DE403839C - Maschine zum dichten Umhuellen von Weichgut, wie Kaesestuecken - Google Patents

Maschine zum dichten Umhuellen von Weichgut, wie Kaesestuecken

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DE403839C
DE403839C DEA41291D DEA0041291D DE403839C DE 403839 C DE403839 C DE 403839C DE A41291 D DEA41291 D DE A41291D DE A0041291 D DEA0041291 D DE A0041291D DE 403839 C DE403839 C DE 403839C
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DE
Germany
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piston
male
die
machine according
male part
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DEA41291D
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Alpina Kaese A G
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Alpina Kaese A G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/50Enclosing articles, or quantities of material, by disposing contents between two sheets, e.g. pocketed sheets, and securing their opposed free margins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Maschine zum dichten Umhüllen von Weichgut, wie Käsestücken. Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur dichten Umhüllung von Weichgut, wie Käsestücken, insbesondere solchen aus Feinkäse, gemäß dem Verfahren nach Patent 394908 Nach diesem Verfahren wird mit der meist flüssigen (zähflüssigen) Masse die oben offene Grundform aus Blattmetall o. dgl. bis zum Rande angefüllt, dann ein mit seinem Rande den Rand der Grundform überragendes Stück aus Blattmetall o. dgl. auf die Masse luftabschließend aufgelegt und dann mit seinem überstehenden Rande gegen die Seitenwandung der Grundform umgebördelt.
  • Bei der zur Ausführung dieses Verfahrens dienenden Maschine nach der Erfindung arbeiten eine versenkbare Matrize und eine entsprechend ausgebildete Patrize zusammen. In die ring- oder rahmenförmige Matrize kommt die oben offene Grundform aus Blattmetall o. dgl. hinein bzw. wird sie aus einem Blatte in ihr hergestellt. Innerhalb der Patrize befindet sich ein Stempel, der sich nach Einfüllen des Weichgutes in die Grundform und, nachdem das Deckblatt aufgelegt ist, mit der Patrize senkt. Die Patrize nähert sich bis auf einen feinen Spalt dem Oberrand der Matrize, und der mechanisch oder durch Luftdruck angedrückte Stempel setzt sich auf das Deckblatt und drückt etwaige Luft durch den feinen Spalt zwischen Matrizj und Patrize seitlich vollständig heraus. Dann gehen Matrize und Patrize bei stillstehendem Stempel gemeinsam nieder, wobei der überstehende Rand des Deckblattes an die dabei allmählich von der Matrize freigegebene, aber gleich von der Patrize seitlich umhüllte Grundform dichtschließend angelegt wird. Dann wird die Patrize wieder angehoben und, nachdem eine kleine Zeit der Stempel auf der Verpackung geruht hatte, auch dieser. Die Verpackung für das einzelne Stück ist fertig. Zur Sicherung seiner Gestalt wird nun gleich die widerstandsfähigere Aufnahmeschachtel aufgesetzt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der zusammenarbeitenden Teile der Maschine dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Stellung, nachdem der Spalt eingestellt und das Deckblatt auf die gefüllte Grundform aufgelegt ist, Abb. a nach Niedergang von Matrize und Patrize und Abb. 3 den Hochgang der Patrize und die Freigabe der Verpackung.
  • An einem Tisch i, der drehbar oder als endloses Band ausgeführt sein kann, ist senkrecht verschiebbar eine Matrize 2 angeordnet. Der Hohlraum dieser Matrize hat den Querschnitt der Grundform der herzustellenden Packung, der beliebig sein kann. Bei ihrer tiefsten Stellung (Abb. 2) ist der Oberrand der Matrize 2 bündig mit der Fläche des Tisches i ; in der höchsten Stellung ragt die Matrize 2 mindestens um die Höhe der herzustellenden Packung über den Tisch i vor. Die Verschiebung der Matrize 2 kann auf beliebige Weise, z.. B. durch Exzenter oder Kurvenscheiben, in beiden Richtungen zwangläufig oder, wie beim Ausführungsbeispiel, bei Niedergang durch die Patrize 4. und beim Hochgang durch Federzug 2 1 erfolgen. In den Endlagen wird die Matrize zweckmäßig durch auslösbare Sperrklinken gesichert.
  • Gleichachsig zur Matrize 2 befindet sich über ihr senkrecht verschiebbar eine Preß-und Schließeinrichtung. Sie besteht aus einer Patrize ¢ und einer in dieser achsial geführten Druckplatte 5. Der Querschnitt des Patrizenhohlrauines 8 entspricht ebenfalls der Grundform der herzustellenden Packung. Die Druckplatte 5 ist in die Patrize ,l leichtbeweglich eingeschlossen und trägt eine oben mit einem Anschlage 12 ausgestattete Führungsstange 6. Auf den Bund 12 kommen Belastungsgewichte 7. In zwei seitlichen Lappen 14 der Patrize q. befinden sich Mikrometerschrauben 11, die sich beim Niedergang der Patrize auf die Matrize 2 aufsetzen und dann einen genau einstellbaren Spalt i o zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der Matrize z und der Patrize 4. aufrechterhalten. Die Bewegung der Preß- und Schließvorrichtung erfolgt zweckmäßig durch Nocken oder Exzenterscheiben, die beispielsweise bei 25 angreifen. Bei der Stellung der Matrize 2 nach Abb. i, wobei aber Patrize 4. und Kolben 5 noch angehoben sind, wird in die durch die Matrize 2 und den Teil 18 des Tisches i gebildete Grube die aus dem Umhüllungsstoff, beispielsweise Stanniol, Papier, zugerichteter Schweinsblase o. dgl. schmiegsamem Stoff, bestehende Grundform b eingebracht. Dies kann unmittelbar durch Stanzen eines entsprechenden Stückes aus einem endlosen Bande des Umhüllungsstoffes und gleichzeitiges Eindrücken des ausgestanzten Stoffteiles in die Matrize 2 erfolgen. Es kann aber auch die vorher gebildete Grundform in die Matrize 2 eingesetzt oder ein vorgeschnittenes Umhüllungsblattstück auf die Matrize 2 aufgelegt und in sie hineingepreßt werden. Nun wird entsprechend dem Verfahren nach dem Hauptpatent 39¢9o8 eine genau abgewogene oder abgemessene Menge des Weichgutes in zähflüssigem Zustande eingefüllt und auf die Matrize 2 das Deckblatt c des Hüllenstoffes, beispielsweise Stanniol, aufgelegt (Abb. i). Dies kann wiederum durch unmittelbares Ausstanzen vom endlosen Bande erfolgen, wenn die Patrize .1 als Stempel ausgebildet wird, oder es kann ein vorgeschnittenes Blatt aufgelegt werden.
