DE199858C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE199858C DE199858C DENDAT199858D DE199858DA DE199858C DE 199858 C DE199858 C DE 199858C DE NDAT199858 D DENDAT199858 D DE NDAT199858D DE 199858D A DE199858D A DE 199858DA DE 199858 C DE199858 C DE 199858C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressed
- press
- press according
- plates
- walls
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 15
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 14
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 9
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 claims description 6
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 claims description 4
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 3
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims 1
- 230000002035 prolonged Effects 0.000 claims 1
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 14
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 2
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 2
- 240000000800 Allium ursinum Species 0.000 description 1
- 235000016068 Berberis vulgaris Nutrition 0.000 description 1
- 241000335053 Beta vulgaris Species 0.000 description 1
- 210000004247 Hand Anatomy 0.000 description 1
- 244000305267 Quercus macrolepis Species 0.000 description 1
- 235000016976 Quercus macrolepis Nutrition 0.000 description 1
- 235000012970 cakes Nutrition 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000036461 convulsion Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 239000004459 forage Substances 0.000 description 1
- 239000003415 peat Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 1
- 238000010025 steaming Methods 0.000 description 1
- 235000013311 vegetables Nutrition 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
ektc 11 ta m \'ύ
&iviqcfüqt bei
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Presse, mittels welcher körnige oder faserige Stoffe,
insbesondere Futterpflanzen, Getreide, Knollen, Gemüse, Rübenschnitzel, Laub, Torf usw. in
Form von Tafeln, Kuchen, Briketts u. dgl. gebracht werden können.
Damit die zu pressenden Stoffe unter beliebig lang dauerndem Druck gehalten werden
können und den Preßlingen eine bleibende Form verliehen werde, besitzt die
Presse außer einem Füllschacht zur Aufnahme und zum Vorpressen einer bestimmten Menge
des Preßgutes ein feststehendes Preßgehäuse, welches aus zwei ineinandergesetzten ZyIi ndern
besteht, die an den einander zugekehrten Flächen mit in derselben Schraubenfläche
liegenden schraubengangartigen Führungen versehen sind, deren oberster Teil steiler ist als die übrigen Gänge. Zwischen
diesen Zylinderwänden bewegt sich ein absatzweise drehbares Fachrad hindurch, welches
in seinen Abteilungen der Reihe nach die aus der Vorpreßkammer herabgedrückten, zwischen je zwei Formplatten eingeschlossenen
Preßlinge aufnimmt und bei seiner Drehung zwischen die schraubengangartigen Führungen
bringt, an welchen entlang die Formplatten samt dem Preßling weitergleiten, während
sie gleichzeitig längs der vertikalen, sie einschließenden Wände des Fachrades in dem
Maße herabgehen, als sie in den Schraubengängen vorrücken. Das zwischen^zwei Formplatten
befindliche Preßgut, welches vorher
s ι bereits durch die Formplatten im Füllschacht
herabbewegende Stempel in der abwechselnd sich öffnenden und schließenden Vorpreßkammer
einer vorläufigen Pressung unterworfen und gegebenenfalls gleichzeitig gedämpft wird, erfährt beim Gleiten der Formplatten
zwischen den obersten Gewindegängen wegen des allmählich abnehmenden Höhenunterschiedes
zwischen den ersten die obere Formplatte führenden Gewindegängen und den zweiten weniger steilen Gewindegängen,
die die untere Formplatte führen, eine weitere stärkere Pressung und sobald beide Formplatten
in gleichgeneigten Gewindegängen gleiten, einen dauernd gleichbleibenden Druck, der so lange währt, bis der Preßling am
unteren Ende der schraubengangartigen Führungen aus der Presse austritt.
Zwecks Beschleunigung der Preßarbeit werden die Formplatten aus je zwei Teilen
gebildet, zwischen welchen Luft hindurchgeleitet werden kann, um die dem Preßgut im
Füllschacht zugeführte Feuchtigkeit während der Bewegung der Formplatten innerhalb
des Preßgehäuses zu verteilen bzw. durch Einleitung warmer Luft zu verdampfen,
später aber durch Einleiten kalter Luft die Preßlinge zu kühlen, so daß durch den lange
dauernden Druck und die Abkühlung die den zu pressenden Stoffen innewohnende Elastizität
aufgehoben und die den Preßlingen gegebene Form dauernd erhalten wird.
In den Zeichnungen zeigt Fig. ι einen lotrechten Mittelschnitt durch die Presse und _■
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe bei weg-
gelassenem Füllschacht, sowie wagerechte Schnitte nach den Linien A-A, D-D, C-C,
D-D, £-£ FF>
G-G in FiK. ι durch eintelne gleichbegeichnete Abschnitte des Preß-
S gehäuses und durch die Voj-preßkammer.
