DE829022C - Vorrichtung zum Pressen von an mindestens einer Stirnflaeche stark abgestuften Hochfrequenzmassekernen - Google Patents

Vorrichtung zum Pressen von an mindestens einer Stirnflaeche stark abgestuften Hochfrequenzmassekernen

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DE829022C
DE829022C DEV340A DEV0000340A DE829022C DE 829022 C DE829022 C DE 829022C DE V340 A DEV340 A DE V340A DE V0000340 A DEV0000340 A DE V0000340A DE 829022 C DE829022 C DE 829022C
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DE
Germany
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pressing
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Expired
Application number
DEV340A
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English (en)
Inventor
Kurt Kaschke
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HANS VOGT DR
Original Assignee
HANS VOGT DR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Pressen von an mindestens einer Stirnfläche stark abgestuften Hochfrequenzmassekernen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Pressen von Hochfreduenzmassekernen mit stark unterschiedlichen Abmessungen in der Preßrichtung, die an mindestens einer Stirnfläche stark abgestuft sind.
  • Bei derartigen Kernen mit verschieden großen .\bmessungen in der Preßrichtung ergaben sich bisher insofern Schwierigkeiten, als bei autotnatischer Füllung der Form. beispielsweise mittels eines über die Formplatte hinwegstreichenden, die Form bis zur Oberkante der Formplatte mit dem I'reßl>ulvrr fülle»den Füllschuhs, das X-erhältnis der Füllhöhe zu der Fertighöhe des Preßlings an den verschiedenen Stellen verschieden groß ist. Geht nun der Oberstempel nach unten, so wird das Massekernmaterial an den verschiedenen Stellen verschieden stark zusammengedrückt. Zwar findet ein gewisser Druckausgleich infolge seitlichen Fließens des 1'reßpulvers statt, doch ist infolge der verhältnismäßig großen Reibung des Preßpulvers dieses Fließen nicht ausreichend, um eine gleichmäßige Dichte zu erzielen. Man war daher gezwungen, durch Vorsehung von an sich nicht erforderlichen Abrundungen und Abschrägungen der Form und damit des Preßlings das Fließen des Preßpulvers zu begünstigen. Trotzdem war man in bezug auf die Preßfähigkeit von Formkörpern auf gewisse maximale Unterschiede in den Maßverhältnissen beschränkt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht es, Formkörper mit stark unterschiedlichen Abmessungen in der Preßrichtung herzustellen, ohne daß zu diesem Zweck besondere Abrundungen oder Abschrägungen an der Form und damit am Formkörper vorgesehen werden müssen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Preßform im Ausgangszustand eine gestrichen voll zu füllende Vertiefung bildet, deren Fülltiefe bis Oberkante Formplatte an jeder Stelle um einen nahezu gleichen Faktor größer als die jeweilige Endabmessung ist, und daß an den Stellen geringerer Abmessungen in der Preßrichtung besondere, selbständig bewegliche Teile der Preßform orgesehen sind, die in der Preßrichtung um einen größeren Betrag nachgeben als die Teile der Preßform an den Stellen größerer Abmessungen in der Preßrichtung, derart, daß eine ,gegenseitige Relativbewegung der Formteile an den Stellen verschiedener Abmessungen einzutreten vermag und die verschieden bemessenen Stellen des Preßlings um verschieden große Absolutbeträge, jedoch um etwa gleichartige Relativbeträge (Füllhöhe zu Endhöhe) zusammengepreßt werden.
  • Es ist zwar bereits eine Vorrichtung zum Pressen von Massekernen mit unterschiedlichen Abmessungen in der Preßrichtung bekanntgeworden, welche an bestimmten Stellen selbständig bewegliche Teile aufweisen, die in der Preßrichtung um einen gewissen Betrag nachgeben. Diese bekannte Vorrichtung dient jedoch nicht zur Herstellung von 1'reßlingen mit abgestuften Stirnflächen. Es sind auch nicht besondere Teile der Preßform vorgesehen, welche nur an den Stellen geringerer Abntessungen in der Preßrichtung nm einen gewissen Betrag nachgeben, derart, daß eitle Relativbewegung der Formteile an den Stellen verschiedener Abmessungen eintritt, vielmehr gibt die Form als Ganzes nach. Dagegen liegt das Wesen der Erfindung gerade darin, daß nur die Teile der Preßform ait den Stellen geringerer Abmessungen in der Preßrichtung nachgeben bzw. daß diese Teile stärker nachgeben als die Teile der Preßform an den Stellen größerer Abmessungen in der Preßrichtung. Dies hat zur Folge, daß die verschieden bemessenen Stellen um verschieden große Absolutbeträge zusainmengepreßt werden, derart, daß eine gleichmäßige Verdichtung erzielt wird.
  • Die die Erfindung bildende Vorrichtung arbeitet praktisch in der Weise, daß das Preßpulver zunächst in eine in der Formplatte befindliche, die Preßform darstellende Vertiefung eingefüllt wird, deren Fülltiefe bis Oberkante Formplatte an jeder Stelle um einen nahezu gleichen Faktor größer als die jeweilige Endabmessung ist, Lind daß sodann mittels des Oberstempels die Pressung und Verdichtung in der Weise erfolgt, daß an den Stellen geringerer .\bmessungen in der Preßrichtung Teile der Preßform in der Preßrichtung um so viel nachgeben, daß die Auspressung der Stellen größerer Abmessungen in der Preßrichtung ermöglicht wird. Kurz vor Erreichung des tiefsten Punktes des Oberstempels kommen die nachgebenden Teile der Form gegen Anschläge zu liegen, welche ein weiteres Nachgeben verhindern. Nachdem der tiefste Punkt des Oberstempels erreicht ist, wird dieser zurückgezogen und der Unterstempel oder Ausstoßer wird nach oben bewegt, um den fertigen Formling aus der Form auszustoßen. Hierbei gehen auch die nachgiebigen Teile der Form nach oben und unterstützen die ausstoßende Wirkung des Unterstempels oder Ausstoßers. Zweckmäßig ist sowohl die tiefste Stellung als auch die höchste Stellung des zusätzlichen in der Preßrichtung beweglichen Teils durch Verstellung der Anschläge veränderbar.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es ist Abb. 1 senkrechter Mittelschnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung eines Pilzkernes, Abb. 2 senkrechter--Mittelschnitt durch die gleiche Vorrichtung von der Seite gesehen unter Weglassung des Oberstempels, Abb. 3 senkrechter Schnitt durch ein Werkzeug zur Herstellung eines sog. E-N apfkernes, Abb.4 senkrechter Schnitt durch das gleiche Werkzeug von der Seite gesehen. unter Weglassung des Oberstempels, Abb. 5 Ansicht von oben der beweglichen Teile der Formplatte -der Abb. 3, :3bb.6 senkrechter Schnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung eines sog. E-Napfkernes mit Mittelloch, Abb. 7 senkrechter Schnitt durch die gleiche Vorrichtung von der Seite gesehen, Abb. 8 Ansicht von oben der beweglichen Teile der Formplatte der Abb. 6.
  • Gemäß Abb. t und 2 ist eine Stahlbuchse 2 mittels eines Vorsprunges .4, der in einen entsprechenden Rücksprung der Formplatte t eingreift, zwischen dieser und dem Teil 3 unter Vorsehung von I3efestigungsschraulben 5 festgeklemmt. In der gehärteten Stahlbuchse 2 ist ein Teil () senkrecht verschiebbar, welcher seinerseits auf einem Teil j ruht. der unter Zwischenordnung von Federn 8 gegen eine feste Auflage 9 der Maschine aufliegt. In dem Teil 6 ist ein Ouerstiick to mittels Schrauben 1 t befestigt, welches seinerseits einen Stift 12 trägt. Das Querstück to und der Stift 12 werden, wie insbesondere aus Abb. r ersichtlich ist, von dem Unterstempel oder _\UsStOßer 13 umgeben, der in (lern Zwischenraum zwischen dem Teil 6 und dem Stift 12 senkrecht verschiebbar ist. Die obere Grenzlage des Teiles 6 ist gegeben durch Anschläge 1.4, die gegen eine entsprechende Schulter des "feiles 3 anliegen. Die untere Grenzlage ist gegeben durch einen Schraubring 15, der mehr oder weniger weit in ein entsprechendes Muttergewinde des Teiles 3 eingeschraubt werden kann unter Vorsehung eines Abstands- und Führungsringes 16 und eine: :\bstandsringes 17, deren gesamte Höhe die Einschrauhtiefe bestimmt. N011 oben greift der mit einer :Mittelbohrung 21 \ ersehene Oberstempel 18 in die Form ein.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist nun folgende: Zunächst bewegt sich der Füllschuh (nicht dargestellt) über die Formplatte t und füllt diese bis zu ihrem oberen Rand mit dem Preßpulver. Sodann geht der Oberstempel 18 nach unten und verdichtet das Preßpulvei- 19. In dem Maße, wie die Verdichtung des Preßpulvers zwischen dem Oberstempel 18 und dem Teil 6 fortschreitet, weicht der Teil 6 infolge seiner federnden Lagerung nach unten aus, während der Unterstempel 13 seine Lage beibehält. Der Hub des Oberstempels 18, bezogen auf den Teil 6, ist also kleiner als der Hub des Oberstempels 18, bezogen auf den Unterstempel 13, und zwar ist die Hubdifferenz gleich dem lichten Abstand zwischen der Unterkante des Teiles 6 und dem unteren Anschlag 15 für Teil 6. Sobald die 1'nterkante des Teiles 6 auf den .-'Anschlag 15 auftrifft, ist ein weiteres Zurückfedern des Teiles 6 nicht mehr möglich. Der Oberstempel 18 vollendet nunmehr seinen Preßhub, wobei sich ein genauer Abstand in der senkrechten Richtung sowohl zwischen dem Unterstempel 13 und dem Obertempel 18 als auch zwischen dem Oberstempel 18 Lind dem Teil 6 infolge des Anschlages 15 ergibt tind damit das genaue Preßmaß in der Preßrichtung gesichert ist. Nach erfolgter Pressung geht der Oberstempel 18 zurück, gleichzeitig wird der l'nterstempel 13 zwangsläufig in de; an sich bekannten Weise nach oben bewegt und stößt den entstandenen pilzförmigen Kern nach oben aus. Der Teil 6 federt hierbei wieder in seine obere Grenzlage zurück und unterstützt dementsprechend in gewisser Weise (las Ausstoßen des Preßlings. Sobald die Oberkante des Unterstempels 13 mit der Oberkante der Formplatte 1 fluchtet, wird mittels des wieder zwecks Füllung der Form sich vorschiebenden Füllschuhes der Formling weggeschoben, und <las Spiel wiederholt sich von neuem, i?s ist verständlich, (iaß in den Abh. 1 und 2 chenso wie in den folgenden Abbildungen die mit vollen Linien dargestellte Lage der federnden Teile deren obere Grenzlage darstellt, während die gestrichelt gezeichneten 1-inien die untere Grenzlage derselben andeuten. Zwischen den gegeneinander l)ewegtett Teilen ist ein übertrieben großer Abstand gezeichnet, um (las Verständnis der Zeichnungen zu erleichtern. Die Bewegung des Oberstempels 18 und des Unterstempels 13 geschieht im übrigen in an sich bekannter Weise durch Steuerung mittels Kurvenscheiben, Exzenter o. dgl.
  • Nlan ersieht, daß auf diese Weise dafür Sorge getragen ist, daß die relative Füllhöhe, d. h. die Füllhöhe bezogen auf die Höhe des fertigen Preßlings, an der betreffenden Stelle so gewählt werden kamt, (laß sie an allen Stellen der Form gleich groß ist. Daraus ergibt sich eine gleichmäßige Verdichtung der einzelnen Teile des Preßlings, ohne (laß ein Fließen des Materials zwecks Druckausgleich erforderlich wäre. Die federnde Lagerung des Stiftes 12 ist bei dieser Preßlingsform an sich nicht unbedingt erforderlich, ergibt jedoch einerseits eine einfachere Konstruktion in bezug auf die Lagerung dieses Teiles und andererseits eine verringerte Reihung des Preßpulvers an den Formwandungen. Dadurch nämlich, daß auch die senkrechten Wandungen des Teiles 6 und des Stiftes 12, welche dem Forminneren zugekehrt sind, also "feile der Formwandung bilden, nach unten wart-(lern, ergibt sich ein gewisser Druckausgleich bzw. der gleiche Effekt wie beim zweiseitigen Pressen vom Formlingen insofern, als der Unterstempel 13 relativ zu den senkrechten Wandungen der Teile 6 und 12 nach oben wandert. Auch hierdurch wird die Gleichmäßigkeit des Gefüges erhöht und die Möglichkeit geschaffen, Teile mit erheblichen Längenausdehnungen in der Preßrichtung zu pressen.
