DE1164920B - Vorrichtung zum Herstellen umhuellter flacher, rechteckiger Schnitten aus einer dickfluessigen oder pastenartigen Masse, z. B. Schmelzkaese - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen umhuellter flacher, rechteckiger Schnitten aus einer dickfluessigen oder pastenartigen Masse, z. B. Schmelzkaese

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DE1164920B
DE1164920B DEK41004A DEK0041004A DE1164920B DE 1164920 B DE1164920 B DE 1164920B DE K41004 A DEK41004 A DE K41004A DE K0041004 A DEK0041004 A DE K0041004A DE 1164920 B DE1164920 B DE 1164920B
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strips
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DEK41004A
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Inventor
Marcel Froidevaux
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Kustner Freres & Co A G
Original Assignee
Kustner Freres & Co A G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • B65B25/08Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products between layers or strips of sheet or web material, e.g. in webs folded to zig-zag form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen umhüllter flacher, rechteckiger Schnitten aus einer dickflüssigen oder pastenartigen Masse, z. B. Schmelzkäse Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen umhüllter flacher, rechteckiger Schnitten aus einer dickflüssigen oder pastenartigen Masse, z. B.
  • Schmelzkäse. Dabei wird ein ebener, glatter Tisch verwendet, auf dem ein unterer Streifen eines schweißbaren Verpackungsmaterials schrittweise entsprechend der Länge bzw. dem Abstand der Verpackungen vorbewegbar ist, und über dem etwa im Abstand der Dicke der Verpackung ein um eine Führungsrolle umgelenkter oberer Streifen des schweißbaren Verpackungsmaterials geführt ist. Dem Tisch ist eine Form- und Schweißvorrichtung zugeordnet, die nacheinander die auf den unteren Streifen in gleichmäßigem Abstand aufgelegten Einzelmengen des zu verpackenden Gutes rahmenartig umschließt und dabei die Hüllstreifen miteinander verbindet.
  • Soweit entsprechende oder ähnliche Vorrichtungen für die Verpackung von dickflüssiger oder pastenartiger Masse wie Schmelzkäse unter gleichzeitiger Formung des Inhalts verwendet wurden, erfolgte dabei, wenn mehrere Formlinge nacheinander auf dem Formtisch hergestellt wurden, in der Regel das Formen und Verschweißen unter Durchdringung der zu verpackenden Masse. In einem Sonderfall, bei welchem die Masse in untergeordnete Hohlformen eingefüllt wurde, so daß ein faltenloses Einlegen des Umhüllungsmaterials nicht möglich war, erfolgte das Zusammenpressen des die Masse unten abdeckenden mit dem die Masse oben abdeckenden Füllmaterials zwecks Verklebens der Folien auf den seitlich die Hohlform begrenzenden Stege, ohne daß dabei die zu verpackende Masse durchdrungen würde. Bei dem Verpacken einzelner Formlinge, z. B. von Käsescheiben, war es gleichfalls bekannt, die die zu verpakkende Masse oben und unten einhüllenden Folien seitsich von der Masse, also ohne Durchdringen derselben, zu verschweißen. Hierbei sind jedoch Lufteinschlüsse nicht zu verhindern. Das Vermeiden des Durchdringens der Masse ist wesentlich, da andernfalls Massereste auf den Folien verbleiben, die das einwandfreie Verschweißen verhindern.
  • Zum Herstellen von Einzelpackungen aus zwei Folienstücken mit dazwischen befindlicher plastischer Masse ist ferner eine Vorrichtung bekannt, bei der innerhalb eines die obere Folie um die Masse legenden und mit der unteren Folie verbindenden Rahmens ein Druckglied angeordnet ist, durch welches die Masse verformt und die Luft aus dieser ausgepreßt wird. Der Luftaustritt ist aber hier durch die allseitig zusammengehaltenen Folienränder erschwert und erfordert längere Zeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Herstellen schnittenartiger Verpackungen zu schaffen, bei der bei schnellem Arbeitsablauf ein sicheres Auspressen der Luft aus der Packung gewährleistet und eine Berührung des Füllguts mit den Schweiß- oder Siegelstellen der Packung vermieden wird.
  • Zu diesem Zweck besteht bei einer Maschine der obengenannten Gattung die Erfindung darin, daß ein zum Auflegen von abgeteilten Einzelmengen eines pastenartigen Gutes an sich bekannter Verteiler vorgesehen ist, der mit einem kurzen Auslaufrohr versehen ist, und daß die Form- und Schweißvorrichtung aus einem äußeren heizbaren Rahmen und einem innerhalb des letzteren getrennt beweglichen, mit Austrittsöffnungen für die Luft am unteren Ende versehenen auf den Tisch aufsetzbaren Formrahmen besteht, in welchem, wie an sich bekannt, ein Druckglied angeordnet ist, das die innerhalb des Formrahmens eingeschlossene pastenartige Masse gleichmäßig verteilt und dabei die in der Packung enthaltene Luft verdrängt.
  • Der den zweiten oberen Streifen verschweißbaren Verpackungsmaterials führende Zylinder ist vorteilhaft in einer solchen Entfernung vom Tisch angeordnet, daß die Massemengen etwas flachgedrückt werden und damit eine Verformung erfolgt. Außerdem ist dieser Zylinder vorteilhaft beweglich angeordet, um durch die Bewegung den Streifen synchron mit den Formvorgängen der Masse zu entspannen. Die Maschine nach der Erfindung ermöglicht neben einer einwandfreien Verschweißung der Verpackungsfolien besonders die einwandfreie Luftverdrängung aus der verpackten Masse, so daß deren Haltbarkeit verbessert wird. Die der Erfindung entsprechende Vorrichtung ist im Aufbau verhältnismäßig einfach und in der Wirkung sicher.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind den Patentansprüchen am Schluß der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Erfindungsgegenstandes zu entnehmen.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht der dargestellten Vorrichtung; Fig.2 zeigt im Querschnitt und in einem größeren Maßstab die das Formen der Masse und Versiegeln der Umhüllung durchführenden Mittel.
  • Die Vorrichtung gemäß F i g. 1 weist einen ebenen, glatten Tisch 1 auf, auf welchem der Packmaterialstreifen 2 aus wärmeschweißbarem Material absatzweise in Richtung der Pfeile vorgerückt wird. Er kommt von einer Vorratsrolle 3 und wird durch den Zylinder 4 auf den Tisch flachgelegt.
  • Unmittelbar nach diesem Zylinder mit Bezug auf die Bewegungsrichtung ist ein Fülltrichter 5 über dem Streifen angeordnet, mit einem unteren Verteiler 6.
  • Durch die breite Öffnung des kurzen Rohres 7 des Verteilers werden vorausbestimmte Mengen 8 der zu umhüllenden dickflüssigen Masse nacheinander auf den stillstehenden Streifen abgelegt. Es kann sich insbesondere um Schmelzkäse handeln.
  • Um diese Massemengen in Längsrichtung flach zu formen, kann der Verteiler 6 unter dem Fülltrichter bewegbar sein, z. B. eine Hin- und Herbewegung ausführen.
  • Dank dem absatzweisen Vorrücken des Streifens 2 liegen die kleinen Massemengen, wie ersichtlich ist, in gleicher Entfernung voneinander.
  • Man könnte die Masse auch mittels eines unbeweglichen Verteilers auf dem sich bewegenden Streifen ablegen oder überhaupt ein jedes Bewegungsgesetz zwischen Streifen und Verteiler vorsehen. In einem Abstand vom Verteiler wird ein zweiter Streifen 9 aus wärmeschweißbarem Packmaterial von einer Vorratsspule 10 aus und unter dem Zylinder 11 gleitend über die zu umhüllende Masse 8 geführt.
  • Man wird den Zylinder 11 vorzugsweise und wie dargestellt mit Bezug auf die Tischebene in solcher Höhe anordnen, daß die Massehäufchen 8 unter diesem Zylinder zwischen den beiden Streifen 2 und 9 etwas zusammengedrückt werden.
  • Der Zylinder 11 kann beweglich angeordnet sein, z. B. in waagerechter Richtung hin- und herbewegt werden, mit dem Zweck den Streifen 9 synchron mit den Form- und Versiegelungsvorgängen derart zu entspannen, daß der obere Streifen nachgibt und seinem Reißen vorgebeugt wird.
  • Nach dem Zylinder 11 befindet sich eine Vorrichtung 12, welche insbesondere dazu dient, die zu umhüllende Masse in ihre endgültige Schnittenform zu bringen, während das Umhüllen und Versiegeln oder Verschweißen der Umhüllung durch Verbinden der verbleibenden freien Ränder der Streifen 2 und 9 vorgenommen wird. Die Vorrichtung 12 wird weiter unten an Hand der F i g. 2 näher beschrieben.
  • Hinter der Vorrichtung 2 werden dann fertiggeformte und umhüllte Schnitten auf dem Tisch 1 weiterbefördert.
  • Es wurde gesagt, daß die die verteilte Masse mitführenden Streifen absatzweise vorgerückt werden sollen, und zwar je um die Länge einer umhüllten Schnitte 13 plus Entfernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schnitten. Dieses Vorrücken bewirkt ein Hebel 14, dessen Drehachse 15 in der Führung 16 hin- und hergleitet, während sein freies Ende, das einen Anschlag 17 trägt, abwechselnd gehoben und gesenkt wird. Unter diesem Hebel und mit ihm verschiebt sich ein beweglicher Teil 18 des Tisches, dessen Oberfläche etwas höher liegt als derjenige des Tisches.
  • Das Vorrücken der Streifen und Schnitten findet in der Weise statt, daß der Hebel 14 aus der gezeichneten Lage heraus gesenkt wird, indem er um seine Achse 15 schwenkt, derart, daß der Anschlag 17 zwischen zwei umhüllte Schnitten zu liegen kommt. Dann bewegt sich die Achse 15 nach links von der Zeichnung, desgleichen die Platte 18, und zwar um einen Schritt, d. h. um die Länge einer Schnitte plus Entfernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schnitten.
  • Der Anschlag 17 wird vorzugsweise wie folgt ausgebildet: quer zur Förderrichtung der Streifen trägt er zwei parallel liegende Kautschukbänder, die das Anhaften auf den Streifen sichern, und dazwischen eine gezahnte Klinge, die die Streifen durchlocht und somit das Trennen der umhüllten Schnitten voneinander erleichtert. Diese Einzelheiten erscheinen nicht auf der Zeichnung wegen des zu kleinen Maßstabes der Fig. 1.
  • Das Lochen zwischen den einzelnen Schnitten könnte selbstverständlich für sich vorgenommen werden mittels eines besonderen hierfür vorzusehenden Werkzeuges. Man kann auch die Schnitten ganz voneinander trennen, derart. daß man sie Stück um Stück oder in Gruppen von zwei, vier, sechs oder mehr Stück erhält.
  • Die umhüllten Schnitten verlassen endlich die Vorrichtung einzeln oder in Bandform, und man wird sie vorzugsweise auf ein in Anschluß an den Tisch 1 angeordnetes Förderband (nicht dargestellt) führen.
  • Eine jede Schnitte erhält ihre endgültige Gestalt unter der in F i g. 2 in einem größeren Maßstab dargestellten Vorrichtung die jetzt näher beschrieben werden soll.
  • In einem sich quer über den Tisch 1 erstreckenden Joch 19 können sich folgende Teile lotrecht bewegen: Die Hülse 20, welche den Rahmen 21 trägt, dessen Gestalt dem Umfang der zu erhaltenden Schnitte entspricht; die Stange 22, die zur Hülse 20 konzentrisch liegt und die Druckplatte 23 trägt; ein Rohr24, das die Hülse 20 umgibt und einen zweiten Rahmen 25 trägt, welcher den Rahmen 21 umgibt.
  • Die Vorrichtung wirkt folgendermaßen: Das Joch 19 senkt sich zuerst mit allen damit verbundenen Teilen, bis der Rahmen 21 die beiden Hüllstreifen auf den Tisch 1 drückt. Dieses Senken geht aber weiter, und zwar bis der Rahmen 25 einige Millimeter vom Tisch zu liegen kommt, wodurch die Feder 26 zusammengedrückt wird und ein starker Druck auf die Umhüllungsstreifen ausgeübt wird.
  • Dann wird der Anschlag 27 gesenkt und stößt die die Platte 23 tragende Stange 22 nach unten, wodurch die auf den oberen Streifen aufliegende Platte 23 die Masse so zusammendrückt, daß der ihr zur Verfügung stehende Raum, d. h. der die Schnitte bestimmende Raum, ganz ausgefüllt wird. Der Druck soll genügend sein, um die zwischen den Streifen eingeschlossene Luft vollständig durch die hierzu vorgesehenen kleinen Schlitze 28 des Rahmens 21 hinauszupressen.
  • Dann senkt sich das Joch 19 noch mehr, bis der äußere Rahmen 25 auf den Tisch gelangt, indem die Feder 26 noch mehr zusammengepreßt wird Um den Rahmen 25 ist ein Heizkörper29 angeordnet, dessen Hitze in dem Augenblick das Versiegeln der Umhüllungsränder um die Schnitte herum bewirkt.
  • Die Feder 30 dient dazu, beim Zurückgehen der beschriebenen Teile in ihre Anfangslage, die Platte 23 im Rahmen 21 zu heben.
  • Die Schnitte ist somit umhüllt und die Umhüllung luftdicht geschlossen. In derselben Weise wird eine Schnitte nach der anderen, nicht nur zwischen den Streifen 2 und 9 geformt, sondern luftdicht eingepackt zwischen den Streifen, die die Schnitten in beliebiger Anzahl zusammenhalten, insofern sie nicht voneinander getrennt werden.
  • Anstatt den Streifen 2 auf dem Tisch 1 gleiten zu lassen, könnte man den Tisch durch ein Förderband ergänzen, das sich mit den Streifen bewegen würde.
  • Ein Vorteil dieser Anordnung bestünde darin, daß der Tisch in diesem Fall eine gewisse Kühlung erfahren würde, in dem Sinn, daß das endlose Förderband sich zwischen dem Augenblick wo es den Tisch verläßt und wieder darübergeführt wird, kühlen würde.
  • Man könnte endlich die zu formende Masse der Wirkung einer ultravioletten Bestrahlung unterwerfen, die die Mikroben und Keime töten würde, z. B. in einem Tunnel, der zwischen dem Fülltrichter 5 und dem Zylinder 11 liegen würde.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Herstellen umhüllter flacher, rechteckiger Schnitten aus einer dickflüssigen, oder pastenartigen Masse, z. B. Schmelzkäse, unter Verwendung eines ebenen, glatten Tisches, auf dem ein unterer Streifen eines schweißbaren Verpackungsmaterials schrittweise entsprechend der Länge, bzw. dem Abstand der Verpackungen vorbewegbar ist, und über dem etwa im Abstand der Dicke der Verpackung ein um eine Führungsrolie umgelenkter oberer Streifen des schweißbaren Verpackungsmaterials geführt ist, und dem eine Form- und S6hweißvorrichtung zugeordnet ist, die nacheinander die auf den unteren Streifen in gleichmäßigem Abstand aufgelegten Einzelmengen des zu verpackenden Gutes rahmenartig umschließt und dabei die Hüllstreifen miteinander verbindet, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zum Auflegen von abgeteilten Einzelmengen eines pastenförmigen Gutes ein an sich bekannter Verteiler (6) vorgesehen ist, der mit einem kurzen Auslaufrohr (7) versehen ist, und daß die Form- und Schweißvorrichtung aus einem äußeren heizbaren Rahmen (25) und einem in,nel1halb des letzteren getrennt beweglichen, mit Austrittsöffiiungen (28) am unteren Ende versehenen und auf dem Tisch aufsetzbaren Formrahmen (21) besteht, in welchem, wie an sich bekannt, ein Druckglied (23) angeordnet ist, das die innerhalb des Formrahmens (21) eingeschlossene pastenartige Masse gleichmäßig verteilt und dabei die in der Packung enthaltene Luft verdrängt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Streifen (9) mittels eines Zylinders (11) über die Masse (8) geführt wird, welcher in solcher Entfernung vom Tisch (1) liegt, daß die Massemengen (8) etwas flachgedrückt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den zweiten Streifen (9) führende Zylinder (11) beweglich ist und den Streifen synchron mit den Formvorgängen der Masse entspannt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schrittweise Vorschub der Streifen (2, 9) durch ein Zugmittel (17) bewirkt wird, weiches die Streifen zwischen zwei aufeinanderfolgenden geformten und umhüllten Schnitten (13) erfaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (17) die Umhüllung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schnitten (13) durchlocht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, welche die geformten und umhüllten Schnitten (13) voneinander trennen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Förderband, das nach dem Tisch angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 403 839, 834 364; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 777 753; schweizerische Patentschrift Nr. 314 815; französische Patentschrift Nr. 962 809; belgische Patentschrift Nr. 554465; USA.-Patentschriften Nr. 2 142505, 2655 979, 2 695 483, 2 757 093, 2 759 308, 2 886 930.
DEK41004A 1959-07-01 1960-06-23 Vorrichtung zum Herstellen umhuellter flacher, rechteckiger Schnitten aus einer dickfluessigen oder pastenartigen Masse, z. B. Schmelzkaese Pending DE1164920B (de)

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