Fig. 3 stellt einen lotrechten Mittelschnitt durch einen Teil des in die Zeichencbcnc
ausgebreiteten Preßgehäuses und durch den Füllschacht samt Vorpreßkammer dar. Fig. 4
ist eine äußere Ansicht des Preßgehäuses
von der Austrktsseite der Preßlinge gesehen, wobei Füllschacht und Vorpreßkammer in
Ansicht ersichtlich sind. Die Fig. 5 und 6 sind Draufsicht auf den Füllschacht und ein
wagerechter Schnitt durch denselben. Die Fig. 7 und 8 sind Querschnitt und Draufsicht
«lerVorpreBkammer bei geschlossener Stellung,
die Fig. 9 und to Längs- und Querschnitt einer der das Schließen und Offnen der
μ Vorpreßkammer bewirkenden Mitnehmervorrichtungen. Die Fig. 11, 12 und 13 zeigen'
eine Formplatte in Draufsicht, Längs- und Querschnitt.
as führungsform des Preßgehäuses in lotrechtem
and wagerechtem Schnitt veranschaulicht. Die Fig. 16, 17 und 18 zeigen einen Teil
eines anders ausgeführten Preßgehäuses in teilweiser Seitenansicht, in Draufsicht und lotrechtem Querschnitt samt den hierbei verwendeten, entsprechend ausgeführten Formplatten, welch letztere in Fig. 16 in Endansicht und in Querschnitten nach den Linien I-I,
H-II, IH-III in Fig. 17 und in Fig. 18 in Längsschnitten nach den Linien IV-IV, V-V,
VI -VI der Fig. 17 sowie in Seitenansicht dargestellt sind. Die Fig. 19 und 20 sind
ein wagerechter Längsschnitt und ein lotrechter Querschnitt des zur Einführung der in Fig. 16, 17 und 18 veranschaulichten Formplatten ausgebildeten Füllschachtteiles. Fig. 21
ist eine Seitenansicht, zum Teil ein Schnitt der aus Fig. 2 ersichtlichen, in den Antrieb
eingeschalteten Kupplung.
An den zur Aufnahme der zu pressenden Stoffe bestimmten, aus zwei feststehenden
Längswänden 1 von trapezförmiger Gestalt und aus zwei rechteckigen, um Scharniere 3
drehbaren Querwänden -' bestehend?!! Füllschacht
schließt unten die Yorpreükammer 4
an. In der-olben sind zwei YcrsrhhißplatUii,
die hohle I'latte 5 und die dünnere volle J'latte 6 beweglich angeordnet. Sie dienen
zum Abschließen dt:A unteren F.ndes des HiII-
Schachtes während der Füllung desselben. Zwecks Gegenein.'uiderschiebens der Querwände
2 in ihre lotrechte Stellung, wodurch die zu pressenden Stoffe geeigneter gelagert
und an den Seiten sowie in den Ecken des Füllschachtes verdichtet werden, sind die in
Lagern 7 an den Längswänden 1 drehbaren Hebel 8 angebracht, die mit Rollen 9 in an
den Querwänden 2 angeordneten ösen 10 Führung finden (Fig. 3, 4 und 5). Auf den
Achsen 11 dieser doppelt vorhandenen Hebel 8 sitzen beiderseits außerhalb der Längswände I
einfache Hebel 12, welche je einen Zapfen 13 (Fig. 5) tragen und mittels je einer Zugstange 14 mit Hebeln 15 verbunden sind;
letztere sind in Lagern 16 an den Längswänden 1 drehbar und tragen je einen
Zapfen 17 (Fig. 5). Die Zapfen 13 und 17
werden von je einem an den Zugstangen 18 der vertikalen Stempel 19 in entsprechenden
Höhen angeordneten Daumen 20 (Fig. 3, 4 und 5) vor Anlangen der Stempel 19 in
ihrer höchsten bzw. tiefsten Lage'verstellt, wodurch die Hebel 12 bzw. 15 in ihre andere
Grenzlage gedreht werden. Diese Bewegung: hat beim Herabgehen der Stempel 19 das to
Auseinanderschieben bzw. Drehen der Querwände 2 des Füllschachtes, beim Hinaufgehen der Stempel dagegen das Gegeneinanderschieben bzw. Drehen dieser Querwände
zur Folge.
Im letzteren Falle nehmen die Querwände ihre lotrechte Stellung ein und es kann das
Preßgut im Füllschachte durch Herabbewegen einer von oben in den letzteren eingeführten
Formplatte wie durch einen Kolben niedergedrückt und durch 'die geöffnete Vorpreßkammer 4 hindurchgepreßt werden. Das Einbringen der Formplatte in den Füllschacht
erfolgt bei auseinandergeschobenen Querwänden durch Auflegen der Formplatte auf
an der Innenseite der Längswände angeordnete Leisten 21 (Fig. 1,3, 19 und 20), an
welchen die Formplatte durch den Druck einer der einwärtsschiebenden Querwände unter die Stempel 19 gebracht wird. too
Zur Bewegung dieser Stempel sind an den Längswänden I des Füllschachtes zwei Druckzylinder 22 vertikal befestigt, deren Diffe
rentialkolben 23 mit hohlen, durch Stopfbüchsen nach unten ragenden Kolbenstangen
24 versehen sind, die je ein Querhaupt 25 tragen, an welchem die Zugstangen 18 be-I
festigt sind. Die oberen Enden je zweier
I dieser Zugstangen sind durch ein die Druckzylinder
umfassendes Ouerhaupt 26 verbunden (Fig. 1.3. | und 5). Letzteres liegt oberhalb
des Fü!!-i-!iachtcs und trägt die beiden
. Stempel κ», u eiche inrden Füllschacht hineinreicheu
und durch ein Querstück 27 gegeneinander abgesteift sind, unter dem an den i»5
; Stempelenden Flektromagnete 28 sitzen. Diese
Elektromagnete haben den Zweck, die in den Füllschacht eingeschobene Formplatte in
wagerechter Lage so lange su erhalten, bis dieselbe bei dem Herabgehen der Stempel »··
auf das Preßgut · zu liegen kommt. Sie bleiben daher auch nur während dieser Zeit
erregt und werden während des übrigen Teiles jeder einzelnen Stempelbewegung durch
in beliebiger Weise bewirkte Betätigung eines im Elektromagnetstromkreis eingeschalteten
Stromunterbrechers stromlos gemacht.
Die Zuführung des Druckmittels in die Zylinder 22 wird mit Hilfe eines Drehschiebers
29 (Fig. 3 und 6) geregelt, dessen Gehäuse mit dem Zuflußstutzen 30 sowie mit
den zu den beiden Enden der Zylinder führenden Rohrsträngen 31 und 32 verbunden
ist. Die Verstellung des Drehschiebers kann von Hand oder auf beliebige Weise selbsttätig
erfolgen.
Die an den Füllschacht anschließende, mittels Flanschen auf dem Preßgehäuse befestigte
Vorpreßkammer 4 hat in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden Schlitze 33. durch welche die an den Verschlußplatten 5 und 6
angebrachten Führungszapfen 34 herausragen, welche mittels schräger Zugstangen 35 mit
Kreuzköpfen 36 verbunden sind (Fig. 4 und 9).
Jeder dieser letzteren ist an einer Führungsstange 37, die durch Bügel 38 an der Längswand
ι des FüUschachtes gehalten ist, verschiebbar und trägt einen Mitnehmer 39, der
einerseits mit einer länglichen öffnung die Führungsstange 37 umfaßt, andererseits mit
einem gabelförmigen Arm an der Zugstange 18 und an der entgegengesetzten Seite längs
einer am Füllschacht befestigten Schiene 40 gleitet (Fig. 9 und 10).
An jeder Zugstange 18 ist eine Rille 41
ausgedreht, in welche der Mitnehmer 39 von den Federn 42 hineingedrückt wird, sobald
die Rille an dem Mitnehmer vorbeigeht, was in den beiden Grenzstellungen des Kreuzkopfes
36 der Fall ist. Alsdann wird der Mitnehmer zunächst nur um die halbe Rillentiefe eingedrückt und von der Zugstange 18
/nitgenommen. Dabei läuft das innere Ende
des Mitnehmers 39 auf die Schiene 40 auf,
4l> der Mitnehmer wird dadurch noch weiter in
die Rille 41 hincingedrückt und der Kreuzkopf 36 in Bewegung gesetzt. Gelangt der
Mitnehmer an das andere Ende der Gleitschiene 40, wobei der Kreuzkopf an den
entsprechenden Bügel 38 anstößt, so wird der Mitnehmer durch die Federn 42 aus der
Kille 41 um deren halbe Tiefe herausgezogen, und da der Kreuzkopf von der Zugstange
nicht weiter mitgenommen werden kann, so gleitet der Mitnehmer aus der Rille
ganz heraus und schleift an der sich nun allein weiterbetvegenden Zugstange 18. Geht
diese zurück, so wird der Mitnehmer abermals mit der Rille in Eingriff kommen und
in entgegengesetzter Richtung bewegt, wodurch der Kreuzkopf 36 in seine andere j
Grenzlage gelangt. \
