Heizwalze 2 gebracht.
Ein von einer Tangente G am Punkt c der Heizwalze 2 und einer
gegenüberliegenden Seite 16c der Trennklaue 16 relativ zur
Heizwalze 2 gebildeter Winkel H ist derart bestimmt, daß das
vordere Ende 16a in einem Maß an die Heizwalze 2 gedrückt
wird, daß er nicht in diese eingreift, sondern wirksam das
Papier 10 trennt. Das vordere Ende 16a ist so ausgebildet,
daß es einen Bogen mit weniger als 0,05 mm Radius besitzt, um
einen Riß bzw. eine Beschädigung der Heizwalze 2 zu verhin
dern, und das Papier 10 sicher von der Heizwalze 2 zu tren
nen, damit das Papier nicht in diese hineinrollt.
Entsprechend wird für die Trennklaue 16 als Grundmaterial
Kunststoff wie Flüssig-Kristall-Polymer, Polymid o. ä. verwen
det, das eine hervorragende mechanische Festigkeit und Wärme
beständigkeit (durch hohe Temperatur schwer verformbar) auf
weist. Das vordere Ende 16a und das Papier-Führungselement 17
oder die gesamte Oberfläche der Klinke bzw. Klaue 16 sind mit
Fluorharz überzogen, das nicht viskos ist und auf der
Heizwalze keine Beschädigung verursacht, wenn es an der Ober
fläche der Heizwalze 2 anliegt.
Im folgenden wird der Fixiervorgang des oben beschriebenen
Fixiergerätes 14 in bezug auf die Fig. 1 und 2 erläutert.
Zuerst wird die Heizwalze 2 durch Drehen bzw. Umlegen eines
Ein-/und Ausschalters des Hauptgerätes (nicht abgebildet) in
eine durch einen Pfeil gezeigte Richtung B gedreht. Die
Stützwalze 4 dreht sich als Reaktion auf die Drehung der
Heizwalze 2 in eine Richtung C. Wenn das Papier 10, auf das
eine Toner-Bild-Abbildung aufgebracht ist, durch eine Trans
portwalze (nicht abgebildet) zu dem Fixiergerät 14 transpor
tiert wird, wird das Papier 10 in dem Klemmbereich (a-b) zwi
schen die Heizwalze 2 und die Stützwalze 4 gelegt. Der Toner
wird durch Wärmeanwendung der Heizwalze 2 geschmolzen, um
viskos zu werden, auf dem Papier 10 fixiert, und ist außerdem
geeignet, an der Heizwalze 2 zu haften. Jedoch verhindert die
Entfernbarkeit der Heizwalze 2 ein Anhaften des Papiers 10 an
der Heizwalze 2, und bewirkt, daß das Papier 10, wenn der Fi
xiervorgang beendet ist, am in Fig. 1 gezeigten Punkt b von
der Heizwalze 2 abgezogen wird, und in mit einem Pfeil D dar
gestellter Tangentialrichtung am Punkt b durch eine kombi
nierte Einzugskraft der Heizwalze 2 und der Stützwalze 4
transportiert. Dann wird das Papier 10 vom Fixiergerät 14 in
eine Auswurfwalzen-Einheit (nicht abgebildet) ausgeworfen.
Wenn jedoch Papier 10 mit hoher Oberflächenglätte, geringer
Dicke und schwacher Elastizität verwendet wird, um darauf
eine Bild-Abbildung mit einem hohen Anteil an schwarzer Flä
che zu fixieren, oder wenn sich die Entfernbarkeit von der
Heizwalze 2 verschlechtert, nimmt die Haftkraft des Toners
auf dem Papier 10 an der Heizwalze 2 beim Fixieren im Ver
gleich zum normalen Fixieren zu, so daß das Papier 10 nach
dem Fixieren nicht leicht von der Heizwalze 2 abgezogen wer
den kann. Da sich sowohl die Heizwalze 2 als auch die
Stützwalze 4 drehen, wird das Papier 10 zum Punkt c transpor
tiert, wobei das Papier an der Heizwalze 2 haftet und am
Punkt c durch die Trennklaue 16 abgezogen wird. Das von der
Heizwalze 2 getrennte Papier 10 bleibt aufgrund der Haftung
an der Heizwalze 2 wellig. Ein vorderes Ende 10a des Papiers
10 wird entlang des Papierführungselementes 17 durch die Ein
zugskräfte der Heizwalze 2 und der Stützwalze 4 gewellt in
einer der Welligkeit des Papiers 10 entgegengesetzten Rich
tung eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird, da der Toner auf
dem Papier 10 noch nicht vollständig getrocknet bzw. erstarrt
ist, das Papier 10 zur Auswurfwalzen-Einheit (nicht abgebil
det) transportiert und die Wellen in den Originalzustand zu
rückgebildet.
