DE2947623A1 - Markierverfahren und -vorrichtung - Google Patents
Markierverfahren und -vorrichtungInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Markierverfahren und eine -vorrichtung mit welchem harte Werkstoffe einschließlich ebener
Vo11Stahlprodukte markiert werden können.
Im allgemeinen werden gefertigte Stahlprodukte mit.Schriftzeichen
und Symbolen markiert, wie Lieferungsnummern, Eichmaßen, Seriennummern, Feingehalt, Firmennamen, Gewicht,
dem Namen des Verbrauchers, Versand- oder Transportangaben und dergleichen. Diese Markierungen werden zumeist direkt
auf jedes der fertiggestellten Stahlprodukte aufgebracht. Der Umfang oder Inhalt der Markierungen kann in beliebiger
Weise variiert werden, z.B. können einige zehn bis einige hundert Zeichen angebracht werden. Bei groß durchmessrigen
Stahlrohren mit einem 400 mm übersteigenden Außendurchmesser ist es notwendig, die Innenwand und/oder die Außenwand
des Rohres zu markieren. Da der Inhalt der Markierung und ihre Position vom Kunden bestimmt werden, muß die Markierung
notwendigerweise durch den Hersteller des Stahlproduktes ausgeführt werden.
Bisher war es üblich, Stahlprodukte nach einer Vielzahl von Verfahren zu markieren. Solche Verfahren sind beispielsweise
ein elektrostatisches Drucken, ein Druckverfahren unter Verwendung von Gummistempeln und ein Farbspritzverfahren
mit Schablonen, die durch Ausschneiden von Schriftzeichen, Zeichen oder Symbolen aus dünnen Platten
oder Papieren hergestellt werden. Insgesamt sind diese konventionellen Verfahren deshalb nachteilig, da zur Ausführung
und Zusammensetzung der Markierungen manuelle Tätigkeiten erforderlich sind und durch die verlorenen
Schablonen teurer Abfall produziert wird. Für den Fall,
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daß die zu markierende Oberfläche gekrümmt ist, ist es schwierig, eine Schablone in satter Anlage mit der gekrümmten
Oberfläche zu bringen, wodurch die Qualität der dann hergestellten Markierung verschlechtert wird. Weiterhin
führt beim elektrostatischen Drucken von Markierungen auf gekrümmten Oberflächen die flache, elektrostatische Druckplatte
zu unbefriedigenden Markierungsergebnissen. Insbesondere wird beim Markieren der Innenwand eines Stahlrohres
eine Methode bevorzugt angewendet, bei der ein Arbeiter Farbe auf eine Schablone aufsprüht, die auf der Innenwand
des Rohres liegt. Dies bedeutet ein großes Hemmnis bei der Stahlrohrherstellung, da es schwierig ist, die Stahlrohre
automatisch zu markieren. Das resultiert daraus, daß üblicherweise
eine große Anzahl von Einzelzeichen oder Symbolen auf dem Stahlrohr angebracht* werden muß, wobei dessen zu
markierende Oberfläche gekrümmt ist.
Ein Ziel der Erfindung liegt deshalb darin, die obenerwähnten Schwierigkeiten beim Markieren auszuschalten und
ein Markierverfahren anzugeben, bei dem gekrümmte Oberflächen von Stahlprodukten oder die Innenwände von Stahlrohren
in der erläuterten Weise markiert werden können. Ferner soll eine Markiervorrichtung geschaffen werden, mit
der das Verfahren einfach durchführbar ist.
