DE2947623A1 - Markierverfahren und -vorrichtung - Google Patents

Markierverfahren und -vorrichtung

Info

Publication number
DE2947623A1
DE2947623A1 DE19792947623 DE2947623A DE2947623A1 DE 2947623 A1 DE2947623 A1 DE 2947623A1 DE 19792947623 DE19792947623 DE 19792947623 DE 2947623 A DE2947623 A DE 2947623A DE 2947623 A1 DE2947623 A1 DE 2947623A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
marking
drum
toner
marking drum
pigment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792947623
Other languages
English (en)
Inventor
Hisashi Katou
Akio Matsunami
Naoki Sakai
Tsutomu Yamazaki
Hiromi Yazawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE2947623A1 publication Critical patent/DE2947623A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/26Printing on other surfaces than ordinary paper
    • B41M1/28Printing on other surfaces than ordinary paper on metals
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/14Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base
    • G03G15/16Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer
    • G03G15/1625Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer on a base other than paper
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/10Bases for charge-receiving or other layers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S101/00Printing
    • Y10S101/37Printing employing electrostatic force

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Duplication Or Marking (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Markierverfahren und eine -vorrichtung mit welchem harte Werkstoffe einschließlich ebener Vo11Stahlprodukte markiert werden können.
Im allgemeinen werden gefertigte Stahlprodukte mit.Schriftzeichen und Symbolen markiert, wie Lieferungsnummern, Eichmaßen, Seriennummern, Feingehalt, Firmennamen, Gewicht, dem Namen des Verbrauchers, Versand- oder Transportangaben und dergleichen. Diese Markierungen werden zumeist direkt auf jedes der fertiggestellten Stahlprodukte aufgebracht. Der Umfang oder Inhalt der Markierungen kann in beliebiger Weise variiert werden, z.B. können einige zehn bis einige hundert Zeichen angebracht werden. Bei groß durchmessrigen Stahlrohren mit einem 400 mm übersteigenden Außendurchmesser ist es notwendig, die Innenwand und/oder die Außenwand des Rohres zu markieren. Da der Inhalt der Markierung und ihre Position vom Kunden bestimmt werden, muß die Markierung notwendigerweise durch den Hersteller des Stahlproduktes ausgeführt werden.
Bisher war es üblich, Stahlprodukte nach einer Vielzahl von Verfahren zu markieren. Solche Verfahren sind beispielsweise ein elektrostatisches Drucken, ein Druckverfahren unter Verwendung von Gummistempeln und ein Farbspritzverfahren mit Schablonen, die durch Ausschneiden von Schriftzeichen, Zeichen oder Symbolen aus dünnen Platten oder Papieren hergestellt werden. Insgesamt sind diese konventionellen Verfahren deshalb nachteilig, da zur Ausführung und Zusammensetzung der Markierungen manuelle Tätigkeiten erforderlich sind und durch die verlorenen Schablonen teurer Abfall produziert wird. Für den Fall,
030026/0617
daß die zu markierende Oberfläche gekrümmt ist, ist es schwierig, eine Schablone in satter Anlage mit der gekrümmten Oberfläche zu bringen, wodurch die Qualität der dann hergestellten Markierung verschlechtert wird. Weiterhin führt beim elektrostatischen Drucken von Markierungen auf gekrümmten Oberflächen die flache, elektrostatische Druckplatte zu unbefriedigenden Markierungsergebnissen. Insbesondere wird beim Markieren der Innenwand eines Stahlrohres eine Methode bevorzugt angewendet, bei der ein Arbeiter Farbe auf eine Schablone aufsprüht, die auf der Innenwand des Rohres liegt. Dies bedeutet ein großes Hemmnis bei der Stahlrohrherstellung, da es schwierig ist, die Stahlrohre automatisch zu markieren. Das resultiert daraus, daß üblicherweise eine große Anzahl von Einzelzeichen oder Symbolen auf dem Stahlrohr angebracht* werden muß, wobei dessen zu markierende Oberfläche gekrümmt ist.
Ein Ziel der Erfindung liegt deshalb darin, die obenerwähnten Schwierigkeiten beim Markieren auszuschalten und ein Markierverfahren anzugeben, bei dem gekrümmte Oberflächen von Stahlprodukten oder die Innenwände von Stahlrohren in der erläuterten Weise markiert werden können. Ferner soll eine Markiervorrichtung geschaffen werden, mit der das Verfahren einfach durchführbar ist.
Dieses und weitere Ziele werden erfindungsgemäß mit einem Markierverfahren erreicht, das sich durch folgende Schritte auszeichnet. Zunächst wird ein Toner- oder Pigmentfarbstoffbild auf der Oberfläche einer Markiertrommel angebracht, die eine elastische Oberfläche besitzt. Dann wird die , Markiertrommel unter Druck in Anlage gegen die Oberfläche eines zu markierenden Stahlproduktes gebracht, worauf entweder die Markiertrommel oder das Stahlprodukt entlang der
030026/0617
29A7Ö23
Oberflache des jeweils anderen bewegt wird, damit das Toneroder Pigmentfarbstoff-Bild von der Oberfläche der Markiertrommel auf die Oberfläche des Stahlproduktes übertragen wird. Nachdem das Toner- oder Pigmentfarbstoff-Bild auf das Stahlprodukt übertragen wurde, kann es durch Verteilen eines Pixiermittels darauf fixiert werden. Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird eine Markiervorrichtung vorgesehen, die eine Markiertrommel mit einer elastischen Oberfläche zum Halten eines ToneivOder Pigmentfarbstoff bildes aufweist, die ferner Mittel zum Herstellen eines Toner- oder Pigmentfarbstoff-Bildes auf der Oberfläche der Markiertrommel aufweist, die ferner Mittel zum Bewegen der Markiertrommel zwischen einer Anlagestellung an der Oberfläche des zu markierenden Stahlproduktes und den Mitteln zum Herstellen des Toner- oder Pigmentfarbstoff-Bildes aufweist, in der ferner eine Antriebsvorrichtung zum Bewegen von entweder der Markiertrommel oder dem Stahlprodukt entlang der Oberfläche des jeweils anderen vorgesehen sind, und in der zusammen mit der Markiertrommel durch die Antriebsvorrichtung bewegbare Einrichtungen zum wahlweisen Verteilen eines Fixiermittels für den Toner- oder Pigmentfarbstoff-Auftrag vorgesehen sein können. Die Markiertrommel hat vorzugsweise eine Schicht aus elastischem Material und eine weitere, darauf liegende Oberflächenschicht, welche auf der Oberfläche der ersten Schicht eine Spannung aufrechterhält. Die Mittel zum Bewegen enthalten zweckmäßigerweise einen Arm, an dessen einem Ende die Markiertrommel drehbar gelagert ist, während das andere Ende des Armes mit einem Längsschlitten verbunden ist. In besonderen Ausführungsfällen kann der Arm verlängerbar bzw. ausziehbar gestaltet sein.
Die Erfindung betrifft zusammengefaßt ein Markierverfahren und eine r-vorrichtung zum Anbringen eines Bildes auf einem '
030026/0617
_ n_
Stahlprodukt oder auf einer anderen, harten oder gehärteten Oberfläche. Ein Toner-oder Pigmentfarbstoff-Bild wird auf der Oberfläche einer elastischen Oberflächenschicht der Markiertrommel geformt. Die Markiertrommel wird dann unter Druck in Anlage mit dem zu markierenden Produkt gebracht, während zumindest entweder die Markiertrominel oder das zu markierende Produkt entlang der Oberfläche des jeweils anderen bewegt wird, um auf diese Weise das Bild auf die zu markierende Oberfläche zu übertragen. Ein Fixiermittel kann unmittelbar danach über das übertragene Bild verteilt werden. Die Vorrichtung zum Antreiben und Abstützen der Markiertrommel ist mit einem Schwingarm versehen, der gegebenenfalls verlängerbar sein kann, um auf diese Weise die Vorrichtung in die Lage zu versetzen, unterschiedliche Arten von Oberflächen zu markieren.
Das Markierverfahren und die -vorrichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Markiervorrichtung beim Markieren eines Stahlrohres,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Mechanismus, mit dem ein Toner- oder Pigmentfarbstoff-Bild auf eine Markkiertrommel aufgebracht wird, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Markiertrommel von Fig. 2, wobei der besseren Verständlichkeit halber Teile weggebrochen sind.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Vorrichtung zum Durchführen eines Marki erverfahren s
030026/0617
gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 soll ein zylindrisches Rohr 1 mit Sinnbildern, Schriftbildern, Schriftzeichen oder Symbolen markiert werden, und zwar durch eine Markiervorrichtung 2. Das Rohr 1 wird von zwei zueinander parallelen Stützwalzen getragen. Eine Markiertrommel 3 kann aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die Positionen 31 und 3 '' bewegt werden. Der Durchmesser der Markiertrommel 3 ist kleiner, als der Durchmesser des Rohres 1.
Die Markiertrommel 3 ist drehbar auf einem Ende eines Armes 5 gelagert, der mit seinem anderen Ende über eine Stellwelle mit einem Längsschlitten 11 gekoppelt ist. Die Markiertrommel 3 kann durch einen auf dem Arm 5 montierten, elektrischen Motor 8 gedreht werden.
In Fig. 1 ist eine Baueinheit 4 zum Erzeugen von Abbildungen erkennbar. Sie enthält einen elektrostatischen Abschnitt zum Erzeugen eines Speicherbildes, ferner einen Entwicklungsabschnitt und einen Reinigungsabschnitt, was nachstehend im Detail erläutert wird. In der Baueinheit 4- wird zunächst die Oberfläche der Markiertrommel gereinigt, dann wird auf elektrostatischem Wege ein gespeichertes Bild geformt, welches mit Toner- oder Pigmentfarbstoff-Partikeln auf der Oberfläche der Markiertrommel entwickelt wird, sobald sich diese dreht.
Der Schwingarm 5 ist am Längsschlitten 11 befestigt. Nachdem ein Toner- oder Pigmentfarbstoff-Bild auf der Oberfläche der Markiertrommel 3 gebildet worden ist, schwingt der Arm 5 von seiner in Fig. 1 in ausgezogenen Linien gezeichneten Position zur Position A oder B. Die Antriebskraft für diese Schwingbewegung des Armes 5 wird von einem zweiten Elektro-
03Ό026/0617
motor 6 erzeugt. Wenn sich der Arm 5 entweder in der Position A oder in der Position B befindet, wird ein Zylinder 7 betätigt, der den Längsschlitten 11 auf Führungen verschiebt. Daraus resultiert, daß bei sich in der Position A befindlichem Arm 5 die Markiertrommel 3 in. das Rohr 1 eingeschoben wird, während bei sich in der Position B befindlichem Arm 5 die Markiertrommel 3 in. eine Stellung gebracht wird, in der sie unmittelbar an der Außenwand des Rohres 1 liegt. Danach wird der Arm 5 weiter verschwenkt, bis die Markiertrommel 3 gegen die Innenwand oder die Außenwand des Rohres 1 (wie bei 31 oder 3'' angedeutet wird) anliegt. Zu diesem Zeitpunkt wird zumindest eine der beiden Stützwalzen unter dem Rohr 1 durch eine nicht dargestellte Antriebsquelle gedreht, so daß sich das Rohr 1 um seine Mittelachse verdreht. Wenn der Markiertrommel 3 dabei gestattet ist, sich um ihre Achse frei zu drehen, folgt sie infolge des Reibungsschlußes mit der Wand des Rohres 1 dessen Drehung. Daraus ergibt sich, daß das Toner- oder Pigmentfarbstoff-Bild, daß sich auf der Oberfläche der Markiertrommel 3 befunden hat, auf die Innenwand oder Außenwand des Rohres 1 übertragen wird. Dies erfolgt durch das nachstehend erläuterte Phänomen. Ein Sprühdüse 10 für ein Fixiermittel ist an einem Ende der Welle der Markiertrommel 3 angeordnet, welche sich entgegengesetzt zum mit dem Arm 5 verbunden Ende befindet. Wenn die Markiertrommel 3 aus dem Rohr herausgezogen wird, nachdem die Übertragung des Bildes auf die Wand des Rohres stattgefunden hat, wird das Fixiermittel versprüht, um das übertragene Bild zu fixieren. In Fig. 1 ist ein Fixiermittelbehälter 9 erkennbar, der über eine Zuführeinrichtung das Fixiermittel durch die Welle der Markiertrommel 3 zur Sprühdüse 10 leitet. Auf diese Weise lassen sich Bild- oder Schriftzeichen oder Symbole auf der inneren oder auf der äußeren Oberfläche des Rohres in beliebiger Weise anbringen.
030026/0 617
-Ιο-Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Markiertrommel 3 und die Baueinheit 4. Die Markiertroccnel 3 enthält einen Trommelgrundkörper 21 und eine um diesen gewundene erste Umfangsschicht 18 aus einem elastischen Material, wie Gummi oder Schaumstoff. Die erste Umfangsschicht 18 wird von einer zweiten, filmartigen Schicht 17 außen umfaßt, die aus einem elektrostatisch aufnahmefähigen Werkstoff besteht. Eine Zugspannung wird auf die Außenschicht 17 durch Spannglieder 20 aufgebracht. Der elektrostatisch aufnahmefähige Werkstoff der Außenschicht 17 wird dadurch hergestellt, daß eine Oberfläche eines grundsätzlich elektrisch stark isolierenden Films aus Polyethylenterephthalat (PET), Polyimid, Polystyren oder ein ähnliches Polymer, durch Metallvakuumbedampf ung oder Metallbeschichtung elektrisch leitfähig gemacht wird. Die grundsätzliche Dicke des elektrostatisch aufnahmefähigen Werkstoffes der Außenschicht 17 liegt im Bereich zwischen 20 und 200 pn und ist abhängig von der Art der verwendeten Bildspeicheraittel und Bildentwicklungsmittel. Die Außenschicht 17 ist um die Umfangsschicht 18 auf dem Trommelrundkörper 21 so gewunden, daß die elektrisch leitfähige Oberfläche sich an der Innenseite befindet und als eine Gegenelektrode zum Herstellen eines latenten elektrostatischen Bildes dienen kann.
Die Baueinheit A- enthält ein Reinigungspapier 13» das mit der Oberfläche der Markiertrommel in Kontakt gebracht wird, um den bereits gebrauchten Toner-oder den Pigmentfarbstoff davon zu entfernen und die Oberfläche der Schicht 17 zu reingen. Die Baueinheit enthält ferner einen Koronar-Entlader bzw. Lader zum elektrischen Laden oder Entladen der Oberfläche des elektrostatisch aufzeichnenden Films der Schicht 17.
030026/0617
In Fig. 2 ist ein Ionisator oder Ionenflußlader 17 erkennbar, der in Abhängigkeit eines von einem Schalter 19 kommenden Signals Koronar-Ionen aussprüht, und damit ein elektrostatisches, latentes Bild in der Schicht 17 erzeugt. Das latente Bild wird durch eine Entwicklungsvorrichtung 16 entwickelt, die mit magnetischen Bürsten arbeitet.
Der vorbeschriebene Aufbau der das latente Bild formenden Baueinheit 14- stellt eine Möglichkeit dar. Andere Systeme oder Vorrichtungen, mit denen latente, elektrostatische Bilder erzeugbar sind, können ebenfalls verwendet werden. Zum Beispiel kann anstelle des Reinigungspapiers 13 eine Fellbürste eingesetzt werden, die üblicherweise in der Elektrofotografie verwendet wird. Anstelle des Ionenflusses, der zum Herstellen einer elektrostatischen latenten Bildaufzeichnung benutzt wird, kann auch ein elektrostatisches Aufzeichnungssystem verwendet werden, das nadeiförmige Entladungselektroden benutzt, wie es in der USA-Patentanmeldung SN 886 448, angemeldet am 14. 3. 1978 erläutert wird. Zusätzlich kann anstelle des Entwicklungssystems mit den magnetischen Bürsten ein bekanntes Kaskadensystem oder ein Aufsetz-Entwicklungssystem verwendet werden, wie es in der US-Patentanmeldung 886 449, eingereicht am 14. 3. 1978, erläutert wird. Natürlich können weitere Modifikationen und Abänderungen innerhalb des Rahmens der Erfindung vorgenommen werden, wobei in der Technik der Elektrofotografie übliche Prinzipien benutzt werden.
In Fig. 3 ist in perspektivischer Ansicht die Markiertrommel 3 erkennbar, von der zum besseren Verständnis Teile weggeschnitten sind. Der Grundkörper 21 der Markiertrommel 3 wird von einer Umfangsschicht 18 eines elastischen Materials
030026/0617
wie Gummi oder Schaumstoff umfaßt. Auf der Oberfläche des Grundkörpers 21 sind Führungsringe 22 zu beiden Seiten der Schicht 18 angeordnet. Die Schicht 18 wird von der elektrostatischen Aufzeichnungsschicht 17 umgeben.
Die Oberfläche des elektrostatisch aufzeichnenden Werkstoffs ist um annähernd 1 bis 2 mm höher, als die Oberfläche der Umfangsschicht 18. Wenn die Markiertrommel 3 unter Druck gegen die zu markierende Wand des Rohres anliegt, werden die Schichten 17 und 18 zusammengedrückt, bis die. Führungsringe 22 mit der Oberfläche des Rohres in Kontakt treten. Der Werkstoff der Führungsringe 22 ist härter als die elastische Schicht 18, so daß eine weitergehende Kompression der Schicht 18 verhindert wird und die sich aufbauende Reibungskraft das Mitdrehen der Markiertrommel mit dem zu markierenden Rohr erzwingt.
Das Toner-oder Pigmentfarbstoff-Bild auf der Oberfläche der Markiertrommel 3 wird auf die Innen-oder Außenwand des Rohres übertragen, da der Toner- oder Pigmentfarbstoff physikalisch an der Innen- oder Außenwand anhaftet, sobald er damit in Kontakt kommt. Der aufgeladene Toner oder Pigmentfarbstoff wird durch eine im Rohr induzierte Ladung elektrostatisch angezogen. Deshalb genügt es, wenn die Markiertrommel mit der Innenoder Außenwand des Rohres in Kontakt tritt. Eines besonders starke Anpreßung der Markiertrommel gegen die Oberfläche des Rohres ist nicht erforderlich. Es hat sich auf experimentellem Weg gezeigt, daß im Vergleich mit dem sogenannten "Druckfixieren", bei dem das Übertragen des Toners oder des Pigmentfarbstoffes durch Druck hervorgerufen wird, das Ubertragungsprinzip gemäß der Erfindung wirkungsvoller ist,da die elektrostatischen Anziehungskräfte zwischen dem Toner- oder Pigmentfarbstoff und dem Rohr direkt wirken. Ein Übertragungswirkungsgrad von mehr als 70 % kann einfach erzielt werden. Der Über-
030026/0617
tragungswirkungsgrad wird vor allem dadurch so gesteigert, daß "beim Übertragen das Potential des elektrostatischen latenten Bildes auf der Markiertrommel verringert wird, während gleichzeitig sich die Aufladung des Toners und des Rohres erhöht.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird das Rohr 1 gedreht, um auch die Markiertrommel 3 zu drehen, die in Reibungskontakt mit dem Rohr 1 steht. Zum gleichen Ergebnis kommt man, wenn die Markiertrommel 3 gedreht wird und sich entlang der Oberfläche des zu markierenden Rohres bewegt. In letzterem Fall muß der Arm 5 verlängerbar oder ausziehbar sein, damit die Markiertrommel 3 sich entlang der gekrümmten Oberfläche bewegen kann. Eine spezielle Steuerung für die Ausziehbewegung des Armes 5 ist nicht erforderlich. Es genügt, daß ein Teil des Armes 5 mit dem Rand des Rohres in Eingriff steht, so daß er in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Markiertrommel ausgezogen wird.
Die Oberfläche oder das elektrostatisch aufzeichnende Material der Markiertrommel steht mit dem Rohr in Kontakt. Wenn die Markiertrommel häufig verwendet wird, kann sich die Schicht 17 verkratzen oder in ihrer Aufzeichnungswirkung verschlechtern. Deshalb wird, sobald die Schicht 17 eine vorbestimmte Anzahl von Markiervorgängen benutzt worden ist, es zweckmäßig, sie durch eine neue zu ersetzen. Da die Schicht 17 an ihrer Oberfläche verkratzt oder verschlissen wird, ist es von "besonderer Bedeutung, das elektrostatische latente Bild aus einem möglichst großen Abstand von der Oberfläche zu erzeugen, damit die Funktionstüchtigkeit und Stabilität der Anordnung groß bleibt. Im allgemeinen wird bei einem elektrostatischen Aufzeichnungssystem mit einer nadeiförmigen Elektrode der Abstand zwischen der Elektrode und der Schicht kurz, d.h. nur zwischen 20 und 100 um sein. Anderer-
030026/0617
seits kann bei Verwendung der Ionenflußmethode, wie sie in Verbindung mit Fig. 2 erläutert wurde, der Abstand zwischen der Elektrode ur.d der Schicht 17 mehr als 1 mm betragen. Deshalb ist die Verwendung der Ionenflußmethode besonders zweckmäßig.
Sollte die Innen- oder Außenwand eines Stahlproduktes, z.B. eines Rohres, das zu markieren ist, so uneben sein, daß die Unebenheiten außerhalb des Bereiches der elastischen Deformation der Markierungstrommel liegen, oder daß das Oberflächenpotential des elektrostatischen latenten Bildes besonders hoch ist, können sich Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß das Toner- oder Pigmentfarbstoff-Bild nicht übertragen wird oder daß der Übertragungwirkungsgrad abnimmt. In einem solchen Fall ist es zweckmäßig, eine die Übertragung unterstützende oder vormagpetisierende Spannung auf die Markiertrommel aufzubringen. Wie sich durch Experimente gezeigt hat, kann das Aufbringen einer Spannung in einem Bereich zwischen 500 und 1000 Volt die Übertragungswirkung wesentlich verbessern und eine unregelmäßige Übertragung vermeiden, die durch einen ungleichmäßigen Kontakt zwischen der Markierungstrommel und dem Rohr sonst möglich wäre.
Die Anordnung der elastischen Schicht 18 auf der Markiertrommel 3 beseitigt die negativen Effekte einer unebenen Innen- oder Außenwand eines Rohre, das markiert werden soll, da es trotz der Unebenheiten die elektrostatisch markierte Oberfläche in ausreichenden Kontakt mit der Innen-oder Außenwand des Rohres bringt. Darüberhinaus ist die elastische Schicht 18 in der Lage, ungleichmäßigen Kontakt zwischen den beiden Enden der Markiertrommel auszugleichen, der auftreten könnt.e,. wenn die Achse der Markiertrommel und die
030026/0617
Achse des Rohres nicht zueinander parallel sind. Die elastische Schicht bringt trotz dieses Einstellungsfehlers die elektrostatisch markierte Oberfläche in gleichmäßigen Kontakt mit der gesamten und zu markierenden Oberfläche des Rohres.
Ein besonderer Vorteil ist mit dem elektrostatischen Aufzeichnungspiinzip verbunden, das zum Formen eines Toner- oder Pigmentfarbstoff-Bildes benutzt wird, da die Markierung mit einer großen Variationsbreite an Informationen automatisch durch einen einfachen Mechanismus ausgeführt wird und da eine manuelle Zusammenstellung und Anbringung der Markierung entfällt.
Gemäß der vorstehend erläuterten Erfindung wird ein elektrostatisches, latentes Bild auf der Markiertrommel gebildet, das mit dem Toner.bzw. dem Pigmentfarbstoff entwickelt wird. Dieses Prinzip soll im Rahmen der Erfindung auch ein Verfahren umfassen, bei dem ein Toner- oder Pigraentfarbstoff-Bild durch gewöhnliche elektrofotografische Mittel erzeugt und auf die Markiertrommel übertragen wird, und dann von dieser wiederum auf die Oberfläche eines Stahlrohres übertragen wird.
In dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein zylindrisches Rohr markiert. Natürlich kann erfindungsgemäß auch eine Struktur oder ein Gegenstand markiert werden, der eine flache Oberfläche aufweist. Z.B. kann die innere Oberfläche eines Stahlproduktes markiert werden, welches einen L- oder U-förmigen Querschnitt hat. In diesem Fall ist es dann notwendig, das Stahlprodukt senkrecht zu der Drehachse der Marker ungs trommel zu bewegen, ohne das Stahlprodukt zu drehen.
Es liegt auf der Hand, daß der Radius der Markierungstrommel kleiner sein muß, als der Radius der Krümmung eines Stahl-
030026/0617
produktes, das markiert werden soll. Ferner kann sogar eine gekrümmte Innenwand eines Stahlproduktes markiert werden, und zwar unabhängig . von dessen Durchmesser, sofern der Durchmesser der Markiertrommel klein ist im Vergleich mit einem Abschnitt zwischen inneren Kammern des Stahlproduktes
030026/0617
L e e r s e i t e

Claims (6)

PATENTANWÄLTE 29A7623 Fuji Photo Film Co., Ltd. No. 210, Nakanuma, Minami Ashigara-Shi, Kanagawa, Japan Markierverfahren und -vorrichtung Patentansprüche A. GRUNECKER H. KINKELDEY OR-INQ W. STOCKMAIR K. SCHUMANN Oft RER MAT - Cm_-PMV* P. H. JAKOB M-L-INa G. BEZOLD 8 MÜNCHEN 22 MAXlMlUANSTnASSE 43 P 14 496-55/al 26. November 1979
1.' Verfahren zum Markieren von insbesondere Eisen- oder Stahlprodukten, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Herstellen eines Toner- bzw. Pigmentfarbstoff-Bildes auf der Oberfläche einer Markiertrommel,
Anpressen der Markiertrommel gegen die Oberfläche eines zu markierenden Eisen- oder Stahlprodukts, und
Bewegen entweder der Markiertrommel oder des Produktes entlang der Oberfläche des jeweils anderen, um das Toner- oder Pigmentfarbstoff-Bild auf die Oberfläche des Produktes zu übertragen.
030026/0617
(ο·β> aaaaea telex oa-aosao Telegramms monapat telekopierer
ORIGINAL INSPECTED
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest auf die Teile der Oberfläche des Produktes, auf die der Toner oder der Pigmentfarbstoff aufgetragen ist, ein Fixiermittel aufgetragen wird.
3. Vorrichtung zum Markieren von insbesondere Eisen- oder Stahlprodukten, gekennz e i chnet durch eine Markiertrommel (3) mit einer elastischen Oberfläche (17, 18) zum Festhalten eines Toner- oder Pigmentfarbstoff-Bildes, durch Mittel (4) zum Erzeugen eines Toner- oder Pigmentfarbstoff-Bildes auf der Oberfläche"(17, 18) der Markiertrommel (3), durch Mittel (5, 6, 7» 11» 12) zum Bewegen der Markiertrommel (3) zwischen einer Anlagestellung an der Oberfläche des zu markierenden Produkts (1) und den Mitteln (4-) zum Erzeugen eines Toner- oder Pigmehtfarbstoff-Bildes, durch eine Antriebsvorrichtung zum Bewegen von entweder der Markiertrommel (3) oder/und dem Produkt (1) entlang der Oberfläche des anderen, und oder . zusammen mit der Markiertrommel (3) durch die Mittel (5, 6, 7, 11, 12) zum Bewegen bewegbare Einrichtungen (10) zum wahlweisen Verteilen eines Fixiermittels für den Toner- oder Pigmentfarbstoff-Auftrag .
4·. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß die Markiertrommel (3) eine erste Umfangsschicht (18) aus elastischem Material sowie eine weitere, darüber angeordnete, zweite Umfangsschicht (17) trägt, mit der die Oberfläche der ersten Umfangsschicht (18) unter mechanischer Spannung haltbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Bewegen einen Schwingarm (5) enthalten, an dessen einem Ende die Markiertrommel (3) drehbar angelenkt ist, während sein anderes Ende mit einem Längsschlit-tfen (11) verbunden ist.
030026/0617
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 his 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Schwingarm (5) verlängerbar "bzw. ausziehbar ist.
030026/0617
DE19792947623 1978-12-15 1979-11-26 Markierverfahren und -vorrichtung Withdrawn DE2947623A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP15617378A JPS5581159A (en) 1978-12-15 1978-12-15 Method and apparatus for marking

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2947623A1 true DE2947623A1 (de) 1980-06-26

Family

ID=15621940

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792947623 Withdrawn DE2947623A1 (de) 1978-12-15 1979-11-26 Markierverfahren und -vorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4304179A (de)
JP (1) JPS5581159A (de)
DE (1) DE2947623A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3917156A1 (de) * 1989-04-16 1990-10-18 Manfred Grueninger Verfahren zum uebertragen von bildmotiven

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003671A1 (de) * 1980-02-01 1981-08-06 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur messung der masse eines stroemenden mediums
US5119109A (en) * 1990-06-18 1992-06-02 Telesis Controls Corporation Method and apparatus for marking the inside surface of pipe
US6001427A (en) * 1998-06-23 1999-12-14 Breazeale; C. L. Process for coating selected portions of a substrate using a powder transfer member
US6786591B2 (en) * 2002-10-24 2004-09-07 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Fluid ejector apparatus and methods
US20040081689A1 (en) * 2002-10-24 2004-04-29 Dunfield John Stephen Pharmaceutical dosage form and method of making
CN111959147A (zh) * 2020-07-14 2020-11-20 林加涛 金属热转印吸管

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3063859A (en) * 1955-03-01 1962-11-13 Xerox Corp Method and apparatus for transferring images from xerographic to metallic plates
US3368525A (en) * 1965-10-04 1968-02-13 American Photocopy Equip Co Liquid developer system for photocopy machine
US3814616A (en) * 1968-10-08 1974-06-04 Kansai Paint Co Ltd Method for coating the inner surface of metal pipes
JPS4896630A (de) * 1972-03-25 1973-12-10
FR2261693A5 (de) * 1972-09-21 1975-09-12 Cellophane Sa
DE2509117C2 (de) * 1975-03-03 1977-04-21 Hoechst Ag Vorrichtung mit einem um eine drehbare trommel in einem elektrofotografischen kopiergeraet gefuehrten austauschbaren, endlichen fotoleiterband
US4068942A (en) * 1975-10-14 1978-01-17 Xerox Corporation Advanced photoreceptor
JPS5383814A (en) * 1976-06-16 1978-07-24 Fuji Photo Film Co Ltd Marking device
DE2654152C2 (de) * 1976-11-30 1982-08-19 Estel Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund Einrichtung zum Signieren von Werkstücken
JPS53113549A (en) * 1977-03-15 1978-10-04 Fuji Photo Film Co Ltd Marking device
DE2738545C2 (de) * 1977-08-26 1983-12-22 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Vorrichtung zur elektrophoretischen Flüssigentwicklung von elektrostatisch oder elektrophotographisch erzeugten Ladungsbildern
US4158071A (en) * 1977-09-09 1979-06-12 The Continental Group, Inc. Method and apparatus for power coating of three-piece cans
US4195927A (en) * 1978-01-30 1980-04-01 Dennison Manufacturing Company Double transfer electrophotography

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3917156A1 (de) * 1989-04-16 1990-10-18 Manfred Grueninger Verfahren zum uebertragen von bildmotiven

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6217232B2 (de) 1987-04-16
JPS5581159A (en) 1980-06-18
US4304179A (en) 1981-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3148231C2 (de)
DE2810520C3 (de) Magnetbürsten-Entwicklervorrichtung
DE2257030A1 (de) Magnetbuersten-entwicklungsstation
DE3214677A1 (de) Mehrfarbenkopiergeraet
DE2407380A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum entwickeln latenter elektrostatischer bilder
DE2727897C3 (de) Einrichtung zur Entferneung der restlichen Tonerteilchen von der Oberfläche eines photoleitfähigen Elements
DE2712176A1 (de) Verfahren zur neutralisierung von tonerteilchen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1671576B2 (de) Verfahren zum herstellen einer vielzahl von kopien von einem zu reproduzierenden bild
DE2647923A1 (de) Elektrophotographisches geraet
DE2301318A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum selektiven uebertragen von auf einem photorezeptor angeordneten elektrostatischen bildern auf ein uebertragungselement
DE4203596C2 (de) Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotografische Trocken-Kopiervorrichtung
DE2716423C2 (de) Reinigungsvorrichtung für elektrophotographische Apparate
DE2947623A1 (de) Markierverfahren und -vorrichtung
DE1018435B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren xerographischer Abzuege
DE1597901B2 (de) Entwicklungseinrichtung fuer elektrostatische ladungsbilder
DE2301068A1 (de) Elektrostatografische kopiermaschine
EP0508273B1 (de) Druckvorrichtung für den Offsetdruck mit einem Toner
DE2522466B2 (de) Vorrichtung zum Entwickeln eines auf einem Aufzeichnungsmaterial befindlichen latenten elektrostatischen Bildes
DE3436648C2 (de)
DE2156136A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausdrucken von Informationen
DE2403186C3 (de) Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches Kopiergerät
DE2528109C2 (de) Elektrofotografisches Kopiergerät
CH493018A (de) Bildererzeugungsgerät, insbesondere elektrostatischer Schnelldrucker
DE2938800A1 (de) Tragvorrichtung fuer ein band und elektrophotographische reproduktionsmaschine mit einem solchen band
DE2552581A1 (de) Entwicklungsstation eines elektrophotographischen geraetes

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee