DE3316871A1 - Farbband-kassette mit sich selbsteinstellendem andruckrad und mitteln zum feststellen des endes des farbbandes - Google Patents

Farbband-kassette mit sich selbsteinstellendem andruckrad und mitteln zum feststellen des endes des farbbandes

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DE3316871A1
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DE19833316871
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John William Alamo Calif. Jamieson
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Alcatel Lucent NV
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International Standard Electric Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/36Alarms, indicators, or feed disabling devices responsive to ink ribbon breakage or exhaustion

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

J.W.Jamieson-6
Farbbano-Kassette mit sich se Löst einsteLLendem Andruckrad
und MitteLn zum FeststeLLen des Endes des Farbbandes.
Die Erfindung betrifft eine Farbband-Kassette nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Farbband-Kassetten, in denen ein mit Druckfarbe beschichtetes Farbband an eine DrucksteLLe einer Druckeranordnung, wie z.B. Schreibmaschine oder Typenscheibendrucker, transportieren, sind bekannt. In Typenscheibendruckern ist vorausgesetzt, daß die Typenscheibe eine VieLzahL von
Speichen aufweist, die sich von einer Nabe aus radiaL erstrecken. Der Drucker wähLt in oer ReihenfoLge eine Speiche, die an ihren Enden angeformte Schriftzeichen aufweist, über eine SteLLung auf einem BLatt Papier aus. Ist diese einmaL ausgewähLt, dann schlägt ein Hammer von hin-
ten gegen das Schriftzeichen auf der Speiche, was bewirkt, daß die Speiche sich nach vorn bewegt und in Kontakt mit dem Farbband kommt, was den erwünschten Druck des Schriftzeichens auf dem BLatt Papier hinterläßt. Die zuvor bezeichneten Farbband-Kassetten enthalten im allge-
ZU meinen eine Vorratsspule und eine AufnahmespuLe.
Eine Antriebswelle des Druckers ragt bei aufgesetzter Kassette in eine Ausnehmung in den unteren Teil eines Antriebsrades hinein, das in der Kassette enthalten ist, wobei typischerweise der Umfang des Antriebsrades mit
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Zähnen versehen oder geriffelt ist„ Das Farbband wird zwischen einer Farbbandtransportwe LLe und einem vorgespannten, Leerlaufenden Rad geführt und wird dabei entlang eines Pfades zwischen der Typenscheibe und dem Aufzeichnungsträger hindurchgezogen. Es ist charakteristisch, daß die Aufnahmespule durch ein äußeres Antriebsband angetrieben bzw. in Drehung versetzt wird, wobei ein solches Band durch eine am Antriebsrad angebrachte Verlängerung angetrieben wird.
Eine Anzahl von Typenscheibend ruckern sind derzeitig auf dem Markt erhältlich, einschließ'lieh der verschiedenen Modelle, die von der Qume Corporation und Xerox Corporation hergestellt werden. Es hat sich ergeben, daß eine .Farbband-Kassette, die für die Verwendung in einem
. Drucker der einen Firma entwickelt worden ist, nicht notwendigerweise in einen Drucker paßt, der von der anderen Firma entwickelt woroen ist. Es ist auch zusätzlich noch möglich, daß unterschiedliche Drucker, die von derselben Firma hergestellt worden sind, nicht dieselben Farbband-
Kassetten verwenden können.
Der* in der US-PS 4.307.969 beschriebene Gegenstand spricht dieses Problem an. !/die dort erörtert wird, fertigt die Xerox Corporation zwei Drucker, die "Diabolo Hytype I" und den "Hytpe II", von denen jeder unterschiedliche Farbband-Kassetten benötigt.
Da die Kassetten ein ausgesprochener Verbrauchsartikel sind, ist die Nachfrage sehr hoch.
Gerade aber Drucker und druckergleiche Geräte sind ähnlich und die Lieterer solcher Kassetten müssen unterschieoliche Kassetten für die verschiedenen Geräte beschaffen. Daraus können sich Lagerungsprobleme ergeben,
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weiL eine Anzahl von verschiedenen Arten von Kassetten beschafft und auf Lager gehalten werden müssen. Darüber hinaus kann auch eine Verwirrung entstehen, wenn für jede einzelne Druckerart ein bestimmter Typ von Kassette besorgt werden muß.
Die US-PS 4.307.969 betrifft eine Kassette, die zwei miteinander kämmende Antriebsräder und ein drittes Rad, das in den Farbbandantrieb einbezogen ist, aufweist. Wenn das erste Rad durch den Drucker angetrieben wird, wirkt das
zweite Rad als Zwischenrad, so daß die Farbbandtransportmittel sich in derselben Richtung drehen wie die Antriebswelle des Druckers. Wenn das zweite Rad angetrieben wird, werden die Farbbandtransportmittel direkt angetrieben, so daß die Farbbandtransportmittel sich in der ent-
gegengesetzten Richtung drehen wie die Antriebswelle des Druckers. Die Antriebsräder sind lagermäßig festgelegt und die untere Seite derselben ist so ausgebildet, daß sie die entsprechenden Antriebswellen von verschiedenen Druckern in sich aufnehmen können. Die Kassetten können
auf Antriebswellen angebracht werden, die sich in entgegengesetzter Richtung drehen, da die Anordnung ihrer Antriebsräder dies gestattet. Es ist Vorsorge getroffen, daß das Farbband zwischen einer FarbbanutransportweI Ie und einem leerlaufenden Rad zu der Aufnahmespule geführt
wird.
Obgleich die Farbband-Kassette, die in dem obengenannten US-Patent 4.307.969 beschrieben ist, eine "Universal"-Kassette vorsieht, wenigstens im Hinblick auf zwei Xerox-Drucker, enthält die Kassette eine Anzahl von zusätzlichen Komponenten, die die Schwierigkeiten bei der Herstellung vergrößeren, die Zuverlässigkeit verringern und
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zur Höhe der HersteLLungskosten wesentLich beitragen. Zum BeispieL sind besondere MitteL zur Führung des Farbbandes vorgesehen, die ein Rad und MitteL zum Antrieb der Aufnahmespule sowie zusätzliche Komponenten, um das Leer-Laufende Rad gegen die FarbbandantriebsweLLe anzudrücken, benöt i gen.
Typische weitere bekannte "Uni versal"-Kassetten enthalten Öffnungen oder Ausnehmungen an verschiedenen Stellen, um Sensoren aufzunehmen, die das Ende des Farbbandes feststellen, wobei die Sensoren in den Druckern enthalten sind* Wie auch immer, die Positionierung der Ausnehmungen an den Stellen der Farbbandführung in der Kassette ist so, daß wenigstens einer der Sensoren nicht zuverlässig arbeitet.
Die Erfindung hat deshalb die Aufgabe, eine Farbband-Kassette nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die einfach und billig herzustellen ist, für zwei oder mehrere unterschiedliche Druckertypen verwendet werden kann, die sowohl in der Drehrichtung als auch in der
Drehzahl unterschiedlich sein können, und einen gleichmäßigen Andruck beim Transport des Farbbandes innerhalb der Kassetten sowie die Feststellung des Endes des Farbbandes durch am Drucker befestigte Sensoren gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten
Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Kassette vor, die eine VersorgungsspuLe und eine Aufnahmespule enthält. Die
VersorgungsspuLe weist ein mit Druckfarbe beschichtetes
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Band auf, das auf diese gewickeLt ist, und die AufnahmespuLe wickelt das gebrauchte Farbband auf. Die Kassette weist weiterhin auf der einen Seite einen Führungsarm auf, aus dem das Farbband austritt, und auf der gegenüber L legenden Seite einen Führungsarm, in den das Farbband in die Kassette wieder eintritt, mit einem Pfad, der zwischen den Führungsarmen Liegt, auf dem das Farbband außerhaLb der Kassette Läuft.
Zwei Räder kämmen miteinander und einem Andruckrad. Die
Antriebsräder sind so angeordnet und deren untere Teile so ausgebildet, daß mit ihnen die AntriebsweLLen von vei— schiedenen Druckern in Eingriff treten können.
Wenn das erste Antriebsrad in der Kassette durch die AntriebsweLLe eines Druckers angetrieben wird, dreht sich
das zweite Antriebsrad, in dessen axialer Verlängerung sich die FarbbandtransportweLLe befindet, in der entgegengesetzten Richtung gegenüber der AntriebsweLLe des Druckers. Wenn das zweite Antriebsrad, in dessen axialer Verlängerung sich die FarbbandtransportwelIe befindet,
angetrieben wird, dreht sich diese in derselben Richtung wie die AntriebsweLLe des Druckers. Das Andruckrad ist mit flexibLen Speichen oder Federn versehen, und stellt ein sich seLbst einstellendes Andruckelement gegen die Farbbandtransportwelle dar, um das Farbband anzutreiben,
und sorgt für eine extrem effiziente Andruckwirkung. Ein System zur Feststellung des Farbbandendes, das ein reflektierendes TeiL oder etwas Ähnliches enthält, das zwischen dem Sensor und dem Farbband angeordnet ist und eine Optimierung des Lichtpfades gestattet, ist ebenfalls
vorgesehen.
Die Erfindung wird anhand von Beispielen beschrieben.
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In den Zeichnungen zeigt:
Fig.1 eine Farbband-Kassette nach der vorliegenden Erfindung, bei der die Abdeckung entfernt ist, mit einem strichLiniert dargestellten Typenscheiben-Druckwerk, in Draufsicht;
Fig„2 ein erstes und ein zweites Antriebsrad, die in einer länglichen Aussparung in dem Boden des Kassettengehäuses montiert sind, von der Innenseite der Kassette her gesehen und im Ausschnitt dargestellt;
Fig.3 einen Ausschnitt aus dem Antriebsteil, geschnitten entlang der Linie 3-3 in Fig. 1, von der Seite her gesehen;
Fig.4 eine neue und erfindungsgemäße Ausgestaltung der Feststellung des Endes des Farbbandes, im Ausschnitt dargestellt und perspektivisch gezeichnet;
Fig.5 ein Andruckrad nach der vorliegenden Erfindung, in vergrößerter Darstel'ung und in Draufsicht, und
Fig„6 ein Andruckrad nach Fig. 5, in verkleinerter Darstellung, perspektivisch gezeichnet.
Wie sich aus der weiteren Erörterung ergibt, ist es selbstverständlich, daß das Prinzip nach der vorliegenden Erfindung, für die Ausgestaltung von Kassetten zur Verwendung für eine Vielzahl von Ausführungen sich eignet, die Audio- , magnetische Video- oder Schreibmaschinenanordnungen mit einschließen als auch in Druckern (mit Kassetten, wie sie beispielsweise in der US- PS 4.053.042
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beschrieben sind, die weder einen Farbbandantrieb noch eine AufnahmespuLe enthalten) verwendet werden können.
In Fig. 1 ist eine Farbband-Kassette 10, bei der die obere Abdeckung entfernt ist, mit einer Typenscheibe 12, ei-
nein Hammer 16 und einem Aufzeichnungsträger oder Blatt 18 dargestellt. Die Typenscheibe 12 enthält eine Vielzahl von Speichen, die sich von einer Nabe aus erstrecken. An den äußersten Enden der Speichen sind Schriftzeichen oder Typen zum Drucken angebracht. Wenn ein Schriftzeichen auf
den Aufzeichnungsträger oder das Blatt 18 gedruckt werden soll, dreht sich die Typenscheibe 12 in die richtige Stellung und nach Aktivierung des Hammers 16 schlägt dieser von hinten gegen die ausgewählte Speiche. Dabei wird die ausgewählte Speiche nach vorn gegen das mit Druckfar-
be beschichtete Band 20 gedruckt, wobei die übertragende Druckfarbe den Druck des Schriftzeichens auf dem Aufzeichnungsträger oder Blatt 18 hinterläßt. Die Druckei— wagenanordnung (nicht dargestellt), die Typenscheibe 12 und das Farbband 20 oder ein Gewebeband werden für den
nächsten Schriftzeichenabdruck vorbereitet, wobei das Farbband 20 so weiterbewegt wird, daß für den nächsten Druck eine frische Farbbandsstelle zur Verfügung steht.
Die Kassette 10 enthält eine Vorratsspule 22, auf die das Farbband gewickelt ist, eine Führung 24, an der das Farb-
band 20 aus der Kassette 10 austritt, eine Führung 26, an der das Farbband 20 wieder in die Kassette 10 eintritt, und Mittel 28, um das Farbband 20 auf die Aufnahmespule 30 aufzuwickeln. Wie bereits herausgestellt, befaßt sich der Gegenstand nach der vorliegenden Erfindung mit dem
Antrieb des Farbbandes 20, wobei die Feststellung oder Wahrnehmung des Endes des Farbbandes 20 auch bei Kasset-
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ten verwendet werden kann, die keine Vorrats- und Aufnahmespulen aufweisen. Weiterhin kann der Gegenstand nach der vorliegenden Erfindung auch in Verbindung mit Kassettenausführungen verwendet werden, die keine Führungen, am
Austritt des Farbbandes 20 aus der Kassette und am Eintritt des Farbbandes 20 in die Kassette, aufweisen. Die FarbbandtransportmitteL 28 beinhalten ein erstes Antriebsrad 34 und ein zweites Antriebsrad 32, von denen jedes eine mit Zähnen 35 versehene oder geriffelte Um-
fangsfLäche aufweist, und ein flexibles Andruckrad 36 mit einer mit Zähnen versehenen oder geriffelten UmfangsoberfLäche 37 und eine Fa rbbandt ranspo rt we L Le 71 (in Fig. 3 vergrößert dargeste I Lt). Es ist auch ein äußeres Antriebsband 38 vorgesehen, das die FarbbandtransportmitteL
28 unterstützt. Eine Feder 40, deren eines Ende in der Öffnung 42 gehalten wird, die in der Wandung der Kassette 10 eingeformt ist, bremst die Vorratsspule 22, so daß eine richtige Vorspannung an dem Farbband 20 erhalten wird. Das Farbband 20 wird in der Kassette 10 nach dem
ersten Punkt 44 an der Feder 40 über Rollen oder Stifte 46, 47, 48 und 49 geführt und tritt dann durch eine Ausgangsöffnung 52 an dem Ende des Führungsarmes 24 aus der Kassette heraus. Das Farbband 20 wird entlang einer Linie in der Richtung des Pfeiles 54 weiterbewegt und tritt in
die Kassette 10 durch die Öffnung 56 wieder ein, die an dem Ende des Fuhrungsarmes 26 ausgebildet ist. Eine Ausnehmung 58 (ein rechteckiger Sensor 60 ist gestrichelt in der Ausnehmung 58 dargesteI Lt), die eine mehreckige Form hat, und eine kreisförmige Ausnehmung 62 (ein runder Sen-
sor 64 ist gestrichelt in dieser Ausnehmung 62 dargestellt), sind in die Bodenplatte der Kassette 10 eingeformt. In überei nst i mmmung mit dem Gegenstand nach der vorliegenden Erfindung und wie näher in der Fig. 4 beschrieben wird, ist
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ein Reflektor oder Spiegel 66 in der Kassette 10 zwischen dem Sensor 64 und dem Farbband 20 über Befestigungsstifte 67 angeordnet.Das Farbband 20 wird entlang seines vorgegebenen Pfades zwischen der mit Zähnen versehenen oder
geriffelten Oberfläche 70, die an der Verlängerung der Farbbandtransportwelle 71 des Antriebsrades 32 ausgeformt ist, und der geriffelten Umfangsoberf lache 37 des Andruckrades 36 geführt. An der mit dem Antriebsrad 32 gemeinsamen Welle, ist, sich nach außen in Richtung der Ab-
deckung (nicht dargestellt) der Kassette 10 erstreckend, eine Verlängerung vorgesehen, in der eine Rille 39 sich befindet, in der das Antriebsband 38 läuft. Das Antriebsband 38 läuft auch innerhalb bzw. über eine ähnliche Verlängerung an der Welle der Aufnahmespule 30. Eine Drehung
des Antriebsrades 32 (entweder direkt oder entsprechend der Drehung des Antriebsrades 34) ergibt eine Drehung der Aufnahmespule 30.
Das Andruckrad 36 (vergrößert und perspektivisch dargestellt in den Fig. 5 und 6, auf die hier ausdrücklich Be-
zug genommen wird) in der bevorzugten Ausführungsform ist ein rundes, zylindrisches Gebilde mit einer äußeren Umfangsfläche 70 und einer Innenfläche 72 mit einer Vielzahl von flexiblen Speichen 76, von denen nur drei dargestellt sind, die vollständig an die Innenfläche 72 an-
geformt sind und sich in Richtung auf ein inneres konzentrisches, hohles zylindrisches Glied 73 erstrecken. Das Andruckrad 36 ist innerhalb der Kassette 10 drehbar, durch Montage über das Glied 73, auf einem Stift montiert, der an dem Boden der Kassette 10 ausgeformt ist.
Das Andruckrad 36, einschließlich der flexiblen Speichen 76, besteht vorzugsweise aus Kunst stoff-Materia I. Das Verhältnis der Länge jeder Speiche 76, in der vorliegenden Ausführungsform, zu der Umfangslänge des Andruckrades
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36 ist annähernd 1 : 5 (die Länge der Speichen 76 können sich im wesentlichen über die ganze UmfangsLänge des Andruckrades erstrecken) und Liegen zentraL innerhalb des Andruekrades 36. Im Grunde genommen erlaubt die flexible
Natur der Speichen 76 des Andruckrades 36 eine Andruckkraft gegen das Farbband 20 vorzusehen und ist selbsteinstellend, z.B. liegt eine im wesentlichen gleichbleibende Zugkraft am Farbband 20 an, das zwischen dem Andruckrad 36 und der Farbbandtransportwe L le 71 angetrieben wird, wodurch eine effiziente und effektive Zuführung garantiert wird. Es können auch alternative Ausbildungen für das Andruckrad 36 verwendet werden. Beispielsweise kann die Innenseite eines hohlen Zylinders mit Schaumgummi oder Urethan ausgefüllt sein.
Wie am besten aus Fig„ 2 zu sehen ist, sind die Antriebsräder 32 und 34 im Bodenteil der Kassette 10 so montiert, daß das Antriebsrad 32 sowohl in das Antriebsrad 34 als auch über die Farbbandtransportwelle 71 in das Andruckrad 36 eingreift. Die Räder 32 und 34 sind so angeordnet, daß sie auch für entsprechende Farbbandantriebswellen von unterschiedlichen Arten von Druckern verwendet werden können. Die Räder 32 und 34 weisen komplementär geformte Ausnehmungen auf für positiv umdrehenden Eingriff mit den entsprechenden FarbbandantriebswelLen, wie beispielsweise in der US-PS 4.307.969 dargestellt. In verschiedenen Druckermodellen ist die Antriebswelle für die Kassette an einer unterschiedlichen Stelle gelagert, was die Ursache ist für die Verwendung von zwei Antriebsrädern 32 und 34. Die Nebeneinander-Anordnung der Räder 32 und 34 erlaubt es, die universelle Farbbandkassette 10 auch bei Druckern zu verwenden, aeren Antriebe sich in entgegengesetzte Richtungen drehen. Dieser VorteiL entsteht deshalb, weil, wenn das Antriebsrad 34 durch den Antriebskopf der
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DruckerantriebsweLLe in Richtung des PfeiLes 78 angetrieben wird, das Antriebsrad 32 als Richtungsumkehrer wirkt, so daß das Antriebsrad 32 und das Andruckrad 36 in der richtigen Richtung drehen. Wenn der Antriebskopf der Druckerantriebswel Le in das Antriebsrad 32 eingreift und dieses in Richtung des PfeiLes 79 antreibt, drehen beide, sowohL das Antriebsrad 32 als auch das Andruckrad 36 in die richtige Richtung.
In Fig. 2 und 3 sind die Antriebsräder 32 und 34 im Bo-
denteil der Kassette 10 montiert dargestelLt. Die Antriebsräder 32 und 34 sind relativ dünne, zylindrische Elemente und weisen Zähne 35 an ihrem Umfang auf. So haben die Räder 32 und 34 eine gleiche Anzahl von Zähnen an ihrem Umfang. Unterschiedliche Anzahl von Zähnen können
verwendet werden, um unterschiedliche Antriebsgeschwindigkeiten von verschiedenen Druckern zu kompensieren. An dem Antriebsrad 32 ist eine zylindrische Verlängerung oder Farbbandtransportwelle 71 vorgesehen, deren höhenmäßige Abmessung mit der Höhe des Andruckrades 36 übei—
einstimmt. Die Zähne 70 an der Umfangsf lache der Farbbandtransport we I Le 71 im Bereich des Andruckrades 36 sind so ausgebildet, daß sie mit den Zähnen 37, die auf der UmfangsfLache des Andruckrades 36 ausgebiLaet sind, kämmen, so daß sie beim Drehen das dazwischen Liegende Farb-
band 20 transportieren. Die Mittelachse des Andruckrades 36 weist von der Mittelachse der Farbbandtransportwelle 71 einen solchen Abstand auf, daß das Andruckrad 36 in einem konstanten Zustand von Deformation ist, wobei dadurch im wesentlichen ein konstanter Druck auf das Farb-
band 20 ausgeübt wird. In Fig. 3 ist noch eine Antriebswelle 80 des Druckers dargestellt, die mit ihrem Koppelstück in der Ausnehmung des Rades 32 steckt und dieses beim Drehen mitnimmt.
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VieLe Typenscheibendrucker sind derzeit erhältlich, wie z.B. der Drucker von der Firma Qume mit der Bezeichnung
"Sprint 9", hergestellt von der Qume Corp., San Jose, Kalifornien, und der Typenscheibendrucker von der Firma
Xerox Corp., Hayward, Kalifornien, mit der Bezeichnung "Diabolo Hytype II", in denen die Besonderheit enthalten ist, das Ende des Farbbandes 20 (end of ribbon = EOR) festzustellen bzw. wahrzunehmen.
Wird das Ende des Farbbandes 20 (EOR) festgestellt, signalisiert der Drucker dem Mikroprozessor der Druckersteuerung, daß kein Farbband 20 mehr zur Verfugung steht. Dieses Signal bewirkt das Erlöschen einer optischen Anzeige am Drucker und der Mikroprozessor führt keine neuen Befehle aus. Da jedoch eine Reihe von Befehlen bereits in
der Reihenfolge der Ausführung in einem Eingangsspeicher enthalten sind, wird der Arbeitsablauf komplettiert. In der Kassette 10 ist noch genug Farbband 20 nach der Feststellung des Endes des Farbbandes, um die größtmögliche Anzahl Schriftzeichen, die in dem Eingangsspeicher sein
können, noch auszudrucken. Wenn ein neues Farbband eingesetzt ist, leuchtet die optische Anzeige wieder auf und mit dem Ausdrucken kann fortgefahren werden.
Die Kassette 10 ist so ausgeführt, daß sie zwei Ausnehmungen 58 und 62 aufweist, um diese an verschiedene
Drucker anzupassen, von denen jeder mit unterschiedlichen EOR-Sensor-AusbiIdungen bestückt ist, die an unterschiedlichen Stellen der Drucker angebracht sind. Zum Beispiel ist die Ausnehmung 58 in der Kassette 10 so angeordnet, daß sie bei eingesetzter Kassette einen rechteckigen Sen-
sor 60 aufnehmen kann, der in dem Diabolo II Drucker verwendet wird. Zum anderen ist die Ausnehmung 62 dafür vorgesehen, daß in ihr ein zylindrischer Sensor 64 aufgenom-
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men wird, wie er in verschiedenen Xerox- Druckern verwendet wird.
Diese Drucker verwenden Sensoren, deren Innenwiderstand sehr hochohmig wird, wenn das reflektierenden Bandstück
98 in den Wirkunsbereich der Sensoren kommt, was nahe dem Ende der VersorgungsspuLe der FaLL ist, dann zeigt er das Ende des Farbbandes 20 an.
In Übereinstimmung mit dem Gegenstand nach der Erfindung ist das refLektierende GLied, beispieLsweise ein SpiegeL
66, der innerhalb der Kassette 10 befestigt ist, wie in Fig. 4 dargestellt. Wenn ein zylindrischer Sensor 64 in dem Drucker verwendet wird, ist der Spiegel 66 zwischen dem zylindrischen Sensor 64 und dem Farbband 20 angeordnet, so daß der von dem Sensor 64 ausgesendete Licht-
strahl 94 in Richtung auf das Farbband 20 abgelenkt wird und wenn das reflektierende Bandstück 98 an diese Stelle kommt, wird der Lichtstrahl 94 zu dem Spiegel 66 zurückgeworfen und von diesem zum Sensor 64. Der Spiegel 66 ei— laubt eine Optimierung des Lichtpfades, die normaLerweise
wegen der körperlichen Anordnung der Sensoren unerreichbar ist. Es ist noch zu erwähnen, daß der Spiegel 66 flach oder gebogen ausgebildet sein kann. Ein gebogener Spiegel 66 wird vorgezogen, da er seIbstkorrigierend wirkt, was größere ToLeranzspieI räume ergibt, wodurch die
ZuverLässigkeit der zylindrischen Sensoren 64 verbessert wi rd.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird ein vom Sensor 64 ausgehender Lichtstrahl 94 parallel zu dem Farbband 20 schräg in Richtung auf den Boden der Kassette 10 gesandt
und trifft zuerst den Spiegel 66 an dem Punkt 96 (der Spiegel 66 ist gestrichelt gezeichnet und die ihn halten-
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den Stäbchen sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht
dargestellt). Der Lichtstrahl 94 wird durch den Spiegel 66 im Winkel von annähernd 90° zum Farbband hin gebrochen und trifft im Punkt 100 auf das reflektierende Band-
stück 98 des Farbbandes 20. Der Lichtstrahl 94 wird von dem Bandstück 98 reflektiert und trifft den Spiegel 66 ein zweites Mal im Punkt 102. Der Spiegel 66 reflektiert wiederum den Lichtstrahl 94 zurück zu dem Schlitz 104 des Sensors 64. In Übereinstimmung mit dem Gegenstand nach
der vorliegenden Erfindung gestattet es die Anordnung des Spiegels 66 zwischen dem Farbband und dem Sensor 64, daß die Menge des reflektierten/wahrgenommenen Lichtes optimiert wird, dies trifft aber nicht zu, wenn er körperlich vor den rechteckigen Sensor 60 angeordnet wird. Bekannte
Ausführungsformen zum Feststellen des Endes des Farbbandes 20 in Universal Farbband-Kassetten haben bei der Wahrnehmung durch den Sensor 62 versagt, ausreichend zu kompensieren, wenn dieser weg von einer Zone angeordnet ist, die durch die Ausnehmung 58 definiert ist, da das
Farbband 20 nicht einem Pfad folgen kann, der vor der Ausnehmung 58 verläuft.

Claims (1)

  1. INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC
    CORPORATION, NEW YORK
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    Patentansprüche
    1.1 Farbband-Kassette, insbesondere für Typenscheibenirucker, mit einer Vorratsspule und einer AufnabmespuLe und einem Führungsarm, durch den das Farbband aus der
    Kassette austritt, und einem gegenüberliegenden Führungsarm, durch den das Farbband wieder in die Kassette eintritt, einem ersten Antriebsrad und einem zweiten Antriebsrad, die miteinander in Eingriff stehen, einem Andruckrad, das das Farbband gegen eine Farbbandtransport-
    welle drückt, und Ausnehmungen im Gehäuse im Bereich der Farbbandführung in der Nähe der Vorratsspule, in die nach Einsetzen der Kassette in °inen Drucker ein am Drucker befestigter Sensor hineinragt, der mit einer in der Nähe oes Endes auf dem Farbband angebrachten, reflektierenden
    Fläche zur Wahrnehmung des Farbbandenendes zusammenarbeitet,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Farbband (20) zwischen der Farbbandtransportwe I Ie (71), die am zweiten Antriebsrad (32) angeordnet ist, und einem flexibel ausgebildeten Anoruckrad (36) in Richtung auf die Aufnahmespule (30) transportiert wird und daß innerhalb des Gehäuses oer Kassette (10) zwischen der einen Ausnehmung (62) und dem Farbband (20) ein reflektierendes Glied (z.B. Spiegel 66) befestigt ist.
    ZT/P, Kre/V - 27.04.1983 -2-
    J . W . Jami eson-6
    Z. Farbbana-Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Antriebsrad (34) und das zweite Antriebsrad (32) mit Zähnen (35) versehene UmfangsfLächen aufweisen und miteinander in kämmendem Eingriff stehen.
    3. Farbband-Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die AnzahL der Zähne (35) des ersten Antriebsrades (34) von der AnzahL der Zähne (35) des zweiten Antriebsrades (32) abweicht.
    4. Farbband-Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, daft die AufnahmespuLe (30) von dem zweiten Antriebsrad (32) über ein Band (38) angetrieben wird.
    5. Farbband-Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckrad (36) aus einem hohlzylindrischen GebiLde mit einer äußeren UmfangsfLache (70),
    einer InnenfLäche (72) und fLexibLen MitteLn (76) im von der InnenfLäche (72) umschlossenen Raum besteht.
    6. Farbbana-Kassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die fLexibLen Mittel eine VielzahL von Speichen (76) sind, die mit ihren einen Enden an der In-
    nenfläche (72) angeformt sind und sich entlang der innenfläche (72) in Richtung auf ein zylindrisches Glied (73) erstrecken, mit dem die anderen Enden der Speichen (76) verbunden sind.
    7. Farbband-Kassette nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die fLexibLen Mittel (76) aus Schaumstoff oaer Urethan bestehen, der den von der InnenfLäche (72) und einem zentrisch zu der InnenfLäche (72) liegenden zylindrischen Glied (73) umschlossenen Raum voll ausfüllt.
    J.W.Jamieson-6
    8. Faroband-Kassette nach einem der Ansprüche 5 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die äußere UmfangsfLäche (70) des Andruckrades (36) mit Zähnen (37) versehen oder geriffelt ist.
    9. Farbband-Kassette nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnt, daß der Abstand zwischen der Mittelachse des Andruckrades (36) und der UmfangsfLache (70) der Farbbandtransportwe LLe (71) kleiner ist als der Halbmesser oder Radius des Andruckrades (36).
    10. Farbband-Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierende Glied ein Spiegel (66) ist.
    11. Farbband-Kassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichet, daß der Spiegel (66) flach oder gebogen ausgebi Ldet i st.
DE19833316871 1982-05-12 1983-05-07 Farbband-kassette mit sich selbsteinstellendem andruckrad und mitteln zum feststellen des endes des farbbandes Withdrawn DE3316871A1 (de)

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