DE4018412A1 - Verfahren zur herstellung von faltkondensatoren in einem halbleiter und dadurch gefertigte faltkondensatoren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von faltkondensatoren in einem halbleiter und dadurch gefertigte faltkondensatoren

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Jung-Hyun Shin
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Faltkondensatoren zur Erhöhung der Zellenkapazität in einem dynamischen Speicher mit direktem Zugriff (DRAM) und die damit hergestellten Faltkondensatoren.
Eine DRAM-Zelle zur Speicherung eines 1-Bit-Datenwerts hat einen MOS-Transistor und einen Kondensator. Die Anzahl der je Flächeneinheit integrierter Zellen erhöht sich mit ansteigender DRAM-Dichte. Infolgedessen verringert sich die verfügbare Fläche zur Kondensatorausbildung in einer DRAM- Zelle, was es schwierig macht, eine ausreichende Zellenkapazität für die ordnungsgemäße Betriebsweise des DRAMs zu erzielen.
Es liegen folgende Typen von DRAM-Kondensatoren vor: Ein Planarkondensator, ein Schichtkondensator (stacked capacitor) und ein Grabenkondensator (trench capacitor).
Der Planarkondensator ist nicht für ein 4M DRAM oder darüber hinaus verfügbar, da er nicht in der Lage ist, eine 20-30 fF-Kapazität je Zelle zu bilden, wenn die Zellengröße unter 20µm2 liegt. Der Schichtkondensator wird gebildet, indem eine Leiterschicht auf der Oberflächenstruktur aufgebracht wird, was eine effektive Zellenkondensatorfläche ergibt. Dieser einfache Schichtkondensator ist daran gehindert, seine Verwendung auf ein 64M DRAM oder darüber hinaus auszudehen, so lange die dielektrische Dicke des Kondensators auf unter 50 A bemessen ist. Es ist jedoch schwierig, ein ultradünnes Dielektrikum unter 50 A mit guten elektrischen Eigenschaften zu erhalten.
Der Grabenkondensator wird durch Ausbildung eines Grabens hergestellt, um den wirksamen Kapazitätsbereich zu erhöhen. Jedoch ist das Fertigungsverfahren einer Grabenbildung so kompliziert, daß bei einem DRAM mit Grabenkondensator eine Schwierigkeit bezüglich der Massenproduktion auftritt.
Zur Herstellung verläßlicher DRAMs ultrahoher Dichte wurden Anstrengungen unternommen, eine ausreichende Zellenkapazität auf einer begrenzten Kondensatorfläche mit einem einfachen Fertigungsverfahren zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Faltkondensatoren zu schaffen, bei dem eine größere Kapazität je Flächeneinheit erhalten wird, indem die effektive Fläche für den Kondensator mittels eines vereinfachten Herstellungsverfahrens maximiert wird.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung ist es, eine Faltkondensatoranordnung zu schaffen, indem mindestens eine Isolierschicht zwischen mindestens einer Speicherelektrode und mindestens einer Plattenelektrode entsprechend dem Verfahren zur Herstellung der Faltkondensatoren eingefügt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung werden erfindungsgemäß eine erste und eine zweite Speicherelektrode elektrisch miteinander verbunden und eine erste und eine zweite Plattenelektrode werden elektrisch miteinander verbunden. Das Verfahren kann wiederholt werden, um aufeinanderfolgend eine dritte und eine vierte Elektrode zu schichten. Im Verfahren zur Verbindung einer ersten und zweiten Speicherelektrode wird die erste Speicherelektrode mit der zweiten Speicherelektrode über ein Zwischenstück verbunden und die Speicherelektrode und die Plattenelektrode werden wirksam getrennt und geschichtet, wodurch eine größere Kapazität je Flächeneinheit erhalten wird.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung eines Faltkondensators geschaffen, das gekennzeichnet ist durch folgende Schritte:
  • a) Ausbildung eines Source-Bereichs, eines Drain- Bereichs und von Gate-Bereichen von MOS- Transistoren nach Ausbildung einer Feldoxidschicht auf einem vorgegebenen Abschnitt eines Halbleitersubstrats und Bildung einer Isolierschicht auf demselben;
  • b) Ausbildung eines Kontaktbereichs durch Ätzen der auf dem Source-Bereich gebildeten Isolierschicht, worauf auf dem Kontaktbereich aufeinanderfolgend eine erste Speicherelektrode, eine erste Isolierschicht, eine erste Plattenelektrode und eine zweite Isolierschicht gebildet werden, auf welcher eine polykristalline Anschlußschicht gebildet wird;
  • c) Freilegen der ersten Plattenelektrode, die durch ein Lithographie- und Ätzverfahren auf einen vorgegebenen Abschnitt begrenzt wird;
  • d) Durchführung einer Oxidation und Aufrechterhaltung nur eines Abstandsstücks, das durch Ätzen einer Oxidschicht nach Aufbringen derselben mittels chemischer Dampfabscheidung aufgebracht wurde;
  • e) Ausbildung einer zweiten Speicherelektrode mittels des gleichen Verfahrens wie bei der ersten Speicherelektrode und Abscheiden derselben zwecks Verbindung mit der ersten Speicherelektrode; und
  • f) Aufbringen einer dritten Isolierschicht und darüber einer zweiten Plattenelektrode.
Ferner werden Kondensatoren für die DRAM-Zelle zur Verfügung gestellt, die gekennzeichnet sind durch:
einen ersten Kondensator, der eine erste Speicherelektrode aufweist, eine erste Isolierschicht und eine erste Plattenelektrode, wobei die erste Speicherelektrode sich vom oberen Teil eines Gates eines Feldoxids zum oberen Teil eines Gates eines Kanalbereichs durch einen Kontaktbereich erstreckt, und die erste Isolierschicht zwischen der ersten Speicherelektrode und der ersten Plattenelektrode zwischengeschaltet ist;
einen zweiten Kondensator, der die erste Plattenelektrode umfaßt, eine zweite Isolierschicht und eine polykristalline Anschlußschicht, der zweite Kondensator auf dem ersten Kondensator gebildet ist, und die zweite Isolierschicht zwischen der ersten Plattenelektrode und der polykristallinen Anschlußschicht zwischengeschaltet ist; und
einen dritten Kondensator, der eine zweite Speicherelektrode umfaßt, eine dritte Isolierschicht und eine zweite Plattenelektrode, der dritte Kondensator auf dem zweiten Kondensator gebildet wird, und die dritte Isolierschicht zwischen der zweiten Speicherelektrode und der zweiten Plattenelektrode zwischengeschaltet ist.
Die aufgeführten und weitere Aufgabenstellungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im einzelnen aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Fig. 1(a)-(e) aufeinanderfolgende Herstellungsstufen eines erfindungsgemäßen Faltkondensators;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Faltkondensators; und
Fig. 3 eine knappe Darstellung des Verbindungszustands eines Faltkondensators, der durch die erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren gebildet wurde.
Die Erfindung wird nunmehr im einzelnen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert.
Fig. 1(a) zeigt einen MOS-Transistor, der auf einem Halbleitersubstrat 1 entsprechend den bekannten Herstellungsverfahren einer DRAM-Zelle gebildet wurde und einen Kontaktbereich 12, auf dem in Schichtbauweise ausgeführte Speicherelektroden aufgebracht werden, nachdem eine Isolierschicht auf dem oberen Teil des MOS-Transistors gebildet wurde.
