DE10039832C2 - Verfahren zur Veränderung der Oberflächeneigenschaften eines Werkstückes und desen Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Veränderung der Oberflächeneigenschaften eines Werkstückes und desen VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Veränderung einer physikalischen
Oberflächeneigenschaft eines Werkstückes und deren Verwendung.
Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche chemische beziehungsweise
physikalische Verfahren bekannt, mit denen sich die Oberflächeneigenschaften
eines Werkstückes verändern lassen. Beispiele für derartige Verfahren sind
Siebddruck, Sol-Gel-Beschichtungen oder CVD- beziehungsweise PICVD-Verfah
ren. Diese Verfahren sind vielfältig in der Literatur beschrieben worden. Für
diese Verfahren werden aufwändige Apparaturen benötigt.
In der DE 38 40 071 A1 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem eine Salzschicht
zum Vorspannen auf eine Glas- oder Glaskeramikplatte aufgebracht wird.
Aus der DE 39 17 156 A1 ist ein Verfahren zum Übertragen von Bildmotiven
auf einen zu bedruckenden Bildträger, wie Textilien, Kunststoffe, Keramik und
Dekorationsstoffe, bekannt, das der Vereinfachung der Übertragung dient. Dazu
wird vorgeschlagen, die Vorlage auf einen Motivträger als Fotokopie nach einem
digitalen Laserkopierverfahren herzustellen und als Tonerbild zugleich mit dem
Kopierarbeitsschritt mit einem Fixieröl zu fixieren. Der Vorteil dieses Verfahrens
ist, dass die simultane Bildübertragung vom Motivträger auf den Bildträger
zugleich mit der Herstellung des Bildträgers durch Ausgießen mittels einer
Formmasse erfolgt. Dadurch lassen sich zumindest die Fixierungsmaßnahmen
einsparen. Verwendet wird dieses Verfahren vorwiegend zum Aufbringen von
Dekorationen auf Gegenstände mit verschleissfester Oberfläche.
In der JP-58-070 241 A mit Abstract ist ein lithographisches Druckverfahren
beschrieben. Bei diesem bekannten Verfahren werden bestimmte Materialien für
den Druckträger und den Toner verwendet, um eine scharfe Bildübertragung
ohne Hintergrundschatten über die gesamte Oberfläche des Bildträgers zu
erhalten.
Die DE 44 13 168 C2 offenbart einen Toner, dem keramische Pigmente bei
gegeben sind, um diesen auf elektrofotografischem Wege auf ein Transfermittel
aufzutragen. Diese keramischen Pigmente bilden einen Kern, der von einer
Bindemittelharzhülle umgeben ist. Erst diese Einheit bildet ein Tonerteilchen, das
leicht übertragen werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Verfahren der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, mit dem eine gezielte Beeinflussung bestimmter Oberflächenkenn
werte eines Werkstückes möglich ist. Ferner sollen Verwendung für
solche Verfahren angegeben werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass zumindst auf einen
Bereich der Werkstückoberfläche aus Glas oder Glaskeramik auf elektrofotgra
fischem Wege ein Toner aufgebracht wird, dem als Übertragungsmedium die
oberflächeneigenschaftsverändernden Bestandteile in Form von kalium-
und/oder borhaltigen Substanzen beigegeben werden, und dass durch einen
anschließenden Temper-Vorgang ein gezielter Ionenaustausch zwischen der
Werkstückoberfläche und der aufgebrachten Beschichtung herbeigeführt wird.
Dabei macht man sich die Erkenntnis zunutze, dass ein Toner unter Verwen
dung eines elektrostatischen Druckverfahrens als Vehikel zum Transport und
zum Aufbringen von Substanzen auf ein Werkstück benützt werden kann. Die
Substanzen können dabei gezielt so beschaffen sein, dass sie zur Verbesserung
der Oberflächenqualität des Werkstückes eingesetzt werden können. Dabei ist
der apparative Aufbau zur Durchführung des Vefahrens denkbar gering. Ein
weiterer wesentlicher Vorteil ist, dass sich mit dem elektrostatisch arbeitenden
Verfahren außerst präzise Teilbereiche der Werkstückoberfläche beschichten
lassen und dass die Beschichtung kleinster Werkstück-Losgrößen möglich ist.
Dem Toner ist nach einer Ausgestaltung K2SO4-Salz und/oder B2O3 beigegeben.
Das Verfahren wird vorzugsweise zur Erhöhung der Festigkeit des Werkstückes
und/oder zur Verbesserung der Kratzfestigkeit des Werkstückes verwendet.
Zum Aufbringen einer Kratzschutzsschicht auf Glaskeramik-Oberflächen, Uhr
gläsern oder Kunststoffen ist nach einer weiteren Lösung vorgesehen, dass
zumindest auf einen Bereich der Oberfläche auf elektrofotografischem Wege ein
Toner als Übertragungsmedium aufgebracht wird, dem Hartstoff-Partikel in Form
von technisch erzeugten Edelstein- und/oder Halbedelstein-Partikeln beigegeben
werden. Als Hartstoff-Partikel können nach einer weiteren Ausgestaltung auch
granuliertes Korund oder Saphir verwendet werden.
Für die Erzeugung einer wasser- und/oder schmutzabweisenden Schicht auf
dem Werkstück kann nach einer weiteren Lösung vorgesehen sein, dass auf
zumindest einem Bereich der Werkstückoberfläche auf elektrofotografischem
Wege ein Toner aufgebracht wird, dem organische oder anorganische Partikel
mit einer maximalen Querschnittsabmessung kleiner als 0,1 µm beigegeben
werden. Vorzugsweise wird dieser Toner auf einer Glaskeramik oder einer
Glasoberfläche aufgebracht.
Ein weiteres Verfahren kann zur Herstellung einer mikrowellen-absorbierenden
und/oder -reflektierenden Beschichtung auf Gläsern oder Kunststoffen verwen
det werden. Dabei wird vorgesehen, dass zumindest auf einen Bereich der
Oberfläche des Glases oder des Kunststoffes auf elektrofotografischem Wege
ein Toner aufgebracht wird, dem als Übertragungsmedium ein Gemisch aus
Indiumoxid und Zinnoxid beigegeben wird.
Gegebenenfalls sind diesem Gemisch zusätzlich Haftvermittler beziehungsweise
Glasflussmittel zugesetzt. Dabei kann die Beschichtung vollflächig oder strukturiert,
zum Beispiel in Form eines Mäanders oder Gitters, auf den zu beschichten
den Werkstücken aufgebracht sein.
Zur Erzielung der gewünschten Oberflächeneigenschaften kann es erforderlich
sein, die beschichteten Werkstücke einer Temperatur-Nachbehandlung zu
unterziehen.
Dies ist insbesonders zu empfehlen bei Glas- oder Glaskeramikwerkstücken, die
in der Anwendung hohen Temperaturen ausgesetzt sind, um die erforderliche
Temperaturbeständigkeit zu erreichen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Veränderung einer physikalischen Oberflächeneigenschaft
eines Werkstückes, bei dem
auf zumindest einen Bereich der Werkstückoberfläche aus Glas oder Glaskeramik auf elektrofotografischem Wege ein Toner aufge bracht wird, dem als Übertragungsmedium die oberflächeneigen schaftsverändernden Bestandteile in Form von kalium- und/oder borhaltigen Substanzen beigegeben werden, und
durch einen anschließenden Temper-Vorgang ein gezielter Ionen austausch zwischen der Werkstückoberfläche und der aufgebrach ten Beschichtung herbeigeführt wird.
auf zumindest einen Bereich der Werkstückoberfläche aus Glas oder Glaskeramik auf elektrofotografischem Wege ein Toner aufge bracht wird, dem als Übertragungsmedium die oberflächeneigen schaftsverändernden Bestandteile in Form von kalium- und/oder borhaltigen Substanzen beigegeben werden, und
durch einen anschließenden Temper-Vorgang ein gezielter Ionen austausch zwischen der Werkstückoberfläche und der aufgebrach ten Beschichtung herbeigeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem dem Toner K2SO4-Salz und/oder B2O3 beigegeben wird.
3. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 zur Erhöhung der
Festigkeit des Werkstückes.
4. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 zur Verbesserung
der Kratzfestigkeit des Werkstückes.
5. Verfahren zum Aufbringen einer Kratzschutzschicht auf Glaskeramikober
flächen, Uhrgläsern oder Kunststoffen, bei dem zumindest auf einen
Bereich der Oberfläche auf elektrofotografischem Wege ein Toner als
Übertragungsmedium aufgebracht wird, dem Hartstoff-Partikel in Form
von technisch erzeugten Edelstein- und/oder Halbedelstein-Partikeln
beigegeben werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
bei dem als Hartstoff-Partikel granuliertes Korund oder Saphir verwendet
wird.
7. Verfahren zur Erzeugung einer wasser- und/oder schmutzabweisenden
Schicht auf einem Werkstück, bei dem auf zumindest einen Bereich der
Werkstückoberfläche auf elektrofotografischem Wege Toner aufgebracht
wird, dem organische oder anorganische Partikel mit einer maximalen
Querschnittsabmessung kleiner als 0,1 µm beigegeben werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
bei dem der Toner auf eine Glaskeramik oder eine Glasoberfläche aufge
bracht wird.
9. Verfahren zur Herstellung einer mikrowellen-absorbierenden und/oder
reflektierenden Beschichtung auf Gläsern oder Kunststoffen, bei der
zumindest auf einen Bereich der Oberfläche des Glases oder des Kunst
stoffes ein Toner auf elektrofotografischem Wege aufgebracht wird, dem
als Übertragungsmedium ein Gemisch aus Indiumoxid und Zinnoxid
beigegeben wird.
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