Die oben beschriebene Ausführungsform bewirkt die Rückbildung
der Wellen des Papiers 10 nach dem Fixieren durch Führen des
Papiers 10 in dem Papierführungselement 17, das eine Krümmung
in der der Krümmung der Heizwalze 2 entgegengesetzten Rich
tung aufweist, und zwar bevor der Toner vollständig getrock
net ist.
Als nächstes wird die zweite erfindungsgemäße Ausführungsform
in bezug auf die Fig. 3 und 4 beschrieben. Fig. 3 ist eine
schematische Seitenansicht, die ein Fixiergerät entsprechend
der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt
und Fig. 4 ist eine Vorderansicht, die eine in der zweiten
Ausführungsform verwendete Trenneinheit zeigt, betrachtet aus
einer in Fig. 3 durch einen Pfeil dargestellten Richtung A.
Drehende Elemente, Walzen 21 und 22, sind, wie in Fig. 4 ge
zeigt, auf dem Stützelement 9 der Trenneinheit 15 angeordnet,
die in einem Fixiergerät 20 am rückwärtigen Ende der Pa
piereinzugsrichtungsseite verwendet wird, und drehbar befe
stigt bzw. gelagert, wobei die Umfangsfläche leicht nach
außen zur Stützwalze 4 hin vorsteht.
Bei den Walzen 21 und 22 wird als Grundmaterial Kunststoff
wie Flüssig-Kristall-Polymer, Polymid o. ä. verwendet, das
eine hervorragende mechanische Festigkeit und eine hohe Wär
mebeständigkeit (durch hohe Temperatur schwer verformbar)
aufweist, und ihre Oberflächen sind mit Fluorharz, das hoch
gradig nicht-viskos ist, überzogen. Die anderen Strukturen
sind gleich denen in der ersten Ausführung.
Nun wird der Papiertrennungsvorgang des Fixiergerätes ent
sprechend der zweiten Ausführungsform in bezug auf Fig. 3 und
4 beschrieben. Da die Vorgänge, daß das Papier 10 nach dem
Fixieren nicht an der Heizwalze 2 haftet, und daß ein einzel
nes Blatt des Papiers 10 nach dem Fixieren an der Heizwalze 2
haftet, die gleichen wie in der ersten Ausführung sind, wird
die Erklärung weggelassen. Entsprechend wird nur der Papier
trennungsvorgang, wenn eine Vielzahl von Papier gleichzeitig
transportiert wird, im folgenden beschrieben.
Wenn nach dem Fixieren das erste Blatt des Papiers 10 zum
Punkt c transportiert wird, wobei die Heizwalze 2 und das Pa
pier 10 aneinander haften, und die aufeinanderfolgenden Blät
ter des zweiten Blattes des Papiers 10, die zufällig doppelt
eingezogen werden, durch Einzugskräfte der Heizwalze 2 und
der Stützwalze 4 eingezogen werden, stört das vordere Ende
10a des zweiten Blattes der nachfolgenden Blätter des Papiers
10 an die Walzen 21 und 22, weil das hintere Ende der Trenn
klaue 16 in Papiereinzugsrichtung zur anstoßenden Seite des
Papiers 10 hervorragt, und die Walzen 21 und 22 so ausgebil
det sind, daß sie weiterhin vom hinteren Ende in Papierein
zugsrichtung hervorragen. Falls die Walzen 21 und 22 nicht
vorhanden sind, wenn die aufeinanderfolgenden Blätter des
zweiten Blattes des Papiers 10 an das hintere Ende der Trenn
klaue 16 in Papiereinzugsrichtung stoßen, wird die Stoßkraft
zu diesem Zeitpunkt groß genug, um die Trennklaue 16 in eine
mit einem Pfeil F dargestellte Richtung zu drehen, so daß das
vordere Ende 16a von der Heizwalze 2 entfernt wird. Da jedoch
die Drehwalzen 21 und 22 die aufeinanderfolgenden Blätter von
dem zweiten Blatt in eine Auswurfwalzen-Einheit (nicht ge
zeigt) einführen, bewegt sich das vordere Ende 16a der Trenn
klaue 16 nicht von der Heizwalze 2.