Durch diese Bewegung der Kreuzköpfe 36 an den Zugstangen 35 werden die Verschluß- I
platten gegen- oder auseinandergescboben, f$
wobei im ersteren Falle der Füllschacht unten verschlossen und für das Füllen mit den zu
pressenden Stoffen bereitgestellt wird (Fig. 7 und 8); im anderen Falle werden die Verschlußplattcn
so weit auseinandergeschoben, daß ihre inneren Kanten mit den Fortsetzungen
der Schachtwändc nach unten in gleichen Ebenen liegen (Fig. 3 und 6). Die
Verschlußplatte 5 ist vorteilhaft hohl gemacht, um zum Dämpfen des Preßgutes dienenden
Wasserdampf in dieselbe einleiten ze können. Zu diesem Zwecke sind in der
Deckwand der Verschlußplatte 5 nach oben sich öffnende Ventile 43 eingebaut, deren
Spindeln Verstärkungen besitzen, die in der Bodenwand dieser Verschlußplatte Führung
finden, so daß die Ventile durch den im Hohlraum der Verschlussplatte herrschenden
Dampfdruck beständig an ihre Sitze ange- } drückt werden. J85
Das öffnen der Ventile wird durch in f
Lagern 44 an der Bodenwand drehbare zwei- j armige Hebel 45 bewirkt, die mit einem
ihrer Arme unter die bezüglichen Ventilspindeln reichen, während ihre anderen Arme
durch eine Querstange 46 abgestutzt verbun- j den sind und beim Einschieben der Verschluß- j
platte 5 außerhalb dsr Vorpreßkammer 4 \
bleiben. An der Vorpreßkammer 4 ist außen ( eine Achse 47 gelagert, welche ebenso viele |9S
Daumen 48 trägt, als Hebel 45 vorhanden j sind. Werden nach Kinwärtsschieben der;
Verschlußplatte 5 die Daumen nach unten j gedreht, so drücken sie die außerhalb der |
Kammer 4 gebliebenen Enden der äußeren too Arme der Hebel 45 nieder, wodurch die an·
deren Arme dieser Hebel die Ventile öffnen, so daß der Dampf aus dem Hohlraum der
Platte 5 »n den Füllschacht einströmen kann und das Preßgut von unten her dämpft.
Der Einlaß des Dampfes in die Höhlung der Ver-chlußplatte 5 erfolgt absatzweise, und
zwar bei einwärts geschobener Verschluß'
platte. An den Einlaßstutsen 49 schließt
sich ein nach innen zu umgebogener Kanal 50 an, der in einer Leiste 51 an der unteren
Seite der Kammerwand ausmündet. An dieser [ Leiste schleift ein in die Verschlußplatte 5 j
eingesetzter Ring 52, der die Abdichtung der j Dampfeintrittsöffnung in der Verschlußplatte 5 ij»s
bewirkt. Nach Einwärtsscluehen dieser letzteren wird ein im Stutzen 49 befindliches
Einlaßventil geöffnet und der Dampf gelangt : durch den Kanal 50 und den über der ;
Dampfeintrittsöffnung liegenden Ring 52 in uo
! die Höhlung der Verschlußplatte 5. Hierauf werden die Daumen 48 abwärts gedreht und
die Ventile 43 geöffnet, um nach genügendem Dämpfen des Preßgutes durch die entgegengesetzte
Bewegung der Daumen wieder geschlossen zu werden, worauf die Dampfabsperrung
erfolgt.
An die Vorpreßkammer 4 schließt das darunter befindliche, in Abteilungen geteilte
drehbare Fachrad an, welches aus zwei durch die lotrechten Fachwände 53 miteinander
verbundenen Kränzen 54 und 55 (Fig. t und 2) besteht, «wischen welchen das feststehende,
mit dem Fundament 56 verbundene Preß-
IS gehäuse angeordnet ist. Letzteres wird durch
zwei vertikale, konzentrisch zur Drehachse des Fachrades gestellte Zylinder 57 und 58
gebildet. Diese Zylinder, deren gegenseitiger Abstand so gewählt ist, daß di*uFachwände
»» 53 des Fachrades bei Drehung des letzteren
zwischendurch sich bewegen können, sind an ihren oberen Flanschen mit Kugellagern 59
für den oberen Fachradkranz 54 versehen, der von durch Vsrschraubungen verbundenen
»5 Ringstücken 60 und 61 umschlossen und
durch einen Ringdeckel 62 abgedeckt wird, der beiderseits bis an die Vorpreßkammer 4
heranreicht. Die Abteilungen, in welche der obere Kranz 54 geteilt ist, entsprechen nach
Form und Größe den aus der Vorpreßkammer herabgedrückten Formplatten. Ebensolche
Abteilungen besitzt auch der untere Kranz 55, der in die unteren Ränder der Zylinder 57, 58 des Preßgehäuses eingesetzt
ist; auch die lotrechten Fachwände 53, welche die beiden Kränze verbinden, sind so
gestellt und ausgestaltet, daß die von ihnen gebildeten Fächer in ihrer Querschnittsform
der Formplatte entsprechen.
Die beiden Zylinder 57, 58 sind an den Innenflächen mit schraubengangartigen Führungen
in Form von Rippen 63 und 64 (Fig. ι und 3) versehen, die in derselben
Schraubenfläche liegen. Die ersteren, oberen Gewindegänge beider Zylinder haben eine
größere Steigung und beginnen dicht unter der Vorpreßkammer 4*'(Fig. 3).
An diesen Führungen 63,64 gleiten die
" Formplatten, von denen je zwei ein Preßstück oben und unten bedecken, um dieses
dauernd unter Druck zu halten.
Jede Formplatte (Fig. 11, \2 und !3) besteht
aus zwei, gegebenenfalls mit Rippen 66 versehenen Blechtassen 65, welche mit ihren
Unterseiten einander zugekehrt sind, durch Nieten 67 in bestimmtem Abstand voneinander
gehalten werden und Luftlöcher 68 besitzen. Die beiden Längekanten der Tassen 65 sind vermittels Blechstreifen 69 verbunden
und versteift; an den Breitseiten sind zwischen den Tassen Gleitstücke 70 angeordnet,
welche Teile von Schraubenmuttern darstellen und den schraubengangförmigen Rippen 63,
64 der beiden Zylinder 57, 58 entsprechende Nuten besitzen. Diese Nuten erhalten genügende
Breite, um sowohl an den ersten steileren als auch an den übrigen flacheren Gewindegängen
der Zylinder ungehindert entlang gleiten zu können.
Die Formplatten bilden die Trennungswände
zwischen je zwei Preßstücken im Preßgehäuse, in welchem sie stapelartig übereinander
zu liegen kommen (Fig. 3).
Die durch das Fachrad im Preßgehäuse nach Schraubenwindungen verschobenen und
hierbei stetig tiefer herabgelangenden Formplatten samt den zwischen je zwei derselben
unter Druck gehaltenen Preßstücken kommen schließlich an das untere Ende ihrer Bahn
oberhalb der Auswurföffnung 71 im Fundament 56 (Fig. 1, 2 und 4). An dieser Stelle
erfolgt selbsttätig ein Kippen der Formstücke, um sie außer Eingriff mit den Schraubenwindungen
zu bringen und das Abfallen zwecks Ausbringens der Preßstücke zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke ist der untere
Kranz 55 des Fachrades mit einem breiten ,Rande versehen, in welchem eine wellenförmige
Nut 72 eingeschnitten ist. Das untere Eri~de 72, der am äußeren Zylinder 58 des
Preßgehäuses angebrachten Schraubenwindungen bildet ein Stück für sich und ist an
einer Platte 74 angeordnet, die in einem Ausschnitt des äußeren Zylinders drehbar gelagert
und mit einem Daumen 75 versehen ist, der in die wellenförmige Nut 72 eingreift.
Bei der Drehung des Fachrades um eine Fachbreite erfährt der Daumen 75 eine Bewegung
nach außen; die Platte 74 samt dem Schraubengangendstück 7^ wird infolgedessen
samt dem auf letzterem aufgeschobenen Ende der Formplatte nach abwärts gedreht, löst
dadurch letztere von dem an ihrer oberen Fläche haftenden, zwischen den Fachwänden
noch weiter festgeklemmt bleibenden Preßstück los, und die Formplatte samt dem an
ihrer unteren Fläche noch haftenden Preßstücke kippen abwärts. Formplatte und Preßstück werden dadurch auch von dem
inneren Zylinder frei, fallen auf die Schrägfläche des Fundaments und gleiten durch die
Auswurf Öffnung 71 heraus. Bevor die Drehung des Fachrades um eine Fachbreite
vollendet ist, bringt die Nut 72 den Daumen 75 und somit auch die Platte 74 samt dem
Schraubengangendstück 73 in die ursprüngliche Lage zurück, damit letzteres der folgenden Formplatte als Führung dienen
könne. «°
t)er Antrieb des Fachrades erfolgt ruckweise mit Hilfe einer Schraube 76 (Fig. 1
und 2), welche an den den oberen Kranz 54 umschließenden Ringstücken gelagert ist und
in eine Verzahnung 77 dieses Kranzes eingreift. Die Schraube wird durch Kegelräder
78, 79 von der Welle 80 angetrieben, die ihre Bewegung durch die Stirnräder 81, 82
von der Hauptwelle 83 erhält.
