DE3243724C2 - Verfahren zur Herstellung von Druckformen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DruckformenInfo
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- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F1/00—Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
- G03F1/54—Absorbers, e.g. of opaque materials
- G03F1/56—Organic absorbers, e.g. of photo-resists
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Abstract
Um bei der Herstellung von Druckplatten unter photographischem Bedrucken einer lichtempfindlichen Druckplatte die Notwendigkeit, die Bilder zunächst auf einen monochromatischen Silberhalogenidfilm zu übertragen, zu beseitigen, erfolgt das photographische Bedrucken der lichtempfindlichen Druckplatte mit Hilfe eines photographischen Farbfilmes, der durch Färben der Bilder darauf mit einem Färbemittel, welches die Bilder wenigstens für Licht mit einer Farbe im Bereich von Blau bis Ultraviolett opak macht, in einen opaken Druckfilm überführt wurde.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Druckformen durch Anfertigung von Farbprüffolien
und deren Verwendung als Kopiervorlagen zur unmittelbaren photographischen Übertragung des Druckbildes
auf die Druckplatte.
Ein derartiges Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbentiefdruckdiapositiven
ist aus der DE-PS 5 49 378 bekannt. Bei dem bekannten Verfahren wird eine Verstärkung
der Farbtonwerte der Farbprüffolien dadurch erreicht, daß den Farbstoffen der Filme Silberhalogenid
beigemischt wird, welches durch Nachentwicklung die Farbprüffolien zumindest bis zu einem gewissen Grad
opak macht.
Farbprüffolien werden in der Industrie für Textildrukke, Landkartenherstellung, in der Keramikwarenindustrie
und Elektronikindustrie sowie zur Herstellung von photographischen Platten auf dem Gebiet der Druckindustrie
in großem Umfang verwendet. Eine Farbprüffo-He besteht normalerweise aus einem transparenten
Filmträger, der typischerweise aus Polyester besteht, und mit einer lichtempfindlichen Schicht, wie einem Diazoharz,
überzogen ist, das als Bindemittel dient und mit Pigment oder Farbstoff unter Erzeugung der beim photographischen
Belichten erzeugten Bilder angefärbt werden kann. Die Bilder sind normalerweise halbtransparent,
und solche Farbprüffolien werden gewöhnlich zur Überlagerungsfarbprüfung verwendet.
Die DE-OS 23 10 825 betrifft photographische lithographische Materialien bestimmter chemischer Zusammensetzung,
befaßt sich jedoch nicht mit der Herstellung von Farbprüffolien und auch nicht mit der Einfärbung
oder Nachfärbung von Farbprüffolien und dem gesamten Vorgang einer Bildübertragung von einer
Farbprüffolie auf eine Druckplatte zur Herstellung einer Druckform.
Die britische Patentschrift 11 43 679 befaßt sich mit
der Herstellung von Farbprüffolien mit einer bestimmten Zusammensetzung der lichtempfindlichen Schicht.
Über eine nachträgliche Einfärbung der Farbprüffolien nach der Farbprüfung und vor der photographischen
Übertragung der Bildbereiche auf die Druckplatte läßt sich dieser Schrift nichts entnehmen.
Die Prüffolien für die Überlagerungsfarbprüfung, z. B. nach der letztgenannten Patentschrift, sind nicht
ausreichend opak zur unmittelbaren photographischen Übertragung des Druckbildes auf die Druckplatte. Daher
müssen für jede Grundfarbe die Druckbilder auf den Farbprüffolien auf einem monochromatischen Silberhalogenidfilm
vor der Herstellung der Druckform reproduziert werden. Speziell ist es danach also erforderlich,
zunächst die auf einer Farbprüffolie befindlichen Bilder auf einen monochromatischen Silberhalogenidfilm zu
kopieren und dann mit dem monochromatischen Silberhalogenidfilm eine Druckform herzustellen.
Bekanntermaßen sind photographische Silberhalogenidfilme relativ teuer, besonders infolge des relativ
hohen Silberpreises, und sie erfordern arbeitsaufwendige und zeitaufwendige Stufen für ihre Verarbeitung.
Dies gilt auch für das Verfahren gemäß der DE-PS 5 49 378, jedoch ist bei diesem Verfahren eine gewisse
Vereinfachung schon dadurch erreicht worden, daß das Silberhalogenidmaterial den Farbstoffen des Filmes beigemischt
ist
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung des relativ teuren Silberhalogenidmaterials
und der entsprechend arbeits- und zeitaufwendigen Verarbeitungsstufen ein Verfahren zur
Hersteilung von Druckformen zu schaffen, welches einfach, wirtschaftlich und zuverlässig ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man bei einem Verfahren mit den eingangs genannten Merkmalen die Farbprüffolien nach der Farbprüfung mit einem Färbemittel, welches die Bildbereiche auf ihnen wenigstens für Licht mit einer Wellenlänge im Bereich von Blau bis Ultraviolett opak macht, anfärbt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man bei einem Verfahren mit den eingangs genannten Merkmalen die Farbprüffolien nach der Farbprüfung mit einem Färbemittel, welches die Bildbereiche auf ihnen wenigstens für Licht mit einer Wellenlänge im Bereich von Blau bis Ultraviolett opak macht, anfärbt.
Nach dieser Erfindung werden Farbprüffolien, die sonst nach ihrer Verwendung für die Überlagerungsfarbprüfung
weggeworfen würden, als Vorlagen(Druckfilme) für das direkte Kopieren von Bildern auf Druckplatten
weiterverwendet.
Als ein Ergebnis hiervon wird das Plattenherstellungsverfahren durch die Ausschaltung der Stufe der
Übertragung von Bildern von Farbfilmen auf monochromatische photographische Silberhalogenidfilme
und der Verwendung von Silberhalogenidfilmen, die relativ teuer sind, drastisch vereinfacht. In der Zeichnung
bedeutet
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Farbprüffolie der unter einem Negativ nach der Erfindung
photographisch belichtet wird,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch den belichteten Film, der in einer wäßrigen Lösung entwickelt wird,
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch den entwikkelten Film, der in einem Behälter zu einer Farbprüffolie
angefärbt wird,
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Farbprüffolie,
F i g. 5 einen senkrechten Schnitt durch die Farbprüffolie, die erneut in einem Behälter angefärbt wird, und
F i g. 6 einen senkrechten Schnitt durch die Kopiervorlage, deren Druckbild photographisch auf eine Druckplatte übertragen wird.
F i g. 6 einen senkrechten Schnitt durch die Kopiervorlage, deren Druckbild photographisch auf eine Druckplatte übertragen wird.
In F i g. 1 bedeutet das Bezugszeichen 1 einen Negativfilm, der das zu druckende Druckbild trägt, und das
Bezugszeichen 2a bezeichnet dieses Druckbild. Das Bezugszeichen
3a bedeutet einen lichtempfindlichen Film, der in der Weise hergestellt wurde, daß man einen transparenten
Träger 4 mit einer lichtempfindlichen Schicht 5 aus einem lichtempfindlichen Diazomittel oder statt
dessen einem Photoresist oder Photolack überzieht.
Wie in der Zeichnung gezeigt ist, wird der Negativfilm 1 in engem Kontakt mit dem lichtempfindlichen Film 3a
belichtet.
Wie in F i g. 2 gezeigt ist, bekommt man, wenn diese belichteten Filmbilder entwickelt werden, einen entwikkelten
Film 3b, der das Druckbild 2b trägt, während der gesamte unbelichtete Teil der lichtempfindlichen
Schicht 5 entfernt ist.