Das erste Blatt wird durch das vordere Ende 16a der Trenn
klaue 16 von der Heizwalze 2 entfernt und, von dem Papierfüh
rungselement 17 geführt, eingezogen. Zu diesem Zeitpunkt
wird, obwohl der vordere Teil des Papiers an die Walzen 21
und 22 stößt, das Papier 10 in die Auswurfwalzen-Einheit
(nicht gezeigt) eingezogen, in dem es die Walzen 21 und 22
durch seine Einzugskraft dreht. Obwohl das erste Blatt des
Papiers 10 die durch das Haften an der Heizwalze 2 verur
sachte Welligkeit besitzt, wird es, vom Papierführungselement
17 geführt, in der der gewellten Richtung entgegengesetzten
Richtung eingeführt, so daß die Welligkeit in gleicher Weise
wie in der ersten Ausführung zurückgebildet werden kann.
Wenn die Mehrfach-Blätter des Papiers 10 in der zweiten Aus
führungsform transportiert werden und das vordere Ende 10a
des Papiers 10 an das hintere Ende des Papierführungselements
17 in Papiereinzugsrichtung stößt, wird die Stoßkraft des
vorderen Endes 10a durch die Walzen 21 und 22 umgangen, die
durch das vordere Ende 10a gedreht werden, so daß die Trenn
klaue 16 durch die Stoßkraft des Papiers 10 nie in Richtung F
gedreht wird.
Entsprechend entsteht nie ein Papierstau, an den das vordere
Ende 10a stößt, um die Trennklaue 16 zu drehen, wobei der
Druckkontakt des vorderen Endes 16a der Trennklaue 16 mit der
Heizwalze entspannt bzw. erleichtert wird, und das erste
Blatt des Papiers 10 zwischen der Heizwalze 2 und der Trenn
klaue 16 eingerollt wird.
Dadurch kann das an der Heizwalze 2 haftende Papier 10 siche
rer entfernt werden als in der ersten Ausführungsform. Obwohl
sich in der zweiten Ausführungsform die Walzen 21 und 22 an
beiden Seiten der Trennklaue 16 befinden, kann eine einzelne
Walze an nur einer Seite der entsprechenden Trennklauen ange
ordnet sein, wenn eine Vielzahl von Trennklauen, beispiels
weise ungefähr vier bis sechs, entlang einer axialen Richtung
vorgesehen sind.
Obwohl die zweite Ausführung den Einzugswiderstand des Pa
piers 10 durch Verwendung der Drehwalzen 21 und 22 verrin
gert, ist sie nicht auf die Walzen 21 und 22, die den Ein
zugswiderstand verringern, beschränkt, und es kann alternativ
beispielsweise ein Hebel verwendet werden, der die Stoßkraft
des vorderen Endes 10a des Papiers 10 in Papiereinzugsrich
tung vermeidet. In diesem Fall muß der Hebel ebenso wie die
Walzen 21 und 22 mit dem nicht-viskosen Fluorharz überzogen
sein.
Ein abgeändertes Beispiel der zweiten Ausführung wird außer
dem in bezug auf die Fig. 5 und Tabelle 1 beschrieben. Fig. 5
ist eine erläuternde Ansicht, die den Kontaktzustand einer
Trennklaue in Übereinstimmung mit einer Variation der zweiten
Ausführungsform zeigt. Tabelle 1 zeigt das Ergebnis über das
Auftauchen von Papierflecken bei experimentellen Untersuchun
gen.
In dem abgeänderten Beispiel, in dem eine Klauenbreite der
Trennklaue 16, wie in Fig. 3 und 5 gezeigt, festgesetzt wird,
die so gering wie beispielsweise in einem ungefähren Bereich
von 1 - 1,2 mm ist, und ein Kreisbogenwinkel e, der vom Mit
telpunkt n zwischen den Punkten a und b zum Punkt c berechnet
wird, so festgesetzt ist, daß er ungefähr in einem Bereich
von 40°-55° liegt, ist ein Winkel H definiert als der Winkel,
der von der Tangente G der Heizwalze 2 am Punkt c und einer
gegenüberliegenden, der Heizwalze 2 gegenüberstehenden Fläche
16c der Trennklaue 16 gebildet wird.
