DE3932999C2 - Farbband-Kassette - Google Patents

Farbband-Kassette

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    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
    • B41J17/32Detachable carriers or holders for impression-transfer material mechanism

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Farbband-Kassette zum Gebrauch in einer Wärmeübertragungs-Druckvorrichtung.
Die DE 35 35 767 A1 zeigt einen Antriebsmechanismus für Farbbandwellen für einen Drucker, der eine Bahn eines Farbfilms benutzt, um einen Wärmeübertra­ gungs-Druckvorgang durchzuführen. Der Farbfilm und Entwicklungspapier P sind übereinander gelagert und werden von einem Druckkopf erhitzt.
Die US 49 10 533 zeigt in Fig. 2, daß die äußere Umgebung einer Zuführwelle und einer Abführwelle einer Tintenblatt-Kassette in Farben in Abhängigkeit von der Art eines Farbblattes gefärbt ist.
Insbesondere ist jede der zwei Wellen mit einer besonderen Farbe überzogen und trägt eine 1-Bit-Information. Gemäß der Druckschrift sind die Wellen so ausge­ bildet, daß die Anzahl weiß gefärbter Bereiche 0-2 (die Anzahl schwarz gefärbter Bereiche 2-0) ist. Daher können bei dieser Druckschrift im wesentlichen drei Ar­ ten von Tintenblättern erkannt werden.
Die JP 60-19 563 A betrifft einen Sensor, der einstückig mit einem Aufzeich­ nungskopf zum Unterscheiden von Einsatzzeichen (oder Farben) eines Farbblattes ausgebildet ist. Es ist eine Vertiefung in einem Abschnitt eines Kopfsubstrats ei­ nes Aufzeichnungskopfes vorgesehen, und ein Sensor ist in dieser Vertiefung montiert.
Die US 47 10 781 offenbart ein System zum Unterscheiden von Farbbereichen eines Farbblattes mit zwei Sensorteilen (mit je einer LED und einem Photosen­ sor), wobei Licht zweier unterschiedlicher Wellenlängen zum Unterscheiden der Art der Farbe (drei Farben: Gelb, Magenta und Cyan) benutzt wird.
Dementsprechend liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Farb­ band-Kassette zu schaffen, die der zugeordneten Wärmeübertragungs- Druckvorrichtung die Erkennung von Informationen, welche das Farbband betref­ fen, ermöglicht.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Farbband-Kassette mit den Merkmalen von Patentanspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Hierzu wird gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Sy­ stem vorgesehen, bei dem eine das Farbband betreffende Information in einer Farbband-Kassette aufgezeichnet ist und von einer Wärmeübertragungs- Druckvorrichtung gelesen wird, wobei verschiedene Arten von Farbinformation wie die Anzahl der von dem Farbband getragenen Farben oder wie die Empfind­ lichkeit auf einer peripheren Oberfläche einer Farbbandwelle in der Form eines Balkencodes vorgesehen sind, während eine Lesevorrichtung in der Wärmeüber­ tragungs-Druckvorrichtung vorgesehen ist, um die Balkencodemarkierung zu le­ sen unter Verwendung des Betriebes der Vorrichtung, z. B. der Drehung der Farb­ bandwelle.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Code-Eintragungsabschnitt auf der Umfangsfläche der Farbbandwelle vorgesehen, so daß eine Leseeinrichtung den Code abtasten und lesen kann unter Verwendung der Rotation der Welle während des Druckens. Vorteilhafterweise sind das Farbband und die Farbbandwelle ein­ stückig. Üblicherweise wird ein Farbband mit einer Breite und einer Länge herge­ stellt, die größer sind als die des Farbbandes, das in eine Kassette zu laden ist. Das Band wird dann in Breitenrichtung geschlitzt, d. h. entlang der Längsachse und dann abgeschnitten, wenn eine vorbestimmte Länge entsprechend einer vorbe­ stimmten Anzahl von Drucken auf die Farbbandwelle gewickelt worden ist. Da die Anzeige eines bestimmten Farbbandes auf die Farbbandwelle geschrieben ist, auf die das