Wie in F i g. 3 gezeigt ist, geht, wenn dieser entwickel-
Wie in F i g. 3 gezeigt ist, geht, wenn dieser entwickel-
te Film 3b in einem geeigneten Behälter 6 mit einem Färbemittel 7 behandelt wird, das beispielsweise ein
handelsübliches Cyanfärbemittel enthält, das fixierte Druckbild 2b in ein transparentes cyangefärbtes Druckbild
2c über, das dann mit Wasser gewaschen und getrocknet wird, um eine Farbprüffolie 3c für die Cyanfarbe
zu ergeben, wie in F i g. 4 gezeig: ist.
Nachdem die Farbprüffolien der anderen Farben (magenta, gelb und schwarz) durch Färben unter Verwendung
geeigneter handelsüblicher Färbemittel hergestellt und für die Farbprüfung eine über die andere
gelegt wurden, werden sie in einem geeigneten Behälter 8 durch das Schwarzfärbemittel 9 behandelt, wie in F i g.
5 gezeigt ist, wobei das transparente Druckbild in ein opakes schwarzes Druckbild 2d umgewandelt wird.
Nachdem die Folie mit Wasser gewaschen und getrocknet wurde, kann sie dann als opake Druckvorlage 3d
verwendet werden.
Wenn diese Druckvorlage 3d für das photographische Übertragen von Bildern auf eine Druckplatte 12 verwendet
wird, die eus einer Aluminiijrripiatte 10 besteht,
die mit einer lichtempfindlichen Schicht 11 überzogen ist, welche dann getrocknet wird, bekommt man eine
Farbauszugsdruckform, d. h. eine Druckform mit Farbtrennung.
Wie oben beschrieben, kann nach der Erfindung ein lichtempfindlicher Film 3a, nachdem er für die Farbprüfung
wie ein Farbprüffilm 3c nach der bekannten Methode verwendet wurde, als eine Vorlage 3d für das
Bedrucken weiterverwendet werden, so daß für die Herstellung einer Druckplatte nur ein Film erforderlich
ist, was die erforderlichen Kosten reduziert und die Stufe der Herstellung opaker Druckvorlagen im Vergleich
mit herkömmlichen Plattenherstellungsmethoden ausschaltet.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wurde die Druckvorlage mit einem Schwarzfärbemittel hergestellt,
doch braucht das Färbemittel nicht schwarz zu sein. Beispielsweise im Falle einer Cyanplatte wird ein
rotes Färbemittel als Ergebnis eine schwarze Farbe erzeugen. Im Falle einer Magentaplatte wird ein rotes
Färbemittel eine Rotfarbe erzeugen, durch die blaues Licht oder Ultraviolettlicht nicht hindurchgehen kann.
Kurz gesagt genügt es, daß der Film für Licht mit einer Farbe im Bereich von blau bis ultraviolett, welches für
das Drucken der fertigen Druckplatten verwendet wird, opak wird. Im Falle einer Schwarzplatte ist nichts erforderlich.
Außerdem wurde bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Farbprüffilm angefärbt, nachdem das
Druckbild in Cyan-, Magenta- und Gelbfärbung erzeugt wurde, doch ist es gleichermaßen möglich, einen lichtempfindlichen
Film zu belichten, der vorher bereits ganz eingefärbt wurde, und dann die nicht das Druckbild darstellenden
Teile auf dem Film zu entfernen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Druckformen durch Anfertigung von Farbprüffolien und deren Verwendung als Kopiervorlagen zur unmittelbaren photographischen Übertragung des Druckbildes auf die Druckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß man die Farbprüffolien nach der Farbprüfung mit einem Färbemittel, welches die Bildbereiche auf ihnen wenigstens für Licht mit einer Wellenlänge im Bereich von Blau bis Ultraviolett opak macht, anfärbt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP56192316A JPS5895348A (ja) | 1981-11-30 | 1981-11-30 | 印刷版の製版方法 |
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Family Applications (1)
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DE3243724A Expired DE3243724C2 (de) | 1981-11-30 | 1982-11-26 | Verfahren zur Herstellung von Druckformen |
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- 1982-11-29 FR FR8220011A patent/FR2517438B1/fr not_active Expired
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