Um eine absatzweise Bewegung* des Fachrades zu erzielen, ist das Stirnrad 81 mit
einer Daumenkupplung (Fig. 2 und 21) ausgerüstet, die von einem Zahne 84 an der
Innenseite des Kranzes dieses Stirnrades betätigt wird. In einer Scheibe ^85, welche
auf der Welle 80 festgekeilt ist und auf ihrer verlängerten Nabe das Stirnrad 81 lose aufgeschoben
trägt, steckt drehbar ein Bolzen 86, an dem ein Daumen 87 sowie ein in die Bahn des Zahnes 84 hineinreichender Ansatz
88 befestigt sind. Diese Teile werden durch eine um den Bolzen gewundene, einerseits
gegen einen Stift 89 sich stützende, andererseits an dem Bolzen 86 befestigte Feder 90
beständig nach auswärts gedrückt. An dem anderen Stirnrad 82 sitzt ein in die Bahn des
Daumens 87 vorragender Anschlagbacken 91. Bei der Drehung der Hauptwelle nimmt
das Stirnrad 82 das mit ihm in Eingriff stehende Stirnrad 81 so lange leerlaufend mit,
bis dessen Zahn 84 gegen den Ansatz 88 der Daumenkupplung trifft, wodurch die Scheibe
85 und infolgedessen die Welle 80 mitgenommen werden und der Fachkranz 54 in
Drehung versetzt wird. Gelangt nun der Daumen 87 bei der Drehung der Scheibe in den Bereich des am Stirnrad 82 angebrachten
Anschlagbackens 91, so wird er durch letzteren einwärts gedrückt und der Ansatz 88
dadurch aus der Bahn des Zahnes 84 gedreht, wobei die Feder 90 gespannt wird. Das Stirnrad 81 setzt seine Drehung fort,
da aber der Ansatz 88 an dem Zahn 84 entlang gleiten kann, so bleibt die Scheibe 85
und daher auch die Welle 80 stehen, und es
tritt eine Pause in der Drehung des Fachkranzes 54 ein, die so lange dauert, bis der
unter der Wirkung der Feder 90 auswärts gedrückte Ansatz 88 wieder vor den Zahn 84 gelangt und dieser ihn mitnimmt.
Die infolge dieser absatzweisen Drehung an den schraubengangförrnigen Führungen
der Zylinder 57, 58 weiterbewegten Formplatten und Preßstücke können nach Bedarf
erwärmt oder gekühlt werden, Dies geschieht durch Anbringung von Lüftungsöffnungen
92 (Fig. I, 2 und 3) in den rippenförmigen
Führungen 6$, 64, durch welche warme oder kalte Luft von außen in das
Preßgehäuse und in die Zwischenräume je zweier eine Formplatte bildenden Blechtasseri
und durch deren Löcher 68 (Fig. 11) zu dem Preßgut strömen kann. Zwecks Absaugens
der Luft aus dem Preßgehäuse ist dessen innerer Zylinder 57 mit einem Mantel 93
verkleidet, und der zwischen der Zylinderwand und diesem Mantel verbleibende Hohlraum,
in welchen die Lüftungsöffnungen 92 der Führungen 63 ausmünden, steht durch ein Rohr 94 mit einem Absaugstutzen 95 (Fig. 1
und 2) in Verbindung, an welchen ein Exhaustor angeschlossen werden kann.
in den Fig. 14 und 15 ist eine andere ,
Ausführungsform des Preßgehäuses veranschaulicht.
Die beiden Zylinder 57, 58 der früheren Ausführungsform sind in Fachwerkskonstruktion
ausgeführt und die schraubengangartigen Führungen werden von je zwei übereinanderliegenden
Flanschen 96 von U-Eisen 97 gebildet, welch letztere in Schraubenwindungen gebogen sind und durch lotrechte I-Eisen
98 abgesteift werden. Zwischen den einzelnen Windungen ist ein Spalt 99 gelassen, durch
welchen die zur Lüftung bzw. Erwärmung oder Abkühlung der Formplatten und Preßstücke
dienende Luft Zutritt erhält, die dann wieder abgesaugt wird. Die I-Eisen 98 sind
unten an Ringen 100 und diese sind an dem Fundament 56 befestigt. Die obersten beiden
Schraubengänge, welche größere Steigung haben, sind aus Blech und Flacheisen gebildet.
In den Fig. 16, 17 und 18 ist eine weitere
Ausführungsform des Preßgehäuses dargestellt.
Die schraubengangartigen Führungen sind durch Spalten 102 gebildet, welche zwischen
in Schraubenwindungen gelegten Flacheisen 101 entstehen und in welchen Spalten die
Formplatten dadurch geführt werden, daß an den letzteren angebrachte Schubriegel 103
(Fig. 17 und 18) in die Spalte eintreten. Die Schubriegel finden in dem Raum zwischen
den beiden Blcchtassen jeder Formplatte Lagerung und besitzen je ein vierkantiges
Gleitstück 104, das in einer Hülse !05 geführt
ist und in dem schraubengangförmSgen Spalt des Preßgehäuses gleitet. Ein Anschlag
106 begrenzt das 'Vorschieben des Schub' uo
riegels und verhindert ein Herausfallen desselben. Das innere Riegelende ist in einer
Platte 107 geführt, und eine Feder 108, welche
auf Jiese Platte und auf das Gleitstück 104
sich stützt, drückt den Schubriegel beständig »5 auswärts.
Zwecks Einführung einer derart ausgeführten Formplatte in den Füllschacht sind oberhalb
der Leisten 2\ (Fig. 19 und 20) in den
Schachtlängswänden keilförmige Aussparun- ta«
..gen 109 zur Aufnahme dieser Schubriegel
vorgesehen, so daß letztere beim Einschieben der Formplatte in diese eingedrückt werden.
Das Eindrücken der Schubriegel kann jedoch S auch mittels der Daume.n der Hände geschehen.
Beim Niederdrücken der Formplatte durch die Stempel 19 gleiten die zurückgeschobenen
Riegel längs der beiden Schachtwände herab und werden erst unten in der
to Vorpreßkammer in die beiden obersten schraubengatigförmigen
Spalten, welche in der Vorpreßkammer selbst beginnen, durch die Federn
108 hinausgedrückt. Zufolge dieser Verlängerung der Führungsspalte bis in die
Vorpreßkammer empor brauchen die Stempel in ihrer tiefsten Lage nicht eine Zeitlang
stehenzubleiben, ehe das. Fachrad weitergedreht wird und die niedergedrückte Formplatte
auf die obersten, seitlich vori Füllschacht beginnenden Führungen aufschiebt, wie bei
den beiden ersten Ausführungen des Preßgehäuses. Die Stempel können vielmehr sofort
emporgehoben werden, was zur Folge hat, daß die selbsttätige Umsteuerung des
»5 Steuerschiebers 29 in einfacherer Weise bewirkt werden kann. Auch können bei dieser
Ausführung des Preßgehäuses die Formplatten dicht anliegend an den Zylinderwänden weiterbewegt
werden, so daß die Preßstücke von allen Seiten vollkommen eingeschlossen sind und die Pressung eine allseitige und vollständige
ist.
Claims (9)
- Patent-Ansprüche:i. Presse zur Herstellung von die Form beibehaltenden Preßlingen, bei welcher die zu pressenden Stoffe in einem Füllschacht mit zusammenschiebbaren Wänden durch eine kolbenartig wirkende Formplatte gleichmäßig geschichtet abwärts bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffe auf eine zweite Formplatte niedergedrückt und gemeinsam mit den beiden Platten in einen in Fächer geteil-4 ten, ruckweise drehbaren Kranz so weit eingepreßt werden, daß sie bei Weiterdrehung dieses Kranzes zwischen schraubengangartige Führungen gelangen, in denen sie während ihrer Bewegung zur Auswurföffnung einer länger dauernden Pressung zuerst mit ansteigendem und """dann mit gleichbleibendem Druck unterworfen bleiben.
- 2. Ausführungsform der Presse nach Anspruch r;-dadurch gekennzeichnet, daß die schraubengangartigen Führungen in einem aus zwei ineinander angeordneten Zylindern bestehenden Preßgehäuse angebracht sind, dessen einander gegenüberliegende Innenwandungen mit zwei in der=» selben Schraubenfläche liegenden Führungsrippen oder Rippenpaaren versehen sind.
- 3. Ausführungsform der Presse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubengangartigen Führungen in einem aus zwei ineinander angeordneten zylindrischen Schraubengängen bestehenden Preßgehäuse angebracht sind, dessen Wandungen mit zwei in derselben Schraubenfläche liegenden Führungsnuten versehen sind.
- 4. Ausführungsform der Presse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, d.-'ß die die zu pressenden Stoffe zwischen sieb einschließenden Formplatten mit Lüftungsräumen versehen sind, durch welche während der Preßwirkung warme oder kalte Luft zwecks Erwärmung oder Kühlung des Preßgutes durchgeleitet werden kann, die durch Löcher oder Spalten in den Führungen eingelassen wird.
- 5. Ausführungsform der Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatten seitlich mit genuteten oder mit federnd vorspringenden Gleitstücken versehen sind, die zur Führung der Formplatten in den schraubengangartigen Rippen oder in den Schlitzen des Preßgehäuses dienen.
- 6. Ausführungsform der Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubengangartigen Führungen in_ ihrem Anfangsteil steileren und in ihrem weiteren Verlaufe gleichbleibenden Neigungswinkel haben, so daß die das Preßgut zusammendrückenden Formplatten anfänglich einander genähert werden und dann bei gleichbleibendem Abstand voneinander das vorher einem zunehmenden Druck unterworfene Preßgut unter gleich- -^- bleibendem Druck halten.
- 7. Ausführungsform der Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubengangartigen Führungen in mehreren Windungen im Preßgehäuse angeordnet sind, so daß die an ihnen gleitenden Formplatten samt dem Preßgut längere Zeit unter Druck erhalten werden und eine ununterbrochene Erzjyigung der Preßlinge ermöglicht ist.
- 8. Ausführungsform der Presse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die im Füllschacht auf und ab beweglichen, das Preßgut in die Vorpreßkammer eindrückenden Stempel mit Elektromagneten zum Halten der in den Füllschacht eingeschobenen Formplatten bis zum Aufsetzen derselben auf die zu pressenden Stoffe versehen sind.
- 9. Ausführungsform der Presse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Füllschacht anschließende Vorpreßkammer mit zwei verschiebbaren, durch die bewegten Füllschachtwände verstellbaren Verschlußplatten versehen ist, von welchen eine zwecks Einleitung von Dampf hohl ist und eine Ventileinrichtung besitzt, welche bei Schlußstellung der Verschlußplatten betätigt wird und den eingelassenen Dampf unter das Preßgut innerhalb des Füllschachtes austreten läßt.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE199858C true DE199858C (de) |
Family
ID=462541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT199858D Active DE199858C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE199858C (de) |
-
0
- DE DENDAT199858D patent/DE199858C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2147127A1 (de) | Vorrichtung zum Formen von Sinterpresslingen | |
DE2041923A1 (de) | Hydraulische Presse | |
DE3540904C2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Fleisch | |
DE102013211305A1 (de) | Tablettenpresse und Verfahren zum Herstellen einer Tablette | |
DE69817482T2 (de) | Verfahren zum herstellen von keramischen fliesen , einschliesslich fliesen mit grossen abmessungen und vorrichtung zum durchführen des verfahrens | |
DE199858C (de) | ||
DE3213175C2 (de) | Streifen- und Würfelschneidmaschine | |
DE3619811A1 (de) | Druckluftantrieb fuer stanz-, schneid- und praegeeinrichtungen | |
DE102006051666A1 (de) | Vorrichtung zum Pressen von Pressteilen mit einer Pressgut-Zuführungseinrichtung | |
DE2951743C2 (de) | Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeiten aus Feststoffen | |
EP0084640B1 (de) | Vorrichtung zum Beschicken des Füllraumes einer horizontalen Kolben-Strangpresse mit einem Gemisch aus pflanzlichen Kleinteilen und Bindemittel zur Herstellung hohlprismatischer Strangpressprofile | |
DE3202748A1 (de) | Vorrichtung zum verdichten von fleisch, speck u.dgl. | |
AT15745B (de) | Maschine zur Herstellung von aus Nährstoffen bestehenden Formstücken mit allseitig geschlossenem Überzuge, wie Konfekt, Pastetchen oder dgl. | |
CH453078A (de) | Einstufenpresse | |
DE10106094B4 (de) | Ballenpresse | |
EP0363621B1 (de) | Presse zum Verdichten von länglicher radioaktiven Strukturteilen und Verfahren zu ihrem Betrieb | |
DE43543C (de) | Fruchtpresse mit Kegelschraube | |
AT34010B (de) | Presse zur Herstellung von die Form beibehaltenden Preßlingen. | |
EP0282769B1 (de) | Vorrichtung zum Umformen von Lebensmitteln, insbesondere von Fleischwaren, in eine vorgegebene Gestalt | |
DE537675C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verlaengerung der Pressdauer bei Pressen mit Kurbel- oder Kniehebelantrieb | |
DE3147628A1 (de) | Vorrichtung zum portionieren und verdichten von nahrungsmitteln | |
DE618996C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von gewichtsgenauen Stuecken aus Butter oder Margarine | |
DE14499C (de) | Oelpresse | |
DE197367C (de) | ||
DE1683979B2 (de) | Vorrichtung zum herstellen von bewehrten betonplatten mit parallel zueinander verlaufenden durchgehenden kanaelen |