Farbband gewickelt ist, ist das Risiko jeder falschen Entsprechung zwischen dem Balkencode und dem Farbband minimiert. Vorzugsweise ist der Code-Eintragungsabschnitt auf der äußeren Umfangsfläche der Zuführwelle vor­ gesehen als auf der Aufwickelwelle, da eine solche Anordnung ermöglicht, daß eine Leseeinrichtung in einem Raum um die Zuführwelle installiert wird, der aus­ reichend ist verglichen mit dem Raum um die Aufwickelrolle, die einen kompli­ zierten Aufwickelmechanismus unterbringen muß, was somit einen ökonomischen Einsatz des Installationsraumes erlaubt. Vorzugsweise ist der Balkencode, der die Farbband-Information liefert, die auf der Markierung geschrieben ist, aus zwei nebeneinander angeordneten Reihen zusammengesetzt: nämlich eine Reihe von abwechselnd schwarzen und weißen Linienmustern eines regulären oder nicht regulären Intervalls, und ein Informationssignalmuster, welches neben bzw. aus­ gerichtet bzw. zeilengleich mit dem oben erwähnten Linienmuster ist.
Die codierte Markierung kann an einem geeigneten Abschnitt der Umfangsfläche der Farbbandwelle angebracht sein, welcher weniger leicht von der Hand des Be­ nutzers berührt werden kann, so daß sie die Information immer korrekt anzeigen kann, die das Farbband betrifft, und zwar ohne ein Risiko einer Verunreinigung oder Korrosion. Es ist möglich, ein Paar von Leseeinrichtungen zu verwenden zum gleichzeitigen Lesen von zwei Reihen von Mustern oder alternativerweise können diese zwei Reihen von Mustern gleichzeitig von einer einzelnen Leseein­ richtung gelesen werden. In beiden Fällen wird, jedesmal, wenn ein Zyklus des abwechselnd schwarzen und weißen Linienmusters gelesen wird, das Farbband- Informationsmuster, welches neben dem Linienmuster aufgezeichnet ist, gelesen und die gelesenen Ausgangsdaten werden abgetastet und in digitale Signale um­ gewandelt. Diese Operationen sind möglich, selbst wenn die Geschwindigkeit der Ableseabtastung irregulär ist, d. h. selbst wenn die Geschwindigkeit der Operation des mechanischen Teils, der für die Ableseabtastung arbeitet, gar nicht gesteuert wird oder nur wenig gesteuert wird. Es ist daher nicht notwendig, bestimmte Spe­ zifikationen vorzusehen zum Erhalten einer konstanten Operationsgeschwindig­ keit oder einer konstanten Geschwindigkeitshysterese zum Zweck der Ableseabta­ stung.
Das Lagern der Wellen in der Kassette kann einfach ausgeführt werden durch Einführen von Enden der Wellen in Löcher, die in der Kassette vorgesehen sind, so daß die Kassette zu vernünftigen Kosten in Massen hergestellt werden kann.
Weitere Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeich­ nung:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Beziehung zwischen einer Farbband-Kassette und einer Wärmeübergangs-Druckvorrichtung zeigt;
Fig. 2A bis 2C sind Erläuterungen einer Farbband-Kassette;
Fig. 3A und 3B sind Erläuterungen der positionsmäßigen Beziehung zwischen einem Code-Eintragungsabschnitt, der auf einer Farb­ bandwelle vorgesehen ist und einem Lesesensor;
Fig. 4 und 5 sind perspektivische Ansichten, die Einrichtungen erläu­ tern zum Montieren eines Endes der Welle an der Kassette;
Fig. 6A und 6B sind Erläuterungen von Gußformen bzw. Formen zum Ausformen einer Farbband-Kassette und der Farbband-Kassette, die von den Formen ausgebildet ist;
Fig. 7A und 7B sind Querschnittansichten einer Stoppereinrichtung zum Verhindern, daß sich die Welle in die Kassette zurückzieht;
Fig. 8, 9A und 9B sind Erläuterungen einer unterschiedlichen Ausfüh­ rungsform, bei der der Code-Eintragungsabschnitt auf der Welle vorgesehen ist;
Fig. 10A und 10B sind Erläuterungen einer Ausführungsform, bei der ein Code-Eintragungsabschnitt in der Form eines echten Schildes bzw. Kennzeichens auf einer Welle vorgesehen ist.