Dieses und weitere Ziele werden erfindungsgemäß mit einem Markierverfahren erreicht, das sich durch folgende Schritte
auszeichnet. Zunächst wird ein Toner- oder Pigmentfarbstoffbild
auf der Oberfläche einer Markiertrommel angebracht, die eine elastische Oberfläche besitzt. Dann wird die ,
Markiertrommel unter Druck in Anlage gegen die Oberfläche eines zu markierenden Stahlproduktes gebracht, worauf entweder
die Markiertrommel oder das Stahlprodukt entlang der
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Oberflache des jeweils anderen bewegt wird, damit das Toneroder
Pigmentfarbstoff-Bild von der Oberfläche der Markiertrommel auf die Oberfläche des Stahlproduktes übertragen
wird. Nachdem das Toner- oder Pigmentfarbstoff-Bild auf das Stahlprodukt übertragen wurde, kann es durch Verteilen
eines Pixiermittels darauf fixiert werden. Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird eine Markiervorrichtung
vorgesehen, die eine Markiertrommel mit einer elastischen Oberfläche zum Halten eines ToneivOder Pigmentfarbstoff
bildes aufweist, die ferner Mittel zum Herstellen eines Toner- oder Pigmentfarbstoff-Bildes auf der Oberfläche
der Markiertrommel aufweist, die ferner Mittel zum Bewegen der Markiertrommel zwischen einer Anlagestellung an der
Oberfläche des zu markierenden Stahlproduktes und den Mitteln zum Herstellen des Toner- oder Pigmentfarbstoff-Bildes
aufweist, in der ferner eine Antriebsvorrichtung zum Bewegen von entweder der Markiertrommel oder dem Stahlprodukt entlang
der Oberfläche des jeweils anderen vorgesehen sind, und in der zusammen mit der Markiertrommel durch die Antriebsvorrichtung
bewegbare Einrichtungen zum wahlweisen Verteilen eines Fixiermittels für den Toner- oder Pigmentfarbstoff-Auftrag
vorgesehen sein können. Die Markiertrommel hat vorzugsweise eine Schicht aus elastischem Material und eine
weitere, darauf liegende Oberflächenschicht, welche auf der Oberfläche der ersten Schicht eine Spannung aufrechterhält.
Die Mittel zum Bewegen enthalten zweckmäßigerweise einen Arm, an dessen einem Ende die Markiertrommel drehbar
gelagert ist, während das andere Ende des Armes mit einem Längsschlitten verbunden ist. In besonderen Ausführungsfällen
kann der Arm verlängerbar bzw. ausziehbar gestaltet sein.
Die Erfindung betrifft zusammengefaßt ein Markierverfahren
und eine r-vorrichtung zum Anbringen eines Bildes auf einem '
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_ n_
Stahlprodukt oder auf einer anderen, harten oder gehärteten
Oberfläche. Ein Toner-oder Pigmentfarbstoff-Bild wird auf
der Oberfläche einer elastischen Oberflächenschicht der Markiertrommel geformt. Die Markiertrommel wird dann unter
Druck in Anlage mit dem zu markierenden Produkt gebracht, während zumindest entweder die Markiertrominel oder das zu
markierende Produkt entlang der Oberfläche des jeweils anderen bewegt wird, um auf diese Weise das Bild auf die zu
markierende Oberfläche zu übertragen. Ein Fixiermittel kann unmittelbar danach über das übertragene Bild verteilt
werden. Die Vorrichtung zum Antreiben und Abstützen der Markiertrommel ist mit einem Schwingarm versehen, der gegebenenfalls
verlängerbar sein kann, um auf diese Weise die Vorrichtung in die Lage zu versetzen, unterschiedliche Arten
von Oberflächen zu markieren.
Das Markierverfahren und die -vorrichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Markiervorrichtung beim Markieren eines Stahlrohres,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Mechanismus, mit dem ein Toner- oder Pigmentfarbstoff-Bild auf eine Markkiertrommel
aufgebracht wird, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Markiertrommel
von Fig. 2, wobei der besseren Verständlichkeit halber Teile weggebrochen sind.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Vorrichtung zum Durchführen eines Marki erverfahren s
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gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 soll ein zylindrisches Rohr 1 mit Sinnbildern, Schriftbildern, Schriftzeichen oder Symbolen markiert werden,
und zwar durch eine Markiervorrichtung 2. Das Rohr 1 wird von zwei zueinander parallelen Stützwalzen getragen.
Eine Markiertrommel 3 kann aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die Positionen 31 und 3 '' bewegt
werden. Der Durchmesser der Markiertrommel 3 ist kleiner, als der Durchmesser des Rohres 1.
Die Markiertrommel 3 ist drehbar auf einem Ende eines Armes 5 gelagert, der mit seinem anderen Ende über eine Stellwelle
mit einem Längsschlitten 11 gekoppelt ist. Die Markiertrommel 3 kann durch einen auf dem Arm 5 montierten, elektrischen
Motor 8 gedreht werden.
In Fig. 1 ist eine Baueinheit 4 zum Erzeugen von Abbildungen erkennbar. Sie enthält einen elektrostatischen Abschnitt
zum Erzeugen eines Speicherbildes, ferner einen Entwicklungsabschnitt und einen Reinigungsabschnitt, was nachstehend
im Detail erläutert wird. In der Baueinheit 4- wird zunächst die Oberfläche der Markiertrommel gereinigt, dann
wird auf elektrostatischem Wege ein gespeichertes Bild geformt, welches mit Toner- oder Pigmentfarbstoff-Partikeln
auf der Oberfläche der Markiertrommel entwickelt wird, sobald sich diese dreht.
Der Schwingarm 5 ist am Längsschlitten 11 befestigt. Nachdem
ein Toner- oder Pigmentfarbstoff-Bild auf der Oberfläche der Markiertrommel 3 gebildet worden ist, schwingt der Arm
5 von seiner in Fig. 1 in ausgezogenen Linien gezeichneten Position zur Position A oder B. Die Antriebskraft für diese Schwingbewegung des Armes 5 wird von einem zweiten Elektro-
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motor 6 erzeugt. Wenn sich der Arm 5 entweder in der Position
A oder in der Position B befindet, wird ein Zylinder 7 betätigt, der den Längsschlitten 11 auf Führungen
verschiebt. Daraus resultiert, daß bei sich in der Position A befindlichem Arm 5 die Markiertrommel 3 in. das Rohr
1 eingeschoben wird, während bei sich in der Position B befindlichem Arm 5 die Markiertrommel 3 in. eine Stellung gebracht
wird, in der sie unmittelbar an der Außenwand des Rohres 1 liegt. Danach wird der Arm 5 weiter verschwenkt,
bis die Markiertrommel 3 gegen die Innenwand oder die Außenwand des Rohres 1 (wie bei 31 oder 3'' angedeutet wird) anliegt.
Zu diesem Zeitpunkt wird zumindest eine der beiden Stützwalzen unter dem Rohr 1 durch eine nicht dargestellte
Antriebsquelle gedreht, so daß sich das Rohr 1 um seine Mittelachse verdreht. Wenn der Markiertrommel 3 dabei gestattet
ist, sich um ihre Achse frei zu drehen, folgt sie infolge des Reibungsschlußes mit der Wand des Rohres 1 dessen
Drehung. Daraus ergibt sich, daß das Toner- oder Pigmentfarbstoff-Bild, daß sich auf der Oberfläche der Markiertrommel
3 befunden hat, auf die Innenwand oder Außenwand des Rohres 1 übertragen wird. Dies erfolgt durch das nachstehend
erläuterte Phänomen. Ein Sprühdüse 10 für ein Fixiermittel ist an einem Ende der Welle der Markiertrommel 3 angeordnet,
welche sich entgegengesetzt zum mit dem Arm 5 verbunden Ende befindet. Wenn die Markiertrommel 3 aus dem Rohr
herausgezogen wird, nachdem die Übertragung des Bildes auf die Wand des Rohres stattgefunden hat, wird das Fixiermittel versprüht,
um das übertragene Bild zu fixieren. In Fig. 1 ist ein Fixiermittelbehälter 9 erkennbar, der über eine Zuführeinrichtung
das Fixiermittel durch die Welle der Markiertrommel 3 zur Sprühdüse 10 leitet. Auf diese Weise lassen sich
Bild- oder Schriftzeichen oder Symbole auf der inneren oder auf der äußeren Oberfläche des Rohres in beliebiger Weise anbringen.
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-Ιο-Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Markiertrommel 3 und
die Baueinheit 4. Die Markiertroccnel 3 enthält einen Trommelgrundkörper
21 und eine um diesen gewundene erste Umfangsschicht 18 aus einem elastischen Material, wie Gummi oder
Schaumstoff. Die erste Umfangsschicht 18 wird von einer
zweiten, filmartigen Schicht 17 außen umfaßt, die aus einem elektrostatisch aufnahmefähigen Werkstoff besteht. Eine
Zugspannung wird auf die Außenschicht 17 durch Spannglieder 20 aufgebracht. Der elektrostatisch aufnahmefähige Werkstoff
der Außenschicht 17 wird dadurch hergestellt, daß eine Oberfläche eines grundsätzlich elektrisch stark isolierenden
Films aus Polyethylenterephthalat (PET), Polyimid, Polystyren oder ein ähnliches Polymer, durch Metallvakuumbedampf
ung oder Metallbeschichtung elektrisch leitfähig gemacht
wird. Die grundsätzliche Dicke des elektrostatisch aufnahmefähigen Werkstoffes der Außenschicht 17 liegt im
Bereich zwischen 20 und 200 pn und ist abhängig von der
Art der verwendeten Bildspeicheraittel und Bildentwicklungsmittel.
Die Außenschicht 17 ist um die Umfangsschicht 18 auf dem Trommelrundkörper 21 so gewunden, daß die elektrisch
leitfähige Oberfläche sich an der Innenseite befindet und als eine Gegenelektrode zum Herstellen eines latenten elektrostatischen
Bildes dienen kann.
Die Baueinheit A- enthält ein Reinigungspapier 13» das mit
der Oberfläche der Markiertrommel in Kontakt gebracht wird, um den bereits gebrauchten Toner-oder den Pigmentfarbstoff
davon zu entfernen und die Oberfläche der Schicht 17 zu reingen. Die Baueinheit enthält ferner einen Koronar-Entlader
bzw. Lader zum elektrischen Laden oder Entladen der Oberfläche des elektrostatisch aufzeichnenden Films der
Schicht 17.
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In Fig. 2 ist ein Ionisator oder Ionenflußlader 17 erkennbar,
der in Abhängigkeit eines von einem Schalter 19 kommenden
Signals Koronar-Ionen aussprüht, und damit ein elektrostatisches,
latentes Bild in der Schicht 17 erzeugt. Das latente Bild wird durch eine Entwicklungsvorrichtung 16 entwickelt,
die mit magnetischen Bürsten arbeitet.
Der vorbeschriebene Aufbau der das latente Bild formenden Baueinheit 14- stellt eine Möglichkeit dar. Andere Systeme
oder Vorrichtungen, mit denen latente, elektrostatische Bilder erzeugbar sind, können ebenfalls verwendet werden. Zum
Beispiel kann anstelle des Reinigungspapiers 13 eine Fellbürste eingesetzt werden, die üblicherweise in der Elektrofotografie
verwendet wird. Anstelle des Ionenflusses, der zum Herstellen einer elektrostatischen latenten Bildaufzeichnung
benutzt wird, kann auch ein elektrostatisches Aufzeichnungssystem verwendet werden, das nadeiförmige Entladungselektroden
benutzt, wie es in der USA-Patentanmeldung SN 886 448, angemeldet am 14. 3. 1978 erläutert wird. Zusätzlich
kann anstelle des Entwicklungssystems mit den magnetischen Bürsten ein bekanntes Kaskadensystem oder ein Aufsetz-Entwicklungssystem
verwendet werden, wie es in der US-Patentanmeldung 886 449, eingereicht am 14. 3. 1978, erläutert
wird. Natürlich können weitere Modifikationen und Abänderungen innerhalb des Rahmens der Erfindung vorgenommen werden, wobei
in der Technik der Elektrofotografie übliche Prinzipien benutzt werden.
In Fig. 3 ist in perspektivischer Ansicht die Markiertrommel
3 erkennbar, von der zum besseren Verständnis Teile weggeschnitten sind. Der Grundkörper 21 der Markiertrommel 3
wird von einer Umfangsschicht 18 eines elastischen Materials
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wie Gummi oder Schaumstoff umfaßt. Auf der Oberfläche des
Grundkörpers 21 sind Führungsringe 22 zu beiden Seiten der Schicht 18 angeordnet. Die Schicht 18 wird von der elektrostatischen
Aufzeichnungsschicht 17 umgeben.
Die Oberfläche des elektrostatisch aufzeichnenden Werkstoffs ist um annähernd 1 bis 2 mm höher, als die Oberfläche
der Umfangsschicht 18. Wenn die Markiertrommel 3 unter Druck
gegen die zu markierende Wand des Rohres anliegt, werden die Schichten 17 und 18 zusammengedrückt, bis die. Führungsringe 22 mit der Oberfläche des Rohres in Kontakt treten.
Der Werkstoff der Führungsringe 22 ist härter als die elastische Schicht 18, so daß eine weitergehende Kompression
der Schicht 18 verhindert wird und die sich aufbauende Reibungskraft das Mitdrehen der Markiertrommel mit dem zu markierenden
Rohr erzwingt.
Das Toner-oder Pigmentfarbstoff-Bild auf der Oberfläche der
Markiertrommel 3 wird auf die Innen-oder Außenwand des Rohres
übertragen, da der Toner- oder Pigmentfarbstoff physikalisch
an der Innen- oder Außenwand anhaftet, sobald er damit in Kontakt kommt. Der aufgeladene Toner oder Pigmentfarbstoff wird
durch eine im Rohr induzierte Ladung elektrostatisch angezogen. Deshalb genügt es, wenn die Markiertrommel mit der Innenoder
Außenwand des Rohres in Kontakt tritt. Eines besonders starke Anpreßung der Markiertrommel gegen die Oberfläche des
Rohres ist nicht erforderlich. Es hat sich auf experimentellem Weg gezeigt, daß im Vergleich mit dem sogenannten "Druckfixieren",
bei dem das Übertragen des Toners oder des Pigmentfarbstoffes durch Druck hervorgerufen wird, das Ubertragungsprinzip
gemäß der Erfindung wirkungsvoller ist,da die elektrostatischen Anziehungskräfte zwischen dem Toner- oder Pigmentfarbstoff
und dem Rohr direkt wirken. Ein Übertragungswirkungsgrad von mehr als 70 % kann einfach erzielt werden. Der Über-
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tragungswirkungsgrad wird vor allem dadurch so gesteigert,
daß "beim Übertragen das Potential des elektrostatischen latenten
Bildes auf der Markiertrommel verringert wird, während
gleichzeitig sich die Aufladung des Toners und des Rohres erhöht.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird das Rohr 1 gedreht, um auch die Markiertrommel 3 zu drehen, die in Reibungskontakt
mit dem Rohr 1 steht. Zum gleichen Ergebnis kommt man, wenn die Markiertrommel 3 gedreht wird und sich entlang der Oberfläche
des zu markierenden Rohres bewegt. In letzterem Fall muß der Arm 5 verlängerbar oder ausziehbar sein, damit die
Markiertrommel 3 sich entlang der gekrümmten Oberfläche bewegen kann. Eine spezielle Steuerung für die Ausziehbewegung
des Armes 5 ist nicht erforderlich. Es genügt, daß ein Teil des Armes 5 mit dem Rand des Rohres in Eingriff steht, so
daß er in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Markiertrommel ausgezogen wird.
Die Oberfläche oder das elektrostatisch aufzeichnende Material
der Markiertrommel steht mit dem Rohr in Kontakt. Wenn die
Markiertrommel häufig verwendet wird, kann sich die Schicht 17 verkratzen oder in ihrer Aufzeichnungswirkung verschlechtern.
Deshalb wird, sobald die Schicht 17 eine vorbestimmte Anzahl von Markiervorgängen benutzt worden ist, es zweckmäßig,
sie durch eine neue zu ersetzen. Da die Schicht 17 an ihrer Oberfläche verkratzt oder verschlissen wird, ist
es von "besonderer Bedeutung, das elektrostatische latente Bild aus einem möglichst großen Abstand von der Oberfläche
zu erzeugen, damit die Funktionstüchtigkeit und Stabilität der Anordnung groß bleibt. Im allgemeinen wird bei einem
elektrostatischen Aufzeichnungssystem mit einer nadeiförmigen Elektrode der Abstand zwischen der Elektrode und der
Schicht kurz, d.h. nur zwischen 20 und 100 um sein. Anderer-
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seits kann bei Verwendung der Ionenflußmethode, wie sie
in Verbindung mit Fig. 2 erläutert wurde, der Abstand zwischen der Elektrode ur.d der Schicht 17 mehr als 1 mm betragen.
Deshalb ist die Verwendung der Ionenflußmethode besonders zweckmäßig.
Sollte die Innen- oder Außenwand eines Stahlproduktes, z.B. eines Rohres, das zu markieren ist, so uneben sein, daß die
Unebenheiten außerhalb des Bereiches der elastischen Deformation
der Markierungstrommel liegen, oder daß das Oberflächenpotential des elektrostatischen latenten Bildes besonders
hoch ist, können sich Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß das Toner- oder Pigmentfarbstoff-Bild nicht übertragen
wird oder daß der Übertragungwirkungsgrad abnimmt. In einem solchen Fall ist es zweckmäßig, eine die Übertragung unterstützende
oder vormagpetisierende Spannung auf die Markiertrommel
aufzubringen. Wie sich durch Experimente gezeigt hat, kann das Aufbringen einer Spannung in einem Bereich
zwischen 500 und 1000 Volt die Übertragungswirkung wesentlich verbessern und eine unregelmäßige Übertragung vermeiden,
die durch einen ungleichmäßigen Kontakt zwischen der Markierungstrommel und dem Rohr sonst möglich wäre.
Die Anordnung der elastischen Schicht 18 auf der Markiertrommel
3 beseitigt die negativen Effekte einer unebenen Innen- oder Außenwand eines Rohre, das markiert werden soll,
da es trotz der Unebenheiten die elektrostatisch markierte Oberfläche
in ausreichenden Kontakt mit der Innen-oder Außenwand
des Rohres bringt. Darüberhinaus ist die elastische Schicht 18 in der Lage, ungleichmäßigen Kontakt zwischen
den beiden Enden der Markiertrommel auszugleichen, der auftreten könnt.e,. wenn die Achse der Markiertrommel und die
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Achse des Rohres nicht zueinander parallel sind. Die elastische Schicht bringt trotz dieses Einstellungsfehlers die elektrostatisch
markierte Oberfläche in gleichmäßigen Kontakt mit der gesamten und zu markierenden Oberfläche des Rohres.
Ein besonderer Vorteil ist mit dem elektrostatischen Aufzeichnungspiinzip
verbunden, das zum Formen eines Toner- oder Pigmentfarbstoff-Bildes benutzt wird, da die Markierung
mit einer großen Variationsbreite an Informationen automatisch durch einen einfachen Mechanismus ausgeführt wird
und da eine manuelle Zusammenstellung und Anbringung der Markierung entfällt.
Gemäß der vorstehend erläuterten Erfindung wird ein elektrostatisches,
latentes Bild auf der Markiertrommel gebildet, das mit dem Toner.bzw. dem Pigmentfarbstoff entwickelt wird.
Dieses Prinzip soll im Rahmen der Erfindung auch ein Verfahren umfassen, bei dem ein Toner- oder Pigraentfarbstoff-Bild
durch gewöhnliche elektrofotografische Mittel erzeugt und auf die Markiertrommel übertragen wird, und dann von dieser
wiederum auf die Oberfläche eines Stahlrohres übertragen wird.
In dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein zylindrisches
Rohr markiert. Natürlich kann erfindungsgemäß auch eine Struktur oder ein Gegenstand markiert werden, der eine
flache Oberfläche aufweist. Z.B. kann die innere Oberfläche eines Stahlproduktes markiert werden, welches einen L- oder
U-förmigen Querschnitt hat. In diesem Fall ist es dann notwendig, das Stahlprodukt senkrecht zu der Drehachse der Marker
ungs trommel zu bewegen, ohne das Stahlprodukt zu drehen.
Es liegt auf der Hand, daß der Radius der Markierungstrommel kleiner sein muß, als der Radius der Krümmung eines Stahl-
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produktes, das markiert werden soll. Ferner kann sogar eine gekrümmte Innenwand eines Stahlproduktes markiert
werden, und zwar unabhängig . von dessen Durchmesser, sofern der Durchmesser der Markiertrommel klein ist im Vergleich
mit einem Abschnitt zwischen inneren Kammern des Stahlproduktes
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L e e r s e i t e
Claims (6)
1.' Verfahren zum Markieren von insbesondere Eisen- oder
Stahlprodukten, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Herstellen eines Toner- bzw. Pigmentfarbstoff-Bildes auf der Oberfläche einer Markiertrommel,
Anpressen der Markiertrommel gegen die Oberfläche eines zu markierenden Eisen- oder Stahlprodukts, und
Bewegen entweder der Markiertrommel oder des Produktes entlang der Oberfläche des jeweils anderen, um das Toner-
oder Pigmentfarbstoff-Bild auf die Oberfläche des Produktes zu übertragen.
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(ο·β> aaaaea telex oa-aosao Telegramms monapat telekopierer
ORIGINAL INSPECTED
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest auf die Teile der Oberfläche
des Produktes, auf die der Toner oder der Pigmentfarbstoff aufgetragen ist, ein Fixiermittel aufgetragen
wird.
3. Vorrichtung zum Markieren von insbesondere Eisen- oder Stahlprodukten, gekennz e i chnet durch eine
Markiertrommel (3) mit einer elastischen Oberfläche (17,
18) zum Festhalten eines Toner- oder Pigmentfarbstoff-Bildes, durch Mittel (4) zum Erzeugen eines Toner- oder Pigmentfarbstoff-Bildes
auf der Oberfläche"(17, 18) der Markiertrommel (3), durch Mittel (5, 6, 7» 11» 12) zum Bewegen
der Markiertrommel (3) zwischen einer Anlagestellung
an der Oberfläche des zu markierenden Produkts (1) und den Mitteln (4-) zum Erzeugen eines Toner- oder Pigmehtfarbstoff-Bildes,
durch eine Antriebsvorrichtung zum Bewegen von entweder der Markiertrommel (3) oder/und dem Produkt
(1) entlang der Oberfläche des anderen, und oder . zusammen mit der Markiertrommel (3) durch die Mittel (5, 6, 7, 11, 12)
zum Bewegen bewegbare Einrichtungen (10) zum wahlweisen Verteilen eines Fixiermittels für den Toner- oder Pigmentfarbstoff-Auftrag
.
4·. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß die Markiertrommel (3) eine erste
Umfangsschicht (18) aus elastischem Material sowie eine
weitere, darüber angeordnete, zweite Umfangsschicht (17) trägt, mit der die Oberfläche der ersten Umfangsschicht
(18) unter mechanischer Spannung haltbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die Mittel zum Bewegen einen Schwingarm (5) enthalten, an dessen einem Ende die
Markiertrommel (3) drehbar angelenkt ist, während sein anderes Ende mit einem Längsschlit-tfen (11) verbunden ist.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 his 5» dadurch
gekennzeichnet , daß der Schwingarm (5) verlängerbar "bzw. ausziehbar ist.
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