DE2915555C2 - Verfahren und Material zum Aufbringen von Formen aus Sublimierfarben auf mit derartigen Farben im Transferdruckverfahren bedruckbare Materialien, vorzugsweise eine mit einer Akzeptorschicht für die Sublimierfarbe versehene Metallfolie - Google Patents

Verfahren und Material zum Aufbringen von Formen aus Sublimierfarben auf mit derartigen Farben im Transferdruckverfahren bedruckbare Materialien, vorzugsweise eine mit einer Akzeptorschicht für die Sublimierfarbe versehene Metallfolie

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DE2915555C2
DE2915555C2 DE19792915555 DE2915555A DE2915555C2 DE 2915555 C2 DE2915555 C2 DE 2915555C2 DE 19792915555 DE19792915555 DE 19792915555 DE 2915555 A DE2915555 A DE 2915555A DE 2915555 C2 DE2915555 C2 DE 2915555C2
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    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
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    • B41M5/0355Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet by sublimation or volatilisation of pre-printed design, e.g. sublistatic characterised by the macromolecular coating or impregnation used to obtain dye receptive properties

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Description

Im Hauptpatent ist ein Verfahren zum einzelnen oder kleinserienmäßigen Aufbringen von Ornamenten, Figuren, Buchstaben, Zahlen, Symbolen od. dgl. Formen aus Sublimierfarben auf mit derartigen Farben im Transferdruckverfahren bedruckbare Materialien, wie z. B. textile Stoffe, Polyesterfolien, melaminbeschichtete Oberflächen od. dgL beschrieben, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß auf eine geeignete Kunststoffolie, vorzugsweise im Siebdruckverfahren, mittels Sublimierfarben aufgedruckte und an der Oberfläche mit einem Kleber versehene Formen durch Auflegen der Folien auf einen Träger und Druckrei'oen in der gewünschten Zusammensetzung spiegelverkehrt übertragen werden, worauf der mit den Formen versehene Träger auf das mit der Sublimierfarbe bedruckbare Material aufgelegt wird und die Formen mittels einer auf der Rückseite d„s Papiers oder der Folie durch Druck aufgelegten erhitzten Fläche auf das Material aufgebracht bzw. aufgebügelt v/erden.
Bei dem Verfahren gemäß dem Hauptpatent bestand der Nachteil jedoch darin, daß die Übertragung der Formen zweimal erfolgen mußte, nämlich einmal von der Folie auf das Papier, wobei der Aufdruck spiegelbildlich erfolgt, und danach vom Papier durch die erhitzte Fläche auf das Übertragungsmaterial.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Übertragungsverfahren zu verbessern, bei welchem nicht nur die Zwischenübertragung auf das Papierblatt wegfallen kann, sondern mit welchem es auch möglich ist, das Thermoumdruckverfahren für beliebige Unterlagen, vorzugsweise für mit einem Akzeptor für Sublimierfarben versehene Metallfolien anzuwenden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Verfahren zum einzelnen oder kleinserienmäßigen
to Aufbringen von Ornamenten, Figuren, Buchstaben, Zahlen, Symbolen od. dgL Formen aus Sublimierfarben auf mit derartigen Farben im Transferverfahren bedruckbare Materialien, wobei auf eine geeignete Kunststoffolie mittels Sublimierfarben aufgedruckte und an der Oberfläche mit einem Kleber versehene Formen durch Auflegen der Folien auf einen Träger und Druckreiben in der gewünschten Zusammensetzung spiegelverkehrt übertragen werden, worauf der mit den Formen versehene Träger auf das mit der Sublim ierfarbe bedruckbare Material aufgelegt wird und die Formen mittels einer auf der Rückseite des Papiers oder der Folie durch Druck aufgelegten erhitzten Fläche auf das Material aufgebracht bzw. aufgebügelt werden, nach DE-PS 28 47 703, vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die auf die Kunststoffolie aufgedruckten und an der Oberfläche mit einem Kleber, vorzugsweise mit einem Silikonkautschukkleber, versehenen Formen ai'S Sublimierfarbeii direkt ohne Zwischenträger durch Druckreiben auf ein mit einer Akzeptorschicht für die Sublimierfarben versehenes Material, vorzugsweise eine Metallfolie, die in Form von Bändern, Streifen od. dgl. vorliegen kann, oder ein Metallblech übertragen werden, worauf anschließend die erhitzte Fläche auf die Formen aufgelegt und die Sublimierfarbe durch den Haftkleber hindurch in die Akzeptorschicht übertragen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den wesentlichen Vorteil auf, daß ohne Zwischenträger unmittelbar von der Folie die Formen auf die Unterlage durch Druckreiben übertragen werden ufid dann anschließend auf die so übertragenen Formen ein thermischer Prozeß angewendet wird, wobei sich überraschenderweise gezeigt hat, daß die Sublimierfarben durch den Kleber hindurch in die Akzeptorschicht diffundieren, wobei
+5 dann die zurückbleibenden Klebereste einfach von der Oberfläche der Unterlage abgewischt werden können, was z. B. mittels eines Lösungsmittels geschehen kann. Zur Durchführung des Verfahrens werden Materialien und Werkstoffe vorgeschlagen, die zunächst in einer
so durchsichtigen Folie in Form eines Blattes aus Polyester oder aus Papier bestehen, auf welches im Siebdruck die Formen, beispielsweise Buchstaben, Symbole, Zahlen, Figuren od. dgL aus Sublimierfarbe aufgedruckt sind. Die Formen sind dann an der Oberfläche mit einem Haftkleber versehen, damit sie beim Druckreiben von der vorzugsweise durchsichtigen Folie auf die Unterlage vorläufig auf dieser Unterlage infolge des Haftklebers haften.
Die Unterlage kann beispielsweise aus einem Metallblech oder einer dünnen Metallfolie bestehen, die an ihrer Oberfläche mit einer Akzepiorscbicbt versehen ist, welche zur Aufnahme der Sublimierfarben nach der thermischen Anwendung dient.
Als Akzeptorschicht für die Sublimierfarben können im allgemeinen Acrylat-, Polyester-, Polyamidharzlacke oder Dispersionen oder Mischungen der genannten Stoffe verwendet werden, die beispielsweise durch Aufsprühen, Aufstreichen, Aufrakeln, Aufspritzen oder
durch Folienbeschichtung auf die Unterlage aufgebracht werden können.
Wenn eine dünne Metallfolie verwendet wird, kann die nicht mit einer Akzeptcrschicht versehene Rückseite mit einer Schicht aus einem wärmebeständigen Haftkleber versehen werden, auf weichem beispielsweise eine abziehbare Schutzfolie aufgebracht ist Die Unterlage kann aber auch aus beliebigen anderen Stoffen, wie geeignete Kunststoffolien od. dgl, bestehen. Die Unterlage kann femer in Form von Bändern, Streifen, in Rollen aufgewickelt oder zu Bündeln zusammengefaßt vorliegen.
Die Wärmeanwendung kann mitte-s einer beheizten Fläche, beispielsweise einem Bügeleisen, e^ier Thermopresse od. dgl, durchgeführt werden.
An Hand der Zeichnung seil am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform ein Material zur Durchführung des erfindungsgemäßer x ^rfahrens dargestellt v/erden.
In FIg. 1 ist perspektivisch eine Folie dargestellt, auf welcher die Formen, d.h. üie Ornamente, Figuren, Buchstaben, Zahlen, Symbole od. dgl, aus Sublimierfarben aufgedruckt sind.
F i g. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung ein auf eine Rolle aufgewickeltes Metallband aus einer Metallfolie als Unterlage zum Aufbringen der Formen von einer Folie gemäß F i g. 1.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht in dem dargestellten Beispiel die durchsichtige Folie 1 beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff, wie Polyester. Auf diese Folie sind von der Rückseite her Buchstaben 2 aus Sublimierfarben aufgedruckt Diese Buchstaben können auch Ornamente, Figuren, Zahlen oder Symbole sein. Diese Buchstaben sind an ihrer freien Oberfläche mit einem Haftkleber, vorzugsweise einem Silikon-Kautschuk, versehen.
in Fig.2 ist eine dünne Foiie 4 in Form eines Metallbandes zir einer Rolle 3 aufgewickelt. Auf der einen Fläche befindet sich eine Akzeptr.rschicht 5 für die durch Druckreiben von der Folie 1 (Fig. 1) zu übertragenden Buchstaben 2. Hierzu wird die Foiie 1 in entsprechender Anordnung und Verschiebu auf die Metallfolie 4 aufgelegt und jeweils der gt ünschte
ίο Buchstabe durch Druckreiben übertragen, bis das gesamte Schriftbild auf die Oberfläche übertragen ist. Die Buchstaben, Ornamente. Symbole od. dgl haften dabei zunächst nur mittels des Haftklebers. Anschließend wird auf die so präparierte Folie 4 eine heiße Fläche, beispielsweise ein Bügeleisen oder eine Heißpresse, aufgelegt, wobei die Farbe in die Oberfläche der Akzeptorschicht 5 diffundiert und die Klebstoffreste an der Oberfläche abgewischt werden können.
Um die Folie 4 anschließend an beliebigen Stellen zur Haftung bringen zu können, ist auf der Rückseite ein hitzebestäudiger Haftkleber 6 vorgesehen, der durch eine abziehbare Schutzfolie 7 abgedeckt ist
Selbstverständlich kann die Unterlage 4 auch aus beliebigen anderen Werkstoffen bestehen. E; ist aber auch möglich, dickere Metallplatten, um feste Schilder zu ei-zeugen, als Unterlage zu verwenden, wobei jedoch mmdeiiens eine Oberfläche mit der Akzeptorschicht 5 versehen sein muß.
Der auf die Formen aufgebrachte Haftkleber kann aus einem beliebigen Kleber bestehen, der nur die Aufgabe hat die Formen so lange festzulegen, bis die Sublimierfarbe in die Akzeptorschicht diffundiert ist. Fs kann hierfür auch ein Wachskleber verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: 29 15 5C SB '.j
1. Verfahren zum einzelnen oder kleinserienmäßigen Aufbringen von Ornamenten, Figuren, Buchstaben, Zahlen, Symbolen od. dgl. Formen aus Sublimierfarben auf mit derartigen Farben im Transferverfahren bedruckbare Materialien, wobei auf eine geeignete Kunststoffolie mittels SubJimierfarfaen aufgedruckte und an der Oberfläche mit einem Kleber versehene Formen durch Auflegen der Folien auf einen Träger und Druckreiben in der gewünschten Zusammensetzung spiegelverkehrt übertragen werden, worauf der mit den Formen versehene Träger auf das mit der Sublimierfarbe bedruckbare Material aufgelegt wird und die Formen mittels einer auf der Rückseite des Papiers oder der Folie durch Druck aufgelegten erhitzten Fläche auf das Material aufgebracht bzw. aufgebügelt werden, nach DE-PS 28 47 703, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Kunststoffolie aufgedruckten und an der Oberfläche mit e;iem Kleber, vorzugsweise mit einem SilikonkautSL. kkieber, versehenen Formen aus Sublimierfarben direkt ohne Zwischenträger durch Druckreiben auf ein mit einer Akzeptorschicht für die Sublimierfarben versehenes Material, vorzugsweise eine Metallfolie, die in Form von Bändern, Streifen od. dgL vorliegen kann, oder ein Metallblech übertragen werden, worauf anschließend die erhitzte Fläche auf die Formen aufgelegt und die Sublimierfarbe durch den Haftkleber hindurch in die Akzeptorschicht übertragen wird.
2. Material zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch !,dadurch gckennzc :hnet,daß auf Papier oder eine durchsichtige Folie aus einem geeigneten Kunststoff Formen aus Subiimie: farbe, beispielsweise im Siebdruck aufgedruckt und an der Oberfläche mit einem Haftkleber versehen sind.
DE19792915555 1978-11-03 1979-04-18 Verfahren und Material zum Aufbringen von Formen aus Sublimierfarben auf mit derartigen Farben im Transferdruckverfahren bedruckbare Materialien, vorzugsweise eine mit einer Akzeptorschicht für die Sublimierfarbe versehene Metallfolie Expired DE2915555C2 (de)

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FR7927865A FR2441500A1 (fr) 1978-11-03 1979-11-02 Procede pour l'application d'ornements, de figures, de lettres, de symboles, ou analogues, en pigments sublimables sur des materiaux pouvant etre decores par transfert de ces pigments, ainsi que feuille pourvue de modeles pour l'application de ce procede
GB7938114A GB2036643A (en) 1978-11-03 1979-11-02 Transfer printing
JP15373079A JPS55139289A (en) 1979-04-18 1979-11-29 Method of transcribing pattern printed with subliming ink to sheet and its material

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