Bevorzugte Ausführungsformen einer Farbband-Kassette werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Farbband-Kassette zum Gebrauch in einer Wärmeübergangs-Druckvorrichtung und zeigt auch den Aufbau eines Sen­ sors. Eine Farbband-Kassette 1 nimmt eine Zuführwelle 3 auf, auf die ein neuer oder nichtgebrauchter Teil eines Farbbandes 2 gewickelt ist und nimmt eine Auf­ wickelwelle 4 auf zum Aufwickeln eines gebrauchten Teils des Farbbandes 2. Diese Wellen 3 und 4 sind jeweils in einem Zuführwellen-Aufnahmeabschnitt 5 und einem Aufwickelwellen-Aufnahmeabschnitt 6 angeordnet, die beide in der Kassette ausgebildet sind. Diese Abschnitte 5 und 6 sind miteinander über einen Verbindungsabschnitt 12 verbunden. Das Farbband 2 wird von der Zuführwelle 3 progressiv zugeführt und von der Aufwickelwelle 4 aufgewickelt. Der Verbin­ dungsabschnitt 12 der Kassette 1 ist mit einem Positionierloch 14 ausgestattet zum korrekten Positionieren der Kassette, wenn die Letztere in der Vorrichtung montiert wird bzw. eingelegt wird.
Ein Code-Eintragungsabschnitt 9, in dem eine codierte Information betreffend das Farbband enthalten ist, ist auf einem Teil der Zuführwelle 3 nahe einem Ende der­ selben vorgesehen. Der Code-Eintragungsabschnitt 9 wird gebildet durch direktes Drucken des Codes oder Befestigen bzw. Kleben eines mit dem Code bedruckten Mediums auf den oben erwähnten Abschnitt der Zuführwelle 3. Die Anordnung ist derart, daß der Code in Übereinstimmung mit einer Drehung der Welle durch einen Taktsensor 10 und einen Balkencodesensor 11 gelesen wird, die ausgelegt sind, auf den Code-Eintragungsabschnitt 9 gedrückt zu werden. Ein Farbbandsen­ sor 7 und ein Farbbandsensor-LED 8 sind angeordnet, um sich zu beiden Seiten des Farbbands vertikal gegenüberzuliegen, das zwischen den zwei Wellen ge­ spannt ist, so daß die Farbe des Farbbandes mit dem Licht, welches durch das Farbband übertragen wird, gelesen wird.
Die Fig. 2A bis 2C sind Erläuterungen einer Farbband-Kassette zum Gebrauch in der Wärmeübergangs-Druckvorrichtung.
