DE3942021A1 - Verfahren zum uebertragen eines ein- oder mehrfarbigen flaechenhaften motivs - Google Patents

Verfahren zum uebertragen eines ein- oder mehrfarbigen flaechenhaften motivs

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DE3942021A1
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Erwin Albiez
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ULLMEYER, ENGELBERT, 7830 EMMENDINGEN, DE
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Erwin Albiez
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/003Transfer printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/025Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet
    • B41M5/035Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet by sublimation or volatilisation of pre-printed design, e.g. sublistatic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen eines ein- oder mehrfarbigen flächenhaften Motivs von einem Pri­ märträger auf einen Sekundärträger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der DE 27 57 630 C 2 be­ kannt. Hierbei wird ein Motiv von einem flexiblen Primärträ­ ger, etwa einem bedruckten Papier auf einen Sekundärträger, beispielsweise aus Leder, übertragen, wobei das Motiv durch Applikation einer Flüssigkeit von dem Primärträger gelöst wird. Dabei wird der Sekundärträger mit einer farbauflösen­ den Flüssigkeit benetzt und zur Übertragung des Motivs auf den Primärträger aufgedrückt.
Der mit diesem bekannten Verfahren erzielte Erfolg ist in besonderer Weise von der farbauflösenden Flüssigkeit ab­ hängig. Hierzu soll ein neutrales, nicht alkalisches, nicht-ionogene Tenside sowie Öl und Kohlenwasserstoff ent­ haltendes Lösungsmittel verwendet werden. Jedoch wurde in neuerer Zeit der Gebrauch solcher Lösungsmittel, insbesonde­ re auf Kohlenwasserstoffbasis, aus Gründen der Umweltver­ träglichkeit stark eingeschränkt. Darüber hinaus wird die Qualität des übertragenden Motivs, insbesondere auch die Licht-, Farb- und Reibechtheit, in erheblichem Umfang von der Geschicklichkeit des Anwenders beeinflußt.
Aus der DE 30 47 498 A 1 ist ferner ein Verfahren zur Über­ tragung von Abbildungen auf Oberflächen bekannt geworden, das insbesondere zur Herstellung von gedruckten Schaltungen geeignet ist. Dabei wird ein Zwischenträger, vorzugsweise in der Form eines Trockenkopierpapiers mit ZnO-Beschichtung, verwendet. Das Motiv wird mit Hilfe des direkten elektrosta­ tischen Kopierverfahrens mit elektrisch aufgeladenen To­ ner-Pulver auf diesen Zwischenträger übertragen. Der Zwi­ schenträger wird jedoch nicht in der üblichen Weise durch Hitzeeinwirkung fixiert, sondern auf die Metalloberfläche eines Sekundärträgers aufgelegt und unter Druckkontakt erhitzt, bis sich der Toner mit der Metalloberfläche des Sekundärträgers verbindet. Beim Abziehen des Zwischenträgers vom Sekundärträger haftet das Zinkoxyd an den Stellen, auf die der Toner aufgebracht wurde, am Sekundärträger und wird aus der Zinkoxydschicht des Zwischenträgers herausgelöst. Der Sekundärträger kann anschließend durch Ätzen behandelt werden.
Bei diesem Verfahren ist die Verwendung eines Zwischenträ­ gers erforderlich, auf den zunächst eine lösbare Überträger­ schicht aufgebracht werden muß. Weiterhin hat es sich in der Praxis gezeigt, daß eine Ablösung der Überträgerschicht von dem Zwischenträger nur dann möglich ist, wenn zwischen dem Grundmaterial und der Überträgerschicht eine Trennschicht angeordnet ist. Bei der Verwendung eines mit dem direkten elektrostatischen Verfahren arbeitenden Kopiergerätes muß diese zusätzlich modifiziert werden, um eine Entnahme des Zwischenträgers mit der Zinkoxydschicht nach der Entwicklung (d. h. Aufbringen des Tonerpulvers) zu ermöglichen. Zur Durchführung des Verfahrens ist somit die Verwendung eines besonders präparierten Zwischenträgers und eines speziell hierfür modifizierten Fotokopiergerätes erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein flächenhaf­ tes Motiv in möglichst einfacher Weise von einem Primärträ­ ger auf einen Sekundärträger übertragen werden kann, ohne daß hierzu spezielle Materialien oder Geräte erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 oder Anspruch 4 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem Verfahren gemäß Anspruch 1 wird das Motiv auf einem Primärträger, auf den eine thermisch erweichbare Beschich­ tung aufgebracht ist, erzeugt. Zur anschließenden Übertra­ gung auf den Sekundärträger durch Aufheizen unter Druckkon­ takt sind keine besonders präparierten Materialien und auch keine speziellen Geräte erforderlich. Im einfachsten Fall genügt die Verwendung eines Bügeleisens.
In alternativer Weise kann gemäß Anspruch 4 das Motiv mit einer thermisch erweichbaren Farbe auf dem Primärträger erzeugt werden. Zur Übertragung auf den Sekundärträger genügt wiederum im einfachsten Fall ein Bügeleisen.
Zur Erstellung hochwertiger Abbildungen auf dem Sekundärträ­ ger wird das Motiv auf einem Primärträger aus Papier oder einer wiederverwendbaren PTFE-Folie, der eine Beschichtung aus Harzen, Schmelzkleber und/oder Paraffin aufweist, mit lichtechten, wasserbeständigen Farben erzeugt.
Bei einer Übertragung auf Textilien bewirkt die Beschichtung aus Harzen, Schmelzkleber und/oder Paraffin eine Versiege­ lung des Motivs und damit eine Waschfestigkeit bis ca. 40°C.
In kostensparender Weise kann als Primärträger auch ein Pergament-Ersatzpapier verwendet werden, auf das eine Be­ schichtung aus Polysiloxan (Silikon) aufgebracht ist. Bei dieser Ausführung wird das Motiv vorzugsweise mit Kunstharz­ farben oder anderen thermisch erweichbaren Farben auf dem Primärträger erzeugt. Als Primärträger kann auch eine unbe­ schichtete PTFE-Folie verwendet werden.
Die Farben können beispielsweise mit einem Stift oder Pinsel auf den Primärträger aufgetragen werden.
Ferner können auch verschiedenfarbig beschichtete Papiere bzw. Folien verwendet werden, aus denen das Motiv einfach in Collagetechnik durch Ausschneiden mit der Schere erzeugt wird.
Für Anwendungen in Kindergärten, Schulen usw. sind ungifti­ ge, kinderfreundliche Malstifte besonders geeignet.
Um eine seitenrichtige Übertragung des Motivs auf den Sekun­ därträger zu erzielen kann das Motiv spiegelbildlich auf dem Primärträger erzeugt werden.
Zur Übertragung des Motivs unter Druck- und Hitzeeinwirkung können für professionelle Zwecke auch heizbare Pressen, insbesondere Flachbett- oder Walzenpressen verwendet werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einzelner Ausführungs­ beispiele näher beschrieben.
Beispiel 1
Als Primärträger wird eine PTFE-Folie verwendet, auf der das Motiv mit thermisch erweichbarer Farbe aufgemalt wird. Der Primärträger wird anschließend mit der Farbseite auf einen Sekundärträger aus Papier gelegt und in einer beheizbaren Presse einige Sekunden unter Druckanwendung erwärmt, bis das Motiv am Sekundärträger haftet. Anschließend werden Primär- und Sekundärträger noch im warmen Zustand voneinander ge­ trennt. Der Primärträger kann anschließend wieder verwendet werden. Als Sekundärträger kommen daneben auch Textil-, Leder-, Kunststoff-, Holz-, Kork-, Keramik-, Glas- oder Steinflächen in Frage.
Beispiel 2
Als Primärträger wird ein Pergament-Ersatzpapier einer Stärke von etwa 70 g/m2 verwendet, das mit einer Polysi­ loxan-Schicht (Silikonschicht) überzogen wird. Das Motiv wird auf dieser Beschichtung mit Kunstharzfarben erzeugt, die mit einem Pinsel aufgetragen werden. Anschließend wird der Primärträger mit seiner Farbseite auf eine relativ glatte Stoffoberfläche gelegt und von der Rückseite des Stoffes durch Anpressen eines Bügeleisens auf den Stoff übertragen.
Beispiel 3
Als Primärträger wird ein Papier einer Stärke von etwa 100 g/m2 verwendet, auf das eine thermisch erweichbare Beschichtung aus Harzen, Schmelzkleber und/oder Paraffin aufgebracht ist. Das Motiv wird auf dem beschichteten Pri­ märträger mit Malstiften erzeugt. Anschließend wird der Primärträger mit der Farbseite auf einen Sekundärträger gelegt und in einer heizbaren Presse einige Sekunden unter Druckanwendung erwärmt, bis die Beschichtung des Pirmärträ­ gers und damit das Motiv am Sekundärträger haftet. Primär- und Sekundärträger werden anschließend noch im warmen Zu­ stand voneinander getrennt. Bei der Übertragung des Motivs auf Textiloberflächen wird das Motiv waschfest bis ca. 40°C auf diesem versiegelt.
Beispiel 4
Als Primärträger werden beschichtete Papiere gemäß Beispiel 3 verwendet, auf die bereits eine durchgehende Farbschicht aufgebracht ist. Das Motiv wird aus solchermaßen verschie­ denfarbig beschichteten Papieren mit der Schere durch Aus­ schneiden in Collagetechnik erstellt. Die anschließende Übertragung auf den Sekundärträger erfolgt in der gleichen Weise wie bei Beispiel 3.

Claims (13)

1. Verfahren zum Übertragen eines ein- oder mehrfarbigen flächenhaften Motivs von einem Primärträger auf einen Sekundärträger, bei dem Primärträger und Sekundärträger unter Druckkontakt aufgeheizt werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Motiv auf einem Primärträger aus Papier oder einer wärmebeständigen Folie, auf den eine thermisch erweichbare Schicht aufgebracht ist, erzeugt wird, und daß die Schicht beim Aufheizen von Primär- und Sekundärträger thermisch erweicht, bis diese mit dem Motiv unter Einfluß des Druckes unmittelbar auf dem Sekundärträger haftet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die thermisch erweichbare Schicht Harze, Schmelzkleber und/oder Paraffin enthält.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärträger aus Papier von ca. 80 bis 120 g/m2 besteht.
4. Verfahren zum Übertragen eines ein- oder mehrfarbigen flächenhaften Motivs von einem Primärträger auf einen Sekundärträger, bei dem Primärträger und Sekundärträger unter Druckkontakt aufgeheizt werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Motiv mit einer thermisch erweichba­ ren Farbe auf dem Primärträger erstellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärträger aus Pergament-Er­ satzpapier mit einer Stärke von vorzugsweise etwa 60 bis 80 g/m2 besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärträger mit Polysiloxan (Silikon) beschichtet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Primärträger eine Polytetrafluoräthylen-Folie verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Motiv mit lichtechten, wasserbeständigen Farben erstellt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Motiv mit Kunstharzfar­ ben erstellt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farben mit einem Stift, Pinsel oder dergleichen auf den Primärträger aufgetra­ gen werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erwärmung und Druckauf­ bringung ein Bügeleisen verwendet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erwärmung und Druckaufbringung eine heizbare Presse verwendet wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Motiv spiegelbildlich auf den Primärträger aufgebracht wird.
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