Da das vordere Ende 16a der Trennklaue 16 derart an die
Heizwalze 2 gedrückt wird, daß es nicht in diese eingreift,
und eine gebogene Form besitzt, um das Papier 10 wirksam zu
trennen, gelangt der restliche geschmolzene Toner, der an der
Oberfläche der Heizwalze 2 klebt, auf die gegenüberliegende
Fläche 16c der Trennklaue 16 durch eine schmale Lücke am
Punkt c, so daß er allmählich auf der gegenüberliegenden Flä
che 16c angesammelt werden kann. Wenn soviel geschmolzener
Toner angesammelt ist, um seine Oberflächenspannung zu über
schreiten, wird er ausgedehnt mit der Drehung der Heizwalze 2
zum Klemmbereich transportiert, und kann die Vorderfläche des
Papiers 10 oder die Rückfläche des Papiers 10 beschmutzen,
wenn er an der Stützwalze 4 festklebt. Tabelle 1 zeigt das
untersuchte Testergebnis zum Verhältnis zwischen dem Winkel H
und dem Auftreten der Papierverschmutzung, wobei die Klinken
breite der Trennklaue 16 auf 1,2 mm, ein Vorderenden-Öff
nungswinkel der Trennklaue 16 auf 30°, der Kreisbogenwinkel
vom Mittelpunkt n zwischen den Punkten a und b zum Punkt c
auf 47,5° und die Anzahl der Trennklauen 16 entlang der Axi
alrichtung der Heizwalze 2 auf 5 festgesetzt ist. Entspre
chend dem in Tabelle 1 gezeigten Testergebnis wird die Ver
schmutzung des Papiers 10 weniger und heller, je größer der
Winkel H wird. Entsprechend kann ein günstiges Ergebnis in
bezug auf die Papierverschmutzung erreicht werden, wenn der
Winkel H 230 überschreitet.
Obwohl der angehäufte restliche Toner bewirken kann, daß das
vordere Ende 16a der Trennklaue 16 teilweise an die Heizwalze
2 gedrückt wird, die Fluorharz von der Heizwalze 2 durch Rei
bung trägt, die Heizwalze 2 beschädigt und eine ungenügende
Papierentfernung von der Heizwalze 2 erfolgt, wodurch eine
Abnahme der Druckqualität bewirkt wird, kann der Druck bzw.
die Linienberührung des vorderen Endes 16a mit der Heizwalze
2 auf einem konstanten Wert erhalten werden, ohne den teil
weisen Kontakt des vorderen Endes 16a zu verursachen, indem
man die Klauenbreite der Trennklaue 16 gering ausbildet, so
daß es für den Toner schwierig ist, an der gegenüberliegenden
Fläche 16c angehäuft zu werden.
Entsprechend kann ein günstiges Ergebnis erzielt werden in
bezug auf den frühen Verschleiß und das Auftreten einer Be
schädigung der Heizwalze 2.
Außerdem zeigt der Versuch, daß, wenn das vordere Ende 16a
der Trennklaue 16 mit PFA (Polytetrafluoräthylen-Parfluoral
kylvinyläther-Kopolymer-Harz) beschichtet ist, das unter
Fluorharzen eine höhere Nicht-Viskosität als PTFE (Polyte
trafluoräthylenharz) hat, die Verschmutzung auf der Vorder
seite oder Rückseite des Papiers 10 aufgrund der Tonerhaftung
an der gegenüberliegenden Fläche 16c des vorderen Endes 16a,
der frühe Verschleiß und die Beschädigung der Heizwalze 2 ab
nehmen. PTFE kann durch ETFE (Polytetrafluoräthylen-Äthylen-
Kopolymer-Harz) ersetzt werden.
Obwohl der von der Tangente G und dem Papierführungselement
17 gebildete Winkel I umso kleiner wird, je größer der Winkel
H wird, so daß der durch den Kontakt des vorderen Teils des
Papiers mit den Walzen 21 und 22 begründete Papiereinzugswi
derstand zunimmt, kann das vordere Ende 16a nicht in der
Pfeilrichtung F drehen, weil der Papiereinzugswiderstand
durch die Walzen 21 und 22 entspannt bzw. geschmälert wird,
die mit dem vorderen Ende 10a, das die Walzen 21 und 22 be
rührt, die an der Trennklaue 16 angeordnet sind, gedreht wer
den. Wenn jedoch der Winkel I auf oder unter 90° abnimmt,
nimmt der Papiereinzugswiderstand aufgrund des Kontaktes des
vorderen Endes 10a des Papiers 10 zu, wodurch ein Papierstau
verursacht wird. Entsprechend wird der Winkel H vorzugsweise
auf einen Bereich zwischen 23° und 40° festgelegt.