Die Farbband-Kassette hat einen Zuführwellen-Aufnahmeabschnitt 5, einen Auf­ wickelwellen-Aufnahmeabschnitt 6 und Verbindungsabschnitte 12, 12', durch die die Abschnitte 5 und 6 miteinander verbunden sind. Der Zuführwellen- Aufnahmeabschnitt 5 empfängt die Zuführwelle 3, auf die neue oder nicht ge­ brauchte Teile des Farbbandes 2 gewickelt sind, während der Aufwickelwellen- Aufnahmeabschnitt 6 die Aufwickelwelle 4 aufnimmt zum Aufwickeln der ge­ brauchten Abschnitte des Farbbandes 2. Die Enden 22 der beiden Wellen sind in Lagerungen 23 aufgenommen, die in der Kassette vorgesehen sind, um durch die Lagerungen festgelegt zu werden. Positionierlöcher 14 sind in dem Verbindungs­ abschnitt 12 ausgebildet, und zwar benachbart zu den Enden 22 der Wellen. Wenn die Kassette in die Wärmeübergangs-Druckvorrichtung eingelegt wird, werden Positionierstifte (nicht gezeigt) in diese Positionierlöcher eingeführt, um so die erforderliche Präzision des lagemäßigen Verhältnisses zwischen den Enden der Welle und der Wärmeübergangs-Druckvorrichtung bereitzustellen. Wie aus den Fig. 2B und 2C ersichtlich, sind zwischen dem Verbindungsabschnitt 12 der Kassette und den Enden 22 der Wellen Wellendruckfedern 24 vorgesehen, um die drehmomentübertragenden Abschnitte 28, 28' der Wellen aus der Kassette her­ vorstehen zu lassen. Wie aus Fig. 2A ersichtlich, sind in den Umfangsflächen der drehmomentübertragenden Abschnitte 28, 28' der Wellen rotationsverhin­ dernde Vertiefungen bzw. Nuten 27, 27' ausgebildet. Diese Nuten 27, 27' arbeiten mit Klauen 26, 26' in der Kassette zusammen, um so die Wellen am Drehen zu hindern. Wenn die Kassette in die Wärmeübergangs-Druckvorrichtung in Rich­ tung des Pfeils A, gezeigt in Fig. 2A, eingeführt wird, werden Drehmomentzu­ führwellen (nicht gezeigt) der Vorrichtung in Eingriff mit den drehmomentüber­ tragenden Abschnitten 28, 28' der Zuführwelle 3 und der Aufwickelwelle 4 ge­ bracht. Demzufolge werden die Zuführwelle 3 und die Aufwickelwelle 4 in Richtung entgegengesetzt des Pfeils A gegen die Vorspannung der Feder 24 ge­ drückt, so daß die rotationsverhindernden Nuten 27, 27' von den Klauen 26, 26' ausrücken. In diesem Zustand können beide Wellen durch die Drehmomentzu­ führwellen der Wärmeübergangs-Druckvorrichtung angetrieben werden. Somit greift die Drehmomentzuführwelle an dem drehmomentübertragenden Abschnitt 28 der Aufwickelwelle 4 an, so daß die Drehmomentzuführwelle und die Aufwic­ kelwelle 4 zueinander festgelegt werden. Demzufolge wird ein hoher Grad an Präzision der positionsmäßigen Beziehung zwischen der Wärmeübergangs- Druckvorrichtung und den beiden Wellen erlangt, um so eine hohe Qualität des Drucks zu gewährleisten. Wie aus Fig. 2B ersichtlich, ist die Farbband-Kassette mit einem Sichtfenster 25 ausgestattet, um eine optische Überprüfung oder me­ chanische Messung der Rolle des Farbbandes 2 zu ermöglichen, das auf die Zu­ führwelle 3 gewickelt ist, um somit Information bezüglich der Menge des verblei­ benden Farbbandes zur Verfügung zu stellen.
Wie später beschrieben, ist ein Code-Eintragungsabschnitt an einem Ende der Welle 3 oder der Welle 4 vorgesehen. Die Anordnung ist derart, daß ein Sensor, der in der Lage ist, den Code-Eintragungsabschnitt abzutasten, durch das Sicht­ fenster 25 eingeführt wird, um so Information betreffend das Farbband zu lesen, die auf den Code-Eintragungsabschnitt geschrieben ist.
Fig. 3A und 3B erläutern die Position der Befestigung des Sensors bezüglich der Position des Code-Eintragungsabschnitts 9, der an einem Ende der Welle 3 oder 4 vorgesehen ist.
