DE4031411A1 - Verfahren zur herstellung eines halbleiters - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines halbleitersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zur Herstellung eines Halbleiters und richtet sich im
besonderen auf ein Verfahren zur Herstellung eines Halb
leiters, welcher die Kapazität einer Speichervorrichtung
erhöhen kann.
In jüngerer Zeit wurden entsprechend der Weiterentwick
lung eines Halbleiterherstellungsverfahrens und der Aus
weitung der Speichervorrichtungsanwendungen Speichervor
richtungen mit großer Kapazität entwickelt, insbesondere
wurde der DRAM (Dynamic Random Access Memory), welcher bei
der Höchstintegration insofern vorteilhaft ist, als eine
Speicherzelle aus einem Kondensator und einem Transistor
aufgebaut ist, mit besonderer Intensität entwickelt.
Als Speicherzellenaufbauten wurden zur Erhöhung der
Packungsdichte dreidimensionale Kondensatorstrukturen, wie
Stapelkondensatorzellen und Grabenkondensatorzellen, anstelle
der früheren planaren Kondensatorzellen entwickelt.
Zur Erzielung einer für den Speicherzellenbetrieb
ausreichenden Zellenkapazität entsprechend der Verbesserung
der Integrationsdichte im 1M und 4M DRAM wurde ein Stapel
kondensatoraufbau in großem Umfang eingesetzt. Bei einem 16M
DRAM ließ sich jedoch eine ausreichende Zellenkapazität nicht
erreichen, da mit einem herkömmlichen Stapelkondensator
zellenaufbau die Zelle des Kondensators in ihrer Größe auf
die Hälfte oder weniger derjenigen bei einem 4M DRAM
herabgesetzt ist. Dementsprechend wurde der doppelt ge
stapelte Speicherknoten, die Feinstruktur, die zylindrische
Zelle und die BOX-Struktur usw. vorgeschlagen.
Fig. 1A bis 1G veranschaulichen den Herstellungsprozeß
für eine STC-Zelle (Stapelkondensatorzelle) mit BOX-Struktur,
welche auf den Seiten 141 bis 144 in Ext. Abs. 21st SSDM 89,
S. Inoue, A. Nitayama, K. Hieda und F. Horiguchi beschrieben
ist.
Bezugnehmend auf die Fig. 1A bis 1G, umfaßt der
Herstellungsprozeß der BOX-STC Zelle folgende Verfahrens
schritte:
- a) Abscheiden von SiO2-, Si3N4- und SiO2-Filmen auf einem auf einem Substrat ausgebildeten MOS-Transistor (Wortleitung);
- b) Ausbilden eines Kontaktloches im Substrat und Abscheiden eines Polysilizium-Films über der gesamten Oberfläche des Aufbaus;
- c) Abscheiden von SiO2-, Polysilizium- und SiO2-Filmen in der genannten Reihenfolge und Mustern derselben;
- d) Abdecken der gesamten Oberfläche des Aufbaus mit Polysilizium-Film und Bilden einer Seitenwand über ein Rückätzverfahren;
- e) Ausbilden eines Fensters zum Entfernen von SiO2 im Speicherknoten;
- f) Entfernen von SiO2 zur Erzielung eines BOX-struk turierten Speicherknotens;
- g) Ausbilden eines dielektrischen Films auf der Oberfläche des Speicherknotens und Abscheiden eines Poly silizium-Films für eine Zellenplatte.
Damit kann die von S. Inoue et al. vorgeschlagene BOX-
strukturierte STC-Zelle der in einem 64M DRAM erforderlichen
Speicherkapazität genügen.
Da jedoch die Seitenwand der BOX-Struktur im vorge
nannten Herstellungsverfahren für die BOX-STC-Struktur durch
den Seitenwandprozeß ausgebildet wird, hat es die folgenden
Nachteile.
Zum einen ist der Ätzprozeß kompliziert, weil ein SiO2-
Film, ein polykristalliner Siliziumfilm und ein SiO2-Film
aufeinanderfolgend geätzt werden (siehe Fig. 1C), um das
Speicherknotenmuster zu erzielen, und dann der Rückätzprozeß
durchgeführt wird (siehe Fig. 1D), um die Seitenwand
auszubilden. Ferner sind bei Ausbildung eines Fensters
SiO2/Polysiliziumschichten aufeinanderfolgend zu ätzen
(siehe Fig. 1E).
Zum anderen ist die Einstellung der Ätzrate beim Prozeß
der Seitenwandausbildung schwierig. Wenn die Ätzrate niedrig
ist, können nach dem Entfernen des SiO2-Films spitze Enden
auftreten, wie dies in Fig. 1F gezeigt ist. In diesen spitzen
Enden wird ein elektrisches Feld gebündelt, was zu einem
Durchbruch des dielektrischen Films und Leckströmen führt
oder das Beschichten mit einem dielektrischen Film mit
gleichförmiger Dicke auf der Oberfläche des Speicherknotens
verhindert. Wenn umgekehrt die Ätzrate hoch ist, wird die
Seitenwand dünn, so daß die Verbindung zwischen den Poly
schichten des Speicherknotens geschwächt wird.
Die Folge ist eine Herabsetzung der Leistungsfähigkeit
im Betrieb und der Produktausbeute.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein
wirkungsvolles Herstellungsverfahren für einen BOX-struk
turierten Stapelkondensator zu schaffen, bei welchem die
Kapazität durch Ausbildung eines Speicherknotens mit BOX-
Struktur und durch Verwendung der Innenseite und Außenseite
der BOX-Struktur als wirksamen Bereich des Kondensators
erhöht ist.
Ferner ist es Ziel der Erfindung, ein Herstellungsver
fahren für eine Halbleitervorrichtung mit einem Stapelkonden
sator mit BOX-Struktur zu schaffen, mit welchem die Ausbeute
an Halbleiterspeichervorrichtungen erhöht werden kann.
Hierzu schlägt die Erfindung ein Verfahren zur Her
stellung eines Stapelkondensators vor, welches in der
angegebenen Reihenfolge folgende Verfahrensschritte umfaßt:
Bestimmen eines aktiven Bereichs durch Aufwachsen einer Feldoxidschicht auf einem Halbleitersubstrat eines ersten Leitungstyps,
Ausbilden einer Gate-Elektrode, eines Source-Bereichs und eines Drain-Bereichs eines eine Speicherzelle aufbauenden Transistors auf dem aktiven Bereich und Ausbilden einer ersten leitenden Schicht auf einem vorbestimmten Abschnitt des Feldoxidfilms und Ausbilden einer ersten Isolations schicht auf der Gate-Elektrode und der ersten leitenden Schicht,
Ausbilden einer zweiten Isolationsschicht auf dem sich ergebenden Aufbau,
Ausbilden einer Öffnung zum Freilegen eines Teils des Source-Bereichs und nachfolgendes Abscheiden einer zweiten leitenden Schicht auf der gesamten Oberfläche der zweiten Isolationsschicht und des freigelegten Substrats,
Ausbilden eines Musters des Satteltyps einer dritten Isolationsschicht durch Beschichten der zweiten leitenden Schicht mit einer dritten Isolationsschicht,
Abscheiden einer dritten leitenden Schicht auf dem sich ergebenden Aufbau,
Ätzen der über dem Source-Bereich angeordneten dritten leitenden Schicht,
Entfernen des dritten Isolationsschichtmusters und Ausbilden eines ersten Elektrodenmusters eines Kondensators, und
Ausbilden eines dielektrischen Films und einer vierten leitenden Schicht der Reihe nach auf dem sich ergebenden Aufbau.
Bestimmen eines aktiven Bereichs durch Aufwachsen einer Feldoxidschicht auf einem Halbleitersubstrat eines ersten Leitungstyps,
Ausbilden einer Gate-Elektrode, eines Source-Bereichs und eines Drain-Bereichs eines eine Speicherzelle aufbauenden Transistors auf dem aktiven Bereich und Ausbilden einer ersten leitenden Schicht auf einem vorbestimmten Abschnitt des Feldoxidfilms und Ausbilden einer ersten Isolations schicht auf der Gate-Elektrode und der ersten leitenden Schicht,
Ausbilden einer zweiten Isolationsschicht auf dem sich ergebenden Aufbau,
Ausbilden einer Öffnung zum Freilegen eines Teils des Source-Bereichs und nachfolgendes Abscheiden einer zweiten leitenden Schicht auf der gesamten Oberfläche der zweiten Isolationsschicht und des freigelegten Substrats,
Ausbilden eines Musters des Satteltyps einer dritten Isolationsschicht durch Beschichten der zweiten leitenden Schicht mit einer dritten Isolationsschicht,
Abscheiden einer dritten leitenden Schicht auf dem sich ergebenden Aufbau,
Ätzen der über dem Source-Bereich angeordneten dritten leitenden Schicht,
Entfernen des dritten Isolationsschichtmusters und Ausbilden eines ersten Elektrodenmusters eines Kondensators, und
Ausbilden eines dielektrischen Films und einer vierten leitenden Schicht der Reihe nach auf dem sich ergebenden Aufbau.
Die Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung deutlicher. Auf dieser veranschaulicht
bzw. veranschaulichen
Fig. 1A bis 1G das Verfahren zur Herstellung eines
herkömmlichen Stapelkondensators,
Fig. 2 eine Teildraufsicht einer Halbleiterspeichervor
richtung, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung
hergestellt werden kann,
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie A-A der Fig. 2, welche
einen Stapelkondensator veranschaulicht, der nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden kann,
Fig. 4A bis 4I eine Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Stapelkondensators,
und
Fig. 5A bis 5F eine weitere Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Stapelkon
densators.
Fig. 2 ist eine Teildraufsicht einer Halbleiterspeicher
vorrichtung, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellt werden soll.
In Fig. 2 bezeichnet 102 einen aktiven Bereich, und 2, 5
bezeichnen Wortleitungen (eine Gate-Elektrode und eine erste
leitende Schicht, die später erwähnt werden). Ferner
bezeichnet 20 ein begrabenes Kontaktfenster zum Freilegen
eines Abschnitts eines Source-Bereichs, 10 bezeichnet eine
zweite leitende Schicht, die als erste Elektrode eines
Kondensators dient, indem sie mit dem begrabenen Kontakt
fenster 20 verbunden ist, und 11 bezeichnet ein drittes
Isolationsschichtmuster eines Satteltyps. 14 bezeichnet eine
vierte leitende Schicht, die als zweite Elektrode des
Kondensators dient, und 21 bezeichnet einen Abschnitt, wo die
vierte leitende Schicht entfernt ist. 22 bezeichnet ein
Kontaktfenster zum Freilegen eines Abschnitts eines Drain-
Bereichs und 17 bezeichnet eine Metallschicht, die als Bit-
Leitung dient, indem sie mit dem Kontaktfenster 22 verbunden
ist.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines Stapelkondensators
in der in Fig. 2 gezeigten Halbleitervorrichtung.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, umfaßt ein nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren herzustellender Stapelkonden
sator: einen Feldoxidfilm 101, welcher ausgewählt so
ausgebildet ist, daß er einen aktiven Bereich auf einem
Halbleitersubstrat 100 eines ersten Leitungstyps bildet; eine
Gate-Elektrode 2, welche unter Zwischenlegen eines Gate-
Oxidfilms 1 auf dem aktiven Bereich ausgebildet ist; einen
Source-Bereich 3 und einen Drain-Bereich 4 eines zweiten
Leitungstyps, welche an der einen bzw. anderen Seite der
Gate-Elektrode 2 und auf der Halbleitersubstratoberfläche
ausgebildet sind; eine erste leitende Schicht 5, welche auf
einem bestimmten Abschnitt des Feldoxidfilms 101 zur
Verbindung mit der angrenzend an die Feldoxidschicht
angeordneten Gate-Elektrode einer Speicherzelle ausgebildet
ist; Isolationsschichten 6, 7, die auf der Gate-Elektrode 2
und auf der ersten leitenden Schicht 5 ausgebildet sind; eine
zweite leitende Schicht 10, welche so ausgebildet ist, daß
sie mit einem Abschnitt des Source-Bereichs 3 verbunden und
gleichzeitig auf der Isolationsschicht 7 über der Gate-
Elektrode 2 und der ersten leitenden Schicht 5 angeordnet
ist; eine dritte leitende Schicht 12, die einen gewissen
Abstand von der zweiten leitenden Schicht 10 hat und mit
einem Ende mit der zweiten leitenden Schicht 10 verbunden ist
und deren Muster nur über der Gate-Elektrode 2 und der ersten
leitenden Schicht 5 angeordnet ist; einen dielektrischen Film
13, welcher über den Oberflächen der zweiten leitenden
Schicht 10 und der dritten leitenden Schicht 12 ausgebildet
ist; und eine vierten leitenden Schicht 14, welche auf dem
dielektrischen Film 13 ausgebildet ist.
Die Fig. 4A bis 4I sind Schnittansichten, welche eine
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur
Herstellung des Stapelkondensators veranschaulichen.
Fig. 4A zeigt einen Prozeß zur Ausbildung eines
Transistors auf einem Halbleitersubstrat 100. Zunächst wird
ein aktiver Bereich definiert, indem ein Feldoxidfilm 101
durch einen selektiven Oxidationsprozeß auf einem Halbleiter
substrat 100 eines ersten Leitungstyps aufgewachsen wird.
Eine als Gate-Elektrode 2 eines Transistors dienende
fremdstoffdotierte polykristalline Siliziumschicht wird auf
dem aktiven Bereich unter Zwischenlegen eines Gate-Oxidfilms
1 ausgebildet, und gleichzeitig wird eine erste leitende
Schicht 5 auf einem bestimmten Abschnitt des Feldoxidfilms
101 zur Verbindung mit einer Gate-Elektrode einer Speicher
zelle, die benachbart zur Feldoxidschicht angeordnet ist,
ausgebildet. Eine erste Isolationsschicht 6 wird zur
Isolierung der Gate-Elektrode 2 und der ersten leitenden
Schicht 5 ausgebildet, und ein Source-Bereich 3 und ein
Drain-Bereich 4 werden auf der Halbleitersubstratoberfläche
an der einen bzw. anderen Seite der Gate-Elektrode durch
Ionenimplantation ausgebildet.
Fig. 4B zeigt einen Prozeß zur Ausbildung einer zweiten
Isolationsschicht 7. Eine zweite Isolationsschicht mit einer
Dicke von 100 nm bis 300 nm, beispielsweise eine HTO-(Hoch
temperaturoxid-)Schicht oder LTO-(Tieftemperatur
oxid-)Schicht, wird nach Durchführung des Prozesses der Fig.
4A ausgebildet.
Fig. 4C zeigt einen Prozeß zur Ausbildung einer zweiten
leitenden Schicht 10, welche als erste Elektrode eines
Kondensators dient. Zur Freilegung eines Abschnitts des
Source-Bereichs 3 wird eine Öffnung ausgebildet, wonach eine
zweite leitende Schicht 10, beispielsweise eine fremdstoff
dotierte zweite polykristalline Siliziumschicht, mit einer
Dicke von 100 nm bis 200 nm, welche als erste Elektrode eines
Kondensators dient, auf der gesamten Oberfläche der zweiten
Isolationsschicht 7 und des freigelegten Substrats ausgebil
det wird.
Fig. 4D zeigt einen Prozeß zur Ausbildung eines dritten
Isolationsschichtmusters 11. Eine dritte Isolationsschicht
mit einer Dicke von 100 nm bis 200 nm, etwa eine HTO-Schicht
oder LTO-Schicht, wird auf der zweiten leitenden Schicht 10
abgeschieden, so daß ein drittes Isolationsschichtmuster 11
in Form eines Sattels durch einen Ätzprozeß ausgebildet
wird.
Fig. 4E zeigt einen Prozeß zur Ausbildung einer dritten
leitenden Schicht 12, die als die erste Elektrode des
Kondensators dient. Eine dritte leitende Schicht 12 mit einer
Dicke von 100 nm bis 200 nm, beispielsweise eine fremdstoff
dotierte dritte polykristalline Siliziumschicht wird nach dem
Prozeß der Fig. 4D ausgebildet.
Fig. 4F zeigt einen Prozeß zum Ätzen der dritten
leitenden Schicht 12. Das in Fig. 4F gezeigte Muster wird
durch Ätzen der dritten leitenden Schicht, die über dem
Source-Bereich 3 angeordnet ist, unter Verwendung eines
Maskenmusters mit der gleichen kritischen Dimension wie das
beim Ausbilden der Öffnung der Fig. 4C verwendete Masken
muster ausgebildet.
Fig. 4G zeigt einen Prozeß zum Entfernen des dritten
Isolationsschichtmusters und einen Prozeß zum Ausbilden eines
ersten Elektrodenmusters des Kondensators. Ein erstes
Elektrodenmuster des Kondensators, wie es in Fig. 4G gezeigt
ist, wird ausgebildet, indem das dritte Isolationsschichtmu
ster, das nach dem Prozeß der Fig. 4F freiliegt, durch ein
Naßätzverfahren entfernt wird und die zweite und dritte
leitende Schicht, die über der Gate-Elektrode 2 und der
ersten leitenden Schicht 5 angeordnet sind, geätzt werden. Da
das erste Elektrodenmuster des Kondensators sich zum Source-
Bereich 3 krümmend ausgebildet wird und über der Gate-
Elektrode 2 und der ersten leitenden Schicht 5 angeordnet
ist, kann eine Bit-Leitung ohne Schwierigkeiten nach dem
Herstellen des Kondensators ausgebildet werden.
Fig. 4H zeigt einen Prozeß zum Ausbilden eines di
elektrischen Films 13 und einer vierten leitenden Schicht
14, die als zweite Elektrode des Kondensators dient. Ein
Herstellungsprozeß für einen Stapelkondensator wird ab
geschlossen, indem ein dielektrischer Film 13 mit einer Dicke
von 5 nm bis 10 nm über den gesamten oberen, seitlichen und
unteren Oberflächen des ersten Elektrodenmusters des
Kondensators, d. h. der zweiten leitenden Schicht 10 und der
dritten leitenden Schicht 12 ausgebildet wird und eine vierte
leitende Schicht 14 mit einer Dicke von 100 nm bis 200 nm,
die als zweite Elektrode des Kondensators verwendet wird,
beispielsweise eine fremdstoffdotierte vierte polykristalline
Siliziumschicht abgeschieden wird. Im vorliegenden Fall ist
der Aufbau des dielektrischen Films 13 ein Oxidschichtaufbau,
etwa eine HTO-Schicht oder eine LTO-Schicht, oder ein
Oxidschicht/Nitridschicht/Oxidschichtaufbau, d. h. ein ONO-
Aufbau oder ein Nitridschicht/Oxidschichtaufbau, d. h. ein
NO-Aufbau. Die hier nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellte Kondensatorzelle wird insbesondere CSW-(Curled
Stacked and Wrapped) Kondensatorzelle genannt, weil die erste
Elektrode des Kondensators zum Source-Bereich hin gewellt
(Curled) und über der Gate-Elektrode und der ersten leitenden
Schicht angeordnet (Stacked) ist und die zweite Elektrode des
Kondensators die erste Elektrode umhüllt bzw. eingeschlagen
(Wrapped).
Fig. 4I zeigt einen Prozeß zur Ausbildung einer vierten
Isolationsschicht 15, einer ersten und zweiten Einebnungs
schicht 16, 18, einer Metallschicht 17 und einer Metall
elektrode 19. Eine vierte Isolationsschicht 15 wird auf der
Oberfläche der vierten leitenden Schicht 14 ausgebildet,
wonach eine erste Einebnungsschicht 16 mit einer Dicke von
300 nm bis 500 nm, beispielsweise eine BPSG-(Borphosphor
silikatglas-)Schicht abgeschieden und dananch durch Fluß
eingeebnet wird. Als nächstes wird ein eine CSW-Kondensator
zelle aufweisender DRAM durch Ausbilden einer Öffnung zur
Freilegung eines Abschnitts des Drain-Bereichs 4 mit einem
Photolithographieverfahren und durch Ausbilden einer mit dem
freigelegten Drain-Bereich 4 durch die Öffnung verbundenen
Metallschicht 17 und durch Ausbilden einer Metallelektrode 19
nach erneuter Durchführung der Einebnung durch Abscheiden
einer zweiten Einebnungsschicht 18, beispielsweise BPSG-
Schicht, vervollständigt. Die Metallschicht 17 wird hier als
die Bit-Leitung verwendet.
Die Fig. 5A bis 5F veranschaulichen eine weitere
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur
Herstellung des Stapelkondensators.
Der dem Prozeß der Fig. 5A vorausgehende Prozeß ist der
gleiche wie der Prozeß der Fig. 4A. Fig. 5A zeigt einen
Prozeß zur Ausbildung einer zweiten Isolationsschicht, die
einen ersten Oxidfilm 7a, einen Nitridfilm 7b und einen
zweiten Oxidfilm 7c umfaßt. Nach dem Prozeß der Fig. 4A
werden ein erster Oxidfilm 7a mit einer Dicke von ungefähr
50 nm, ein Nitridfilm 7b mit einer Dicke von ungefähr 30 nm
und ein zweiter Oxidfilm 7c mit einer Dicke von 100 nm
nacheinander ausgebildet.
Fig. 5B zeigt einen Prozeß zur Ausbildung einer zweiten
leitenden Schicht 10, die als erste Elektrode eines Konden
sators dient. Zur Freilegung eines Abschnitts des Source-
Bereichs 3 wird eine Öffnung ausgebildet und dann eine zweite
leitende Schicht 10, beispielsweise eine fremdstoffdotierte
zweite polykristalline Siliziumschicht, mit einer Dicke von
100 nm bis 200 nm auf den gesamten Oberflächen der zweiten
Oxidschicht 7c und des freigelegten Substrats ausgebildet.
Fig. 5C zeigt einen Prozeß zur Entfernung des dritten
Isolationsschichtmusters und Bildung eines ersten Elektroden
musters des Kondensators nach Durchführung der Prozesse der
Fig. 4D bis 4F. Ein erstes Elektrodenmuster des Kondensators,
wie es in Fig. 5C gezeigt ist, wird durch Entfernen des nach
dem Prozeß der Fig. 4F freiliegenden dritten Isolations
schichtmusters mittels eines Naßätzverfahrens und durch Ätzen
der über der Gate-Elektrode 2 und der ersten leitenden
Schicht 5 liegenden zweiten und dritten leitenden Schicht
ausgebildet.
Fig. 5D zeigt einen Prozeß zum Ätzen des zweiten
Oxidfilms 7c. Der Oberflächenbereich des ersten Elektroden
musters wird durch Entfernen eines Abschnitts oder des
gesamten unter der zweiten leitenden Schicht 10 des ersten
Elektrodenmusters liegenden zweiten Oxidfilms über ein
Naßätzverfahren unter Verwendung des Nitridfilms 7b als
Ätzsperrschicht vergrößert. Ein wirksamer Bereich des
Kondensators läßt sich daher gemäß dem Ausmaß des Ätzens der
zweiten Oxidschicht steuern.
Fig. 5E zeigt einen Prozeß zur Ausbildung eines
dielektrischen Films 13 und einer als zweite Elektrode des
Kondensators dienenden vierten leitenden Schicht 14. Ein
Stapelkondensator wird vervollständigt, indem ein dielek
trischer Film 13 mit einer Dicke von 5 nm bis 10 nm auf den
gesamten oberen, seitlichen und unteren Oberflächen des
ersten Elektrodenmusters des Kondensators, d. h. der dritten
leitenden Schicht 12 und der zweiten leitenden Schicht 10,
unter welcher die zweite Oxidschicht weggeätzt ist, abge
schieden wird und indem auf dem dielektrischen Film 13 eine
vierte leitende Schicht 14, beispielsweise eine fremdstoff
dotierte vierte polykristalline Siliziumschicht, mit einer
Dicke von 100 nm bis 200 nm, die als zweite Elektrode des
Kondensators verwendet wird, abgeschieden wird. Im vorliegen
den Fall ist der dielektrische Film 13 ein Oxidschichtaufbau,
etwa eine HTO-Schicht oder eine LTO-Schicht, oder ein ONO-
Aufbau oder NO-Aufbau.
Der Prozeß der Fig. 5F ist identisch mit dem jenigen der
Fig. 4I.
Wie oben beschrieben, kann das erfindungsgemäße
Verfahren zur Herstellung eines Stapelkondensators mit
Struktur durch Verwendung des SiO2-Musters eines Satteltyps
die im Stand der Technik wegen des Seitenwandaufbaus
angetroffenen Probleme wirksamer vermeiden als das von S.
Inoue et al. vorgeschlagene Herstellungsverfahren. Im
einzelnen ist, da alle Ätzprozesse nur für eine einzige
Schicht ausgeführt werden und der Seitenwandaufbau nicht
erforderlich ist, das Herstellungsverfahren nicht kompli
ziert, und die Oberfläche des Speicherknotens kann gleich
förmig mit dem dielektrischen Film beschichtet werden, so daß
sich die Arbeitswirksamkeit verbessern läßt und die Produkt
ausbeute erhöht ist.
Da ferner die als Doppelschicht ausgebildete erste
Elektrode des Kondensators über der Gate-Elektrode und der
ersten leitenden Schicht zum Source-Bereich hin gewellt ist,
lassen sich durch die Stufenabdeckung in einer Zelle beim
Ausbilden einer Bit-Leitung herbeigeführte Schwierigkeiten
lösen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung einer Halbleiter
vorrichtung, welches
einen ersten Prozeß zum Definieren eines aktiven Bereichs (102) durch Ausbilden eines Feldoxidfilms (101) auf einem Halbleitersubstrat (100) eines ersten Leitungstyps,
einen zweiten Prozeß zum Ausbilden, auf dem aktiven Bereich (102), einer Gate-Elektrode (2), eines Source- Bereichs (3) und eines Drain-Bereichs (4) eines eine Speicherzelle aufbauenden Transistors und Ausbilden einer ersten leitenden Schicht (5) auf einem bestimmten Abschnitt des Feldoxidfilms (101) und Ausbilden einer ersten Isola tionsschicht (6) auf der Gate-Elektrode (2) und der ersten leitenden Schicht (5),
einen dritten Prozeß zum Ausbilden einer zweiten Isolationsschicht (7) auf dem sich ergebenden Aufbau,
einen vierten Prozeß zum Ausbilden einer Öffnung zur Freilegung eines Abschnitts des Source-Bereichs und nach folgendes Abscheiden einer zweiten leitenden Schicht (10) auf der gesamten Oberfläche der zweiten Isolationsschicht (7) und des freigelegten Substrats (100),
einen fünften Prozeß zum Ausbilden eines dritten Isolationsschichtmusters (11) eines Satteltyps durch Überziehen der zweiten leitenden Schicht (10) mit einer dritten Isolationsschicht (11),
einen sechsten Prozeß zum Abscheiden einer dritten leitenden Schicht (12) auf dem sich ergebenden Aufbau,
einen siebten Prozeß zum Ätzen der über dem Source- Bereich liegenden dritten leitenden Schicht (12),
einen achten Prozeß zum Entfernen des dritten Iso lationsschichtmusters (11) und Ausbilden eines ersten Elektrodenmusters eines Kondensator, und
einen neunten Prozeß zum Ausbilden eines dielektrischen Films (13) und einer vierten leitenden Schicht (14) nach einander auf dem sich ergebenden Aufbau umfaßt.
einen ersten Prozeß zum Definieren eines aktiven Bereichs (102) durch Ausbilden eines Feldoxidfilms (101) auf einem Halbleitersubstrat (100) eines ersten Leitungstyps,
einen zweiten Prozeß zum Ausbilden, auf dem aktiven Bereich (102), einer Gate-Elektrode (2), eines Source- Bereichs (3) und eines Drain-Bereichs (4) eines eine Speicherzelle aufbauenden Transistors und Ausbilden einer ersten leitenden Schicht (5) auf einem bestimmten Abschnitt des Feldoxidfilms (101) und Ausbilden einer ersten Isola tionsschicht (6) auf der Gate-Elektrode (2) und der ersten leitenden Schicht (5),
einen dritten Prozeß zum Ausbilden einer zweiten Isolationsschicht (7) auf dem sich ergebenden Aufbau,
einen vierten Prozeß zum Ausbilden einer Öffnung zur Freilegung eines Abschnitts des Source-Bereichs und nach folgendes Abscheiden einer zweiten leitenden Schicht (10) auf der gesamten Oberfläche der zweiten Isolationsschicht (7) und des freigelegten Substrats (100),
einen fünften Prozeß zum Ausbilden eines dritten Isolationsschichtmusters (11) eines Satteltyps durch Überziehen der zweiten leitenden Schicht (10) mit einer dritten Isolationsschicht (11),
einen sechsten Prozeß zum Abscheiden einer dritten leitenden Schicht (12) auf dem sich ergebenden Aufbau,
einen siebten Prozeß zum Ätzen der über dem Source- Bereich liegenden dritten leitenden Schicht (12),
einen achten Prozeß zum Entfernen des dritten Iso lationsschichtmusters (11) und Ausbilden eines ersten Elektrodenmusters eines Kondensator, und
einen neunten Prozeß zum Ausbilden eines dielektrischen Films (13) und einer vierten leitenden Schicht (14) nach einander auf dem sich ergebenden Aufbau umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Isolationsschicht (7) im dritten Prozeß durch
aufeinanderfolgendes Ausbilden eines ersten Oxidfilms (7a),
eines Nitridfilms (7b) und eines zweiten Oxydfilms (7c) in
dieser Reihenfolge auf dem sich ergebenden Aufbau vorgesehen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Isolationsschicht (11) des fünften Prozesses
eine HTO-Schicht oder eine LTO-Schicht ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der dritten Isolationsschicht (11) 100 nm bis
200 nm ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der siebte Prozeß unter Verwendung eines Maskenmusters
durchgeführt wird, welches die gleiche kritische Abmessung
wie das beim Ausbilden der Öffnung im vierten Prozeß
verwendete Maskenmuster hat.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Isolationsschichtmuster (11) im achten Prozeß
durch ein Naßätzverfahren entfernt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es nach dem achten Prozeß ferner einen Prozeß zum
Entfernen der zweiten Oxidschicht (7c) unter der zweiten
leitenden Schicht (10) des ersten Elektrodenmusters umfaßt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Oxidschicht (7c) durch ein Naßätzverfahren
entfernt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausbilden des dielektrischen Films (13) des neunten
Prozesses einen Prozeß zum Ausbilden eines ersten Oxidfilms
über der Oberfläche des ersten Elektrodenmusters des
Kondensators, einen Prozeß zum Ausbilden eines Nitridfilms
auf dem ersten Oxidfilm und einen Prozeß des Ausbildens eines
zweiten Oxidfilms auf dem Nitridfilm umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019900008164A KR930002292B1 (ko) | 1990-06-02 | 1990-06-02 | 반도체 장치 및 그 제조방법 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4031411A1 true DE4031411A1 (de) | 1991-12-19 |
DE4031411C2 DE4031411C2 (de) | 1995-03-16 |
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