Die dritte Ausführung wird nun in bezug auf die Fig. 6 und 7
und Tabelle 2 beschrieben. Fig. 6 ist eine schematische Sei
tenansicht, die ein Fixiergerät entsprechend der dritten Aus
führung der vorliegenden Erfindung zeigt und Fig. 7 ist eine
Vorderansicht, die eine in der dritten Ausführung verwendete,
aus einer in Fig. 6 gezeigten Pfeilrichtung A betrachtete
Trenneinheit zeigt. Die dritte Ausführung setzt den Durchmes
ser der Heizwalze 2 auf 28 mm.
Tabelle 2 zeigt ein Versuchsergebnis, das das Auftreten von
Rissen bzw. Beschädigungen auf der Druckfläche zeigt, wenn
die vollständig schwarze Bild-Abbildung beim Drucken angewen
det wird.
Die Mitte der im Fixiergerät 30 verwendeten Stützwalze 4 ist
auf einer geraden Linie angeordnet, die die Mitte der
Heizwalze 2 mit der Mitte n des Klemmbereiches (a-b) verbin
det. Eine Fixiereinheits-Abdeckung 50 verwendet eine
Trenneinheit 35, die von einem Klinkenelement 50a und einem
Halterelement 50b gestützt wird, und die eine Umfangfläche
der Heizwalze 2 mit der Druckfeder 6 an ein Federvorsprunge
lement 35a drückt. Die Trenneinheit 35 ist aus einer Trenn
klaue 36, deren eines vorderes Ende 16a zwangsläufig am Punkt
d der Heizwalze 2 gegen die Heizwalze 2 gedrückt wird, und
ein durch die Fixiereinheits-Abdeckung 50 drehbar gelagertes
Stützelement 90 gebildet. Die Trennklaue 36 wird verwendet,
um das an der Heizwalze 2 haftende Papier 10 von der
Heizwalze 2 abzuziehen, und ist entlang der Axialrichtung der
Heizwalze 2 in mehrfacher Anzahl, wie z. B. vier bis sechs,
entsprechend der zulässigen darin bedruckbaren Papiergröße
angeordnet. Das an der Kontaktseite der Trennklaue 36 mit dem
Papier 10 gebildete Papierführungselement 37 ist leicht ge
krümmt, wobei die Krümmung geringer als die der ersten oder
zweiten Ausführung ist.
Das Papierführungselement 37 beinhaltet auch ein abgeschräg
tes Frontelement 36b zur Entspannung bzw. Verringerung des
Papiereinzugswiderstandes. Das vordere Ende 36a der Trenn
klaue 36 wird durch die Druckfeder 6 mit einem geeigneten
Druck am Punkt d in Kontakt mit der Heizwalze 2 gebracht, und
hat eine gebogene Form mit weniger als 0,05 mm Radius, um
eine Beschädigung der Heizwalze 2 und ein Einrollen des Pa
piers 10 in diese zu vermeiden, und um das Papier 10 sicher
von der Heizwalze 2 zu trennen. Entsprechend verwendet die
Trennklaue 36 als Grundmaterial vorzugsweise Kunststoffe wie
Flüssigkristallpolymer, Polymid o. ä., die eine hervorragende
mechanische Festigkeit und Wärmebeständigkeit (durch hohe
Temperatur kaum verformbar) aufweisen. Das vordere Ende 36a
und das Papierführungselement 37 oder die gesamte Oberfläche,
ähnlich wie die Oberfläche der Heizwalze 2, sind mit nicht
viskosem Fluorharz beschichtet, das die Heizwalze 2 kaum be
schädigt. Der von der Tangente J am Punkt d der Heizwalze 2
und der gegenüberliegenden Fläche 36c der Trennklaue 36 ge
bildete Winkel K ist so festgelegt, daß das vordere Ende 36a
nicht in die Heizwalze 2 eingreifen und das Papier 10 wirksam
trennen kann.
Zwei bewegliche Elemente, Walzen 38, sind drehbar am in Pa
piereinzugsrichtung vorderen Ende des Papierführungselementes
37 befestigt, wie in Fig. 7 gezeigt, und die äußere Umfangs
fläche der Walze 38 ragt leicht über das Papierführungsele
ment 37 heraus. Die Walzen 38 sind mit einer Walzenachse 39
kombiniert, und dazwischen am vorderen Ende 36a durchdrungen
und dadurch am Herausfallen gehindert, daß ein E-Typ eines
Fusturringes 40 vorgesehen ist. Die Walze 38 besteht aus hoch
nicht-viskosem Fluorharz. Wenn unter den Fluorharzen PFA ge
wählt wird, ist die Beschichtung an der Oberfläche der Walze
38 nicht erforderlich. Obwohl die Walzenachse 39 im allgemei
nen später an der Trennklaue 36 befestigt wird, ist es mög
lich, daß die Walzenachse 39 zusammen mit der Trennklaue 36
ausgebildet wird, die Walze 38 in die integrierte Walzenachse
39 gebaut wird, und die Fixiereinheits-Abdeckung 50 das Her
unterfallen verhindert, indem der obengenannte Aufbau in das
Fixiergerät 30 eingebaut wird. Die anderen Bauformen sind
denen der ersten Ausführung ähnlich.
Wenn der Kontaktpunkt d des vorderen Endes 36a der Trennklaue
36 sich an den Punkt b annähert und das Papier 10 von der
Heizwalze 2 getrennt wird, bevor die Wellen auf dem Papier 10
konserviert werden, kann die durch das an der Heizwalze 2
haftende Papier 10 erzeugte Wellung vermieden werden. Da je
doch eine von der Entfernbarkeit von der Heizwalze 2 und der
Elastizität des Papiers 10 bestimmte Abschälkraft, durch die
das Papier 10 dazu neigt, von der Heizwalze 2 abgezogen zu
werden, zunimmt, wenn der Abstand zwischen den Punkten b und
d zunimmt, und eine Haftkraft, durch die das Papier 10 dazu
neigt, an der Heizwalze 2 anzuhaften, größer wird, wenn der
Abstand zwischen den Punkten b und d abnimmt, nimmt der Druck
des vorderen Endes 10a gegen das Papierführungselement 37,
d. h. der Papiereinzugswiderstand zu, wenn das vom Klemmbe
reich transportierte Papier 10 durch Verkürzen des Abstands
zwischen den Punkten b und d von der Heizwalze 2 abgezogen
wird, wodurch Risse und andere Beschädigungen auf der Druck
fläche erzeugt werden können.
Durch Vorsehen der Walze 38 am vorderen Ende 36a wird das
vordere Ende 10a des Papiers 10 in Kontakt mit der Walze 38
gebracht und dreht sie, so daß der Papiereinzugswiderstand
verringert wird, und der Punkt d, wie in Tabelle 2 gezeigt,
an den Punkt b angenähert werden kann.
Der Papiertrennungsvorgang wird im folgenden entsprechend der
dritten Ausführung erläutert. Da der Fixiervorgang und der
Vorgang, in dem das Papier 10 nicht an der Heizwalze 2 haf
tet, denen in der ersten oder zweiten Ausführung ähnlich
sind, werden sie hier nicht weiter erklärt.
In Fällen, in denen das Papier 10 eine hohe Oberflä
chenglätte, geringe Dicke und schwache Elastizität aufweist,
und eine Toner-Bild-Abbildung mit einem hohen Prozentanteil
schwarzer Fläche auf dem Papier 10 fixiert wird, oder in
denen die Entfernbarkeit von der Heizwalze 2 verschlechtert
wird, nimmt die Haftkraft zwischen der Heizwalze 2 und dem
Papier 10 während des Fixiervorgangs mehr zu als bei einem
normalen Fixiervorgang, so daß das Papier 10 nach dem Fixie
ren nicht von der Heizwalze 2 entfernt oder abgezogen wird.
Da die Heizwalze 2 sich dreht, wird das Papier 10 zum Punkt d
gezogen, wobei das Papier 10 an der Heizwalze 2 haftet, und
am Punkt d durch die Trennklaue 16 getrennt. Das vordere Ende
10a des getrennten Papiers 10 stört an die Walze 38 und dreht
die Walze 38 in Pfeilrichtung M, so daß der Papiereinzugswi
derstand verringert werden kann. Danach wird das Papier 10
durch die Walze 38 geführt, um zur Auswurfwalzeneinheit
(nicht gezeigt) transportiert zu werden. Da entsprechend der
dritten Ausführung die Trennklaue 36 das Papier 10 von der
Heizwalze 2 abzieht, bevor die Wellen auf dem Papier konser
viert werden, werden die Wellen nicht auf das Papier 10 ge
drückt, obwohl das Papier 10 an der Heizwalze 2 haftet.