In größerem Detail zeigt Fig. 3A den Code-Eintragungsabschnitt 9, der an einem Ende 22 der Welle 3 oder 4 vorgesehen ist. Wie aus Fig. 3B ersichtlich, ist der Code-Eintragungsabschnitt 9 aus einem Takt 30 und einem Balkencode 31 zu­ sammengesetzt. Der Takt 30 ist gebildet durch Teilen der äußeren Umfangsober­ fläche der Welle 3 oder 4 in einer Vielzahl von z. B. 24 Abschnitten, die abwech­ selnd schwarz oder weiß eingefärbt sind, um so ein Taktmuster zu bilden. Der Balkencode 31 zeichnet Information betreffend das Farbband in einem Binärcode neben bzw. zeilengleich mit dem Takt 30 auf. Andererseits hat die Wärmeüber­ gangs-Druckvorrichtung einen Taktsensor 10 und einen Balkencodesensor 11, die beide auf den Takt 30 und den Balkencode 31 gedrückt werden, um so den Takt 30 und den Balkencode 31 zu lesen, wenn die Welle 3 oder 4 sich dreht. Eine Code-Verarbeitungseinrichtung (nicht gezeigt), die in der Wärmeübergangs- Druckvorrichtung vorgesehen ist, wird durch den Ausgang des Taktsensors 10 getriggert, um so das Ausgangssignal des Balkencodesensors 11 abzutasten, um dadurch das korrekte Lesen der Information zu ermöglichen, selbst wenn die Ro­ tationsgeschwindigkeit der Wellen 3 oder 4 verändert wird.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, die eine bestimmte Einrichtung zum Lagern der Zuführwelle und der Aufwickelwelle in der Kassette hat. Die Kassette hat Lagerungen 23, die mit Löchern versehen sind zum Empfangen von Enden 22 der Wellen, um so die Enden 22 der Wellen in der Kassette zu positionieren.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit einem unterschiedlichen Aufbau der Ein­ richtung zum Befestigen bzw. Lagern der Wellen in der Kassette. In dieser Aus­ führungsform ist die Kassette zusammengesetzt aus einer oberen Hälfte 66 und einer unteren Hälfte 65, die mit Vorsprüngen 23a bzw. 23b versehen sind. Wenn die obere und die untere Hälfte 66, 65 der Kassette zusammengebracht werden, arbeiten die Vorsprünge 23a und 23b zusammen, um Lagerungen 23 auszubilden, die die Enden 22 der Wellen aufnehmen und positionieren.
Fig. 6A und 6B zeigen ein Beispiel der Druckform bzw. Gießform zum Aus­ bilden der Farbband-Kassette und eine Kassette, die von der Form ausgebildet wurde.
Fig. 6A ist insbesondere eine Querschnittansicht der Druckform bzw. des Stem­ pels. Die Druckformen sind zusammengesetzt aus Teilen 67, 68 und 69, die einen Formhohlraum bilden. Ein Material wie geschmolzener Kunststoff wird in den Formhohlraum eingefüllt, um die untere Hälfte (siehe Fig. 4) der Farbband- Kassette 1 auszubilden. Um die Lagerungen 23, die in Fig. 4 gezeigt sind, zu bilden, sind das Formteil 69 und das Formteil 68 ausgelegt, um jeweils nach links und nach oben abgezogen zu werden, wie in Fig. 6A gezeigt. Ein Loch zum Er­ möglichen des Abziehens des Formteiles 68 ist in der Kassette gebildet. Unter Bezugnahme auf Fig. 6B ist insbesondere in der Kassette 1 ein Form- Eingriffloch 71 ausgebildet. Das Loch 71 kann auch als Beobachtungsloch ver­ wendet werden, welches eine Betrachtung der Welle 3 ermöglicht. Der Durch­ messer 70 der Rolle des Farbbandes, welches auf die Zuführwelle 3 gewickelt ist, variiert gemäß der Menge des Farbbandes, welches auf der Zuführwelle 3 ver­ bleibt. Es ist möglich, die Menge des auf der Zuführwelle 3 verbleibenden Farb­ bandes zu bestimmen durch visuelles oder mechanisches Inspizieren des Durch­ messers 70 der Farbbandrolle über das Beobachtungsloch 71, d. h. das Form- Eingriffloch 71. Das Form-Eingriffloch 71 kann auch als Sichtloch 25 verwendet werden zum Ermöglichen des Lesens des Codes auf dem Code-Eintragungs­ abschnitt 9, der auf der Oberfläche der Welle 3 vorgesehen ist.
