DE3917156A1 - Verfahren zum uebertragen von bildmotiven - Google Patents
Verfahren zum uebertragen von bildmotivenInfo
- Publication number
- DE3917156A1 DE3917156A1 DE19893917156 DE3917156A DE3917156A1 DE 3917156 A1 DE3917156 A1 DE 3917156A1 DE 19893917156 DE19893917156 DE 19893917156 DE 3917156 A DE3917156 A DE 3917156A DE 3917156 A1 DE3917156 A1 DE 3917156A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motif
- carrier
- image
- image carrier
- solvent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G13/00—Electrographic processes using a charge pattern
- G03G13/14—Transferring a pattern to a second base
- G03G13/16—Transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/14—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base
- G03G15/16—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer
- G03G15/1625—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer on a base other than paper
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G7/00—Selection of materials for use in image-receiving members, i.e. for reversal by physical contact; Manufacture thereof
- G03G7/0093—Image-receiving members, based on materials other than paper or plastic sheets, e.g. textiles, metals
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/097—Plasticisers; Charge controlling agents
- G03G9/09708—Inorganic compounds
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von
Bildmotiven einer Vorlage auf einen zu bedruckenden Bildträger,
wie Textilien, Kunststoffe, Keramiken, Dekorationsgegenstände
und dergleichen, wobei das Motiv von einem Motivträger gelöst
und auf den Bildträger dauerhaft übertragen wird, indem die
Vorlage kopiert wird und ein flexibler Motivträger als Fotokopie
hergestellt wird, dann der Motivträger mit der Motivseite
kurzfristig in innigen Kontakt zum Bildträger gebracht wird,
wobei das Motiv durch Lösungsmittel vom Motivträger gelöst wird,
indem der Motivträger und/oder der Bildträger mit einem
farbauflösenden Lösungsmittel benetzt wird.
Ein derartiges Übertragungsverfahren ist aus der DE-OS 34 25 576
bekannt, wobei das Motiv vorwiegend auf Leder- oder Holzartikel
übertragen werden soll. Hierzu werden die als Unterlage
dienenden Bildträger mit einer farbauflösenden Flüssigkeit
benetzt, anschließend der Motivträger auf die benetzte Fläche
der Unterlage aufgelegt, auf diese aufgedrückt und danach von
der Unterlage abgezogen. Der Motivträger wird als Fotokopie
einer Originalvorlage nach dem elektrostatischen Thermo-
Kopierverfahren mit Trockentoner unter Hitzefixierung
hergestellt. Obwohl hiermit ein leicht durchzuführendes und
kostengünstiges Verfahren zum übertragen ein- oder mehrfarbiger
Motive geschaffen wird, ist die Haftkraft insbesondere für
Textilien als Bildträger mangelhaft, wie die als Ausgestaltung
angeführte zusätzliche Hitzefixierung andeutet. Dabei soll der
textile Bildträger etwa 72 Stunden nach der Motivübertragung von
der Rückseite der Textilie her gebügelt werden. Alternativ oder
ergänzend zu der Hitzefixierung soll die Haltbarkeit des auf den
textilen Bildträger übertragenen Motives mit einem zusätzlichen
Farbfixiermittel für Textilien verbessert werden.
Dieses Verfahren zur besseren Haftung und Haltbarkeit ist jedoch
sehr aufwendig und zeitraubend. Dies gilt auch für das weiterhin
bekannte US-Patent 40 66 802, bei dem ein xerographiertes
Tonerbild als Motivträger verwendet wird, wobei ein Polymerblatt
zwischen dem Tonerbild und der Textilie eingelegt wird und
anschließend in einer Warmpresse erhitzt wird. Das
zwischengelegte Polymerblatt verbleibt dabei rückstandslos auf
der Bildträger-Textilie. Abgesehen von dem gerätetechnischen und
energetischen Aufwand ist hier insbesondere das Zwischenlegen
eines gesonderten Blattes nachteilig, da hierdurch auf dem zu
bedruckenden Bildträger am Rande des Übertragungsplatzes
unerwünschte Übergänge von Bild zum Bildträger vorhanden sind.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Verfahren dahingehend zu verbessern, daß die
Übertragung vereinfacht und fest anhaftende und konturenscharfe
Bilder auf dem Bildträger ohne zusätzliche Fixierungsmaßnahmen
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein gattungsgemäßes Verfahren,
bei dem der Motivträger als Fotokopie nach einem digitalen
Laser-Kopierverfahren hergestellt und das Tonerbild zugleich mit
dem Kopier-Arbeitsschritt mit einem Fixieröl fixiert wird.
