DE4030848A1 - Vorrichtung zum fuehren eines gutsstranges - Google Patents

Vorrichtung zum fuehren eines gutsstranges

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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen eines senkrecht zu seiner Längserstreckung in Scheiben zu schneidenden Gutsstranges, insbesondere zum Führen eines Kotelettstranges, der in einzelne Kotelettstücke aufzuteilen ist. Die Vorrichtung besteht aus einem Schacht, dessen freier Querschnitt durch mindestens eine innen an einer Seitenwand des Schachtes befestigte Zunge aus Federstahl variierbar ist. Dabei ist ein in die Austrittsrichtung des Schachtes weisendes Endstück der Zunge unter Vorspannung seitlich gegen den Gutsstrang so andrückbar, daß dieser gegen die gegenüberliegende Seitenwand gepreßt wird.
Bei derartigen, als Kotelettschneider bekannten Maschinen wird der Gutsstrang z. B. mit einem hydraulisch angetriebenen Vorschubstempel durch den Schacht geschoben, wobei über den Schachtaustrittsquerschnitt die Schneidkante eines Messers rotiert, so daß nacheinander von dem aus dem Schacht austretenden Gutsstrang Scheiben abgetrennt werden. Da der Querschnitt des Schachtes weder der Form noch der Größe nach mit unter­ schiedlichen Querschnitten von Gutssträngen, wie insbesondere Kotelettsträngen, mit vertretbarem Aufwand in Übereinstimmung gebracht werden kann, führen Freiräume zwischen den Schachtinnenseiten und dem Außenumfang des Gutsstranges dazu, daß dieser sich insbesondere beim schlagartigen Ein- und Austritt des Messers verlagert und durch in kurzen Zeittakten aufeinanderfolgende Schnitte in Schwingung gerät. Den in diesem Zustand des Gutsstranges von diesem abgetrennten Scheiben fehlt es zwangsläufig an einer über die Scheibenflächen gleichmäßigen Scheibendicke, da die Scheibenseitenflächen nicht parallel zueinander verlaufen.
Um der Forderung nachzukommen, gleichmäßig starke Scheiben von einem Kotelettstrang abzutrennen, wurde bereits versucht, die Führung des Kotelettstranges durch im Schachtinnern angeordnete Zungen aus Federstahl zu stabilisieren, durch die zumindest in der Nähe des Schachtaustrittes dessen freier Querschnitt auf den jeweiligen Gutsstrangquerschnitt bereichsweise angepaßt werden kann. Die Neigung eines Kotelettstranges, durch den Zerteilungsvorgang in Schwingungen zu geraten, führt jedoch häufig dazu, daß sich die aus den Schwingungen resultierenden Kräfte auf die Zungen übertragen und diese gleichfalls in Schwingung geraten. Dabei besteht die Gefahr, daß die Zungenmasse sogar in Eigenresonanz gerät und infolgedessen die Zungen das Schwingen des Kotelettstranges verstärken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sich ein Gutsstrang während des Trennvorganges hinreichend stabilisieren läßt und dadurch die vom Gutsstrang abgetrennten Scheiben parallel zueinander verlaufende Seitenflächen und alle Scheiben eine übereinstimmende Dicke aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Durch das erfindungsgemäße Dämpfungselement wird die vom Gutsstrang auf die Zunge übertragene Auslenkenergie, soweit sie die dieser entgegengerichtete Vorspannkraft der Zunge überschreitet, unverzüglich in Reibungswärme umgesetzt und unterbindet dadurch eine Schwingungsbewegung der Zunge.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besteht das Dämpfungselement aus einem Kunststoffklotz, der in einer an der Zunge befestigten Hülse geführt ist, wobei an die Rückseite des Kunststoffklotzes ein mit einer Feder versehenes Betätigungsglied angreift.
Je nach der Größe der an das Betätigungsglied angreifenden Federkraft läßt sich die Stirnseite des beispielsweise aus einem quaderförmigen Kunststoffklotz gebildeten Dämpfungselements mit mehr oder weniger großer Kraft gegen die Schachtinnenwand anpressen, die parallel zur Bewegungsrichtung der Zunge ausgerichtet ist.
Um nicht nur das Dämpfungselement, sondern auch dessen Betätigungsglied außerhalb des für den Gutsstrang beanspruchten Schachtbereichs störungsfrei und platzsparend anordnen zu können, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Betätigungsglied aus einem um eine an der Zunge befestigte Achse schwenkbaren zweiarmigen Hebel besteht, dessen Hebelarme winkelförmig zueinander angeordnet sind, wobei das freie Ende eines Hebelarms gegen die Rückseite des Kunststoffklotzes anpreßbar ist, indem am anderen Hebelarm das Ende einer an der Zunge befestigten Zugfeder angreift.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich die gesamte Dämpfungseinrichtung verhältnismäßig flach auf der dem Gutsstrang abgewandten Seite der Zunge plazieren und behindert in keiner Weise den Vorschub des Gutstranges durch den Schacht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in dem mit der Zugfeder verbundenen Hebelarm in unterschiedlichen Abständen von der Achse mehrere Bohrungen vorgesehen sind, worin ein hakenförmiges Ende der Zugfeder einhängbar ist.
Durch diese Ausgestaltung ist die Möglichkeit geschaffen, unter Verwendung nur einer Zugfeder mit einer bestimmten Federkonstanten die vom Dämpfungselement ausgeübte Anpreßkraft zu variieren, indem das Ende der Zugfeder in eine bestimmte Bohrung eingehängt wird, von deren Abstand zur Drehachse die wirksame Hebellänge abhängt.
Ebenso wie mehrere Zungen innerhalb des Schachtes angeordnet sein können, von denen beispielsweise je eine rechtwinklig zueinander angeordneten Schachtwänden zugeordnet ist, kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an beiden Längsseiten einer jeden Zunge je ein Dämpfungselement in der Nähe ihres freien Endes angeordnet sein.
Durch diese Ausgestaltung erfährt die Zunge über ihre volle Breite eine hochwirksame Dämpfung, bei der die im Bereich gegenüberliegender Längsränder der Zunge angeordneten Dämpfungselemente entgegengerichtete Reaktionskräfte auf die Zunge ausüben und diese dadurch zusätzlich versteifen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine mit einer Dämpfungseinrichtung versehene Zunge;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Zunge mit der Dämpfungseinrichtung gemäß Fig. 2.
Die Vorrichtung besteht aus einem im Querschnitt rechteckförmigen Schacht 1, durch den in an sich bekannter Weise ein im Querschnitt unregelmäßig geformter Kotelettstrang 2 hindurchgeführt wird, von dem entsprechend seines Austritts aus dem Schacht 1 nacheinander Kotelettscheiben mit einer konventionellen Schneideinrichtung abgetrennt werden.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist einer vorderen Schachtseitenwand 3 eine Zunge 4 und einer oberen Schachtseitenwand 5 eine Zunge 6 zugeordnet, die jeweils aus Federstahl bestehen und deren in Vorschubrichtung des Kotelettstranges 2 weisende freie Enden mit Vorspannung seitlich gegen den Kotelettstrang 2 anpreßbar sind.
Jeweils auf der dem Kotelettstrang 2 abgewandten Seite der Zungen 4 und 6 sind diese mit übereinstimmend ausgebildeten Dämpfungselementen 7 bestückt, deren Ausbildung und Anordnung in Verbindung mit der Zunge 4 in den Fig. 2 und 3 verdeutlicht ist.
Das Dämpfungselement 7 besteht aus einem in einer Hülse 8 geführten Kunststoffklotz 9, der über eine Stirnseite 10 in Reibverbindung mit einer den Boden des Schachtes 1 bildenden Seitenwand 11 steht. Die den mit einer hammerkopfförmig verbreiterten Rückseite 12 versehenen Kunststoffklotz 9 aufnehmende Hülse 8 ist auf der dem Kotelettstrang 2 abgewandten Seite der Zunge 4 starr befestigt. Gegen die Rückseite 12 des Kunststoffklotzes 9 drückt ein Endstück 13 eines Hebelarmes 14, der Bestandteil eines zweiarmigen Hebels 15 ist, dessen zweiter Hebelarm 16 zum ersten Hebelarm 14 rechtwinklig angeordnet ist. Im Hebelarm 16 des um eine starr auf der Zunge 4 sitzende Achse 17 schwenkbaren Hebels 15 sind in unterschiedlichen Abständen zur Achse Bohrungen 18 eingebracht, in welche sich das hakenförmig ausgebildete Ende einer Zugfeder 19 einhängen läßt, die mit einem wiederum starr auf der Zunge 4 angeordneten Bolzen 20 verbunden ist.
Je nach der wirksamen Länge des Hebelarms 16 und der Vorspannung der Feder 19 wird die Stirnfläche 10 des Kunststoffklotzes 9 mehr oder weniger intensiv gegen die Schachtwand 11 gepreßt und unterdrückt auf diese Weise die Schwingungsneigung der Zunge.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Führen eines senkrecht zu seiner Längserstreckung in Scheiben zu zerteilenden Gutsstranges, bestehend aus einem Schacht, dessen freier Querschnitt durch mindestens eine innen an einer Seitenwand des Schachtes befestigte Zunge aus Federstahl variierbar ist, wobei ein in die Austrittsrichtung des Schachtes weisendes Endstück der Zunge unter Vorspannung seitlich gegen den Gutsstrang andrückbar ist und diesen gegen die gegenüberliegende Seitenwand anpreßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (4, 6) auf der dem Gutsstrang (2) abgewandten Seite mit mindestens einem Dämpfungselement (7) versehen ist, das einen Längsrand der Zunge (4, 6) überragt und über eine Stirnseite (10) in Reibverbindung mit einer zur Ebene der Zunge (4, 6) senkrechten Seitenwand (3, 5) des Schachtes (1) steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (7) aus einem Kunststoffklotz (9) besteht, der in einer an der Zunge (4, 6) befestigten Hülse (8) geführt ist, und daß an die Rückseite (12) des Kunststoffklotzes (9) ein mit einer Feder (19) versehenes Betätigungsglied angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied aus einem um eine an der Zunge (4, 6) befestigte Achse (17) schwenkbaren zweiarmigen Hebel (15) besteht, dessen Hebelarme (14, 16) winkelförmig zueinander angeordnet sind, wobei das freie Ende eines Hebelarmes (14) gegen die Rückseite (12) des Kunststoffklotzes (9) anpreßbar ist, indem am anderen Hebelarm (16) das Ende einer an der Zunge (4, 6) befestigten Zugfeder (19) angreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit der Zugfeder (19) verbundenden Hebelarm (16) in unterschiedlichen Abständen von der Achse (17) mehrere Bohrungen (18) vorgesehen sind, worin ein hakenförmiges Ende der Zugfeder (19) einhängbar ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsseiten der Zunge (4, 6) je ein Dämpfungselement (7) in der Nähe ihres freien Endes angeordnet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3608780A1 (de) * 1986-03-15 1987-09-17 Ernst Holz Verfahren und vorrichtung zum schneiden von lebensmitteln
DE3926533A1 (de) * 1989-08-11 1991-02-14 Nienstedt Heinz Maschf Vorrichtung zum teilen von tiefgefrorenen lebensmitteln mit rueckgewinnung fuer beim teilen zerspanter lebensmittel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3608780A1 (de) * 1986-03-15 1987-09-17 Ernst Holz Verfahren und vorrichtung zum schneiden von lebensmitteln
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