Fig. 7B zeigt eine Ausführungsform, die eine Rückzieh-Verhütungseinrichtung hat, die an einem Ende der Welle vorgesehen ist, um zu verhindern, daß sich die Welle in die Kassette zurückzieht.
Wenn die Welle 3 oder 4 unter Bezugnahme auf Fig. 7A in die Kassette ge­ drückt wird, und zwar unter Überschreitung eines vorbestimmten Einführungswe­ ges, kann das Ende 22 der Welle tiefer in die Lagerung 23 gleiten, so daß der Drehmomentübertragungsteil 28 komplett in die Kassette gleiten kann. Dieses Problem wird jedoch vermieden, da die Zurückzieh-Verhütungseinrichtung 72, die an dem Ende der Welle vorgesehen ist, an der Kassette angreift, um so zu verhindern, daß der Drehmomentübertragungsteil komplett in die Kassette rutscht.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Code-Eintragungsabschnitt wäh­ rend der Herstellung der Welle ausgebildet wird.
In dieser Ausführungsform ist die Welle 3 oder 4 mit einer Vielzahl von Nuten bzw. Vertiefungen ausgestattet, und somit werden Rippen in der Nutzungsfläche der Welle ausgebildet. Somit liegen der Takt 30 und der Balkencode 31 vor durch Einfärben der Rippen und Nuten in Schwarz bzw. Weiß. Vorzugsweise wird der Takt 30 benachbart zu dem Wellenende 22 ausgebildet, während der Balkencode 31 benachbart zu dem Farbband 2 ausgebildet wird, so daß eine Trennung der Welle von der wellenausbildenden Gußform bzw. Form erleichtert bzw. ermög­ licht wird. Das Einfärben der Rippen und Nuten kann ausgeführt werden, indem die Welle aus einem weißen Material gebildet wird und schwarze Farbe oder der­ gleichen in die Nuten aufgebracht wird, um so ein schwarzes und weißes Muster zu bilden. Alternativerweise kann die Welle aus einem schwarzen Material ge­ macht werden, wobei die Oberflächen der Rippen angerauht werden, um irregulä­ re Reflexion zu schaffen, so daß die Rippen als solche als weiße Abschnitte be­ trachtet werden.
Die Fig. 9A und 9B zeigen eine Ausführungsform, bei der ein Code- Eintragungsabschnitt nicht direkt auf der Welle ausgebildet wird, sondern auf ei­ nen Balkencodeadapter geschrieben ist, der dann an einem Endteil der Welle an­ gebracht bzw. befestigt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9A ist ein Code-Eintragungsabschnitt 9 auf einem äußeren Umfangsteil eines Balkencodeadapters 75 vorgesehen. Der Balken­ codeadapter 75 ist an einem Adapter-Aufnahmeabschnitt 76 angebracht, der an einem Ende der Welle vorgesehen ist. Der Code-Eintragungsabschnitt 9 kann vorgesehen sein durch Ausbilden von Nuten und Rippen auf dem Balken­ codeadapter 75, wie in Fig. 8 gezeigt, oder kann vorgesehen sein durch Anbrin­ gen eines schildartigen Teiles auf der Welle. Dies eliminiert die Notwendigkeit, daß die Welle in einer Vielzahl von Arbeitsschritten herzustellen ist. Zusätzlich ist es möglich, einen hohen Grad von Parallelität des Code-Eintragungsabschnittes 9 mit der Welle 3 oder 4 zu erhalten. Fig. 9B ist eine Querschnittansicht, die den Balkencodeadapter 75 zeigt, der an der Welle 3 oder 4 befestigt ist. Es ist mög­ lich, die in Fig. 2C gezeigte Wellendruckfeder in dem Raum innerhalb des Bal­ kencodeadapters 75 vorzusehen.