Während bei dem vorbekannten Verfahren das Tonerbild unter
Hitzefixierung hergestellt wird und somit zusätzliche
Fixierungsmaßnahmen nach dem Übertragen des Motives auf dem
Bildträger notwendig sind, wird bei der Erfindung die Fixierung
durch ein bei der Übertragung fest anhaftendes Fixiermittel
gleichzeitig mit dem Kopieren, also vor der Übertragung
durchgeführt. Dadurch ergibt sich für die Übertragung selbst
kein zusätzlicher oder gesonderter Arbeitsschritt, so daß das
Übertragen äußerst schnell und vor allem ohne gesonderte
Hilfsmittel wie Wärmequellen oder Pressen durchführbar ist. Das
Fixiermittel, insbesondere ein Silikonöl bildet auf dem
Bildträger zugleich eine Haft- und Versiegelungsschicht für die
Farbpartikel und erhält die Konturenschärfe und Brillianz des
nach dem digitalen Kopierverfahren hergestellten Bildes.
Dies ermöglicht weiterhin das besonders vorteilhafte, als
nebengeordneten Anspruch 4 formulierte Verfahren, wonach der
Motivträger, im allgemeinen mit der Bildseite nach oben, in
einen Formrahmen gelegt wird und die Form mit einer, den
Bildträger formenden Formmasse ausgegossen wird. Diese Formmasse
ist in bevorzugter Ausbildung ein Kunststoff, dessen ohnehin
enthaltenes Lösungsmittel bevorzugt zugleich das farbauflösende
Lösungsmittel bildet. Während der Stand der Technik somit auf
bereits vorgeformte Bildträger beschränkt war, kann nunmehr die
Herstellung des Bildträgers und das Übertragen des Motives auf
den Bildträger in einem Arbeitsgang durchgeführt werden, wobei
insbesondere das ausdünstende Lösungsmittel zugleich das
Übertragen des Motives vom Motivträger bewirkt. Die Übertragung
und die Fixierung auf dem Bildträger wird dabei unterstützt
durch die freiwärmende Reaktionswärme bei duroplastischen
Kunststoffen bzw. das Eingießen von Thermoplasten im erhitzten
Zustand. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß die Formmasse die
von dem Motivträger übertragenen Farbpartikel unmittelbar an der
Oberfläche in einigen Mikrometern Tiefe einbettet, wodurch eine
besonders hohe Haftkraft und Antriebsfestigkeit bei hoher
Konturenschärfe gegeben ist. Die beim Eingießen flüssige oder
teigige Formmasse bildet quasi eine hauchdünne Versiegelung für
das übertragene Bild. Gegenüber dem Stand der Technik sind zudem
keine gesonderten Heizvorrichtungen mehr nötig, zumal sich die
dort vorgeschlagenen Fixierungsmaßnahmen durch Bügeln bzw.
Heißpressen bei Kunststoff-Bildträgern ohnehin nicht durchführen
lassen.
Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß sich die Motive selbst
auf stark strukturierte Oberflächen bzw. dreidimensionale
Konturen wie Wölbungen, Vertiefungen übertragen lassen, indem
der Motivträger in eine entsprechend gewölbte Form angelegt wird
und anschließend die Bildträger-Formmasse eingefüllt wird. Auch
dieses Verfahren ist beim Stand der Technik durch die dort
nötige flächige Ausbildung des Bildträgers ausgeschlossen. Durch
dieses Verfahren lassen sich besonders plastische
Dekorationsgegenstände herstellen.
Durch die nahezu rückstandsfreie Ablösung der Farbpartikel von
dem Motivträger lassen sich die verwendeten Kunststoffolien in
besonders einfacher und kostengünstiger Weise erneut als
Motivträger verwenden.
