DE4126199C2 - Munitionsbehälter - Google Patents

Munitionsbehälter

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/76Magazines having an endless-chain conveyor

Description

Die Erfindung betrifft einen Munitionsbehälter für großkalibrige Munition, insbesondere Panzermunition, wie er durch die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 definiert ist. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Verwendung derartiger Munitionsbehälter in Bandmagazinen, insbesondere für Munition mit verbrennbarer Hülse.
Ein wesentliches Problem der Einlagerung großkalibriger Munition mit dünnwandigen Hülsen, insbesondere mit verbrennbaren Hülsenschäften, in Munitionsbehältern für Bandmagazine besteht darin, daß diese Munition bei Fahrt durch unwegsames Gelände in den Behältern fest eingespannt (gezurrt) sein muß, damit die Munition nicht durch Rüttelbewegungen vorzeitig defekt und damit unbrauchbar wird.
Aus der DE 30 46 642 A1 sind Munitionsbehälter bekannt, die aus zwei Schalenteilen bestehen, die die Munition umfassen und wobei jeweils eine Schale als Festschale und eine Schale als bewegbare Schale ausgebildet ist. Eine Zurrmöglichkeit weist dieser Munitionsbehälter nicht auf.
Aus der DE 37 25 666 A1 ist ein Munitionsbehälter für großkalibrige Munition mit parallel zur Munition angeordneten, zueinander in Umfangsrichtung beweglichen Schalen bekannt. Auch dieser Munitionsbehälter weist keine Zurrmöglichkeit der Munition auf.
Aus der DE 34 09 018 A1 ist ein Munitionsbehälter bekannt, der im wesentlichen aus einer Halbschale besteht. Im Bereich des Geschoßkopfes und des Hülsenbodens sind separate Halteklammern zur Zurrung der Munition vorgesehen. Nachteilig bei dieser Anordnung ist allerdings, daß die Munition nur jeweils an den Wendepunkten des Munitionsbandes entnommen werden kann, da die Halteklammern nur einen begrenzten Öffnungswinkel zulassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Munitionsbe­ hälter, die in einem umlaufenden Magazinband zusammengefügt werden können, anzugeben, bei denen die Entnahme bzw. die Zu­ führung der Munition im wesentlichen an beliebigen Positionen des Magazinbandes nach außen hin vorgenommen und die Munition in den einzelnen Behältern individuell gezurrt werden kann. Außerdem soll eine Magazinbandführung in beliebiger Richtung möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Der Erfindung liegt also im wesentlichen der Gedanke zugrunde, zum Beladen der Munitionsbehälter einen zweistufigen Bewegungsablauf vorzusehen. In der erste Stufe wird die bewegliche Schale in Umfangsrichtung um die Munition herumgelegt, so daß diese sich zwischen den beiden Schalen befindet. In der zweiten Stufe wird dann die bewegbare Schale in radialer Richtung auf die Munition hinbewegt, so daß die Munition zwischen den Schalen fest eingespannt ist.
Realisiert wird dieser zweistufige Bewegungsablauf mit Hilfe eines Exzenterhebels, dessen Drehachse mit der Längsachse des Munitionsbehälters übereinstimmt. Der Exzenterhebel ist einerseits über einen lösbaren Haltemechanismus mit der bewegbaren Schale verbunden, so daß die Schale bei Drehung des Exzenterhebels bis zur 1. Position (Position, bei der sich die beiden Schalen etwa gegenüberstehen) mitgedreht wird. Andererseits ist die bewegbare Schale auf dem Exzenter des Exzenterhebels frei drehbar angeordnet, so daß nach dem Lösen des Haltemechanismus bei Weiterdrehung des Exzenterhebels eine Bewegung der bewegbaren Schale in Richtung der Munition erfolgt. Vorzugsweise erfolgt das Weiterdrehen des Exzenterhebels automatisch durch eine vorgespannte Torsionsfeder, so daß ein vorgebbarer Anpreßdruck sichergestellt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und mit Hilfe von Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Munitionsbehälters mit eingelegter Munition;
Fig. 2 einen Querschnitt des Behälters nach Fig. 1 im Bereich des Hülsenbodens der Munition;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Munitionsbehälter entlang des Schnittes I-II nach Fig. 2;
Fig. 4a)-Fig. 4c) Vorder-, Seiten- und Rückansicht eines zur Drehung der bewegbaren Schale benutzbaren Exzenterhebels;
Fig. 5a)-Fig. 5d) verschiedene Betriebszustände des erfindungsgemäßen Munitionsbehälters; und
Fig. 6 ein Beispiel eines aus den erfindungsgemäßen Munitionsbehältern zusammengesetzten Magazinbandes mit möglichen Entnahmepositionen.
In Fig. 1 ist mit 1 ein erfindungsgemäßer Munitionsbehälter bezeichnet, in dem Munition 2 eingelagert ist. Mit 3,3′ und 4,4′ sind die Kettenglieder gekennzeichnet, über die der Munitionsbehälter 1 mit benachbarten gleichartigen Munitionsbehältern eines Bandmagazines verbunden werden kann.
Der Munitionsbehälter 1 besteht im wesentlichen aus einer fest angeordneten Schale 5 und einer bewegbaren Schale 6. Die Schalen 5 und 6 sind der Form der einzulagernden Munition (im dargestellten Beispiel eine HEAT-Patrone) angepaßt. Auf den Stirnseiten 10 und 11 des Munitionsbehälters 1 sind mit 7 und 7′ Exzenterhebel angedeutet, die weiter unten näher erläutert werden. Die Längsachse des Munitionsbehälters 1 ist mit dem Bezugszeichen 12 versehen.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des Munitionsbehälters 1 im Bereich des stirnseitigen Endes des Behälters, in dem sich der Hülsenboden der Munition 2 befindet. Dabei wurden für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet. Mit 8 ist ein Flanschbolzen gekennzeichnet, um den sich der Exzenterhebel 7, der den Exzenter 70 aufweist, dreht und dessen Achse mit der Längsachse 12 des Munitionsbehälters 1 übereinstimmt.
Eine Draufsicht auf diese Stirnseite des Munitionsbehälters 1 entlang des mit I-II gekennzeichneten Schnittes zeigt Fig. 3. Dabei ist deutlich der Exzenterhebel 7 erkennbar, der über eine Kippraste 9 mit der bewegbaren Schale 6 verbunden ist.
Die Kippraste 9 besteht im wesentlichen aus einem Kipphebel 90, der ein Gelenk 91 und einen Rastbolzen 92 aufweist. Dieser Rastbolzen 92 greift - wie im Zusammenhang mit der Beschreibung der Fig. 5a) bis 5d) weiter unten noch erläutert wird - zunächst formschlüssig in eine Rastnut 71 des Exzenterhebels 7, um bei Drehung des Exzenterhebels 7 die bewegbare Schale 6 von der Ladeposition in eine 1. vorgegebene Position mitzudrehen. Diese 1. Position wird erreicht, wenn der Kipphebel 90 auf einen Anschlag 50 auftrifft. In diesem Fall gleitet der Rastbolzen 92 des Kipphebels 90 aus der Rastnut 71.
Bei weiterer Drehung des Exzenterhebels 7 entgegen dem Uhrzeigersinn wird daher die bewegbare Schale 6 nicht weiter mitgedreht, sondern aufgrund ihrer Anordnung auf dem Exzenter 70 an die Munition 2, die in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist, gedrückt. Dabei sorgt eine mit dem Exzenterhebel 7 verbundene permanent vorgespannte Torsionsfeder sowohl für ein weitgehend automatisches Einspannen der Munition als auch dafür, daß die Munition in dieser Lage gehalten bleibt.
Den Aufbau eines entsprechenden Exzenterhebels 7 ist den Fig. 4a) bis 4c) zu entnehmen. In Fig. 4a) ist die Torsionsfeder 72 gezeigt, die als Spiralfeder ausgeführt wurde und im Inneren des Exzenterhebels 7 angeordnet ist. Dabei ist das erste Ende 73 der Torsionsfeder 72 an dem Exzenterhebel 7 und das zweite Ende 74 der Torsionsfeder an dem Flanschbolzen 8 (Fig. 2) befestigt. Aus den Fig. 4b) und 4c) ist deutlich die Rastnut 71 und der Exzenter 70 entnehmbar.
Im folgenden soll anhand der Fig. 5a) bis 5d) auf die Funktionsweise des Exzenterhebels näher eingegangen werden:
Fig. 5a) zeigt den offenen Zustand des Munitionsbehälters 1. Die beiden Schalen 5 und 6 liegen dicht beieinander und bilden maximal eine Halbschale, so daß die Munition 2 dem Behälter entnommen oder in den Behälter gelegt werden kann. Im folgenden soll angenommen werden, daß der Behälter 1 mit Munition 2 beladen wurde und nun geschlossen und die Munition gezurrt werden kann.
Hierzu wird der Exzenterhebel 7 gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Wie aus Fig. 5b) zu entnehmen ist, wird bei Drehung des Exzenterhebels 7 auch die bewegbare Schale 6 mitgedreht, da der Rastbolzen 92 formschlüssig in die Rastnut 71 eingreift.
In der in Fig. 5c dargestellten Stellung erreicht der Kipphebel 90 den Anschlag 50 und ein Anschlag 60 der bewegbaren Schale 6 das Kettenglied 3 (in dieser Position stehen sich feste und bewegbare Schale 5 und 6 ge­ genüber). Dadurch rutscht der Rastbolzen 92 aus der Rastnut 71. Der Exzenterhebel 7 dreht sich - angetrieben von der Torsionsfeder 72 - nun so lange weiter, bis die bewegbare Schale 6 die Munition 2 spielfrei umschlossen hat (Fig. 5d).
Beim Öffnungsvorgang der bewegbaren Schale 6 wird der Exzenterhebel 7 mittels nicht dargestelltem Fremdantrieb wieder zurückgedreht, die Feder gespannt und die bewegbare Schale bis zur Ausgangsstellung (Fig. 5a) mitgenommen. Mittels einer zweckmäßigen Haltevorrichtung (ebenfalls nicht dargestellt) kann die bewegbare Schale 6 in der Ausgangsstellung arretiert werden.
Beim Aufmunitionieren wird dann die Arretierung aufgehoben und der Zurrungsvorgang läuft automatisch ab.
Der für den Exzenterhebel 7 beschriebene Vorgang läuft synchron auch für den Exzenterhebel 7′ ab, so daß auf diesen Hebel nicht näher eingegangen wird.
In Fig. 6 wurde eine aus 10 Munitionsbehältern bestehende Magazinkette dargestellt. Mit den Buchstaben A, B und C sind mögliche Munitionsentnahmepositionen gekennzeichnet. Wie dieser Figur entnommen werden kann, ist - anders als im Falle der eingangs zitierten DE 34 09 18 A1 - bei Verwendung der erfindungsgemäßen Munitionsbehälter eine Munitionsentnahme nicht nur an den äußeren Wendepunkten, sondern auch an z. B. geraden Bandabschnitten möglich.
 1 Munitionsbehälter
10, 11 Stirnseiten
12 Längsachse
 2 Munition
 3, 3′ Kettenglieder
 4, 4′ Kettenglieder
 5 feste Schale
50 Anschlag
 6 bewegbare Schale
60 Anschlag
 7, 7′ Exzenterhebel
70 Exzenter
71 Rastnut
72 Torsionsfeder
73 erstes Ende der Torsionsfeder
74 zweites Ende der Torsionsfeder
 8 Flanschbolzen
 9 lösbarer Haltemechanismus, Kippraste
90 Kipphebel
91 Gelenk
92 Rastbolzen
A, B, C mögliche Entnahmeposition der Munition