  • Die Form gemäß den Abb. 3, 4 und 5 dient zur Herstellung eines sog. E-Napfkernes, d. h. eines Kernes, der von der Seite her gesehen die Form eines E besitzt, dessen Seiten- und Mittelschenkel nach Art eines Napfkernes abgerundet sind. Ein solcher Kern läßt sich im Gegensatz zu einem normalen E-Kern mit rechtwinkligen Begrenzungsflächen nicht von der Seite her, d. h, mit flach liegenden Schenkeln, pressen, sondern muß mit abwärts gerichteten Schenkeln gepreßt werden. Die entsprechenden Teile der Form sind in der gleichen Weise bezeichnet wie in Abb. 1 und 2. Oberhalb des Teiles 6 ist in diesem Falle noch ein Ring 20 angeordnet, dessen Höhe der Höhe des Abstandsstückes 14 in der Weise angepaßt ist, daß seine Oberkante im Ruhezustande genau mit der Oberkante der Formplatte 1 fluchtet. Der Unterstempel ist in diesem Falle in drei Schenkel 13', 13", 13"' gegliedert, die zwischen die Teile des entsprechend ausgesparten Formteiles 6 greifen. In Abb. 5 ist die untere Hälfte der Form in der Ebene 1-I geschnitten dargestellt, während die obere Hälfte in der Aufsicht gezeichnet ist. Man erkennt daraus die Lage der einzelnen Teile des Unterstempels 13 und des Formteiles 6 zueinander. Auch hier wird durch das federnde Nachgeben des Teiles 6 eine unzulässige Druck- und Dichteerhöhung an den Stellen geringster Füllhöhe vermieden und die Reibung an den Formwänden gleichmäßiger verteilt; da sämtliche senkrechten. Wände der Form federnd etwa die Hälfte des Weges mit dem Oberstempel 18 mit-gehen.
  • Abb. 6, 7 und 8 stellen die Herstellung eines E-Napfkernes der gleichen Form wie Abb. 3, 4 und 5 dar, mit dem Unterschied, daß der E-Napfkern hier noch eine Mittelbohrung hat. Zu diesem Zweck ist hier wiederum ein Mitteldorn 12 vorgesehen, der in gleicher Weise wie in Abb. 1 und 2 dargestellt mittels eines Querstückes to in dem Teil 6 gehalten ist und die federnde Bewegung nach unten mitmacht. Der mittlere Schenkel des Unterstempels 13 weist ein von dem Querstück to durchdrungenes Fenster auf, wodurch zwei Schenkelteile 13" und 13"" entstehen. Im übrigen sind die Teile die gleichen wie in Abb. 3, 4 und 5 bzw. 1 und 2 und mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Auch die Arbeitsweise ist sinngemäß die gleiche wie in den vorhergehenden Abbildungen. Auch hier hat der Oberstempel 18 wie in Abb. 1 eine Mittelbohrung 21.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Vorrichtung zum Pressen von an mindestens einer Stirnfläche stark abgestuften Hochf requenzmassekernen mit unterschiedlichen Abmessungen in der Preßrichtung, welche an bestimmten Stellen selbständig bewegliche Teile aufweist, die in der Preßrichtung um einen gewissen Betrag nachgeben, dadurch äekennzeichnet, daß die Preßform im Ausgangszustand eine gestrichen voll zu füllende Vertiefung bildet, deren Fülltiefe bis Oberkante Formplatte an jeder Stelle der Kernform um einen nahezu gleichen Faktor größer als die jeweilige Endabmessung nach dem Zusammenpressen ist, und daß in der Preßform untereinander selbständig in Preßrichtung bewegliche Teile vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von den Abinessungen der mit diesen Formteilen herzustellenden Kernformteile in der Preßrichtung unterschiedlich zueinander verstellt werden können, derart, daß durch die unterschiedliche Bewegung der Formteile der Preßling an seinen verschiedenen, durch die Kernform bedingten Abmessungen um verschieden große Absolutbeträge, jedoch etwa gleiche Relativbeträge (Füllhöhe zu Endhöhe) für die Bildung eines Massekernes von gleichmäßiger Verdichtung zusammengepreßt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge vorgesehen sind, gegen die kurz vor oder gleichzeitig mit Erreichung des tiefsten Punktes des Oberstempels die nachgebenden Teile der Form zu liegen kommen und die ein weiteres Nachgeben verhindern.
  3. 3. Vorrichtung nach -Anspruch 1 oder 2 mit einem Füllschuh, einer Formplatte, einem Unterstempel und/oder Ausstoßer und einem Oberstempel" dadurch gekennzeichnet, daß die selbständig beweglichen "feile federnd gelagert sind. d. Vorrichtung nach _\n<l@ruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Teile der Form außer Formwandungsflächen senkrecht zur Preßrichtung auch Teile aufweisen, die ausschließlich Form"vandungsflächen in Preßrichtung bilden, so daL1 die Wirkung einer doppelseitigen Pressung auch dort erzielt wird, wo ein Nachgelen von senkrecht zur Preßrichtung liegenden Formwandungsflächen nicht erforderlich ist. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge für die federnden Teile der Form verstellbar sind.
DEV340A 1937-08-28 1937-08-28 Vorrichtung zum Pressen von an mindestens einer Stirnflaeche stark abgestuften Hochfrequenzmassekernen Expired DE829022C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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