Bei dieser Bearbeitung wird eine Feldoxidschicht 2 auf einer vorgegebenen Fläche eines p-Substrats 1 zur Bildung des MOS-Transistors aufgebracht, und es werden Source- Bereiche 3 und 3′ gebildet, die neben der Feldoxidschicht 2 mit einer n-Dotierung ionenimplantiert sind, sowie ein Drain-Bereich 4, der von den Source-Bereichen entfernt ebenfalls mit einer n-Dotierung ionenimplantiert ist. Eine Gate-Oxidschicht 6 wird auf dem oberen Teil der Feldoxidschicht 2 gebildet und ein Kanalbereich 5 zwischen den Source-Bereichen und dem Drain-Bereich, über dem Gate- Elektroden 7, 8, 9 und 10 gebildet werden. In diesem Falle wird die Ionenimplantierung derart durchgeführt, daß das Halbleitersubstrat als erster Leiter ein p-Leitungstyp ist, während die Source- und Drain-Bereiche als zweiter Leiter ein n-Leitungstyp sind, jedoch ist der entgegengesetzte Fall eines n-Substrats vom n-Leitungstyp und von Source­ und Drain-Bereichen eines p-Leitungstyps ebenfalls möglich.
Eine Isolierschicht 11 ist über dem Substrat 1 aufgewachsen, und anschließend wird der Kontaktbereich 12 auf dem Source-Bereich 3 unter Verwendung des bekannten Lithographie- und Ätzverfahrens gebildet.
Eine erste Speicherelektrode 13 wird über den Kontaktbereich 12 und den oberen Teil der Gate-Elektroden 9 und 10 aufgebracht, die über der Feldoxidschicht 2 und dem Kanalbereich 5 gebildet sind. Dabei wird die erste Speicherelektrode 13 als polykristalline Abscheidung mit einer Niederdruck-CVD-Abscheidungstechnologie gebildet.
Nach dem Dotieren der ersten Speicherelektrode 13 wird eine erste Isolierschicht 14 über der gesamten Oberfläche des Substrats aufgebracht. Für die erste Isolierschicht 14 kann sowohl eine Oxidschicht als auch eine Nitridschicht oder eine Kombination von Oxid- und Nitridschichten verwendet werden.
Eine erste Plattenelektrode 15 wird vollständig abgeschieden und mit Fremdatomen mittels des gleichen Verfahrens wie bei der Bildung der ersten Speicherelektrode 14 dotiert, und auf ihr werden anschließend eine zweite Isolierschicht 16 und als Anschlußfeld eine polykristalline Anschlußschicht 17 gebildet. Die polykristalline Anschlußschicht 17 wird erneut mit Fremdatomen dotiert und wird mit einer zweiten Speicherelektrode 18 verbunden, die bei der nächsten Verarbeitung erzeugt wird, womit sie elektrisch kurzgeschlossen wird.
Fig. 1(b) zeigt einen mittels des Lithographieverfahrens geätzten Abschnitt zur Bildung einer ersten Plattenelektrode 15, wozu die erste Isolierschicht 14 als Ätzungsstoppschicht verwendet wird.
Für das Ätzen werden die polykristalline Anschlußschicht 17, die zweite Isolierschicht 16 und die erste Plattenelektrode aufeinanderfolgend geätzt unter Verwendung guter selektiver Ätzverfahren entsprechend ihrem dotierten Werkstoff zwecks Erzielung eines genauen und produktiven Ätzvorgangs. Die Ätzstoppschicht, d. h. die erste Isolierschicht 1, ist ausreichend stark für eine stabile Ätzung bemessen.
Fig. 1(c) zeigt ein Verfahren zur Bildung eines Abstandsstücks 20, bevor die Verbindung der ersten und zweiten Speicherelektrode 13 und 18 miteinander erfolgt.
Bei der Verarbeitung wird das Oxidationsverfahren nach dem Ätzen der ersten Plattenelektrode 15 durchgeführt, wobei, wenn eine Oxidschicht mit einer Dicke von 500 A bis 4000 A an der polykristallinen Anschlußschicht 17 wächst, die Oxidschicht an der ersten Speicherelektrode 13 infolge der ersten Isolierschicht, die als Antioxidationsschicht wirkt, nicht gebildet wird.
Nach Aufbringen der Oxidschicht mit einer Dicke von 700 A bis 900A mittels der Niederdruck-CVD-Abscheidung und der Oxidschicht mit einer Dicke von 500 A bis 4000 A, werden die polykristallinen Anschlußschicht 17 und die mittels der Niederdruck-CVD-Abscheidung aufgebrachte Oxidschicht mittels eines reaktiven Ionenätzverfahrens (RIE) geätzt, um die erste Speicherelektrode 13 freizulegen. Entsprechend wird die Oxidschicht auf der polykristallinen Anschlußschicht 17 vollständig entfernt und nur das aus einer Oxidschicht bestehende Abstandsstück 20 bleibt gemäß Fig. 1(c) zurück. Das aus einer Oxidschicht bestehende Abstandsstück 20 verbleibt gemäß Fig. 1(c). Das Abstandsstück 20 bildet seitlich neben der ersten Plattenelektrode 15, der zweiten Isolierschicht 16 und polykristallinen Anschlußschicht 17 eine Isolierschicht, wodurch ein elektrischer Kurzschluß mit der zweiten Speicherelektrode 18 verhindert wird, die bei der nächsten Verarbeitung gebildet wird.
Fig. 1(d) zeigt eine Verarbeitung für eine Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Speicherelektrode.
Die zweite Speicherelektrode 18 wird durch die gleiche Niederdruck-CVD-Abscheidung wie bei der Bildung der ersten Speicherelektrode 13 abgeschieden. Wird dabei ein Muster gebildet, bei dem die zweite Speicherelektrode mit der ersten Speicherelektrode überlappt wird, so werden diese in perfekter Weise verbunden, während sie vollständig von der Plattenelektrode 15 getrennt sind. Daher ist die erste Speicherelektrode elektrisch mit der zweiten Speicherelektrode verbunden.
Fig. 1(e) zeigt eine Verarbeitung zur Bildung einer dritten Isolierschicht 21 und einer zweiten Plattenelektrode 22. Mach Abscheidung einer dritten Isolierschicht 21 über der gesamten Oberfläche des Substrats wird die zweite Plattenelektrode 22 abgeschieden und mittels des gleichen Verfahrens wie bei der Bildung der ersten Plattenelektrode 15 dotiert.
Nach dem Abscheiden und Dotieren der zweiten Plattenelektrode 22 wird eine Verarbeitung zur Verbindung der ersten und zweiten Plattenelektrode mit einem Leiter einer peripheren Schaltung durchgeführt, um die Speicherzelle fertigzustellen, wozu in einem Ätzverfahren die zweite Plattenelektrode 22 als Maske dient und die dritte Isolierschicht 21 als Ätzstoppschicht verwendet wird.
Nachdem die bisher geschilderten Verfahren durchgeführt wurden, kann, falls keine Notwendigkeit zur Ausbildung eines weiteren Kondensators besteht, eine Passivierungsschicht auf der gesamten Oberfläche des Substrats gebildet werden. Soll andererseits eine größere Kapazität des Kondensators erhalten werden, indem eine dritte und vierte Speicherelektrode gebildet werden, so können die Bearbeitungen von der Abscheidung der ersten Speicherelektrode bis zur Ausbildung des aus der Oxidschicht bestehenden Abstandsstücks 20 oder zur Bildung der zweiten Speicherelektrode 18 so oft wie gewünscht wiederholt werden. Das heißt, nach Ausbildung einer vierten Isolierschicht und einer zweiten polykristallinen Anschlußschicht 17 auf der zweiten Plattenelektrode 22 entsprechend dem gleichen Verfahren, wie es vorstehend beschrieben wurde, werden das Ätzverfahren und das Oxidationsverfahren zur Bildung des Abstandsstücks 22 durchgeführt und eine dritte Speicherelektrode wird über der zweiten Speicherelektrode 18 abgeschieden, wodurch eine größere Kapazität des Kondensators erhalten wird.
Bei Betrachtung einer durch diese Verarbeitungen gebildeten DRAM-Zelle umfaßt ein Metalloxidhalbleiter (MOS)-Transistor Drain, Source und Gate, und die mit dem MOS-Transistor verbundene Speicherzelle, d. h. der Kondensator umfaßt die erste und die zweite Speicherelektrode 13 und 18, die erste und die zweite Plattenelektrode 15 und 22, und die erste, die zweite und die dritte Isolierschicht 14, 16 und 21 zwischen den Elektroden. Somit haben die Isolierschichten zwischen den Speicherelektroden und den Plattenelektroden einen 3-Schichtaufbau, wodurch die maximale Kondensatorfläche geliefert wird.