Auch wird der Papiereinzugswiderstand des vorderen Endes 10a
des Papiers 10 durch die Walze 38 verringert, so daß keine
Risse bzw. Beschädigungen an der Druckfläche auftreten.
Da das Papier 10 in der dritten Ausführung vor der Konservie
rung der Wellen von der Heizwalze 2 entfernt wird, kollidiert
das vordere Ende 10a des Papiers nicht mit dem hinteren Ende
des Papierführungselementes 37 in Papiereinzugsrichtung. Wenn
es jedoch geschieht, kann eine Walze, deren äußere Umfangs
fläche wie in Fig. 8 und 9 gezeigt leicht aus dem Papierfüh
rungselement 37 hervorragt, drehbar an dem Stützelement 90
befestigt sein.
Obwohl in der dritten Ausführungsform die beiden Walzen an
beiden Seiten der Trennklaue vorgesehen sind, kann eine ein
zelne Walze für jede der jeweiligen Trennklauen an einer von
deren Seiten verwendet werden, wenn eine Vielzahl (vier bis
sechs) von Trennklauen entlang der Axialrichtung der
Heizwalze angeordnet ist.
Obwohl das entsprechend der dritten Ausführungsform in der
Trennklaue 36 verwendete Papierführungselement 37 eine leicht
gebogene Form hat, kann auch ein geradlinig geformtes Element
ähnliche Vorteile und Wirkungen wie in der dritten Ausfüh
rungsform erfüllen.
In der dritten Ausführungsform wird die Stützwalze 4 eher
nahe an die Trennklaue 36 angeordnet als an der Heizwalze 2.
Der Grund dafür ist, daß das Papier 10 glatt entlang des Pa
piereinzugsweges transportiert werden kann, wenn das Papier
10 von der Fixiereinheit eher in Aufwärtsrichtung als in ho
rizontaler Richtung transportiert wird, da der Papiereinzugs
weg (nicht gezeigt) so aufgebaut ist, daß das durch die Fi
xiereinheit laufende Papier 10 zwangsläufig zu einer am obe
ren Bereich des Gerätes angeordneten Stapeleinrichtung trans
portiert wird. Da das Papier 10 entlang der Trennklaue 36
transportiert wird, indem das durch die Fixiereinheit lau
fende Papier 10 von der Fixiereinheit zur Trennklaue 36
transportiert wird, kann die Biegung bzw. Krümmung des Pa
piers 10 sicher zurückgebildet werden. Wenn die Stützwalze 4
in der oben beschriebenen Art angeordnet ist, können ähnliche
Wirkungen wie in der ersten oder zweiten Ausführung erzielt
werden.
Da die vorliegende Erfindung, wie oben im einzelnen beschrie
ben, das Papierführungselement an der Trennklaue vorsieht,
die eine Biegung in der der Krümmung der Heizwalze entgegen
gesetzten Richtung besitzt, die nach dem Fixieren so auf das
Papier gedrückt wird, daß sie konserviert wird, und das Pa
pierführungselement das Papier in die der Wellung des Papiers
entgegengesetzten Richtung führt, können die Wellen in den
Originalzustand zurückgebildet werden. Da die vorliegende Er
findung außerdem vorsieht, daß die drehbare Walze in der
Trennklaue leicht aus deren entgegengesetzten Seite hervor
ragt, kann die nach dem Fixieren aus der Haftung des Papiers
an die Heizwalze resultierende Wellung nicht nur zurückgebil
det werden, sondern auch die Stoßkraft des vorderen Endes des
Papiers gegen das Papierführungselement vermieden werden.
Entsprechend wird keine durch die Kollision des vorderen En
des des Papiers begründete Lücke zwischen dem vorderen Ende
der Trennklaue und der Heizwalze erzeugt.
Folglich werden keine Risse oder andere Beschädigungen auf
der Toner-Bild-Abbildung nach dem Fixieren erzeugt, und die
Wellen-Rückbildung kann sicher durchgeführt werden.
