DE3608780C2 - Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von LebensmittelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von
Gemüse, Brot oder Käse, in Streifen- oder Würfelform,
mit einem Magazin für das Schneidgut, in welchem ein
taktweise längs verschiebbarer Magazinstempel von ei
nem Ende aus das Schneidgut in horizontaler Richtung
zum gegenüberliegenden Ende schiebt, wobei nach diesem
gegenüberliegenden Ende des Magazins ein Trennmesser
zum Abschneiden des Schneidgutes angeordnet ist, und
wobei zum Schneiden der vorgeschnittenen Scheiben in
Würfel- oder Streifenform mehrere Messer vorgesehen
sind.
Ein Verfahren dieser Art und eine Schneidmaschine
hierfür ist z. B. in der DE-AS 17 79 153 beschrieben.
Mit einer derartigen Maschine können die verschieden
artigsten Lebensmittel in Streifen- oder Würfelform
geschnitten werden. Das zu schneidende Gut fällt dabei
von einem Vorfüllraum aus nach unten in das Magazin,
welches im allgemeinen kastenförmig ist. Nach dem
Schließen des Magazines durch eine Abdeckplatte er
folgt, eventuell nach einer seitlichen, großflächigen
Vorpressung durch einen seitlichen Verdichtungsstem
pel, das Schneiden des Gutes. Zu diesem Zwecke wird
der Magazinstempel in Längsrichtung des Magazines von
hinten her taktweise in Richtung auf ein am gegenüber
liegenden Ende angeordnetes Gattermesser verschoben.
Der Magazinstempel drückt damit das zu schneidende Gut
durch das Gattermesser. Das Gattermesser besteht im
allgemeinen aus zwei hintereinander angeordneten Rei
hen von jeweils parallel zueinander liegenden Messern,
wobei eine Reihe senkrecht zur anderen Reihe liegt.
Dadurch ergeben sich - im Querschnitt gesehen - eine
Vielzahl von kleinen Rechtecken, wodurch das Gut in
Streifen längsgeschnitten durch das Gattermesser ge
drückt wird. Zum Schneiden werden dabei die beiden
senkrecht zueinander stehenden Messerreihen, die je
weils in einem Rahmen angeordnet sind, über die Rahmen
noch in eine hin- und hergehende Schneidbewegung ver
setzt.
Vor dem Gattermesser befindet sich ein rotierendes
Trennmesser, das abschließend das Schneidgut in der
gewünschten Länge quer zur Vorschubrichtung abschnei
det. Auf diese Weise entsteht die Würfelform.
Eine derartige Maschine ist insbesondere zum Schneiden
von Fleisch oder von harten Lebensmitteln geeignet.
Beim Schneiden von klebrigen oder leicht haftenden
Produkten, wie z. B. Käse, oder von Lebensmitteln, die
sich stark komprimieren lassen, wie z. B. Brot, können
sich jedoch Probleme ergeben. Tritt eine hohe Reibung
während des Vorschiebens des Schneidgutes in dem Maga
zin auf, wobei gleichzeitig auch in nachteiliger Weise
die Magazinwände verschmiert werden, ist eine entspre
chend hohe Kraft für den Magazinstempel zum Vorschub
notwendig, da von dem Magazinstempel der gesamte
Strang an Schneidgut von hinten nach vorne vorgescho
ben werden muß. Weiterhin ergibt sich dadurch ein sehr
unsauberer Schnitt. Gleiches gilt für Lebensmittel,
die sich stark komprimieren lassen. Auch hier wird ein
sehr unsauberer Schnitt erzeugt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, mit der auch klebrige oder stark haftende
sowie weiche Lebensmittel ohne besondere Schwierigkei
ten in Streifen- oder Würfelform geschnitten werden
können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
unmittelbar nach dem Trennmesser im Boden einer Aus
schubabteilung ein Rahmen mit mehreren auf Abstand zu
einanderliegenden Messern angeordnet ist, und daß über
dem Rahmen ein Schneidestempel angeordnet ist, der
durch eine Verstelleinrichtung taktweise auf abge
schnittene und auf dem Rahmen liegende Scheiben und
auf den Rahmen preßbar ist, wobei der Schneidestempel
in Ruhestellung auf einem Niveau liegt, das wenigstens
annähernd so hoch ist wie die Höhe des Magazins und
wobei der Rahmen auswechselbar in der Ausschubabtei
lung angeordnet ist.
Erfindungsgemäß wird nun nicht mehr das zu schneidende
Gut in seiner Gesamtheit durch den Rahmen mit den Mes
sern durchgedrückt, wobei der Magazinstempel das ge
samte Schneidgut von hinter her entsprechend vorschie
ben muß, sondern es erfolgt erst eine Aufteilung des
zu schneidenden Gutes in einzelne Scheiben, die an
schließend einzeln durch den direkten Druck eines
Schneidestempels durch den Rahmen mit den Messern
gedrückt werden. Dies bedeutet, zum Vorschieben des
Schneidgutes, um dieses durch das Trennmesser in ein
zelne Scheiben abzuschneiden, ist erheblich weniger
Kraftaufwand für den Magazinstempel notwendig.
Durch die einzelne Behandlung der abgetrennten Schei
ben, die automatisch nach dem Trennschnitt durch das
Trennmesser aufgrund des nächsten Vorschubtaktes nach
vorne umfallen und damit auf dem Rahmen zu liegen kom
men, lassen sich auch einwandfreie Schnitte in Würfel-
oder Streifenform erreichen. Die von dem Schneidestem
pel zum Schneiden jeweils einer einzelnen Scheibe auf
zubringende Kraft ist deutlich geringer wie die für
einen Magazinstempel zu erzeugende Kraft, wenn dieser
das gesamte Schneidgut durch ein Gattermesser drücken
muß.
Sind in dem Rahmen nur mehrere Reihen von Messern auf
Abstand und parallel zueinander angeordnet, erhält man
eine Streifenform, sind zusätzlich noch quer dazu Mes
serreihen angeordnet, wird ein Gatterrahmen gebildet,
der das Schneidgut in Würfelform schneidet.
Durch die Möglichkeit zum Auswechseln des Rahmens kann
die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einfache Weise
zum Schneiden von Lebensmitteln in Streifen- und Wür
felform verwendet werden, wobei auch unterschiedlich
große Streifen und/oder Würfel herstellbar sind.
Dadurch, daß der Schneidestempel das Schneidgut direkt
durch den Rahmen drückt, wird ein sehr sauberer
Schnitt, auch bei einem weichen und/oder schmierenden
Schneidgut, erreicht. Dies bedeutet, daß eine zusätz
liche hin- und hergehende Bewegung der einzelnen Mes
ser im allgemeinen entfallen kann. Selbstverständlich
ist es im Rahmen der Erfindung jedoch auch möglich,
den Messern eine translatorische Bewegung zu erteilen.
Durch die Anordnung des Schneidestempels in Ruhestel
lung auf einem Niveau, das wenigstens annähernd so
hoch ist wie die Höhe des Magazins, wird der Trenn
schnitt und das Umkippen der abgetrennten Scheibe
nicht behindert. Beim nachfolgenden Takt fährt dann
der Schneidestempel nach unten und anschließend vor
dem nächsten Vorschubtakt des Magazinstempels wieder
in seine Ruhestellung zurück.
Zum Sammeln oder zum Abtransport kann unter dem Rahmen
ein Aufnahmebehälter oder ein Transportband angeordnet
sein, das die in Streifen- oder Würfelform geschnitte
nen Teile zu einer Weiterverarbeitungsstelle transpor
tiert.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
kann vorgesehen sein, daß der Schneidestempel so ge
steuert ist, daß er nach dem Pressen der auf dem Rah
men liegenden Scheiben durch einen weiteren Vorschub
das Schneidgut durch die Öffnungen in dem Rahmen
durchdrückt.
Durch die beschriebene Steuerung des Schneidestempels
kann das Schnittergebnis noch deutlich verbessert wer
den, da die abgetrennte Scheibe des Schneidgutes voll
ständig mittels des Schneidestempels durch den Rahmen
hindurchgedrückt wird.
Zum Schneiden des Schneidgutes in Würfelform können in
vorteilhafter Weise mehrere Messer innerhalb des Rah
mens kreuzweise zueinander angeordnet sein.
Der Schneidestempel kann auf beliebige Weise angetrie
ben werden. In einfacher Weise wird man hierzu eine
Hydraulik- oder Pneumatikeinheit verwenden.
In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung kann vorgesehen sein, daß an der vorderen Maga
zinöffnung eine Halterung für einen Rahmen eines Gat
termessers angeordnet ist.
Auf diese Weise wird eine universelle Verwendung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich. So kann nach
der vorstehend beschriebenen Art eine Trennung des
Schneidgutes erfolgen oder auch, bei entsprechender
Stillsetzung des Schneidestempels und gegebenenfalls
einer Abdeckung des Rahmens in der Ausschubabteilung,
nach einem Einsetzen eines Gattermessers in die Hal
terung Schneidgut in bekannter Weise geschnitten wer
den.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
aus dem weitere erfindungsgemäße Vorteile und Merkmale
hervorgehen, anhand der Zeichnung prinzipmäßig be
schrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt nach Linie I-I der
Fig. 2 (ohne Schneidestempel),
Fig. 2 eine Vorderansicht aus der Pfeilrichtung A gemäß
Fig. 1 (ohne Trennmesser),
Fig. 3 einen Längsschnitt nach Linie III-III der Fig. 1.
Auf einem Maschinengestell 1 ist ein Magazin 2 angeordnet,
dessen eine senkrechte Seitenwand 3 feststehend ist, während
die andere seitliche Längswand durch einen Vorverdichtungs
stempel 4 gebildet ist. Eine Verdichtungswand 5 des Vorver
dichtungsstempels 4 stellt dabei die zweite senkrechte Sei
tenwand für das Magazin 2 dar. Selbstverständlich kann die
Wand 5 auch als normale Seitenwand, wie die Seitenwand 3,
ausgebildet sein.
Über dem Magazin 2 ist eine Vorfüllkammer 7 angeordnet. Der
Verdichtungsstempel 4 ist weiterhin mit einer horizontalen
Abdeckplatte 9 versehen, die sich in Richtung auf die gegen
überliegende Seitenwand 3 des Magazines erstreckt. Die Brei
te der Abdeckplatte 9 ist dabei so gewählt, daß im geschlos
senen Zustande, d. h. in der vorderen Position des Verdich
tungsstempels 4, in der die Verdichtungswand 5 die zweite
Seiten- bzw. Längswand des Magazines 2 bildet, eine Einfüll
öffnung 10 zwischen dem Vorfüllraum 7 und dem Magazin 2
durch die Abdeckplatte 9 vollständig abgedeckt ist. In der
Fig. 2 ist der Vorverdichtungsstempel 4 in seiner zurückgezo
genen Position und in der Fig. 1 in der vorgeschobenen Posi
tion dargestellt. Vor dem Magazin befindet sich eine Aus
schubabteilung 6, die eine Wannenform aufweist, wobei dessen
Boden 8 sich ungefähr auf dem gleichen Niveau befindet wie
der Boden des Magazines. In den Boden 8 der Ausschubabtei
lung 6 ist ein Rahmen 11 eingelassen, in dem mehrere Reihen
von parallel und kreuzweise zueinander liegende Messer 12
befestigt sind. Auf diese Weise wird ein Gattermesser gebil
det. Vertikal über dem Rahmen 11 ist ein Schneidestempel 13
angeordnet, der in vertikaler Richtung durch eine Hydraulik
einheit 14 mit einem Zylinder und einem Kolben nach unten
auf den Rahmer zu verschiebbar ist. Zwischen einer vorderen
Öffnung 15 des Magazines 2 und der Ausschubabteilung 6 ist
in einem Spalt ein Trennmesser 16 schwenkbar angeordnet.
Hierzu kann das Trennmesser seitlich an einer Drehwelle 17
befestigt sein, die von einem nicht näher dargestellten An
triebsmotor 18 taktweise angetrieben wird.
Das Magazin 2 ist auf seiner Rückseite ebenfalls offen. An
dieser Stelle befindet sich ein Magazinstempel 19, der sich
im wesentlichen über die Höhe und Breite des Magazines 2 er
streckt. Der Magazinstempel 19 wird ebenfalls in nicht näher
dargestellter Weise durch eine Hydraulikeinheit 20 in Längs
richtung des Magazines 2 verschoben.
Unter der Ausschubabteilung 6 befindet sich im Bereich des
Rahmens 11 ein Transportband 21. Die auf das Transportband
21 fallenden und in Streifen oder Würfel geschnittene Teile
können durch das Transportband 21 zur Weiterverarbeitung
oder zur Abpackung abtransportiert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert nun auf folgen
de Weise.
Schneidgut 22 gelangt über die Vorfüllkammer 7 in das Maga
zin 2. Anschließend wird der Vorverdichtungsstempel 4 auf be
liebige Weise, z. B. wie dargestellt, durch eine mechanische
Betätigungseinrichtung 23 zur Schließung des Magazines nach
vorne in Pfeilrichtung verschoben. Dabei schließt die Abdeck
platte 9 das Magazin auf der Oberseite ab und die Verdich
tungswand 5 stellt die zweite Längswand des Magazines dar.
Anschließend fährt der Magazinstempel 19 nach vorne und
schiebt damit das Schneidgut 22, welches ggf. durch den Vor
verdichtungsstempel 4 vorkomprimiert worden ist, in Richtung
auf das Trennmesser 16 vor. Dabei wird das Schneidgut 22 um
die gewünschte Schnittbreite über das Trennmesser 16 hinaus
verschoben, wonach ein Stopptakt eingelegt wird. Während des
Stopptaktes wird über den Antriebsmotor 18 aus das Trennmes
ser 16 in Drehung versetzt und schneidet damit eine Scheibe
von dem Schneidgut 22 ab. Das Trennmesser 16 wird so außer
halb angehalten, daß der weitere Vorschub des Schneidgutes
22 nicht behindert wird. Während des weiteren Vorschubes
oder bereits nach dem Abtrennen der vordersten Scheibe fällt
diese auf den unmittelbar davorliegenden Rahmen 11 mit den
Messern 12. Wird nun der Schneidestempel 13 durch eine ent
sprechende Aktivierung der Hydraulikeinheit 14 nach unten
verschoben und drückt auf die auf dem Rahmen 11 liegende
Scheibe - gestrichelt in der Fig. 3 dargestellt -, so wird
diese Scheibe während des weiteren Vorschubes des Schneide
stempels 13 durch die Öffnungen in dem Rahmen zwischen den
Messern 12 hindurchgedrückt, wodurch die gewünschte Strei
fen- oder Würfelform entsteht.
Zur seitlichen Führung der abgetrennten Scheibe dienen Sei
tenwände der Ausschubabteilung.
In den Fig. 1 und 3 ist vor der vorderen Magazinöffnung 15
gestrichelt eine Halterung 24 dargestellt, in die im Bedarfs
falle ein Gatterrahmen mit Gattermessern einschiebbar oder
an diesem befestigbar ist. Auf diese Weise kann im Bedarfs
falle mit der gleichen Vorrichtung auch auf herkömmliche Wei
se, z. B. Fleisch, zuerst in Längsstreifen geschnitten und an
schließend durch das Trennmesser 16 in Würfelform gebracht
werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, insbe
sondere von Gemüse, Brot oder Käse, in Streifen-
oder Würfelform, mit einem Magazin (2) für das
Schneidgut, in welchem ein taktweise längs ver
schiebbarer Magazinstempel (19) von einem Ende aus
das Schneidgut in horizontaler Richtung zum gegen
überliegenden Ende schiebt, wobei nach diesem ge
genüberliegenden Ende des Magazins (2) ein Trenn
messer (16) zum Abschneiden des Schneidgutes ange
ordnet ist, und wobei zum Schneiden der vorge
schnittenen Scheiben in Würfel- oder Streifenform
mehrere Messer (12) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
unmittelbar nach dem Trennmesser (16) im Boden (8)
einer Ausschubabteilung (6) ein Rahmen (11) mit
mehreren auf Abstand zueinanderliegenden Messern
(12) angeordnet ist, und daß über dem Rahmen (11)
ein Schneidestempel (13) angeordnet ist, der durch
eine Verstelleinrichtung (14) taktweise auf abge
schnittene und auf dem Rahmen (11) liegende Schei
ben und auf den Rahmen preßbar ist, wobei der
Schneidestempel (13) in Ruhestellung auf einem
Niveau liegt, das wenigstens annähernd so hoch ist
wie die Höhe des Magazins und wobei der Rahmen (11)
auswechselbar in der Ausschubabteilung (6) angeord
net ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schneidestempel (13) so gesteuert ist, daß er
nach dem Pressen der auf dem Rahmen (11) liegenden
Scheiben durch einen weiteren Vorschub das Schneid
gut durch die Öffnungen in dem Rahmen (11) durch
drückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Rahmen (11) zum Schneiden des Schneidgutes
in Würfelform mehrere Messer (12) kreuzweise zu
einander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
unter dem Rahmen (11) ein Aufnahmebehälter für das
geschnittene Schneidgut angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
unter dem Rahmen (11) ein Transportband (21) ange
ordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorschubeinrichtung für den Schneidestempel (13)
eine Hydraulik- oder Pneumatikeinheit (14)
aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der vorderen Magazinöffnung (15) eine Halterung
(24) für ein Gattermesser angeordnet ist.
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