Durch die Verwendung eines handelsüblichen Laserkopierers zur
Durchführung des Verfahrens ohne sonstige Hilfsgeräte ergibt
sich auch die Möglichkeit zum mobilen Einsatz.
Weitere Vorteile ergeben sich aus dem Unteransprüchen und der
nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 den Übertragungsvorgang in schematischer Darstellung,
Fig. 2 den Übertragungsvorgang zugleich mit der Herstellung
des Bildträgers in schematischer Darstellung, und
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführung zur Herstellung von
Dekorationsgegenständen.
Gemäß Fig. 1 wird für das erfindungsgemäße Verfahren zum
Übertragen von Bildmotiven ein Laserkopierer verwendet, der nach
einem digitalen Laser-Kopierverfahren arbeitet und das Tonerbild
zugleich mit dem Kopierarbeitsschritt mit einem Fixieröl
fixiert. Zunächst wird eine Vorlage 1 in einen Laser-Kopierer 2
eingelegt und davon ein flexibler Motivträger 3 hergestellt. Die
Vorlage 1 können Motive aus Büchern, Zeitschriften, Fotos oder
Diapositive sein, wobei letztere bereits ein seitenverkehrtes
Kopieren ermöglichen. Wird auf die seitengerechte Wiedergabe der
Vorlage auf dem Bildträger Wert gelegt, wie dies für
Beschriftungen notwendig ist, wird in einem Zwischenschritt ein
seitenverkehrter Motivträger 3 hergestellt. Der Laserkopierer 2
arbeitet nach einem digitalen Bildverarbeitungsverfahren, wobei
eine Trennung der Bildabtastung der Vorlage 1 und der
Trommelbelichtung erfolgt. Die Vorlage 1 wird dabei belichtet
und hintereinander mit Trennfiltern für die Grundfarben Rot,
Grün und Blau von einem Bildwandler abgetastet, um die
jeweiligen Farbintensitäten in 256 Stufen festzustellen. Hieraus
werden die Daten für die Teilbilder berechnet und in getrennten
Durchgängen mittels drei verschiedener Toner (Gelb, Cyan,
Magenta) und ggf. Schwarz auf den Motivträger 3, insbesondere
eine Klarsichtfolie übertragen. Bevor der Motivträger 3 den
Laserkopierer 2 verläßt, wird das Tonerbild auf dem Motivträger
3 für alle Farben gemeinsam mit einem Fixieröl fixiert, wobei
bevorzugt als Fixieröl ein Dimethylpolysiloxan zur Anwendung
kommt, das bei der anschließenden Bildübertragung sowohl zur
Verbesserung der Haftkraft als auch der Versiegelung der
Tonerpartikel dient. Der Motivträger 3 besteht aus bei den
herkömmlichen Kopierverfahren gebräuchlichen Materialien, also
beispielsweise beschichtetes oder unbeschichtetes Papier,
Klarsichtfolie oder Karton.
Für die Verwendung der Klarsichtfolie spricht vor allem, daß
diese nach erfolgter Bildübertragung durch die praktisch
hundertprozentige Ablösung der Farbpartikel bei dem
erfindungsgemäße Verfahren im Kopierer wiederverwendet werden
kann. Gegebenenfalls können bei einer Wiederaufarbeitung auf die
somit zum Recycling geeignete Folie Neubeschichtungen zur
Erleichterung der Vorfixierung des Toners aufgebracht werden.
Dieses Recycling-Verfahren ist insbesondere für größere, teure
Folien rentabel.
Der Motivträger 3 ist durch die Fixierung ohne besondere
Vorsichtsmaßnahmen transportabel, so daß dieser in sogenannten
copy-shops bevorzugt mit einem Laserkopierer der Firma Canon in
gewünschter Größe angefertigt werden kann und die Übertragung
auf den Bildträger 4, beispielsweise ein T-Shirt, mit einfachen
Mitteln angefertigt werden kann. Hierzu wird der Motivträger 3
seitenverkehrt, also mit der Bildseite dem Kleidungsstück
zugewandt, auf dieses aufgelegt, nachdem dieses mit bekannten
Farblösungsmitteln, wie Aceton benetzt worden ist. Durch
leichten Druck auf den Motivträger 3, beispielsweise durch
Überstreichen mit dem Handballen wird das kopierte Motiv
zusammen mit der Fixierung auf den Bildträger 4 übertragen.
Durch diese einfache Gerätschaft eignet sich das Verfahren im
Gegensatz zu ansonsten stationären Bedruck- oder
Belichtungsgeräten auch zum mobilen Einsatz, indem der
Laserkopierer in einem Fahrzeug eingebaut ist und an jedem Ort
transportiert werden kann, insbesondere beim Messebau oder
Kunsthandwerk.
In Fig. 2 ist die Herstellung des Bildträgers 4 zusammen mit der
Übertragung des Bildes vom Motivträger 3 auf den Bildträger 4
dargestellt. Hierzu wird der Motivträger 3 in einen
wannenförmigen Formrahmen 5 gelegt und zwar mit den
Farbpartikeln 3 a nach oben. Hierauf wird eine Formmasse,
beispielsweise eine Zweikomponenten-Schnellgießmasse aus
Epoxidharz oder Polyurethan, insbesondere mit Bleichmitteln wie
Titandioxid, eingegossen, wobei sich beim Aushärten des
Kunststoffes die Farbpartikel des Motivträgers 3 auf die
Unterseite der aushärtenden Formmasse 6 (die den Bildträger 4
ergibt) übertragen. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß die
Farbpartikel zusammen mit der Fixierung an der Fläche der
Formmasse 6 eingeschlossen und somit eine Versiegelung der
Farbschicht im ausgehärteten Zustand erfolgt. Nach dem Ausformen
der erhärteten Formmasse 6 wird der Motivträger 3 vom Bildträger
4 abgezogen. Wird anstatt einer kalt aushärtenden Formmasse eine
warm aushärtende verwendet, so kann bei entsprechender Wahl des
Motivträgers 3, insbesondere eine Kunststoffolie mit niedrigem
Schmelzpunkt, dieser durch die Reaktionswärme der Formmasse 6
mit auf den Bildträger 4 aufgeschmolzen werden. Dies ergibt dann
eine besonders widerstandsfähige Beschichtung des übertragenen
Bildes. Die Verwendung niedrigschmelzender Folien ist ein
weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, während bei
der DE-OS 34 25 576 aufgrund der Hitzefixierung nur Folien mit
hohem Schmelzpunkt verwendet werden können.
Als Formmassen sind besonders geeignet:
- - Duroplaste wie Epoxidharze, Phenolharze, Polyesterharze
- - Thermoplaste wie PVC, PU, PUR, PE, PP, Polycarbonate, Alkydharze und Acrylglas (PMMA)
- - Keramikmassen wie Porzellan oder Porzellin.
Diese Aufstellung ist nicht abschließend, sondern es können alle
im Formenbau gebräuchlichen Gießmassen Verwendung finden.
Zudem sind in diesem Zusammenhang Gießmassen auch als
aufspritzbare Formmassen zu verstehen. Beispielsweise kann ein
Thermoplast wie PE (Polyäthylen) im sog. Flammspritzverfahren
bei gleichzeitiger Erhitzung in einer Spritzpistole auf
senkrechte oder schräge Wände aufgebracht werden. Die "Wand"
wird hierbei durch den Motivträger 3 gebildet, auf dessen
Bildseite die Formmasse aufgespritzt (oder in der Waagrechten
aufgegossen) wird und dabei das zu übertragene Motiv von dem
Motivträger abgelöst wird. Der beim Aushärten entstehende
Bildträger kann dabei relativ dünnwandig ausgeführt sein, so daß
sich dieses Verfahren insbesondere zur Herstellung von
Wandverkleidungen oder Schildern oder Werbetafeln, z. B. im
Messebau eignet. Dabei kann das sog. Multiblatt-Verfahren des
Laserkopierer Anwendung finden, bei dem von einer zu
vergrößernden Vorlage z. B. DIN-A 2 bei 4-facher Vergrößerung
vier einzelne, zusammenpassende Kopien der Bildviertel gefertigt
werden, die dann zusammengesetzt einen DIN-A 0 Motivtrager
ergeben. Damit lassen sich besonders billige, konturenscharfe
und große Werbetafeln herstellen. Der in Fig. 2 gezeigte
Formrahmen 5 kann in einfachster Weise auch durch Holzleisten
oder eine Plastilinwulst auf einer Tischplatte gebildet werden,
wenn an den Rand des gegossenen Bildträgers 4 keine hohen
Anforderungen gestellt werden, bzw. bei Verwendung zähflüssiger
oder teigiger Formmassen 6 ganz entfallen, wenn der Rand
nachgeschnitten wird oder wie im Kunsthandwerk bewußt
unregelmäßig sein soll.
Durch dieses besonders vorteilhafte Verfahren der gleichzeitigen
Bildübertragung und Herstellung des Bildträgers ist auch eine
einfache Herstellung von dreidimensionalen Gegenständen möglich,
wie dies in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Hierbei wird der
Formrahmen 5 von einer geteilten Spritzgußform 5 a und 5 b
gebildet, in deren Innenraum der Motivträger 3 an die eine
Formhälfte 5 a angelegt ist. Dies kann durch Ankleben oder durch
Ansaugen mittels unter Druck erfolgen, so daß sich das Motiv
entsprechend den gewünschten Kontur anlegt. Bei geschlossener
Form 5 a/5 b wird dann durch eine Einspritzöffnung 5 c ein
thermoplastischer Kunststoff eingespritzt. Während des Erhärtens
werden die Farbpartikel 3 a zusammen mit der Fixierung an die
Kunststoffoberfläche übertragen und teilweise eingebunden, so
daß sich eine besonders hohe Haftkraft ergibt. Die Umhüllung der
Toner bzw. Farbpartikel durch das Fixieröl verhindert dabei, daß
sich die Farbpartikel des Tonerbildes mit Farbpartikeln des
Kunststoffes vermischen (sog. Verlaufen) und somit die
Konturenschärfe des Bildes beeinträchtigen würden. Dieses
Verfahren ist somit im Gegensatz zu Druck- oder Umdruckverfahren
nicht an ebene Oberflächen gebunden.
Zur Erhöhung der Farbbrillianz des übertragenen Bildes können
auch den Trockentonern des Kopiergerätes 2 entsprechend
feingemahlenes Metallpulver oder Keramikpulver beigegeben
werden, so daß im ersten Fall für das übertragene Bild ein
Metallikeffekt bzw. im zweiten Fall, insbesondere bei der
simultanen Herstellung mit der Bildübertragung und der dabei
freiwerdenden Wärme eine emailschichtartige, verschleißfeste
Beschichtung des Bildträgers (z. B. Fliesen, Teller) erfolgt.
Alternativ oder ergänzend hierzu kann zwischen der Übertragung
des Tonerbildes und dessen Fixierung der Motivträger mit
feingemahlenem Metall oder Keramikpulver zur Erzielung von
zusätzlichen Farbeffekten oder Beschichtungen beschichtet
werden. Hierbei würde das gesamte übertragene Bild besonders
hervorgehoben, während bei der ersten Verfahrensweise nur
bestimmte Farben, z. B. Gelb durch Zumischung von Metallstaub in
der Tonerpatrone des Gelbtoners einen Metalliceffekt erhalten
würden.
Dieses Verfahren zum Übertragen von Bildmotiven eignet sich auch
zur Einbindung in Computersysteme. Beispielsweise kann die
Vorlage vor dem Kopieren mittels eines Scanners abgetastet
werden und durch persönliche Angaben, beispielsweise die
Namensangabe desjenigen, der das T-Shirt in Fig. 1 tragen will,
ergänzt werden. Außerdem lassen sich durch Graphikprogramme die
Vorlagen gezielt verändern oder bestimmte Teile der Vorlage
löschen und neu gestalten. Das Verfahren ist insbesondere bei
dem in Fig. 3 beschriebenen Herstellungsverfahren sinnvoll, da
sich durch die dreidimensionale Gestaltung des Bildträgers 4
einerseits und der in zweidimensionaler Form vorliegender
Bildvorlage Verzerrungen ergeben würden. Durch Eingabe in ein
computerisiertes Graphikprogramm, beispielsweise der Radien der
Wölbungen der Formhälften 5 a und 5 b kann dann die Vorlage 1, die
den Motivträger 3 ergibt in den gewölbten Bereichen entsprechend
perspektivisch verlängert oder verkürzt werden. Durch diese
Einbindung in ein elektronisches Datenverarbeitungssystem,
lassen sich zusammen mit dem Laserkopierer 2, der in diesem
Falle als Laserdrucker arbeiten würde, weitere Daten von
Filmmaterial oder elektronisch gespeicherten Daten bzw. Bildern
über eine Schnittstelle in den Laserkopierer 2 und damit in den
Motivträger 3 einarbeiten.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich somit zum "Bedrucken"
von Dekorationsgegenständen im privaten und gewerblichen
Bereich, Freizeitartikeln wie Surfbretter, Skis, Motorhauben,
Möbeln, Werbetafeln, Schildern, Schmuck, aber auch für Textilien
aller Art wie Kleintextilien (Krawatten, T-Shirts bis hin zu
großflächigen Textilien wie Tischdecken, Bettwäsche, Segel oder
Fallschirme, wobei jede Bildvorlage hergenommen und mit dem
Laserkopierer konturenscharf auf die gewünschte Größe von bis zu
mehreren Quadratmetern vergrößert werden kann.
Claims (16)
1. Verfahren zum Übertragen von Bildmotiven einer Vorlage auf
einen zu bedruckenden Bildträger, wie Textilien,
Kunststoffe, Keramiken, Dekorationsgegenstände und
dergleichen, wobei das Motiv von einem Motivträger gelöst
und auf einen Bildträger dauerhaft übertragen wird, indem
- - die Vorlage kopiert wird und ein flexibler Motivträger als Fotokopie hergestellt wird;
- - der Motivträger mit der Motivseite kurzfristig in innigen Kontakt zum Bildträger gebracht wird, wobei das Motiv durch Lösungsmittel und/oder Hitzeeinwirkung vom Motivträger gelöst wird und ggf.
- - der Motivträger und/oder der Bildträger mit einem farbauflösenden Lösungsmittel benetzt wird;
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motivträger (3) als Fotokopie nach einem digitalen
Laser-Kopierverfahren hergestellt und das Tonerbild
zugleich mit dem Kopier-Arbeitsschritt mit einem Fixieröl
fixiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fixieröl Dimethylpolysiloxan ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Motivträger (3) eine Klarsichtfolie ist, die nach
Übertragen des Motives auf den Bildträger (4) als
Motivträger (3) erneut verwendbar ist.
4. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motivträger (3) in einem Formrahmen
(5) gelegt wird und dann der Formrahmen (5) mit einer, den
Bildträger (4) bildenden Formmasse (6) ausgegossen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formmasse (6) ein Lösungsmittel enthält, daß zugleich das
farbauflösende Lösungsmittel ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formmasse (6) ein Thermoplast ist, das im
Spritzgußverfahren in die Form (5 a, 5 b) eingegossen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Motivträger (3) an einer Gegenform (5 a) mit der der
Motivseite (3 a) abgewandten Seite in einer von der Ebene
abweichenden, dreidimensionalen Form angelegt wird und
anschließend die Bildträger-Formmasse (6) eingefüllt wird.
8. Verfahren wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorlage (1) vor dem Kopieren
zusätzlich ergänzt oder durch ein Graphikprogramm mittels
eines Computers verändert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorlage (1) entsprechend der gewünschten
dreidimensionalen Form durch ein Graphikprogramm
perspektivisch verlängert/verkürzt wird.
10. Verfahren wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel Methylenchlorid ist.
11. Verfahren wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel Diphenylmethan ist.
12. Verfahren wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tonerbild zwischen dem
Arbeitsschritt Tonerbild-Herstellung und Fixierung mit
feingemahlenem Metall- oder Keramikpulver oder beschichtet
wird.
13. Verfahren wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens einem Trockentoner des
Laser-Kopierers (2) feinstgemahlenes Metall- oder
Keramikpulver zugegeben wird.
14. Verwendung einer Kunststoffolie als Motivträger zur
Übertragung von Bildmotiven auf einen Bildträger, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie nach der Übertragung
des Bildmotives als Motivträger (3) verwendet wird.
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens insbesondere
nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kopiergerät (2) in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist und
zum jeweiligen Einsatzort fahrbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917156 DE3917156A1 (de) | 1989-04-16 | 1989-05-26 | Verfahren zum uebertragen von bildmotiven |
PCT/EP1990/000589 WO1990013063A1 (de) | 1989-04-16 | 1990-04-14 | Verfahren zum übertragen von bildmotiven |
AU54080/90A AU5408090A (en) | 1989-04-16 | 1990-04-14 | Process for transferring images motifs |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904736 | 1989-04-16 | ||
DE19893917156 DE3917156A1 (de) | 1989-04-16 | 1989-05-26 | Verfahren zum uebertragen von bildmotiven |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917156A1 true DE3917156A1 (de) | 1990-10-18 |
DE3917156C2 DE3917156C2 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=25881294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893917156 Granted DE3917156A1 (de) | 1989-04-16 | 1989-05-26 | Verfahren zum uebertragen von bildmotiven |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3917156A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4041358A1 (de) * | 1990-12-20 | 1992-07-02 | Mittelstaedt Mathis Christian | Fotokeramik und verfahren zu deren herstellung |
DE4118922A1 (de) * | 1991-06-08 | 1992-12-10 | Intron Ingenieur Unternehmung | Verfahren zur uebertragung von motiven |
DE4413168A1 (de) * | 1993-10-07 | 1995-04-20 | Michael Zimmer | Dekorierte Keramik- und Glaserzeugnisse, Verfahren zu deren Herstellung und keramische Farbzusammensetzungen zur Durchführung des Verfahrens |
EP0711645A1 (de) * | 1994-11-10 | 1996-05-15 | SCHÄFER WERKE GmbH | Verfahren zum Beschriften von bzw. Aufbringen eines Logos auf Kunststoffartikeln |
DE19606069C1 (de) * | 1996-02-19 | 1997-08-07 | Wiegand Gmbh & Co Alexander | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zifferblatts |
DE10039832A1 (de) * | 2000-08-16 | 2002-04-25 | Schott Glas | Verfahren zur Veränderung der chemischen, elektrischen oder physikalischen Oberflächeneigenschaft eines Werkstückes |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2946928A1 (de) * | 1977-07-09 | 1980-06-04 | John Kurt O | Verfahren zur herstellung von bindemittelfreien drucken auf oberflaechen von formkoerpern aus thermoplastischen kunststoffen mit dispersionsfarbstoffen |
DE2947623A1 (de) * | 1978-12-15 | 1980-06-26 | Fuji Photo Film Co Ltd | Markierverfahren und -vorrichtung |
DE3425576A1 (de) * | 1984-07-11 | 1986-01-16 | Erwin 7500 Karlsruhe Albiez | Verfahren zum uebertragen von motiven von einem motivtraeger auf eine unterlage |
-
1989
- 1989-05-26 DE DE19893917156 patent/DE3917156A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2946928A1 (de) * | 1977-07-09 | 1980-06-04 | John Kurt O | Verfahren zur herstellung von bindemittelfreien drucken auf oberflaechen von formkoerpern aus thermoplastischen kunststoffen mit dispersionsfarbstoffen |
DE2947623A1 (de) * | 1978-12-15 | 1980-06-26 | Fuji Photo Film Co Ltd | Markierverfahren und -vorrichtung |
DE3425576A1 (de) * | 1984-07-11 | 1986-01-16 | Erwin 7500 Karlsruhe Albiez | Verfahren zum uebertragen von motiven von einem motivtraeger auf eine unterlage |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: Druck-Print 8/1970, S. 643-645 * |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4041358A1 (de) * | 1990-12-20 | 1992-07-02 | Mittelstaedt Mathis Christian | Fotokeramik und verfahren zu deren herstellung |
DE4118922A1 (de) * | 1991-06-08 | 1992-12-10 | Intron Ingenieur Unternehmung | Verfahren zur uebertragung von motiven |
DE4413168A1 (de) * | 1993-10-07 | 1995-04-20 | Michael Zimmer | Dekorierte Keramik- und Glaserzeugnisse, Verfahren zu deren Herstellung und keramische Farbzusammensetzungen zur Durchführung des Verfahrens |
DE4413168C2 (de) * | 1993-10-07 | 1998-01-15 | Michael Zimmer | Verfahren zur Herstellung dekorierter Keramik- und Glaserzeugnisse und keramische Farbzusammensetzungen zur Durchführung des Verfahrens |
US5948471A (en) * | 1993-10-07 | 1999-09-07 | Zimmer; Michael | Decorated ceramic and glass articles, process for their manufacture and ceramic dye compositions for carrying out the process |
EP0711645A1 (de) * | 1994-11-10 | 1996-05-15 | SCHÄFER WERKE GmbH | Verfahren zum Beschriften von bzw. Aufbringen eines Logos auf Kunststoffartikeln |
DE19606069C1 (de) * | 1996-02-19 | 1997-08-07 | Wiegand Gmbh & Co Alexander | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zifferblatts |
US5893322A (en) * | 1996-02-19 | 1999-04-13 | Schneider; Alfred | Method and apparatus for production of a dial |
DE10039832A1 (de) * | 2000-08-16 | 2002-04-25 | Schott Glas | Verfahren zur Veränderung der chemischen, elektrischen oder physikalischen Oberflächeneigenschaft eines Werkstückes |
DE10039832C2 (de) * | 2000-08-16 | 2003-06-18 | Schott Glas | Verfahren zur Veränderung der Oberflächeneigenschaften eines Werkstückes und desen Verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3917156C2 (de) | 1991-09-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2104617B1 (de) | Verfahren zum transferdrucken sowie druckvorlagen für diese zwecke | |
DE2065877C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Reproduktionen von Kunstwerken mit reliefierter Oberfläche | |
DE3917156C2 (de) | ||
DE3943556C1 (en) | Transfer of picture motifs to substrate - using digital laser copying process where toner image is fixed on motif carrier at same time as copying step | |
WO1990013063A1 (de) | Verfahren zum übertragen von bildmotiven | |
DE2352966A1 (de) | Gemaeldeimitation mit imitierten pinsel- und/oder farbspachtelstrichen und verfahren zur herstellung derselben | |
DE3425576A1 (de) | Verfahren zum uebertragen von motiven von einem motivtraeger auf eine unterlage | |
EP2296915B1 (de) | Dreidimensionaler gemäldedruck | |
EP3539792A1 (de) | Verfahren zum herstellen von strukturen auf einem substrat | |
EP0479882B1 (de) | Verfahren zum übertragen von darstellungen auf eine unterlage | |
EP0790537B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zifferblatts | |
DE2945217A1 (de) | Verfahren zur dekorativen musterung von oberflaechen | |
DE4438204A1 (de) | Präsentations-Vorrichtung, insbesondere Musterbuch und Verfahren zur Herstellung eines Musters | |
DE10106285C1 (de) | Verfahren zur Strukturierung eines Papierposters oder Papierfotos | |
DE1029837B (de) | Verfahren zum Herstellen eines Musters mit gleichmaessig dicker Farbschicht, insbesondere einer Matrize fuer Vervielfaeltigungszwecke | |
DE2735138C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umwandeln eines optischen Bildes in ein taktiles Bild | |
DE4001185C2 (de) | ||
DE60306560T2 (de) | Verfahren zur dreidimensionalen Herstellung von Bildern | |
DE2621342A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von dekorationen auf beliebigen gegenstaenden durch aufbringen von abziehbildern | |
DE3942021A1 (de) | Verfahren zum uebertragen eines ein- oder mehrfarbigen flaechenhaften motivs | |
DE3243724C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Druckformen | |
DE2947601C2 (de) | Verfahren zur Herstellung manuell abtastbarer Bilder von Halbtonvorlagen | |
EP1700706A2 (de) | Verfahren zum Bedrucken von metallischen Oberflächen | |
DE2742628A1 (de) | Reproduktionsverfahren fuer bildwerke und nach diesem verfahren hergestellte reproduktionen | |
AT230909B (de) | Verfahren zur Herstellung photographierfähiger Schriftsätze und bzw. oder bildlicher Darstellungen, insbesondere für Offset-, Tief- und Siebdruck |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3943556 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3943556 Format of ref document f/p: P |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |