DE10039832A1 - Verfahren zur Veränderung der chemischen, elektrischen oder physikalischen Oberflächeneigenschaft eines Werkstückes - Google Patents
Verfahren zur Veränderung der chemischen, elektrischen oder physikalischen Oberflächeneigenschaft eines WerkstückesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Veränderung der chemischen, elektrischen oder physikalischen Oberflächeneigenschaft eines Werkstückes, wobei auf zumindest einen Bereich der Werkstückoberfläche eine Beschichtung aufgebracht wird. Um eine gezielte, selektive oder ganzflächige Beschichtung einer Werkstückoberfläche mit geringem technischen Aufwand erreichen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass einem Toner als Übertragungsmedium die entsprechenden oberflächeneigenschaftverändernden Bestandteile beigegeben werden und dass der Toner auf elektrophotographischem Wege auf die Werkstückoberfläche aufgebracht wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Veränderung der chemischen, elek
trischen oder physikalischen Oberflächeneigenschaft eines Werkstückes, wobei
auf zumindest einen Bereich der Werkstückoberfläche eine Beschichtung auf
gebracht wird.
Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche chemische, bzw. physika
lische Verfahren bekannt, mit denen sich die Oberflächeneigenschaften eines
Werkstückes verändern lassen. Beispiele für derartige Verfahren sind Siebdruck,
Sol-Gel-Beschichtungen oder CVD- bzw. PICVD-Verfahren. Diese sind bereits
vielfältig in der Literatur beschrieben worden. Für diese Verfahren werden
aufwendige Apparaturen benötigt.
In der DE 38 40 071 A1 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem eine Salzschicht
zum Vorspannen auf eine Glas- oder eine Glaskeramik aufgebracht wird.
Weiterhin bekannt sind Siebdruckverfahren, mit denen Glas-, Glaskeramik-,
Keramik- und Kunststoffwerkstoffe ebenfalls selektiv oder ganzflächig bedruckt
werden können, um so die Oberflächeneigenschaften zu verändern. Diese Ver
fahren werden allerdings in erster Linie zur Dekoration eingesetzt. Nachteilig bei
Siebdruckverfahren sind die Siebherstellung, insbesondere bei kleinen Stück
zahlen, die Siebdruckpasten-Rückstände, in der Regel Öl- bzw. lösungsmittel
haltig, und die Siebreinigung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, mit dem sich auf einfache Weise die Oberflächeneigenschaften eines
Werkstückes gezielt verändern lassen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass einem Toner als Übertragungsmedium
die entsprechenden oberflächeneigenschaftverändernden Bestandteile beige
geben werden, und dass der Toner auf elektrophotographischem Wege auf die
Werkstückoberfläche aufgebracht wird.
Bei der Erfindung macht man sich die Erkenntnis zunutze, dass ein Toner unter
Verwendung eines elektrostatischen Druckverfahrens als Vehikel zum Transport
und zum Aufbringen von Substanzen auf ein Werkstück benutzt werden kann.
Dabei können die Substanzen gezielt so beschaffen sein, dass sie zur Ver
besserung der Oberflächenqualität eines Werkstückes eingesetzt werden kön
nen. Der apparative Aufbau, der zur Durchführung des Verfahrens notwendig
ist, ist denkbar gering, denn es lassen sich die bekannten elektrostatisch
arbeitenden Druckvorrichtungen verwenden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, dass sich mit dem elektrostatischen
Druckverfahren äußerst präzise Teilbereiche eines Werkstückes beschichten
lassen, und dass die Beschichtung kleinster Werkstück-Losgrößen möglich ist.
Gemäss einer möglichen Erfindungsausgestaltung ist es vorgesehen, dass auf
die Werkstückoberfläche eine Kratzschutzschicht aufgebracht wird. Die
Kratzschutzschicht lässt sich beispielsweise auf Kunststoff-, Glas- oder
Glaskeramik-Oberflächen aufbringen. Zur Erzeugung der Kratzschutzschicht
werden dem Toner Hartstoffpartikel, beispielsweise Edelstein- und/oder
Halbedelstein- und/oder Keramik-Partikel beigegeben. Denkbar ist die Ver
wendung von granuliertem Korund oder Saphir. Als Keramik-Materialien lassen
sich beispielsweise AL2O3, AlN, BN, SiC, Si3N4, TiB2, Zr2O3 oder dgl. einsetzen.
Zur Verbesserung der Haftung empfielt es sich zudem Glasflussmittel in den
Toner einzubauen.
Mit dem erfindungsgemässen Verfahren lassen sich auch feinstrukturierte
Oberflächen erzeugen, insbesondere können wasser- und/oder schmutzabwei
sende Schichten auf Werkstückoberflächen aufgebracht werden. Auf diese
Weise lässt sich der sogenannte "Lotusblüten-Effekt" nachstellen. Zur Er
zeugung einer solchen schmutz- oder wasserabweisenden Schicht lassen sich
dem Toner beispielsweise sehr feine organische oder anorganische Partikel
beigeben. Vorzugsweise ist die maximale Querschnittsabmessung der Partikel
dabei < 0,1 µm gewählt.
Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich auch zur Aufbringung einer anti
statischen Schutzschicht auf die Werkstückoberfläche verwenden. Hierzu kön
nen dem Toner elektrisch leitfähige und/oder elektrisch halbleitende Partikel
zugegeben werden.
Zur Verbesserung der Festigkeit eines Werkstückes, bzw. zur Verbesserung der
Kratzfestigkeit lassen sich einem Toner auch kalium- und/oder borhaltige
Substanzen, beispielsweise K2SO4 Salz beigeben. Zwischen der Werkstückober
fläche und der aufgebrachten Beschichtung entsteht ein gezielter Ionentausch.
Hierdurch geraten oberflächennahe Bereiche des Werkstückes unter eine per
mantente Druckspannung, wodurch die Festigkeit allgemein gesteigert wird. Zur
Erreichung dieses Effektes kann beispielsweise der Toner auf eine Glas- oder
Glaskeramik-Oberfläche aufgebracht und anschliessend getempert werden. Ein
ähnlicher Effekt wird mit borhaltigen Tonern erzielt.
Für die Erfindung ergibt sich ein breites Anwendungsspektrum. Beispielsweise
können auf Glaskeramik-Oberflächen oder auf Uhrgläser oder auf Kunststoffe,
beispielsweise auf transparente Polycarbonatschichten Kratzschutzschichten
aufgebracht werden. Wasserabweisende Schichten lassen sich auf Glaskeramik-
Oberflächen oder auf Glasoberflächen, beispielsweise auf Duschabtrennungen
aufbringen. Das Aufbringen einer antistatischen Beschichtung eignet sich
beispielsweise zur Anwendung bei Isolatoren.
Ein weiteres Anwendungsgebiet stellt die Beschichtung von Gläsern/ Kunst
stoffen für Mikrowellenbacköfen dar. Zur Erzielung einer Mikrowellen reflek
tierenden bzw. absorbierenden Beschichtung auf der Innenseite der Gläser bzw.
Kunststoffe wird ein Toner verwendet, in dem ein Gemisch aus Indiumoxid-
Zinnoxid vorliegt. Gegebenenfalls sind diesem Gemisch auch Haftvermittler
bzw. Glasflußmittel zugesetzt. Die Beschichtung kann vollflächig oder struk
turiert, z. B. in Form eines Mäanders oder Gitters auf den zu beschichtenden
Werkstoff aufgebracht sein.
Zur Erzielung der gewünschten Oberflächeneigenschaften kann es erforderlich
sein, das beschichtete Werkstück einer Temperatur-Nachbehandlung zu unter
ziehen. Für Anwendungen von Glas oder Glaskeramik bei hohen Temperaturen
wird so die erforderliche Temperaturstabilität erreicht.
Claims (14)
1. Verfahren zur Veränderung der chemischen, elektrischen oder physi
kalischen Oberflächeneigenschaft eines Werkstückes, wobei auf zu
mindest einen Bereich der Werkstückoberfläche eine Beschichtung auf
gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass einem Toner als Übertragungsmedium die entsprechenden oberflä cheneigenschaftverändernden Bestandteile beigegeben werden, und
dass der Toner auf elektrophotographischem Wege auf die Werkstück oberfläche aufgebracht wird.
dass einem Toner als Übertragungsmedium die entsprechenden oberflä cheneigenschaftverändernden Bestandteile beigegeben werden, und
dass der Toner auf elektrophotographischem Wege auf die Werkstück oberfläche aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass auf die Werkstückoberfläche eine Kratzschutzschicht aufgebracht
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Toner Hartstoffpartikel, z. B. technisch erzeugte Edelstein-
oder/und Halbedelstein-Partikel und/oder Keramik-Partikel beigegeben
werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf die Werkstückoberfläche eine wasser- und/oder schmutzab
weisende Schicht aufgebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Toner organische oder anorganische Partikel mit einer
maximalen Querschnittsabmessung kleiner als 1 µm, vorzugsweise kleiner
als 0,1 µm beigegeben werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf die Werkstückoberfläche eine antistatische Schutzschicht auf
gebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Toner elektrisch leitfähige und/oder elektrisch halbleitende
Partikel zugegeben werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Toner kalium- und/oder borhaltige Substanzen, beispielsweise
K2SO4-Salz und/oder B2O3 beigegeben werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Toner auf eine Glas- oder Glaskeramikoberfläche aufgebracht
und anschliessend getempert wird.
10. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Auf
bringung einer Kratzschutzschicht auf Glaskeramik-Oberflächen oder auf
Uhrgläser oder auf Kunststoffe, beispielsweise auf transparente Poly
carbonatschichten, und/oder zum Aufbringen einer schmutz- und/oder
einer wasserabweisenden Schicht auf eine Glaskeramik-Oberfläche oder
einer Glas-Oberfläche, beispielsweise einer Duschabtrennung, und/oder
einer anitstatischen Beschichtung auf Isolatoren.
11. Tonermaterial mit einem Tonerteilchen aufweisenden, feinkörnigen Ge
menge,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gemenge in granulierter Form vorliegende Hartwerkstoff-Partikel
aufweist.
12. Toner nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hartwerkstoff-Partikel aus Keramikmaterial, Glas, AL2O3, AlN,
BN, SiC, Si3N4, TiB2, ZR2O3 bestehen.
13. Tonermaterial mit einem Tonerteilchen aufweisenden, feinkörmigen Ge
menge,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gemenge organische und/oder anorganische Partikel, beispiels
weise organische Fluoralkyl-Verbindungen oder Silikon-Verbindungen be
sitzt.
14. Tonermaterial mit einem Tonerteilchen aufweisenden, feinkörnigen
Gemenge,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gemenge kalium- und/oder borhaltige Substanzen, z. B. in Form
von kalium- und/oder borhaltigen Salzen aufweist.
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