  • Nunmehr wird die Preß- und Schließvorrichtung auf die Matrize 2 gesenkt, bis sich der Kolben 5 auf das Blatt c legt und mit einem gewissen Druck auf die Füllung preßt, so daß alle Luft durch den Spalt io entweichen muß. Der Spalt io wird zweckmäßig nur auf wenige Zehntelmillimeter eingestellt, damit zwar Luft durch ihn entweichen, nicht aber zähflüssige Masse in ihn eindringen kann.
  • Nun wird die Patrize q. in die aus Abb. 2 ersichtliche Tiefstlage gebracht und drückt dabei die Matrize 2 nieder. Die Platte 5 liegt auf dem Deckblatt io und nimmt am Ende der Niedergangsbewegung die Stellung nach Abb. a oben im Hohlraum 8 der Patrize 4. ein. Der Druck des Kolbens 5 ergibt sich aus seinem Gewicht und dem der Stange 6 aufgelegten Gewichte 7. Außerdem aber ist beim Niedergang der Patrize 4 auch die Luft im Raume 8 oberhalb des Kolbens 5 verdichtet worden, da sie durch die verhältnismäßig feine Öffnung 9 nicht genügend schnell entweichen kann. Es kommt also auch noch: dieser Luftdruck hinzu. Während nun beim Niedergang der Stempelvorrichtung die Matrize 2 von der Grundform b zurückweicht, geht in gleichem Maße die Patrize 4 vor und bördelt den überstehenden Rand des Deckblattes c gegen die Seitenwandung der Grundform b, wobei letztere von allen Seiten unter Führung bzw. Halt ist.
  • In der Stellung nach Abb. 2 verbleibt die Vorrichtung einen Augenblick. So lange steht die Füllung also unter Druck. Dann wird die Patrize 4 rasch angehoben. Die Matrize ?- bleibt noch versenkt und der Kolben 5 vorerst noch in Ruhe. Im Raume 8 stellt sich Luftverdünnung ein, da durch den Gang 9 Luft nur langsam einströmen kann. Infolgedessen wird der Kolben 5 entlastet. Sobald der Unterrand der Patrize 4 die Packung verläßt_, stößt der Patrizenschaft oben an den Bund 12 und nimmt den Kolben 5 nach oben mit. Nunmehr steht die fertige Packung frei auf dem Teil 18 des Tisches i. - Es wird sofort eine Verpackungsschachtel übergestülpt, bevor die noch flüssige Füllung Zeit hat, die Gestalt der Hülle zu beeinträchtigen. Durch Drehen oder Verschieben des Tisches oder durch Abschieben vom Tisch wird schließlich die nun in der Schachtel befindliche Packung fortgeschafft und versandfertig gemacht.
  • Den Luftspalt io kann man statt durch regelbare Anschläge auch dadurch erreichen, daß Matrize 2 und Patrize 4 entsprechend zwangläufig bewegt werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel unterliegt der Kolben 5 der Einwirkung eines Luftkissens im Raume B. Der hierdurch beim Aufsetzen erzeugte Zusatzdruck auf den Kolben 5 bzw. nach Fertigstellung der Packung die entlastende Wirkung beim Hochgang der Patrize 4 kann auch durch mechanische zwangläufige Bewegungen ersetzt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Maschine zum dichten Umhüllen von Weichgut, wie Käsestücken, zur Ausführung des Verfahrens nach Patent 394908, gekennzeichnet durch eine der Umfangsgestalt der herzustellenden Packung entsprechend ausgebildete versenkbare Matrize (2) und eine entsprechend ausgebildete Patrize (4), die gemeinsam senkbar sind und bei senkrechter Bewegung gegenüber dem Arbeitstische (i) an der Außenwand der bis zum Rand gefüllten: Grundform (b) der Verpackung vorbeiwandern und dabei den überstehenden Rand des auf die Grundform aufgelegten Deckblattes (c) gegen die Grundform seitlich anlegen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Patrize (4) ein besonderes Druckmittel (5) vorhanden ist, das beim Aufsetzen der Patrize etwaige Luft unter dem Deckblatt (c) forttreibt und die Grundform (b) bis nachdem Fertigstellen der Verpackung unter Druck beläßt.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnfläche der Matrize (2) und der Patrize (4) nach dem Aufsetzen. ein regelbarer Abstand verbleibt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der regelbare Abstand (Spalt i o) durch in Ansätzen (14) an der Patrize (4) verstellbare Mikrom.eterschrauben erzielt wird.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel aus einem in der Patrize (4.) geführten Kolben (5) besteht, der sich beim Niedergehen der Patrize (4) auf die in der Matrize (2) befindliche Packung auflegt, beim gemeinsamen Niedergang von Patrize (4) und Matrize (2) und beim nachfolgenden Hochgang der Patrize (4) liegenbleibt, bis ein Anschlag an der Patrize den Kolben abhebt.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (8) in der Patrize (4) über dem Kolben (5) nur durch einen engen Kanal (9) mit der Außenluft verbunden ist, so daß beim gemeinsamen Niedergang von Patrize (4) und- Matrize (2) in der Patrize (4) oberhalb des auf dem Deckblatt (c) aufliegenden Kolbens (5) ein Überdruck entsteht, der den Kolben (5) auf die Packung preßt, während im Raume (8) beim Hochgang der Patrize (4) ein Unterdruck entsteht und den Kolben und dadurch auch die Packung entlastet.
DEA41291D 1923-02-14 1924-01-04 Maschine zum dichten Umhuellen von Weichgut, wie Kaesestuecken Expired DE403839C (de)