Die Fig. 10A und 10B zeigen eine Ausführungsform mit einem Code- Eintragungsabschnitt, der auf einem schildartigen Teil ausgebildet ist, das an der äußeren Umfangsfläche der Welle befestigt ist, wobei eine bestimmte Anordnung verwendet wird zum Behandeln eines Saumes zwischen den Enden des schildarti­ gen Teiles. Der Saum wird unvermeidbar gebildet, da das schildartige Teil an die Welle so angebracht wird, daß es um die Welle gewickelt wird. Wenn der Saum bzw. die Naht gebildet wird, indem beide Enden des schildartigen Teiles sich ein­ ander überlagern, wird kein wesentliches Problem verursacht, mit der Ausnahme eines Risikos, daß der Code-Eintragungsabschnitt zerstört werden kann als ein Ergebnis des Abreibens durch den Sensorhalter. Wenn jedoch die Enden des schildartigen Teiles nicht überlagert werden, d. h. die Naht gebildet wird mit ei­ nem Spalt 32 zwischen den zwei gegenüberliegenden Enden des schildartigen Teiles, wie in Fig. 10A gezeigt, kann das Ablesen von Daten leiden, da ein Teil der Welle durch den Spalt sichtbar ist. Zum Beispiel, wenn die Welle im wesent­ lichen die gleiche Reflektivität hat, wie die schwarze Stelle des Code- Eintragungsabschnittes 9, kann ein Fehler beim Ablesen stattfinden, da ein Mu­ ster, welches nicht mit dem Balkencode-Musterformat übereinstimmt, gezeigt wird, wenn der Spalt benachbart zu einem Musterteil gebildet wird, in dem der Balkencodeabschnitt und der Taktabschnitt unterschiedliche Farben haben, wie in Fig. 10B gezeigt.
In der in Fig. 10A gezeigten Anordnung sind Musterabschnitte, in denen der Balkencode und der Takt die gleichen Farben haben, auf beiden Seiten des Spaltes 32 vorgesehen. Wenn die Farbe der Welle schwarz ist, gehört der Teil der Welle, der durch den Spalt sichtbar ist, zu einem schwarzen Balken des Code- Eintragungsabschnittes nach Fig. 10A, so daß eine exakte Aufzeichnung mög­ lich gemacht wird, obwohl sich der Aufzeichnungsabstand bzw. der Aufzeich­ nungspitch des Code-Eintragungsabschnittes leicht ändert.
In dieser Ausführungsform wird das Lesen des Balkencodes in dem Taktabschnitt getriggert durch den Wechsel der Farbe von schwarz nach weiß und umgekehrt, so daß der obenerwähnte Wechsel des Aufzeichnungsabstandes keinen Ablese­ fehler verursacht.
Wenn die Naht als Spalt zwischen den gegenüberliegenden Enden des schildarti­ gen Teiles gebildet wird, wie in der in Fig. 10B gezeigten Ausführungsform, ist es notwendig, daß die Farbe der Welle unterschiedlich schwarz oder weiß sein sollte, indem das Wellenmaterial während der Herstellung der Welle oder die Anwendung einer Farbe nach der Bildung der Welle geeignet ausgewählt wird, so daß der Teil der Welle, der durch den Spalt zwischen den gegenüberliegenden Enden des schildartigen Teiles erscheint, als ein Teil eines weißen oder schwarzen Balkens des Balkencodes in dem Code-Eintragungsabschnitt verwendet wird.

Claims (8)

1. Farbband-Kassette, die aufweist:
  • 1. ein Paar von Farbbandwellen (3, 4), auf denen ein kontinuierliches Farb­ band (2) aufgewickelt ist, das einen kontinuierlichen Film oder Papier mit darauf aufgebrachten Tinten aufweist,
  • 2. ein Kassettengehäuse (1), das ausgestaltet ist, um die Farbbandwellen (3, 4) aufzunehmen, wobei wenigstens eine der Farbbandwellen (3, 4) ausge­ staltet ist, um antriebsmäßig in axialer Richtung mit einer Drehmomentzu­ führwelle verbunden zu sein, die in der Weise ausgestaltet ist, daß sie von außen in das Kassettengehäuse (1) eingeführt wird, so daß das Antriebs­ drehmoment zu der einen Farbbandwelle (3, 4) zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Code-Eintragungsabschnitt (9) auf einer äußeren Umfangsfläche einer der Farbbandwellen (3, 4) vorgesehen ist, die koaxial zur anderen der Farbband­ wellen (4, 3) im Kassettengehäuse (1) angeordnet ist, und der einen ersten, re­ gelmäßigen Musterabschnitt (30) aufweist, der abwechselnd Vorsprünge und Einschnitte aufweist, und der einen zweiten Musterabschnitt (31) aufweist, der neben dem ersten Musterabschnitt (30) angeordnet ist, wobei im ersten Mu­ sterabschnitt (30) eine Taktinformation und im zweiten Musterabschnitt (31) Farbbandinformationen, wie der Farbbandtyp, codiert sind.
2. Farbband-Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kas­ settengehäuse (1) Öffnungen zur Aufnahme der Enden (22) der Farbbandwel­ len (3,4) aufweist, um so die Lagerung der Farbbandwellen (3, 4) in der Farb­ band-Kassette zu ermöglichen.
3. Farbband-Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farb­ band-Kassette aus einer oberen Hälfte (66) und einer unteren Hälfte (65) be­ steht, wobei die Öffnungen durch Verbindungsabschnitte der oberen und der unteren Hälfte gebildet sind.
4. Farbband-Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öff­ nung, die in der Farbband-Kassette durch Formen der Farbband-Kassette aus­ gebildet ist, als ein Sichtfenster (25) benützt wird, das eine Überprüfung des Rollendurchmessers des Farbbandes (2) auf einer der Farbbandwellen (3, 4) oder das Lesen einer Information ermöglicht, die das Farbband (2) betrifft.
5. Farbband-Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farb­ band-Kassette eine Zurückzieh-Verhütungseinrichtung (72) aufweist, die an einem Ende der Farbbandwelle (3, 4) vorgesehen ist zum Verhüten, daß sich die Farbbandwelle (3, 4) in die Kassette zurückzieht.
6. Farbband-Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ring­ förmiger Teil (75) mit dem Code-Eintragungsabschnitt (9) darauf an einem Ende der Farbbandwellen (3, 4) vorgesehen ist, wodurch der Code- Eintragungsabschnitt (9) auf der Farbbandwelle (3, 4) befestigt werden kann und durch einen anderen Code-Eintragungsabschnitt (9) ersetzt werden kann.
7. Farbband-Kassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktab­ schnitt vorgesehen ist, der durch den ersten Musterabschnitt (30) gebildet ist, und der durch teilweises Herauslösen oder Stehenlassen einer Oberfläche des ringförmigen Teiles (75) gebildet ist.
8. Farbband-Kassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Code- Eintragungsabschnitt (9), der auf der äußeren Umfangsfläche der Farbband­ welle (3, 4) vorgesehen ist, ein schildartiges Teil aufweist, das auf der äußeren Umfangsfläche des ringförmigen Teiles (75) aufgebracht ist, auf welchem schildartigen Teil der Code-Eintragungsabschnitt (9) gedruckt worden ist.
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