Claims (5)

1. Munitionsbehälter (1) für großkalibrige Munition (2), bei dem die Munition (2) durch mindestens zwei parallel zur Munition (2) angeordneten Schalen (5, 6) gehalten wird, wobei eine Schale (5) fest und die jeweils andere Schale (6) bewegbar angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - an mindestens einer der Stirnseiten (10, 11) des Munitionsbehälters (1) ist ein drehbarer Exzenterhebel (7, 7′) vorgesehen, dessen Drehachse mit der Längsachse (12) des Munitionsbehälters (1) übereinstimmt;
  • - die bewegbare Schale (6) und der Exzenterhebel (7, 7′) sind über einen Haltemechanismus (9) lösbar drehfest miteinander verbunden, so daß bei Drehung des Exzenterhebels (7, 7′) bis in eine erste Position die bewegbare Schale (6) sich mit um die Längsachse (12) des Munitionsbehälters dreht;
  • - die drehfeste Verbindung zwischen der bewegbaren Schale (6) und dem Exzenterhebel (7, 7′) wird nach Erreichen der ersten Position gelöst, so daß die bewegbare Schale (6) beim Weiterdrehen des Exzenterhebels (7, 7′) radial gegen die Munition (2) gedrückt wird.
2. Munitionsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterhebel (7, 7′) mit einer vorgespannten Torsionsfeder (74) verbunden ist, die nach Erreichen der 1. Position den Exzenterhebel (7, 7′) so lange weiterdreht, bis die bewegliche Schale (6) die Munition (2) umschlossen und fest eingespannt hält.
3. Munitionsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem lösbaren Haltemechanismus (9) um eine aus einem Kipphebel (90) mit Rastbolzen (92) und einer Rastnut (71) bestehenden Kippraste (9) handelt, wobei der Kipphebel (90) an der bewegbaren Schale (6) und die Rastnut (71) am Exzenterhebel (7, 7′) angeordnet ist.
4. Munitionsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalen (5, 6) zusammen bei der Munitionsentnahme oder Munitionsbeladung eine im Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildete Schale bilden.
5. Verwendung des Munitionsbehälters nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in Bandmagazinen für Munition mit verbrennbarer Hülse.
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