Fig. 2 stellt einen Faltkondensator, der entsprechend den erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde, dar.
Der MOS-Transistor, der Source-Bereiche 3 und 3′, einen Drain-Bereich 4, Gate-Bereiche 7, 8, 9 und 10 und eine Feldoxidschicht 2 umfaßt, hat den gleichen Aufbau wie eine bekannte DRAM-Zelle. Der mit dem MOS-Transistor verbundene Kondensator hat einen Aufbau, bei welchem ein erster Kondensator auf dem oberen Teil des Kontaktbereichs 12 auf einem Source-Bereich 3 und Gate-Bereichen einer Feldoxidschicht 2 und eines Kanalbereichs 5 gebildet wird.
Der erste Kondensator umfaßt eine erste Speicherelektrode 13, eine erste Isolierschicht 14 und eine erste Plattenelektrode 15. Die erste Isolierschicht 14 ist zwischen der ersten Speicherelektrode 13 und der ersten Plattenelektrode 15 eingefügt. Ein auf dem ersten Kondensator ausgebildeter zweiter Kondensator umfaßt die erste Plattenelektrode 15, eine zweite Isolierschicht 16 und eine polykristalline Anschlußschicht 17. Die zweite Isolierschicht 16 ist zwischen der ersten Plattenelektrode 15 und der polykristallinen Anschlußschicht 17 eingefügt. Ein auf dem zweiten Kondensator ausgebildeter dritter Kondensator umfaßt eine zweite Speicherelektrode 18, eine dritte Isolierschicht 21 und eine zweite Plattenelektrode 22. Die dritte Isolierschicht 21 ist zwischen der zweiten Speicherelektrode 18 und der zweiten Plattenelektrode 22 eingefügt.
Die erste und die zweite Speicherelektrode 13 und 18 sind miteinander verbunden und die zweite Speicherelektrode 18 und die polykristalline Anschlußschicht 17 sind ebenfalls miteinander verbunden, so daß der erste, zweite und dritte Kondensator, die zwischen der ersten Speicherelektrode 13 und der zweiten Plattenelektrode 22 gebildet werden, als ein Kondensator gebildet werden, womit die Gesamtkapazität sich erhöht.
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild des Kondensators nach Fig. 2, wobei die erste und die zweite Speicherelektrode 13 und 18 und die erste und zweite Plattenelektrode 15 und 22 vereinfacht sind. In dieser Figur ist jedes Bezugszeichen für die Elektroden das gleiche wie in Fig. 1 und 2.
Die erste und die zweite Speicherelektrode 13 und 18 treffen sich an einem Knotenpunkt X, während sich die erste und zweite Plattenelektrode 15 und 22 an einem Knotenpunkt Y der Schaltung treffen. Schraffierte Bereiche a, b und c zwischen jeder Elektrode stellen die wirksame Kapazität des Kondensators dar. Daher kann die Kapazität des Kondensators entsprechend der aufeinanderfolgenden Schichtung der Speicher- und Plattenelektroden unbeschränkt erhöht werden.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, kann gemäß einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Faltkondensatoren ein Kondensator mit theoretisch unbeschränkt großer Kapazität gefertigt werden, ohne Schwierigkeiten in der Fertigung zu verursachen, da ein einzelner Schichtkondensatoraufbau mittels einer 3-Schichtausführung unter Verwendung der bekannten Kondensatorfertigungsverfahren hergestellt wird.
Ferner kann der Kontaktbereich des Source-Bereichs, auf dem die erste Speicherelektrode auf der verhältnismäßig glatten Oberfläche des Substrats gebildet wird, und ein Kondensator mit viel größerer Kapazität erhalten werden, indem die Isolierschichten zwischen der Speicherelektrode und der Plattenelektrode gebildet werden, nachdem die Schritte zur Ausbildung der ersten und der zweiten Speicherelektrode und Plattenelektrode zur anschließenden Schichtung wiederholt wurden. Dabei wird zur Bildung der ersten Speicherelektrode der Verfahrensschritt der Verwendung der ersten Isolierschicht als Ätzstoppschicht und der Verfahrensschritt der Herstellung des Abstandsstückes durchgeführt, um einen elektrischen Kurzschluß mit anderen Schichten bei der Schichtung der ersten und zweiten Speicherelektroden zu verhindern.
Schließlich kann die Kapazität des Kondensators in hohem Maße verbessert werden, da die Isolierschicht zwischen der Speicherelektrode und der Plattenelektrode durch Verwendung der polykristallinen Anschlußschicht 17 gebildet wird.
Entsprechend kann die Erfindung die bekannten Probleme lösen, indem aufeinanderfolgend die Speicherelektrode und die Plattenelektrode geschichtet werden, ohne daß die Isolierschicht dünner gemacht wird, selbst wenn die ebene Fläche des Kondensators im DRAM entsprechend der Tendenz zu hoher Integration merklich verringert wird, so daß eine DRAM-Zelle ultrahoher Dichte für eine kommende Generation realisiert werden kann.
Die Erfindung ist in keiner Weise auf die vorausgehend beschriebene Ausführungsform beschränkt. Verschiedene Abänderungen der aufgeführten Ausführungsform, wie auch andere Ausführungsformen der Erfindung, sind für den Fachmann bei Bezugnahme auf die Beschreibung der Erfindung offensichtlich; derartige Abänderungen oder Ausführungen werden daher im Rahmen der anliegenden Anspüche von der Erfindung mit umfaßt.

Claims (14)

1. Verfahren zur Herstellung von Faltkondensatoren, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Ausbildung eines Source-Bereichs (3, 3′), eines Drain-Bereichs (4) und von Gate-Bereichen (7, 8, 9, 10) von MOS-Transistoren nach Ausbildung einer Feldoxidschicht (2) auf einem vorgegebenen Abschnitt eines Halbleitersubstrats und Bildung einer Isolierschicht (11) auf demselben;
  • b) Ausbildung eines Kontaktbereichs (12) durch Ätzen der auf dem Source-Bereich (3, 3′) gebildeten Isolierschicht (11), worauf auf dem Kontaktbereich (12) aufeinanderfolgend eine erste Speicherelektrode (13), eine erste Isolierschicht (14), eine erste Plattenelektrode (15) und eine zweite Isolierschicht (16) gebildet werden, auf welcher eine polykristalline Anschlußschicht (17) gebildet wird;
  • c) Freilegen der ersten Plattenelektrode (15), die durch ein Lithographie- und Ätzverfahren auf einen vorgegebenen Abschnitt begrenzt wird;
  • d) Durchführung einer Oxidation und Aufrechterhaltung nur eines Abstandsstücks (20), das durch Ätzen einer Oxidschicht nach Aufbringen derselben mittels chemischer Dampfabscheidung aufgebracht wurde;
  • e) Ausbildung einer zweiten Speicherelektrode (18) mittels des gleichen Verfahrens wie bei der ersten Speicherelektrode und Abscheiden derselben zwecks Verbindung mit der ersten Speicherelektrode (13); und
  • f) Aufbringen einer dritten Isolierschicht (21) und darüber einer zweiten Plattenelektrode (22).
2. Verfahren zur Herstellung von Faltkondensatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, die zweite und die dritte Isolierschicht (14, 16, 21) aus einer Oxidschicht oder einer Nitridschicht bestehen und zwischen der ersten und zweiten Speicherelektrode (13, 18) gebildet werden, und ebenfalls zwischen der ersten und zweiten Plattenelektrode (15, 22).
3. Verfahren zur Herstellung von Faltkondensatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, die zweite und die dritte Isolierschicht (14, 16, 21) mit jeweils verschiedener Dicke gebildet werden.
4. Verfahren zur Herstellung von Faltkondensatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (12) auf dem Source-Bereich (3, 3′) auf einer glatten Oberfläche gebildet wird.
5. Verfahren zur Herstellung von Faltkondensatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am ersten Speicherkondensator gebildete Isolierschicht (14) als eine Ätzstoppschicht verwendet wird.
6. Verfahren zur Herstellung von Faltkondensatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück (20) mittels Ätzen gebildet wird, nachdem die Oxidschicht auf der polykristallinen Anschlußschicht (17) in der Oxidationsatmosphäre gewachsen ist, unter Verwendung der ersten Isolierschicht (14) als Ätzstopp- und Antioxidationsschicht im Verfahren zur Verbindung der ersten Speicherelektrode (13) mit der zweiten Speicherelektrode (18) .
7. Verfahren zur Herstellung von Faltkondensatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske für die erste Plattenelektrode (15) gemeinsam an zwei Zellen gebildet wird, und daß die erste und die zweite Plattenelektrode (15, 22) miteinander über einen Leiter einer peripheren Schaltung verbunden werden.
8. Verfahren zur Herstellung von Faltkondensatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Isolierschicht (14, 16) sowohl auf und unter der ersten Plattenelektrode (15) gebildet werden und daß die polykristalline Anschlußschicht (17) verwendet wird, um sie mit der Speicherelektrode (18) zu verbinden.
9. Verfahren zur Herstellung von Faltkondensatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Kondensators weiter erhöht wird, indem die Verfahrensschritte zur Bildung des Oxid-Abstandsstücks (20) und der zweiten Speicherelektrode (18) im Verfahren zur Abscheidung der ersten Speicherelektrode (13) wiederholt werden.
10. Faltkondensator für eine DRAM-Zelle, die einen MOS-Transistor und einen Kondensator aufweist, gekennzeichnet durch:
einen ersten Kondensator, der eine erste Speicherelektrode (13) aufweist, eine erste Isolierschicht (14) und eine erste Plattenelektrode (15), wobei die erste Speicherelektrode (13) sich vom oberen Teil eines Gates eines Feldoxids zum oberen Teil eines Gates eines Kanalbereichs (5) durch einen Kontaktbereich (12) erstreckt, und die erste Isolierschicht (14) zwischen der ersten Speicherelektrode (13) und der ersten Plattenelektrode (15) zwischengeschaltet ist;
einen zweiten Kondensator, der die erste Plattenelektrode (15) umfaßt, eine zweite Isolierschicht (16) und eine polykristalline Anschlußschicht (17), der zweite Kondensator auf dem ersten Kondensator gebildet ist, und die zweite Isolierschicht (16) zwischen der ersten Plattenelektrode (15) und der polykristallinen Anschlußschicht (17) zwischengeschaltet ist; und
einen dritten Kondensator, der eine zweite Speicherelektrode (18) umfaßt, eine dritte Isolierschicht (21) und eine zweite Plattenelektrode (22), der dritte Kondensator auf dem zweiten Kondensator gebildet wird, und die dritte Isolierschicht (21) zwischen der zweiten Speicherelektrode (18) und der zweiten Plattenelektrode (22) zwischengeschaltet ist.
11. Faltkondensator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Plattenelektrode (15, 22) elektrisch miteinander verbunden sind, und daß die erste und die zweite Speicherelektrode (13, 18) ebenfalls elektrisch miteinander verbunden sind.
12. Faltkondensator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, der zweite und der dritte Kondensator jeweils zwischen der ersten, der zweiten Plattenelektrode (15, 22) und der ersten, der zweiten Speicherelektrode (13, 18) gebildet werden.
13. Faltkondensator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das von einer externen Einrichtung isolierte Abstandsstück (20) dazu verwendet wird, die erste und die zweite Speicherelektrode (13, 18) elektrisch miteinander zu verbinden.
14. Faltkondensator nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Kondensators erhöht wird, indem der Reihe nach die Speicherelektroden (13, 18) und die Plattenelektroden (15, 22) gebildet werden.
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