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DE (1) DE403839C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010446B (de) * 1952-10-01 1957-06-13 Iaalpmaia Alpenland Maschb G M Kalibrierring zur Behandlung von teilweise oder vollstaendig eingewickelten stueckigen Guetern, insbesondere von Kaese
DE1064415B (de) * 1954-10-18 1959-08-27 Nat Dairy Prod Corp Verfahren zum Verpacken von Viskosen Stoffen
DE1104423B (de) * 1958-10-13 1961-04-06 Hansjoerg Rutter Verschliessvorrichtung fuer die Huelle aus Metallfolie von flachen Verpackungen fuer massive oder gefuellte Schokolade
DE1164920B (de) * 1959-07-01 1964-03-05 Kustner Freres & Co A G Vorrichtung zum Herstellen umhuellter flacher, rechteckiger Schnitten aus einer dickfluessigen oder pastenartigen Masse, z. B. Schmelzkaese

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010446B (de) * 1952-10-01 1957-06-13 Iaalpmaia Alpenland Maschb G M Kalibrierring zur Behandlung von teilweise oder vollstaendig eingewickelten stueckigen Guetern, insbesondere von Kaese
DE1064415B (de) * 1954-10-18 1959-08-27 Nat Dairy Prod Corp Verfahren zum Verpacken von Viskosen Stoffen
DE1104423B (de) * 1958-10-13 1961-04-06 Hansjoerg Rutter Verschliessvorrichtung fuer die Huelle aus Metallfolie von flachen Verpackungen fuer massive oder gefuellte Schokolade
DE1164920B (de) * 1959-07-01 1964-03-05 Kustner Freres & Co A G Vorrichtung zum Herstellen umhuellter flacher, rechteckiger Schnitten aus einer dickfluessigen oder pastenartigen Masse, z. B. Schmelzkaese

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