DE4118922A1 - Verfahren zur uebertragung von motiven - Google Patents

Verfahren zur uebertragung von motiven

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G7/00Selection of materials for use in image-receiving members, i.e. for reversal by physical contact; Manufacture thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/025Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet
    • B41M5/0256Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet the transferable ink pattern being obtained by means of a computer driven printer, e.g. an ink jet or laser printer, or by electrographic means

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von Motiven einer ursprünglichen Unterlage auf einen neuen Träger unter Verwendung eines Zwischen­ trägers.
In der DE-B-17 71 863 ist ein Verfahren be­ schrieben, bei dem unter Verwendung einer Schichtfolie das auf einer ursprünglichen Unterlage mittels Druckver­ fahren hergestellte Motiv auf eine neue Unterlage über­ tragen wird. Dieses Verfahren ist sehr aufwendig und der Aufbau der Schichtfolie kompliziert.
In der DE-C-27 57 630 ist ein Verfahren zur Übertragung von durch ein Druckverfahren bewirkten Mo­ tiven beschrieben. Bei diesem Verfahren wird das Motiv durch Applikation einer Flüssigkeit von einer flexiblen ursprünglichen Unterlage gelöst und mit Hilfe von Druck auf die neue Unterlage übertragen. Zur seitenrichtigen Übertragung wird von der ursprünglichen Unterlage eine Kopie auf einer Klarsichtfolie hergestellt. Diese Klar­ sichtfolie wird anschließend kopiert, und die Kopie wird dann als ursprüngliche Unterlage verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Übertragung auf rein physikalischem Weg und ohne Lösungsmittel, d. h. auf trockenen Wege erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man
  • - das Motiv auf der ursprünglichen Unterlage auf den Zwischenträger kopiert, wobei das auf den Zwi­ schenträger übertragene Motiv aus einem Material ausge­ wählt aus der Gruppe Toner, Pigment gebildet wird und
  • - das motivbildende Material auf dem Zwi­ schenträger rein physikalisch auf den neuen Träger über­ trägt, wobei der Zwischenträger und der neue Träger beim Übertragungsvorgang planparallel oder tangential zuein­ ander angeordnet sind.
Die wesentlichen Vorteile des Verfahrens sind darin zu sehen, daß
das Verfahren in der Anwendung sehr einfach ist,
das Verfahren ohne Lösungsmittel durchgeführt wird,
das Verfahren mit geringstem Aufwand ausge­ führt wird, und
das Verfahren mit ursprünglichen Unterlagen durchführbar ist, die nicht flexible sind.
Es ist von Vorteil, wenn man einen Zwischen­ träger verwendet, dessen Material das aufgebrachte, motivbildende Material während eines vorbestimmten Zeitraumes unter Anwendung von Druck und Wärme ohne Veränderung seiner Struktur und Form zu ca. 100% an den neuen Träger abgibt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann man die Beschaffenheit des Zwischenträgers und des neuen Trägers so auswählen, daß deren Adhäsionsvermögen für das motivbildende Material unterschiedlich sind. Dadurch ist es möglich, den Anwendungsbereich für das erfindungsgemäße Verfahren zu erweitern.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert.
Beispiel 1
Ein auf einem Papierbogen vorhandener schwarzer Schriftzug soll auf einen Hartkarton übertragen werden.
In einem ersten Schritt wird der Schriftzug in einem an sich bekannten Laserkopiergerät auf eine Folie kopiert, die einen Zwischenträger bildet. Dabei wird aufgebrachter Zweikomponententoner schwarz im Foto­ kopierer durch eine Wärmewalze bei einer Temperatur von 140° C fixiert.
In einem zweiten Schritt wird die Folie mit dem schriftzugbildenden Toner auf die Oberfläche des Hartkartons gelegt. Diese Anordnung wird danach erfindungsgemäß während eines bestimmten Zeitraumes, der im Bereich von 3-60 Sek. liegt, einem Druck von ca. 5-70 N/cm2 und einer bestimmten Temperatur ausgesetzt, die zwischen 95 und 115° C liegt, um den schriftzugbildenden Toner von der Folie auf die Oberfläche des Hartkartons zu übertragen.
Wie dem vorstehenden zu entnehmen ist, spielt die Folie eine besondere Rolle bei der Übertragung. Hierzu muß erfindungsgemäß die Folie so beschaffen sein, daß der auf der Oberfläche aufgebrachte schrift­ zugbildende Toner einerseits nach der Fixierung im Farb­ kopierer an dieser Oberfläche ausreichend haftet und andererseits die Möglichkeit bietet, beim Andrücken des Hartkartons den schriftzugbildenden Toner zu 100% von der Oberfläche zu lösen. Der Übertragungsvorgang läuft wie folgt ab. Der schriftzugbildende Toner auf der Oberfläche der Folie wird unter dem Einfluß der Temperatur ver­ flüssigt und unter dem Einfluß des Druckes auf die Oberfläche des Hartkartons übertragen.
Der Partikeltransfer erfolgt aufgrund der erfindungsgemäßen Auswahl der Beschaffenheit der Folie und des Hartkartons derart, daß deren Adhäsionsvermögen für den schriftzugbildenden Toner unterschiedlich sind.
Das vorstehend beschriebene Verfahren wird auf einem Anlagesystem durchgeführt, das ein Laser-Farb­ kopiergerät und eine Übertragungsvorrichtung umfaßt. Das Laser-Kopiergerät ist an sich bekannt und wird daher nicht beschrieben. Die Übertragungsvorrichtung bildet das neue Kernstück und enthält eine Heizplatte und eine bezüglich der Heizplatte hydraulisch verschiebbare Preßplatte als für das Verfahren wesentliche Elemente. Im weiteren enthält die Vorrichtung eine Hydraulikanlage, um die Preßplatte zu verschieben, eine Einrichtung zur Regelung der Wärme, des Druckes und der Zeit, und ein Gehäuse, in dem diese Elemente angeordnet sind.
Die Heiz- und Preßplatte sind rechteckförmig und planparallel zueinander.
Beispiel 2
Ein auf einem Papierbogen vorhandener Schriftzug soll auf einen Hartkarton übertragen und mit einer Auflage versehen werden. Bei diesem Ausführungs­ beispiel werden die gleichen Schritte 1 und 2, wie im Beispiel 1 beschrieben, ausgeführt. In einem dritten Schritt wird der schriftzugbildende Toner mit einer Prägefolie abgedeckt und beide werden einer Erwärmung und einem Druck ausgesetzt, derart, daß der schriftzugbil­ dende Toner erweicht und als Kleber wirkt. Nach dem Erkalten wird die Prägefolie abgezogen. Es ergibt sich ein Schriftzug z. B. mit Goldbelag.

Claims (10)

1. Verfahren zum Übertragen von Motiven einer ursprünglichen Unterlage auf einen neuen Träger unter Verwendung eines Zwischenträgers, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man
  • - das Motiv auf der ursprünglichen Unterlage auf den Zwischenträger kopiert, wobei das auf den Zwi­ schenträger übertragene Motiv aus einem Material ausge­ wählt aus der Gruppe Toner, Pigment gebildet wird, und
  • - das motivbildende Material auf dem Zwi­ schenträger rein physikalisch auf den neuen Träger über­ trägt, wobei der Zwischenträger und der neue Träger beim Übertragungsvorgang planparallel oder tangential zuein­ ander angeordnet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Zwischenträger verwendet, dessen Material das aufgebrachte, motivbildende Material während eines vorbestimmten Zeitraumes unter Anwendung von Druck und Wärme ohne Veränderung seiner Struktur und Form zu 100% an den neuen Träger abgibt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Beschaffenheit des Zwischenträgers und des neuen Trägers so auswählt, daß deren Adhäsionsvermögen für das motivbildende Material unterschiedlich sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Material des Zwischenträgers aus der Gruppe Kunststoffolie, Papier auswählt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Zwischenträger mit einer reflexionsfreien Oberfläche verwendet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Zwischenträger mit einer reflektierenden Oberfläche verwendet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man von der ursprüng­ lichen Unterlage eine Laser-Fotokopie herstellt, die als Zwischenträger verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man von der ursprüng­ lichen Unterlage einen Offsetdruck herstellt, die als Zwischenträger verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man von der ursprüng­ lichen Unterlage einen Siebdruck herstellt, der als Zwischenträger verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man einen mit einer Auf­ lage versehene Folie mit der Auflage auf das motiv­ bildende Material des neuen Trägers auflegt und diese Anordnung dem Einfluß von Wärme und Druck aussetzt, um die Auflage mit dem motivbildenden Material zu verbinden, und daß man die Folie vom neuen Träger abzieht, so daß das Motiv auf dem neuen Träger mit der Auflage versehen ist.
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