DE4345344C2 - Halbleitervorrichtung mit Kondensator und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents
Halbleitervorrichtung mit Kondensator und Herstellungsverfahren dafürInfo
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- H—ELECTRICITY
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- H10B—ELECTRONIC MEMORY DEVICES
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleitervorrichtung
mit einem Kondensator sowie ein Verfahren zum Herstellen einer
solchen Halbleitervorrichtung.
Aus der DE 40 16 686 A1 ist eine Halbleitervorrichtung mit einem
Kondensator bekannt. Der Kondensator weist eine obere Kondensator
elektrode mit einer oberen Schicht und einer unteren Schicht auf,
die miteinander verbunden sind. Der Kondensator weist eine untere
Kondensatorelektrode auf, die die untere Schicht der oberen Kon
densatorelektrode umgebend gebildet ist. Ein Kondensatorisola
tionsfilm ist zwischen der oberen Kondensatorelektrode und der
unteren Kondensatorelektrode gebildet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halbleitervorrich
tung mit einem Kondensator vorzusehen, bei dem die Kapazität des
Kondensators zum stabilen Speichern von Daten groß genug bleibt,
selbst wenn die Elementgröße verringert wird. Es soll ebenfalls
ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Halbleitervorrich
tung angegeben werden.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Halbleitervorrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1 sowie durch ein Herstel
lungsverfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 11.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweiligen
Unteransprüchen angegeben.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht mit einem DRAM mit einem
Stapeltypkondensator entsprechend einer ersten
Ausführungsform;
Fig. 2 eine Schnittansicht zum Verdeutlichen eines ersten
Schritts des Herstellungsprozesses des DRAM ent
sprechend der in Fig. 1 gezeigten ersten Aus
führungsform;
Fig. 3 eine Schnittansicht zum Verdeutlichen eines zwei
ten Schritts des Herstellungsprozesses des DRAM
entsprechend der in Fig. 1 gezeigten ersten
Ausführungsform;
Fig. 4 eine Schnittansicht zum Verdeutlichen eines drit
ten Schritts des Herstellungsprozesses des DRAM
entsprechend der in Fig. 1 gezeigten ersten
Ausführungsform;
Fig. 5 eine Schnittansicht zum Verdeutlichen eines vier
ten Schritts des Herstellungsprozesses des DRAM
entsprechend der in Fig. 1 gezeigten ersten
Ausführungsform;
Fig. 6 eine Schnittansicht zum Verdeutlichen eines fünf
ten Schritts des Herstellungsprozesses des DRAM
entsprechend der in Fig. 1 gezeigten ersten
Ausführungsform;
Fig. 7 eine Schnittansicht mit dem Aufbaue eines DRAM mit
einem Stapeltypkondensator entsprechend einer
zweiten Ausführungsform;
Fig. 8 eine Schnittansicht zum Verdeutlichen eines ersten
Schritts des Herstellungsprozesses des DRAM
entsprechend der in Fig. 7 gezeigten zweiten
Ausführungsform;
Fig. 9 eine Schnittansicht zum Verdeutlichen eines zwei
ten Schritts des Herstellungsprozesses des DRAM
entsprechend der in Fig. 7 gezeigten zweiten
Ausführungsform;
Fig. 10 eine Schnittansicht zum Verdeutlichen eines drit
ten Schritts des Herstellungsprozesses des DRAM
entsprechend der in Fig. 7 gezeigten zweiten
Ausführungsform;
Fig. 11 eine Schnittansicht zum Verdeutlichen eines vier
ten Schritts des Herstellungsprozesses des DRAM
entsprechend der in Fig. 7 gezeigten zweiten
Ausführungsform;
Fig. 12 eine Schnittansicht zum Verdeutlichen eines fünf
ten Schritts des Herstellungsprozesses des DRAM
entsprechend der in Fig. 7 gezeigten zweiten
Ausführungsform;
Fig. 13 eine Schnittansicht zum Verdeutlichen eines sech
sten Schritts des Herstellungsprozesses des DRAM
entsprechend der in Fig. 7 gezeigten zweiten
Ausführungsform.
Es folgt eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen im
Zusammenhang mit den Figuren.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt ein DRAM der ersten Ausfüh
rungsform ein P-Typ Siliziumsubstrat 81, einen in einem vorbe
stimmten Bereich auf der Hauptoberfläche des P-Typ Silizium
substrats 81 gebildeten Feldoxidfilm 82 zur Isolation von Ele
menten, ein Paar von Source/Drain-Bereichen 83a und 83b, die
einen vorbestimmten Abstand voneinander entfernt gebildet sind
und dazwischen einen Kanalbereich 94 aufweisen, in einem aktiven
Bereich, umgeben vom Feldoxidfilm 82, eine Gateelektrode 85, die
auf dem Kanalbereich 94 mit einem dazwischenliegenden Gateoxid
film 84 gebildet ist, einen die Gateelektrode 85 bedeckend ge
bildeten Zwischenschichtisolationsfilm 86, eine untere Kondensa
torelektrode 87 (87a, 87b), die elektrisch mit den Source/Drain-
Bereich 83a verbunden ist und sich über die Gateelektrode 85 er
streckt, mit einem dazwischenliegenden Zwischenschichtisola
tionsfilm 86, einen Kondensatorisolationsfilm 88 (88a, 88b,
88c), der auf der Oberfläche der unteren Kondensatorelektrode 87
gebildet ist, eine obere Kondensatorelektrode 89 (89a, 89b), die
auf der Oberfläche des Kondensatorisolationsfilms 88 gebildet
ist, einen Zwischenschichtisolationsfilm 90, der die obere Kon
densatorelektrode 89 bedeckend gebildet ist und eine Kontaktöff
nung 90a auf den Source/Drain-Bereich 83b hinunter aufweist,
eine elektrisch mit dem Source/Drain-Bereich 83b verbundene Bit
leitung 91 in der Kontaktöffnung 90a, die sich entlang der Ober
fläche des Zwischenschichtisolationsfilms 90 erstreckend gebil
det ist, einen Zwischenschichtisolationsfilm 92, der aus einem
PSG-Film oder einem TEOS-Film gebildet ist, dessen Oberfläche
plan gemacht wurde und der die Bitleitung 91 bedeckend gebildet
ist, sowie Aluminiumverbindung 93, die auf dem Zwischenschicht
isolationsfilm 92 gebildet ist und der Gateelektrode 85 ent
spricht.
Die Source/Drain-Bereiche 83a und 83b sowie die Gateelektrode 85
bilden den Transfergatetransistor einer Speicherzelle. Die un
tere Kondensatorelektrode 87, der Kondensatorisolationsfilm 88
und die obere Kondensatorelektrode 89 bilden einen Stapeltypkon
densator zum Speichern einer einem Datensignal entsprechenden
Ladung.
Mit anderen Worten, die untere Kondensatorelektrode 87 ist aus
einer unteren Kondensatorelektrode 87a einer ersten Schicht ge
bildet, die elektrisch mit dem Source/Drain-Bereich 83a verbun
den ist und sich über die Gateelektrode 85 erstreckend gebildet
ist, mit dem Zwischenschichtisolationsfilm 86, sowie der unteren
Kondensatorelektrode 87b der zweiten Schicht, die sich senkrecht
zur Hauptoberfläche des P-Typ Siliziumsubstrats 81 erstreckend
gebildet ist. Die obere Kondensatorelektrode 89 ist aus einer
oberen Kondensatorelektrode 89a der ersten Schicht gebildet, die
sich entlang der Oberfläche des P-Typ Siliziumsubstrats erstrec
kend gebildet ist, sowie einer oberen Kondensatorelektrode 89b
einer zweiten Schicht, die elektrisch in einer vorbestimmten Po
sition mit der oberen Kondensatorelektrode 89a der ersten
Schicht verbunden ist und die obere Oberfläche und beiden Sei
tenwände der unteren Kondensatorelektrode 87 bedeckend gebildet
ist. Ferner ist die untere Kondensatorelektrode 87 aus drei Ab
schnitten gebildet, die sich senkrecht zur Hauptoberfläche des
P-Typ Siliziumsubstrats 81 erstrecken, wobei der zentrale Ab
schnitt so geformt ist, daß er eine T-Form aufweist. Mit anderen
Worten, die untere Kondensatorelektrode 87 ist die obere Konden
satorelektrode 89a der ersten Schicht umgebend gebildet. Damit
ist die Kondensatorkapazität etwa 2-3 mal so groß wie die des in
Fig. 15 gezeigten herkömmlichen DRAM auf derselben Grundfläche.
Daher ist bei dieser ersten Ausführungsform eine hinrei
chende Kondensatorkapazität sichergestellt, zum sicheren Spei
chern von Daten, selbst wenn Elementgrößen bei zunehmender Inte
grationsdichte verringert werden. Die unteren Kondensatorelek
troden 87a und 87b sind aus Polysilizium gebildet, und jede
weist eine Dicke im Bereich zwischen 100-200 nm auf. Der Kon
densatorisolationsfilme 88 (88a, 88b, 88c) ist aus einem Zwei
schichtfilm von SiO2-Filmen gebildet, oder einem SiO2-Film und
einem SiO3N4-Film und weist eine Dicke etwa im Bereich zwischen
30-200 Å auf. Die oberen Kondensatorelektroden 89a und 89b sind
aus Polysilizium gebildet und weisen jeweils eine Dicke etwa im
Bereich zwischen 100 nm und 300 nm auf.
Nachfolgend wird unter Bezug auf die Fig. 1-6 eine Be
schreibung eines Herstellungsprozesses des DRAM entsprechend der
ersten Ausführungsform vorgenommen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird ein Feldoxidfilm 82 zur Element
isolation in einem vorbestimmten Bereich auf der Hauptoberfläche
des P-Typ Siliziumsubstrats 81 durch thermische Oxidation gebil
det. Der Gateoxidfilm 84, die Gateelektrode 85 und der Oxidfilm
86a werden gebildet. Unter Benutzung von diesen als Maske wird
eine schräge Rotations-Ionenimplantation von Phosphor (P) bei
40-50 KeV durchgeführt, mit etwa 3 × 103 Atomen/cm2, zum Bilden
von Source/Drain-Bereichen 83a und 83b. Nach dem Bilden eines
Oxidfilms (nicht gezeigt) auf der gesamten Oberfläche, wird ein
Seitenwandoxidfilm 86b auf beiden Seitenwänden der Gateelektrode
85 durch anisotropes Ätzen gebildet.
Dann wird, wie in Fig. 3 gezeigt, eine untere Kondensatorelek
trode 87a der ersten Schicht mit einer Dicke etwa im Bereich
zwischen 100-200 nm durch CVD gebildet, bei einer Temperatur
zwischen 500-650 C°.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird ein Kondensatorisolationsfilm 88a
der ersten Schicht aus SiO2 und mit einer Dicke im Bereich zwi
schen 3 nm und 20 nm durch Oxidieren der Oberfläche der unteren
Kondensatorelektrode 87a der ersten Schicht gebildet. Die obere
Kondensatorelektrode 89a der ersten Schicht mit einer Dicke
etwa im Bereich zwischen 100-300 nm wird auf der unteren Kon
densatorelektrode 87a der ersten Schicht durch CVD bei einer
Temperatur zwischen 550 650°C gebildet. Die obere Kondensator
elektrode 89a der ersten Schicht wird durch Photolithographie-
und Ätztechniken bemustert, zum Bilden einer oberen Kondensator
elektrode 89a der ersten Schicht mit einer wie in Fig. 5
zeigten Form.
Dann wird ein Siliziumoxidfilm (Kondensatorisolationsfilm der
zweiten Schicht) 88b mit einer Dicke etwa im Bereich zwischen
3-20 nm auf der Oberfläche der oberen Kondensatorelektrode
89a der ersten Schicht durch thermische Oxidation gebildet.
Dann wird der Kondensatorisolationsfilm 88b der zweiten
Schicht im Bereich des Randes der oberen Kondensatorelektrode
89a der ersten Schicht gebildet.
Es wird eine Polysiliziumschicht (untere Kondensatorelektrode
der zweiten Schicht) 87b mit einer Dicke etwa im Bereich zwi
schen 100-200 nm durch CVD bei einer Temperatur zwischen 550
-650°C gebildet.
Dann wird ein Teil der unteren Kondensatorelektrode 87b der
zweiten Schicht über der oberen Kondensatorelektrode 89a der
ersten Schicht entfernt, und ein Teil des Bereichs, in welchem
die untere Kondensatorelektrode 87a der ersten Schicht und die
untere Kondensatorelektrode 87b der zweiten Schicht aufeinan
der gestapelt sind, wird entfernt. Dadurch wird die untere
Elektrode 47a der unteren Kondensatorelektrode 47 der ersten
Schicht und der unteren Kondensatorelektrode 47b der zweiten
Schicht gebildet.
Jetzt wird ein Kondensatorisolationsfilm 88c der dritten
Schicht auf einem Siliziumoxidfilm mit einer Dicke etwa im Be
reich zwischen 3-20 nm gebildet, auf den Oberflächen der un
teren Kondensatorelektrode 47a der ersten Schicht und der un
teren Kondensatorelektrode 47b der zweiten Schicht.
Dann wird der Kondensatorisolationsfilm 88b der zweiten
Schicht auf der oberen Kondensatorelektrode 89a der ersten
Schicht in dem Teil, der durch die untere Kondensatorelektrode
87b freigelassen wurde, entfernt.
Dann wird eine Polysiliziumschicht (obere Kondensatorelektrode
der zweiten Schicht) 89b mit einer Dicke etwa im Bereich zwi
schen 100-300 nm auf der gesamten Oberfläche durch CVD bei
einer Temperatur zwischen 550-650°C gebildet. Dadurch wird
die obere Kondensatorelektrode 89, gebildet aus der oberen
Kondensatorelektrode 89a der ersten Schicht und der oberen
Kondensatorelektrode 89b der zweiten Schicht, gebildet.
Dann wird ein Isolationszwischenschichtfilm 90 auf der gesam
ten Oberfläche gebildet.
Dann wird eine Kontaktöffnung 90a in dem Isolationszwischen
schichtfilm 90 gebildet auf dem Source/Drain-Bereich 83b.
Dann wird eine elektrisch mit dem Source/Drain-Bereich 83b in
der Kontaktöffnung 90a verbundene Bitleitung sich entlang der
Oberfläche des Zwischenschichtisolationsfilms 90 erstreckend
gebildet, und es wird der in Fig. 6 gezeigte Aufbau geschaf
fen.
Schließlich wird, wie in Fig. 1 gezeigt, nach dem Bilden eines
Isolationszwischenschichtfilms 92 zum Bedecken der Bitleitung
91, die Oberfläche des Isolationszwischenschichtfilms 92 plan
gemacht, durch Schmelzen oder ein Zurückätzverfahren. Eine Alu
miniumverbindung 93 wird der Gateelektrode 85 entsprechend auf
dem Zwischenschichtisolationsfilm 92 gebildet. Dadurch wird der
DRAM entsprechend der ersten Ausführungsform fertiggestellt.
Wie in Fig. 7 gezeigt, umfaßt ein DRAM entsprechend einer
zweiten Ausführungsform ein P-Typ Siliziumsubstrat 101, einen
in einem vorbestimmten Bereich auf der Hauptoberfläche des P-Typ
Siliziumsubstrats 101 gebildeten Feldoxidfilm 102 zum Isolieren
von Elementen, ein Paar von Source/Drain-Bereichen 103a und
103b, die voneinander um einen Abstand entfernt und zwischen
sich einen Kanalbereich 114 aufweisend, in einem aktiven Bereich
gebildet werden, umgeben vom Feldoxidfilm 102, eine Gateelek
trode 105, die auf dem Kanalbereich 114 mit einem dazwischenlie
genden Gateoxidfilm 104 gebildet ist, einen Zwischenschichtiso
lationsfilm 106, der die Gateelektrode 105 bedeckend gebildeten
ist, eine untere Kondensatorelektrode 107 (107a, 107b), die
elektrisch mit dem Source/Drain-Bereich 103a verbunden ist und
sich über die Gateelektrode 105 erstreckt, mit dem Zwischen
schichtisolationsfilm 106, einen Kondensatorisolationsfilm 108
(108a, 108b, 108c), der auf der Oberfläche der unteren Kondensa
torelektrode 107 gebildet ist, eine obere Kondensatorelektrode
109 (109a, 109b), die auf der Oberfläche des Kondensatorisola
tionsfilms 108 gebildet ist, eine Anschlußschicht 112 aus Poly
silizium, die elektrisch mit dem Source/Drain-Bereich 103b ver
bunden ist, und sich über die Gateelektrode 103 erstreckt, mit
einem dazwischenliegenden Zwischenschichtisolationsfilm 106,
einem Siliziumoxidfilm 113, der einen Endabschnitt der Anschluß
schicht 113 oberhalb der Gateelektrode 105 bedeckt und für eine
Isolierung zwischen der Anschlußschicht 112, der unteren Konden
satorelektrode 107 und der oberen Kondensatorelektrode 109
sorgt, einen Isolationszwischenschichtfilm 110, der die obere
Kondensatorelektrode 109 bedeckend gebildet ist und eine Kon
taktöffnung 110a auf die Anschlußschicht 112 aufweist, eine
elektrisch mit der Anschlußschicht 112 verbundene Bitleitung 111
in der Kontaktöffnung 110a, die sich entlang der Oberfläche des
Isolationszwischenschichtfilms 110 erstreckend gebildet ist,
einen Zwischenschichtisolationsfilm 112 aus einem PSG-Film oder
einem TEOS-Film, dessen Oberfläche plan gemacht ist und der die
Bitleitung 111 bedeckend, sowie eine Aluminiumverbindung 113,
die der Gateelektrode 105 entsprechend auf dem Zwischenschicht
isolationsfilm 112 gebildet ist.
Die Source/Drain-Bereiche 103a und 103b sowie die Gateelektrode
105 bilden den Transfergatetransistor der Speicherzelle. Die un
tere Kondensatorelektrode 107 ist aus einer unteren Kondensator
elektrode 107a der ersten Schicht gebildet, die elektrisch mit
dem Source/Drain-Bereich 103a verbunden ist und sich über die
Gateelektrode 105 erstreckt, mit dem dazwischenliegenden Zwi
schenschichtisolationsfilm 106, und einer unteren Kondensator
elektrode 107b der zweiten Schicht, die elektrisch mit der unte
ren Kondensatorelektrode 107a der ersten Schicht verbunden ist
und sich senkrecht zur Hauptoberfläche des P-Typ Silizium
substrats 101 erstreckend gebildet ist. Die untere Kondensator
elektrode 107 ist aus drei Abschnitten gebildet, die sich senk
recht zur Hauptoberfläche des P-Typ Siliziumsubstrats 101 er
strecken, wobei der zentrale Abschnitt in T-Form gebildet ist.
Die obere Kondensatorelektrode 109 ist aus einer oberen Konden
satorelektrode 109a der ersten Schicht gebildet, die zwischen
der unteren Kondensatorelektrode 107a der ersten Schicht und der
unteren Kondensatorelektrode 107b der zweiten Schicht liegt und
sich entlang des P-Typ Siliziumsubstrats 101 erstreckt, und
einer oberen Kondensatorelektrode 109b der zweiten Schicht, die
elektrisch an einem vorbestimmten Punkt mit der oberen Kondensa
torelektrode 109a der ersten Schicht verbunden ist und die obere
Oberfläche und beide Seitenwände der unteren Kondensatorelektro
de 107 bedeckend gebildet ist. Genauer gesagt, die obere Konden
satorelektrode 109a der ersten Schicht wird von der unteren Kon
densatorelektrode 107 umgeben. Diese Struktur ist im wesentli
chen identisch mit dem Kondensatorbereich der in Fig. 1 ge
zeigten ersten Ausführungsform.
Allerdings ist bei dieser zweiten Ausführungsform, im Gegensatz
zur ersten Ausführungsform, eine Anschlußschicht 112 zwischen
der Bitleitung 111 und dem Source/Drain-Bereich 103b vorgesehen,
und der Siliziumoxidfilm 113 ist so gebildet, daß er den Kanten
abschnitt der Anschlußschicht 112 bedeckt. Dadurch ist die unte
re Kondensatorelektrode 107a der ersten Schicht so gebildet, daß
sie auf dem Siliziumoxidfilm 113 liegt, und die untere Kondensa
torelektrode 107a der ersten Schicht weist eine Form auf, die
den Stufenabschnitt des Siliziumoxidfilms 113 wiedergibt. Als
Ergebnis wird die einander gegenüberliegende Fläche zwischen der
unteren Kondensatorelektrode 107 und der oberen Kondensatorelek
trode 109 verglichen mit der ersten Ausführungsform um den Be
trag vergrößert, der dem Stufenabschnitt des Siliziumoxidfilms
entspricht. Dadurch wird die Kondensatorkapazität verglichen mit
der fünften Ausführungsform bei der sechsten Ausführungsform
weiter vergrößert. Entsprechend ist daher auch die Kondensator
kapazität der zweiten Ausführungsform hinreichend, um das Spei
chern von Daten sicherzustellen, selbst wenn Elemente durch zu
nehmend höhere Integration der Halbleitervorrichtungen weiter in
ihrer Größe vermindert werden.
Die untere Kondensatorelektrode 107a der ersten Schicht und die
untere Kondensatorelektrode 107b der zweiten Schicht sind aus
Polysilizium gebildet und weisen jeweils eine Dicke von etwa im
Bereich zwischen 100-200 nm auf. Die Kondensatorisolationsfilme
108a, 108b und 108c sind beispielsweise aus einem Multi
schichtfilm: aus SiO2-Film, SiO2-Film und SiO3N4-Film gebildet,
deren Dicke etwa im Bereich zwischen 3-20 nm liegt. Die obere
Kondensatorelektrode 109a der ersten Schicht und die obere Kon
densatorelektrode 109b der zweiten Schicht sind aus Polysilizium
gebildet und weisen jeweils eine Dicke etwa im Bereich zwischen
100 nm und 300 nm auf.
Bei der
zweiten Ausführungsform mit der Anschlußschicht 112 zwischen
der Bitleitung 111 und dem Source/Drain-Bereich 103b ist der abge
stufte Abschnitt der Bitleitung 111 vermindert, und der Kontaktbereich
der Bitleitung 111 ist aufgeweitet. Als Ergebnis wird
die Bildung von Bitleitungen weiter vereinfacht.
Nachfolgend folgt unter Bezug auf die Fig. 7-13 eine Be
schreibung des Herstellungsprozesses des DRAM entsprechend der
zweite Ausführungsform.
Wie in Fig. 8 gezeigt, wird ein Feldoxidfilm 202 zur Element
isolation auf einem vorbestimmten Bereich auf der Hauptoberflä
che des P-Typ Siliziumsubstrats 201 durch thermische Oxidationen
gebildet. Der Gateoxidfilm 104, die Gateelektrode 105 und der
Oxidfilm 106a werden gebildet. Unter Benutzung von diesen als
Masken werden die Source/Drain-Bereiche 103a und 103b in einer
selbstausrichtenden Weise durch Ionenimplantation von Fremdionen
gebildet. Diese Ionenimplantation wird durch schräge (geneigte)
Rotations-Ionenimplantation von Phosphor (P) bei 40-50 KeV
durchgeführt, mit etwa 3 × 103 Atomen/cm2. Ein Oxidfilm (nicht ge
zeigt) wird die gesamte Oberfläche bedeckend gebildet und dann
anisotrop geätzt, zum Bilden eines Seitenwandoxidfilms 106b auf
beiden Seitenwänden der Gateelektrode 105.
Wie in Fig. 9 gezeigt, wird eine Polysiliziumschicht 112a
durch CVD gebildet. Die Polysiliziumschicht 112a wird durch Pho
tolithographie- und Ätztechniken bemustert, und eine Anschluß
schicht 112 mit einer Form, wie in Fig. 10 gezeigt, wird gebil
det.
Wie in Fig. 11 gezeigt, wird eine Siliziumoxidfilmschicht 113a
auf der gesamten Oberfläche durch CVD gebildet. Bemustern wird
durch Photolithographie- und Ätztechniken durchgeführt, und der
Siliziumoxidfilmschicht 113a, wie in Fig. 12 gezeigt, wird als
Ergebnis gebildet. Genauer gesagt, der Siliziumoxidfilm 113 wird
so gebildet, daß er einen Kantenabschnitt der Anschlußschicht
112 oberhalb der Gateelektrode 105 bedeckt. Dann wird, mit den
selben Schritten wie bei dem Herstellungsprozess für die in den
Fig. 3-6 gezeigten ersten Ausführungsform ein Aufbau wie
in Fig. 13 gezeigt hergestellt.
Schließlich wird ein Zwischenschichtisolationsfilm 114 so gebil
det, daß er die Bitleitungen 111 bedeckt. Die Oberfläche des
Zwischenschichtisolationsfilms 114 wird plan gemacht
(geglättet), durch Schmelzen oder ein Rückätzverfahren. Eine
Aluminiumverbindung 115, die der Gateelektrode 105 entspricht,
wird auf dem Zwischenschichtisolationsfilm 114 gebildet. Dadurch
wird der DRAM entsprechend der zweiten Ausführungsform fertigge
stellt.
Claims (13)
1. Halbleitervorrichtung mit einem Kondensator mit:
einer oberen Kondensatorelektrode (89, 109) mit einer oberen Schicht (89b, 109b) und einer unteren Schicht (89a, 109a), die miteinander verbunden sind,
einer unteren Kondensatorelektrode (87, 107), die die untere Schicht (89a, 109a) der oberen Kondensatorelektrode (89, 109) umgebend gebildet ist und
eine zentrale erste stehende Wand, die eine T-Form aufweist,
eine zweite stehende Wand sowie eine dritte stehende Wand auf weist, die voneinander in einem vorbestimmten Abstand entfernt und im wesentlichen vertikal zu einer Substratoberfläche gebil det sind,
einem Kondensatorisolierfilm (88, 108), der zwischen der oberen Kondensatorelektrode (89, 109) und der unteren Kondensatorelek trode (87, 107) liegt,
wobei die obere Schicht (89b, 109b) der oberen Kondensatorelek trode (89, 109) so gebildet ist, daß sie die obere Oberfläche und die beiden Seitenoberflächen der unteren Kondensatorelek trode (87, 107) bedeckt und mit der unteren Schicht (89a, 109a) der oberen Kondensatorelektrode (89, 109) zwischen der ersten stehenden Wand und der zweiten stehenden Wand sowie zwischen der ersten stehenden Wand und der dritten stehenden Wand verbunden ist.
einer oberen Kondensatorelektrode (89, 109) mit einer oberen Schicht (89b, 109b) und einer unteren Schicht (89a, 109a), die miteinander verbunden sind,
einer unteren Kondensatorelektrode (87, 107), die die untere Schicht (89a, 109a) der oberen Kondensatorelektrode (89, 109) umgebend gebildet ist und
eine zentrale erste stehende Wand, die eine T-Form aufweist,
eine zweite stehende Wand sowie eine dritte stehende Wand auf weist, die voneinander in einem vorbestimmten Abstand entfernt und im wesentlichen vertikal zu einer Substratoberfläche gebil det sind,
einem Kondensatorisolierfilm (88, 108), der zwischen der oberen Kondensatorelektrode (89, 109) und der unteren Kondensatorelek trode (87, 107) liegt,
wobei die obere Schicht (89b, 109b) der oberen Kondensatorelek trode (89, 109) so gebildet ist, daß sie die obere Oberfläche und die beiden Seitenoberflächen der unteren Kondensatorelek trode (87, 107) bedeckt und mit der unteren Schicht (89a, 109a) der oberen Kondensatorelektrode (89, 109) zwischen der ersten stehenden Wand und der zweiten stehenden Wand sowie zwischen der ersten stehenden Wand und der dritten stehenden Wand verbunden ist.
2. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, bei der
die untere Kondensatorelektrode (87, 107) eine untere Schicht (87a, 107a) aufweist, die elektrisch mit den stehenden Wänden verbunden ist,
die untere Schicht (87a, 107a) der unteren Kondensatorelektrode so gebildet ist, daß sie sich unter die untere Schicht (89a, 109a) der oberen Kondensatorelektrode (89, 109) mit dem dazwi schenliegenden Kondensatorisolationsfilm erstreckt und die stehenden Wände so gebildet sind, daß sie sich auf der unte ren Schicht (89a, 109a) der oberen Kondensatorelektrode (89, 109) mit dem dazwischenliegenden Kondensatorisolationsfilm er strecken.
die untere Kondensatorelektrode (87, 107) eine untere Schicht (87a, 107a) aufweist, die elektrisch mit den stehenden Wänden verbunden ist,
die untere Schicht (87a, 107a) der unteren Kondensatorelektrode so gebildet ist, daß sie sich unter die untere Schicht (89a, 109a) der oberen Kondensatorelektrode (89, 109) mit dem dazwi schenliegenden Kondensatorisolationsfilm erstreckt und die stehenden Wände so gebildet sind, daß sie sich auf der unte ren Schicht (89a, 109a) der oberen Kondensatorelektrode (89, 109) mit dem dazwischenliegenden Kondensatorisolationsfilm er strecken.
3. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 2, bei der
die obere Schicht (89b, 109b) der oberen Kondensatorelektrode
(89, 109) so gebildet ist, daß sie die Oberfläche und beide
Seitenwände der stehenden Wände sowie beide Seitenwände der
unteren Schicht (87a, 107a) der unteren Kondensatorelektrode
bedeckt.
4. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
der
die obere Schicht (89b, 109b) und die untere Schicht (89a, 109a)
der oberen Kondensatorelektrode (89, 109) an zwei Stellen
elektrisch verbunden sind.
5. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei
der
die untere Kondensatorelektrode (87, 107) und die obere Konden
satorelektrode (89, 109) aus Polysiliziumschichten gebildet
sind.
6. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei
der
die Dicke der unteren Kondensatorelektrode (87, 107) etwa im Be reich zwischen 100 nm und 200 nm liegt, und
die Dicke der oberen Schicht und die Dicke der unteren Schicht der oberen Kondensatorelektrode (89, 109) beide etwa im Bereich zwischen 100 nm und 300 nm liegen.
die Dicke der unteren Kondensatorelektrode (87, 107) etwa im Be reich zwischen 100 nm und 200 nm liegt, und
die Dicke der oberen Schicht und die Dicke der unteren Schicht der oberen Kondensatorelektrode (89, 109) beide etwa im Bereich zwischen 100 nm und 300 nm liegen.
7. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit
einem Halbleitersubstrat eines ersten Leitungstyps mit einer Hauptoberfläche (81, 101),
einem Paar von Source/Drain-Bereichen eines zweiten Leitungstyps (83a, 83b, 103a, 103b), das auf der Hauptoberfläche des Halblei tersubstrats (81, 101) um einen vorbestimmten Abstand voneinan der gebildet ist und zwischen sich einen Kanalbereich (94, 114) aufweist, und
einer Gateelektrode (85, 105), die auf dem Kanalbereich (94, 114) mit einem dazwischenliegenden Gateisolationsfilm (84, 104) gebildet ist, wobei die
untere Kondensatorelektrode (87, 107) elektrisch mit einem der Source/Drain-Bereiche verbunden ist.
einem Halbleitersubstrat eines ersten Leitungstyps mit einer Hauptoberfläche (81, 101),
einem Paar von Source/Drain-Bereichen eines zweiten Leitungstyps (83a, 83b, 103a, 103b), das auf der Hauptoberfläche des Halblei tersubstrats (81, 101) um einen vorbestimmten Abstand voneinan der gebildet ist und zwischen sich einen Kanalbereich (94, 114) aufweist, und
einer Gateelektrode (85, 105), die auf dem Kanalbereich (94, 114) mit einem dazwischenliegenden Gateisolationsfilm (84, 104) gebildet ist, wobei die
untere Kondensatorelektrode (87, 107) elektrisch mit einem der Source/Drain-Bereiche verbunden ist.
8. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 7, bei der
die untere Kondensatorelektrode (87, 107) eine untere Schicht (87a, 107a) aufweist, die elektrisch mit den stehenden Wänden verbunden ist und sich auf der Gateelektrode (85, 105) er streckend mit einem dazwischenliegenden Isolationsfilm (86, 106) gebildet ist, und
die stehenden Wände sich auf der Oberfläche der unteren Schicht (89a, 109a) der oberen Kondensatorelektrode (89, 109) er streckend mit einem dazwischenliegenden Kondensatorisolations film (88b, 108b) gebildet sind.
die untere Kondensatorelektrode (87, 107) eine untere Schicht (87a, 107a) aufweist, die elektrisch mit den stehenden Wänden verbunden ist und sich auf der Gateelektrode (85, 105) er streckend mit einem dazwischenliegenden Isolationsfilm (86, 106) gebildet ist, und
die stehenden Wände sich auf der Oberfläche der unteren Schicht (89a, 109a) der oberen Kondensatorelektrode (89, 109) er streckend mit einem dazwischenliegenden Kondensatorisolations film (88b, 108b) gebildet sind.
9. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der
eine Bitleitung (91, 111) mit dem anderen Source/Drain-Bereich verbunden ist und
die Bitleitung (91, 111) sich auf der oberen Kondensatorelektro de (89, 109) erstreckend mit einem dazwischenliegenden Isola tionsfilm (90, 110) gebildet ist.
eine Bitleitung (91, 111) mit dem anderen Source/Drain-Bereich verbunden ist und
die Bitleitung (91, 111) sich auf der oberen Kondensatorelektro de (89, 109) erstreckend mit einem dazwischenliegenden Isola tionsfilm (90, 110) gebildet ist.
10. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 9, bei der
eine Anschlußschicht (112) zwischen der Bitleitung (111) und dem anderen Source/Drain-Bereich liegt, und
eine Zwischenschichtisolationsschicht (143) zwischen der An schlußschicht (112) der oberen Kondensatorelektrode (109) und der unteren Kondensatorelektrode (107) liegt.
eine Anschlußschicht (112) zwischen der Bitleitung (111) und dem anderen Source/Drain-Bereich liegt, und
eine Zwischenschichtisolationsschicht (143) zwischen der An schlußschicht (112) der oberen Kondensatorelektrode (109) und der unteren Kondensatorelektrode (107) liegt.
11. Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung mit
einem Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit den
Schritten
- - Bilden der unteren Schicht (87a, 107a) der unteren Konden satorelektrode (87, 107),
- - Bilden einer ersten Kondensatorisolationsschicht (88a, 108a) auf der unteren Schicht (87a, 107a) der unteren Kon densatorelektrode,
- - Bilden der unteren Schicht (89a, 109a) der oberen Konden satorelektrode (89, 109) auf der ersten Kondensatorisola tionsschicht (88a, 108a) über einem vorbestimmten Bereich der unteren Schicht (87a, 107a) der unteren Kondensator elektrode,
- - Bilden einer zweiten Kondensatorisolationsschicht (88b, 108b) zum Bedecken der unteren Schicht (89a, 109a) der oberen Kondensatorelektrode,
- - Bilden der zentralen ersten stehenden Wand der zweiten stehenden Wand und der dritten stehenden Wand, jeweils elektrisch verbunden mit der unteren Schicht (87a, 107a) der unteren Elektrodenschicht,
- - Bilden einer dritten Kondensatorisolationsschicht (88c, 108c) zum Bedecken von beiden Seitenwänden der unteren Schicht (87a, 107a) der unteren Elektrodenschicht und zum Bedecken der stehenden Wände, und
- - Bilden der oberen Schicht (89b, 109b) der oberen Elektro denschicht zum Bedecken der dritten Kondensatorisolations schicht (88c, 108c).
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem
der Schritt zum Bilden der unteren Schicht (87a, 107a) und der
stehenden Wände einen Schritt zum Bilden der Schichten mit je
weils eine Dicke im Bereich zwischen 100 nm bis 200 nm durch CVD
umfaßt.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, bei dem
der Schritt zum Bilden der unteren Schicht (89a, 109a) der obe
ren Elektrodenschicht und der oberen Schicht (89b, 109b) der
oberen Elektrodenschicht einen Schritt zum Bilden der Schichten
mit jeweils einer Dicke im Bereich zwischen 100 nm bis 300 nm
durch CVD umfaßt.
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DE4306318A DE4306318C2 (de) | 1992-03-27 | 1993-03-01 | Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung mit Kondensatorelektroden |
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DE4306318A DE4306318C2 (de) | 1992-03-27 | 1993-03-01 | Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung mit Kondensatorelektroden |
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JPH07106300B2 (ja) * | 1989-12-08 | 1995-11-15 | 財団法人産業創造研究所 | 燃焼排ガス中の窒素酸化物除去法 |
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- 1993-03-01 DE DE4345344A patent/DE4345344C2/de not_active Expired - Fee Related
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