DE1087333B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filetpackungen, insbesondere aus Fischfleisch - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filetpackungen, insbesondere aus Fischfleisch

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DE1087333B
DE1087333B DER21557A DER0021557A DE1087333B DE 1087333 B DE1087333 B DE 1087333B DE R21557 A DER21557 A DE R21557A DE R0021557 A DER0021557 A DE R0021557A DE 1087333 B DE1087333 B DE 1087333B
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Germany
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fillet
freezer
magazine
mold
slide
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DER21557A
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Inventor
Ernst G Rudolphi
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ERNST G RUDOLPHI
Original Assignee
ERNST G RUDOLPHI
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Filetpackungen, insbesondere zur Herstellung von gefrorenen Fischfilets.
Es ist bekannt, bei der Herstellung von gefrorenem Fleisch von Wirbeltieren, wie Fischfilets, die Fleischstücke in frischem Zustand in eine geschlossene Preßform einzubringen, in welcher sie einem Druck ausgesetzt werden, um eine Formveränderung zu bewirken, durch welche der Querschnitt der Form ausgefüllt wird. Der derart hergestellte gepreßte Block wird danach gefroren und schließlich nach zur Preßrichtung senkrechten Ebenen aufgeteilt.
Dieses bekannte Verfahren hat erhebliche Nachteile, weil dabei ein erheblicher Abfallverlust entsteht. Im übrigen nimmt das Aufteilen der Blöcke erhebliche Zeit in Anspruch, und es besteht darüber hinaus die Gefahr, daß durch die bei dem Aufteilen, d. h. beim Durchsägen der Blöcke entstehende Wärme die Blöcke wenigstens teilweise auftauen. Diese Gefahr ist auch dadurch gegeben, daß während des Sägens in Räumen gearbeitet werden muß, die bestenfalls eine Temperatur von 0° C haben.
Ferner sind Fischschneidemaschinen mit Scheibenmesser und Zubringerschlitten bekannt, bei welchen auf dem Zubringerschlitten ein kastenartiges, oben und an der dem Scheibenmesser zugekehrten Seite offenes Gehäuse befestigt ist, in welche das Schneidgut durch eine Andrückplatte gegen eine dem Zubringerschlitten vorgelagerte Platte gedrückt wird. Diese Vorrichtung eignet sich nur dazu, um Fisch in Scheiben zu schneiden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Fleisch, vorzugsweise Fischfleisch, in homogene und formbeständige, rechteckige Körper zu verwandeln. Hierbei sollen diese Körper im wesentlichen plattenförmig sein, wobei die Platten beispielsweise eine Stärke von 14 mm haben. Beim Packen der Fischfilets in derartig bemessenen rechteckigen Körpern wird der Sägeabfall, der bei nach bekannten Verfahren hergestellten gepreßten Blöcken auftritt, beseitigt bzw. wesentlich herabgesetzt. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, daß auch das Packen von dickeren Platten außerordentlich viel Geschicklichkeit erfordert und einen erheblichen Aufwand an Arbeitskräften mit sich bringt. Da dieses Packen vielfach an Bord erfolgt, wird die Einsatzfähigkeit der Arbeitskräfte häufig durch äußere Einflüsse, wie Seegang u. dgl., beeinträchtigt. Andererseits ergibt sich bei der Herstellung dünner Packungen, wie sie der Erfindung zugrunde Uegea, in -verstärktem Maße der Nachteil, daß bei An-Wendung bekannter Verfahren die Formbeständigkeit der Packungen mangelhaft ist, weil die Ware nach dem ersten Zusammenpressen dazu neigt, in ihre ursprüngliche Form zurückzukehren.
Br*--
Verfahren und Vorrichtung
zur Herstellung von Filetpackungen,
insbesondere aus Fischfleisch
Anmelder:
Ernst G.Rudolphi,
Bremerhaven-Geestemünde,
Robert-Koch-Str. 26
Ernst G. Rudolphi, Bremerhaven-Geestemünde,
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezweckt diese Nachteile zu beseitigen und in wirtschaftlicher Weise das Packen von dünnen Platten auf mechanischem Wege zu ermöglichen.
Bei der Herstellung von Filetpackungen, vorzugsweise aus Fischfleisch, bei welchem die Fleischstücke in ein allseitig geschlossenes Filetmagazin eingebracht und mittels eines eine Seite des Filetmagazins abschließenden Stempels einem Druck ausgesetzt werden, wird die Ware gemäß der Erfindung in sehr nassem Zustand gepackt und der aufgebrachte Druck so bemessen, daß ohne nennenswerte Zerstörung der Faserstruktur des Fleisches möglichst viel freie Flüssigkeit verdrängt wird. Vorteilhaft wird der zu packenden Ware Flüssigkeit, beispielsweise Wasser oder Fischgewebesaft, zugesetzt.
Dieses Verfahren geht davon aus, daß beim Preßbzw. Packvorgang Lufteinschlüsse vermieden werden müssen. Um nun zu vermeiden, daß die Luft zunächst innerhalb der Ware komprimiert wird und sich dann nach Fortfall des Druckes wieder ausdehnt, werden die Lufträume der Packung durch inkompressible Flüssigkeit ausgefüllt, die bei dem Preßvorgang verdrängt wird.
Bei der Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens wird das Filetmagazin gemäß der Erfindung über seinem Boden an gegenüberliegenden Seiten mit Schlitzen versehen, von denen einer zur Einführung eines Messers am oberen Rand des Schlitzes und eines Schiebers dient, während hinter dem anderen Schlitz, dem Ausgabeschlitz an der Außenseite des Filetmagazins, eine Aufnahmevorrichtung, beispielsweise eine Gefrierform, für die abgeschnittene und zur Seite ausgeschobene Filetscheibe angeordnet ist.
Diese neue Vorrichtung ermöglicht ein kontinuierliches Arbeiten, indem das Filetmagazin ständig im
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Arbeitstakt nachgefüllt wird und in Abhängigkeit von ist bei dieser Ausführungsform an der Zuführungsdiesem Arbeitstakt am unteren Ende des Filetmaga- bahn für die Füllstücke angeordnet und hält vermittels zins Scheibenabschnitte seitlich ausgestoßen werden. einer in dem Magazin angeordneten Feder einen Vor-Hierbei besteht die Möglichkeit, an Stelle der Gefrier- rat von Füllstücken bereit. Die Magazine sind so ausform vor dem Ausgabeschlitz des Filetmagazins in 5 gebildet, daß sie nach der Überführung einer beeiner Ausführungsform der Erfindung ein Fließband stimmten Zahl von Füllstücken ausgewechselt werden vorzusehen, auf welches die Filetstreifen durch den können.
Schieber gedruckt werden. Die Filetstreifen können Es kann auch ein Umlauf von Füllstücken vorge-
dann im Tunnel kontinuierlich auf dem Band gefrostet sehen sein, wobei die Füllstücke in Abhängigkeit von
und anschließend durch Kalander in gleichmäßige io dem Arbeitstakt der Vorrichtung in das Filetmagazin
Streifen oder Platten gepreßt werden. Gemäß einer eingeschoben werden und unterhalb des bodenseitigen
anderen Ausführungsform arbeitet der Ausgabeschlitz Endes des Filetmagazins abtransportiert werden,
direkt auf einem Sysem von Gefrierplatten, die etagen- Der Preßstempel ist mit Bohrungen oder Kanälen
artig angeordnet sind und jeweils einen Filetstreifen zur Abführung der Flüssigkeit von dem Filetfleisch
aufnehmen, um ihn zu frosten. 15 versehen. Im Zusammenhang mit diesen Bohrungen
Die Filetstreifen, die durch senkrecht stehende Mes- oder Kanälen sind Reinigungsvorrichtungen, bei-
ser portioniert worden sind, können unmittelbar am spielsweise in Form von Stäben oder Vorsprüngen,
Ausgabeschlitz von einer Verpackungsmaschine auf- angeordnet, die bei einer Bewegung des Preßstempels
genommen und verpackt werden. Diese Packungen ein- nach oben zur Ermöglichung einer Beschickung des
schließlich ihres Inhaltes können dann anschließend 20 Filetmagazins in die Bohrungen oder Kanäle eintreten
gefrostet werden. " und diese somit ständig reinigen und frei halten. Der-
Ferner sieht die Erfindung die Kombination mit artige Abflußkanäle für die Preßflüssigkeit können einer Bratvorrichtung vor. In diesem Fall werden die nicht nur im Preßstempel, sondern auch in den Seiten-Filetstreifen durch senkrecht stehende Messer, die im wänden des Preßraumes vorgesehen sein,
oder hinter dem Ausgabeschlitz in geeigneten Abstän- 25 Die Gefrierform gemäß der Erfindung ist zweiteilig den eingeordnet sind, gepreßt und damit portioniert. ausgeführt, wobei Ober- und Unterteil um ein fest-Die portionierten Filetstreifen wandern über eine ge- gelegtes Maß zueinander bewegbar sind. Diese Auseignete Fördereinrichtung in ein Panierband und an- führung hat den Zweck, eine Ausdehnung des Fischschließend in die Bratvorrichtung. Weiterhin ist vor- fleisches während des Frostens zu ermöglichen. Bei gesehen, daß die aus dem Ausgabeschlitz austretenden 3° Anordnung der Gefrierform vor dem Ausgabeschlitz Filetstreifen portioniert oder unportioniert über des Filetmagazins werden die beiden Teile der GeFließbänder in eine Trockenvorrichtung befördert frierform in ihrer engsten Stellung gehalten,
werden, in welcher sie dehydriert werden. Ferner ist in der Gefrierform ein den Querschnitt
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Er- der Form ausfüllender und bei der Füllung der Ge-
findung ist außer dem Messer, welches zum Abschnei- 35 frierform von der Mündungsseite zur Rückseite ver-
den des Filetstreifens innerhalb des Filetmagazins schiebbarer Stab, z. B. aus Metall oder Kunststoff,
dient und beispielsweise auch in Form eines rotieren- vorgesehen, der an einer hydraulisch, pneumatisch
den Messers, eines Ziehmessers oder auch eines oder mit Gewichten arbeitenden Belastungsvorrich-
Schneiddrahtes ausgeführt sein kann, ein weiteres, tung abgestützt ist und bei dem Einbringen eines
parallel zu dem Ausgabeschlitz bewegbares Messer 40 Filetstreifens einen ständigen Gegendruck ausübt,
zur Schließung dieses Schlitzes zwecks genauer Dosie- Nach der Füllung schließt der Stab die Rückseite der
rung der jeweils ausgegebenen Filetstreifen vorgesehen. Gefrierform ab, während die Mündungsseite nach der
Der Schieber zum Ausstoßen der Filetstreifen ist Abnahme der Gefrierform durch einen besonderen vorteilhaft als Raumkörper ausgebildet, dessen Größe Verschlußschieber verschließbar ist.
dem auszubringenden Filetstreifen entspricht. Der 4S Die Erfindung sieht weiter vor, daß die Füllstücke Raumkörper kann ein Füllstück sein und mit einer durch Gefrierformen gleicher Abmessungen ersetzt Aussparung, in die eine Sperrfeder eingreift, versehen werden, die einen beweglichen Boden haben. Der sein. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß Boden wird vor der Füllung der Gefrierform gegen das beim Ausstoßen eines Filetstreifens der von diesem Arbeitsmesser gedrückt und bei der Füllung von dem Streifen bisher in dem Filetmagazin- eingenommene 5° Filetfleisch in seine Ausgangslage zurückgeschoben. Raum durch das Füllstück ausgefüllt ist. Die in die Diese Gefrierformen können ihren Deckel beim AusAussparung eingreifende Sperrfeder verhindert, daß tritt aus dem Ausgabeschlitz oder noch im Magazin das Füllstück von dem bereits in die Gefrierform ge- erhalten, wobei der Deckel seitlich zur Ausgaberichpreßten Fleisch zurückgedrückt wird. tung in entsprechende Falze der Gefrierform hinein-
Der Boden des Filetmagazins kann jeweils von 55 getrieben wird.
einem Füllstück gebildet werden, wobei es sich jeweils Statt der einzelnen Gefrierformen kann auch eine um das Füllstück handelt, das in dem vorhergehenden größere Gefrierform, die in einzelne Fächer unterteilt Arbeitstakt der Vorrichtung einen Filetstreifen aus- ist, in denen ebenfalls lose Böden Hegen, in das Filetgestoßen hat. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß magazin eingeschoben werden. Die Füllung erfolgt in der Preßform beim Ausstoßen eines Filetstreifens 60 dabei genauso wie bei den einzelnen Gefrierformen, keine Hohlräume gebildete werden, so daß Luftein- Nach der Füllung wandert die Gefrierform jeweils um Schlüsse mit Sicherheit vermieden werden und dar- eine Fachbreite weiter. Beim Austreten aus dem Ausüber hinaus auch ein unter allen Umständen sicher gabeschlitz schiebt sich ein Deckel schrittweise über funktionierender Arbeitsvorgang erreicht wird. die Form, bis sie vollkommen verschlossen ist. Dieser
Die Erfindung bezieht die Möglichkeit ein, für die 65 Deckel kann mit einer Schneidkante versehen sein und
Füllstücke Magazine vorzusehen, von welchen eines abwechselnd der Ausgaberichtung der Gefrierform
■unterhalb des bodenseitigen Endes des Filetmagazins entgegenlaufen und von ihr mitgenommen werden. In
angeordnet ist und nacheinander eine bestimmte An- diesem Fall ersetzt der Deckel das Arbeitsmesser,
zahl von Füllstücken aufnimmt, mit welchen ein Filet- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung
streifen ausgestoßen worden ist. Das andere Magazin 7" gehen aus der folgenden Beschreibung von schematisch
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in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei- takt der Vorrichtung angetrieben werden. Die darge-
spielen hervor. Es zeigt stellten hydraulischen Antriebe zeichnen sich dadurch
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungs- aus, daß sie durch wenige Handgriffe hochzuklappen
form der neuen Vorrichtung in Ruhe- oder Ausgangs- sind und damit eine einfache Reinigung der Maschine
stellung, 5 erlauben.
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit dem Preß- Die verschiedenen Antriebe haben nun folgende
stempel in Arbeitsstellung, Funktionen:
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Arbeits- Der Arbeitszylinder 8 ist mit dem Schieber 7 ver-
taktes: Ruhe-oder Ausgangsstellung, bunden, der dazu dient, die Füllstücke 3 durch den
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Arbeits- io Arbeitsschlitz 4 in das Filetmagazin 1 zu befördern,
taktes: Abtrennen eines Filetstreifens, Durch· den Arbeitszylinder 16 wird der Messerhalter
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Arbeits- 15 mit dem Arbeitsmesser 6 betätigt, das unterhalb taktes: Einschieben des Filetstreifens in die Gefrier- des oberen Randes des Arbeitsschlitzes 4 in das Filetform, magazin eingeführt wird und dort Filetstreifen ab-
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Arbeits- 15 schneidet. Der Arbeitszylinder 18 ist mit dem Rostentaktes : Rücktransport der Füllstücke, schieber 17 verbunden und drückt die Füllstücke 3 in
Fig. 7 einen Längsschnitt durch Einzelteile einer Richtung des Hebers 21. Am Arbeitszylinder 20 ist
Gefrierform, ebenfalls ein rostenartig ausgebildeter Schieber be-
Fig. 8 einen Längsschlitz durch gefüllte Gefrier- festigt, der als Rostenheber 19 bezeichnet ist und zur
formen in Stapellage, 20 Abstützung der unter dem Filetmagazin 1 liegenden
Fig. 9 eine Ansicht auf das Mundstück der Gefrier- Füllstücke 3 dient. Der Arbeitszylinder 22 schließlich
form, ist mit dem Heber 21 verbunden, durch den die Füll-
Fig. 10 einen Querschnitt durch die Gefrierform. stücke wieder nach oben in den Kreislauf befördert
Eine Gesamtdarstellung der Vorrichtung gibt die werden. Das Zusammenarbeiten dieser verschiedenen
Fig. 1. Das Filetfleisch wird von oben in das Filet- 25 Schieber und Heber wird weiter unten bei der Be-
magazin 1 eingeführt, das entsprechend der beabsich- Schreibung der Arbeitstakte der Vorrichtung noch
tigten Form der Filetstreifen rechteckig ausgeführt näher erläutert.
ist. Damit der Preßstempel 2 den Einfüllvorgang Um die Arbeit zum Füllen des Filetmagazins zu nicht behindert, kann er zusammen mit seinem Ar- erleichtern, kann auch das Filet in vorgepacktem Zubeitszylinder 11 nach außen geschwenkt und in dieser 30 stand an der Maschine angeliefert werden. Es liegt Stellung durch die Klinke 36 an der Rast 37 fest- dann in Lagen von geeigneter Höhe in Formen, deren gehalten werden. In vielen Fällen wird es notwendig Länge und Breite etwa den Abmessungen des Masein, den Preßstempel nicht nur einmal, nachdem das gazins entsprechen.
Filetmagazin angefüllt worden ist, in Aktion treten Die im Filetmagazin 1 gepreßten und abgeschnittezu lassen. Es wird sich vielmehr als zweckmäßig er- 35 nen Filetstücke werden durch den Ausgabeschlitz 5 weisen, den Preßstempel während des Füllens mehrere aus dem Filetmagazin 1 ausgestoßen. Hinter dem Male, z.B. zwei- oder dreimal, niederzudrücken, um Ausgabeschlitz 5 ist eine Gefrierform 9 lösbar beeine genügend gleiche Verteilung des Fischfleisches festigt, indem Mundstückversteifungen 10 in ent- und eine ausreichende Entfernung von Flüssigkeits- sprechende Halteschlitze an der Preßform bzw. der einschlüssen zu erreichen. Nachdem das Filet- 40 Grundplatte eingreifen., In der Gefrierform 9 befindet magazin 1 gefüllt ist, wird der Preßstempel 2 zurück- sich ein verschiebbarer Bodenstab 28 mit einer geschwenkt und preßt nun das Filetfleisch zusammen. Schieberplatte 29. Der Bodenstab 28 erstreckt sich Am unteren Teil des Preßstempels 2 ist dazu vorteil- über die gesamte Breite der Gefrierform und füllt deren haft ein Weichgummieinsatz 14 angebracht, durch den Querschnitt aus. Er weist an seinem rückwärtigen eine gleichmäßige Verarbeitung des Filetfleisches 45 Ende eine Nut 47 auf, in die die Schieberplatte 29 einsichergestellt wird. Der Weichgummieinsatz kann zugreifen vermag, die sich ebenfalls im wesentlichen unter Umständen auch fortfallen, indem dann mit über die Breite der Gefrierform erstreckt. Der Bodeneinem massiven Stempel gearbeitet wird. Die durch stab 28 hat die Aufgabe, beim Füllen der Gefrierden Preßvorgang aus dem Filetfleisch herausgedrückte form 9 dem Filetfleisch einen gewissen Druck entFlüssigkeit kann durch die Entwässerungsbohrungen 50 gegenzusetzen, um eine Formveränderung des Flei-12 (s. Fig. 2) austreten, die dadurch gereinigt werden, sches zu verhindern. Der Druck auf den Bodenstab 28 daß die Reinigungsstifte 13 beim Hochziehen des über die Schieberplatte 29 kann, wie in Fig. 1 dar-Preßstempels 2 in die Ruhestellung in die Entwässe- gestellt ist, beispielsweise durch einen veränderbaren, rungsbohrungen 12 eintreten, womit Verstopfungen in Gewichtsführungsschienen 35 beweglichen Geverhindert werden. 55 wichtssatz 34 aufgebracht werden, wobei die Über-
In das Filetmagazin 1 ragt von oben das Dosie- tragung der Last des Gewichtssatzes 34 auf den
rungsmesser 25 hinein, das praktisch eine ganze In- Bodenstab 28 durch ein über eine Umlenkrolle 32
nenwand des Filetmagazins bedeckt und mittels des laufendes Zugseil 33 erfolgt, das an einer auf einer
Betätigungsgestänges 26 und der Rückstellfeder 27 be- Führungsschiene 31 verschieblichen Rollenführung 30
wegt wird. 6b befestigt ist, die die Schieberplatte 29 trägt. Die Auf-
Zur Durchführung der einzelnen Arbeitstakte der bringung des erforderlichen Druckes auf den Boden-Vorrichtung dienen verschiedene Äntriebseinrichtun- stab 28 kann natürlich auch auf irgendeine andere gegen, die in der Darstellung der Fig. 1 als hydraulische eignete Weise erfolgen.
Arbeitszylinder angegeben sind, aber auch in irgend- ■ Die Arbeitsweise der Vorrichtung zur Herstellung
einer anderen Form, z. B. als pneumatische oder auch 65 von Filetpackungen soll nun an Hand der Fig. 3 bis 6
mechanische, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung beschrieben werden, in denen die verschiedenen Ar-
von elastischen Gliedern arbeitende Einrichtungen, beitstakte dargestellt sind.
ausgeführt sein können, die·durch eine Steuerung und/ Nachdem Filetmagazin 1, dessen Boden von einem
oder ein Gestänge derart miteinander verbunden sind, Füllstück 3 gebildet wird, gefüllt ist, wird der Inhalt
daß die einzelnen Elemente entsprechend dem Arbeits- 70 durch den Preßstempel 2 zusammengepreßt, wobei die

Claims (19)

  1. 7 8
    durch das Zusammenpressen verdrängte Flüssigkeit Weite offen gehalten wird. Bei abgenommener Gefrierdurch die Entwässerungsbohrungen 12 austritt. Die form 9 wird die Mündung durch den Verschluß-Ruhe- oder Ausgangsstellung ist in Fig. 3 dargestellt. schieber 44 mit den Haltekanten 45 verschlossen. Die Die Füllstücke 3 werden durch den Rostenheber 19 in rückwärtigen Seiten der Gefrierformteile sind U-förihrer Lage festgehalten. Der Arbeitsschlitz 4 ist eben- 5 mig ausgebildet. Durch diese Form erhalten sie einfalls durch ein- Füllstück 3 und der Ausgabeschlitz 5 mal eine große Steifigkeit und dienen gleichzeitig zur durch den Bodenstab 28 verschlossen. Es ist statt Führung der Formen für eine einwandfreie Stapelung dessen aber auch möglich, daß der Ausgabeschlitz im Gefrierschrank. Die beschriebene Ausbildung der durch das Messer 25 verschlossen wird. Gefrierformen dient außerdem auch zu ihrer Führung-
    Beim nächsten Arbeitstakt wird nun, wie in Fig. 4 io in der Abtauvorrichtung, wo die gefrorenen Platten dargestellt, das am Messerhalter 15 befestigte Mes- aus den Formen entfernt werden, und gegebenenfalls ser 6 in das Filetmagazin eingeführt, womit ein Filet- im Gefriertank, falls im Sole-Tauch- oder -Sprühverstreifen! 38 abgetrennt wird. fahren gearbeitet wird.
    Dieser Filetstreifen 38 wird nun, wie in Fig. S- ge- Fig. 8 zeigt die Anordnung der Gefrierform 9 bei zeigt, in die Gefrierform 9 eingeschoben, indem der 15 der Stapelung. Die Mündungsseiten sind durch Ver-Schieber 7 ein Füllstück 3 in das Filetmagazin 1 ein- Schluß schieber 44 verschlossen, deren Haltekanten 45 führt, das den Filetstreifen 38 vor sich her in die Ge- um die Mündungsversteifungen 10 im Oberteil 39 und frierform 9 drückt. Durch den Filtestreifen 38 wird im Unterteil 40 der Gefrierform 9 herumgreifen. Das in der Gefrierform 9 der Bodenstab 28 zurück- rückwärtige Ende der Gefrierformen 9 ist durch den gedrängt. Da auf dem Heber 21 nun kein Füllstück 20 Bodenstab 28 verschlossen., Die Formen werden so mehr liegt, wird er bei diesem Arbeitstakt in eine gestapelt, daß immer ein Mündungsende auf einem Stellung abgesenkt, in der er ein neues Füllstück 3 rückwärtigen Ende zu liegen kommt, so daß die Veraufnehmen kann. schlußschieber 44 in den Führungsnuten 41 liegen und
    Es erfolgt nun der in Fig. 6 dargestellte Rück- so die Gefrierformen 9 platzsparend und gesichert transport der Füllstücke 3. Nachdem der Filetstreifen 25 gegen Verschiebungen gestapelt werden können. Der 38 in- die Gefrierform 9 eingeführt ist und der Platz Verschlußschieber 44 kann in einer besonderen Ausdes Filetstreifens 38 im Filetmagazin 1 ausgefüllt ist, führungsform so ausgebildet sein, daß eine Schmalwird der Messerhalter 15 mit dem Messer 6 zurück- seite scharfkantig als Messer ausgeführt ist und so gezogen. Der Schieber 7 geht ebenfalls in seine Aus- das Dosierungsmesser 25 (s. Fig. 1) ersetzt,
    gangsstellung zurück. Da nun die Füllstücke 3 von 30 Fig. 9 gibt einen Blick auf die Mündung der Gedem Schieber 7 nicht mehr gehalten werden, besteht frierform und läßt besonders die Mündungsversteifundie Gefahr, daß sie von dem gerade in die Gefrier- gen 10 und die Öffnung 46 für die Schieberplatte 29 form gepreßten Filetfleisch wieder zurückgedrückt erkennen.
    werden. Um dieses zu verhindern, haben die Füll- Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, sind der Oberteil stücke 3 eine Aussparung 24, in die eine Sperrfeder 23 35 39 und der Unterteil 40 der Gefrierform 9 zueinander paßt und sie in ihrer Lage festhält. Mit dem Rosten- in der Art bewegbar, daß der Oberteil 39 um ein beschieber 17 wird ein Füllstück 3 vom Rostenheber 19 stimmtes Maß nach oben abgehoben werden kann. Die heruntergeschoben und dadurch ein Füllstück 3 auf Führung und Verriegelung der Teile erfolgt durch den Heber 21 gebracht, der das Füllstück nun in die einen nach außen gerichteten Flansch 43 am Rand des Ausgangsstellung transportieren kann. Der Rosten- 4° Unterteils 40 der Gefrierform, welcher von einem Anheber 19 wird angehoben, damit er die Füllstücke 3 satz mit einem nach innen gerichteten Flansch 42 am unterstützen kann, womit ein Zurückziehen des Oberteil 39 der Gefrierform 9 mit Spiel übergriffen Rostensehiebers 17 in die Ausgangsstellung ermög- wird.
    licht wird. Zum Übergang in die Ausgangsstellung Nicht dargestellt in den Zeichnungen sind besonder Fig. 3 kann jetzt der Rostenheber 19 durch die 45 dere Reinigungsvorrichtungen für die Schieber, durch durch den Preßstempel 2 nachfolgende Füllung des welche die Schieber während des Arbeitsvorganges an Filetmagazins 1 ebenfalls wieder in die Ausgangs- einer Stelle ihres Vorschubweges beispielsweise durch stellung zurückgeführt werden, so daß die Ruhe- oder fließendes Wasser abgespült oder durch federnde AbAusgangsstellung der Fig. 3 in allen Teilen wieder er- streifer gereinigt werden,
    reicht ist und der Vorgang von neuem beginnen kann. 5° Die Ausbildung des Schiebers 17 und des Hebers'
    Wie weiter oben schon erwähnt, befindet sich par- 19 in Gestalt von Rosten hat sich als besonders wich-
    allel zu einer Wand des Filetmagazins 1 vor dem Aus- tig erwiesen, um die Füllstücke im Umlauf aus der
    gabeschlitz 5 das Dosierungsmesser 25. Dieses Messer Abwärtsbewegung in die horizontale Bewegung zu
    dient zum Beschneiden des ausgestoßenen Filet- bringen, ohne daß Lufteinschlüsse oder Verkantungen Streifens 38 zwecks genauer Dosierung dieses Strei- 55 entstehen.
    fens, wodurch die einwandfreie Füllung jeder Gefrier- Es ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung,
    form gewährleistet wird. Dieses Messer kann bei- daß das Portionieren der Filetstreifen beim Austritt
    spielsweise durch einen Fußantrieb zu betätigen sein. aus dem Ausgabeschlitz durch senkrechte, in einer
    Die Gefrierform 9 besteht, wie Fig. 7 zeigt, aus Richtung bewegte oder auch schneidende Bewegungen
    einem Oberteil 39 und einem Unterteil 40 und ist am 60 ausführende Messer vorgenommen werden kann,
    hintersten Ende offen zum Durchtritt der Schieber-
    platte 29, die in die Führungsnut 47 des Bodenstabes Patentansprüche:
    28 eingreift. An der dem Filetmagazin 1 zugewandten 1. Verfahren zur Herstellung von Filetpackun-
    vorderen Seite haben die Teile der Gefrierform 9 gen, insbesondere aus Fischfleisch, bei welchen die
    Mundstücksversteifungen 10, die durch Aufbiegung 65 Fleischstücke in ein allseitig geschlossenes Magader Kanten der Mündung nach außen rückwärts ge- zin eingebracht und mittels eines eine Seite des bildet werden. Diese Kanten werden beim Einsetzen Magazins abschließenden Stempels einem Druck der Gefrierform 9 in zwei ausgefräste Nuten in der ausgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßform bzw. der Grundplatte eingeschoben, so daß Ware in sehr nassem Zustand gepackt wird und die Mündung der Gefrierform immer in gleichmäßiger 70 der aufgebrachte Druck so hoch ist, daß ohne Zer-
    ίο
    störung der Faserstruktur des Fleisches Flüssigkeit verdrängt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu packenden Ware Flüssigkeit, beispielsweise Wasser oder Fischgewebesaft, zugesetzt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filetmagazin (1) über seinem Boden an gegenüberliegenden Seiten Schlitze (4, 5) aufweist, von denen einer zur Einführung eines Messers (6) am oberen Rand des Schlitzes (4) und eines Schiebers dient, während hinter dem anderen Schlitz (5), dem Ausgabeschlitz an der Außenseite des Filetmagazins (1), eine Aufnahmevorrichtung für die Filetscheiben, insbesondere eine Gefrierform (9), lösbar angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein parallel zum Ausgabeschlitz (5) bewegbares Messer (25) zur Schließung des Schlitzes und Bildung eines Anschlages für eine Gegendruckvorrichtung (28 bis 35), wobei für das Messer (25) beispielsweise ein Fußantrieb vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Schiebers als ein in seiner Größe dem abgeschnittenen Filetstreifen entsprechender Raumkörper.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raumkörper als ein mit einer Aussparung versehenes Füllstück (3) ausgeführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte des Filetmagazins (1) von einem Füllstück (3) gebildet wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filetmagazin (1) an seinem Boden ein Magazin für Füllstücke (3) aufweist, in welchem die zur Ausgabe eines Filet-Streifens benutzten Füllstücke gestapelt werden, und daß ein gleiches Magazin zur Ausgabe von Füllstücken an der Vortriebsvorrichtung (7) für die Füllstücke angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, 5 und 7, gekennzeichnet durch einen Umlauf von Füllstücken (3), indem ein am unteren Ende des Filetmagazins befindliches Füllstück in Abhängigkeit von der Zuführung von Filetfleisch in dem Filetmagazin in eine Bodenöffraung des Filetmagazins gefördert und aus dieser Bodenöffnung in einem weiteren Arbeitstakt abtransportiert wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch je einen Zu- und Abführungskanal für die Füllstücke, wobei vor der Vortriebseinrichtung (7) für die Füllstücke eine Fördereinrichtung (21) angeordnet ist, mit welcher jeweils ein Füllstück (3) im Arbeitstakt der Vorrichtung aus dem Abführungkanal in den Zuführungskanal übergeführt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (2) oder die Wände des Preßraumes mit Kanälen oder Bohrungen (12) zur Abführung von Flüssigkeit von dem Filetfleisch versehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Reinigungseinrichtungen zur selbsttätigen Reinigung der Bohrungen oder Kanäle (12) in Abhängigkeit von der Bewegung des Preßstempels (2), z.B. Stäbe (13) oder Vorsprünge, die bei einem Anheben des Preßstempels (2) die Bohrungen oder Kanäle (12) durchstoßen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (2) an seiner Stirnseite im mittleren Bereich mit einem Einsatz (14) aus Weichgummi versehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefrierform (9) zweiteilig ausgeführt ist und der Oberteil (39) und der Unterteil (40) um ein festgelegtes Maß zueinander bewegbar sind, wobei die Teile der Gefrierform in der Anordnung vor dem Ausgabeschlitz (5) des Filetmagazins (1) in ihrer zusammengeschobenen Stellung gehalten sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch die Anordnung eines den Querschnitt der Gefrierform (9) ausfüllenden und bei der Füllung von der Mündungsseite zur Rückseite der Gefrierform verschiebbaren Bodenstabes (28), der zur Ausübung eines Gegendruckes an einer hydraulisch, pneumatisch oder mit Gewichten arbeitenden Belastungsvorrichtung abgestützt ist und die Gefrierform (9) nach der Füllung an der Rückseite verschließt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke als Gefrierformen ausgebildet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Gefrierform in vertikaler Richtung beweglich ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel der Gefrierform mit einer Schneidkante zur Abtrennung der Filetstreifen ausgeführt ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) und der Heber (19) in Gestalt von Rosten ausgebildet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©009 587/22 8.60
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0010780A1 (de) * 1978-11-03 1980-05-14 Johannes Christina Langen Vorrichtung zum Pressen von Fleisch
EP2460411A1 (de) 2010-12-01 2012-06-06 FRoSTA Aktiengesellschaft Form zur Herstellung eines gefrorenen und gepressten Fischfiletformproduktes, Herstellungsverfahren und Fischfiletformprodukt selbst

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EP2460411A1 (de) 2010-12-01 2012-06-06 FRoSTA Aktiengesellschaft Form zur Herstellung eines gefrorenen und gepressten Fischfiletformproduktes, Herstellungsverfahren und Fischfiletformprodukt selbst

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