Claims (14)
1. Fixiergerät, gekennzeichnet durch:
- (i) eine Heizwalze zur thermischen Fixierung eines an einem Aufnahmemedium aufgebrachten unfixierten Toners auf das Aufnahmemedium; und
- (ii) eine Trennklaue, deren vorderes Ende an die Heizwalze gedrückt wird, zum Abziehen des Aufnahmemedi ums von der Heizwalze durch das vordere Ende, wobei die Trennklaue außerdem eine Führungseinrichtung für das Aufnahmemedium aufweist, die eine Krümmung in einer Richtung besitzt, die der Krümmung, die auf der Heizwalze zwischen einem ihrer Fixierbereiche und dem vorderen Ende der Trennklaue gebildet ist, entgegenge setzt ist.
2. Fixiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement einen abgeschrägten Frontbe
reich aufweist, um einen Einzugswiderstand des Aufnah
memediums zu verringern.
3. Fixiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Ende der Trennklaue einen Bogen mit we
niger als 0.05 mm Radius aufweist.
4. Fixiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundmaterial der Trennklaue vorzugsweise aus
Kunststoff mit einer hohen Hitzebeständigkeit ist, und
daß das vordere Ende der Trennklaue und das Führungs
element mit nicht-viskosem Fluorharz beschichtet sind.
5. Fixiergerät, gekennzeichnet durch:
- (i) eine Heizwalze zur thermischen Fixierung eines an einem Aufnahmemedium aufgebrachten unfixierten Toners auf das Aufnahmemedium; und
- (ii) eine Trennklaue, deren vorderes Ende an die Heizwalze gedrückt wird, zum Abziehen des Aufnahmemedi ums von der Heizwalze durch das vordere Ende, wobei die Trennklaue außerdem eine Führungseinrichtung mit einer beweglichen Einrichtung zur Vermeidung einer Stoßkraft von einem vorderen Ende des transportierten Aufnahmeme diums aufweist.
6. Fixiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegliche Element auf der Trennklaue in Ein
zugsrichtung des Aufnahmemediums an einem hinteren Ende
des Führungselementes angeordnet ist.
7. Fixiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegliche Element auf der Trennklaue eine
Walze ist, die drehbar an dem Führungselement befestigt
ist und leicht daraus hervorragt.
8. Fixiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegliche Element auf der Trennklaue als
Grundmaterial vorzugsweise Kunststoff mit einer hohen
mechanischen Festigkeit und hoher Wärmebeständigkeit
besitzt, und auf der Oberfläche mit nicht-viskosem
Fluorharz beschichtet ist.
9. Fixiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennklaue an einem ihrer Enden mit PFA (Poly
tetrafluoräthylen-Parfluoralkylvinyläther-Kopolymer-
Harz) beschichtet ist.
10. Fixiergerät, gekennzeichnet durch
- i) eine Heizwalze zur thermischen Fixierung eines an ein Aufnahmemedium aufgebrachten unfixierten Toners auf das Aufnahmemedium; und
- (ii) eine Trennklaue, deren vorderes Ende an die Heizwalze gedrückt wird, zum Abziehen des Aufnahmemedi ums von der Heizwalze durch das vordere Ende, wobei die Trennklaue außerdem eine bewegliche Einrichtung am vor deren Ende aufweist, um eine Stoßkraft von einem vorde ren Ende des Aufnahmemediums zu vermeiden.
11. Fixiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegliche Element auf der Trennklaue eine
daran beweglich befestigte Walze ist.
12. Fixiergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walze vorzugsweise aus nicht-viskosem Fluorharz
besteht.
13. Fixiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vorderes Ende der Trennklaue derart an die
Heizwalze stößt, daß es das Aufnahmemedium von der
Heizwalze abzieht, bevor ein Wellen bzw. ein Kräuseln
durch die Heizwalze auf dem Aufnahmemedium konserviert
wird.
14. Fixiergerät gekennzeichnet durch:
- (i) eine Heizwalze zur thermischen Fixierung eines an ein Aufnahmemedium aufgebrachten unfixierten Toners auf das Aufnahmemedium; und
- (ii) eine Trennklaue, deren vorderes Ende an die Heizwalze gedrückt wird, zum Abziehen des Aufnahmemedi ums von der Heizwalze durch das vordere Ende, wobei die Trennklaue außerdem eine bewegliche Einrichtung an ei nem hinteren oder einem vorderen Ende aufweist, um eine Stoßkraft durch das vordere Ende des Aufnahmemediums zu vermeiden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KIRSCHNER, K., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 81479 MUENC |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OKI DATA CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
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8141 | Disposal/no request for examination |